Lizetan Plus Zierpflanzenspray
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- Willi Egger
- vor 6 Jahren
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1 Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte Entscheidung des BVL dar. Da die Berichte nach der Anhörung nicht mehr aktualisiert werden, ist es möglich, dass die später tatsächlich getroffenen Zulassungs- bzw. Genehmigungsentscheidungen von den Berichten abweichen. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00 Wirkstoff(e): Methiocarb Imidacloprid Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 46 Kontaktanschrift: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Braunschweig Messeweg 11/12 D Braunschweig Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)
2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Anwendungen Dekodierung von Auflagen und Hinweisen Anhang [Abkürzungen] Antrag: / SVA am:
3 1 Übersicht 1.1 Basisdaten Pflanzenschutzmittel Kenn-Nr /00 Antragsart Zulassungsantrag gemäß 15 PflSchG Antragsteller Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA, Elisabeth-Selbert-Straße 4 a, Langenfeld Wirkungsbereich Insektizid Formulierungstyp Aerosoldose oder -flasche Wirkstoff (Wirkstoffnummer) Methiocarb (0079) Gehalt Enthalten in zugelassenen Mitteln Status in der Wirkstoffprüfung 0,5 g/kg ja Wirkstoff in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen Imidacloprid (0866) Gehalt Enthalten in zugelassenen Mitteln Status in der Wirkstoffprüfung 1.2 Beabsichtigte Entscheidung des BVL 0,25 g/kg ja Wirkstoff in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen Mittel zulassen Beantragte Anwendungen Nummer Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Schadorganismus/ Zweckbestimmung Entscheidung Saugende Insekten zulassen Schildlaus-Arten zulassen Weiße Fliegen zulassen Spinnmilben zulassen Blattfressende Käfer zulassen Freifressende Schmetterlingsraupen zulassen Minierfliegen zulassen Saugende Insekten zulassen Schildlaus-Arten zulassen Weiße Fliegen zulassen Spinnmilben zulassen Blattfressende Käfer zulassen Freifressende Schmetterlingsraupen zulassen Minierfliegen zulassen Saugende Insekten zulassen Schildlaus-Arten zulassen Weiße Fliegen zulassen Spinnmilben zulassen Antrag: / SVA am:
4 Blattfressende Käfer zulassen Freifressende Schmetterlingsraupen zulassen Minierfliegen zulassen 1.3 Zusammenfassende Beurteilung/Hintergrund für die Entscheidung Bei handelt es sich um ein Aerosolspray ( ml Metalldose) zur Anwendung gegen Schädlinge an im Haus- und Kleingartenbereich. Für die Bestimmung der Wirkstoffe Imidacloprid und Methiocarb im technischen Material sowie für die Formulierung stehen valide Analysemethoden zur Verfügung. Es stehen keine CIPAC- Methoden zur Verfügung. Zur Bestimmung von Rückständen der Wirkstoffe Imidacloprid, Methiocarb und der jeweiligen relevanten Metabolite in pflanzlichen Lebensmitteln, Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Höchstmengen, Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Das Mittel enthält die Wirkstoffe Imidacloprid (IRAC-Klasse: 4A) und Methiocarb (IRAC-Klasse: 1A). ist antragsgemäß gegen Saugende Insekten, Schildlaus-Arten, Weiße Fliege, Spinnmilben, Blattfressende Käfer, Freifressende Schmetterlingsraupen und Minierfliegen im Haus- und Kleingartenbereich vorgesehen. Imidacloprid besitzt systemische Eigenschaften, eine lange Wirkungsdauer und eine geringe Warmblütertoxizität. Die Wirkung von Imidacloprid beruht auf einem Eingriff in die Reizübertragung im Nervensystem von Insekten. Ähnlich wie der natürlich vorkommende Signalstoff Acetylcholin wirkt Imidacloprid erregend auf bestimmte Nervenzellen, indem es an einem Rezeptorprotein angreift. Im Gegensatz zum durch das Enzym Acetylcholinesterase schnellabbaubaren Acetylcholin kann Imidacloprid nicht oder nur langsam abgebaut werden. Die nachhaltige Wirkung des Wirkstoffs führt zu einer Störung des Insektennervensystems und in der Folge zur Abtötung der behandelten Insekten. Imidacloprid wirkt als akutes Kontakt- und Fraßgift, nicht dagegen in der Gasphase. Methiocarb hat ein breites Wirkungsspektrum gegen Arthropoden, gegen Mollusken sowie eine Repellentwirkung auf Vögel. Die Acetylcholinesterase wird ähnlich gehemmt wie bei organophosphorhaltigen Wirkstoffen, so dass es zu einer Überreizung im Nervensystem kommt. Dies führt letztlich zum Tod der Tiere. Methiocarb wird auch von der Pflanze aufgenommen, dort transportiert und umgebaut. zeigt eine hinreichende Wirksamkeit. Grenzaufwandversuche lagen bei der Erstzulassung vor. Um die Gefahr der Resistenzentwicklung zu verhindern, wird die Auflage WH951 für die Anwendungsgebiete gegen Saugende Insekten, Schildlaus-Arten, Weiße Fliege und Spinnmilben vergeben. Weiterhin wird für alle Anwendungsgebiete die Auflage WH915 erteilt. Die Wirkstoffe Imidacloprid und Methiocarb sind als sehr toxisch für Bienen bekannt. Das Mittel wird als bienengefährlich (NB 6611) und als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen (NN400) eingestuft. Die Leistung bzw. die Populationen der für die Bodenfruchtbarkeit verantwortlichen Bodenorganismen werden durch das Mittel nicht beeinträchtigt. Die vorliegenden Angaben zu den Wirkstoffen Methiocarb und Imidacloprid sowie zum Präparat sind für die Bewertung möglicher Gesundheitsgefahren sowie des Risikos für Mensch und Tier ausreichend. Aus den vorgelegten Unterlagen ergeben sich keine Hinweise auf nicht vertretbare Auswirkungen. Schädigende Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern, Arbeitern oder Umstehenden sind bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung des Pflanzenschutzmittels nicht zu erwarten. Die vorgesehenen Anwendungen sind auf Grund der Mitteleigenschaften und der Anwendungsweise an im HuK-Bereich nicht rückstandsrelevant. Eine Beeinträchtigung der Gesundheit des Verbrauchers durch Rückstände in der Nahrung in Folge der Pflanzenbehandlung mit kann ausgeschlossen werden. Wartezeiten in Tagen sind nicht erforderlich und Höchstmengen werden nicht abgeleitet. Eine Anreicherung der Wirkstoffe Methiocarb und Imidacloprid im Boden sowie eine Gefährdung des Grundwassers durch die Wirkstoffe oder relevante Metaboliten sind als Folge der vorgesehenen Anwendungen (Einzelpflanzenbehandlung mit Aerosolsprühdose im Haus- und Kleingartenbereich) nicht zu erwarten. Aufgrund der Art der Anwendung des Mittels ist eine signifikante Expositi- Antrag: / SVA am:
5 on von Populationen wildlebender Nichtzielorganismen nicht gegeben, so dass zusätzliche Risikominderungsmaßnahmen in Form von Anwendungsbestimmungen zum Schutz des Naturhaushaltes nicht erforderlich sind. 1.4 Kennzeichnungen, Auflagen, Anwendungsbestimmungen und Hinweise zum Mittel Spezielle anwendungsbezogene Auflagen und Anwendungsbestimmungen siehe unter Anwendungen (Kapitel 3). Angabe zur Einstufung und Kennzeichnung gemäß 5 Gefahrstoffverordnung F+ Hochentzündlich N Umweltgefährlich Xi Reizend RK051 R 51/53: Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. RX012 R 12 : Hochentzündlich RX036 R 36 : Reizt die Augen SP001 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. SX002 S 2 : Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen SX023 S 23 : Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen (geeignete Bezeichnung[en] vom Hersteller anzugeben) SX026 S 26 : Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren SX039 S 39 : Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen SX046 S 46 : Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen Auflagen/Anwendungsbestimmungen gemäß 15 Abs. 4 PflSchG Ausw. Bienen NB6611 Das Mittel wird als bienengefährlich eingestuft (B1). Es darf nicht auf blühende oder von Bienen beflogene Pflanzen ausgebracht werden; dies gilt auch für Unkräuter. Bienenschutzverordnung vom 22. Juli 1992, BGBl. I S. 1410, beachten. Ausw. Arthropoden NN400 Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen eingestuft. Naturhaushalt NW262 Das Mittel ist giftig für Algen. NW264 Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. NW467 Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Anwenderschutz SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Zusätzliche Angaben zu besonderen Gefahren und Sicherheitshinweisen gemäß 1d Abs. 2 der Pflanzenschutzmittelverordnung Antrag: / SVA am:
6 Hinweise WMI1A WMI4A Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): 1A Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): 4A 1.5 Nachforderungen zum Mittel Ohne Unterbrechung Phys.chem.Eigen. Zu: KIIIA Angaben zur Aussprührate, zum Sprühdurchmesser, zur möglichen Verstopfung des Sprühventils sowie zum Berstdruck für die aktuelle Formulierung. Begründung: Angaben liegen nur teilweise für die alte Formulierung vor. Zu: KIIIA Ihre Angaben zur Dichte der Formulierung unterscheiden sich erheblich (0,64 g/l im Sicherheitsdatenblatt und in Dokument JIII; 0,8 g/l laut Dokument MIII und eingereichter Studie). Da dies formal Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Formulierung hat, bitte ich um eine Stellungnahme, welcher Wert korrekt ist. Zu: KIIIA Für flüssige Zubereitungen müssen die brandfördernden Eigenschaften gemäß EWG-Methode A 21 bestimmt und das Ergebnis mit dem Versuchsbericht nachgereicht werden. Alternativ kann eine Stellungnahme vorgelegt werden, die basierend auf thermodynamischen Daten zeigt, dass die Formulierung nicht brandfördernd reagiert. Begründung: Die von Ihnen angegebene Begründung nur in Dokument MIII Punkt 2 reicht nicht aus. Zu: KIIIA Die Lagerstabilität von Flüssigkeiten bei niedrigen Temperaturen (Kältestabilität) muss gemäß CI- PAC-Methode MT 39.3 bestimmt und das Ergebnis mit dem Versuchsbericht nachgereicht werden. Begründung: Der Verweis auf das Sicherheitsdatenblatt des Mittels ist nicht ausreichend. Wirkstoff Zu: KIIA 3.7 (Methiocarb) Für den technischen Wirkstoff Methiocarb ist ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt gemäß der Verordnung 1907/2006/EG (REACH-Verordnung) einzureichen. Sofern sich das vorliegende Sicherheitsdatenblatt aus dem hr 2002 inhaltlich auf dem neuesten Stand befindet, kann alternativ eine entsprechende Bestätigung vorgelegt werden. 1.6 Erklärungen der Benehmens-/Einvernehmensbehörden vom Benehmen/Einvernehmen JKI erklärt BFR erklärt UBA erklärt 1.7 Zugelassene Mittel mit demselben Wirkstoff Pflanzenschutzmittel Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber Kenn-Nr. Formulierungstyp Wirkstoffgehalt Mesurol Schneckenkorn Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA RB - Methiocarb (0079) 20 g/kg Antrag: / SVA am:
7 Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA AE - Methiocarb (0079) 0,5 g/kg - Imidacloprid (0866) 0,25 g/kg Provado Gartenspray Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA AE - Methiocarb (0079) 0,5 g/kg - Imidacloprid (0866) 0,25 g/kg Faibel Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - Methiocarb (0079) 340 g/l - Imidacloprid (0866) 170 g/l Mesurol flüssig Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - Methiocarb (0079) 500 g/l Lizetan Combigranulat Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA GR - Imidacloprid (0866) 25 g/kg Provado 5 WG Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA WG - Imidacloprid (0866) 50 g/kg Chinook Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - beta-cyfluthrin (0813) 100 g/l - Imidacloprid (0866) 100 g/l Antarc Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - beta-cyfluthrin (0813) 80 g/l - Imidacloprid (0866) 420 g/l Imprimo Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - Tefluthrin (0778) 17,85 g/l - Imidacloprid (0866) 400 g/l Traffic Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - Tefluthrin (0778) 25,4 g/l - Imidacloprid (0866) 400 g/l Gaucho WS Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA WS - Imidacloprid (0866) 700 g/kg Gaucho FS ungefärbt Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS Antrag: / SVA am:
8 - Imidacloprid (0866) 600 g/l Monceren G Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA FS - Imidacloprid (0866) 121 g/l - Pencycuron (0649) 252 g/l Bayer Garten 3 in 1 Schädlingsfrei Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA ST - Imidacloprid (0866) 25 g/kg Confidor WG 70 Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA WG - Imidacloprid (0866) 700 g/kg Lizetan-Combistäbchen Bayer CropScience Deutschland GmbH Registrierung & PGA PR - Imidacloprid (0866) 25 g/kg 1.8 Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte in bestehender Zulassung 1.9 Höchstmengen Rückstandshöchstgehalte werden mit der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 festgesetzt und sind aktuell über recherchierbar. Antrag: / SVA am:
9 2 Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Prüfbereich zulassungsfähig Identität und phys.-chem. Eigenschaften des/der Wirkstoffe/s Identität und phys.-chem. Eigenschaften des MitteIs Produktanalytik Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Toxikologie/Exposition des Anwenders Naturhaushalt 2.1 Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Methiocarb Imidacloprid Angaben zur Identität und zu physikalischen und chemischen Eigenschaften s. Anlage Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Identität Hersteller des Mittels Bayer CropScience Versuchsbezeichnung BAY I-2-AE ist ein Aerosolspray, welches weder selbstentzündlich noch explosiv ist. Es hat einen Flammpunkt von 8 C und eine Zündtemperatur über 405 C (Einstufung F+, R12). Dichte und Lagerstabilität bei erhöhter (40 C für 8 Wochen) Temperatur erfüllen die Anforderungen des FAO/WHO-Manuals (Rom, 2006). Das Mittel ist nach einer Lagerung von drei hren bei Umgebungstemperatur in der handelsüblichen Verpackung physikalisch und chemisch stabil. Die Angaben zu den technischen Eigenschaften weisen darauf hin, dass bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Anwendung in der Praxis keine Probleme auftreten sollten. 2.3 Produktanalytik Technischer Wirkstoff Für die Bestimmung des Reinheitsgrades der technischen Wirkstoffe und der Gehalte der Verunreinigungen der technischen Wirkstoffe stehen gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev. 4 validierte Methoden zur Verfügung. Mittel In der Formulierung werden die Wirkstoffe Imidacloprid und Methiocarb nach einer Bayer-Methode (Seidel, 1994) hochdruckflüssigkeitschromatographisch auf einer RP 8 - Säule mittels UV- Detektion bei 270 nm bestimmt. Elutionsmittel: Wasser ml Puffer ph 3/Acetonitril ( v/v). Die Methode ist gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev.4 validiert. Für die Bestimmung der Wirkstoffgehalte in AE-Formulierungen stehen keine CIPAC-Methoden zur Verfügung. 2.4 Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Methiocarb Antrag: / SVA am:
10 Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Methiocarb und der relevanten Metabolite in pflanzlichen Lebensmitteln, Boden, Wasser, Luft und Körperflüssigkeiten und -gewebe stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Höchstmengen, Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Der Wirkstoff Methiocarb und die relevanten Metabolite lassen sich mittels LC-MS/MS und mittels HPLC-Fluoreszenzdetektor mit Nachsäulenderivatisierung bestimmen. Methoden für die Bestimmung in Lebensmitteln tierischen Ursprungs sind nicht erforderlich, da es sich um Anwendungen im bau handelt. Imidacloprid Zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffes Imidacloprid und der relevanten Metabolite in pflanzlichen Lebensmitteln, Boden, Wasser und Luft stehen geeignete analytische Methoden für die Überwachung von Höchstmengen, Grenz- oder Richtwerten zur Verfügung. Der Wirkstoff Imidacloprid lässt sich mittels LC-MS/MS und HPLC/UV bestimmen. Die relevanten Metabolite in pflanzlichen Lebensmitteln können mittels LC-MS/MS bestimmt werden. Methoden für die Bestimmung in Lebensmitteln tierischen Ursprungs sind nicht erforderlich, da es sich um Anwendungen im bau handelt. Ebenso sind keine Methoden für die Bestimmung in Körperflüssigkeiten und Gewebe erforderlich, da Imidacloprid nicht als toxisch oder sehr toxisch eingestuft ist. 2.5 Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Das Mittel enthält die Wirkstoffe Imidacloprid und Methiocarb. Entsprechend ihrem Wirkmechanismus sind die IRAC-Kennzeichnungen 4A für Imidacloprid bzw. 1A für Methiocarb zu vergeben. ist antragsgemäß gegen Saugende Insekten, Schildlaus-Arten, Weiße Fliege, Spinnmilben, Blattfressende Käfer, Freifressende Schmetterlingsraupen und Minierfliegen im Haus- und Kleingartenbereich vorgesehen. Imidacloprid gehört zu der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoiden (IRAC-Klasse: 4A). Imidacloprid besitzt systemische Eigenschaften, eine lange Wirkungsdauer und eine geringe Warmblütertoxizität. Die Wirkung von Imidacloprid beruht auf einem Eingriff in die Reizübertragung im Nervensystem von Insekten. Ähnlich wie der natürlich vorkommende Signalstoff Acetylcholin wirkt Imidacloprid erregend auf bestimmte Nervenzellen, indem es an einem Rezeptorprotein angreift. Im Gegensatz zum durch das Enzym Acetylcholinesterase schnellabbaubaren Acetylcholin kann Imidacloprid nicht oder nur langsam abgebaut werden. Die nachhaltige Wirkung des Wirkstoffs führt zu einer Störung des Nervensystems und in der Folge zur Abtötung der behandelten Insekten. Imidacloprid wirkt als akutes Kontakt- und Fraßgift, nicht dagegen in der Gasphase. Methiocarb gehört zu den Carbamaten (IRAC-Klasse: 1A) und hat ein breites Wirkungsspektrum gegen Arthropoden, gegen Mollusken sowie eine Repellentwirkung auf Vögel. Die Acetylcholinesterase wird ähnlich gehemmt wie bei organophosphorhaltigen Wirkstoffen, so dass es zu einer Überreizung im Nervensystem kommt. Dies führt letztlich zum Tod der Tiere. Methiocarb wird auch von der Pflanze aufgenommen, dort transportiert und umgebaut. zeigt eine hinreichende Wirksamkeit. Grenzaufwandversuche wurden nicht eingereicht, jedoch wurde die beantragte Aufwandmenge bei der Erstzulassung (unter dem Handelsnamen Provado Gartenspray /00) bestätigt. Um die Gefahr der Resistenzentwicklung zu verhindern, wird die Auflage WH951 (Auf der Verpackung und in der Gebrauchsanleitung ist auf das Resistenzrisiko hinzuweisen. Insbesondere sind Maßnahmen für ein geeignetes Resistenzmanagement anzugeben.) für die Anwendungsgebiete gegen Saugende Insekten, Schildlaus-Arten, Weiße Fliege und Spinnmilben vergeben. Weiterhin wird für alle Anwendungsgebiete die Auflage WH915 (In die Gebrauchsanleitung ist eine Artenund/oder Sortenliste der Kulturpflanzen aufzunehmen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich ist (Positivliste)) erteilt. Die Wirkstoffe Imidacloprid und Methiocarb sind als sehr toxisch für Bienen bekannt. Das Mittel wird als bienengefährlich eingestuft (B1). Es darf nicht auf blühende oder von Bienen beflogene Pflanzen ausgebracht werden; dies gilt auch für Unkräuter. Bienenschutzverordnung vom 22.juli 1992, BGB1. I S. 1410, beachten (NB 6611). Antrag: / SVA am:
11 Für die Fertigformulierung wurden keine Unterlagen zur Auswirkung des Mittels auf Nützlinge eingereicht. Zur Bewertung wurden Studien mit Formulierungen, die entweder den Wirkstoff Methiocarb oder Thiacloprid enthalten, herangezogen. Eine Gesamtbewertung zeigt, dass bereits nach einmaliger Anwendung Schädigungen von > 50 % für die Standardarten Aphidius rhopalosiphi, Typhlodromus pyri, sowie Chrysoperla carnea und Poecilus cupreus auftraten. Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen (NN400) eingestuft. Die Leistung bzw. die Populationen der für die Bodenfruchtbarkeit verantwortlichen Bodenorganismen werden durch das Mittel nicht beeinträchtigt. 2.6 Toxikologie/Exposition des Anwenders Gemäß den heute üblichen Anforderungen liegen hinreichend Daten zu den Wirkstoffen Methiocarb und Imidacloprid und zum Präparat vor. Bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung sind schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern und Dritten nicht zu erwarten. 2.7 Die vorgesehenen Anwendungen sind auf Grund der Mitteleigenschaften und der Anwendungsweise an im HuK-Bereich nicht rückstandsrelevant. Rückstandsdaten zu Erntegütern sind daher nicht erforderlich. Eine Beeinträchtigung der Gesundheit des Verbrauchers durch Rückstände in der Nahrung in Folge der Pflanzenbehandlung mit kann ausgeschlossen werden, da behandelte in der Regel nicht Bestandteil der menschlichen Nahrung sind. 2.8 Naturhaushalt Das Pflanzenschutzmittel mit den akariziden und insektiziden Wirkstoffen Methiocarb und Imidacloprid ist formuliert als anwendungsfertige Flüssigkeit und vorgesehen für Anwendungen im bau im Haus- und Kleingarten im Freiland, in Gewächshäusern sowie in Innenräumen (Einzelpflanzenbehandlung mit Aerosolsprühdose). Der Wirkstoff Methiocarb wird im Boden schnell abgebaut. Beim Abbau unter aeroben Bedingungen entsteht eine Reihe von Abbauprodukten (Oxidation am Schwefelatom, Hydrolyse der Carbamatfunktion) in Anteilen > 10 % AR: Methiocarbsulfoxid (MSO, max. 58 % AR), Methiocarbsulfoxid- Phenol (MSOP, max. 36 % AR), Methiocarb-Methoxysulfon (MMS, max. 13 % AR) und Methiocarbsulfon-Phenol (MSOOP, max. 20 % AR). Eine vollständige Wirkstoffmineralisierung wird bis zu 58 %AR erreicht. Der Anteil nicht extrahierbarer Rückstände steigt auf bis zu 50 %AR. Für die Abbaugeschwindigkeit unter Standard-Laborbedingungen wurden DT 50 von ca. 1 d bestimmt. Auch die Hauptmetaboliten unterliegen einem weiteren Abbau, die DT 50 liegen bei 1 20 d. Abbaudaten aus Freilandversuchen sind daher nicht erforderlich. Aufgrund des Abbauverhaltens kann eine Akkumulation von Rückständen im Boden ausgeschlossen werden. Methiocarb weist auf der Basis der ermittelten Adsorptionskonstanten eine geringe Mobilität im Boden auf. Dagegen sind die Hauptabbauprodukte als mobil bis hoch mobil einzustufen. Für die vorgesehenen Anwendungen ist eine relevante Kontamination des Bodens und damit eine mögliche Gefährdung des Grundwassers auszuschließen. Die Stabilität von Methiocarb gegenüber Hydrolyse verringert sich deutlich mit steigendem ph- Wert, bei ph 9 erfolgt der hydrolytische Abbau innerhalb weniger Stunden. Der Wirkstoff ist nicht als leicht biologisch abbaubar einzustufen. Ein nennenswerter Beitrag der direkten Photolyse zum Abbau des Wirkstoffs in der Umwelt ist nicht anzunehmen. Im Wasser-Sediment-System wird Methiocarb abgebaut (DT d für das Gesamtsystem), es werden die Hauptabbauprodukte Methiocarb-Phenol und Methiocarbsulfoxid-Phenol identifiziert. Als Folge der vorgesehenen Anwendung ist ein signifikanter Eintrag in Oberflächengewässer allerdings nicht zu erwarten. Aufgrund des Dampfdruckes von Methiocarb ist mit einer relevanten Verflüchtigung nicht zu rechnen. Eine Persistenz in der Atmosphäre ist wegen des raschen photochemisch-oxidativen Abbaus nicht gegeben. Antrag: / SVA am:
12 Methiocarb wirkt als Acetylcholinesterasehemmer akut hoch toxisch gegenüber Vögeln und Säugern (LD 50 7,5 mg/kg KG bzw. 19 mg/kg KG). Als Folge der vorgesehenen Anwendungen ist eine signifikante Exposition von wildlebenden Wirbeltieren jedoch nicht gegeben. Unter den aquatischen Organismen reagieren Invertebraten besonders empfindlich gegenüber Methiocarb (Daphnia magna: NOEC = 0,1 µg as/l). Die in der Wasser-Sediment-Studie beobachteten Abbauprodukte sind durchweg von geringerer Toxizität als der Wirkstoff. Methiocarb weist einen Verteilungskoeffizient log P OW von 3,1 auf, im Test mit Fischen wurde ein Biokonzentrationsfaktor von 90 ermittelt. Methiocarb wirkt wie für insektizide Pflanzenschutzmittel zu erwarten gegenüber Nichtziel- Arthropoden toxisch. Empfindlichste der untersuchten Arten war Aphidius rhopalosiphi mit einer LR 50 von 0,46 g as/ha (erweiterter Labortest mit anderer Soloformulierung). Gegenüber Regenwürmern zeigt der Boden-Metabolit Methiocarbsulfoxid eine deutlich höhere Toxizität als der Wirkstoff (LC 50 von 78 mg/kg Boden im Vergleich zu > 1000 mg/kg Boden). Gegenüber anderen Bodenorganismen, Bodenmikroflora sowie terrestrischen Pflanzen werden keine vergleichbaren Effekte beobachtet. Der Wirkstoff Imidacloprid weist im Boden eine erhebliche Persistenz auf. Beim Abbau unter aeroben Bedingungen werden keine Hauptabbauprodukte > 5 %AR nachgewiesen. Die DT 50 aus Versuchen unter Laborbedingungen liegen für den Wirkstoff bei d. In Freilanduntersuchungen wurden DT 50 gleicher Größenordnung ermittelt, so dass von einer DT 90 > 1 hr auszugehen ist. Akkumulationsstudien in Apfelanlagen mit jährlicher Applikation direkt auf den Boden über mehrere hre zeigten eine Anreicherung der Wirkstoffrückstände um Faktoren 2 4 beim Vergleich der Konzentrationen ein hr nach der ersten Applikation und ein hr nach der letzten Applikation (im 6. Versuchsjahr). Nach 3 hren wurde auf allen 3 Standorten in Abhängigkeit von den äußeren Bedingungen ein Plateau bei µg/kg vor und µg/kg nach der nächsten Applikation erreicht. Der überwiegende Anteil der Wirkstoffrückstände wurde in der oberen 0-10 cm-bodenschicht gefunden. Die für den Wirkstoff Imidacloprid ermittelten Adsorptionskonstanten weisen auf eine mittlere Mobilität im Boden hin. In mehreren Lysimeter-Studien mit verschiedenen Applikationsarten anderer Imidacloprid enthaltender Mittel wurden weder Wirkstoff noch Metaboliten im Sickerwasser nachgewiesen. Als Folge der vorgesehenen Anwendungen im Haus- und Kleingarten mit Aerosol- Spraydose ist eine relevante Kontamination des Bodens auszuschließen. Imidacloprid ist bei ph-werten von 5 9 hydrolytisch stabil. Unter Lichteinstrahlung ist eine deutliche Beschleunigung des Abbaus durch Photoreaktion zu beobachten. Der Wirkstoff ist als nicht leicht biologisch abbaubar anzusehen. Im Wasser-Sediment-System sind sowohl Abbau des Wirkstoffs als auch Verlagerung in die Sedimentphase zu beobachten. In Wasser- und Sedimentphase wurde das Abbauprodukt NTN33893-desnitro in Anteilen < 10 %AR nachgewiesen. Aufgrund der Art der Anwendung und des niedrigen Dampfdruckes von Imidacloprid ist mit einer relevanten Verflüchtigung nicht zu rechnen. Eine Persistenz in der Atmosphäre ist wegen des raschen photochemisch-oxidativen Abbaus nicht gegeben. Imidacloprid weist gegenüber Wirbeltieren eine mittlere Toxizität auf. Während die Standardtestorganismen der aquatischen Organismen (Fisch, Daphnie, Alge) relativ unempfindlich auf den Wirkstoff reagieren, zeigt sich gegenüber sedimentbewohnenden Insekten (Chironomus) eine um mehrere Größenordnungen höhere Toxizität (Daphnia magna: 48 h EC mg/l; Chironomus riparius: 24 h LC 50 : 0,055 mg/l). Die in der Wasser/Sediment-Studie beobachteten Abbauprodukte erwiesen sich als weniger toxisch als der Wirkstoff. In Mikrokosmos-Untersuchungen unter Freilandbedingungen wurde nach zweimaliger Applikation eine NOEAEC von 0,6 µg as/l abgeleitet. Eine Anreicherung des Wirkstoffs Imidacloprid in aquatischen Organismen ist bei einem log P OW von 0,57 nicht zu erwarten. Eine signifikante Exposition von Gewässerorganismen als Folge der Anwendung des Pflanzenschutzmittels ist nicht gegeben. Als insektizider Wirkstoff zeigt Imidacloprid erhebliche Auswirkungen auf terrestrische Arthropoden. Für die empfindlichste untersuchte Art Aphidius rhopalosiphi wurde in Halbfreiland- Untersuchungen an Gerstenjungpflanzen eine ER 50 von 2,91 g as/ha abgeleitet. Aufgrund der Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich mit Aerosol-Spraydose ist eine signifikante Exposition von Populationen wildlebender Nichtziel-Arthropoden auszuschließen, weitergehende Risikomin- Antrag: / SVA am:
13 derungsmaßnahmen sind nicht erforderlich. Nachteilige Auswirkungen auf Bodenorganismen und terrestrische Pflanzen sind als Folge der vorgesehenen Anwendungen auszuschließen. Untersuchungen zur Ökotoxizität des Mittels wurden nicht vorgelegt. Als Folge der vorgesehenen Anwendungen (Einzelpflanzenbehandlung mit Aerosolsprühdose im Haus- und Kleingartenbereich) ist eine bewertungsrelevante Exposition von Nichtzielflächen nicht gegeben. Zusätzliche Maßnahmen zur Minderung möglicher Risiken für Populationen wildlebender Nichtziel-Organismen sind nicht erforderlich. Aufgrund der Toxizität der Wirkstoffe Methiocarb und Imidacloprid gegenüber aquatischen Invertebraten und der Einstufung als nicht leicht biologisch abbaubar ist für das Pflanzenschutzmittel eine gefahrstoffrechtliche Einstufung und Kennzeichnung als umweltgefährlich (N) und giftig für Gewässerorganismen erforderlich (R51/53). Antrag: / SVA am:
14 001 - Saugende Insekten 3 Anwendungen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Saugende Insekten Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Freiland Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Sprühdose / Einzelpflanzenbehandlung / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen WH915 WH951 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Freiland: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
15 002 - Schildlaus-Arten Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Schildlaus-Arten Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Freiland Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen WH915 WH951 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Freiland: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
16 003 - Weiße Fliegen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Weiße Fliegen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Freiland Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen WH915 WH951 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Freiland: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
17 004 - Spinnmilben Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Spinnmilben Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Freiland Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen WH915 WH951 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Freiland: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
18 005 - Blattfressende Käfer Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Blattfressende Käfer Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Freiland Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Freiland: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
19 006 - Freifressende Schmetterlingsraupen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Freifressende Schmetterlingsraupen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Freiland Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Freiland: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
20 007 - Minierfliegen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Minierfliegen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Freiland Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Freiland: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
21 008 - Saugende Insekten Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Saugende Insekten Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Sprühdose / Einzelpflanzenbehandlung / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH951 WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
22 009 - Schildlaus-Arten Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Schildlaus-Arten Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH951 WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
23 010 - Weiße Fliegen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Weiße Fliegen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH951 WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
24 011 - Spinnmilben Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Spinnmilben Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Sprühdose / Einzelpflanzenbehandlung / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH951 WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
25 012 - Blattfressende Käfer Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Blattfressende Käfer Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
26 013 - Freifressende Schmetterlingsraupen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Freifressende Schmetterlingsraupen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
27 014 - Minierfliegen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Minierfliegen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Gewächshaus: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
28 015 - Saugende Insekten Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Saugende Insekten Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Sprühdose / Einzelpflanzenbehandlung / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen WH951 WH915 SF465 SF159 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant. Antrag.: / SVA am:
29 016 - Schildlaus-Arten Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Schildlaus-Arten Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH915 WH951 SF465 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant Weiße Fliegen Antrag.: / SVA am:
30 Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Weiße Fliegen Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH951 SF465 WH915 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant Spinnmilben Antrag.: / SVA am:
31 Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Spinnmilben Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH915 WH951 SF465 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant Blattfressende Käfer Beschreibung der Anwendung Antrag.: / SVA am:
32 Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte bau Blattfressende Käfer Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Anwendungszeitpunkt Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 2 - für die Kultur bzw. je hr 2 Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Abstand 7 bis 14 Tage Anwendungstechnik sprühen - Erläuterungen Einzelpflanzenbehandlung / Sprühdose / behandeln bis zur sichtbaren Benetzung / Sprühabstand zur Pflanze cm Kennzeichnungsauflagen SF159 WH915 SF465 Wartezeiten (N) Haus- und Kleingartenbereich: Zimmer, Büroräume, Wintergärten und Balkone: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Mittelbezogene Nachforderungen siehe unter Mittel (Kapitel 1.5) Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit zulassungsfähig Die Anwendung ist nicht rückstandsrelevant Freifressende Schmetterlingsraupen Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet bau Antrag.: / SVA am:
Methiocarb 0,05+Thiacloprid 0,025 AE
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