Fachkräftebedarf Kinder- und Jugendhilfe
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- Minna Haupt
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1 Fachkräftemangel ein Thema für die Kinder- und Jugendhilfe unter besonderer Berücksichtigung der Hilfen zur Erziehung Vortrag im Rahmen des Praxis- und Forschungstags der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Standort Münster Dr. Jens Pothmann Münster, 27. Juni 2012 Zugänge zum Thema Fachkräftebedarf Vorbemerkungen Demografie Fachkräftebedarf Kinder- und Jugendhilfe Bedarf an Leistungen & Strukturen der KJH Arbeitsmarkt Kinderund Jugendhilfe 1
2 Beispiel Fachkräftebedarf für den Bereich Kindertagesbetreuung Bedarf an Leistungen & Strukturen der KJH Demografie Ergebnis: Die Expansion geht weiter (Kom Dat Jugendhilfe H. 1/2012, S. 4) Die Zahl der in den nächsten Jahren zu erwartenden neu ausgebildeten Fachkräfte wird nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Aktuelle Berechnungen kommen zu einem Fehlbedarf von ca bis Fachkräften in Kindertageseinrichtungen sowie fehlenden bis Tagespflegepersonen. Soweit zu den rechnerischen Idealkonstellationen. Real ist aufgrund fehlender Passungen insbesondere mit Blick auf die Regionen von einem höheren Bedarf auszugehen. Hierzu bedarf es entsprechend regionaler Bedarfsanalysen. So zeigt sich z.b. für Hessen, dass gerade in den Metropolregionen des Landes von einem höheren Fachkräftebedarf auszugehen ist als im ländlichen Raum. Wenn im August 2013 tatsächlich es doch noch geschafft wird, dass im Westen für 37% der unter 3-Jährigen ein Platz angeboten und auch in Anspruch genommen wird, wird die Zahl der Fachkräfte nicht ausreichen. Das heißt: Hier müssen erstens Erzieher/-innen gewonnen werden, die nicht mehr in Kitas arbeiten, sowie zweitens Absolvent(inn)en von der Attraktivität des Erzieherinnenberufs überzeugt werden müssen. Arbeitsmarkt Kinderund Jugendhilfe Fachkräftemangel ein Thema für die Kinder- und Jugendhilfe unter besonderer Berücksichtigung der Hilfen zur Erziehung 1. Dimensionen des demografischen Wandels und mögliche Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe und die Hilfen zur Erziehung 2. Aktuelle Inanspruchnahme und Anfragen an einen zukünftigen Bedarf an Leistungen der Hilfen zur Erziehung 3. Personalentwicklung und Beschäftigungsbedingungen in Sozialen Berufen unter besonderer Berücksichtigung der Hilfen zur Erziehung 4. Thesen zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den Hilfen zur Erziehung 2
3 (1) Dimensionen des demografischen Wandels und mögliche Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe und die Hilfen zur Erziehung a) Methodische Hinweise Szenarien des demografischen Wandels basieren auf Bevölkerungsvorausberechnungen Die Komponenten der Bevölkerungsvorausberechnung: Geburtenhäufigkeit abhängig von: Anzahl der Frauen Bereitschaft, Kinder zu bekommen Lebenserwartung/Altersaufbau Wanderungsbewegungen Quelle: 3
4 Zentrale Entwicklungslinien des demografischen Wandels 1. Das Geburtenniveau ist in Deutschland dauerhaft niedrig und liegt seit etwa 40 Jahren um ein Drittel unter dem Niveau zur Erhaltung der Bevölkerungszahl (Generationenersatz). Der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung steigt, t weil die Kindergeneration jeweils kleiner als die Elterngeneration ist. 2. Die Lebenserwartung nimmt kontinuierlich zu und bewirkt eine weitere Verschiebung der Alterszusammensetzung der Bevölkerung zugunsten der Älteren. Das Anwachsen älterer Bevölkerungsgruppen geht einher mit dem Altern der geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1964 (Babyboomer), die nach 2020 in das Rentenalter eintreten werden. 3. Die Bevölkerungsentwicklung wird durch Zu- und Abwanderung beeinflusst. Deutschland war in der Vergangenheit ein Land mit starken Wanderungsgewinnen. Diese haben zu einer Abmilderung des Alterungsprozesses geführt. Allerdings war der Wanderungssaldo jahrelang rückläufig und zwischenzeitlich sogar negativ. Erst 2010 gab es wieder Wanderungsgewinne. 4. Die demografische Entwicklung verläuft innerhalb Deutschlands regional unterschiedlich. Viele ostdeutsche Regionen sind mit einem deutlichen Rückgang der Bevölkerungszahl und einer starken Alterung konfrontiert doch das gilt mitunter auch für Regionen in Westdeutschland. 5. Deutschlands Bevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten ethnisch heterogener geworden: Derzeit leben hier 15,7 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Quelle: Bundesministerium des Innern (Hrsg.): Demografiebericht. Bericht der Bundesregierung zur demografischen Lage und künftigen Entwicklungen des Landes, Berlin b) Rückgang und Älterwerden der Bevölkerung Angaben in Bevölkerungszahl insgesamt (Deutschland; ; Absolutangaben) -5%
5 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Altersaufbau der Bevölkerung (Deutschland; 2010, 2020, 2030; Verteilung in %) % 0% Unter 20-Jährige 20 bis 65-Jährige 66-Jährige und Ältere Angaben in Anzahl der unter 21-Jährigen (Deutschland; ; Absolutangaben) -16% Entwicklung der unter 21-Jährigen ; (Westdeutschland; ; ; ) Index) 120 Westdeutschland , ,8 87, ,4 83,
6 Index (2009=100) 130 Anzahl der unter 21-Jährigen nach Altersgruppen (Westdeutschland; ; Indexentwicklung) unter 6 J. 6 bis unter 12 J. 12 bis unter 18 J. 18 bis unter 21 J. Angaben in Anzahl der 20- bis 65-Jährigen und der 66-Jährigen und Älteren (Deutschland; ; Absolutangaben) 20 bis 65-Jährige 66-Jährige und Ältere
7 Index (2009=100) 130 Anzahl der Bevölkerung über 18 Jahre nach Altersgruppen (Westdeutschland; ; Indexentwicklung) bis 26-J. 27- bis 45-J. 46- bis 65-J. 66 J. und älter Der demografische Wandel hat viele Gesicht ein Blick in die Regionen lohnt sich! 7
8 (2) Aktuelle Inanspruchnahme und Anfragen an einen zukünftigen Bedarf an Leistungen der Hilfen zur Erziehung * Angaben beziehen sich auf folgende Datenquellen: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Erzieherische Hilfen, Eingliederungshilfen für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfen für junge Volljährige; Ausgaben und Einnahmen; versch. Jahrgänge ( Jeder siebzehnte junge Mensch erhält eine Hilfe zur Erziehung (2010)* Anzahl der Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige): ; in Familien mit Hilfen zur Erziehung leben junge Menschen im Alter von unter 27 Jahren (andauernde und beendete Hilfen). Pro der unter 21-Jährigen wird eine Inanspruchnahmequote von 614 jungen Menschen ausgewiesen; umgerechnet entspricht dies einer Quote von etwas mehr als 6%, also jeder Siebzehnte. Im Jahre 2010 geben die Jugendämter knapp 6,9 Mrd. EUR für Leistungen der Hilfen zur Erziehung aus. Ausgaben für Leistungen der Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige); Deutschland; ; in EUR 0 EUR Ausgaben in EUR Pro-Kopf-Ausgaben in 8
9 Entwicklung der Hilfen zur Erziehung nach Leistungssegmenten (Deutschland; ; Angaben bezogen auf der unter 21-Jährigen) Erziehungsberatung g Ambulante Leistungen Fremdunterbringungen g 149,6 177,5 196,8 183,1 124,4 84,2 24,2 82,5 83,3 78,6 78,3 83,4 50,7 107, Entwicklung der unter 21-Jährigen in der Bevölkerung zwischen 1991 und 2010: 1991: 18,4 Mio.; 1995: 18,5 Mio.; 2000: 18,4 Mio.; 2005: 17,4 Mio.; 2010: 16,1 Mio. 105,1 * Angaben jeweils inklusive der für die Hilfen für junge Volljährige. Inanspruchnahme von Leistungen der Hilfen zur Erziehung und der Hilfen für junge Volljährige nach Altersjahren (Deutschland; 2010; andauernden u. beendeten Hilfen; Angaben pro eines Altersjahrgangs) 1000,00 900,0 800,0 700,0 600,0 500,0 400,0 300,0 200, ,0 0,0 unter Methodischer Hinweis: In den Ergebnissen sind auch die Angaben für die Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII enthalten. 9
10 Hilfen zur Erziehung nach Transferleistungsbezug der Hilfe empfangenden Familie (Deutschland; 2010; begonnene Hilfen; in %) Erziehungsberatung Ambulante Hilfen insgesamt 19,5 80,5 58,4 41,6 Soziale Gruppenarbeit Erziehungsbeistand Betreuungshelfer 45,4 49,0 54,6 54,6 51,0 45,4 Sozialpädagogische Familienhilfe Tagesgruppenerziehung Fremdunterbringungen insgesamt Vollzeitpflege Heimerziehung 67,0 59,7 65,1 76,5 60,4 33,0 40,3 34,9 23,5 39,6 Hilfen zur Erziehung insgesamt 33,3 66,7 Hilfen zur Erziehung (o. Erziehungsber.) 60,6 39,4 mit Transferleistungsbezug ohne Transferleistungsbezug Exkurs: Möglichkeiten und Grenzen der Bedarfsvorausschätzung für die Hilfen zur Erziehung ein theoretisches Modell 10
11 Einflussfaktoren auf die Gewährung und Inanspruchnahme von erzieherischen Hilfen Infrastrukturressourcen (einschl. Personalausstattung) Wahrnehmungs- und Definitionsprozesse Inanspruchnahme und Gewährung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung Sozialstruktur (kommunal-) politische Rahmenbedingungen g demografische Entwicklung Rechtsgrundlagen Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an: Bürger, U.: Stationäre Erziehungshilfen ein Auslaufmodell der modernisierten Kinder- und Jugendhilfe?, in: Sozialpädagogisches Institut im SOS Kinderdorf e.v. (Hrsg.), Wohin steuert die stationäre Erziehungshilfe?, München 2007, S (3) Personalentwicklung und Beschäftigungsbedingungen in Sozialen Berufen unter besonderer Berücksichtigung der Hilfen zur Erziehung a) Beschäftigte in Sozialen Berufen b) Beschäftigte in den Hilfen zur Erziehung Angaben beziehen sich auf folgende Datenquellen respektive Arbeiten des Forschungsverbundes DJI/TU Dortmund: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen (Teil III); versch. Jahrgänge; Statistisches Bundesamt: Mikrozensus; versch. Jahrgänge. Die Auswertungen gehen zurück auf Analysen von: Fuchs-Rechlin, K.: Wachstum mit Nebenwirkungen, oder: Nebenwirkung Wachstum?. Die Beschäftigungsbedingungen des Personals in der Kinder- und Jugendhilfe, in: Th. Rauschenbach, M. Schilling (Hrsg.), Kinder- und Jugendhilfereport 3, Weinheim u. München 2011, S Fuchs-Rechlin, K./Pothmann, J./Rauschenbach, Th.: Hilfen zur Erziehung als Beruf. Empirische Befunde zur Personalsituation im Überblick, in: Forum Erziehungshilfen, H. 2/2011, S Pothmann, J.: Gesucht werden motivierte und hochqualifizierte Fachkräfte, geboten werden, in: Forum Erziehungshilfen, H. 3/2010, S Züchner, I./Schilling, M.: Nach dem sozialpädagogischen Jahrhundert zur aktuellen Entwicklung des Arbeitsmarktes für soziale Berufe, in: Neue Praxis, Heft 1/2010, S ). Ferner fließen die Analysen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik aus der letzten Ausgabe des Info-Dienstes Kom Dat Jugendhilfe, H. 1/2012 hier mit ein ( sowie die Ergebnisse eines Projektes des Forschungsverbundes DJI/TU Dortmund zu atypischen Beschäftigungsverhältnissen in ausgewählten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe ( 11
12 a) Beschäftigte in Sozialen Berufen Beschäftigtenentwicklung Entwicklung der Beschäftigten in den Sozialen Berufen in Deutschland; (Angaben absolut, in Tausend und in Prozent aller Erwerbstätigen) Erwerbstätige Anzahl abs. in Tsd Anteil in % 0,3 0,4 0,6 1,1 1,8 1 3,2 4,0 4,6 1 Der Wert bezieht sich auf das Jahr Entwicklung der Arbeitslosigkeit Anstieg der Arbeitslosenzahlen seit den 1980er-Jahren bis Mitte der Mitte der 2000er- Jahre auf etwa bis zu Allerdings sind auch die Beschäftigtenzahlen gestiegen, so dass im Verhältnis zueinander relativ nicht von einer Zunahme der Arbeitslosigkeit auszugehen ist. In der zweiten Hälfte der 2000er-Jahre zeigt sich auch absolut ein Rückgang der Arbeitslosigkeit. Zwischen 2005 und 2011 ist die Zahl der Arbeitslosen von rund auf zurückgegangen. Entwicklung der Vollzeitquote in den Sozialen Berufen sowie in ausgewählten Berufsgruppen (Deutschland; 1998 und 2008) 12
13 Entwicklung der Befristungsquote in ausgewählten Berufsgruppen (Deutschland; 1998 und 2008) b) Beschäftigte in den Hilfen zur Erziehung Beschäftigte und umgerechnete Vollzeitstellen (Vollzeitäquivalente) in der Kinderund Jugendhilfe insgesamt sowie in ausgewählten Arbeitsfeldern (Deutschland) Kinder- und Jugendhilfe insgesamt (Deutschland insgesamt) Ausgewählte Arbeitsfelder (Westdeutschland; Vollzeitäquivalente) 13
14 Entwicklung der personellen Ressourcen (Beschäftigtenzahl, Vollzeitäquivalente) in Leistungssegmenten der Hilfen zur Erziehung (Deutschland; 2002, 2006, 2010) Zusammensetzung der Fachkräfte in den Hilfen zur Erziehung Herausforderungen für die Personalentwicklung Bei der Verteilung des zusätzlichen Personals in den erzieherischen Hilfen zeigt sich ein erheblicher Zugewinn bei den freien Trägern +32% gegenüber +5% bei öffentlichen Trägern. Der personelle Zugewinn ist besonders deutlich für die unter 35-Jährigen, aber auch die 45- Jährigen und Älteren zu beobachten. Dies verweist einerseits auf eine sich abzeichnende neue Dynamik in diesem Beschäftigungsfeld mit Blick auf bessere Möglichkeiten für einen Berufseinstieg, verdeutlicht aber auch die Herausforderung Altersausschied für die Personalentwicklung. Das formale Qualifikationsniveau hat sich bei allen deutlichen Unterschieden zwischen OstdWestdeutschland t d auch 2010 weiter erhöht. Knapp 41% der Fachkräfte im Westen können einen fachlich einschlägigen Hochschulabschluss zumeist Fachhochschule und nachweisen, im Osten sind dies 27%. Seit Ende der 1990er-Jahre ist eine deutliche Zunahme der Teilzeitbeschäftigten zu konstatieren. Zwischen 1998 und 2010 ist die Teilzeitquote von 37% auf 47% gestiegen. Aktuelle Angaben zur Befristung der Beschäftigungsverhältnisse fehlen für die Kinder- und Jugendhilfe insgesamt und ihre Arbeitsfelder. Für die Hilfen zur Erziehung geht das Deutsche Jugendinstitut davon aus, dass in der ersten Hälfte der 2000er-Jahre der Anteil der befristeten Beschäftigungsverhältnisse gestiegen ist. 14
15 (4) Thesen zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den Hilfen zur Erziehung (4) Thesen zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den Hilfe zur Erziehung (1) Die Frage nach einem Fachkräftemangel in den Hilfen zur Erziehung kann derzeit nicht vor dem Hintergrund einer konkreten Bedarfsvorausschätzung zum zukünftigen Bedarf an Fachkräften in den Handlungsfeldern beantwortet werden. Vielmehr liefern die vorhandenen empirischen Daten Hinweise (Indikatoren) auf mögliche Entwicklungen für den Arbeitsmarkt Hilfen zur Erziehung. (2) Trotz einer rückläufiger Anzahl junger Menschen deutet nur wenig darauf hin, dass der Bedarf an familienunterstützenden, -ergänzenden oder auch -ersetzenden Leistungen der Hilfen zur Erziehung in gleicher Weise oder überhaupt zurückgehen wird. Der Bedarf an Hilfen zur Erziehung wird nicht bzw. nur zu einem Teil durch die Demografie bestimmt. (3) Der Fachkräftebedarf hat eine quantitative und eine qualitative Dimension möglicherweise noch eine emotionale Komponente, oder als Fragen formuliert: >> Inwiefern kann zukünftig in ausreichendem Maße auf Beschäftigte zur Erbringung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung zurückgegriffen werden? >> Inwiefern kann zukünftig auf geeignete Fachkräfte zur Erbringung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung zurückgegriffen werden? 15
16 (4) Thesen zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den Hilfe zur Erziehung (4) Fest steht aber: Der Übergang ins zweite Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts sieht insgesamt die Sozialen Berufe vor einer ungewissen Entwicklung. Parallel zum Neubau des Ausbildungssystems zeichnet sich auf dem Arbeitsmarkt zwar eine weitere Expansion ab, allerdings scheinen die Bedingungen und die Nebenwirkungen des Wachstums noch ungewiss. (5) Es stellt sich somit die Frage nach der Konkurrenzfähigkeit. Der Bereich der sozialen Dienste war über lange Zeit trotz begrenzter Verdienstmöglichkeiten durch die tarifliche Absicherung und Beschäftigungssicherheit g ein angestrebter Beschäftigungsort. Beginnende Deregulierungsprozesse und eine Verschlechterung der Beschäftigungsbedingungen hier sind Soziale Berufe so etwas wie Vorreiter auf dem Arbeitsmarkt lassen diesen Vorteil schwinden. (6) Bei einem insgesamt steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe werden auch die internen Verteilungskämpfe um die Absolvent(inn)en zunehmen. 16
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