WAS IST SUPERVISION? ARZTASSISTENTINNEN HAUSÄRZTINNEN FACHÄRZTINNEN

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1 WAS IST SUPERVISION? ARZTASSISTENTINNEN HAUSÄRZTINNEN FACHÄRZTINNEN MAG. CHRISTIAN ZNIVA SEPTEMBER 2014

2 Etymologie Supervision stammt von den lateinischen Wörtern super (= über) und videre (= beobachten, sehen) Supervision meint das Einnehmen eine hilfreichen Vogelperspektive

3 Supervision ist eine Beratungsform für Einzelpersonen, Gruppen oder Teams, die berufliche Zusammenhänge thematisiert. eine Reflexionshilfe für das Berufsleben, die eigene Ressourcen aktiviert und praktische Lösungen ermöglicht. eine Erweiterung der eigene Sichtweise, die Wahlmöglichkeiten im Berufsalltag eröffnet. eine Möglichkeit über belastende Arbeitssituationen zu sprechen und berufliche Probleme nicht in das Privatleben mitzutragen.

4 Ziele von Supervision Reflexion beruflicher Denk- und Handlungsmuster Erweiterung der Handlungskompetenzen Anstoßen von Lernprozessen Optimierung der Arbeitsergebnisse Steigerung der Arbeitszufriedenheit Erhalten der Arbeitsfähigkeit Verbesserung des Arbeitsklimas Qualitätssicherung

5 Nicht-Ziele von Supervision Kontrolle oder Aufsicht Bewertung Präsentation von Lösungen Lösung privater Probleme Lösung arbeitsrechtlicher Themen Schimpfen über Nicht-Anwesende Supervisor als Gruppenvertreter nach außen

6 Themen in der Supervision Interaktion mit KollegInnen Interaktion mit PatientInnen Supervision Umgang mit Rahmenbedingungen Umgang mit sich selbst

7 Supervisorische Reflexion Interaktion mit PatientInnen Wie kommuniziere ich mit PatientInnen? Wie gehe ich mit fordernden PatientInnen um? Was kann ich zur Deeskalation einer Situation beitragen? Wie sichere ich Qualität in meiner Arbeit? Wie reagiere ich auf Erwartungen von PatientInnen? Wie begegne ich ethischen Konflikten?

8 Supervisorische Reflexion Interaktion mit KollegInnen Wie führe ich MitarbeiterInnen? Wie gehe ich mit Vorgesetzten um? Wie reagiere ich auf Erwartungen von KollegInnen? Wie fördere ich ein gutes Arbeitsklima? Was kommuniziere ich wann, wie und mit wem?

9 Supervisorische Reflexion Umgang mit Rahmenbedingungen Wie balanciere ich Qualität und Quantität? Wie gehe ich mit verfügbaren Ressourcen um? Wie positioniere ich meine Praxis? Wo stoße ich in meinem Berufsalltag an Grenzen? Wie reagiere ich auf Anforderungen des Gesundheitssystems?

10 Supervisorische Reflexion Umgang mit sich selbst Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Was sind meine blinden Flecken? Wie wahre ich meine Grenzen? Wie achte ich auf meine eigenen Bedürfnisse? Wann habe ich Angst und wie gehe ich damit um? Was motiviert mich?

11 Ablauf einer Supervision Einbringen von Anliegen und Themen von Supervisanden Zielklärung Auftragsklärung Nutzen der Kompetenz der Gruppe und kollegialer Austausch Kommentare des Supervisors Abschlussrunde

12 Methoden einer Supervision Fragen Kommentare Ressourcenaktivierung (eigene und Gruppe) Systembrett Visualisierung mit Hilfe von Flip-Chart Metaphern

13 Organisatorische Hinweise - Krebsakademie Gruppensetting Gruppengröße: minimal 4 Personen, maximal 8 Personen Fixe Gruppe (geschlossen) 4 x jährlich (quartalsweise) Dauer: 2 x 50 Minuten pro Termin Kosten: 50 Euro pro Termin und pro Person Verschwiegenheit

14 SupervisorInnen der Krebsakademie Klinische und GesundheitspychologInnen aus dem KH der BHS Linz Erfahrung im Setting Krankenhaus Erfahrung in der Versorgung onkologischer PatientInnen Wissen um die Herausforderungen für ÄrztInnen, Pflege, Erfahrung in der Personalschulung Supervisorische Kompetenz aus Fortbildungen Laufende eigene Supervision

15 Termine und Ort ArztassistentInnen: , 16:00 17:40 Uhr HausärztInnen: , 18:00 19:40 Uhr FachärztInnen: , 18:00 19:40 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung Anmeldung: Anna Schmidauer oder 0732/ Systemisches Institut Linz Praxis für Psychotherapie und Supervision Goethestrasse Linz

16 Supervision für HausmitarbeiterInnen Betriebs- und Organisationspsychologie Mag. Brigitte Schanda oder DW -7206

17 Supervision für HausmitarbeiterInnen Fallbesprechung Umgang mit einzelnen KollegInnen, dem Team oder Vorgesetzten Hilfe bei Gefühlen der Erschöpfung Hilfe bei Sucht und Mobbing Entspannterer Umgang mit den ärztlichen Anforderungen Hilfe bei Konflikten Rundere Abläufe der alltäglichen Aufgaben Beratung in Führungsfragen

18 Supervision für HausmitarbeiterInnen Setting: Team- bzw. Fall-Supervision oder Einzelgespräche Frequenz und Häufigkeit: so oft wie nötig Wenn der Hut brennt, ist auch ein schneller Termin oder ein Telefonat möglich. Bei Bedarf: Empfehlung eines/einer externen SupervisorIn Wichtig: absolute Anonymität und kostenlos Ort: Büro, direkt neben OÄ Dr. Menauer

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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