[ Brandschutzkonzept Durchmesserlinie (DML) ]

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "[ Brandschutzkonzept Durchmesserlinie (DML) ]"

Transkript

1 [ Brandschutzkonzept Durchmesserlinie (DML) ] Ein Rückblick auf die vergangenen 10 Jahren VBSF Fachtagung 13. November

2 Inhaltsübersicht 1. Kurzübersicht zu den einzelnen Abschnitten der DML 2. Unsere Aufgaben im Rahmen des Projektes DML 3. Brandschutzmassnahmen Bahnhof Löwenstrasse 4. Abnahmeprozess Bahnhof Löwenstrasse 5. Brandschutzmassnahmen Weinbergtunnel und Rettungs- und Technikgebäude 6. Erfolgsfaktoren Brandschutz DML 2

3 1. Kurzübersicht zu den einzelnen Abschnitten der DML A4 A1 A3 A2 3

4 2. Unsere Aufgaben im Rahmen des Projektes DML - Amstein + Walthert AG war Teil der ARGE «uas» welche ab dem Rohbau für den Grundausbau des Bahnhof Löwenstrasse verantwortlich war und sie plante die HLKSE Anlagen - innerhalb dieser ARGE waren wir ab Projektstart im Jahre 2003 beratend tätig als Brandschutzplaner - wir führten die Grundkonzeption der ARGE Rohbau «IGZALO» weiter und setzten das Brandschutzkonzept für den Abschnitt 2, Bahnhof Löwenstrasse um - wir unterstützten die Projektleitung der DML im Rahmen eines Brandschutzkoordinationsmandates und stellten so die Verbindung zu den Behörden für alle 4 Abschnitte der DML sicher 4

5 3. Brandschutzmassnahmen Bahnhof Löwenstrasse - Bildung von Hauptbrandabschnitten angepasst an den Bestand - kleinräumige Kommerzflächen mit geschlossenen Ladenfronten und Rauchschürzen - Öffentliche Passagen als Fluchtwege - je zwei sichere Treppenhäuser von der Perronebene 04 ins Freie - Sicherheitsbeleuchtung mit entsprechender Sicherheitsstromversorgung - Sprinklervollschutz mit Ausnahme des Perronebene 04 - Brandmeldevollüberwachung mit Ausnahme der öffentlichen Passagen - flächendeckende EVAK Lautsprecher Anlage - Wasserlöschposten inkl. Innenhydranten auf der Perronebene Stunden Sicherheitsdienst 5

6 6 3. Brandschutzmassnahmen Kommerzflächen

7 3. Brandschutzmassnahme für die Gleisebene E04 - Brandabschnittsbildung REI 90 (nbb) - sichere Fluchtwege über vier Treppenhäuser und diverse Treppenaufgänge - Rauchschürzen bei Treppen- und Rolltreppenaufgängen - Sicherheitsbeleuchtung - EVAK Lautsprecheranlage - rasche Alarmierung durch Brandmeldeanlage - WLP mit Innenhydranten zur Erstintervention und das Kernstück zur Sicherstellung der Fluchtwege - Brandlüftungsanlage mit einer Entrauchungsleistung von bis m 3 /h je nach Betriebspunkt 7

8 8 3. Fluchtwege Gleisebene

9 9 3. Treppenaufgänge mit Rauchschürzen

10 3. Brandschutzlüftung für die Gleisebene - Schutzzielorientierte Brandlüftung für die Gleisebene - Brandlüftungskanäle mit Brandlüftungsklappen entlang aller vier Gleisbereiche - Brandlüftungsklappen beim Übergang Weinbergtunnel zum Bahnhof Löwenstrasse - Automatische, selektive Ansteuerung der Brandlüftungsklappen über Brandmelder und Wärmekabel - Planung erfolgte durch IG ZALO, Basler & Hofmann resp. Poyry mit dem Projektleiter Herr Jens Badde als Teil der IG ZALO, welche für den Rohbau verantwortlich war. 10

11 3. Dimensionierung der Brandlüftung mit Hilfe von Simulationen (2004) Simulationen: IG ZALO AFC Zürich Basler & Hoffmann Poyry 11

12 3. Brandschutzkanäle im Deckenbereich rund 1.6 km Brandschutzkanäle 12

13 13 3. Unterdruckkammer auf der Zwischenebene

14 14

15 15 3. Eine riesige Entrauchungsklappe WBT und pro Gleis 15x4 total 240 Klappen im Galeriebereich

16 16 3. Brandlüftungsventilatoren mit 100% Redundanz

17 17 3. Brandlüftungskamin bis über Dach

18 3. Sicherheitsstromversorgung für Brandlüftung UW1 UW2 18

19 4. Abnahmeprozess Brandschutz BH Löwenstrasse - 71 Jour Fix mit der Brandschutzbehörde von heute - Terminfestlegung der Integralen Test erfolgte im Mai Vorbereitende Arbeiten bereits im 2011, Rauchtest Museums Bahnhof - Definition des Abnahmeprozesses Sprinkler und BMA mit der Behörde Baukontrollen zur Vorbereitung der Abnahmen ab Anfang

20 20 4. Rauch-Tests im Bahnhof Museumsstrasse (2011)

21 21 4. Gewerketest z.b. Warmrauchversuchen (2014)

22 22

23 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 28

29 4. Abschliessende integrale Test - rund 34 Testszenarien im Vortest und Behördentests - mit Brandalarmen, Stromunterbrüchen in diversesten Zonen - Brandlüftungstest mit Rauch, Notstrom vom Umformer und totalem Stromausfall - Test redundante Stromeinspeisung aus dem zweiten Unterwerk für Brandlüftung - Test der Entrauchung in Ebene 03 in Abhängigkeit mit der Brandlüftung Ebene 04 - usw. 29

30 30

31 4. Fazit der integralen Test Bahnhof Löwenstrasse - es hat funktioniert - nicht alles beim ersten Test - aber zum Schluss hat jeder Lift dort gehalten wo vorgesehen - jede Lüftung hat wie gewünscht ausgeschaltet - jede Rolltreppe hat angehalten - zum Schluss stellten auch in allen Kommerzflächen die privaten Musikanlagen und Umluftkühlgeräte ab - und auch an den Schnittstellen zum ShopVille oder zum Bahnhof Museumsstrasse hat es in beide Richtungen funktioniert - Es war ein schöner Erfolg! 31

32 ZUM ABSCHNITT 3: WEINBERGTUNNEL 32

33 33 5. Weinbergtunnel mit Flucht- und Rettungsstollen

34 5. Flucht- und Rettungsstollen - da der Weinbergtunnel eine Länge von rund 5 km hat und zweispurig in einer Röhre geführt wird, kam die Auflage von SRZ/GVZ und dem BAV, dass aus dem Tunnel sichere Flucht- und Interventionsmöglichkeiten geschaffen werden müssen - dies führte zum heutigen, parallel verlaufenden Flucht- und Rettungsstollen - alle rund 450m wurde eine Fluchtmöglichkeit aus dem Tunnel geschaffen - es wurde eine leistungsfähige Löschwasserversorgung eingebaut - es mussten umfangreiche Löschwasserauffangmassnahmen getroffen werden - es mussten spezielle Fluchttüren zwischen dem Bahntunnel und dem Flucht- und Rettungsstollen montiert werden - es wurde eine redundante Sicherheitsstromversorgung installiert - und es musste eine leistungsfähige Überdurckbelüftungsanlage mit Schleusen vorgesehen werden 34

35 35 5. Fluchtwege im Tunnel auf den Banketten mit Sicherheitsbeleuchtung im Handlauf

36 36 5. Leistungsfähige Löschwasserversorgung

37 37 5. Fluchtwegtüren und Interventionszugänge

38 38 5. Alarmierungseinrichtung im Tunnel

39 39 5. ungewöhnlich lange «Fluchtwege»

40 40 5. Druckbelüftung des Flucht- und Rettungsstollens mit Schleusen Zugang Seilergraben und Oerlikon

41 41

42 42

43 5. Notausgänge durch ein «unterirdisches» Hochhaus beim Tunnelportal in Oerlikon - unterirdisches Hochhaus - Zugang von Oben - Feuerwehraufzug nach Unten - Rauchdruckanlage zur Sicherung der Fluchtund Rettungswege und Feuerwehraufzug - Inbetriebsetzungstest der Rauchdruckanlage und des Feuerwehraufzuges mit Stromunterbruch 43

44 44

45 6. Erfolgsfaktoren beim Brandschutz der DML - ein kompetenter, gut organisierter Bauherr - gute Fachplaner und Unternehmer in allen Bauabschnitten - und die offene, kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Behörden als Beispiel: Herr Bruno Christen von SRZ war von der ersten bis zur letzten Phase immer unser Ansprechpartner und hat alle Entscheide auch wenn diese z.t. älter als 10 Jahre waren mitgetragen. 45

46 [ WIR BEDANKEN UNS NOCH EINMAL BEI DER BAUHERRSCHAFT UND DER BEHÖRDE FÜR DIE TOLLE ZUSAMMENARBEIT!] Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Was passiert wenn was passiert?

Was passiert wenn was passiert? Was passiert wenn was passiert? Brandschutztechnische Beschreibung und Organisation für das Objekt DA-DC Unterweisung entsprechend 14 ASchG Dezember 2014 DI Markus FELLNER, MSc Ziel Die Nutzer sollen die

Mehr

Randbedingungen di und Herausforderungen innerstädtischer Untertagebaustellen am Beispiel der Durchmesserlinie Zürich

Randbedingungen di und Herausforderungen innerstädtischer Untertagebaustellen am Beispiel der Durchmesserlinie Zürich 22.03.2011 / smo / 1 Symposium Logistik auf Baustellen Randbedingungen di und Herausforderungen innerstädtischer Untertagebaustellen am Beispiel der Durchmesserlinie Zürich Dr. Stefan Moser, dipl. Bau-Ing.

Mehr

Was passiert wenn was passiert?

Was passiert wenn was passiert? Was passiert wenn was passiert? Brandschutztechnische Beschreibung und Organisation für das Objekt BB Unterweisung entsprechend 14 ASchG Oktober 2014 DI Markus FELLNER, MSc Ziel Die Nutzer sollen die technischen

Mehr

Was passiert wenn was passiert?

Was passiert wenn was passiert? Was passiert wenn was passiert? Brandschutztechnische Beschreibung und Organisation für das Objekt BC Unterweisung entsprechend 14 ASchG September 2014 DI Markus FELLNER, MSc Ziel Die Nutzer sollen die

Mehr

VKF 2015 Brandschutz mit Eigenverantwortung

VKF 2015 Brandschutz mit Eigenverantwortung VKF 2015 Brandschutz mit Eigenverantwortung Inhalt und Erläuterungen zur neuen Brandschutzvorschrift Christian Appert Amstein + Walthert AG Andreasstrasse 11 CH-8050 Zürich christian.appert@amstein-walthert.ch

Mehr

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Kandidat: Berufsprüfung Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer

Mehr

Das Brandschutzkonzept steht was nun?

Das Brandschutzkonzept steht was nun? Das Brandschutzkonzept steht was nun? Matthias Thuro TÜV SÜD Industrie Service GmbH Kompetenzzentrum Brandschutz Folie 1 Wie entwickelt sich ein BSK? 1. vom Planer werden erste Pläne übergeben idealerweise

Mehr

Die Zukunft der Schachtentrauchung Feuer im Schacht

Die Zukunft der Schachtentrauchung Feuer im Schacht Die Zukunft der Schachtentrauchung Feuer im Schacht 1 2. Rückblick auf das Jahr 2017: Aufschaltung auf eine Unterschiede zwischen der Alarm-Aufschaltung auf eine Brandmeldeanlage (technischer Alarm / Feuerwehralarmierung

Mehr

Höhere Fachprüfung Brandschutzexpertin/Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom

Höhere Fachprüfung Brandschutzexpertin/Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom Kandidat: Höhere Fachprüfung Brandschutzexpertin/Brandschutzexperte mit eidgenössischem Diplom Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer

Mehr

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Kandidat: Berufsprüfung Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer

Mehr

Nachweis des baulichen Brandschutzes. 1.0 Wände, Pfeiler und Stützen ( 29 BauO NRW) Gebäudetyp. Gebäude geringer Höhe Gebäude mittlerer Höhe

Nachweis des baulichen Brandschutzes. 1.0 Wände, Pfeiler und Stützen ( 29 BauO NRW) Gebäudetyp. Gebäude geringer Höhe Gebäude mittlerer Höhe Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Brandschutzkonzept zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen gemäß 3, 4 u. 9 der Bauprüfverordnung NRW für Vorhaben nach 68 Abs.

Mehr

DIE KOORDINATION DER INBETRIEBNAHME Fachtagung VBSF,

DIE KOORDINATION DER INBETRIEBNAHME Fachtagung VBSF, Durchmesserlinie Zürich, Ramón Bühlmann DIE KOORDINATION DER INBETRIEBNAHME Fachtagung VBSF, 13.11.2014 Fachtagung VBSF, 13.11.2014 1 Themen der Präsentation Vorstellung Ramón Bühlmann & Rosenthaler +

Mehr

AFC Akademie. Ausbildung Brandschutzfachmann/-frau Frühjahr Die Ausbildung ist eine VKF anerkannte Weiterbildung.

AFC Akademie. Ausbildung Brandschutzfachmann/-frau Frühjahr Die Ausbildung ist eine VKF anerkannte Weiterbildung. AFC Akademie Ausbildung Brandschutzfachmann/-frau Frühjahr 2018 Die Ausbildung ist eine VKF anerkannte Weiterbildung. Seit der Einführung der neuen Brandschutzvorschriften der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherung

Mehr

Reinhard Eberl Pacan Architekten Ingenieure Brandschutz Stubenrauchstraße 49 12161 Berlin Friedenau Tel. +49 30 83 22 10 00 Fax: +49 30 83 22 10 09

Reinhard Eberl Pacan Architekten Ingenieure Brandschutz Stubenrauchstraße 49 12161 Berlin Friedenau Tel. +49 30 83 22 10 00 Fax: +49 30 83 22 10 09 Geschützte Gastlichkeit Der Brandschutzplaner vom Entwurf bis zum Betrieb Vortrag zum 1. Berliner Brandschutz Fachgespräch 26. Oktober 2011 Reinhard Eberl Pacan Architekten Ingenieure Brandschutz Stubenrauchstraße

Mehr

Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich

Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Florent Lushta, Leiter Abteilung Brandschutz, Ingenieurmethoden Gruner AG, Basel Inhalt Projektbeschreibung

Mehr

Brandschutz 2015. Wichtige Neuerungen. Brandschutz-Einteilung nach Gebäudegeometrie. Baueingabe mit Brandschutzkonzept. Klassifizierung der Baustoffe

Brandschutz 2015. Wichtige Neuerungen. Brandschutz-Einteilung nach Gebäudegeometrie. Baueingabe mit Brandschutzkonzept. Klassifizierung der Baustoffe Brandschutz 2015 2015 treten neue Brandschutzvorschriften in Kraft, die darauf abzielen, das Verhältnis von Aufwand und Wirkung zu optimieren. Unter anderem sind in Einfamilienhäusern in der Regel keine

Mehr

das Rückgrat des Personenschutzes im Brandschutz

das Rückgrat des Personenschutzes im Brandschutz Sichere Fluchtwege das Rückgrat des Personenschutzes im Brandschutz Matthias Grimm Architekt HTL Brandschutzfachmann SSI-Fachtagung vom 08.06.2010 06 Brandschutz heute - wo stehen wir? 1 Übersicht Frühzeitige

Mehr

Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich

Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Umsetzung der neuen Brandschutzvorschriften am Beispiel des Grossprojektes Kinderspital Zürich Ein Einblick in das Vorprojekt Stand 60% Florent Lushta, Geschäftsbereich Brandschutz / Gruner AG Zürich,

Mehr

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis

Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Kandidat: Berufsprüfung Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer

Mehr

Erstellen und Betreiben muss wirtschaftlich sein

Erstellen und Betreiben muss wirtschaftlich sein Genehmigungsrechtliche Fragen zukunftsfähiger Tierhaltungskonzepte Brandschutzkonzepte für landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude Erstellt von Aribert Herrmann 24.03.2010 Fachdienst Bauen und Wohnen Zusammenhänge

Mehr

Umsetzung Brandschutzkonzept. Hebelschule Gottmadingen (Altbau) JANUAR 2015 ARCHITEKTURBÜRO RIESTERER, GOTTMADINGEN

Umsetzung Brandschutzkonzept. Hebelschule Gottmadingen (Altbau) JANUAR 2015 ARCHITEKTURBÜRO RIESTERER, GOTTMADINGEN Umsetzung Das : (Hofmann Engineering, Meersburg) Problem: - nur 1 Treppenanlage vorhanden (1. Rettungsweg) - 2. Fluchtweg fehlt - die Rettung aller Schüler über Leitern der Feuerwehr ist nicht möglich

Mehr

Anhang A zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Fachpersonen Brandmeldeanlagen VKF

Anhang A zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Fachpersonen Brandmeldeanlagen VKF Anhang A zur Prüfungsordnung Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Fachpersonen Brandmeldeanlagen VKF Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) Personenzertifizierung Bundesgasse 20 3001 Bern Tel. 031

Mehr

Matthias Grimm Brandschutzberater, t Bern Teilhaber BDS Security Design AG

Matthias Grimm Brandschutzberater, t Bern Teilhaber BDS Security Design AG Personensicherheit h i im Brandfall Matthias Grimm Brandschutzberater, t Bern Teilhaber BDS Security Design AG SES- und SSI-Fachtagung vom 19.09.2013 Moderner Brandschutz Moderne Brandschutztechnik Personensicherheit

Mehr

Wirkprinzipprüfung. Bestimmungsgemäßes Zusammenwirken. Dipl.-Ing. Jens Küchen

Wirkprinzipprüfung. Bestimmungsgemäßes Zusammenwirken. Dipl.-Ing. Jens Küchen Wirkprinzipprüfung Bestimmungsgemäßes Zusammenwirken Dipl.-Ing. Jens Küchen Agenda Gültigkeit/Grundlage Die Prüfverordnung PrüfVO NRW, Änderung 11.10.2014 Auszüge aus den Prüfgrundsätzen Definition Wirkprinzipprüfung

Mehr

1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1]

1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1] Mehr Informationen zum Titel 42 1 Die am Bau Beteiligten 1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1] 1.8.1 Anforderungen an den Welche Anforderungen

Mehr

Rauchabzug von der Planung bis zur Abnahme

Rauchabzug von der Planung bis zur Abnahme Rauchabzug von der Planung bis zur Abnahme Inhalt 1. Planung und Dimensionierung von Rauchabzugsflächen 2. Anforderungen an Fenster und Antriebe 3. Anwendung in verschiedenen Objekten 4. Ansteuerung der

Mehr

HHP Sachverständige Nord/Ost

HHP Sachverständige Nord/Ost 7. AKG-Fachtagung Neue Normen im Krankenhausbau: Lüftung und Brandschutz HHP Sachverständige Nord/Ost Funktionsgerechte Konzepte Brandschutz im Krankenhausbau Dr. Ing. Rüdiger Hass http://www.hhp-nord-ost.de

Mehr

Sicherheit im Einkaufszentrum Shoppyland dank integralem Brandschutzkonzept

Sicherheit im Einkaufszentrum Shoppyland dank integralem Brandschutzkonzept Sicherheit im Einkaufszentrum Shoppyland dank integralem Brandschutzkonzept Publikation: Datum: 2010 Autoren: Bau Journal Frank Ritter, Dr. Bernhard Oester Nach über 30 Jahren Betrieb wurde das Einkaufszentrum

Mehr

«Getrennte Stadtteile

«Getrennte Stadtteile 20 Station im Tunnel TEC21 26 / 2013 «Getrennte Stadtteile wieder verbinden» Titelbild: Eine Unterwasserwelt in der Hamburger U-Bahnstation Überseequartier (vgl. Artikel S. 25). (Foto: Jens Weber) Unter

Mehr

Gebäudeautomation und Brandfallsteuerungen Die neue VDI 6010 Blatt 2

Gebäudeautomation und Brandfallsteuerungen Die neue VDI 6010 Blatt 2 Gebäudeautomation und Brandfallsteuerungen Die neue VDI 6010 Blatt 2 Seite 1 Kurze Vorstellung des Vortragenden Name: - Jörg Balow Beruflicher Werdegang: - Betreiber an der Humboldt- Universität - Projektleiter

Mehr

Brandschutz-Arbeitshilfe Betriebsbereitschaft und Unterhalt von Brandschutzeinrichtungen

Brandschutz-Arbeitshilfe Betriebsbereitschaft und Unterhalt von Brandschutzeinrichtungen Brandschutz-Arbeitshilfe Betriebsbereitschaft und Unterhalt von Brandschutzeinrichtungen Eigentümer- und Nutzerschaft von Bauten und Anlagen sind dafür verantwortlich, dass Einrichtungen für den baulichen,

Mehr

Willkommen zum Vortrag Brandschutz in Lüftungsanlagen. Alfred Freitag Vorsitzender der IG-BSK

Willkommen zum Vortrag Brandschutz in Lüftungsanlagen. Alfred Freitag Vorsitzender der IG-BSK Willkommen zum Vortrag Brandschutz in Lüftungsanlagen Alfred Freitag Vorsitzender der IG-BSK 1 Mitglieder 2 Ziele und Aufgaben Interessen Gemeinschaft Brandschutz- und Entrauchungs-Systeme Ziel Förderung

Mehr

SIA Merkblatt. Integrale Tests von Gebäudetechniksystemen. Inhalt und Erläuterungen zum Merkblatt

SIA Merkblatt. Integrale Tests von Gebäudetechniksystemen. Inhalt und Erläuterungen zum Merkblatt SIA Merkblatt Integrale Tests von Gebäudetechniksystemen Inhalt und Erläuterungen zum Merkblatt Volker Wouters, dipl. El. Ing. HTL/SIA HKG Engineering AG Pratteln Hohenrainstrasse 12A CH-4133 Pratteln

Mehr

Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen

Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Baugrundstück (Straße, Haus-Nr.)

Mehr

Neue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche. Christian Knab,

Neue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche. Christian Knab, Neue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche Christian Knab, 09.06.2016 Warum ist Brandschutz wichtig? 2 Quelle: www.tagesspiegel.de, abgerufen am 19.04.2016 Quelle: www.derwesten.de, abgerufen

Mehr

Gemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e):

Gemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e): Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,

Mehr

Brandschutz in der Schweiz

Brandschutz in der Schweiz Brandschutz in der Schweiz Dr Didier Gandini Folie 1 1 Qualitätssicherung 2 Folie 2 TÜV SÜD Process Safety 1 Übersicht Richtlinien 2015 und 2003 Folie 3 Qualitätssicherung in Brandschutz: vor 2015 Branschutzplanner

Mehr

Referenten für den Lehrgang Brandschutzfachmann/-frau 2019

Referenten für den Lehrgang Brandschutzfachmann/-frau 2019 Referenten für den Lehrgang Brandschutzfachmann/-frau 2019 Referenten Name Brun Peter Zum Thema - Organisatorische Massnahmen - Sicherheitsbeauftragter - Personalinstruktion T +41 877 63 69 E peter.brun@safetycenter.ch

Mehr

Erkennen Alarmieren Steuern

Erkennen Alarmieren Steuern Erkennen Alarmieren Steuern vom Rauchwarnmelder zur BMA Reinhard Eberl-Pacan Vortrag Brandschutz Akademie Berlin Fasanenstraße 44 in 10719 Berlin-Wilmersdorf Tel. +49 700 900 950 Fax: +49 30 8700 800 940

Mehr

Brandmelde- und Alarmierungskonzept nach DIN 14675 für Planungsgespräch Feuerwehr

Brandmelde- und Alarmierungskonzept nach DIN 14675 für Planungsgespräch Feuerwehr Projekt: Projektnummer: Geplante Fertigstellung: Teilnehmer Planungsgespräch Feuerwehr: Verteiler : Kontaktdaten Firma (Name, Adresse) Ansprechpartner (Name, Telefon, Email) Auftraggeber Fachplaner BMA

Mehr

BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT. Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer

BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT. Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer BRANDSCHUTZ IM BAUPROJEKTABLAUF Brandschutzmassnahmen betreffen fast alle Bereiche eines Gebäudes.

Mehr

TÜV Rheinland Group Ingeniertechnische Betrachtung des Gesamtbrandschutzes als Bewertungsgrundlage für den Betreiber und Versicherer

TÜV Rheinland Group Ingeniertechnische Betrachtung des Gesamtbrandschutzes als Bewertungsgrundlage für den Betreiber und Versicherer TÜV Rheinland Group Ingeniertechnische Betrachtung des Gesamtbrandschutzes als Bewertungsgrundlage für den Betreiber und Versicherer Gunther Sohn TÜV Anlagentechnik GmbH Elektro- u. Gebäudetechnik ++49

Mehr

Planungselement Brandschutz

Planungselement Brandschutz AGV Aargauische Gebäudeversicherung Planungselement Brandschutz Brandschutz im Schulbau Vorabendveranstaltung Netzwerk Bildung & Architektur Fritz Lörtscher Abteilungsleiter-Stv. Brandschutz AGV AGV Aargauische

Mehr

Gesetzliche Grundlagen. In Kraft treten der neuen Norm auf Mitte 2004

Gesetzliche Grundlagen. In Kraft treten der neuen Norm auf Mitte 2004 Herzlich Willkommen Darüber werde ich sprechen: - Gesetzlich Grundlagen - Porträt IG-BSK - Rauch und Wärmeabzugs Systeme Alfred Freitag Vorsitzender der IG-BSK 1 Gesetzliche Grundlagen In Kraft treten

Mehr

DURCHMESSERLINIE ZÜRICH NACHHALTIGE INGENIEURBAUKUNST. 14. Januar 2016 Martin Bachmann Pöyry Schweiz AG

DURCHMESSERLINIE ZÜRICH NACHHALTIGE INGENIEURBAUKUNST. 14. Januar 2016 Martin Bachmann Pöyry Schweiz AG DURCHMESSERLINIE ZÜRICH NACHHALTIGE INGENIEURBAUKUNST 14. Januar 2016 Martin Bachmann Pöyry Schweiz AG INHALT Projektübersicht Durchmesserlinie Tiefbahnhof Löwenstrasse, Herausforderungen bei der Ausführung

Mehr

vpb - Anwenderleitfaden für den Ersteller von Brandschutznachweisen und konzepten

vpb - Anwenderleitfaden für den Ersteller von Brandschutznachweisen und konzepten Neu-Isenburg 20. März 2019 Dipl.-Ing. Oliver Hilla (vpb-hessen) Dipl.-Ing. Frank Wessel (vpb-hessen) Einheitliche Betrachtungsweisen Ansprechpartner für Architekten und Fachplaner Mitwirkung bei der Novellierung

Mehr

Die Muster Leitungsanlagen- Richtlinie Fassung November 2005

Die Muster Leitungsanlagen- Richtlinie Fassung November 2005 Peter Krüger 26. Februar 2015 - Hamburg Die Muster Leitungsanlagen- Richtlinie Fassung November 2005 Erfahrungen und Erkenntnisse Brandschutztage Fa. Dätwyler / PUK Agenda Grundlagen Brandlasten Brandfortleitung

Mehr

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Antragsteller:------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

STP 2015 «BMA» und «SPA»

STP 2015 «BMA» und «SPA» STP 2015 «BMA» und «SPA» Kurt Girschweiler, Leiter Produktlinie Brand, Evak, Gas Siemens Schweiz AG, Obmann SES-Verband TAK-BMA Mitglied VKF-Fachkommission Technischer Brandschutz Agenda Informationen

Mehr

Nachweis des baulichen Brandschutzes

Nachweis des baulichen Brandschutzes Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand 22.11.2002 Eingangsvermerk Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Aktenzeichen Bauherrin

Mehr

MFH Brandschutzkonzepte

MFH Brandschutzkonzepte Komfortlüftungsinfo Nr. 2 MFH Brandschutzkonzepte Inhalt 1. Allgemeines 2. Drei Brandschutzkonzepte 2.1 Normkonforme Variante optimierter Produkte 2.2 Objektspezifische Variante mit Brandschutzkonzept

Mehr

Druckbelüftungsanlage (DBA) Einreichung

Druckbelüftungsanlage (DBA) Einreichung Anhang 2: Formblatt zur Einreichung einer DBA Druckbelüftungsanlage (DBA) Einreichung 1 Objekt Standort Bezeichnung Nutzung 2 Anlagenbetreiber Name 3 Anlagenplaner Name 4 Errichterfirma Name 5 Anlage Konzept

Mehr

Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte

Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte Der Flucht- und Rettungsweg Erarbeitung eines Flucht- und Rettungsplans in Form einer jährlichen Collage mit der Gruppe Inhalt 2. Ein kindgerechter Flucht-

Mehr

Anhang zu lfd. Nr. A der Hessischen Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (H-VV TB)

Anhang zu lfd. Nr. A der Hessischen Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (H-VV TB) Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Anhang zu lfd. Nr. A 2.2.2.2 der Hessischen Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (H-VV TB) Hessische Beherbergungsstättenrichtlinie

Mehr

Anhang C zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung. Sicherheitsbeauftragte/r Brandschutz VKF

Anhang C zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung. Sicherheitsbeauftragte/r Brandschutz VKF Anhang C zur Prüfungsordnung Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Sicherheitsbeauftragte/r Brandschutz VKF Inhalt 1 Zielsetzung... 3 2 Berufsbild... 3 3 Prüfung Sicherheitsbeauftragte/r Brandschutz VKF...

Mehr

Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen?

Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? 4. HolzBauSpezial Akustik & Brandschutz 2013 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkler - wann, was, wie R. Matthes 1 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? Roland Matthes

Mehr

Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009

Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009 Kostenoptimierte Brandschutzplanung und Entrauchung Fyrabig Info AFC Brandschutz November 2009 2. Fyrabig Info: AFC Contaminant Control Thema: Thermal Assessment in Data Center - Kühlung Raum, Schrank/Objekt

Mehr

PC-Dokumentenmappe Brandschutz

PC-Dokumentenmappe Brandschutz FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com PC-Dokumentenmappe Brandschutz Liebe Besucherinnen und Besucher unserer

Mehr

BSR Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt.

BSR Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. BSR 21-15 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz 06.03.2015 Schulung Planer 2015 1 Inhalt Grundsätze RWA-Konzepte Notwendigkeit

Mehr

Muster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO)

Muster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO) 1 Fachkommission Bauaufsicht der Bauministerkonferenz Muster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO) - Fassung Dezember 2000 - (zuletzt

Mehr

BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT. Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer

BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT. Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG PLANEN BRANDSCHUTZ FRÜHZEITIG GEPLANT Orientierungshilfe für Eigentümer und Planer BRANDSCHUTZ IM BAUPROJEKTABLAUF Brandschutzmassnahmen betreffen fast alle Bereiche eines Gebäudes.

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 28. Jahrgang Potsdam, den 14. November 2017 Nummer 59 Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten

Mehr

Brandschutzkontrollen Unsere Dienstleistungen

Brandschutzkontrollen Unsere Dienstleistungen SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht. Brandschutzkontrollen Unsere Dienstleistungen Roger Fluri Brandschutzexperte SGV Januar 2018 Inhalt Definitionen Veränderungen Aufgaben

Mehr

Abdichtungssysteme des Weinbergtunnels. Angela Winter, Swiss Tunnel Congress 2018, KKL Luzern, 13. Juni 2018

Abdichtungssysteme des Weinbergtunnels. Angela Winter, Swiss Tunnel Congress 2018, KKL Luzern, 13. Juni 2018 Angela Winter, Swiss Tunnel Congress 2018, KKL Luzern, 13. Juni 2018 Durchmesserlinie in Zürich Bahnhof Oerlikon Bahnhof Altstetten Bahnhof Löwenstrasse Weinbergtunnel 2 Weinbergtunnel - Baumethoden 3

Mehr

Rauchschutz für f r Rettungswege

Rauchschutz für f r Rettungswege Rauchschutz für f r Rettungswege Brand in Hoyerswerda Gegenüberstellung RWA zur SÜLA Funktionsweise Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage Realbrandversuch in Leipzig DIN EN 12101-6 Druckdifferenzsysteme

Mehr

38 & 39. Notwendige Flure und Gänge. Aufzüge

38 & 39. Notwendige Flure und Gänge. Aufzüge 38 & 39 Notwendige Flure und Gänge & Aufzüge 38: Notwendige Flure und Gänge (1) Notwendige Flure sind Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen zu Treppenräumen notwendiger Treppen oder zu Ausgängen

Mehr

Innenausbau und Sicherheit (Vorgaben, Grund- vs. Mieterausbau)

Innenausbau und Sicherheit (Vorgaben, Grund- vs. Mieterausbau) Übersicht 1 Einleitung Innenausbau und Sicherheit (Vorgaben, Grund- vs. Mieterausbau) Lars Mülli Gruner AG, Basel Jahrestagung VBSF, Zürich-Sihlcity 31. August 2007 2 Anforderungen Innen- / Mieterausbau

Mehr

Inhalt: Verordnung über die Prüfung technischer Anlagen und Einrichtungen nach Bauordnungsrecht (TechPrüfV0)

Inhalt: Verordnung über die Prüfung technischer Anlagen und Einrichtungen nach Bauordnungsrecht (TechPrüfV0) Inhalt: Verordnung über die Prüfung technischer Anlagen und Einrichtungen nach Bauordnungsrecht (TechPrüfV0) Drucken Erlass vom Änderungen 1 Geltungsbereich 2 Prüfungen 3 Bestehende Anlagen und Einrichtungen

Mehr

Allgemeiner Projektablauf bzgl. Sicherheit (Planung Ausführung Abnahme)

Allgemeiner Projektablauf bzgl. Sicherheit (Planung Ausführung Abnahme) Visualisierung: Sihlcity Übersicht 1 Einleitung Allgemeiner Projektablauf bzgl. Sicherheit (Planung Ausführung Abnahme) Lars Mülli Gruner AG, Basel Jahrestagung VBSF, Zürich-Sihlcity 31. August 2007 2

Mehr

Konsequenz: der Treppenraum ist verraucht

Konsequenz: der Treppenraum ist verraucht SÜLA Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage Rauchfreie Fluchtwege retten Leben Die Alternative zum 2 Rettungsweg! Inhaltsverzeichnis Seite Systemvergleich RWA - LBM SÜLA 3 Realbrandversuch Leipzig 4 LBM

Mehr

Teil B Anhang Gebäude 1101

Teil B Anhang Gebäude 1101 Gebäude 1101 Welfengarten 1 Brandschutzordnung DIN 14096 Teil B Anhang Gebäude 1101 1 Einleitung Dieser gebäudespezifische Anhang zur Brandschutzordnung (BSO) Teil B der Leibniz Universität Hannover gilt

Mehr

Brandschutzkonzepte auf Basis der neuen Vorschriften - Chancen und Risiken

Brandschutzkonzepte auf Basis der neuen Vorschriften - Chancen und Risiken sicher-ses.ch Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen ssi-schweiz.ch Schweizerische Vereinigung unabhängiger Sicherheitsingenieure und -berater Brandschutzkonzepte auf Basis der neuen

Mehr

Muster-Beherbergungsstättenverordnung a) (M-BeVO) der Fachkommission Bauaufsicht der ARGEBAU

Muster-Beherbergungsstättenverordnung a) (M-BeVO) der Fachkommission Bauaufsicht der ARGEBAU Muster-Beherbergungsstättenverordnung a) (M-BeVO) der Fachkommission Bauaufsicht der ARGEBAU Fassung Dezember 2000 Aufgrund von 81 Abs. 1 Nr. 3 und 4 MBO b)c) wird verordnet: Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich

Mehr

Sonderlöschanlagen wer braucht denn sowas?

Sonderlöschanlagen wer braucht denn sowas? Sonderlöschanlagen wer braucht denn sowas? Reinhard Eberl-Pacan Vortrag Brandschutz Akademie Berlin Fasanenstraße 44 in 10719 Berlin-Wilmersdorf Tel. +49 700 900 950 Fax: +49 30 8700 800 940 http://brandschutz-akademie-berlin.de

Mehr

Brände brechen nur da aus, wo es an ihrer Verhütung mangelt!

Brände brechen nur da aus, wo es an ihrer Verhütung mangelt! Brände brechen nur da aus, wo es an ihrer Verhütung mangelt! Vorbeugender Brandschutz - ein Stück Verantwortung; wir Unterstützen Sie gerne bei der Planung und Umsetzung bis hin zur Abnahme Ihres Objektes

Mehr

Elektrische Einrichtungen in Flucht- und Rettungswegen von Krankenhäusern

Elektrische Einrichtungen in Flucht- und Rettungswegen von Krankenhäusern Elektrische Einrichtungen in Flucht- und Rettungswegen von Krankenhäusern Dipl.-Ing. Michael Sikorski Staatlich anerkannter Sachverständiger Fachvereinigung Krankenhaustechnik FKT Elektrische Einrichtungen

Mehr

Randbedingungen des Projekts

Randbedingungen des Projekts SICHERHEITSPROJEKT FLUCHT- UND RETTUNGSWEGE ARLBERG STRASSEN- UND EISENBAHNTUNNEL (FRW) BASISINFORMATIONEN Bauherren: Bauausführung: Gegenstand des Projektes ist es, die beiden Tunnelanlagen Arlberg Schnellstraßentunnel

Mehr

brandschutzplanung und ausführung programm

brandschutzplanung und ausführung programm brandschutzplanung und ausführung programm modul 1: grundlagen des brandschutzes für die brandschutzplanung Erster Tag: Einführungen in den Brandschutz, Grundlagen und Baurecht, 16.10.2008 09.45-10.30

Mehr

Vom 15. Juni Anwendungsbereich 1 unverändert. 2 Begriffe 2 unverändert. 3 Rettungswege 3 u n v e r ändert. 5 Trennwände 5 u n v e r ändert

Vom 15. Juni Anwendungsbereich 1 unverändert. 2 Begriffe 2 unverändert. 3 Rettungswege 3 u n v e r ändert. 5 Trennwände 5 u n v e r ändert Brandenburgische über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten *) ( BbgBeBauV) Vom 15. Juni 2001 Brandenburgische über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten *) ( BbgBeBauV) Vom Auf Grund des

Mehr

Beispiel Brandschutznachweis für ein Parking im UG

Beispiel Brandschutznachweis für ein Parking im UG Arbeitshilfe V.1 Beispiel Brandschutznachweis für ein Parking im UG - Grundlage: BSV 2015 - Typische Tiefgarage zwischen 600 3 600 m 2, teilweise überbaut - Für Flächen ab 1 200 m 2 sind zusätzlich Schleusen

Mehr

Fachgebiet Brandschutz Grundlagen Brandschutz für Schulen - Darstellung von Brandschutzkonzepten -

Fachgebiet Brandschutz Grundlagen Brandschutz für Schulen - Darstellung von Brandschutzkonzepten - ZIELSETZUNG DES TAGES Fachgebiet Brandschutz Grundlagen Brandschutz für Schulen - Darstellung von Brandschutzkonzepten - Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz Umsetzung

Mehr

Brandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV)

Brandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) Brandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) Vom 15. Juni 2001 (GVBl.II/01 S.216) Auf Grund des 88 Abs. 1 Nr. 1 und

Mehr

Vorbereitung Vollprobetest Prüfbericht-Nummer: PFSV-... Prüfbericht-Anlagen-Nummer 6 gemäß Anhang C der VDI Prüfobjekt:

Vorbereitung Vollprobetest Prüfbericht-Nummer: PFSV-... Prüfbericht-Anlagen-Nummer 6 gemäß Anhang C der VDI Prüfobjekt: -Nummer: PFSV-... -Anlagen-Nummer 6 gemäß Anhang C der VDI 6010-3 1. Zusammenstellung der Inhalte des Testumfangs 1.1 Erläuterungsbericht der geplanten Prüfhandlungen 1.2 Beschreibung notwendiger Vorbereitung

Mehr

Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675

Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 Herzlich Willkommen! Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 Rudolf Miller TÜV SÜD Management Service GmbH 07.11.2007 1 Statistik In Deutschland brennt es jährlich über 200.000

Mehr

SICHERHEITSBEAUFTRAGTE DES BRANDSCHUTZES

SICHERHEITSBEAUFTRAGTE DES BRANDSCHUTZES SICHERHEITSBEAUFTRAGTE DES BRANDSCHUTZES WEISUNG 0.05. Januar 05 Gebäudeversicherung Kanton Zürich Thurgauerstrasse 56 Postfach 8050 Zürich T 044 308 F 044 303 0 info@gvz.ch www.gvz.ch INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Anhang B zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung. Fachpersonen Wasserlöschanlagen

Anhang B zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung. Fachpersonen Wasserlöschanlagen Anhang B zur Prüfungsordnung Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Fachpersonen Wasserlöschanlagen VKF Inhalt 1 Zielsetzung... 3 2 Berufsbild... 3 3 Prüfung Sicherheitsbeauftragte/r Brandschutz VKF... 3 3.1

Mehr

Fachgebiet Brandschutz Wintersemester 2016/2017. Sonderbauten - VI.4: Beherbergungsstätten -

Fachgebiet Brandschutz Wintersemester 2016/2017. Sonderbauten - VI.4: Beherbergungsstätten - Fachgebiet Brandschutz Wintersemester 2016/2017 Sonderbauten - VI.4: Beherbergungsstätten - Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz 1 Beherbergungsstätten Nutzungsspezifik

Mehr

Brandschutz alter-nativ

Brandschutz alter-nativ Brandschutz alter-nativ Selbstbestimmt und gut betreut? Wie wohnen wir morgen? Vortrag zum 2. Berliner Brandschutz-Fachgespräch 30. August 2012 Reinhard Eberl-Pacan Architekten Ingenieure Brandschutz Stubenrauchstraße

Mehr

21.09.2012. Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1. 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München GH Vortrag 02 1

21.09.2012. Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1. 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München GH Vortrag 02 1 21.09.2012 Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München GH Vortrag 02 1 Thema Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 2 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE

Mehr

Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v.

Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v. Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v. 1 Übersicht Anwendungsbereiche Anforderungen an Bestandteile Planung/Projektierung Montage/Installation Inbetriebsetzung Betrieb

Mehr

BRANDSCHUTZ- FACHMANN / -FRAU

BRANDSCHUTZ- FACHMANN / -FRAU VKF-AUSBILDUNG BRANDSCHUTZ- FACHMANN / -FRAU Verbindung von Theorie und Praxis mit Eidgenössischem Fachausweis arer berufsbegleitender Lehrgang JETZT INFORMIEREN WWW.VKF.CH www.vkf.ch Herausforderungen

Mehr

BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.v.

BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.v. BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.v. Hinweise zur Umsetzung von brandschutztechnischen Anforderungen an Leitungsanlagen bei der Alarmierung durch Brandmeldeanlagen (BMA), Hausalarmanlagen (HAA) und

Mehr

Fachplanerin / Fachplaner

Fachplanerin / Fachplaner Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen, insbesondere zur Brandschutzproblematik Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Bauherrin/Bauherr Antragstellerin/Antragsteller Fachplanerin / Fachplaner

Mehr

Brandmelde- und Alarmierungskonzept

Brandmelde- und Alarmierungskonzept Eine Brandmeldeanlage (BMA) ist wichtiger Bestandteil des anlagentechnischen Brandschutzes. Sie dient der Branderkennung, Alarmierung und Evakuierung und damit dem Schutz von Personen und Sachwerten. Der

Mehr

Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) *

Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) * LAND BRANDENBURG Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) * Vom 15. Juni

Mehr

Sachverständigenbüro Sander / Donislawski

Sachverständigenbüro Sander / Donislawski Vorbeugender baulicher Brandschutz Baubegleitende Brandschutzprüfung Raumlufttechnische Anlagen Rauchabzugsanlagen CO-Warnanlagen Referenten: Michaela Sander Dirk Sander Thema Bauproduktenverordnung und

Mehr

M E R K B L Ä T T E R BS 01.3 Brandschutz (vorbeugend) Brandschutznachweis zum Bauantrag für Gebäude der GK 1-5

M E R K B L Ä T T E R BS 01.3 Brandschutz (vorbeugend) Brandschutznachweis zum Bauantrag für Gebäude der GK 1-5 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.): Gemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e):

Mehr

Wirkprinzipprüfung von sicherheitstechnischen Einrichtungen (technisches Brandschutzmanagement)

Wirkprinzipprüfung von sicherheitstechnischen Einrichtungen (technisches Brandschutzmanagement) Wirkprinzipprüfung von sicherheitstechnischen Einrichtungen (technisches Brandschutzmanagement) w w w. t u v. c o m 1 TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Worum geht es? Abfertigungsgebäude von Flughäfen

Mehr