Sicherheit und Beschäftigung in der Weiterbildungsbranche Prekarisierung und Professionalisierung
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- Kristina Scholz
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1 Sicherheit und Beschäftigung in der Weiterbildungsbranche Prekarisierung und Professionalisierung Arne Elias, M.A. Universität Duisburg-Essen, Institut für Berufs- und Weiterbildung
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Unsicherheitsdimensionen prekärer Arbeit 3. Empirische Befunde zur Lage der Beschäftigten 4. Die SPD und das Weiterbildungspersonal 5. Zusammenfassung 6. Diskussion 2
3 Sicherheit und prekäre Beschäftigung Beschäftigungssicherheit Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit Existenzsichernde Einkommen Einbindung in soziale Sicherungssysteme 3
4 Eingangsthesen Geänderte Förderlogiken nach Hartz-Gesetzgebung Flexibilisierung von Beschäftigungsverhältnissen Allgemeiner Trend zu Solo-Selbstständigkeit Atypische Beschäftigung in der WB traditionell typisch Beschäftigungsbedingungen nehmen Einfluss auf Professionalität und Qualität Gesteigertes politisches Bekenntnis zur Bedeutung der Weiterbildung und des Lebenslangen Lernens 4
5 5
6 WSF -Studie Ca Tätigkeitsverhältnisse in der Weiterbildung (i.w.s.) Ca Hauptberufler und Nebenberufler = ca Beschäftigte Ca hauptberufliche Honorarlehrkräfte (rund 2/3 der hauptberuflich Tätigen) Ca (3/4) der hauptberuflichen Honorarkräfte befinden sich in einer prekären Lage Atypische Beschäftigung ist in der Weiterbildung typisch Mehrfachbeschäftigung ist Standard, im Schnitt hat jeder zwei Tätigkeitsverhältnisse 68% der hauptberuflichen Honorarkräfte sind mehrfach beschäftigt 6
7 7
8 Einkommen (Bruttoeinkommen aus der hauptberuflichen Weiterbildungstätigkeit) 8
9 Soziale Sicherungssysteme (Lehrende hauptberufliche Honorarkräfte) 9
10 Lenk/Nittel Quelle: Lenk
11 Lenk/Nittel Quelle: Lenk
12 Lenk/Nittel Quelle: Lenk
13 Freiberufler in der Weiterbildung Lenk/Nittel Freiberuflichkeit als Ausdruck moderner Arbeitsformen Weiterbildung als Experimentierfeld Hohe Frauenerwerbsquote Hoher Akademikeranteil Kaum Wechselwünsche Individuelle Professionalisierung durch Mehrfachbeschäftigung Selbstgewählte prekäre Beschäftigung Chancen der Freiberuflichkeit? 13
14 Quelle: Koschek/Schade,
15 Quelle: Schulz-Oberschelp,
16 Einkommen (Bruttoeinkommen aus hauptberuflicher Weiterbildungstätigkeit) 16
17 (Brutto-)Einkommen aus Integrationskursen als Haupterwerb 17
18 Bedeutung der Weiterbildung Die Fähigkeit, lebenslang zu lernen, muss am Lebensanfang begründet, in Schule und Ausbildung gefördert und durch eine hochwertige und sinnvolle Weiterbildung in allen Phasen des Lebens ergänzt werden. Eine nachhaltige Bildungsfinanzierung sichert das Grundrecht auf Bildung unabhängig von der sozialen Herkunft und gewährleistet auch den lebenslangen Zugang zu Bildung und Weiterbildung. Wir wollen Weiterbildung und lebenslanges Lernen als öffentliche Aufgabe und individuelles Recht ausbauen. Für die lernende Gesellschaft wollen wir die Weiterbildung zur vierten Säule unseres Bildungssystems ausbauen. Jede Person hat das Recht auf Bildung sowie auf Zugang zur beruflichen Ausbildung und Weiterbildung. 18
19 Bedeutung der Weiterbildung Die Fähigkeit, lebenslang zu lernen, muss am Lebensanfang begründet, in Schule und Ausbildung gefördert und durch eine hochwertige und sinnvolle Weiterbildung in allen Phasen des Lebens ergänzt werden. (CDU Grundsatzprogramm) Eine nachhaltige Bildungsfinanzierung sichert das Grundrecht auf Bildung unabhängig von der sozialen Herkunft und gewährleistet auch den lebenslangen Zugang zu Bildung und Weiterbildung. (Bündnis 90 / Die Grünen Grundsatzprogramm) Wir wollen Weiterbildung und lebenslanges Lernen als öffentliche Aufgabe und individuelles Recht ausbauen. (Die Linke Grundsatzprogramm) Für die lernende Gesellschaft wollen wir die Weiterbildung zur vierten Säule unseres Bildungssystems ausbauen. (SPD Grundsatzprogramm) Jede Person hat das Recht auf Bildung sowie auf Zugang zur beruflichen Ausbildung und Weiterbildung. (Vertrag über eine Verfassung für Europa) 19
20 SPD zu Lehrkräften in Integrationskursen Angemessenenes Honorar (min. 26?) Vergütungsgrenze muss eingehalten werden Soziale Absicherung von Solo-Selbstständigen Statusfeststellungsverfahren der Rentenversicherung (über die Träger?) Quote für festangestellte Lehrer 20
21 Mindesthonorar? Quelle: SPD Düsseldorf
22 Zusammenfassung Strukturmerkmale: Pluralität, Suisidarität, Marktorganisation Weiterbildungsbranche muss differenziert betrachtet werden Professions- und Prekariatsdiskurs muss auf die Binnendifferenzierungen der Branche eingehen Unsicherheiten nehmen in der allgemeinen öffentlich finanzierten Weiterbildung ein nicht zu akzeptierendes Ausmaß an 22
23 Leitfragen In welcher Form produzieren (nicht einzuhaltende) Sicherheitsversprechen neue Risiken und Unsicherheiten? Wie kann trotz unsicherer Beschäftigung (Freiberuflichkeit/Selbstständigkeit) eine Einbindung in soziale Sicherungssysteme ausgestaltet werden? Wie viel Freiheit kann man auf Teilarbeitsmärkten zulassen, ohne durch die nicht abgesicherten Unsicherheiten (Altersarmut, Arbeitslosigkeit ) nicht auch öffentliche Interessen zu gefährden? 23
24 Vielen Dank für Ihre Geduld
25 Weiterführende Literatur: Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen WSF Wirtschafts- und Sozialforschung, Freiberufler in der Weiterbildung, eine Studie am Beispiel Hessens von Christel Lenk, Gutachten im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung zum Thema Beschäftigung in der Weiterbildung - Prekäre Beschäftigung als Ergebnis einer Polarisierung in der Weiterbildungsbranche, Rolf Dobischat / Marcel Fischell / Anna Rosendahl, Nittel, Dieter: Freiberufliche Erwachsenenbildner eine neue Pädagogen-Generation? In: Eckert, Thomas/Meseth, Wolfgang/Proske, Matthias(Hrsg.): Bildung der Generationen. Wiesbaden 2011, S Alfänger, Julia/Cywinski, Robert/Elias, Arne. Weiterbildung im Wandel Ein Laboratorium moderner Arbeitsformen? In: Rolf Dobischat/ Klaus-Peter Hufer (Hrsg.). Weiterbildung im Wandel Profession und Profil auf Profitkurs. (im Erscheinen) Brehmer, Wolfram/Seifert, Hartmut (2007): Wie prekär sind atypische Beschäftigungsverhältnisse? Eine empirische Analyse. In: WSI-Diskussionspapiere, H. 156,
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