3.2 Gegenseitiger Unterrichtsbesuch (Unterrichtsbeobachtung)

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1 3. Kriteriengeleitete Beobachtungen und Dokumentationen 3.2 Gegenseitiger Unterrichtsbesuch (Unterrichtsbeobachtung) Beschreibung Rückmeldungen über die Wirksamkeit des Unterrichts erfolgen oft über die Leistungen der Schüler/ -innen. Die Schulnoten sind allerdings kein Indikator für die Qualität des Lehrens und Lernens, sondern geben eher darüber Auskunft, wie die Lernenden den Leistungserwartungen der Lehrpersonen entsprechen. Damit die Rückmeldung nicht nur die Leistungen der Lernenden betrifft, sondern auch das Unterrichtsgeschehen, können sich Lehrpersonen ein professionelles Feedback von Kolleginnen und Kollegen holen. Dies geschieht entweder in Zweier- oder Dreiergruppen, d.h., eine Lehrperson wird von einer oder mehreren anderen im Unterricht besucht und erhält von diesen anschliessend eine Rückmeldung. Folgende Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit das kollegiale Feedback Wirkung zeigen kann: Lehrpersonen haben ein echtes Eigeninteresse Die Unterrichtsbesuche und -beobachtungen dienen nicht der Qualifikation Es bestehen Zeitgefässe zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsbesuchs Die Vertraulichkeit ist gewährleistet, evtl. durch eine schriftliche Vereinbarung Es hat eine gemeinsame Einführung und Schulung stattgefunden Aussensicht kann mit Innensicht verglichen werden Beobachtungsschwerpunkte können selber gesetzt werden Fachgespräche entstehen, pädagogischer Austausch findet im Team statt Lernpartnerschaften können entstehen An Stelle von Beobachtungen werden Interpretationen notiert Zeitgefässe für Unterrichtsbesuch und -besprechung zu finden ist oft schwierig Material Beobachtungsraster Schreibmaterial Erläuterung Kollegiale Unterrichtsbeobachtung und Feedbackgespräch, Ablauf: siehe Anhang 1 Ausgewählte Fragen zur Unterrichtsbeobachtung: siehe Anhang 2 Kopiervorlage Beobachtungsformulare für den Unterrichtsbesuch: siehe Anhang 3+4 Quelle Keller, H. (2000). Aufbau und Elemente einer Feedbackkultur. Anleitung für schulinterne Projektgruppen. Aus der Reihe Berichte für die Sek. II und Erwachsenenbildung (2.Aufl.). Zürich: Verlag impulse. Capaul, R. (2004). Kollegiale Unterrichtsbeobachtung. Gemeinsam Schule gestalten. Gemeinsam Schule entwickeln. Grundlagenpapier. Schwyz: Stelle für Schulentwicklung / Institut für Wirtschaftpädagogik, Universität St. Gallen. 1

2 Gegenseitiger Unterrichtsbesuch (Unterrichtsbeobachtung) Kollegiale Unterrichtsbeobachtung als Element des Qualitätsmanagements 1 Die kollegiale Evaluation durch gegenseitige Unterrichtsbesuche ist eine Form der professionellen Entwicklung, in der das Wissen, das Können und die Fähigkeiten der Lehrenden genutzt werden, um Aussagen über die Wirksamkeit des Unterrichts von Kolleginnen und Kollegen zu machen. Gegenseitige Unterrichtsbesuche sind ein anspruchsvolles Instrument, das nicht ohne professionelle Einführung und Schulung eingerichtet werden kann. Insbesondere gilt dies für die Kommunikation allgemein und die Feedbackregeln im Speziellen. Da das Instrument auch ganz persönliche Einblicke in das berufliche Handeln ermöglicht, ist ein gutes Vertrauensklima im Kollegium unbedingte Voraussetzung, um die nötige Vertraulichkeit zu gewährleisten und unnötige Ängste und Widerstand nicht aufkommen zu lassen. Ablauf des gegenseitigen Unterrichtsbesuchs 1. Vorbereitung des Unterrichtsbesuchs Unterrichtsbesuche können auf individueller Basis erfolgen (Lehrperson A lädt Kollege B in seinen Unterricht ein, auch zu dritt möglich), sollten aber zur ständigen Einrichtung im Sinne einer professionellen Feedback-Kultur werden. Bei der Vorbereitung muss geklärt werden, was und wie beobachtet werden soll: Sollen Beobachtungsschwerpunkte gesetzt oder die Beobachtung offen gestaltet werden? Werden Beobachtungskriterien und Indikatoren festgelegt? Beobachtungs- und Besprechungstermine werden vereinbart. Die Besprechung sollte möglichst schnell nach dem Unterrichtsbesuch stattfinden, damit die Eindrücke noch frisch sind. Es sollte auf jeden Fall genügend Zeit zur Verfügung stehen. 2. Unterrichtsbesuch Während des Unterrichts notieren sich die Besucher/-innen die Beobachtungen, am besten chronologisch in drei Spalten: Zeit, Lektionsverlauf, Gedanken/ Eindrücke/ Fragen. Die Trennung von Beobachtung und Deutung/ Interpretation in zwei Kolonnen zwingt die Beobachtenden, zu einem Eindruck auch die entsprechende Beobachtung zu notieren. Über die beobachteten Ereignisse kann in das Gespräch eingestiegen werden. Eine Auswertung der Notizen nach bestimmten Kriterien kann nach der Lektion gemacht werden. 3. Rückmeldung Die Rückmeldung sollte in Ruhe, wenn möglich am gleichen oder nächsten Tag, stattfinden. Der Gesprächsablauf kann abgesprochen sein, z.b. jede Person meldet kurz ihren Gesamteindruck, was sie besonders beeindruckt hat und eine Frage. Anschliessend wird der Ablauf chronologisch nach den vereinbarten Kriterien besprochen. Bei der Rückmeldung der Beobachtungen ist darauf zu achten, dass es nicht um eine Beurteilung und Rechtfertigung geht, sondern darum zu verstehen, welche Handlungen welche Reaktionen ausgelöst haben. Daran kann sich eine gemeinsame Suche nach Alternativen anschliessen. 4. Auswertung/ Folgerungen Nach dem oder den Besuchen und Rückmeldungen wird einzeln und gemeinsam zurückgeblickt auf zwei Ebenen: Auf der Ebene Unterricht werden Folgerungen gezogen, diskutiert und umgesetzt. Auf der Ebene Feedbackgruppe ist eine Bilanz des Verfahrens fällig: Wie habe ich es erlebt? Wovon habe ich profitiert? Was müssen wir beibehalten, was ändern? 5. Stolpersteine Der grösste Stolperstein ist die automatische Interpretation einer Beobachtung. Dann wird die Interpretation notiert und das auslösende Ereignis unterschlagen. Der Beobachtungsstandort ist so zu wählen, dass die Schüler(re)aktionen gut beobachtet werden können. 1 Kollegiale Unterrichtsbeobachtung nach Dr. Roman Capaul, Institut für Wirtschaftpädagogik, Universität St. Gallen 2

3 Das Feedback-Gespräch 1. Gesprächsvorbereitung Schulbesuch abmachen (unbedingt Zeit für das anschliessende Gespräch frei halten) Beobachtungskriterien (ca. 3) und -instrumente festlegen 2. Gesprächsdurchführung Gewissenhafte Vorbereitung der Lektionsbesprechung (Beobachtungsinstrumente fertig ausfüllen, persönliche Analyse und Interpretation, Verbesserungsvorschläge vorbereiten) Disposition der Lektionsbesprechung: 1. Kurze Gesamtbeurteilung durch die besuchte Lehrkraft 2. Kurzes, globales Feedback durch Besucher/-innen 3. Besprechen von 2-4 positiven Aspekten der Lektion durch die Besuchenden 4. Besprechen des ersten zu verbessernden Punktes (Feedback durch die Besucher, Stellungnahme durch die Lehrkraft, Vorschläge durch den Besucher, Diskussion) 5. Besprechen von zwei bis vier weiteren zu verbessernden Punkten (Vorgehen wie bei 4) 6. Gesamthafte Rückmeldung durch die Besuchenden 7. Diskussion von möglichen Massnahmen, Zielsetzungen 8. Entscheid über Massnahmen 9. Vernichtung bzw. Übergabe der Beobachtungsunterlagen an die Lehrperson Es empfiehlt sich, eine Person zu beauftragen, welche das Gespräch führt und eine andere, welche das Einhalten der Feedback-Regeln kontrolliert. 3. Feedback Regeln Feedback geben: Das Feedback sollte sich auf die vereinbarten Beobachtungskriterien konzentrieren. Wahrnehmung und Interpretation müssen getrennt werden, es werden Eindrücke, Gefühle, Vermutungen auch als solche geäussert. Durch die «Ich-» Formulierung fühlt sich der Empfangende nicht in erster Instanz kritisiert («ich empfinde dich als zielstrebig» ist besser als «du bist stur»). Solche Formulierungen signalisieren keine Absolutheit, in dem ich nur das sage, was ich empfinde oder wie es für mich ist. Allerweltswörter wie «immer», «nie» («das haben wir nie so gemacht», «bei uns machen wir das immer so» ) sind zu definitiv, sie lassen dem Empfangenden keinen Raum für Verbesserungen. Feedback sollte nur gegeben werden, wenn konkret darum gebeten wird. Ungebetenes Feedback kann störend sein und verunsichern (evtl. um Erlaubnis fragen, wenn man zu einem ungefragten Punkt ein Feedback geben möchte). Zudem sollte nicht nur Kritik angebracht werden, sondern auch Lob, denn jeder Mensch braucht Bestätigung um weiter zu machen. Feedback empfangen: Dadurch, dass ich explizit um Feedback bitte, kann ich über die Schwerpunkte eine Rückmeldung erhalten, die mich verunsichern oder die ich ändern will. Das Feedback hilft mir am meisten, wenn ich es unmittelbar nach der Situation erfrage. Ich bemühe mich um Respekt und gegenseitige Wertschätzung und darf diese auch erwarten. Wenn ich mich abgewertet fühle, darf ich das auch äussern. Ich versuche, das Feedback als solches zu akzeptieren und rechtfertige mich nicht. Ich versuche, Kritik als konstruktiv anzunehmen und mich damit auseinander zu setzen, um mich weiter zu entwickeln und zu verbessern. Ich darf kritisches Feedback nach reichlicher Überlegung für falsch halten oder ihm eine andere Bedeutung beimessen, als diese, welche der Feedbackgeber wahrscheinlich vermitteln wollte. 3

4 Gegenseitiger Unterrichtsbesuch (Unterrichtsbeobachtung) Kriterien, Indikatoren und Beobachtungspunkte aufgrund der Pre-Selektion Modellschule H3 Kriterium: Die effektive Bewegungszeit der Schülerinnen und Schüler wird hoch gehalten. Indikator: Der Umfang der Bewegungszeit ist dem Unterrichtsinhalt entsprechend optimiert. 1. Wie viel Zeit geht durch den Weg zu den Sportanlagen verloren? 2. Wie lange brauchen die Schülerinnen und Schüler um sich umzuziehen? 3. Wie viel Zeit wird für organisatorische oder disziplinäre Anweisungen etc. aufgewendet? 4. Wie viel Zeit wird für den Auf- und Abbau der Sportgeräte benötigt? 5. Wie lange bewegen sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht? 6. Wie viel Bewegungszeit fällt auf das Hauptthema des Unterrichts? Wird die vorhandene Bewegungszeit optimal ausgenutzt? Wo bestehen Optimierungsmöglichkeiten im Zeitmanagement? H4 Kriterium: Die Lehrperson setzt Organisationsformen zielbezogen ein. Indikator: Die gewählten Methoden unterstützen die Zielerreichung optimal. 1. Welche Methoden setzt die Lehrperson im Unterricht ein? o Werkstatt o Stationentraining o Postenarbeit o Entdeckendes Lernen o Gruppenarbeit o Vortrag o Demonstration o Etc. 2. Können die Schülerinnen und Schüler in den eingesetzten Methoden arbeiten? Indikator: Im Unterricht sind (über einen längeren Zeitraum) verschiedene Sozialformen erkennbar. 3. Welche Sozialformen sind im Unterricht erkennbar? o Einzelarbeit o Partnerarbeit (themengleich) o Partnerarbeit (unterschiedliche Themen) o Gruppenarbeit (themengleich) o Gruppenarbeit (unterschiedliche Themen) o Teamarbeit 4. Können die Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Sozialformen arbeiten? Sind die Sozialformen zielgerichtet eingesetzt worden? Welche weiteren Sozialformen bieten sich für die Zielerreichung an? Sind die Methoden zielgerichtet eingesetzt worden? Welche weiteren Methoden bieten sich für die Zielerreichung an? 4

5 H8 Kriterium: Die Lehrperson beobachtet den Verlauf der Unterrichtseinheit und reagiert situativ auf die individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Indikator: Die individuellen Lernziele werden aufgrund der Beobachtungen angepasst. Beobachtungspunkt: 1. Wie reagiert die Lehrperson, wenn eine Schülerin oder ein Schüler Schwierigkeiten beim Lösen einer Bewegungsaufgabe hat? Indikator: Die Schülerinnen und Schüler erhalten individuelles Feedback auf ihre Leistungen. 2. Gibt die Lehrperson den Schülerinnen und Schülern beim Üben/ Lösen von Bewegungsaufgaben individuelle Rückmeldungen? 3. Führen die Rückmeldungen der Lehrperson zu Änderungen im Üben/Bewegungsverhalten der Schülerinnen und Schüler? Indikator: Hilfestellungen werden auf die Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler angepasst. 4. Welche Hilfsmittel/Hilfestellungen werden im Unterricht eingesetzt? 5. Werden den einzelnen Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Hilfsmittel/Hilfestellungen angeboten? Indikator: Die Léhrperson wählt Organisationsformen, bei denen individuell unterschiedliches Lernen (Schwierigkeitsgrad/Lerntempo) möglich ist. 6. Welche Organisationsformen werden im Unterricht eingesetzt? 7. Wie werden die eingesetzten Organisationsformen von den Schülerinnen und Schülern genutzt? Welche Möglichkeiten bestehen, um die Lösung der Bewegungsaufgabe zu unterstützen? Wie können Rückmeldungen an die Schülerinnen und Schüler zielgerichtet weitergegeben werden? Wann sind welche Hilfsmittel/Hilfestellungen unbedingt notwendig? Ermöglichen die eingesetzten Organisationsformen individuell unterschiedliches Lernen? Welche weiteren Organisationsformen bieten sich an, um individuell unterschiedliches Lernen zu ermöglichen? I2 Kriterium: Der Unterricht zeichnet sich durch ein lernförderliches Klima aus. Indikator: Die Lehrperson zeigt den Schülerinnen und Schülern gegenüber Wertschätzung, Echtheit und Einfühlungsvermögen. Sie äussert Kritik und Lob in wertschätzender Weise. 1. Wie kommuniziert die Lehrperson mit den Schülerinnen und Schülern? a. Angemessenheit der Sprache (Kinder, Situation, Klarheit etc.) 2. Wie äussert die Lehrperson Kritik? 3. Wie geht die Lehrperson mit disziplinären Problemen um? 4. Werden die Schülerinnen und Schüler für ihre Leistungen gelobt? 5. Werden Schülerinnen und Schüler in ihrem Handeln bestärkt? 6. Werden als Schülerinnen und Schüler gleich behandelt? Indikator: Die Lehrperson stärkt das Vertrauen der Schülerinnen und Schüler in die eigenen Fertigkeiten und Fähigkeiten. 7. Bestärkt die Lehrperson die Schülerinnen und Schüler in deren Tun? 8. Wie bestärkt die Lehrperson die Schülerinnen und Schüler? 9. Werden Schülerinnen und Schüler bevorzugt/vernachlässigt? Wie kann die wertschätzende Haltung der Lehrperson den Schülerinnen und Schülern gegenüber geäussert werden? Wie kann eine möglichst objektive positive Haltung erreicht werden? Wie kann das Vertrauen der Schülerinnen und Schüler in das eigene Können gestärkt werden? 5

6 Gegenseitiger Unterrichtsbesuch (Unterrichtsbeobachtung) Lehrperson Klasse Datum/ Zeit Beobachter/ -in Fach/ Thema Zu beobachtende Kriterien: Protokoll Thema Lektionsziel Zeit Lektionsverlauf/ Beobachtungen Gedanken/Interpretationen/ Eindrücke/ Fragen 6

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