Supervision Sichtweisen auf ein Problem

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1 Ihr Name Supervision Sichtweisen auf ein Problem Sichtweise Supervisand Sicht B Prozess Sicht A Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Transaktionsfeld

2 Überblick zum Inhalt Zur Begriffsklärung? Das ist für mich Supervision Komplexität des Handlungsfeldes Supervision Arbeitsblick / Gegenstand der Supervision Anlasse für Supervision Ablauf / Prozessqualität von Supervision Supervision & sberatung Haltung des Supervisors Kernkompetenzen von Supervisoren Ablauf einer Supervisionssitzung 12 Schritte Ergebnisse von Supervision Supervision in unterschiedlichen Arbeitsfeldern Aktuelle Fragen der Supervisionsforschung Ihr Name 2

3 Zur Begriffsklärung? Etymologische Bedeutung des Wortes Supervision Supervision ist abgeleitet von den lateinischen Worten super (= über) und videre (= beobachten, sehen) und könnte als Übersicht, Aufsicht, Beaufsichtigung verstanden werden. In en Supervision berät und begleitet Professionals einzeln, in Gruppen oder Teams in ihrer Arbeit mit Kunden / Klienten, Kollegen, Mitarbeitern, Führungskräften und Kooperationspartner. Supervision ist berufliche Beratung für Professionals. Marianne Hege (2002) Supervision ist eine mehrdimensionale personenbezogene Beratung von Professionals, die die Bearbeitung organisationaler Phänomene mit einschließt. Supervision ist Arbeit, zur Optimierung der Arbeit, von Professionals. Der Begriff verführt immer noch zu unterschiedlichen Assoziationen. Ihr Name 3

4 Das ist für mich Supervision Supervision ist für mich: Arbeit, zur Optimierung der Arbeit, von Professionals. Ihr Name 4

5 Komplexität des Handlungsfeldes Supervision Mit welchen Disziplinen und Methoden hat sich Supervision in Ihrer Entwicklung auseinandergesetzt? Feldtheorie Kommunikationstheorie Verhaltensforschung Gruppendynamik und Gruppenanalyse Lerntheorien Andragogik Ausbildungssupervision Coaching Supervision Managementlehre Psychoanalyse als Theorie des Individuums Therapieverfahren sentwicklung sberatung Systemische Beratung Ihr Name 5

6 Arbeitsblick / Gegenstand der Supervision Die eigene Rolle, Position, Aufgaben, Ziele Beziehung zu... / Interaktionen mit... Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kunden Selbstklärung & Innerer Kontext Individuum System. Umfeld & Äußerer Kontext Interaktionen mit den Adressaten der Arbeit. Einfluss von Konkurrenz, Markt, Macht Spannungsfeld Auseinandersetzung mit den Anforderungen der und ihrem gesellschaftlichem Kontext Rolle Reflexion aktueller Erfahrungen dieser Interaktionsfeldern aus verschiedenen Blickwinkeln Ihr Name 6

7 Anlasse für Supervision Rollen eines Individuums Supervision bietet Platz und Zeit für... Rollen-, Funktions- und Aufgabenklärung Aufklärung verwirrender und verwickelter beruflicher Beziehungen Möglichkeiten des Verstehens von Konflikten Unterstützung in herausfordernden beruflichen Situationen Umwelt z. B. Freunde z. B. Sportverein z. B. Berufsverband z. B. Politische Partei z. B. Familie Aufgabenerfüllung Soziales Verhalten in der (Verhalten gegenüber anderen smitgliedern außerhalb der Aufgabenerfüllung) Betrachtete Aufgabenbezogenes Verhalten Organisatorische Rolle(n) Soziale Interaktion sinterne soziale Rolle(n) Mobbing- und Burnoutprophylaxe Grundmuster Konfliktlösung Begleitung bei beruflichen Veränderungsprozessen Konsens Stärkung und Erweiterung persönlicher Kompetenzen zur Bewältigung beruflicher Anforderungen Entwicklung Kompromiss Delegation Unterordnung Rückfall Vernichtung Flucht Ihr Name 7

8 Ablauf / Prozessqualität von Supervision Der ideale Ablauf - Phasen Architektur und -design Klärung der System Umwelt-Beziehungen Erstkontakt Sondierungsgespräch Kontrakt Diagnose Intervention Abschluss 1. Schaffung der Räume Ist Supervision hier möglich? 2. Wie wollen wir hier arbeiten? 3. Welche Methoden nutzen wir? Evaluation Ihr Name 8

9 Supervision & sberatung Eine Frage der Perspektive auf die Supervision berät und begleitet Professionals einzeln, in Gruppen oder Teams in ihrer Arbeit mit Kunden / Klienten, Kollegen, Mitarbeitern, Führungskräften und Kooperationspartner. sberatung steuert und begleitet die Entwicklung einer in den Dimensionen Strategie, Struktur und Kultur Technik Erwartungen Individuum / Gruppe Denkweisen Politisches Bewusstsein Umfeld Einstellung Marktverhältnisse Ansprüche Bildungssysteme Gesellschaftliche Verhältnisse Bildungsniveau Rolle Spannungsfeld Technologie Politische Verhältnisse sberatung Wertesystem Verhaltensnorm Ihr Name 9

10 Supervision & sberatung Die Auseinandersetzung mit stheorien hat dazu geführt, dass Supervision mit sberatung verwechselt wurde. Hier eine mögliche Abgrenzung: sunabhängige Supervision s- Supervision sberatung Bezugssystem Arbeitsansatz Offenheit vs Geschlossenheit Personen / Gruppen außerhalb einer Reflexion beruflichen handelns Abgeschlossen intim Kontrakt Supervisor und Person / Gruppe Sybsystem in der Einzelne Personen, Gruppen, Teams,... Reflexion und Entwicklung im Subsystem Offiziell in die eingebunden Supervisor und sführung und Person / Gruppe / Team Gesamtsystem / Subsystem Entwicklung und Veränderung der Öffentlich in der sberater und sführung Auftraggeber Person / Gruppe sführung sführung (nach Gotthardt-Lorenz, 2000) Ihr Name 10

11 Haltung des Supervisors Worüber ein Supervisor Klarheit anstreben sollte Klarheit über seine eigene Haltung haben Meine Werthaltung: Ich habe die Aufgabe, den Blick des Supervisanden auf das Problem zu erweitern und mit ihnen dadurch zu Handlungsalternativen zu kommen, die sie freier und gleichzeitig produktiver machen. Meine Maxime: Es gibt keine objektive oder richtige Sicht auf die Dinge Was sind meine Grundannahmen über Menschen, Professionen, en, Gesellschaft, Beratung Sichtweisen auf ein Problem Sichtweise Supervisand Sicht B Welche Werte leiten mich bei der Beratung? Mein Wurzeln sind z.b.,... NLP, Gestalttherapie, Systemische Beratung,... Über welche Handwerkzeuge verfüge ich? z.b.,... KTC, Stuhlarbeit, saufstellung,... Sicht A Prozess Transaktionsfeld Ihr Name 11

12 Kernkompetenzen von Supervisoren Kompetenzen zur individuellen und sozialen Selbstreflexion Dauer Das Wissen über sich als Person, die eigene Primärsozialisation, Eigene Wahrnehmungs- und Handlungseinschränkungen, Die Bereitschaft zu bestimmten Gegenübertragungsreaktionen. Nähe Wechsel Distanz Haltungen und Handlungsweisen Suspending; meint die Fähigkeit, die Gedanken in der Schwebe zu halten, Bewertung und Beurteilung zeitlich zu verzögern und das Denken zu verlangsamen. Eigenes Gruppendynamisches Wissen Seine Vorlieben / Abneigungen gegen bestimmte Positionen in Gruppen kennen, Phasen der Gruppenentwicklung, Eigene Selbsterfahrung in Gruppen. norming performing forming storming Voicing; beschreibt die Fähigkeit, die innere Stimme zum Ausdruck zu bringen und das eigene Denken und Fühlen zur Verfügung zu stellen. Listening; meint die Fähigkeit zuzuhören, sich innerlich leer zu machen und mit dem, wie Balint es nennen wurde, dritten Ohr, zuhören. Eigene Verhalten in en Umgang mit Hierarchie Autorität / Macht Gemeinschaft und Demokratie, Vorliebe für bestimmte Funktionen (Leitung, Mitarbeiter, Stab), Wissen um das Eigenleben von en. Die (an)treibende Kraft (Mover) Skeptischer Widersacher (Opposer) Umsetzungsorientierter Gefolgsmensch (Follower) Respecting; meint, wertschätzend mit anderen umzugehen, sie erst einmal so wahrzunehmen, wie sie sind und sie nicht zu beurteilen Kommentierender Beobachter (Bystander) Ihr Name 12

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