Rauchschutz für f r Rettungswege
|
|
- Dorothea Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rauchschutz für f r Rettungswege Brand in Hoyerswerda Gegenüberstellung RWA zur SÜLA Funktionsweise Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage Realbrandversuch in Leipzig DIN EN Druckdifferenzsysteme Objektspezifische Lösungen (Aufzüge, Hochhäuser, Überströmöffnungen) Fabian Horch LBM Brandschutztechnik GmbH
2 Brand Hoyerswerda Dresdener Morgenpost Albert-Schweitzer-Straße 27: Elfgeschosser 7. Stock: überall beißender Qualm (0.07 Uhr) 10. Stock: Frau (65) und Mann (40) - auf der Flucht vor den Flammen > über die Treppe - Rauchabzug AUF > giftige Wolke zog nach oben - nach 5 Metern brachen sie zusammen > 2 Tote
3 Brand Hoyerswerda RWA > ZU RWA > AUF
4 VORSCHRIFT Rauch- und Wärme- Abzugsanlage Löschangriff von innen Türe zum Brandraum muss geöffnet werden Rauch- und Wärmeableitung W durch den Treppenraum Treppenraum = Rauchgaskanal
5 SICHERHEIT Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage Vorbeugender Brandschutz Sicherung des Rettungs- und Löschangriffsweges Rauch- und WärmeschutzW im Treppenraum Treppenraum = Frischluftkanal
6 Sicherheits-Überdruck berdruck-lüftungs-anlage von PAFAMAX SÜLA wird aktiviert 1. Rauchmelder detektiert Brandrauch (BMA) 2. oder SÜLAS wird manuell per Feuertaster ausgelöst st Alarmauslösung sung
7 Sicherheits-Überdruck berdruck-lüftungs-anlage von PAFAMAX SÜLA geht in Betrieb 3.. akustische und optische Alarmierung 4. Außenluftklappe öffnet 5. Entrauchungsklappe wird voll geöffnet Intensivspülung
8 Sicherheits-Überdruck berdruck-lüftungs-anlage von PAFAMAX SÜLA geht in Betrieb 6. Ventilator läuft l an 7. Freilauftürschlie rschließerer werden aktiviert 8. Intensivspülung und Druckaufbau Intensivspülung
9 Sicherheits-Überdruck berdruck-lüftungs-anlage von PAFAMAX SÜLA im Dauerbetrieb 9. Druckregelung im Bereich 15 bis 50 Pa 10. ständige Spülung mit Frischluft 11. Überdruck verhindert Raucheintritt Druckhaltung
10 Deutschland Report (Quelle: Sat 1 ) Brand in einem Hotel in Hong-Kong 37 Tote durch verrauchte Rettungswege Realbrandversuch
11 SÜLA alle Türen T ZU V Min = m³/h ITR Pa Wohnung V ITR = m³/h + V Leck Ausgang V Leck > 0 m³/h
12 SÜLA Hauseingang AUF V Min > 3000 m³/h ITR > 5 Pa Wohnung V ITR = m³/h Ausgang V FO < 7000 m³/h
13 Rückschlagklappe statt SÜLA S? V Min = 0 m³/h ITR < 15 Pa Wohnung Probleme: 1. Kaltentrauchung 2. Lüftung ITR 3. Zusätzliche NRA 4. Verriegelung V ITR = m³/h Ausgang V FO = m³/h
14 Gefahr: RückschlagklappeR V Min = 0 m³/h ITR < 15 Pa Rauch Wohnung Entstehungsbrand Probleme: 1. Kaltentrauchung 2. Lüftung ITR 3. Zusätzliche NRA 4. Verriegelung V ITR > m³/h Ausgang V FO = m³/h
15 Anforderungen an die SÜLA S 2003 Notwendige Treppenräume Überdruck im Treppenraum: * > 15 Pa * < 100 N je 2 m² Türfläche * nach 3 Minuten aufgebaut Rauchabzug (Kaltentrauchung) darf zur Druckhaltung benutzt werden Ständige Spülung des Trepperaumes mit Frischluft (V Min > 3000 m³/h)
16 Anforderungen an die SÜLA S 2003 Notwendige Treppenräume Wohnungstüren müssen T 30 sein und Freilauf-Türschließer haben Sichere Außenluftansaugung und -zuführung Aufzüge müssen berücksichtigt werden Geschützte Einspeisung oder Ersatzstromanlage (t B > 60 Minuten)
17 Vergleich: Notwendige Treppenräume SÜLA Pa AUFZUG
18 Anforderungen an die SÜLA S 2003 Treppenräume in Hochhäusern SÜLA für notwendigen Treppenraum + Schleuse Abbau des Druckgefälles durch NRA / MRA Beachtung von Leckluft, Auftrieb und Druckverlust Ersatzstromanlage (t B > 90 Minuten)
19 Vergleich: Treppenräume in Hochhäusern SPÜLUNG SÜLA Druckkaskade Pa LW = 30 h Pa - Auslegung für drei Schleusen - Aufzug bleibt unbeachtet - 3 Anlagen erforderlich - je Geschoss 2 BSK mit Antrieb - Ständige Spülung aller Schleusen - Spülung des Aufzugschachtes - 1 Anlage erforderlich - je Geschoss 1 selbsttätige Klappe
20 Anforderungen an die SÜLA S 2003 Sicherheitstreppenräume mit Schleusen: Druckkaskade für STR und alle Schleusen Redundante Ausführung der Ventilatoren und ggf. der Außenluft-Ansaugöffnung Sicherung des Treppenraumes auch bei Öffnung der Türen zum Brandgeschoss. (Berücksichtigung von V L = b * h 1,5 * k)
21 Anforderungen an die SÜLA S 2006 nach der DIN EN : Türe zum Brandgeschoss geöffnet Hauseingangstüre geöffnet Türe zu einem weiteren Geschoss geöffnet Mindestens 10 Pa bei geöffneten Türen 50Pa +/- 10% bei geschlossenen Türen
22 Druck-Regel Regel-Ventil F90 ohne Hilfsenergie Verwendungszweck: Druckkaskade Treppe Schleuse Spüll llüftung Schleuse / Vorraum Sicherung selbst- schließender ender TürenT
23 Druck-Regel Regel-Ventil F90 Lüftungsbaustein Material: intumeszenzierender im Brandfall aufschäumender Baustoff der Klasse B2 60% freier Querschnitt optimale lüftungstechnische Form Montage: - Kernbohrung DN Kunstoffdübel 8mm - kein Mörtel notwendig - Lüftungsbaustein mit Gitter mit 4 nicht brandschutzqualifizierten Schrauben befestigen
24 Druck-Regel Regel-Ventil F90 rauchdichte Rückschlagklappe Material:Alu-Guß Öffnungsdruck stufenloseinstellbar zwischen Pa 100Pa Volumenstrom über Kette einstellbar Leckage bei 200Pa Gegendruck ca 5m³/h Hochtemperaturbeständige Dichtungen Montage: wie Lüftungsbaustein
25 Theorie und Praxis
26 SÜLA das richtige System bei allen brandlastfreien Rettungswegen wie: Sicherheitstreppenräumen (mit Schleusen) notwendigen Treppenräumen Feuerwehraufzügen Rettungstunneln notwendigen (fensterlosen) Fluren
27 SÜLA das richtige System SÜLA sichert: 2 Sicherheitstreppenräume 2 Rettungstunnel 1 Feuerwehraufzug
28 SÜLA das richtige System Beispiele aus der Praxis * IKEA Märkte (Rettungstunnel) * Bremen Landgericht * Bad Cannstadt Straßenbahnmuseum * Jena, Stadtturm * Münster, Feuerwehrversuchshaus * Versuch der Feuerwehr Hamburg bzgl. der Angriffswege (Feuerwehraufzüge)
29 SÜLA unsere Vorzüge: In Realbränden erprobte Systemlösungen > 10 Jahre Markterfahrung Kostenlose Beratung und Seminare Komplettleistung mit Bauleitung und Abnahme durch Sachverständige Referenzen im gesamten Bundesgebiet
30 Rauchschutz für f r Rettungswege Nach dem heutigen Stand der Technik ist eine ausreichende Rauchfreihaltung der Rettungswege durch Druckbelüftungsanlagen mit vertretbarem Aufwand möglich. m
31
Konsequenz: der Treppenraum ist verraucht
SÜLA Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage Rauchfreie Fluchtwege retten Leben Die Alternative zum 2 Rettungsweg! Inhaltsverzeichnis Seite Systemvergleich RWA - LBM SÜLA 3 Realbrandversuch Leipzig 4 LBM
MehrBemessung der Rauchschutz-Druckanlage für den Sicherheitstreppenraum
Bemessung der Rauchschutz-Druckanlage für den Sicherheitstreppenraum Dipl.Ing Lutz Eichelberger Geschäftsbereichsleiter Ventilatoren und Brandschutz LE@Alfred-Eichelberger.de Tel.: 030-6007-125 Natürliche
MehrRauchschutzdruckanlagen
Rauchschutzdruckanlagen Februar 2016 Prof. Dr. Schütz Folie-1 Muster-Hochhaus-Richtlinie, 2008 4.2 Notwendige Treppenräume, Sicherheitstreppenräume 4.2.8 Vor den Türen innenliegender Sicherheitstreppenräume
MehrSicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage. Rau
Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage Rau Inhaltsverzeichnis Seite Systemvergleich RWA - SÜLA 3 Realbrandversuch Leipzig 4 SÜLA Beschreibung 6 SÜLA Vorteile 7 SÜLA Funktionsweise 8 SÜLA Aufbau 9 Bauliche
MehrThema: Druckbelüftung
Thema: Druckbelüftung Einführung - Abkehr von Rauchabzugsanlagen zu Druckbelüftungsanlagen Einsatz in Stiegenhäusern und Fluchtwegen Richtlinien und TRVB (bis zum Jän. 2004 Hochhausrichtlinie und ab 01.12.2004
MehrI.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH
I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH Sicherheitstreppenraum einfach erklärt Besondere Anforderungen und Probleme bei der Umsetzung Bernd Konrath I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH Institut
MehrDas Konzept als Grundlage einer wirksamen Entrauchung Hinweise und Empfehlungen anhand von praktischen Beispielen. Agenda
AGE RoadShow 2010 Das Konzept als Grundlage einer wirksamen Entrauchung Hinweise und Empfehlungen anhand von praktischen Beispielen Heinrich Stadlbauer TÜV SÜD Industrie Service GmbH Westendstr. 199, 80686
MehrReferent: AktionsgemeinschaftEntrauchung. LutzEichelberger. AlfredEichelbergerGmbH&Co.KGVentilatorenfabrik MarienthalerStraße Berlin
Referent: LutzEichelberger AlfredEichelbergerGmbH&Co.KGVentilatorenfabrik MarienthalerStraße41 12359Berlin www.alfred-eichelberger.de Inhalte Rauchschutz-Druckanlagen(Überdruckanlagen) fürdie Rauchfreihaltung
MehrRettungswege. Inhalte Vorlesung: Prinzip der Rettungswege (erster u. zweiter Rettungsweg) Anforderungen an Rettungswege geregelter Bauten
Rettungswege Inhalte Vorlesung: Prinzip der Rettungswege (erster u. zweiter Rettungsweg) Anforderungen an Rettungswege geregelter Bauten 1 2 Rettungswege Rettung für wen? wie? 3 Rettungswege Rettung für
MehrRauchfreihaltung. Fluchtwege. Rettungswege.
Rauchfreihaltung. Fluchtwege. Rettungswege. Druckbelüftungsanlagen Aufenthaltskonzept mit Feuerwehrlift (TRVB 150 A Fall Fa) The art of handling air DACHGESCHOSS Die Kunst, souverän mit Luft umzugehen,
MehrMISTRAL-Druck-Regel-Ventil
MISTRAL-Druck-Regel-Ventil eingesetzt zwischen Treppenraum und Schleuse, verteilt den wirksamen Differenzdruck auf die beiden Türen der Schleuse (Druckkaskade). Gleichzeitig wird in Verbindung mit einer
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau Bauprüfdienst (BPD) 4/2016 Sicherheitstreppenräume in Wohngebäuden Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand des
MehrRauchfreihaltung innenliegender
Ingenieure für Brandschutz Rauchfreihaltung innenliegender Sicherheitstreppenräume Schutzzielorientiertes Konzept bei Druckbelüftungsanlagen von Dipl.-Ing. Karsten Foth und Martin Steinert, M.Eng. (hhpberlin)
MehrRauchfreihaltung von Treppenräumen
von Treppenräumen Dipl.-Ing. Jörg Seydler Wenn der Treppenraum verraucht... Dachstuhlbrand Mülheim a.d.r. 12/2006 Inhaltsübersicht als Nachweis der Innenliegende Treppenräume BauO NRW 37 (4) Notwendige
MehrForderungen der Bauordnungen an Fenster als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen
Forderungen der en an als Rettungswege / Notausstiegsöffnungen Musterbauordnung September 2012 Definitionen: Aufenthaltsräume Aufenthaltsräume sind Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von
MehrIm Interesse eines möglichst einheitlichen Vollzugs der einschlägigen Bestimmungen der Landesbauordnung geben wir folgende Hinweise:
Bauaufsichtliche Anforderungen an Rettungswege in Gebäuden (Treppenräume und allgemein zugängliche Flure) Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen vom 17. März 1989 (61-3 - 459) Fundstelle: MinBl. S.
MehrFür die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich:
TECHNISCHE INFORMATION Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen Über Flucht- und Rettungswege in Gebäuden müssen im Brandfall grundsätzlich die Eigen- und Fremdrettung von Menschen und Tieren ins Freie
MehrMerkblatt. zur Prüfung von Feuerwehraufzügen
Merkblatt zur Prüfung von Feuerwehraufzügen Feuerwehraufzüge dienen den Einsatzkräften der Feuerwehr als gesicherter Angriffsweg und zur Rettung von Menschen mit Behinderung. Sie müssen auch im Brandfall
MehrInhalt: AV zu 32 Abs. 1 Satz 2 der Bauordnung für Berlin (BauO Bln) über innenliegende Treppenräume Drucken
Inhalt: AV zu 32 Abs. 1 Satz 2 der Bauordnung für Berlin (BauO Bln) über innenliegende Treppenräume Drucken Erlass vom 1. Innenliegende Treppenräume 2. Begriffe 3. Allgemeine Anforderungen 4. Anforderungen
MehrPrüfung von Rauchschutzdruckanlagen RDA in der Planung und im Betrieb
Brandschutz-Tagung 2011 25.Nov. 2011 Erfahrungsaustausch der Prüfsachverständigen nach PrüfVO NRW in der Planung und im Betrieb Dipl.-Ing. Johann Esser Geschäftsfeldleiter Gebäudetechnik TÜV Rheinland
Mehr38 & 39. Notwendige Flure und Gänge. Aufzüge
38 & 39 Notwendige Flure und Gänge & Aufzüge 38: Notwendige Flure und Gänge (1) Notwendige Flure sind Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen zu Treppenräumen notwendiger Treppen oder zu Ausgängen
MehrAufenthaltsräume sind Räume, die zum nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt oder geeignet sind.
Kommentar zur Musterbauordnung von Prof. Messer und Thorsten Häßler Definitionen: Nutzungseinheiten Unter einer Nutzungseinheit versteht man ein oder mehrere Aufenthaltsräume, die von einem Nutzer so genutzt
MehrRauchschutz-Druck-Anlagen RDA Rauchschutz-Spüllüftungs-Anlagen RSA Steuerungen für Rauchschutz-Technik
Wind-Regen- Sensor Sirene Rauchschutz-Druck-Anlagen RDA Rauchschutz-Spüllüftungs-Anlagen RSA Steuerungen für Rauchschutz-Technik Türöffnungskraft max. 100 N Diff.-Druck min. 15 Pa Boschstraße 62-66, 50171
MehrMuster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO)
1 Fachkommission Bauaufsicht der Bauministerkonferenz Muster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO) - Fassung Dezember 2000 - (zuletzt
MehrWas kennzeichnet eine wirtschaftliche Rauchschutz- Druckanlage (RDA)?
Was kennzeichnet eine wirtschaftliche Rauchschutz- Druckanlage (RD)? David Burkhardt, dipl. HLK-Ing. HTL icher, De Martin, Zweng G Zürich, 17. November 2011 Begriffe im deutschsprachigen Raum Differenzdruckanlage
MehrDie neue Sonderbauverordnung (SBauVO) und neue Landesbauordnung (BauO NRW).
Die e Sonderbauverordnung (SBauVO) und e. Die grundlegenden Änderungen der Brandschutzvorschriften Dipl.- Ing. Sylwester Kabat Brandschutzingenieur des Kreises Gütersloh Fortbildung der Brandschutzdienststellen
MehrDer Aufzug als Rettungsweg
Der Aufzug als Rettungsweg Rauchfreie Aufzugsschächte chte durch Überdruck V. Schwelmer Symposium 11./12.06.2007 Prof. Dr. H.A. Ermer Katastrophe Flughafen DüsseldorfD 11. April 1996 16:05 Aus dem Aufzug
MehrAufgaben der Gemeinde. Landesbauordnung - BauO NRW -
Landesbauordnung - BauO NRW - Schutzziele, die durch diese Vorschrift erreicht werden sollen, sind: - Personenschutz - Nachbarschutz - Sachgüterschutz - Umweltschutz. 5 Beteiligung der Brandschutzdienststellen
MehrBrandschutz ist, wenn der Architekt vor den Scherben seines Entwurfs steht
Brandschutz ist, wenn der Architekt vor den Scherben seines Entwurfs steht Wohnen im Sakralbau Verifizierung der baulichen und einsatztaktischen Planung durch Rauchversuche Gliederung 1. Bauen im Bestand
MehrDruckentlastungsklappe für niedrige Öffnungsdrücke bei großem Volumenstrom, Typ KL-ETE
Druckentlastungsklappe für niedrige Öffnungsdrücke bei großem Volumenstrom, Typ KL-ETE Seite 1/7 Seite 2/7 Sicherheit durch Druckentlastung Druckentlastungsklappe, Typ KL-ETE Druckentlastungsklappe für
MehrAUSLEGUNGSGRUNDSÄTZE FÜR RAUCHSCHUTZ- DRUCKANLAGEN IN SICHERHEITSTREPPENRÄUMEN
AUSLEGUNGSGRUNDSÄTZE FÜR RAUCHSCHUTZ- DRUCKANLAGEN IN SICHERHEITSTREPPENRÄUMEN Prof. Dr.-Ing. Karl-Josef Albers 1, Dipl.-Ing. Bernd Rahn 2 1 FHT Esslingen, Fachbereich Versorgungstechnik und Umwelttechnik
MehrPrüfung Druckbelüftungsanlagen
Prüfung Druckbelüftungsanlagen Dr.-Ing. Dietmar J. Richter Prüfsachverständiger für - Lüftungsanlagen - Rauch- und Wärmeabzugsanlagen und - Feuerlöschanlagen Folie-1 Gesetzliche Grundlagen zur Richtlinie
MehrOriginalbrandversuch in einem Wohnhaus: Brand einer Wohnung mit Brandübertragung ins Treppenhaus
Brandschutz Consult Leipzig BCL Brandschutz Consult Ingenieurgesellschaft mbh Leipzig Originalbrandversuch in einem Wohnhaus: Brand einer Wohnung mit Brandübertragung ins Treppenhaus von Erhardt Wilk und
Mehr1. Aufstell-, Bewegungsflächen und Zuwegung für die Feuerwehr ( 4 NBauO)
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Brandschutznachweis als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Bauherrin/Bauherr: Eingangsvermerk Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.):
MehrBrandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen! Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,
MehrHerzlich Willkommen Brandschutz!!! Frage: Bestandsschutz??? Brandschutzplanung Martin Amler
Herzlich Willkommen Brandschutz!!! Frage: Bestandsschutz??? 1 07.11.2016 Gibt es Bestandsschutz im Brandschutz? 2 Woher gründet der Begriff Bestandsschutz? Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
MehrRettung mobilitätseingeschränkter Personen
Rettung mobilitätseingeschränkter Personen Anforderungen aus Sicht der Feuerwehr Datum: Vortrag von: Dipl.-Ing. Nils Witte, Stadt Leipzig, Branddirektion 1 Gliederung Ursachen Begriffsbestimmung Maßnahmen
MehrFlucht,- und Rettungswege
Flucht,- und Flucht- und Rettung Wenn die Flucht- und sicher sind, dann. 04/13 1 BGV A 8 Teil VI. Prüfungen 20 Prüfungen (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass der bestimmungsgemäße Einsatz und
MehrHat die neue Industriebau-Richtlinie Auswirkungen auf die Entrauchung und die erreichbaren Schutzziele?
Hat die neue Industriebau-Richtlinie Auswirkungen auf die Entrauchung und die erreichbaren Schutzziele? Grundlagen und Maßnahmen zur Entrauchung von Räumen Dipl.-Ing. Thomas Hegger, Detmold Rauchgasbildung
MehrDimensionierung Überdruckbelüftungssysteme am Beispiel eines Hochhauses in der Stadt Zürich
SICHERHEITS-FACHKONGRESS 2009 Dimensionierung Überdruckbelüftungssysteme am Beispiel eines Hochhauses in der Stadt Zürich Grundlagen und Schutzziele von Überdruckbelüftungssystemen Dimensionierung und
MehrDruckentlastungsklappe für niedrige Öffnungsdrücke bei großem Volumenstrom, Typ KL-ETE
Druckentlastungsklappe für niedrige Öffnungsdrücke bei großem Volumenstrom, Typ KL-ETE Seite 1/7 Seite 2/7 Sicherheit durch Druckentlastung Druckentlastungsklappe, Typ KL-ETE Druckentlastungsklappe für
MehrFeuerwehraufzüge Nachweis der Betriebssicherheit
Amt für Brand- und Stand: 31.01.2013 Katastrophenschutz III/37/22 Dreizehnerstr. 1 85049 Ingolstadt Feuerwehraufzüge Nachweis der Betriebssicherheit Feuerwehraufzüge dienen den Einsatzkräften der Feuerwehr
MehrKapitel 1 / Brandentstehung und Ausbreitung. Dipl.-Ing. Adam T. Chlond, Beratender Ingenieur
Vorbeugender Brandschutz Baulicher Brandschutz Anlagentechnischer Brandschutz Betrieblicher Brandschutz Einzelanforderungen (baulich) Lage auf dem Grundstück und Erschließung Brandverhalten von Baustoffen
MehrEinbindung des Aufzugsschachtes in die flächendeckende Brandüberwachung (BMA)
Einbindung des Aufzugsschachtes in die flächendeckende Brandüberwachung (BMA) B.A.S.E. GmbH - Kurt Sengmüller 1 1. Forderung aus dem LV oder Leistungsbeschreibung Auszüge aus aktuellen Leistungsverzeichnissen
MehrBrandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV)
Brandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) Vom 15. Juni 2001 (GVBl.II/01 S.216) Auf Grund des 88 Abs. 1 Nr. 1 und
MehrFeuerwehrschalter zur Inbetriebnahme des Feuerwehraufzuges Feuerwehrschlüsselschalter im Fahrkorb Zugang zum Aufzugsmaschinenraum
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN In der Bundesrepublik Deutschland Arbeitskreis Vorbeugender Brand- u. Gefahrenschutz Der Vorsitzende Ltd. Branddirektor Dipl.-Ing. (FH) Joseph Messerer
MehrMuster-Beherbergungsstättenverordnung a) (M-BeVO) der Fachkommission Bauaufsicht der ARGEBAU
Muster-Beherbergungsstättenverordnung a) (M-BeVO) der Fachkommission Bauaufsicht der ARGEBAU Fassung Dezember 2000 Aufgrund von 81 Abs. 1 Nr. 3 und 4 MBO b)c) wird verordnet: Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich
MehrVerordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten. (Beherbungsstättenverordnung BeVO)
BeVO Nichtamtliche Lesefassung Stand: 05.08.2005 Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbungsstättenverordnung BeVO) Vom 5. August 2003 Auf Grund von 80 Absatz 1 Nummer 14 sowie
MehrBrandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) *
LAND BRANDENBURG Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) * Vom 15. Juni
MehrInhalt: Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV)
Inhalt: Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV) Drucken Erlass vom 1 Anwendungsbereich 2 Begriffe und allgemeinen Anforderungen 3 Rettungswege
MehrWorauf zu achten ist Umsetzung der Berechnung am Bauwerk
Worauf zu achten ist Umsetzung der Berechnung am Bauwerk Referent Emanuel Niederhauser Inhalt Referat 1. Referent 2. Aufbau Referat 3. Wichtigste Grundlagen für Umsetzung 4. Normierung RWA 6. Zusammenfassung
MehrAicher, De Martin, Zweng AG Herzlich willkommen zu. 3. September Umweltarena Spreitenbach.
icher, De Martin, Zweng G LifeCycle@Gebäude, 03.09.2014 usbildungstag Hans bicht G 30.04.2014 Herzlich willkommen zu Emanuel Niederhauser Bereichsleiter nlagentechnischer Brandschutz icher, De Martin,
MehrVerordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV) 1 Vom 2. Juli 2007
Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenverordnung - BStättV) 1 Vom 2. Juli 2007 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: 14 geänd. ( 5 V v. 8.7.2009, 332) Auf
MehrElektrische Anlagen und Bauordnungsrecht
VDE-Schriftenreihe 131 Elektrische Anlagen und srecht Zusammenhänge, dargestellt am Beispiel der n BayBO unter Berücksichtigung und Gegenüberstellung der Musterbauordnung (MBO) Bearbeitet von Joachim Jackisch
MehrFachplanerin / Fachplaner
Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen, insbesondere zur Brandschutzproblematik Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Bauherrin/Bauherr Antragstellerin/Antragsteller Fachplanerin / Fachplaner
MehrBauherrin/Bauherr (Name, Anschrift)
63.059 100 09.14 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom: ( 11 BauVorlVO) Bauherrin/Bauherr (Name, Anschrift) Eingang Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Gemarkung, Flur, Flurstücke Vorhaben
MehrHandlungsempfehlungen zum vorbeugenden Brandschutz für den Bau und Betrieb von Discountermärkten in der Größe von m² in Schleswig-Holstein
Handlungsempfehlungen zum vorbeugenden Brandschutz für den Bau und Betrieb von Discountermärkten in der Größe von 800 2.000 m² in Schleswig-Holstein Stand: August 2010 Allgemeines Die in Deutschland verbreitete
MehrDie neue Musterhochhausrichtlinie 2008
Die neue Musterhochhausrichtlinie 2008 Anforderungen an die Löschwasserversorgung LtdBD Dipl. Ing. Reimund Roß 21.04.2009 PG MHHR 1 MHHR von 1981 inhaltlich veraltet Neue MHHR berücksichtigt neuste wissenschaftliche
MehrMerkblatt. Anforderungen der Feuerwehr Hamm. Löschanlagen. Vorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz Merkblatt Anforderungen der Feuerwehr Hamm an Löschanlagen Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Dezember 2011 1. Allgemeines Löschanlagen
MehrDie Rettungswege aus Sicht der Feuerwehr. OBR Dipl.-Ing. Dietmar Grabinger
Die Rettungswege aus Sicht der Feuerwehr OBR Dipl.-Ing. Dietmar Grabinger Vorab! Die Feuerwehr kann in Sonderbauten mit vielen Menschen die Personenrettung nicht sicherstellen; sie ist darauf angewiesen,
MehrBrandschutznachweis ( 11 BauVorlVO) als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen
Brandschutznachweis ( 11 BauVorlVO) als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Bauherrin/Bauherr Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,
MehrBisherige sicherheitstechnische Sanierungen von neu errichteten Gebäuden
Bisherige sicherheitstechnische Sanierungen von neu errichteten Gebäuden Unilever Zentrale D-A-CH Hamburg Luisencenter Bad Homburg Heardercenter Lübeck Flughafen BER BER und Brandschutz Unsere Aufgaben
MehrFachstudium M.Sc. Brandschutz I Wintersemester 15/16 1 Rettungswegekonzept 2 Bestehende Gebäude
Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Wintersemester 15/16 1 Rettungswegekonzept 2 Bestehende Gebäude Rettungswegekonzept 15 (4) LBauO Nutzungseinheit mit Aufenthaltsräumen; Zwei voneinander unabhängige Rettungswege;
MehrBrandschutzinformationen für Veranstaltungen
Brandschutzinformationen für Veranstaltungen Brandschutzinformationen als Anhang zu den Vertragsunterlagen bei Vermietungen von Räumlichkeiten der TU Darmstadt 1. Grundsätzlich Bitte machen Sie sich vor
MehrDie Gesamtverantwortung für den Inhalt und den daraus resultierenden weiteren Maßnahmen verbleibt alleinig bei dem Betreiber/Auftraggeber.
Brandmeldekonzept Anmerkung: Im Rahmen von Baugenehmigungen oder bei wesentlichen Änderungen von Gebäuden spielt das im Bauantrag enthaltene Brandschutzkonzept eine wesentliche Rolle. Wird bei einer baurechtlich
Mehr23. Dezember 2011 Martin Roos Technischer Betriebsleiter
Sicherheitsstrukturen h it t der HdM 23. Dezember 2011 Martin Roos Technischer Betriebsleiter 1 16. Mai 2011 Martin Roos Technischer Betriebsleiter 2 unrealistische Filmdarstellung 16. Mai 2011 Martin
MehrSchulung. Feuerwehr. Brandschutz in Heimeinrichtungen für Senioren
Schulung Feuerwehr Brandschutz in Heimeinrichtungen für Senioren Inhaltsverzeichnis Fakten Aktuelle Meldungen Besonderheiten Wohnformen Einsatzbeispiel Konsequenzen Brandschutzspezifische Fakten ca. 2-3
MehrSonderdruck aus db Deutsche Bauzeitung
Sonderdruck aus db Deutsche Bauzeitung Ausgabe Oktober 2003 im modernen Brandschutz von Dipl.-Ing. Detlef Millich Rauchverbot im modernen Brandschutz Von Detlef Millich Bei einem Gebäudebrand ist vor allem
MehrFeuerwehraufzüge Nachweis der Betriebssicherheit
INFO Berufsfeuerwehr München Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Branddirektion Stand: November 2017 Feuerwehraufzüge Nachweis der Betriebssicherheit Feuerwehraufzüge dienen den Einsatzkräften
MehrVerhalten im Brandfall
1 Bevor die Feuerwehr eintrifft: Verhalten im Brandfall Wenn Sie einen Brand entdecken, ist ein ruhiges und besonnenes Handeln sehr wichtig um sich selbst und Andere in Sicherheit zu bringen. Angst dagegen
MehrTeil B Anhang Geb. 1138
Gebäude 1138 Otto-Klüsener-Haus Im Moore 11B Brandschutzordnung DIN 14096 Teil B Anhang Geb. 1138 1 Inhalt des Anhangs Brandschutzordnung Teil B 1 Zweck... 3 2 Geltungsbereich... 3 3 Begriffsbestimmungen...
MehrBrände verhüten. Verhalten im Brandfall
Brandschutzordnung für Studentenwohnheime Diese Brandschutzordnung wurde nach DIN 14096 erarbeitet. Stand: 01.06.2009 Aufgestellt von: Brandschutz Consult Ingenieurgesellschaft mbh Leipzig Eilenburger
MehrNatürlicher Rauchabzug. Richtig bemessen und ansteuern
Natürlicher Rauchabzug Richtig bemessen und ansteuern Rauchschutz ist Brandschutz Rauchabzug rettet Leben Rauch ist schwarz Rauch ist giftig Rauch behindert den Löscheinsatz Rauch tötet 2 Carsten Ficker
MehrBSR Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt.
BSR 21-15 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz 06.03.2015 Schulung Planer 2015 1 Inhalt Grundsätze RWA-Konzepte Notwendigkeit
MehrArbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz Vorbeugender Brandschutz im Büro- und Verwaltungsbereich Erstellt von der Stabsstelle Sicherheit 11/2010 Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
MehrNiedersächsische Bauordnung: NBauO
Niedersächsische Bauordnung: NBauO Textausgabe von Ulrich Große-Suchsdorf, Hans Karsten Schmaltz, Dr. Arnd Stiel 6. Auflage Verlag C.H. Beck München 014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978
MehrDie Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten.
Brandschutzordnung des Beruflichen Schulzentrums Grimma Allgemeines, Geltungsbereich Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten. Fremdfirmen
MehrDie Sonderbauverordnung. Hochhausverordnung
Die Sonderbauverordnung (SBauVO) Hochhausverordnung Vorlesung M. Sc. REM & CPM 2010 - Teil 4 - Die Sonderbauverordnung (SBauVO) Teil 4 Hochhäuser: Vorbemerkungen Die einzige wirkliche Änderung in den Sonderbauordnungen
MehrMIT SICHERHEIT RAUCHFREI
MIT SICHERHEIT RAUCHFREI RAUCHABZUGSANLAGEN, LÜFTUNGSSTEUERUNGEN, TÜRTECHNIK BERATUNG UND PLANUNG WARTUNG UND INSTANDHALTUNG MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN WEITER > Stürmann. FÜR RAUCHSCHUTZ AKTIV SEIT DEN
MehrBRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
BRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN 14096 der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg Für alle Beschäftigten ohne besondere Brandschutzaufgaben Diese Brandschutzordnung bietet Ihnen eine Zusammenfassung der
MehrRauchwarnmelder-Pflicht kleine Geräte als Lebensretter. Ende der Nachrüstzeit in Bayern am Risk-Management ein Service für unsere Kunden.
Rauchwarnmelder-Pflicht kleine Geräte als Lebensretter. Ende der Nachrüstzeit in Bayern am 31.12.2017 Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Was passiert bei einem Wohnungsbrand? Warum einen Rauchwarnmelder?
MehrBrände verhüten. Verhalten im Brandfall
2/8 TEIL A BRANDSCHUTZORDNUNG AUSHANG Brände verhüten Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten Ruhe bewahren Verhalten im Brandfall Brand melden Notruf 112 Feuermelder betätigen In Sicherheit bringen
MehrKennzeichnungssystem der brandschutztechnischen Infrastruktur sowie kritischer Arbeitsbereiche. Stadt Münster - Feuerwehr
Kennzeichnungssystem der brandschutztechnischen Infrastruktur sowie kritischer Arbeitsbereiche Kennzeichnungssystem Festlegungen von Kennzeichnungen für den Zuständigkeitsbereich Stadt Münster/Feuerwehr
Mehr1 Einführung. 1.1 Taktische Grundsätze beim Brandeinsatz in Gebäuden
1 Einführung 1.1 Taktische Grundsätze beim Brandeinsatz in Gebäuden Der wohl am häufigsten von der Feuerwehr verwendete Angriffsweg zu einer Brandstelle in einem mehrgeschossigen Gebäude führt über den
MehrHinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095
Hinweise zur Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 Stand: 9. Januar 2017 Stadt Paderborn Der Bürgermeister -Amt 37- Feuerwehr 1 Sehr geehrte Damen und Herren, für bestimmte bauliche Anlagen und
Mehrhandelt es sich bei Krankenhäusern um ungeregelte Sonderbauten
Dr. Rüdiger Hass, Prüfingenieur für Brandschutz VPI Brandschutzplanung 2017 Brandschutztechnische Bewertung von Krankenhäusern 1 Inhalt des Vortrags Brandschutz im baurechtlichen Genehmigungsverfahren
MehrNachweis des baulichen Brandschutzes
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand 22.11.2002 Eingangsvermerk Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Aktenzeichen Bauherrin
MehrBesondere Gefahren eines Hochhauses:
Besondere Gefahren eines Hochhauses: Der Einsatz von Leitern zur Personenrettung ist ausgeschlossen Der Außenangriff steht nicht zur Verfügung Aufgrund des großen Höhenunterschiedes ist die Verweildauer,
MehrRauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)
Seite 1 von 5 Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Kast, Produktingenieur ift Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) Anforderungen,
MehrWas tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz
Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn
MehrTechnischer Brandschutz in Wohnungen und Wohnanlagen für Ältere und Menschen mit Behinderungen
Technischer Brandschutz in Wohnungen und Wohnanlagen für Ältere und Menschen mit Behinderungen - Das Schutzkonzept für Pflege- und Betreuungseinrichtungen aus Sicht der Feuerwehr - 1 Erhöhtes Risiko Durchschnittlich
MehrBrandschutz III Fachgebiet Baulicher Brandschutz Rauch- und Wärmeabzugsanlagen RWA
Brandschutz III Fachgebiet Baulicher Brandschutz Rauch- und Wärmeabzugsanlagen RWA Teil III Baulicher Brandschutz III A: Ziele der Rauchableitung B: RWA im Bauordnungsrecht C: Wirkungsweisen der Rauchableitung
MehrSonderbau Evakuierung Feuerwehreinsatz am Beispiel eines Krankenhauses
Sonderbau Evakuierung Feuerwehreinsatz am Beispiel eines Krankenhauses Rechtsgrundlagen für Krankenhäuser Landes Bauordnung Krankenhaus- Pflegeheimverordnung Brandenburg Richtlinie VdS/VfdB (informativ)
MehrArbeitskreis Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz
Arbeitskreis Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Sitzungsergebnis Oktober 2014 Empfehlungen zur Risikoeinschätzung von Brandlasten in Rettungswegen (2014-5) Die baurechtlichen Vorgaben zur zulässigen
MehrBrandschutz im Baudenkmal
Brandschutz im Baudenkmal Wie viel Feuerwehr braucht die Feuerwehr? Dipl.-Ing. (FH) Michael Schwabe Inhalt Schutzziele des Brandschutzes Grundprinzipien des baulichen Brandschutzes Standsicherheit der
MehrHerzlich Willkommen Rauchmelderpflicht in Bayern Udo Grasser Vertriebsleiter, eps Vertriebs GmbH
Herzlich Willkommen Rauchmelderpflicht in Bayern Udo Grasser Vertriebsleiter, eps Vertriebs GmbH 1 Inhalt 1. Der lange Weg zur Rauchmelderpflicht in Bayern 2. Die Gefahren des Brandrauches 3. Funktionsweise
Mehr