Peripartale psychische Störungen + ihre Folgen für Mutter und Kind. Tagung Mutterglück und Kindeswohl LSF Graz
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- Anton Egger
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Transkript
1 Peripartale psychische Störungen + ihre Folgen für Mutter und Kind Tagung Mutterglück und Kindeswohl LSF Graz
2 Postpartal - Periode Gynäkologen + Geburtshelfer: 4 6 Wochen postpartal eigentliches Wochenbett Psychiater: 6 12 Monate postpartal Markante Übergangssituation für Mutter + Kind endet nicht mit 1.Geburtstag
3 Perinatal Periode Perinatalperiode: Schwangerschaft bis Ende des 1.LJ Phase der frühen Mutterschaft *von Zeugung bis Eintritt in den Kindergarten *Kindheit, die zu Hause in engem Kontakt und Austausch mit Mutter verbracht wird
4 Schwangerschaft + Geburt = stärkstes life event im Leben einer Frau Medizinalisierung von Gravidität und Geburt Vielzahl von Stressoren - mögliche Krankheitsauslöser Mutterschaft = Mutterschuld?
5 Phasen des Übergangs Verunsicherung Anpassung Konkretisierung Vorbereitung * Angst * Depression Geburt * Panik Erschöpfung * PTB Herausforderung Gewöhnung
6 Neue Themen Ambivalenz Veränderung der Beziehung/Partnerschaft Verantwortung Abhängigkeit Neue Identität Soziale Rolle
7 Ursachen peripartaler psychischer Störungen Biologisch Zusammenspiel endogener + neurogener Regelkreise, Vulnerabilität Psychologisch - Erwartungshaltung, Selbstansprüche, Belastungen Sozial mangelnde Unterstützung, Unverständnis, Konflikte, finanzielle Probleme
8 Biologische Ursachen I Zusammenspiel zwischen Neurotransmittern neuroendokrinen Regelkreisen neuronaler Stressregulation neuromodulatorischen Fähigkeiten von Hormonen Physiologische Hyperfunktionszustände der HHN- HHG- und HHT-Achse während der Schwangerschaft Enge Beziehung zu den emotionsregulierenden Regelkreisen im Gehirn
9 Biologische Ursachen II Geburt: abrupter Abfall sämtlicher plazentarer Hormone = Entzug Innerhalb weniger Wochen pp wieder Normalwerte- und funktion Stillen führt zu einer Verminderung der physiologischen Stressreaktion (Oxytocin, Prolaktin)
10 Vulnerabilität Depressionen sind zu % genetisch verursacht (lt. epidemiolog. Studien vergleichbar Diabetes, Hypertonie) Frühere depressive/psychische Erkrankungen und psychopatholog. Auffälligkeiten während der Schwangerschaft: wichtigster Risikofaktor für PPD Frühere depressive Episoden erhöhen das Risiko für PPD um % Eine kleine Subgruppe von Frauen zeigt spez. Vulnerabilität auf hormonelle Veränderungen
11 Stress + Vulnerabilität Zusammenhänge zwischen psychischen Stressoren und somatischen Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt Psychische Probleme und belastende Lebensumstände führen z.b. zu Hyperemesis gravidarum, vorzeitiger Wehentätigkeit, Frühgeburt. Signifikant mehr emotionale und Verhaltensstörungen bei Kindern, die im letzten Trimenon starkem mütterlichem Stress ausgesetzt waren.
12 Psychologische Ursachen Ungeplante oder unerwünschte Schwangerschaft Ambivalente oder ablehnende Gefühle in der Schwangerschaft Angst vor der Geburt, vor möglicher Behinderung Schwierige, traumatische Geburt Hohe Erwartungshaltung hohe Selbstansprüche Selbstzweifel, Schuldgefühle, Selbstvorwürfe Identitätswechsel
13 Soziale Ursachen Neudefinition der Paarbeziehung Mangelnde oder fehlende soziale Unterstützung Kontaktarmut Isolation Berufs- Karriereverzicht Finanzielle Probleme Wohnungsprobleme
14 Häufigkeit und Verlauf I Insgesamt 20-30% Prävalenz für psychische Störungen Häufigkeit mit psychischen Störungen nicht schwangerer Frauen vergleichbar Prävalenz: unterschiedliche Zahlen zwischen 2 3,3% und 10 15% für PPD Nur kleine Subgruppe von Frauen hat ausschließlich postpartale psychische Störungen
15 Häufigkeit und Verlauf II Dauer der Episoden mehrere Monate 4% > 1 Jahr Rezidivrate auch ohne weitere Geburt erheblich Innerhalb von 4 ½ Jahren 80 % Rezidiv der PPD Aber auch 42 % der Frauen, die keine PPD hatten! Angststörungen: 6 Wochen pp 10 16% 4 10 % Zwangsstörungen: Schwangerschaft und Peripartalzeit auslösendes Ereignis, erhöhte Prävalenz postpartal PTBS häufiger als Psychosen
16 Hohe Rückfallsraten bei Affektiven Störungen Bipolaren Psychosen Schizophrenen Psychosen unter laufender Medikation bei Absetzen der Langzeittherapie aufgrund der Schwangerschaft fast Verdoppelung!
17 Peripartale psychische Störungen Baby Blues Depressive Störungen Angst- und Zwangsstörungen Stressreaktionen Psychosen Beziehungsstörungen
18 Baby Blues % der Frauen Beginn 2 4 Tage postpartal Symptome: Reizbarkeit, Stimmungslabilität, emotionale Instabilität, Müdigkeit + Erschöpfung,Traurigkeit + Weinen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit Therapie: Ruhe, Zuwendung, Verständnis Dauer länger als 10 Tage oder starke Ausprägung Gefahr des Übergangs in Depression
19 Postpartale Psychosen = (Wochenbettpsychosen, Still-Laktationspsychosen) 0,1% der Frauen Beginn: erste Tage bis Wochen postpartal (75% innerhalb der ersten 2 Wochen) Symptome: akuter, dramatischer Beginn Bruch mit der Realität, Wahnvorstellungen, Halluzinationen Bizarres Verhalten, Erregungszustände Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen Irreale Ängste, ungeordnetes Denken, Beeinflussungsund Beziehungsideen Gefahr von Suizid und Infantizid
20 Angststörungen Postpartal mindestens ebenso häufig wie Depressionen Als eigenständige Störung oder als Symptom der PPD Symptome: Ängste rund um Mutterrolle und Kind Intrusionen: das Kind und den Partner nicht ausreichen schützen zu können, selbst zu erkranken und für das Kind nicht da zu sein Panikattacken: oft in abgeschwächter Form, aber anhaltend Häufige Kontakte zu Arzt, Kinderarzt, Mütterberatung Ständige Überprüfung von Abläufen, Kontrollen
21 Zwangsstörungen Treten als eigene Störung oder als Symptom der Depression auf Symptome: quälende Gedanke, bildhafte Vorstellungen, dranghafte Impulse; Befürchtungen von Fehlern oder Missgeschicken mit Todesfolge blitzartig einschießende Gedanken Folgen: aggressive Inhalte werden verheimlicht Vermeidungsverhalten (Gegenstände verstecken, Handlungen unterlassen, nicht alleine bleiben)
22 Peripartale Depression I = Wochenbettdepression, postpartale Depression % Beginn 6 12 Wochen postpartal, aber häufig schon in der Schwangerschaft Risikofaktoren: *30% positive Anamnese oder Fam.anamnese *50-60% frühere prä-oder postpartale Depression oder andere psychische Probleme in der Vorgeschichte *life event *biopsychosoziale Faktoren *Schwangerschafts-oder Geburtskomplikationen * Infant factor
23 Peripartale Depression II Dauer: Wochen bis Monate, Chronifizierung möglich Symptome: Schlafstörungen oft 1. Symptom Körperliche Beschwerden, Erschöpfung, Müdigkeit Sozialer Rückzug Schuld- und Schamgefühle, Selbstvorwürfe, Insuffizienzgefühle Gefühlsleere-, indifferenz, Veränderte Selbstwahrnehmung Gereiztheit, Ungeduld Wut, Ärger Konzentrationsminderung, Entscheidungsunfähigkeit Versagensängste Angst und Zwangsgedanken
24 Peripartale Depression III Folgen und Komplikationen: Diagnose ev. verschleiert durch körperliche Symptome, dadurch fehlende oder verzögerte Behandlung, Gefahr der Chronifizierung Suizidalität: 70-fach erhöhtes Risiko bei hospitalisierten Frauen im 1. Jahr postpartal Mangelndes Interesse am Kind Vernachlässigung Gestörte Mutter-Kind-Interaktion Bindungsstörung Infantizid
25 PTSD (PTBS) Häufigkeit 1 2% Nach traumatisch erlebter Geburt Vorbelastung mit traumatischer Erfahrung Subjektive Wahrnehmung der Situation Eigene Erwartungen werden nicht erfüllt Unzureichende Möglichkeit der Besprechung der Erlebnisse nach der Geburt
26 Depressive Reaktion Häufigkeit 20 40% Nach Frühgeburt Totgeburt Geburt eines kranken/behinderten Kindes Verlustereignis Trauerprozess nicht abgeschlossen oder nicht zugelassen
27 Beziehungsstörungen Mutter Kind Beziehung entwickelt sich während Gravidität Kind Mutter Beziehung entwickelt sich allmählich Eine gestörte Mutter Kind Beziehung ist häufig Folge einer psychischen Störung der Mutter Bindungsstörung (Bonding Disorder): auch ohne PPD möglich häufiger als PPP oft Folge von Angst, Zwang, Phobie, OCD Rechtzeitige Diagnose wichtig, um Vernachlässigung und Misshandlung vorzubeugen!
28 Therapie Psychotherapie Medikamentöse Therapie Soziale Unterstützung/ Psychosoziale Betreuung Selbsthilfegruppen Licht Therapie, EKT
29 Auswirkungen psychischer Störungen Während der Schwangerschaft auf Schwangerschafts- und Geburtsverlauf Mutter Kind Postpartal auf Mutter Kind/er
30 Folgen für die Mütter Vielfältig biopsychosozial! Stillen oder Medikamente Identität als Mutter Mutter Kind Interaktion Familiär sozial Umgang mit Krankheit
31 Risiken für die Kinder Regulationsstörungen Bindungsstörungen Vermeidungsverhalten Kindeswohlgefährdung Infantizid
32 Grundbedürfnisse der Kinder I Good enough mother (D.Winnicott) Bindungstheorie (J.Bowlby) Konzept der Feinfühligkeit (M.Ainsworthy)
33 Grundbedürfnisse der Kinder II Motivationale Systeme Befriedigung lebenserhaltender physiologischer Bedürfnisse Bindung Exploration Sensorisch-sexuelle Stimulation Abwehr aversiver Reize Selbsteffektivität
34 Folgen für die Kinder I Kurzfristige Auswirkungen auf Gravidität und fetale Entwicklung (Hirnreifung!) Langfristige Auswirkungen auf emotionale Entwicklung, Verhalten, Stressregulation, kognitive und sprachliche Entwicklung
35 Folgen für die Kinder II Verzögerte oder verminderte Hirnreifung Wachstumsschädigung Entwicklungsprobleme Verhaltensauffälligkeiten Beeinträchtigte Stressreaktion Störungen im Sozialverhalten Ängste Lernfähigkeitsstörungen
36 z.b. Depressio Depressio während Gravidität: mangelhafte Ernährung = ev.frühgeburtsrisiko geringere Bereitschaft für Vorsorgeuntersuchungen peripartale Komplikationen Postpartal: Auswirkungen auf Interaktion und Bindung Risiko für die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung des Kindes % der Kinder von postpartal depressiven Müttern zeigen Auffälligkeiten bis nach der Pubertät!
37 z.b. Angststörung Mütter emotional nicht verfügbar Geringe Sensitivität beeinflusst kognitive und sprachliche Entwicklung Gestörte Interaktion Transgenerationale Weitergabe Emotionale Probleme und Verhaltensauffälligkeiten
38 Schizophrenie Ambivalenz der Mutter zwischen Überfürsorge und Vernachlässigung Mütter wenig sensibel und aufmerksam, inadäquat in Reaktionen und Erwartungen Erhöhte Vulnerabilität Aufmerksamkeitsprobleme soziale Hemmungen Risiko für ein breites Spektrum an psychischen Störungen Emotionale Probleme im Vorschulalter
39 Mannheimer Risikostudie Nachteilige Folgen früher Entwicklungsrisiken bestehen als Entwicklungs- und Verhaltensstörungen bis ins Jugend- und Erwachsenenalter fort Beeinträchtigungen in allen Bereichen der Entwicklung Risikofaktoren psychosozial
40 Prävention Primäre Prävention: Schutz von Frauen mit Risikofaktoren Psychosoziale + psychiatrische Anamnese Bisher erfolglos!? Sekundäre Prävention: Früherkennung + Behandlung, um Erkrankungsdauer - und schwere zu verhindern und Folgeerscheinungen zu minimieren
41 Prävention II Multidisziplinärer Ansatz: Während der Schwangerschaft durch GynäkologInnen und Hebammen Postpartal ebenfalls GynäkologInnen, Hebammen, KinderärztInnen,PsychologInnen, Mütterberatungsstellen, SozialarbeiterInnen PsychiaterInnen, PsychotherapeutInnen Screening : durch genaue psychosoziale Anamnese EPDS (Edinburgh Postnatale Depression Skala ) PBQ (Parental Bonding Questionair)
42 Steirisches Netzwerk Erarbeitung von Leitlinien zur Erfassung von psychischen Risiken und Problemen in der Schwangerschaft und nach der Geburt Zeitnahe Diagnose von psychischen Problemen und Störungen und Rasche und gezielte Einleitung der erforderlichen Behandlung Interdisziplinäre Betreuung und Versorgung
43 1.Steirisches Netzwerktreffen Uhr LSF
44 Informationen im Internet
45 VIELeN DAnK FüR IHrE AUfMeRKsAMKEiT!!!!
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