Aus diesem Grund wurden manche Antworten den passenden Fragen zugeordnet. Folie 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aus diesem Grund wurden manche Antworten den passenden Fragen zugeordnet. Folie 1"

Transkript

1 Anmerkungen: N = Anzahl der Antworten, Größe der Stichprobe Gesamter Rücklauf: 158 Fragebögen, falls N < 158, dann weil teilweise nicht alle Fragen beantwortet wurden n = Anzahl der Antworten in einer gewissen Gruppe der Stichprobe (z.b. Gruppe der Frauen, der 0-12-Jährigen, der in Untergrinzens/Bachl Wohnenden usw.) Bei offenen Fragen kommen nicht immer nur zu 100 % passende Antworten zu der jeweiligen Frage. Bsp.1 Frage C: Hier kannst Du noch Themen nennen, die Dir wichtig sind, aber oben nicht genannt wurden. Antwort: Energie sparen, z.b. obwohl es unter B ein Thema 15 Erneuerbare Energie und Energieeffizienz gibt Bsp. 2 Viele nützen die Frage H Was ich noch anmerken möchte, um nochmals ein für sie besonders wichtiges Thema zu nennen, obwohl die Wichtigkeit der Themen bereits unter Frage B bis D abgefragt wurde. Aus diesem Grund wurden manche Antworten den passenden Fragen zugeordnet. Folie 1

2 Altersverteilung der Grinzner Bevölkerung (laut Statistik Austria) verglichen mit der Altersverteilung der Umfrageteilnehmer 25 % Teilnehmer Umfrage Gesamte Bevölkerung 20 % 15 % In der Umfrage überrepräsentiert In der Umfrage unterrepräsentiert 10 % 5 % 0 % 0-12 J J J J J J J. 70+ J. 2 % 10 % 7 % 12 % 21 % 12 % 20 % 17 % Rücklaufquote (ges. = 12 %) Folie 2 Frage J (N = 149), Statistik Austria (N = 1280), Rücklaufquote = Anzahl der abgegebenen Fragebögen / Einwohner

3 Wie gerne lebst Du in Grinzens? gerne 27% weniger gerne 6% gar nicht gerne 1% sehr gerne 66% Folie 3 Frage A (N = 151)

4 Was ist Dir für die Zukunft von Grinzens wichtig? Themen gereiht nach der Antwort sehr wichtig gar nicht wichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig Folie 4 Frage B (N = 158 weniger einige Leerantworten)

5 Was ist Dir für die Zukunft von Grinzens wichtig? Themen gereiht nach der Summe der Antworten sehr wichtig und wichtig gar nicht wichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig Folie 5 Frage B (N = 158 weniger einige Leerantworten)

6 Die 5 allerwichtigsten Themen Anzahl der Nennungen Folie 6 Frage D (N = 118, 40 Personen haben diese Frage nicht beantwortet)

7 Zusammenfassung der 3 vorherigen Grafiken ergibt eine gemittelte Wichtigkeit der Themen Punkte Folie 7 Die Ränge, auf denen die einzelnen Themen in den vorigen drei Grafiken liegen, wurden zusammengezählt und auf Punkte umgelegt. Die aufgetragenen Punkte ergeben sich aus folgender Rechnung: 64 Summe der Ränge (z.b. für : 64 ( ) = 60 Fragen B und D (N = 158 weniger einige Leerantworten)

8 Themen mit Handlungsbedarf Nennungen weiß nicht vorbildlich gut nicht ausreichend Folie 8 Frage E (N = 158 weniger einige Leerantworten)

9 Vorbildlich bzw. gut realisierte Themen Nennungen weiß nicht nicht ausreichend gut vorbildlich Folie 9 Frage E (N = 158 weniger einige Leerantworten)

10 Über einige Themen wissen die Befragten nicht sehr gut Bescheid Nennungen nicht ausreichend gut vorbildlich weiß nicht Folie 10 Frage E (N = 158 weniger einige Leerantworten)

11 Viele Themen, über die die Befragten nicht gut Bescheid wissen, sind auch jene Themen, welche als weniger wichtig eingestuft werden und umgekehrt Nennungen, Rang 70 Hohe Korrelation Schwache Korrelation weiß nicht Platz insg Folie 11 Fragen B und E (N = 158 weniger einige Leerantworten)

12 Gegenüberstellung von Wichtigkeit und Handlungsbedarf der einzelnen Themen Nennungen nicht ausreichend Radfahrer/Fußgänger Handlungsbedarf Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden Regionales Wirtschaftskonzept Informationsfluss Kinderbetreuung Erneuerbare Energie Öffentl. Verkehr Soziale Dienstleistungen Rang gesamt 0 Wichtigkeit Folie 12 Fragen B und D bzw. E (N = 158 weniger einige Leerantworten)

13 Die 16 häufigsten Themen, welche bei Ideen genannt wurden Anzahl der Nennungen Spazierwege (Tanneben, Wirtssee), Kneipp-Anlage, Fitnesspfad - auch für Touristen Ortsbild verschönern, Friedhofspflege, Dorfkern beleben, Müllkörbe, öffentl. WC, Ruhebänke Zusammenarbeit zw. 2 Listen (nicht dagegen), Toleranz in beide Richtungen Weniger Individualverkehr (v.a. zum Sportplatz), Verschmutzung/Müll vermeiden Ansiedlung Mpreis/Lebensmittelgeschäft Sport(platzerweiterung), Schwimmen, Schifahren, Sommerrodeln, Loipen, Tennis, Beachvolleyball Verkehrsverbindungen (Nahverkehr), Nightliner, bessere Beschilderung Gehsteige (Einigung!), Radwege erneuerbare Energie/Energie sparen, Kraftwerk, Hackschnitzel Spielplatz (im Zentrum!) Bauernmarkt//Innovative LW Mittags-/Nachmittagsbetreuung Kinder () Golfplatz (Golfhotel) bauen Information aus dem GR/Homepage/Bürgernähe/Zeitung Infrastruktur für Touristen, Ausbau sanfter Tourismus Schaffung (junge Familien, gut planen, verdichtet) Folie 13 Fragen E Ideen und C (N = 158 weniger Leerantworten)

14 Alle Themen, die bei Ideen genannt wurden, nach Bereichen geordnet Anzahl der Nennungen Umwelt/Verkehr/Ruhe Folie 14 Tempo 30 Ruhe, keine Dorfbelebung Einsatz erneuerbarer Energie Besserer Nahverkehr/ Nightliner Weniger Individualverkehr, Verschmutzung/Müll vermeiden Politik/Zus.arbeit im Dorf Vereins zus.arb. Kritik ULG od. BM Gute Planung Infofluss Bürgernähe Zusammenarbeit zwischen GR-Listen, Toleranz Spazierwege/Sport Sportanlagen ausbauen Spazierwege errichten Kinder/Jugend Mittags-/Na chmittagsbetreuung Turnsaal u.ä.m. Mehr Angebot f. Kinder Spielplatz im Zentrum Ortsbild/Infrastruktur Gehsteige/ Radwege errichten Ortsbild verschönern Dorfkern beleben, Müllkörbe, öffentl. WC, Ruhebänke Nahversorgung Ärzte Gewerbe/Tourismus Gastron. Gewerbe ansied. Bühne erhalten Veranstaltgn Golfplatz bauen Ansiedlung Lebensmittelgeschäft Wohnraution u. Integra- schaffen ä.m. Soziales Bauernmarkt, Kultur > 20 Überregionales Sanfter Tourismus Einfachnennungen nicht berücksichtigt Zus.arb. Gemein Zus. -den arbeit Fragen E Ideen und C (N = 158 weniger Leerantworten)

15 Bereiche, die in Grinzens besonders wertvoll bzw. vorbildlich sind Anzahl der Nennungen Sendersbühne Wohnqualität, Ruhe, saubere Luft, Natur Folie 15 Lob Bürgermeister, Nachbarschaftshilfe Jugendraum v. "Zuagroasten" gut (z.b. Bücherei, Spielgruppe) Recyclinghof Gemeindearbeiter (Gemeindeamt) Es ist viel möglich in Grinzens! Nicht krank jammern Senderstal - bitte keine Aushubdeponie Frage G (N = 158 weniger Leerantworten)

16 Detailanalyse der Wichtigkeit nach Geschlecht, Alter und Wohnort Folie 16

17 Die allerwichtigsten Themen für Frauen % der Nennungen Summe aller Balken = 100 % Folie 17 Frage D (n= 65)

18 Die allerwichtigsten Themen für Männer % der Nennungen Summe aller Balken = 100 % Folie 18 Frage D (n= 53)

19 Die allerwichtigsten Themen im Vergleich zwischen Frauen und Männern % der Nennungen Frauen ges. Männer ges. Summe aller Balken (je rot und grün) = 100 % Folie 19 Frage D (n= 118)

20 Die allerwichtigsten Themen für Frauen nach Altersgruppen Frauen ges. n=65 >70 weibl weibl weibl weibl weibl weibl weibl weibl. 0% 20% 40% 60% 80% 100% % der Nennungen Folie 20 Frage D (n= 65)

21 Die allerwichtigsten Themen für Männer nach Altersgruppen Männer ges. n=53 >70 männl männl männl männl männl männl männl männl. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Folie 21 % der Nennungen Frage D (n= 53)

22 Die allerwichtigsten Themen für Frauen und Männer nach Altersgruppen Männer ges. Frauen ges. >70 ges. >70 männl. >70 weibl ges männl weibl ges männl weibl ges männl weibl ges männl weibl ges männl weibl ges männl weibl ges männl weibl. gesamt n=118 0% 20% 40% 60% 80% 100% % der Nennungen Folie 22 Frage D (n= 118)

23 Die allerwichtigsten Themen im Vergleich zwischen den einzelnen Wohngebieten % der Nennungen 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 18,0 Anger, Kohlstatt, Seite Neder, Rauth, Fernereben Untergrinzens, Bachl Folie 23 Frage D (N = 143, 15 Personen haben den Wohnort nicht angegeben)

Frage C) Themen die mir wichtig sind, aber noch nicht genannt wurden:

Frage C) Themen die mir wichtig sind, aber noch nicht genannt wurden: Frage C) Themen die mir wichtig sind, aber noch nicht genannt wurden: Zusammenleben: Beleben des Dorfes durch Dorffest/Zeltfeste (Anstatt sich immer nur über den Lärm aufzuregen) Förderung der kleinen

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A39 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 32163/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES

INTEGRIERTES KOMMUNALES INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Datensicherheit im Internet

Datensicherheit im Internet Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten

Mehr

Auswertung von 2011 Humanurinproben auf ihren Glyphosatgehalt, davon:

Auswertung von 2011 Humanurinproben auf ihren Glyphosatgehalt, davon: Auswertung von 2011 Humanurinproben auf ihren Glyphosatgehalt, davon: 1835 Standard- Ackergifte -Einsendungen 179 BASIC -Einsendungen Gesamtmittelwert aus allen Proben: Standardabweichung aus allen Proben:

Mehr

Geld und Partnerschaft

Geld und Partnerschaft Geld und Partnerschaft Datenbasis: 1.006 Befragte, die mit einem Partner zusammenleben Erhebungszeitraum: 29. März bis 4. April 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer

Mehr

Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte

Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte Die Themen Wommelshausen 10 abgegebene Dorfgemeinschaftshäuser Treffpunkte (Einrichtungen), Freiflächen, Plätze Bürgerschaftliches Engagement Vereinsstrukturen

Mehr

ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG

ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG LISTE FÜR TRAUNKIRCHEN ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG 16. APRIL 2015 18.04.2015 BEFRAGUNG ALS START FÜR MEHR BÜRGERBETEILIGUNG WAS BEWEGT TRAUNKIRCHEN? WAS WÜNSCHEN SICH DIE TRAUNKIRCHNER*INNEN?

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Stadterneuerung in Purgstall

Stadterneuerung in Purgstall Ergebnisse der BürgerInnenbefragung Durchführung: März 2015 Rücklaufquote: 412 Fragebögen (153 online und 259 Papier) Statistik: 44,7% weiblich, 55,3% männlich Starke Präsenz der älteren Generation: 30,5%

Mehr

"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage

Veggie Day In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem

Mehr

Statistische Grundlagen I

Statistische Grundlagen I Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage

750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage 750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage Die Gemeinde Mels entwickelt sich stark. Dem Gemeinderat ist darum wichtig, Rückmeldungen zu haben, wie die eingeschlagene Richtung von der Bevölkerung

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße

Mehr

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt.

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt. Urlaub Datenbasis: 1.089 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 21. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk

Mehr

Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung

Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung Die Projektgruppe Bedürfnisse der Hörschinger (Bewohner, Unternehmen und Institutionen) hat in einer ersten Phase Bewohner und Unternehmen über ihre Bedürfnisse

Mehr

Umfrage für die mittlere und ältere Generation 60 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur. Auswertung der Ergebnisse

Umfrage für die mittlere und ältere Generation 60 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur. Auswertung der Ergebnisse 1 Umfrage für die mittlere und ältere Generation 6 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur Auswertung der Ergebnisse Generationenbeauftragte Judith Gläser, November 213 2 Ergebnisse

Mehr

Bestattungsarten Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre 2005, 2008, 2011

Bestattungsarten Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre 2005, 2008, 2011 ,, - Was soll mit ihren sterblichen Überresten geschehen? sollen 13% medizinische Forschung 4% Keine Angaben 5% Sarg - Friedhof 31% anders bestatten* 22% 9% Urne in namentl. Grab - Friedhof, Friedwald

Mehr

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund

Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik dialog forum islam, Plenum Jugendhilfe"

Mehr

ebensqualität Verbundenheit Natur und Landschaft Verkehr und Umwelt ÖPNV Lebensbereiche Wie sehen die Bürger ihre Region?

ebensqualität Verbundenheit Natur und Landschaft Verkehr und Umwelt ÖPNV Lebensbereiche Wie sehen die Bürger ihre Region? ebensqualität Erneuerbare Energien Straßenverkehr Lebensbereiche ÖPNV Verbundenheit Bekanntheitsgrad Natur und Landschaft Verkehr und Umwelt Wie sehen die Bürger ihre Region? Repräsentative Ergebnisse

Mehr

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der

Mehr

Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse

Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse An der Fragebogenaktion Sport im Ort vom April 2016 haben sich rund 200 Mauerbacher Haushalte beteiligt. Das bedeutet eine Antwortquote von etwa 10 % - ein für

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Hergershausen am 28.08.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

1 von , 16:19. Mehr erfahren

1 von , 16:19. Mehr erfahren 1 von 5 11.10.2018, 16:19 Mehr erfahren 2 von 5 11.10.2018, 16:19 Die Gemeinde Wenzenbach wächst. Nicht zuletzt durch ihre Lage im Einzugsbereich der Stadt Regensburg erfreut sich die Vorwaldgemeinde einer

Mehr

Leitbild Muri bei Bern

Leitbild Muri bei Bern bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign

Mehr

Umfrage zum Thema Beleuchtung. Ergebnisbericht. Februar 2013. TNS Emnid. Political Social

Umfrage zum Thema Beleuchtung. Ergebnisbericht. Februar 2013. TNS Emnid. Political Social Umfrage zum Thema Beleuchtung Ergebnisbericht Februar 2013 Political Social TNS 2013 Inhalt 1 Studiendesign... 2 2 Hintergrund der Studie... 3 3 Leuchtmittelkauf nach Inkrafttreten der jüngsten EU-Vorschriften...

Mehr

Beste Therme des Jahres 2014

Beste Therme des Jahres 2014 meinungsraum.at Februar 2014 Beste Therme des Jahres 2014 für WEBHOTELS PS GmbH & Co KG AVIDA O&D Gruppe Opel Ges.m.b.H Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Webhotels & Avida Thematik Zufriedenheit

Mehr

Maimarkt Umfrage am Ausgewählte Ergebnisse. STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) Webseite: stirvox.

Maimarkt Umfrage am Ausgewählte Ergebnisse. STIRVOX UG (haftungsbeschränkt)   Webseite: stirvox. Maimarkt Umfrage am 05.05.2017 Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen zur

Mehr

Kommunale Kriminalprävention Polizeiliche Erfahrungswerte und Netzwerkarbeit vor Ort

Kommunale Kriminalprävention Polizeiliche Erfahrungswerte und Netzwerkarbeit vor Ort Kommunale Kriminalprävention Polizeiliche Erfahrungswerte und Netzwerkarbeit vor Ort Abteilungsleiter Polizei LPD Schwan Wiederbelebung kriminalpräventiver Gremienarbeit Polizeilicher Impuls zur Wiederbelebung

Mehr

Bürgerbeteiligung GEK Endingen Herbst / Winter 2016/17 Dokumentation der Bürgerwerkstatt Amoltern am 29. Oktober 2016 in der Schulhalle in Amoltern

Bürgerbeteiligung GEK Endingen Herbst / Winter 2016/17 Dokumentation der Bürgerwerkstatt Amoltern am 29. Oktober 2016 in der Schulhalle in Amoltern Bürgerbeteiligung GEK Endingen Herbst / Winter 2016/17 Dokumentation der Bürgerwerkstatt Amoltern am 29. Oktober 2016 in der Schulhalle in Amoltern Teilnehmende: Hr. P. Modler, Hr. J. Vetter, Hr. M. Nutto,

Mehr

Umfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB

Umfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB Umfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB QUAMETH WS 08/09 (Prof. Dr. R. Spatz) Timo Johann Achim Guldner Marcel Schneider Roman Sneschko Andreas Truar Andreas Weihrauch

Mehr

Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft

Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft Der Anteil derjenigen, die noch nie von Nachhaltigkeit gehört haben ist innerhalb von zwei Jahren deutlich geschrumpft Bekanntheit des Begriffs Nachhaltigkeit Fragestellung: Haben Sie den Begriff Nachhaltigkeit

Mehr

Maimarkt Umfrage am Ausgewählte Ergebnisse. STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) Webseite: stirvox.

Maimarkt Umfrage am Ausgewählte Ergebnisse. STIRVOX UG (haftungsbeschränkt)   Webseite: stirvox. Maimarkt Umfrage am 06.05.2017 Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen zur

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH. Lokale Veranstaltung. Hülshof/Dernbach. am ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH. Lokale Veranstaltung. Hülshof/Dernbach. am ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach am 03.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums. Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15.

Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums. Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15. Dokumentation zu den Bürgerversammlungen Strategieplanung zur Entwicklung des ländlichen Raums Marquardt am 10. März 2016 und Golm am 15. März 2016 Bürgerveranstaltung in Marquardt am 10. März 2016 Bürgerveranstaltung

Mehr

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Ergebnisse Juli 2014 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Lebensqualität und Klimaschutz im Enzkreis 2014 für Landratsamt Gliederung Gesamtstudie Auftrag, Zielsetzung, Methode Soziodemografie - Wer wurde befragt?

Mehr

Maimarkt Umfrage am Ausgewählte Ergebnisse

Maimarkt Umfrage am Ausgewählte Ergebnisse #Frag9 Maimarkt Umfrage am 29.04.2017 Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen

Mehr

IKEK Neuental. 1,24% der Einwohner Neuentals bzw. 3% der Haushalt kaum Aussagekraft. Fragebogenauswertung

IKEK Neuental. 1,24% der Einwohner Neuentals bzw. 3% der Haushalt kaum Aussagekraft. Fragebogenauswertung Die Gesamtzahl der ausgewerteten Fragebogen ist. Wenn nicht anders angegeben, gilt diese Zahl (n=) als Grundgesamtheit von %. Ist die Zahl geringer als wurde die Frage nicht, oder nicht eindeutig beantwortet.

Mehr

Windkraft Niederösterreich

Windkraft Niederösterreich Windkraft Niederösterreich Untersuchung vom Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner GmbH 22. April 2015 Untersuchungsdesign www.igwindkraft.at Methode Zielgruppe Aufgabenstellung Umfrageinstitut

Mehr

EG Stadt Harzgerode Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept

EG Stadt Harzgerode Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept infraplan GmbH IEK_Harzgerode_Entwurf_26.09.14.doc 70 1 Leitbild Harzgerode: Gemeinsam eine lebenswerte und lebendige Stadt gestalten o Gute Wohn-/Lebensqualität für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen

Mehr

Regionalbefragung: So sehen die Kölner Köln Frühjahr 2017

Regionalbefragung: So sehen die Kölner Köln Frühjahr 2017 www.pwc.de Regionalbefragung: So sehen die Kölner Köln Management Summary Befragte aus der Region nehmen Köln vor allem als geschichtsträchtig (68 %), multikulturell (68 %) und weltoffen (63 %) wahr (S.

Mehr

Gesamtentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen. Gemeinde Neuhausen

Gesamtentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen. Gemeinde Neuhausen Gesamtentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Gemeinde Neuhausen Gesamtentwicklungskonzept Gemeinde Neuhausen Agenda Worum geht es heute? die STEG Stadtentwicklung GmbH Gesamtgemeindeentwicklung Vorgehen

Mehr

Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.

Aktion Gesunde Nachbarschaften Weil wir uns am nächsten sind. Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle

Mehr

Lokale Veranstaltung Runkel

Lokale Veranstaltung Runkel INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Runkel am 11.10.2014 Rathaus Runkel ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 11.10.2014 Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer:

Mehr

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 YOGA IN ZAHLEN BDY GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014 GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 Studiendesign GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 2 Studiendesign Kunde: BDY. Berufsverband

Mehr

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder 1 Ein Hinweis zu den Daten und Methoden Die Tabellen, Schaubilder und Daten speisen sich

Mehr

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 65 340 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % %

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 65 340 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 1: Wichtigkeit von Stromversorgung durch Erneuerbare Energien Glauben Sie, dass eine vollständige Stromversorgung in Deutschland mit Erneuerbaren Energien wichtig ist? Würden Sie sagen, diese ist...?

Mehr

Nutzen und Bedeutung verschiedener Hörgeräteeigenschaften - eine Untersuchung mittels Conjoint-Analyse

Nutzen und Bedeutung verschiedener Hörgeräteeigenschaften - eine Untersuchung mittels Conjoint-Analyse 3. Jahrestagung DGA, Hannover, März 2001 Nutzen und Bedeutung verschiedener Hörgeräteeigenschaften - eine Untersuchung mittels Conjoint-Analyse H. Meister a, I. Lausberg b, H. von Wedel a a Universitäts-HNO-Klinik

Mehr

Soziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur

Soziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur Soziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur Zukunftsbranche? Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin Die Arbeitsstelle t Kinder- und Jugendhilfestatistik ti tik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt

Mehr

825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170 e 500 e 443 e 608 e. Zeichnen Sie das Box-Plot. Sind in dieser Stichprobe Ausreißer vorhanden?

825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170 e 500 e 443 e 608 e. Zeichnen Sie das Box-Plot. Sind in dieser Stichprobe Ausreißer vorhanden? 1. Aufgabe: Eine Bank will die jährliche Sparleistung eines bestimmten Kundenkreises untersuchen. Eine Stichprobe von 12 Kunden ergab folgende Werte: 825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Metropolregionen in Deutschland Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen

Mehr

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz

Mehr

TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach

TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach Gliederung Vorgehensweise Ergebnisse Bild: BTE 2 Allgemeines zur Befragung Zielstellung und Zielgruppe Onlineumfrage zur Ermittlung der Meinungen

Mehr

Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit

Umfragen zur geplanten Ausstellung Körperwelten in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Eine Studie im Auftrag von Herrn Prof. Dr. Franz Josef Wetz

Mehr

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social

Umfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social Umfrage Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz Ergebnisbericht Political Social TNS 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. METHODISCHE VORBEMERKUNG 3 2. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK

Mehr

Reichtum in Niedersachsen. Ergebnisse aus der Geschäftsstatistik 2003 für Selbständige (Freie Berufe und Unternehmer) und abhängig Beschäftigte

Reichtum in Niedersachsen. Ergebnisse aus der Geschäftsstatistik 2003 für Selbständige (Freie Berufe und Unternehmer) und abhängig Beschäftigte Reichtum in in Niedersachsen Ergebnisse aus der Geschäftsstatistik 2003 für Selbständige (Freie Berufe und Unternehmer) und abhängig Beschäftigte Joachim Merz und Paul Böhm* FODAST, Hannover, 3. April

Mehr

keine Angabe BA 3. FS BA 4. FS BA 5. FS BA 6. FS 18 25

keine Angabe BA 3. FS BA 4. FS BA 5. FS BA 6. FS 18 25 Bericht über die Umfrage des Fachschaftsrates Erziehungswissenschaft zum Schwerpunkt Sonderpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft an der JGU Mainz (SoSe 015) Die Fachschaft Erziehungswissenschaft

Mehr

Fragebogenauswertung Stein- Bockenheim

Fragebogenauswertung Stein- Bockenheim Allgemeine statistische Angaben zur Befragung Die Gesamtzahl der ausgewerteten Fragebögen beträgt 198, wobei einige von 2 Personen zusammen für den Haushalt ausgefüllt wurden. Wenn nicht anders angegeben,

Mehr

Bestandsaufnahme Blankenrode

Bestandsaufnahme Blankenrode Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung (Basis: 13 Fragebögen) und des Dorfrundgangs Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild Gemeinschaftshaus/Versammlungsraum Plätze/Treffpunkte

Mehr

Reha-Vorbereitung mit Internet? Internetnutzungsanalyse bei Rehabilitanden der DRV Bund

Reha-Vorbereitung mit Internet? Internetnutzungsanalyse bei Rehabilitanden der DRV Bund Internetnutzungsanalyse bei Rehabilitanden der DRV Bund Degemed Tagung Soziale Medien Verena Bonn Referentin im Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Kreditkartenstudie. über CHECK24.de abgeschlossene Kreditkarten nach - Geschlecht, - Bundesland, - Alter, - Kartenmarke und -typ

Kreditkartenstudie. über CHECK24.de abgeschlossene Kreditkarten nach - Geschlecht, - Bundesland, - Alter, - Kartenmarke und -typ Kreditkartenstudie über CHECK24.de abgeschlossene Kreditkarten nach - Geschlecht, - Bundesland, - Alter, - Kartenmarke und -typ CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 5 6 7 Zusammenfassung Methodik Kreditkartenabschlüsse

Mehr

Denzlingen. Bürgerbeteiligung zum gesamtgemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) Auswertung der Bürgerumfrage

Denzlingen. Bürgerbeteiligung zum gesamtgemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) Auswertung der Bürgerumfrage Bürgerbeteiligung zum gesamtgemeindlichen Entwicklungskonzept (GEK) Denzlingen Auswertung der Bürgerumfrage 22.09.2016 KommunalKonzept Sanierungsgesellschaft mbh Bürgerumfrage Denzlingen Wer hat teilgenommen?

Mehr

ENERGIE & UMWELT GEMEINDETAG 24.10.2012. Franz Josef Smrtnik/ Ferdinand Bevc

ENERGIE & UMWELT GEMEINDETAG 24.10.2012. Franz Josef Smrtnik/ Ferdinand Bevc ENERGIE & UMWELT GEMEINDETAG 24.10.2012 Franz Josef Smrtnik/ Ferdinand Bevc Südlichste Gemeinde Österreichs Kein Autobahnanschluss Keine Zugverbindung Sehr abgelegen eingekesselt Flächenmäßig sehr groß

Mehr

Kloschwitz. Stand: 17.04.2013. Kurzcharakteristik:

Kloschwitz. Stand: 17.04.2013. Kurzcharakteristik: Stand: 17.04.2013 Quelle: googlemaps Kloschwitz Kurzcharakteristik: Kloschwitz schmiegt sich entlang der Saale am nordöstlichen Rand der Einheitsgemeinde. Die Ortschaft begreift sich angesichts zahlreicher

Mehr

Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung

Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung Fernitz-Mellach Informationsabend Ergebnisse Ortsteilgespräche Landentwicklung Steiermark Gerhard Vötsch Thomas Huemer Ausgangslage Quelle: RELB Steirischer Zentralraum

Mehr

Management produktbegleitender Dienstleistungen

Management produktbegleitender Dienstleistungen Dr. Mischa Seiter Stuttgart, 24. Juni 2009 Sitzung der Arbeitskreises Integrationsmanagement neuer Produkte Management produktbegleitender Dienstleistungen - Ergebnisse einer empirischen Studie GEFÖRDERT

Mehr

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 26-35 JAHRE Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 36-56 Jährigen. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz ( und sammen).

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität

Mehr

G21 Zukunftsbild und Maßnahmenplan MÜNCHENDORF 2017

G21 Zukunftsbild und Maßnahmenplan MÜNCHENDORF 2017 Zukunftsbild und Maßnahmenplan MÜNCHENDORF 2017 PRIORITÄTEN Aus den Ergebnissen in den MI-Gruppen wurden im Plenum folgende Prioritäten erarbeitet: Niedrig Mittel Hoch (Handlungsbedarf wie bisher) Medizinische

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016

Bevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016 Bevölkerungsbefragung Hinwil 2015 Offene Kommentare März 2016 Aussage Was gefällt Ihnen besonders an Hinwil? (I) Naherholungsgebiet/Landschaft/Naturschutzgebiet Öffentlicher Verkehr Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%).

Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Seite 15 8.2 Unterschiede zwischen den Branchen Gründungsquoten von über 70% fanden wir bei Dienstleistern (70%), freien Berufen (72%), Handwerk (72 %) und Handelsvertretern (77%). Im Vergleich zu unserer

Mehr

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme TFORSCHUNGSTELEGRAMM April 2016 (Nr. 6/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme Sollte das Geld

Mehr

Projekt Migrationsentscheidungen im Lebensverlauf

Projekt Migrationsentscheidungen im Lebensverlauf Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! Wir danken allen Befragten herzlich, dass Sie sich bereit erklärt haben, an unserer wissenschaftlichen Studie teilzunehmen, die die Lebensbedingungen

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

Zusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit. Erkenntnisse aus unseren Befragungen

Zusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit. Erkenntnisse aus unseren Befragungen Zusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit Erkenntnisse aus unseren Befragungen 1 Kongress Klinikmarketing Köln 2012 Ein großer Datenschatz mit vielen Inhalten Ca. 100 000

Mehr

Zentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1

Zentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1 Vorlage V/0349/2016, Anlage 1 Zentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1 - Untersuchungsdesign (Folie 1) - Ziele der Stadtentwicklung/Einflussfaktoren bis 2030 (Folien 2 9) - Lebensbedingungen: Zufriedenheit/Wichtigkeit

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Perl

Gemeindeentwicklungskonzept Perl Gemeindeentwicklungskonzept Perl 28.09.2010 Bürgerbeteiligung - Auftakt 1 von 16 Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung 2 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept 3 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept

Mehr

Örtliches Entwicklungskonzept Bad Vöslau

Örtliches Entwicklungskonzept Bad Vöslau Kerngebiet Wohngebiet Agrargebiet Betriebsgebiet Naturlandschaft ÖBB - Südbahn Baden Wien Naturschutzgebiet Lindkogel Helenental Sooß Baden Baden Wien Wienerwald Knoten Bad Vöslau ÖBB - Südbahn Leobersdorf

Mehr

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung

Mehr

Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen.

Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen. Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen. Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über den letzten Bekleidungskauf 61 38 20 Junge Männer

Mehr

Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien 2009

Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien 2009 Umfrage zum Thema Erneuerbare Energien 2009 Datenbasis: 1.006 Personen ab 14 Jahre bevölkerungsrepräsentativ bundesweit Erhebungszeitraum: 2. bis 11. November 2009 Auftraggeber: Agentur für Erneuerbare

Mehr

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld

Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Breuna 24.03.15 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 24.03.15 um 18.30 Uhr in der Gaststätte Striepeke in Oberlistingen durchgeführt. Insgesamt nahmen 34

Mehr

Lage und Infrastruktur Coulinstraße 26, 4020 Linz

Lage und Infrastruktur Coulinstraße 26, 4020 Linz Lage und Infrastruktur Inhalt: Lageprofil... B 03 Wohnumfeld auf Karte... B 04 Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermarkt, Drogerie)... B 05 Nahversorger (Banken, Post, Tankstellen, Trafiken)... B 06

Mehr

Umfrage - Selbstbestimmtes Leben Befragte ab 14 Jahre, Deutschland TNS emnid für HVD 2014

Umfrage - Selbstbestimmtes Leben Befragte ab 14 Jahre, Deutschland TNS emnid für HVD 2014 Selbstbestimmtes Leben, frei von Religion und Glauben an einen Gott? 0 5 10 15 20 25 30 35 40 Gesamt 15 29 35 West 15 20 27 35 trifft voll und ganz zu trifft eher zu Ost 12 17 36 trifft eher nicht zu trifft

Mehr

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland

ZMG Ausländerstudie 2003. Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland ZMG Ausländerstudie 2003 Konsumverhalten und Zeitungsnutzung von Ausländern in Deutschland Frankfurt September 2003 01 Methodische Hinweise 2 Anlage der Untersuchung Grundgesamtheit Wohnbevölkerung mit

Mehr

Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011

Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011 Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011 In der Zeit vom 14.11. 11.12.2011 führte die Universitätsbibliothek Bielefeld zeitgleich mit 11 weiteren nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken eine Befragung

Mehr

DORFMODERATION Hayna

DORFMODERATION Hayna DORFMODERATION Hayna Auftaktveranstaltung zur Dorfmoderation Dienstag, 13. Oktober 2015 Kobra-Beratungszentrum, Landau Dorfmoderation Hayna Seite 1 von 10 Dorfmoderation Hayna Dorfkonferenz Hayna, 13.

Mehr