Lizetan Combigranulat

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1 Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte Entscheidung des BVL dar. Da die Berichte nach der Anhörung nicht mehr aktualisiert werden, ist es möglich, dass die später tatsächlich getroffenen Zulassungs- bzw. Genehmigungsentscheidungen von den Berichten abweichen. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00 Wirkstoff(e): Imidacloprid Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 23 Kontaktanschrift: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Braunschweig Messeweg 11/12 D Braunschweig Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Anwendungen Dekodierung von Auflagen und Hinweisen Anhang [Abkürzungen] Antrag: / SVA am:

3 1 Übersicht 1.1 Basisdaten Pflanzenschutzmittel Kenn-Nr /00 Antragsart Zulassungsantrag gemäß 15 PflSchG Antragsteller Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA, Elisabeth-Selbert-Straße 4 a, Langenfeld Wirkungsbereich Insektizid Formulierungstyp Granulat Wirkstoff (Wirkstoffnummer) Imidacloprid (0866) Gehalt Enthalten in zugelassenen Mitteln Status in der Wirkstoffprüfung 1.2 Beabsichtigte Entscheidung des BVL 25 g/kg ja Wirkstoff in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen Mittel zulassen Beantragte Anwendungen Nummer Schadorganismus/ Entscheidung Zweckbestimmung Blattläuse zulassen Thripse zulassen Zikaden zulassen Weiße Fliegen zulassen Schildlaus-Arten zulassen Dickmaulrüssler nicht zulassen Blattläuse zulassen Thripse zulassen Zikaden zulassen Weiße Fliegen zulassen Schildlaus-Arten zulassen Dickmaulrüssler zulassen Saugende Insekten (ausgenommen: zulassen Thripse) Weiße Fliegen zulassen Schildlaus-Arten zulassen Dickmaulrüssler nicht zulassen Saugende Insekten (ausgenommen: zulassen Thripse) Weiße Fliegen zulassen Schildlaus-Arten zulassen Dickmaulrüssler zulassen Blattläuse zulassen Weiße Fliegen zulassen Woll- oder Schmierläuse zulassen Antrag: / SVA am:

4 1.3 Zusammenfassende Beurteilung/Hintergrund für die Entscheidung Bei handelt es sich um ein Granulat. Die technischen Daten erfüllen die Mindestanforderungen des FAO/WHO-Manuals (2006) und weisen darauf hin, dass bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Anwendung Probleme auftreten sollten. Das Mittel ist ausschließlich in Kunststoffdosen (10 g bis 200 g) für die Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich vorgesehen. Für die Bestimmung des Wirkstoffs Imidacloprid im technischen Material und in der Formulierung stehen Analysemethoden zur Verfügung. Es stehen auch CIPAC-Methoden zur Verfügung. Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Imidacloprid und der relevanten Metabolite in pflanzlichen Lebensmitteln, Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Höchstmengen, Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Das Mittel (Wirkstoff Imidacloprid) wird als gebrauchsfertiges Granulat entweder gestreut anschließend eingearbeitet, unter die Blumenerde gemischt oder ins Gießwasser gegeben. Entsprechend dem Wirkmechanismus ist die IRAC-Kennzeichnung 4A für Imidacloprid zu vergeben. ist antragsgemäß gegen Blattläuse, Thripse, Zikaden, Weiße Fliege, Schildlaus-Arten, Dickmaulrüssler und Saugende Insekten im Haus- und Kleingartenbereich vorgesehen. Das Mittel wird nur in Töpfen und Kübeln in geschlossenen Räumen oder im Gewächshaus angewendet. Imidacloprid besitzt systemische Eigenschaften, eine lange Wirkungsdauer und eine geringe Warmblütertoxizität. Die Wirkung von Imidacloprid beruht auf einem Eingriff in die Reizübertragung im Nervensystem von Insekten. Die nachhaltige Wirkung des Wirkstoffs führt zu einer Störung des Nervensystems und in der Folge zur Abtötung der behandelten Insekten. Imidacloprid wirkt als akutes Kontakt- und Fraßgift, nicht dagegen in der Gasphase. Die hinreichende Wirksamkeit für wurde für alle Anwendungen und für die beantragte menge von 0,05 g ai/l belegt. Für Blattläuse zeigten Grenzaufwandversuche, dass mit Ausnahme einer verzögerten Anfangswirkung signifikanten Unterschiede ab einer menge von 0,02 g ai/l bezüglich der Wirksamkeit zu beobachten war. Einer Zulassung der Anwendungen gegen Dickmaulrüssler in Zimmern, Büroräumen und Wintergärten (AWG 006 und 016) kann nicht zugestimmt werden, da das Mittel für eine hinreichende Wirksamkeit zu einem sehr frühen Befallszeitpunkt angewendet werden muss, bevor der eigentliche Schaden für den Haus- und Kleingärtner erkennbar wird. In den eingereichten Versuchen wurden phytotoxischen Symptome beobachtet. Ebenso traten negativen Effekte bei Versuchen zur Qualität und Quantität des Ertrages auf. Die Entwicklung von Resistenzen ist unter den beantragten Bedingungen der Anwendung im Haus- und Kleingarten unwahrscheinlich. Da die Weiße Fliege bereits Resistenzen gegen Neonicotionide ausgebildet hat, wird für diese Anwendungen die Resistenzauflage WW7091 vorgesehen. Für alle Anwendungen wird die Auflage erteilt. Der Wirkstoff Imidacloprid ist als sehr toxisch für Bienen bekannt. Da das Mittel jedoch in geschlossenen Räumen und Gewächshäusern eingesetzt wird, besteht für Biene Exposition. Der Hinweis NB663 (Aufgrund der durch die Zulassung festgelegte Anwendung des Mittels werden Bienen nicht gefährdet.) wird vergeben. Für die Formulierung wurden Unterlagen zur Auswirkung des Mittels auf Nützlinge eingereicht. Imidacloprid, appliziert als Spritzformulierung, erwies sich als sehr toxisch gegenüber Nutzinsekten. Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen (NN400) eingestuft. Aufgrund der durch die Zulassung festgelegten Anwendung des Mittels werden für die Bodenfruchtbarkeit bedeutsame Bodenmakround Bodenmikroorganismen nicht gefährdet. Die vorliegenden Angaben zum Wirkstoff Imidacloprid sowie zum Präparat reichen zur Beurteilung möglicher Gesundheitsgefahren sowie des Risikos für Mensch und Tier aus. Hieraus ergeben sich Hinweise auf nicht vertretbare Auswirkungen. Schädigende Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwender und Dritte sind bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung des Pflanzenschutzmittels nicht zu erwarten. Die vorgesehenen Anwendungen an Zimmer- und sind nicht rückstandsrelevant. Eine bewertungsrelevante Kontamination des Bodens und damit eine Anreicherung des Wirkstoffs Imidacloprid oder eine Gefährdung des Grundwassers durch den Wirkstoff oder relevante Metaboliten sind als Folge der vorgesehenen Anwendungen (Einarbeitung bzw. Gießen in Topferde für Antrag: / SVA am:

5 im Haus- und Kleingartenbereich) nicht zu erwarten. Aufgrund der Art der Anwendung des Mittels ist eine signifikante Exposition von Populationen wildlebender Nichtzielorganismen nicht gegeben, so dass zusätzliche Risikominderungsmaßnahmen in Form von zum Schutz des Naturhaushaltes nicht erforderlich sind. 1.4 Kennzeichnungen, Auflagen, und Hinweise zum Mittel Spezielle anwendungsbezogene Auflagen und siehe unter Anwendungen (Kapitel 3). Angabe zur Einstufung und Kennzeichnung gemäß 5 Gefahrstoffverordnung SP001 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. Auflagen/ gemäß 15 Abs. 4 PflSchG Ausw. Arthropoden NN400 Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen eingestuft. Naturhaushalt NW263 Das Mittel ist giftig für Fischnährtiere. NW467 Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Anwenderschutz SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SB010 Für Kinder unzugänglich aufbewahren. SF Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Zusätzliche Angaben zu besonderen Gefahren und Sicherheitshinweisen gemäß 1d Abs. 2 der Pflanzenschutzmittelverordnung Hinweise NB663 Aufgrund der durch die Zulassung festgelegten Anwendungen des Mittels werden Bienen nicht gefährdet (B3). WMI4A Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): 4A 1.5 Nachforderungen zum Mittel Anwendungsbezogene Nachforderungen siehe unter Anwendungen (Kapitel 3) Ohne Unterbrechung Analytik Zu: KIIIA Den Validierungsbericht zur HPLC-Methode für GR-Formulierungen. Begründung: Es wurden die Validierungsdaten für eine FS-Formulierung eingereicht (Report VB , Gaucho FS 600 red). Beistoff Zu: KIIIA bzw. KIIA1 7.9 Antrag: / SVA am:

6 Für jeden Beistoff ist umgehend ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt gemäß der Verordnung 1907/2006/EG einzureichen, welches sich auf dem neuesten wissenschaftlich-technischen Stand befindet. Alternativ muss vom Hersteller des Beistoffes bestätigt werden, dass sich die Angaben auf dem Sicherheitsdatenblatt auf dem neuesten wissenschaftlich-technischen Stand befinden. Begründung: Die eingereichten Sicherheitsdatenblätter stammen aus dem hr 2006 und früher, eine Aktualitätsbescheinigung nicht nicht vor. Phys.chem.Eigen. Zu: KIIIA Für feste Zubereitungen müssen die brandfördernden Eigenschaften gemäß EWG-Methode A 17 bestimmt und das Ergebnis mit dem Versuchsbericht nachgereicht werden. Eine Begründung nur im Dokument MIII Punkt 2 reicht nicht aus. 1.6 Erklärungen der Benehmens-/Einvernehmensbehörden vom Benehmen/Einvernehmen JKI erklärt BFR erklärt UBA erklärt 1.7 Zugelassene Mittel mit demselben Wirkstoff Pflanzenschutzmittel Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber Kenn-Nr. Formulierungstyp Wirkstoffgehalt Bayer CropScience Deutschland GR GmbH Registrierung & PGA - Imidacloprid (0866) 25 g/kg Provado 5 WG Bayer CropScience Deutschland WG GmbH Registrierung & PGA - Imidacloprid (0866) 50 g/kg Chinook Bayer CropScience Deutschland FS GmbH Registrierung & PGA - beta-cyfluthrin (0813) 100 g/l - Imidacloprid (0866) 100 g/l Antarc Bayer CropScience Deutschland FS GmbH Registrierung & PGA - beta-cyfluthrin (0813) 80 g/l - Imidacloprid (0866) 420 g/l Imprimo Bayer CropScience Deutschland FS GmbH Registrierung & PGA - Tefluthrin (0778) 17,85 g/l - Imidacloprid (0866) 400 g/l Traffic Bayer CropScience Deutschland FS GmbH Registrierung & PGA - Tefluthrin (0778) 25,4 g/l - Imidacloprid (0866) 400 g/l Antrag: / SVA am:

7 Faibel Bayer CropScience Deutschland FS GmbH Registrierung & PGA - Methiocarb (0079) 340 g/l - Imidacloprid (0866) 170 g/l Gaucho WS Bayer CropScience Deutschland WS GmbH Registrierung & PGA - Imidacloprid (0866) 700 g/kg Gaucho FS ungefärbt Bayer CropScience Deutschland FS GmbH Registrierung & PGA - Imidacloprid (0866) 600 g/l Monceren G Bayer CropScience Deutschland FS GmbH Registrierung & PGA - Imidacloprid (0866) 121 g/l - Pencycuron (0649) 252 g/l Bayer Garten 3 in 1 Bayer CropScience Deutschland ST Schädlingsfrei GmbH Registrierung & PGA - Imidacloprid (0866) 25 g/kg Confidor WG 70 Bayer CropScience Deutschland WG GmbH Registrierung & PGA - Imidacloprid (0866) 700 g/kg Lizetan-Combistäbchen Bayer CropScience Deutschland PR GmbH Registrierung & PGA - Imidacloprid (0866) 25 g/kg Lizetan Plus spray Bayer CropScience Deutschland AE GmbH Registrierung & PGA - Methiocarb (0079) 0,5 g/kg - Imidacloprid (0866) 0,25 g/kg 1.8 in bestehender Zulassung 1.9 Höchstmengen Rückstandshöchstgehalte werden mit der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 festgesetzt und sind aktuell über recherchierbar. Antrag: / SVA am:

8 2 Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Identität und phys.-chem. Eigenschaften des/der Wirkstoffe/s Identität und phys.-chem. Eigenschaften des MitteIs Produktanalytik Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Toxikologie/Exposition des Anwenders Naturhaushalt 2.1 Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Imidacloprid Angaben zur Identität und zu physikalischen und chemischen Eigenschaften s. Anlage Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Identität Hersteller des Mittels Bayer CropScience Versuchsbezeichnung BAY I-1-GR Schlussfolgerung zu den phys.-chem. Eigenschaften: ist ein graues, schwach riechendes Granulat, welches weder selbstentzündlich, explosiv noch entzündlich ist. Schütt- und Stampfdichte, ph-wert, Korngrößenverteilung, Staubanteil, Abrieb, Fließfähigkeit und Lagerstabilität bei erhöhter Temperatur (54 C für 14 Tage) erfüllen die Anforderungen des FAO/WHO-Manuals (2006). Das Mittel ist nach einer Lagerung von zwei hren bei Umgebungstemperatur in der handelsüblichen Verpackung physikalisch und chemisch stabil. Die Angaben zu den technischen Eigenschaften weisen darauf hin, dass bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Anwendung in der Praxis Probleme auftreten sollten. 2.3 Produktanalytik Für die Bestimmung des Reinheitsgrades des technischen Wirkstoffs und der Gehalte der Verunreinigungen des technischen Wirkstoffs stehen gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev. 4 validierte Methoden zur Verfügung. In der Formulierung kann der Wirkstoff Imidacloprid nach einer Bayer-Methode (Seidel, 1997 und Odendahl, 2000) hochdruckflüssigkeitschromatographisch auf einer RP 18 Säule mittels UV- Detektion bei 260 nm bestimmt werden. Elutionsmittel: Wasser/pH 3 Titrisol Puffer Lösung/Acetonitril ( , v/v/v). Der gültige Validierungsbericht muss noch vorgelegt werden. Für die Bestimmung des Wirkstoffgehaltes in GR Formulierungen steht auch eine CIPAC-Methode zur Verfügung (Handbuch H, S. 190, Methode [582/GR/(M)/-]). 2.4 Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Imidacloprid und der relevanten Metabolite in pflanzlichen Lebensmitteln, Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Höchstmengen, Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Antrag: / SVA am:

9 Der Wirkstoff Imidacloprid lässt sich mittels LC-MS/MS und HPLC/UV bestimmen. Methoden für die Bestimmung in Körperflüssigkeiten und Gewebe sind nicht erforderlich, da Imidacloprid nicht als toxisch oder sehr toxisch eingestuft ist. 2.5 Das Mittel enthält den Wirkstoff Imidacloprid und ist ein gebrauchsfertiges Granulat zur Bodenapplikation. Das Granulat wird entweder gestreut mit Einarbeitung, in die Blumenerde gemischt oder ins Gießwasser gegeben. Entsprechend dem Wirkmechanismus ist die IRAC-Kennzeichnung 4A für Imidacloprid zu vergeben. ist antragsgemäß gegen Blattläuse, Thripse, Zikaden, Weiße Fliege, Schildlaus-Arten, Dickmaulrüssler und Saugende Insekten im Haus- und Kleingartenbereich vorgesehen. Das Mittel wird nur in Töpfen und Kübeln in geschlossenen Räumen oder im Gewächshaus angewendet. Imidacloprid besitzt systemische Eigenschaften, eine lange Wirkungsdauer und eine geringe Warmblütertoxizität. Die Wirkung von Imidacloprid beruht auf einem Eingriff in die Reizübertragung im Nervensystem von Insekten. Ähnlich wie der natürlich vorkommende Signalstoff Acetylcholin wirkt Imidacloprid erregend auf bestimmte Nervenzellen, indem es an einem Rezeptorprotein angreift. Im Gegensatz zum schnellabbaubaren Acetylcholin kann Imidacloprid durch das Enzym Acetylcholinesterase nicht oder nur langsam abgebaut werden. Die nachhaltige Wirkung des Wirkstoffs führt zu einer Störung des Nervensystems und in der Folge zur Abtötung der behandelten Insekten. Imidacloprid wirkt als akutes Kontakt- und Fraßgift, nicht dagegen in der Gasphase. Die hinreichende Wirksamkeit für wurde für alle Anwendungen und für die beantragte menge von 0,05 g ai/l belegt. Für Blattläuse zeigten Grenzaufwandversuche, dass mit Ausnahme einer verzögerten Anfangswirkung signifikanten Unterschiede ab einer menge von 0,02 g ai/l bezüglich der Wirksamkeit zu beobachten war. Einer Zulassung der Anwendungen gegen Dickmaulrüssler in Zimmern, Büroräumen und Wintergärten (AWG 006 und 016) kann nicht zugestimmt werden, da das Mittel für eine hinreichende Wirksamkeit zu einem sehr frühen Befallszeitpunkt angewendet werden muss, bevor der eigentliche Schaden für den Haus- und Kleingärtner erkennbar wird. In den eingereichten Versuchen wurden phytotoxischen Symptome beobachtet. Ebenso traten negativen Effekte bei Versuchen zur Qualität und Quantität des Ertrages auf. Die Entwicklung von Resistenzen ist unter den beantragten Bedingungen der Anwendung im Haus- und Kleingarten unwahrscheinlich. Da jedoch die Weiße Fliege bereits Resistenzen gegen Neonicotionide ausgebildet hat, wird für diese Anwendungen die Resistenzauflage WW7091 vorgesehen. Für alle Anwendungen wird die Auflage (In der Gebrauchsanleitung ist eine Arten- und /oder Sortenlist der Kulturpflanzen aufzunehmen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich ist (Positivliste).) erteilt. Der Wirkstoff Imidacloprid ist als sehr toxisch für Bienen bekannt. Da das Mittel jedoch in geschlossenen Räumen und Gewächshäusern eingesetzt wird, besteht für Biene Exposition. Der Hinweis NB663 (Aufgrund der durch die Zulassung festgelegte Anwendung des Mittels werden Bienen nicht gefährdet.) wird vergeben. Für die Formulierung wurden Unterlagen zur Auswirkung des Mittels auf Nützlinge eingereicht. Imidacloprid, appliziert als Spritzformulierung, erwies sich als sehr toxisch gegenüber Nutzinsekten. Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen (NN400) eingestuft. Aufgrund der durch die Zulassung festgelegten Anwendung des Mittels werden für die Bodenfruchtbarkeit bedeutsame Bodenmakro- und Bodenmikroorganismen nicht gefährdet. 2.6 Toxikologie/Exposition des Anwenders Der Wirkstoff Imidacloprid und das Pflanzenschutzmittel wurden nach den heute üblichen Anforderungen toxikologisch untersucht. Bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung sind schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern und Dritten nicht zu erwarten. Antrag: / SVA am:

10 2.7 Die Anwendungen an Zimmerpflanzen und sind nicht rückstandsrelevant. 2.8 Naturhaushalt Das Pflanzenschutzmittel mit dem insektiziden Wirkstoff Imidacloprid ist formuliert als anwendungsfertiges Granulat und vorgesehen für Anwendungen im bau im Haus- und Kleingarten in Räumen und Gewächshäusern (Bodeneinarbeitung bzw. Gießanwendung). Der Wirkstoff Imidacloprid weist im Boden eine erhebliche Persistenz auf. Beim Abbau unter aeroben Bedingungen werden Hauptabbauprodukte > 5 %AR nachgewiesen. Die DT 50 aus Versuchen unter Laborbedingungen liegen für den Wirkstoff bei d. In Freilanduntersuchungen wurden DT 50 gleicher Größenordnung ermittelt, so dass von einer DT 90 > 1 hr auszugehen ist. Akkumulationsstudien in Apfelanlagen mit jährlicher Applikation direkt auf den Boden über mehrere hre zeigten eine Anreicherung der Wirkstoffrückstände um Faktoren 2 4 beim Vergleich der Konzentrationen ein hr nach der ersten Applikation und ein hr nach der letzten Applikation (im 6. Versuchsjahr). Nach 3 hren wurde auf allen 3 Standorten in Abhängigkeit von den äußeren Bedingungen ein Plateau bei µg/kg vor und µg/kg nach der nächsten Applikation erreicht. Der überwiegende Anteil der Wirkstoffrückstände wurde in der oberen 0-10 cm-bodenschicht gefunden. Die für den Wirkstoff Imidacloprid ermittelten Adsorptionskonstanten weisen auf eine mittlere Mobilität im Boden hin. In mehreren Lysimeter-Studien mit verschiedenen Applikationsarten anderer Imidacloprid enthaltender Mittel wurden weder Wirkstoff noch Metaboliten im Sickerwasser nachgewiesen. Als Folge der vorgesehenen Anwendungen (Einarbeitung bzw. Gießen) an Topferde für im Haus- und Kleingartenbereich ist eine bewertungserhebliche Belastung des Umweltkompartiments Boden allerdings nicht zu erwarten. Imidacloprid ist bei ph-werten von 5 9 hydrolytisch stabil. Unter Lichteinstrahlung ist eine deutliche Beschleunigung des Abbaus durch Photoreaktion zu beobachten. Der Wirkstoff ist als nicht leicht biologisch abbaubar anzusehen. Im Wasser-Sediment-System sind sowohl Abbau des Wirkstoffs als auch Verlagerung in die Sedimentphase zu beobachten. Für das Gesamtsystem wurden DT 90 des Wirkstoffs von d bestimmt. In Wasser- und Sedimentphase wurde das Abbauprodukt NTN33893-desnitro in Anteilen < 10 %AR nachgewiesen. Aufgrund der Art der Anwendung und des niedrigen Dampfdruckes von Imidacloprid ist mit einer relevanten Verflüchtigung nicht zu rechnen. Eine Persistenz in der Atmosphäre ist wegen des raschen photochemisch-oxidativen Abbaus nicht gegeben. Imidacloprid weist gegenüber Wirbeltieren eine mittlere Toxizität auf. Während die Standardtestorganismen der aquatischen Organismen (Fisch, Daphnie, Alge) relativ unempfindlich auf den Wirkstoff reagieren, zeigt sich gegenüber sedimentbewohnenden Insekten (Chironomus) eine um mehrere Größenordnungen höhere Toxizität (Daphnia magna: 48 h EC mg/l; Chironomus riparius: 24 h LC 50 : 0,055 mg/l). Die in der Wasser/Sediment-Studie beobachteten Abbauprodukte erwiesen sich als weniger toxisch als der Wirkstoff. In Mikrokosmos-Untersuchungen unter Freilandbedingungen wurde nach zweimaliger Applikation eine NOEAEC von 0,6 µg as/l abgeleitet. Eine Anreicherung des Wirkstoffs Imidacloprid in aquatischen Organismen ist bei einem log P OW von 0,57 nicht zu erwarten. Eine signifikante Exposition von Gewässerorganismen als Folge der Anwendung des Pflanzenschutzmittels ist nicht gegeben. Als insektizider Wirkstoff zeigt Imidacloprid erhebliche Auswirkungen auf terrestrische Arthropoden. Für die empfindlichste untersuchte Art Aphidius rhopalosiphi wurde in Halbfreiland- Untersuchungen an Gerstenjungpflanzen eine ER 50 von 2,91 g as/ha abgeleitet. Aufgrund der Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich als Granulat zur Einarbeitung in Topferde ist eine signifikante Exposition von Populationen wildlebender Nichtziel-Arthropoden auszuschließen, weitergehende Risikominderungsmaßnahmen sind nicht erforderlich. Nachteilige Auswirkungen auf Bodenorganismen und terrestrische Pflanzen sind als Folge der vorgesehenen Anwendungen auszuschließen. Antrag: / SVA am:

11 Untersuchungen zur Ökotoxizität des Mittels wurden nicht vorgelegt. Als Folge der vorgesehenen Anwendungen ist eine bewertungsrelevante Exposition von Nichtzielflächen nicht gegeben. Zusätzliche Maßnahmen zur Minderung möglicher Risiken für Populationen wildlebender Nichtziel-Organismen sind nicht erforderlich. Aufgrund der Toxizität des Wirkstoffs Imidacloprid gegenüber aquatischen Invertebraten und der Einstufung als nicht leicht biologisch abbaubar ist für das Pflanzenschutzmittel eine gefahrstoffrechtliche Einstufung und Kennzeichnung als umweltgefährlich und giftig für Gewässerorganismen erforderlich (R50/53). Antrag: / SVA am:

12 001 - Blattläuse 3 Anwendungen bau Blattläuse - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 1 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, bis : Die beantragten Anwendungen an Zimmerpflanzen und sind nicht rückstandsrelevant Thripse Antrag.: / SVA am:

13 bau Thripse - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 8 bis 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 2 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Antrag.: / SVA am:

14 003 - Zikaden bau Zikaden - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 8 bis 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 2 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA Zur Wirksamkeit gegen Zikaden liegen nur drei positive Ergebnisse gegen die im Freiland vorkommende Rhododendronzikade vor. Die Antragstellerin wird gebeten, weitere Ergebnisse zu Zwergzikadenarten nachzureichen, wie beispielsweise Edwardsiana (syn. Typhlocyba) rosae oder Eupteryx melissae, die häufiger im geschützten Bereich auftreten. Antrag.: / SVA am:

15 004 - Weiße Fliegen bau Weiße Fliegen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 8 bis 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 2 g/l Erde WW7091 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Die Weiße Fliege hat bereits Resistenzen gegen Neonicotionide ausgebildet. Es wird empfohlen die Antragstellerin darauf hinzuweisen, dass in der Gebrauchsanleitung ein Vermerk über die Resistenzproblematik und den Umgang mit ihr stehen sollte. Antrag.: / SVA am:

16 005 - Schildlaus-Arten bau Schildlaus-Arten - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 8 bis 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 2 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Schildläuse in Hydrokultur sind in der Gebrauchsanleitung ausgewiesen, wurden jedoch nicht beantragt bitte ändern. Antrag.: / SVA am:

17 006 - Dickmaulrüssler bau Dickmaulrüssler Stadium des Schadorganismus - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 1 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Larven Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Nein Antrag.: / SVA am:

18 007 - Blattläuse bau Blattläuse - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 1 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Antrag.: / SVA am:

19 008 - Thripse bau Thripse - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 8 bis 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 2 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Antrag.: / SVA am:

20 009 - Zikaden bau Zikaden - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 8 bis 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 2 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA Zur Wirksamkeit gegen Zikaden liegen nur drei positive Ergebnisse gegen die im Freiland vorkommende Rhododendronzikade vor. Die Antragstellerin wird gebeten, weitere Ergebnisse zu Zwergzikadenarten nachzureichen, wie beispielsweise Edwardsiana (syn. Typhlocyba) rosae oder Eupteryx melissae, die häufiger im geschützten Bereich auftreten. Antrag.: / SVA am:

21 010 - Weiße Fliegen bau Weiße Fliegen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 8 bis 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 2 g/l Erde WW7091 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Die Weiße Fliege hat bereits Resistenzen gegen Neonicotionide ausgebildet. Es wird empfohlen die Antragstellerin darauf hinzuweisen, dass in der Gebrauchsanleitung ein Vermerk über die Resistenzproblematik und den Umgang mit ihr stehen sollte. Antrag.: / SVA am:

22 011 - Schildlaus-Arten bau Schildlaus-Arten - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 8 bis 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 2 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Schildläuse in Hydrokultur sind in der Gebrauchsanleitung ausgewiesen, wurden jedoch nicht beantragt bitte ändern. Antrag.: / SVA am:

23 012 - Dickmaulrüssler bau Dickmaulrüssler Stadium des Schadorganismus - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand 12 Woche(n) streuen - Erläuterungen mit Einarbeitung - 13-cm-Topf 1 g/l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Larven Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Antrag.: / SVA am:

24 013 - Saugende Insekten (ausgenommen: Thripse) bau Saugende Insekten (ausgenommen: Thripse) - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Bei bereits vorhandenem Befall, beim Pflanzen bzw. Umtopfen einmischen 3 g/5l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Antrag.: / SVA am:

25 014 - Weiße Fliegen bau Weiße Fliegen - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 WW7091 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Bei bereits vorhandenem Befall, beim Pflanzen bzw. Umtopfen einmischen 3 g/5l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Die Weiße Fliege hat bereits Resistenzen gegen Neonicotionide ausgebildet. Es wird empfohlen die Antragstellerin darauf hinzuweisen, dass in der Gebrauchsanleitung ein Vermerk über die Resistenzproblematik und den Umgang mit ihr stehen sollte. Antrag.: / SVA am:

26 015 - Schildlaus-Arten bau Schildlaus-Arten - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Bei bereits vorhandenem Befall, beim Pflanzen bzw. Umtopfen einmischen 3 g/5l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Schildläuse in Hydrokultur sind in der Gebrauchsanleitung ausgewiesen, wurden jedoch nicht beantragt bitte ändern. Antrag.: / SVA am:

27 016 - Dickmaulrüssler bau Dickmaulrüssler Stadium des Schadorganismus - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten Larven Bei bereits vorhandenem Befall, beim Pflanzen bzw. Umtopfen einmischen 3 g/5l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume und Wintergärten: Zimmerpflanzen, Nein Antrag.: / SVA am:

28 017 - Saugende Insekten (ausgenommen: Thripse) bau Saugende Insekten (ausgenommen: Thripse) - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei bereits vorhandenem Befall, beim Pflanzen bzw. Umtopfen einmischen 3 g/5l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Antrag.: / SVA am:

29 018 - Weiße Fliegen bau Weiße Fliegen - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 WW7091 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei bereits vorhandenem Befall, beim Pflanzen bzw. Umtopfen einmischen 3 g/5l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Die Weiße Fliege hat bereits Resistenzen gegen Neonicotionide ausgebildet. Es wird empfohlen die Antragstellerin darauf hinzuweisen, dass in der Gebrauchsanleitung ein Vermerk über die Resistenzproblematik und den Umgang mit ihr stehen sollte. Antrag.: / SVA am:

30 019 - Schildlaus-Arten bau Schildlaus-Arten - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei bereits vorhandenem Befall, beim Pflanzen bzw. Umtopfen einmischen 3 g/5l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Schildläuse in Hydrokultur sind in der Gebrauchsanleitung ausgewiesen, wurden jedoch nicht beantragt bitte ändern. Antrag.: / SVA am:

31 020 - Dickmaulrüssler bau Dickmaulrüssler Stadium des Schadorganismus - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Larven Bei bereits vorhandenem Befall, beim Pflanzen bzw. Umtopfen einmischen 3 g/5l Erde Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Zimmerpflanzen, Antrag.: / SVA am:

32 021 - Blattläuse bau Blattläuse - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand - 13-cm-Topf 1 g/l Substrat Haus- und Kleingartenbereich: Hydrokulturen in Zimmern und Büroräumen Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen 8 bis 12 Woche(n) in Gießwasser des Hydro-Innentopfes geben bzw. bei Containern über Wasserstandsanzeiger zugeben Haus- und Kleingartenbereich: Hydrokulturen in Zimmern und Büroräumen: Zimmerpflanzen Antrag.: / SVA am:

33 022 - Weiße Fliegen bau Weiße Fliegen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand - 13-cm-Topf 1 g/l Substrat WW7091 Haus- und Kleingartenbereich: Hydrokulturen in Zimmern und Büroräumen Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen 8 bis 12 Woche(n) in Gießwasser des Hydro-Innentopfes geben bzw. bei Containern über Wasserstandsanzeiger zugeben Haus- und Kleingartenbereich: Hydrokulturen in Zimmern und Büroräumen: Zimmerpflanzen Ohne Unterbrechung BBA-Wirksamkeit Zu: IIIA 3.9 Die Gebrauchsanleitung ist zu überarbeiten: - Die Weiße Fliege hat bereits Resistenzen gegen Neonicotionide ausgebildet. Es wird empfohlen die Antragstellerin darauf hinzuweisen, dass in der Gebrauchsanleitung ein Vermerk über die Resistenzproblematik und den Umgang mit ihr stehen sollte Woll- oder Schmierläuse Antrag.: / SVA am:

34 bau Woll- oder Schmierläuse - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Abstand - 13-cm-Topf 1 g/l Substrat Haus- und Kleingartenbereich: Hydrokulturen in Zimmern und Büroräumen Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen 8 bis 12 Woche(n) in Gießwasser des Hydro-Innentopfes geben bzw. bei Containern über Wasserstandsanzeiger zugeben Haus- und Kleingartenbereich: Hydrokulturen in Zimmern und Büroräumen: Zimmerpflanzen Antrag.: / SVA am:

35 NB663 NN400 NW263 NW467 SB001 SB010 SF SP001 WMI4A WW Dekodierung von Auflagen und Hinweisen Aufgrund der durch die Zulassung festgelegten Anwendungen des Mittels werden Bienen nicht gefährdet (B3). Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen eingestuft. Das Mittel ist giftig für Fischnährtiere. Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. In die Gebrauchsanleitung ist eine Arten- und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen aufzunehmen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich ist (Positivliste). Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): 4A Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen. noch nicht gefüllt 5 Anhang [Abkürzungen] Antrag.: / SVA am:

36 BVL-Bewertungsbericht ZAA /00 Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel Wirkstoff(e): 25 g/kg Imidacloprid (0866) Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Wirkungsweise von Imidacloprid:

37 ISO common name Imidacloprid BVL No CIPAC No. 582 CAS No N NO 2 EEC No. -- N NH Cl N Function insecticide Molecular formula and molecular mass C 9 H 10 ClN 5 O g/mol Chemical name (IUPAC) Chemical name (CA) (E)-1-(6-chloro-3-pyridinylmethyl)-N-nitroimidazolidin-2-ylideneamine 1-[(6-chloro-3-pyridinyl)methyl]-N-nitro-2-imidazolidinimine FAO-Specification 582/TC; 2006: minimum purity 970 g/kg Minimum purity of the active substance as manufactured Identity of relevant impurities in the active substance as manufactured 970 g/kg (Directive 2008/116/EC) --

38 Physical and chemical properties of the active substance Imidacloprid Section (Annex point) B (IIA 2.1) B (IIA 2.1) B (IIA 2.1) B (IIA 2.2) B (IIA 2.3) B (IIA 2.3) B (IIA 2.4) B (IIA 2.4) Study Melting point, freezing point or solidification point Purity [%] Method Results Comments Reference 99.9 EEC A 1 (melt microscope) 144 C Krohn, 1993 (CHE ) Boiling point Statement not measurable, see B Krohn, 1996 (CHE ) Temperature of decomposition or sublimation Relative density OECD 113 (DTA, TGA) 97.2 OECD 109 (air comparison pycnometer) OECD 109 (pycnometer) Vapour pressure 99.9 OECD 104 (gas saturation method) Volatility, Henry's law constant Appearance: physical state Appearance: colour Decomposition > 200 C (DTA) resp. > 230 C (TGA) d = 1.54 g/cm 3 (23 C) d = 1.41 g/cm 3 (20 C) 9 x Pa (25 C) 4 x Pa (20 C) extrapolated from measurements between 50 C and 70 C. additional info Mix and Berg, 1988 (CHE ) Weber, 1987 (CHE ) Krohn, 1995 (CHE ) Krohn, 1995 (CHE ) Calculation 1.7 x 10 z Pa m 3 mol 1 (20 C) Krohn, 1995 (CHE ) Visual assessment Visual assessment crystals powder colourless cream-coloured Stöcker, 2001 (CHE ) Stöcker, 2001 (CHE )

39 Section (Annex point) B (IIA 2.4) B (IIA 2.5) Study Purity [%] Appearance: odour 99.8 Spectra of purified active substance Method Results Comments Reference Olfactory assessment UV-VIS OECD 101 odourless characteristic, slight λ max [nm] ε [L mol 1 cm 1 ] IR, NMR, MS Spectra are consistent with given structure of imidacloprid. Stöcker, 2001 (CHE ) Kaußmann, 2001 (CHE ) Kaußmann, 2001 (CHE ) B (IIA 2.5) Spectra for impurities of toxicological, ecotoxicological or environmental concern UV-VIS, IR, NMR, MS No toxicologically, ecotoxicologically or environmentally significant components. B (IIA 2.6) Solubility in water 99.9 CIPAC MT 157 (flask method) 610 mg/l (20 C) The solubility is independent of the ph in the range between 4 and 9. Krohn, 1993 (CHE )

40 Section (Annex point) B (IIA 2.7) Study Solubility in organic solvents Purity [%] Method Results Comments Reference 97.2 CIPAC MT 157 acetone 50 acetonitrile 50 dichloromethane 67 ethyl acetate propanol 2.3 toluene 0.69 all values in g/l at 20 C Krohn, 1993 (CHE ) dimethylformamide > 200 dimethylsulfoxide > 200 n-hexane < 0.1 all values in g/l at C B (IIA 2.8) Partition coefficient 99.8 OECD 107 (shake flask method) log P o/w = 0.57 (21 C; demineralised water) Krohn, 1989 (CHE ) 98.7 OECD 107 log P o/w = 0.6 ph 4, 6 and 9 at 23 C Eyrich, Bogdoll, 2007, E B (IIA 2.9) Hydrolysis rate 99.8 [ 14 C] EPA, N, [ 14 C-methyl]-labelled: stable at ph 5 and ph 7 (25 C) ph 9 (25 C): slight degradation, DT 50 = 355 d Yoshida, 1989 (CHE ) degradation products: no hydrolysis products were accounted for more than 10 % of the radioactivity (max. 5.3 %) during the study. B (IIA 2.9) Direct phototransformation in purified water 99.8 [ 14 C] EPA, N, [ 14 C-methyl]-labelled: DT 50 = 57 min (ph 7) environmental half-life DT 50 = 4.2 h (50 N) Anderson, Bornatsch and Brauner 1988 (CHE )

41 Section (Annex point) B (IIA 2.9) B (IIA 2.9) B (IIA 2.10) B (IIA 2.11) B (IIA 2.11) B (IIA 2.12) B (IIA 2.13) B (IIA 2.14) B (IIA 2.15) Study Quantum yield of direct photodegradation Dissociation constant (pk a ) Stability in air, indirect phototransformation Purity [%] Method Results Comments Reference 99.5 ECETOC φ = GC-Solar (50 N): DT 50 = 0.17 d (summer) up to DT 50 = 1.62 d (winter) Frank & Klöpffer (50 N): DT 50 = 0.28 d (July) up to DT 50 = 3.2 d (November) 99.8 OECD 112 (titration method) Atkinson calculation (AOPWIN, Version 1.87) Flammability 98.2 EEC A 10 EEC A 12 It is not possible to specify a pk value of the test substance in pure aqueous systems. DT 50 = 0.85 h (12 h-day) k = x cm 3 molecules 1 s 1 (OH-radical-conc.: 1.5 x 10 6 molecules cm 3 ) not highly flammable no gases were liberated Auto-flammability 98.2 EEC A 16 Test substance did not ignite below or at the melting point of 144 C. Flash point Not applicable (melting point > 40 C ) Explosive properties 98.2 EEC A 14 Not explosive (heat: Koenen; shock: fall hammer; friction: friction test apparatus) Surface tension 99.9 EEC A 5 (OECD ring method) Oxidising properties EEC A 17 EEC A mn/m (c = mg/l; 20 C) The substance is not surface active Test substance has no oxidising properties. Test substance has no oxidising properties. Hellpointner, 1990 (CHE ) Rosenfeldt, 1992 (CHE ) Hellpointner, 1999 (CHE ) Mix, 1993 (CHE ) Mix, 1993 (CHE ) Mix, 1993 (CHE ) Imre, 1993 (CHE ) Smeykal, 2005 (CHE ) Bogdoll, B., 2007 E

42 Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Sektion Eigenschaft Methode Ergebnis (Annex Punk) III2. 1 Farbe Das Mittel ist grau. III2. 1 Geruch schwach III Explosionsfähigkeit EEC A 14 Explosive properties Das Mittel ist nicht explosiv. III Brandfördernde Eigenschaften Das Mittel ist nicht brandfördernd, aufgrund der Zusammensetzung. III2. 3 Entzündlichkeit (feste Stoffe) EEC A 10 Das Mittel ist nicht III2. 3 III2. 3 Relative Selbstentzündungstemperatur Selbstentzündlichkeit (feste Stoffe) Flammability (solids) UN-Bowes-Cameron- Cage-Test EEC A 16 Relative self-ignition temperature for solids III ph-wert CIPAC MT 75.1 Determination of ph values, general method III Schütt-/Stampfdichte CIPAC MT 159 Pour and tap bulk density of granular materials III Schütt-/Stampfdichte CIPAC MT 159 Pour and tap bulk density of granular materials III Lagerstabilität bei erhöhter Temperatur CIPAC MT 46.1 Accelerated storage, general methods entzündlich. Das Mittel ist nicht selbstenzündlich, aufgrund des Ergebnisses des UN- Bowes-Cameron-Cage Testes. 351 C 6,1 ( Konzentration: 10 % ) 960 g/l ( sonstiges: fest ) 930 g/l ( sonstiges: lose ) Das Mittel ist physikalisch und chemisch stabil. ( Lagerdauer: bei 54 C / 14 d ) 2 a III Haltbarkeit bei Umgebungstemperatur GIFAP-technical monograph no. 17 III Korngrößenverteilung CIPAC MT µm ( sonstiges: Sieve analysis of GR >= 90 % ) III Korngrößenverteilung CIPAC MT µm ( sonstiges: Sieve analysis of GR <= 10 % ) III Staubanteil CIPAC MT 171 Fast Staub frei. Dustiness of granular formulations III Abrieb CIPAC MT 178 1,25 Gew. % - 7 -

43 Attrition resistance of granules III Fließfähigkeit CIPAC MT 172 Flowability of WG after heat test under pressure III4. 2 Verfahren zur Reinigung von Pflanzenschutzgeräten spontan Eine Reinigung entfällt. Experimentelle Überprüfung der physikalischen, chemischen und technischen Eigenschaften des Mittels: Bewertungen : Positiv Experimental testing of the products physico-chemical and technical characteristics: The physico-chemical properties and the content of active substances of the plant protection product were analysed during the first registration process

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