11. Offenes Forum Familie
|
|
- Guido Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Die Gesundheitskasse Familiengesundheit Herausforderungen an eine Krankenkasse Nürnberg, den Die Gesundheitskasse
2 Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit: Herausforderungen an eine Krankenkasse Inhalte 1) Rechtliche Grundlagen (Frau Papp; Dipl. Sozialpäd./FH) 2) Umsetzung der AOK (Frau Papp; Dipl. Sozialpäd./FH) 3) Beispiel TigerKids (Frau Filmer, Dipl. Oecotroph.) 2
3 Rechtliche Grundlage der Präventionsangebote der AOK 20 SGB V Abs 1:...Leistungen zur Primärprävention sollen den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und insbesondere einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen erbringen... Ziel: Eigenverantwortung der Bevölkerung zu steigern, Frühverrentungen zu vermeiden und die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter zu erhalten und zu stärken. 3
4 Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit Für die AOK bedeutet das im Rahmen der Primärprävention: Interventionen, die auf den einzelnen Menschen und sein Verhalten ausgerichtet sind und die die individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten einer gesunden, Störungen und Erkrankungen vorbeugenden Lebensführung aufzeigen. Verhaltensprävention Individueller Ansatz Interventionen, die primär auf Lebensräume abzielen und durch Strukturbildung Gesundheit fördern. Verhältnisprävention Setting-Ansatz 4
5 Stand Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit Welt der Kunden Verhaltensprävention (Individueller Ansatz) Verhältnisprävention (Setting-Ansatz) Präventionskurse Betriebliche Settings (BGF) Informationsveranstaltungen Nichtbetriebliche Settings Einzelberatungen 5
6 Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit Welt der Kunden Verhaltensprävention (Individueller Ansatz) Präventionskurse - Präventionskurse vor Ort in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung, Raucherentwöhnung) - Kompaktkurse f. bes. Zielgruppen - Online-Beratungen und Programme Informationsveranstaltungen (Seminare / Vorträge) Einzelberatungen (Ernährung,Bewegung,Psychosoziales) 6
7 Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit Welt der Kunden Verhältnisprävention (Setting-Ansatz) Handlungsfelder des betrieblichen Settings (BGF) - Betriebliches Gesundheitsmanagement - Arbeitsbedingte körperliche Belastungen - Betriebsverpflegung - Betriebliches Stressmanagement - Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung - Suchtmittelkonsum 7
8 Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit Welt der Kunden Verhältnisprävention (Setting-Ansatz) Instrumente des betrieblichen Settings (BGF) BGF-Beratung AU-Daten-Auswertung Mitarbeiterbefragung Gesundheitszirkel Arbeitsplatz-/ Verpflegungsanalysen Präventionskurse Informationsveranstaltungen (für Vorgesetzte / Mitarbeiter) Einzelberatungen 8
9 Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit Welt der Kunden Verhältnisprävention (Setting-Ansatz) Nichtbetriebliche Settings Schulen - Gesunde Schule - Reset 5/10... Kindertagesstätten - TigerKids - Projektberatung... Sonstige Settings - Altersheime (Sturzprävention) - Stadtteil-Projekte... 9
10 Entgrenzte Familie entgrenzte Arbeit: Welt der Mitarbeiter Verhaltensprävention (Individueller Ansatz) Verhältnisprävention (Setting-Ansatz) Präventionskurse - Präventionskurse vor Ort in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung, Raucherentwöhnung) - Kompaktkurse f. bes. Zielgruppen - Online-Beratungen und Programme Kinderbetreuung im Krankheitsfall Informationsveranstaltungen (Seminare / Vorträge) Mitarbeiterbefragung Einzelberatungen (Ernährung,Bewegung, Psychosoziales) Flyer Vereinbarkeit Familie/ Beruf für Vorgesetzte Kinderbetreuung am Buß- und Bettag Gleitzeitregelung Teilzeit- und Home-Office-Arbeitsplätze Internetportal f. beurlaubte Eltern 10
11 11
12 /P 12
13 /P 13
14 /E 14
15 /B Folie 9/B 15
16 /P 16
17 /E 17
18 /E 18
19 /P 19
20 TigerKids- Erste Ergebnisse der Befragung von 43 Kitas Verbesserung des Elterninteresses an Gesundheitsthemen 58% Verbesserung der Mitarbeit der Eltern in der Kita 33% Steigerung der täglichen Bewegung der Kinder >60 Minuten 19% Getränkestation eingeführt 56% Zufriedenheit mit TigerKids 93% Magischen Obstteller eingeführt 70% gemeinsames Frühstücksbuffet eingeführt 30% 20
21 /E 21
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Runder Tisch Pflege am 26.03.2014 Klinikum Aschaffenburg Andreas Schäfer AOK-Direktion Aschaffenburg AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Fehlzeiten sind nur die
Mehrdes Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Fachkonferenz Werner Mall UB-Leiter Prävention
Hier Prävention steht das Thema des Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Prev@WORK Fachkonferenz 21.1.2012 Werner Mall UB-Leiter Prävention 20 SGB V Prävention und Selbsthilfe
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen. Günter Siebels-Harms 24.03.2014
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen Günter Siebels-Harms 24.03.2014 AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Landesweite Organisationseinheit 37 MitarbeiterInnen Zentrale
MehrGesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland
Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland WZB Forschungsgruppe Public Health Sachverständigenrat im Gesundheitswesen Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrErfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen
Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen 5. Forum protect Gesunde Mitarbeiter = Gesunder Betrieb 23.-23. November 2005 Dr. Wolfgang Bödeker BKK Bundesverband,
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Ein Tag für gesundes erfolgreiches Arbeiten im Büro Dr. Michael Drupp 01. Dezember 2011 in Hannover
Betriebliche Gesundheitsförderung Ein Tag für gesundes erfolgreiches Arbeiten im Büro Dr. Michael Drupp 01. Dezember 2011 in Hannover Inhalt 1. Niedersächsisches AOK-Institut 2. Definition Betriebliche
MehrZusammenarbeit mit Krankenkassen Neue Aufgabenfelder für Ökotrophologen!
Zusammenarbeit mit Krankenkassen Neue Aufgabenfelder für Ökotrophologen! Herzlich Willkommen! Silke Willms Produktmanagement / Leistungen zur Prävention Vertreten durch Dipl. Oec.troph. Hanna-Kathrin Kraaibeek
MehrTabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen. Vom Nichtraucherschutz zur Tabakentwöhnung
Tabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen Vortrag bei der 9. Frühjahrstagung des Wissenschaftlichen Aktionskreises Tabakentwöhnung (WAT) e.v. am 12. März 2008 in Frankfurt Vom Nichtraucherschutz
MehrBeschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie
Beschäftigte stärken: Gesundheit-Beruf-Familie Prävention im Betrieb Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Krankenkassen Klaus Fabian AOK-Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Gesellschaft
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrZentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten
Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita. Günzburg, 24. April 2018
Betriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita Günzburg, 24. April 2018 Agenda 1. Betriebliche Gesundheitsförderung in Kitas Vorteile Wo drückt der Schuh? Erste Schritte 2. TK-Förderung - auf
MehrPräventions- und Gesundheitsförderungsziele der GKV
Präventions- und Gesundheitsförderungsziele der GKV 2013-2018 Beschlossen vom Verwaltungsrat am 5. September 2012 Inhalte I. Lebensweltbezogene Präventions- und Gesundheitsförderungsziele S. 2 Oberziel
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen
Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen in Deutschland Monika Hommes 25. März 2011 Dreiländertagung St. Gallen Rechtlicher Rahmen für BGF 1 Seit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement "Instrumente und Maßnahmen der Gesundheitskasse" Friedrich Schmidt Koordinator Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK-Bezirksdirektion Mittlerer Oberrhein Begriffserklärung:
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrEin Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention in Kindergärten. Folie 1
Ein Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention in Kindergärten Folie 1 Projektentwicklung Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU München: Prof. Dr. med. Berthold Koletzko, Angelika Strauß (Sonderpädagogin)
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrBetriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt
AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrTool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.
Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,
MehrNeues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon
Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Überblick Im Juli 2015 wurde das Präventionsgesetz (PrävG) beschlossen: Gesetz zur Stärkung der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung als Erfolgsfaktor. AOK/BGF-Kongress Bonn. November 2012
Betriebliche Gesundheitsförderung als Erfolgsfaktor AOK/BGF-Kongress Bonn November 2012 Präsentation HARIBO Bonn Ulrich Martin, 08. November 2012 International heute beschäftigt weltweit ca. 6.000 Mitarbeiter,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. in kleinen und mittelständischen. Hier steht das Thema des Vortrages
Betriebliches Gesundheitsmanagement () in kleinen und mittelständischen Unternehmen Hier steht das Thema des Vortrages Was lässt sich von erfolgreichen -Projekten größerer Unternehmen lernen und übertragen?
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherung
Betriebliche Gesundheitsförderung aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherung Vortrag auf dem Arbeitsschutztag 2004 am 29.09.2004 in Halle (Saale) ale) Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht
MehrTiger Kids - Kindergarten aktiv
Dagmar Czermak-Loges Tiger Kids - Kindergarten aktiv Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/110505_vortrag_czermak-loges.pdf Autor Veranstaltung Die gesunde
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen. Dr. Mustapha Sayed, MPH
Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit erlebbar machen Dr. Mustapha Sayed, MPH Gesellschaftliche Herausforderungen Seite 2 Analyse der betrieblichen Gesundheitssituation Quelle: Knieps/Pfaff 2015,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung
Betriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung Symposium Konflikt und Gesundheit München, 04. April 2014 Dr. Ariane Förster - Die Gesundheitskasse Beratungsfelder der AOK Handlungsoptionen
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in NRW
Gesundheitskongress des Westens am 13. März 2018 Umsetzung des Präventionsgesetzes in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in NRW Prävention - Unterscheidungen im Sozialgesetzbuch Primäre
MehrAktivitäten der GKV zur Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Berlin, Kai Kolpatzik, MPH, AOK-Bundesverband
Aktivitäten der GKV zur Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Berlin,, MPH, AOK-Bundesverband Primärprävention 2008 Ausgabenentwicklung nach 20 SGB V Angaben in Mio. EUR 299,8 339,8 88,2
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung?
Kongress Armut und Gesundheit am 6. März 2015 in Berlin Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften
MehrDas Sparkassen-Gesundheits-Konzept
S Sparkassenakademie Bayern Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept Ziele: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Inhalte: DAS SPARKASSEN GESUNDHEITS- KONZEPT 1 2 Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept 3 Gesundheit ist ein
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrBetriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht
Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
MehrDie Leistungen der AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland Die Gesundheitskasse in der Prävention und Gesundheitsförderung
Regionalteil: AOK Rheinland-Pfalz/Saarland AOK-PRÄVENTIONSBERICHT Die Leistungen der AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland Die Gesundheitskasse in der Prävention und Gesundheitsförderung 1. Vorwort Seit über 30
MehrGemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V
Gemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V Informationsveranstaltung: Antragsverfahren zur Förderung von kassenübergreifenden
Mehr24. Fachtagung für Diätassistenten Münster Prävention 2016 die Zukunft für Ernährungsfachkräfte?
24. Fachtagung für Diätassistenten Münster Prävention 2016 die Zukunft für Ernährungsfachkräfte? Folgende Themen erwarten Sie: Definitionen & Grundlagen Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung
MehrThüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020
Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Gesundheitsziele Thüringen Ziel 1.1. Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter TMSFG > Auftrag an UAG Bewegung und Sport > Strategie 2 Gesundheitliche
MehrGesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen
Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen pronova BKK Partner für Ihre Gesundheit Folie 2 Satzungsunternehmen (Auszug) Folie 3 Heute Bundesweit
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrDAS QUALITÄTSPORTAL FÜR PRÄVENTIONSKURSE stellt sich vor
DAS QUALITÄTSPORTAL FÜR PRÄVENTIONSKURSE stellt sich vor WIR sind Ihre Zentrale Prüfstelle Prävention Lernen Sie uns kennen. Wir stehen Ihnen seit Januar 2014 mit einem Qualitätsportal für Präventionskurse
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrVorständetagung TG Schwarzwald Pluspunkt Gesundheit
Vorständetagung TG Schwarzwald Pluspunkt Gesundheit Trossingen, 22. Juni 2017 1 Der Pluspunkt Gesundheit.DTB 2 Qualitätssiegel Rückblick und Entwicklungen 1994: PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB (PPG) erstes Qualitätssiegel
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Gesine Wildeboer Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/vortrag_wildeboer_.pdf Autor Dr. Gesine Wildeboer
MehrStradewari und GO! im Werk Frankfurt Gesundheitskompetenz fördern
Stradewari und GO! im Gesundheitskompetenz fördern Rahmenbedingungen für GO! in 2011/2012 Die Situation im 20-Schichtmodell seit 2010 hohe Auslastung der Produktion Produktionsmitarbeiter haben Instandhaltungsaufgaben
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Refinanzierung von Gesundheitsangeboten
Betriebliches Gesundheitsmanagement Refinanzierung von Gesundheitsangeboten Andreas Kummer Motio Verbund GmbH Übersicht 1. Gesundheitsförderung Gesundheitsmanagement 2. Projekte / Beratung / interne und
MehrBusinessplan Praxis für Physiotherapie
Businessplan Praxis für Physiotherapie Gründer: Manuela Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@manu-mustermann.de
MehrStrukturen und Maßnahmen des Gesundheitsmanagements bei der Sparkasse Göttingen
Strukturen und Maßnahmen des Gesundheitsmanagements bei der Sparkasse Göttingen Sparkasse Göttingen 1 Sparkasse Göttingen 750 MitarbeiterInnen 31 Geschäftsstellen größtes Kreditinstitut Südniedersachsen
Mehrinitiative 45plus südbaden
Auftaktkongress der initiative 45plus südbaden Betriebliches Gesundheitsmanagement der Stadt Freiburg - 1 - Ausgangslage Anfänge des BGM bei der Stadt Freiburg Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
MehrGesundheit und Führung
Gesundheit und Führung dbb Arbeitstagung Personalentwicklung und Fortbildungskonzepte München 11.Juli 2013 Berlin 12. September 2013 Denken das viele in ihrer Organisation? Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrSozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto-Wagner. Wagner-Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 1
28.06.2011 1 Betriebliche Gesundheitsförderung im -Spital und Pflegezentrum 28.06.2011 2 ÜBERSICHT Otto- Ausgangslage Projekte/Maßnahmen Fördernde Faktoren/Effekte 28.06.2011 3 Otto- Wir sind ein grünes
MehrDas Präventionsgesetz 2015: Alte Defizite Neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Universität Bielefeld Forum Offene Wissenschaft 21.
Das : Alte Defizite Neue Chancen Universität Bielefeld 21. Dezember 2015 Gesundheit in reichen Gesellschaften Lebenserwartung steigt um ein bis zwei Jahre pro Dekade. Die älter werdende Bevölkerung wird
MehrFür heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk. Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012
Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Instrumente und Handlungsfelder > Instrumente Altersteilzeit
MehrGesund und fit durch Selbstmedikation?
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Gesund und fit durch Selbstmedikation? Perspektiven der Gesundheitsförderung auf Medikamentenkonsum am Arbeitsplatz Übersicht
MehrGesunde Ernährung geht auch in der Betriebskantine ein kleiner Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagement der Kreisverwaltung
Gesunde Ernährung geht auch in der Betriebskantine ein kleiner Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagement der Kreisverwaltung Martina Pestke, Personalratsvorsitzende Kreisverwaltung Recklinghausen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement = Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung
MehrAOK Niedersachsen: Der Weg zu einer gesunden Belegschaft
AOK Niedersachsen: Der Weg zu einer gesunden Belegschaft - Modul Zukunft der Arbeit - Gesund und kompetent 19.04.2017 Carsten Hammler Geschäftsführer Prävention AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen
MehrWichtige Merkmale der Zielgruppe Arbeitslose
Ausgangslage Wichtige Merkmale der Zielgruppe Arbeitslose Hohe gesundheitliche Belastungen Hoher Anteil chronisch Kranker Medizinische Versorgung i.r. von DMP (Disease Management Program = medizinisches
MehrGESUNDE KITA FÜR ALLE!
GESUNDE KITA FÜR ALLE! Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin e.v. Zukunftswerkstatt Kita Jedem Kind eine
MehrGdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement
1. Auswertung GdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement 30.01.2014, Michendorf Betriebliches Eingliederungsmanagement und Untersuchungen zur Feststellung der polizeilichen Dienstunfähigkeit Was kennzeichnet
MehrSachstand. Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg. zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung
Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg Sachstand zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF), 10.02.2016 Kathrin Herbst, Leiterin
MehrImpuls: Präventionsgesetz
Gesundheit in besten Händen Impuls: Präventionsgesetz Prävention in der GKV gestern, heute, morgen Wiesbaden 22.09.2015 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Geschichte der GKV A: 1813 B: 1881 C: 1905 AOK
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung
Das Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung Fachtagung: Quo vadis, Prävention und Gesundheitsförderung? Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 07.12.2015 Historie 1989 nicht-medizinische
Mehr1. Einleitung. AOK-Präventionsbericht. Mit Qualität für die Gesundheit
Regionalteil: AOK PLUS Mit Qualität für die Gesundheit AOK-Präventionsbericht Die Leistungen der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen in der Prävention und Gesundheitsförderung 1. Einleitung
MehrA t m u n g. B e w e g u n g. W a h r n e h m u n g
Wege aus dem Stress A t m u n g B e w e g u n g W a h r n e h m u n g im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Module / Gebühren / Gebührenteilung Modul I (Basisseminar): 20 30 UE = 2-3 Unterrichtstage
MehrMit dem AOK-Service Gesunde Unternehmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Referent: Helmut Gottwald
Mit dem AOK-Service Gesunde Unternehmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Referent: Helmut Gottwald 13.09.2006 Arbeitsschutztag Sachsen - Anhalt 13.09.2006 0 Unser Unternehmen: Region Ost Standort
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) und Leitfaden Prävention
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) und Leitfaden Prävention Anforderungen an Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) CCG Ringvorlesung BGM, Kick-Off Veranstaltung,
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrSeminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.
Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen
Mehr1. Bis wann und wann reiche ich meinen Antrag ein? Anträge sind bis zum des laufenden Jahres per an
Häufige Fragen zur Antragsstellung 1. Bis wann und wann reiche ich meinen Antrag ein? Anträge sind bis zum 31.05. des laufenden Jahres per E-Mail an tanja.ritter@ikkgesundplus.de zu senden. 2. Sind neben
MehrFrühe Prävention am Setting als Strategie für gesundes Aufwachsen
Frühe Prävention am Setting als Strategie für gesundes Aufwachsen DGSMP-Tagung 3. Plenarsitzung am 14. September 2012 Rolf Buchwitz Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg
MehrUnternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017
Unternehmenskultur und Gesundheit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Was ist Unternehmenskultur? München, 16. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit 2 Kerndimensionen
MehrZahler oder Gestalter? Die Umsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse
Gesundheit in besten Händen Zahler oder Gestalter? Die Umsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht einer gesetzlichen Krankenkasse Universität Kassel Kassel, 06.07.2016 Agenda 1) Der Versicherer ein kurzer
MehrAndrea Fergen Regelungslücke psychische Belastungen schließen
Andrea Fergen Regelungslücke psychische Belastungen schließen DEGEMED-Symposium: Psychische und psychosomatische Erkrankungen im Erwerbsleben - Berlin, 16. Mai 2012 Übersicht 1. Psychische Belastungen
MehrPsychische Gesundheit bei der Arbeit
Psychische Gesundheit bei der Arbeit Gesetzlicher Auftrag für Unternehmen und Unfallversicherungsträger Dipl.-Ing. Frank Teschke BGW Präventionsdienste, Delmenhorst frank.teschke@bgw-online.de Roter Faden
MehrHinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1
Fortbildung für MultiplikatorInnen Ernährung zum Modul Bewegung im 1. bis 3. Lebensjahr Familiärer Einfluss Einleitung Primärprävention von Übergewicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren Die
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrSport und Bewegung. Körperliche Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität
Körperliche Aktivität Fachtagung Psychische Belastungen im Beruf Bad Münstereifel - 27./28. Mai 2010 körperliche Bewegung Sport und Bewegung Gesundheitssport Training Susanne Brandstetter Universitätsklinikum
MehrBetsi Ein Präventionsangebot zur Gesundheitsförderung in Betrieben. Gabriele Wente DRV Baden-Württemberg, Strategischer Grundsatz Rehabilitation
Betsi Ein Präventionsangebot zur Gesundheitsförderung in Betrieben Gabriele Wente DRV Baden-Württemberg, Strategischer Grundsatz Rehabilitation 1 Der Wandel in der Demographie stellt die Rentenversicherung
MehrPräventionsgesetz. - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf?
Präventionsgesetz - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf? Olaf Liebig Leiter des Referats Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche
MehrBefragung der Mitarbeiter/-innen
Befragung der Mitarbeiter/-innen der Diözese Würzburg und des Diözesan-Caritasverbands Dezember 2011 - April 2012 Beteiligung Alle Mitarbeiter/-innen des BO und des Diözesan-Caritasverbandes wurden angeschrieben
MehrGesundheitsförderung bei Arbeitslosen: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen PD Dr. Alfons Hollederer Kongress des Paktes für Prävention 2012
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen PD Dr. Alfons Hollederer Kongress des Paktes für Prävention 2012 7.9.2012 in Hamburg Arbeitsmarkt entspannt? Aktuell:
MehrStrategien zur Tabakprävention und entwöhnung Was zahlen die Krankenkassen? Niedersachsen 1
Strategien zur Tabakprävention und entwöhnung Was zahlen die Krankenkassen? Niedersachsen 1 Gesundheitsförderung durch die Krankenkassen Laut 20 Abs. 1 SGB V: Die Krankenkasse soll in ihrer Satzung Leistungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement - eine lohnende Investition für die Unternehmen!
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW www.gefuege-nrw.de - eine lohnende Investition für die Unternehmen! Workshop Erfahrungsaustausch mit betrieblichen
MehrWeg(e) von der Belastung zur psychischen Entlastung
Weg(e) von der Belastung zur psychischen Entlastung Ein Tag für gesundes erfolgreiches Arbeiten im Büro am 1. Dezember 2011 Dipl.-Psych. Antje Rawolle Gliederung Zahlen, Daten, Analysen Belastungs - Beanspruchungsmodell
MehrForum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen. Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017
1. Forum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017 Wichtige Ziele des Gesetzgebers Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Fokussierung
MehrEin gesundes Unternehmen ist keine Vision
Ein gesundes Unternehmen ist keine Vision Sabine Can Dr. Christoph Schindler Tagung Kein Stress mit dem Stress - Chefsache 22.01.2013, Alter Rathaussaal München Die Landeshauptstadt München Überblick Stärken
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES Informationsveranstaltung Netzwerk Gesund am NOK am 25. April 2017 Referent: Michael Schulz 2 Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen
Mehr