Übersicht Fähigkeitsbereiche zur Einstufung in die Fähigkeitsanalyse

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1 Förderplanung Seite 1 von 8 A Soziale Kompetenzen A1 Konfliktbewältigung 1. kann sich nur mit intensiver Hilfe aus einer Konfliktsituation lösen 2. kann sich mit Hilfe aus einer Konfliktsituation lösen und akzeptiert die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung 3. kann mit Hilfe stabile Lösungswege/ Bewältigungsstrategien erlernen und zeigt Einsicht in das eigene Verhalten 4. kann Probleme/ Konflikte auf dem Verhandlungsweg bewältigen und kennt die eigene Verantwortung 5. kann sachliche und zwischenmenschliche Probleme ansprechen und darüber diskutieren, kann Streitigkeiten schlichten A2 Teamarbeit 1. hat keinen Bezug zum Arbeitsablauf und zur Gruppe, kann Tätigkeiten auf Anforderung nur allein durchführen 2. ist in der Gruppe integriert, kann überwiegend nur allein arbeiten 3. kann eine festgelegte Aufgabe gemeinsam mit Kollegen ausführen 4. kann die aktuelle Situation/ Arbeitsablauf in der Gruppe einschätzen und sich in den Arbeitsprozess einbringen 5. kann mit anderen im Team zusammenarbeiten (gemeinsam planen, organisieren, durchführen), versteht die Wichtigkeit der Zusammenarbeit A3 Kritikbewusstsein 1. kann nicht mit Kritik umgehen 2. kann anderen bei Kritik zuhören, sie aber nicht sofort annehmen, zeigt später Korrekturen im Verhalten 3. kann angemessene Kritik annehmen und umzusetzen, kann selber Kritik unbeholfen zum Ausdruck bringen 4. kann angemessene Kritik annehmen und zuverlässig umsetzen, kann selber Kritik zum Ausdruck bringen 5. kann auch auf unangemessene Kritik angemessen reagieren, übt Kritik mit notwendiger Sensibilität A4 Kontaktgestaltung 1. kann sich gegenüber Mitbeschäftigten und Gruppenleiter nicht angemessen verhalten, kann nur mit Hilfe Kontakt aufbauen bzw. aushalten 2. kann in einfacher Form Kontakt suchen, kann die Reaktion der anderen Person nicht immer akzeptieren 3. kann zu anderen Kontakt aufnehmen, kann die Reaktion der anderen Person akzeptieren 4. kann unter Beachtung des Arbeitsablaufes Kontakt zu Mitbeschäftigten und Gruppenleiter aufnehmen 5. kann stabile Beziehungen zu Mitbeschäftigten und Gruppenleiter gestalten, beeinflusst das Gruppenklima positiv B Personale Kompetenzen B1 Frustrationstoleranz 1. kleine Störungen im Arbeitsverlauf beeinträchtigen das Arbeitsverhalten (führen zu krisenhaften Situationen/ Aggressionen/ Verhaltensauffälligkeiten) 2. umfassende/ große Störungen beeinträchtigen das Arbeitsverhalten 3. gelegentlich beeinträchtigen Störungen im Arbeitsverlauf das Arbeitsverhalten 4. kleine Störungen im Arbeitsverlauf beeinträchtigen das Arbeitsverhalten nicht 5. größere Störungen im Arbeitsverlauf beeinträchtigen das Arbeitsverhalten nicht

2 Förderplanung Seite 2 von 8 B2 Motivation 1. sporadisch mit ständiger Anregung 2. tägliche Anstöße notwendig 3. phasenweise Anstöße notwendig/ situationsabhängig 4. gelegentliche Anstöße notwendig 5. keine Anstöße notwendig B3 Selbst- und Fremdwahrnehmung 1. hat kein reales Bild der eigenen Möglichkeiten und Grenzen 2. kann in einer Situation Sicherheit oder Überforderung ausdrücken 3. kann sich anhand konkreter Beispiele mit den eigenen Fähigkeiten und Grenzen auseinandersetzen 4. kann an konkreten Beispielen Fähigkeiten und Grenzen bei sich und anderen einschätzen 5. kann Fähigkeiten und Grenzen bei sich und anderen differenziert einschätzen B4 Umgang mit Emotionen, Problemen und Krisen 1. Bewältigung von Emotionen, Problemen oder Krisen schränkt das Arbeitsverhalten häufig ein, eigene Bewältigungsstrategien stehen nicht zur Verfügung 2. Bewältigung von Emotionen, Problemen oder Krisen schränkt das Arbeitsverhalten häufig ein, ungeeignete Bewältigungsstrategien haben sich verfestigt (selbstverletzendes Verhalten, Suchtverhalten, maßloses Essen, zwanghafte Verhaltensweisen) 3. Bewältigung von Emotionen, Problemen oder Krisen schränkt das Arbeitsverhalten häufig ein, geeignete Bewältigungsstrategien können mit Hilfe erarbeitet werden 4. Bewältigung von Emotionen, Problemen oder Krisen schränkt das Arbeitsverhalten gelegentlich ein, geeignete Bewältigungsstrategien können mit Hilfe umgesetzt werden 5. Bewältigung von Emotionen, Problemen und Krisen schränkt das Arbeitsverhalten nicht ein B5 Körperwahrnehmung/ -bewusstsein 1. scheinbar gedämpfte Reizaufnahme, kaum Reaktionen 2. elementare Körpersignale (z.b. Hunger) zur eigenen Grundversorgung werden erkannt, es erfolgt eine spontane Reaktion 3. differenzierte Körpersignale (z.b. Müdigkeit, gesundheitliche Probleme, seelische Anspannung) werden erkannt, es folgt eine spontane Reaktion 4. differenzierte Körpersignale (z.b. Müdigkeit, gesundheitliche Probleme, seelische Anspannung) werden erkannt und bewertet, es erfolgt eine der Situation angemessene Reaktion 5. erkennt und bewertet Körpersignale und reagiert bewusst zum Schutz und zur Erhaltung der eigenen körperlichen und seelischen Gesundheit B6 Flexibilität 1. kann sich auf geringste Veränderungen nur unter intensiver Begleitung einstellen 2. kann sich schwer auf neue Situationen einstellen, braucht viel Zeit 3. kann sich nach vorheriger Absprache gut auf Veränderungen einstellen 4. kann auf geringe Situationsveränderungen selbstständig reagieren, sie beeinflussen die Arbeit nicht 5. kann auf Veränderungen selbstständig reagieren, die Arbeit wird durch neue Situationen nicht negativ beeinflusst

3 Förderplanung Seite 3 von 8 C Kognitive Kompetenzen C1 Merkfähigkeit 1. kann einfachste Arbeitsschritte einer Tätigkeit kurzfristig behalten 2. kann mit gelegentlicher Hilfestellung Arbeitsschritte langfristig behalten 3. vertraute Arbeitsabläufe sind langfristig verfügbar 4. vertraute Arbeitsabläufe und Qualitätskriterien sind langfristig verfügbar 5. vertraute Arbeitsabläufe und Qualitätskriterien sind langfristig verfügbar und können in unterschiedlichen Aufgabenanforderungen umgesetzt werden C2 Fehlererkennung 1. erkennt Fehler nicht 2. kann Fehler mit Hilfestellung erkennen (benötigt ein Muster zum Vergleich) 3. kann Fehler erkennen (auch ohne Muster zum Vergleich), kontrolliert aber nicht zuverlässig 4. erkennt Fehler, kontrolliert das eigene Arbeitsergebnis ohne Aufforderung 5. kann zuverlässig Qualitätskontrolle durchführen C3 Selbstständigkeit 1. andauernde Anleitung und Unterstützung notwendig 2. nach wiederholter Unterweisung einfache Aufgaben mit gelegentlicher Unterstützung 3. nach Unterweisung Ausführung einfacher Aufgaben mit gelegentlicher Anleitung 4. kann nach einfacher Unterweisung Arbeitsaufgaben selbstständig umsetzen 5. kann bekannte komplexe Aufgaben selbstständig umsetzen C4 Problemlösung 1. kann erlernte Handlungsabläufe durchführen, reagiert auf Abweichungen hilflos 2. kann erlernte Handlungsabläufe durchführen, organisiert bei Abweichungen Hilfe 3. kann erlernte Handlungsabläufe durchführen und bei Problemen/ Abweichungen erlernte Lösungswege anwenden 4. kann unbekannte Aufgaben/ Probleme mit erlernten Lösungswegen bewältigen 5. kann bei unbekannten Aufgaben/ Problemen neuartige Lösungswege entwickeln C5 Arbeitsplanung 1. kann erlernte Arbeitsabläufe umsetzen, ohne eine Vorstellung vom Ergebnis zu haben 2. kann das Ergebnis der Tätigkeit zeigen bzw. beschreiben 3. kann die Arbeitsschritte von vertrauten Arbeitsabläufen selbstständig organisieren 4. kann den Ablauf vertrauter Arbeiten selbstständig abändern, wenn dies erforderlich ist 5. kann den Arbeitsablauf bei vertrauten Tätigkeiten für sich und seine Arbeitsgruppe bei Bedarf selbstständig umorganisieren

4 Förderplanung Seite 4 von 8 C6 Gefahreneinschätzung 1. kann Gefahren nicht erkennen 2. kann Gefahren erkennen, aber nicht darauf reagieren 3. kann Gefahren erkennen und eingeübte Folgehandlungen, wie Hilfe holen und aus dem Gefahrenbereich heraustreten, umsetzen 4. kann Gefahren erkennen und sich schützen 5. kann Gefahren vorausschauend erkennen, sich schützen und andere betroffene Personen warnen C7 Eigeninitiative 1. wird von sich aus nur zur Selbstversorgung aktiv 2. wird in einem bekannten Umfeld selbstständig aktiv, um regelmäßige vertraute Aufgaben zu erledigen 3. erkennt notwendige Arbeit und wird selbstständig aktiv 4. beteiligt sich aktiv am Arbeitsprozess und organisiert sich erforderliche Hilfen bzw. regt Veränderungen an 5. setzt sich aktiv für Veränderungen ein und verfolgt diese D Leistungsvermögen D1 Motorische Fertigkeiten 1. arbeitsplatzspezifische motorische Fertigkeiten kaum ausgebildet 2. arbeitsplatzspezifische motorische Fertigkeiten ansatzweise erkennbar 3. arbeitsplatzspezifische motorische Fertigkeiten vorhanden 4. arbeitsplatzspezifische motorische Fertigkeiten gut ausgebildet 5. arbeitsplatzspezifische motorische Fertigkeiten sehr gut ausgebildet D2 Arbeitstempo 1. weit unterdurchschnittlich 2. unterdurchschnittlich 3. durchschnittlich 4. überdurchschnittlich 5. weit überdurchschnittlich D3 Konzentration 1. sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne 2. kann sich in ruhiger Umgebung konzentrieren, aber leicht ablenkbar 3. kann sich bei vertrauten Tätigkeiten konzentrieren 4. kann sich im vertrauten Arbeitsumfeld auf ungewohnte Tätigkeiten konzentrieren 5. in jeder Arbeitssituation sehr ausdauernd und konzentriert D4 Arbeitsqualität

5 Förderplanung Seite 5 von 8 1. qualitätsgerechtes Arbeitsergebnis unter dauerhafter Begleitung 2. qualitätsgerechtes Arbeitsergebnis mit Hinweisen 3. qualitätsgerechtes Arbeitsergebnis bei gleich bleibenden Arbeiten ohne Hinweise 4. qualitätsgerechtes Arbeitsergebnis bei verschiedenen Arbeiten 5. qualitätsgerechtes Arbeitsergebnis bei umfassenden Arbeitsaufgaben D5 Belastbarkeit 1. nicht belastbar 2. wenig bzw. kurzzeitig belastbar 3. durchschnittlich belastbar 4. über längere Zeit belastbar 5. sehr und ausdauernd belastbar E Zuverlässigkeit E1 Einhalten von Regeln und Absprachen 1. hält sich kaum an Regeln und Absprachen 2. hält sich gelegentlich an Regeln und Absprachen 3. hält sich überwiegend an Regeln und Absprachen 4. hält sich an Regel und Absprachen und achtet selbstständig auf deren Einhaltung 5. hält sich an Regeln und Absprachen und kennt deren Bedeutung umfassend E2 Pünktlichkeit 1. sehr häufige Verspätungen 2. gelegentlich größere oder oftmalige Verspätungen 3. gelegentlich kleine Verspätungen 4. meist pünktlich 5. stets pünktlich E3 Ordnung am Arbeitsplatz 1. ist unter ständiger Anleitung in der Lage seine Arbeitsmaterialien und -mittel in vereinbarter Anordnung zu halten 2. hält mit Hinweisen in Teilbereichen seine Arbeitsmaterialien und -mittel in vereinbarter Anordnung 3. hält mit Hinweisen seine Arbeitsmaterialien und -mittel in vereinbarter Anordnung 4. hält seine Arbeitsmaterialien und -mittel in vereinbarter Anordnung 5. hält Arbeitsmaterialien und -mittel aus eigenem Antrieb in vereinbarter Anordnung

6 Förderplanung Seite 6 von 8 E4 Verantwortungsbereitschaft 1. Verantwortungsbewusstsein nicht ausgeprägt 2. kann regelmäßige übertragene Aufgaben übernehmen, gelegentliche Hinweise notwendig 3. kann übertragene Aufgaben übernehmen 4. übernimmt von sich aus Aufgaben für sich und seine Arbeitsgruppe 5. übernimmt von sich aus Aufgaben/ Verantwortung für sich und andere F Kulturtechniken F1 Verständigung passiv 1. versteht Gesten und anschauliche Darstellungen 2. versteht situationsbezogen einfache Worte und Aussagen 3. versteht einfache Aussagen 4. versteht zusammenhängende Aussagen 5. versteht komplexe Sachverhalte F2 Verständigung aktiv 1. kann nur Grundbedürfnisse zum Ausdruck bringen 2. verständigt sich mit Gesten und Lauten 3. kann sich mit einfachen Worten ausdrücken 4. kann einfache Sätze formulieren 5. kann komplexe Sachverhalte erzählen F3 Lesen und Schreiben 1. hat kein Verständnis von Symbolen und Schrift 2. kann sich an einfachen Symbolen orientieren 3. kann einige Wörter lesen und eigenen Namen schreiben 4. kann einfache Wörter lesen und schreiben 5. kann fließend lesen und schreiben F4 Zahlenverständnis und Rechnen 1. hat grundlegendes Mengenverständnis (größer, kleiner, mehr, weniger) 2. kann im Bereich bis 10 die Anzahl von Gegenständen bestimmen 3. hat Zahlenverständnis und kann einfache Rechenaufgaben bis 10 lösen 4. hat Zahlenverständnis und kann Rechenaufgaben bis 100 lösen 5. hat Zahlenverständnis und beherrscht die Grundrechenarten

7 Förderplanung Seite 7 von 8 F5 Umgang mit Geld 1. kennt den Sinn von Geld nicht 2. erkennt den Sinn von Geld, kann Werte aber nicht zuordnen 3. erkennt den Geldwert, kann aber nicht die entsprechende Summe auf Anforderung herausgeben 4. kann eine geforderte Summe bezahlen 5. kann bezahlen und verfügbares Geld entsprechend der Notwendigkeiten einteilen F6 Zeitliche Orientierung 1. unter umfassender Hilfestellung 2. kann sich am Tagesablauf orientieren 3. kennt Tage/ Wochen/ Monate 4. kennt die Uhr undifferenziert 5. kann die genaue Uhrzeit lesen F7 Räumliche Orientierung 1. orientierungslos 2. im Nahbereich mit Hilfe 3. im Nahbereich 4. im Nah- und Fernbereich der Caritas-Werkstatt 5. auf dem Gelände und in der Umgebung F8 Verkehrssicherheit 1. kann unter umfassender Anleitung am Verkehr teilnehmen 2. kann mit Begleitung am Verkehr teilnehmen 3. auf bekannten Wegen verkehrssicher 4. benutzt öffentliche Verkehrsmittel 5. aktiver Verkehrsteilnehmer G Selbstversorgung G1 Essen 1. es muss immer Nahrung angereicht werden 2. isst mit Hilfestellung, es muss gelegentlich Nahrung angereicht werden 3. isst mit geeignetem Besteck (z.b. mit Spezialbesteck bzw. Spezialgeschirr) vorbereitetes Essen überwiegend selbstständig 4. isst mit normalem Besteck selbstständig 5. isst mit normalem Besteck selbstständig und kultiviert

8 Förderplanung Seite 8 von 8 G2 An- und Auskleiden 1. Durchführung mit Hilfestellung, muss gelegentlich an- bzw. ausgekleidet werden 2. kleidet sich mit gelegentlicher Hilfe an und aus 3. kleidet sich mit gelegentlichen Hinweisen selbstständig an und aus 4. kann sich selbstständig an- und auskleiden 5. kleidet sich selbstständig situations- und wettergerecht G3 Körperhygiene 1. Toilettengang mit Hilfestellung bzw. Inkontinenz 2. Anleitung beim Toilettengang notwendig 3. Toilettengang mit/ nach Hinweisen (inkl. Handhygiene und -pflege) 4. selbstständiger Toilettengang, gelegentliche Hinweise zur Körperhygiene (Hand- bzw. Körperpflege nach der Arbeit) 5. umfassend selbstständiger Umgang bei der Körperhygiene grau unterlegte Felder = entgeltrelevante Kriterien

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