Wertschöpfungsketten im Umbruch global, lokal, digital: E-Business aus und für Passau Dienstag 16:00-19:00 (Raum (WIWI) SR 026)
|
|
- Norbert Weiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Carola Jungwirth Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Themenblöcke des Master-Seminars: Wertschöpfungsketten im Umbruch global, lokal, digital: E-Business aus und für Passau Dienstag 16:00-19:00 (Raum (WIWI) SR 026) Hintergrund: Globalisierung, Urbanisierung und Digitalisierung Gegenwärtig sehen sich Industrienationen weltweit mit den zum Teil durchaus kontroversen, sozio-ökonomischen Trends der Digitalisierung, Urbanisierung und Internationalisierung konfrontiert. Während im Zuge der Globalisierung Unternehmen verstärkt in neue internationale Märkte diversifizieren, hat sich der Trend zur geographischen Konzentration wirtschaftlicher Aktivität in Ballungszentren verstärkt. Obgleich der Trend der Urbanisierung wirtschaftliche Vorteile generiert und die Internationalisierung von Unternehmen fördert, sehen Experten die langfristigen makroökonomischen Konsequenzen als problematisch an. Eine Gleichverteilung wirtschaftlicher Aktivität ist nicht nur im deutschen Grundgesetz verankert, sondern wirtschaftspolitisch auch langfristig erstrebenswert. Wenn die Ansiedlung in Ballungsgebieten die Internationalisierungsaktivitäten von Unternehmen fördern, wie können dann ländliche Unternehmen in ihren Bemühungen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten, gefördert werden? Diese Frage wurde kürzlich vom Bayerischen Wirtschaftsministerium beantwortet durch die Förderung eines weiteren Trends: Digitalisierung. Mit Digital Bavaria fördert der Freistaat die Digitalisierung der Wirtschaft. Die Fortschritte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und die damit verbundenen tiefgreifenden Umbrüche in Wirtschaft und Gesellschaft will er in einen nachhaltigen Wachstumsschub und vielfältige neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Bayern verwandeln. Digitalisierung bewirkt einen Automatisierungsschub, führt zu mehr Effizienz und einer höheren Flexibilität der Wirtschaft. Vom Handwerksbetrieb bis zum Global Player können neue Produkte und Dienstleistungen über eine neue Organisation von Wertschöpfungsketten umgesetzt werden. Insgesamt soll Digital Bavaria eine neue Qualität der Standortpolitik ermöglichen. Virtuelle Wertschöpfungsketten und grenzenlose Unternehmungen als Ausdrucksformen der Digitalisierung ökonomischer Prozesse ermöglicht standortübergreifend eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und sichert die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb. 1 Allerdings: Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) mit einem Standort außerhalb von Ballungsgebieten, stehen bei der Einführung von Geschäftsabläufen, die sich auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) stützen, vor besonderen Herausforderungen: Sie verfügen meist nicht über eigene IT-Abteilungen und ihre Ressourcen sind oft knapp. Es stellt sich daher erstens die Frage, wie KMUs den Schritt zur Digitalisierung erfolgreich meistern können? Zudem haben bereits die Erfindung des Telefons oder auch die Einführung arbeitsorganisatorischer Konzepte wie z.b. Tele-Arbeitsplätze etc. gezeigt, dass räumliche Nähe zwischen Transaktionspartnern zwar kurzfristig überbrückt, langfristig aber nicht ersetzt werden kann. Es stellt sich daher zweitens die Frage, ob die Digitalisierung ökonomischer Aktivitäten wirklich das Potenzial hat, Unternehmen standortunabhängig zu machen? 1 1
2 E-business stellt mittlerweile eine vielversprechende Möglichkeit dar, wirtschaftliche Transaktion über Ländergrenzen hinweg zu koordinieren. Es stellt KMUs jedoch auch vor spezifische Herausforderungen, über welche sich Unternehmen bewusst sein müssen. Welche Herausforderungen dies sind und wie sie bewältigt werden, ist daher eine dritte Frage von essentieller Bedeutung. Diese Fragen zu beantworten, ist das Ziel des Masterseminars der Wissensinitiative Passau Plus (WiPa+) am Lehrstuhl für Internationales Management mit dem Titel: Wertschöpfungsketten im Umbruch global, lokal, digital: E- Business aus und für Passau. Die Seminarergebnisse stehen den lokalen Unternehmen kostenfrei zur Verfügung. Ziel der WiPa+ ist die Förderung und Intensivierung des Wissenstransfers zwischen der Universität Passau und lokalen KMUs, sowie zwischen KMUs aus der Region Ostbayern. Neben unserem Projektpartner, dem Wirtschaftsforum Passau, kooperieren wir im Rahmen dieses Seminares daher mit fünf Unternehmen aus dem E-business-Bereich. Inhaltlich besteht das Seminar sowohl aus einem wissenschaftlich-theoretischem Teil, als auch aus einem praxisbezogenen Teil. Der theoretische Teil des Seminars gliedert sich in drei Themenfelder. Das erste Themenfeld handelt von der Digitalisierung der Wertschöpfung und hat zum Ziel einen Leitfaden zur Umsetzung von e-business in KMUs zu erarbeiten. Das zweite Themenfeld untersucht den Einfluss der zunehmenden Digitalisierung der Wertschöpfungsketten bzw. des e-business auf die Entwicklung des raumwirtschaftlichen Systems und hat zum Ziel die visionäre Vorstellung des Death of Distance kritisch zu hinterfragen. Das dritte Themenfeld stellt die Chancen und Risiken der Internationalisierung mittels e-business-aktivitäten systematisch dar und erläutert deren Einfluss auf die Internationalisierungsstrategien von KMUs. Im praktischen Teil wenden die TeilnehmerInnen ihre theoretischen Erkenntnisse auf aktuelle Probleme der Praxis an. So werden die TeilnehmerInnen eine Social Media Plattform für zwei Passauer start-up-unternehmen entwickeln und implementieren, das Produktportfolio eines Passauer e-business Unternehmens erweitern sowie die Internationalisierung eines weiteren Passauer e-business Unternehmens vorbereiten. Methoden: systematische Literaturrecherche, konzeptionell-analytische Arbeit, semistrukturierte Befragung. 2
3 Theoretische Themenblöcke: Die folgenden Themenblöcke stehen zur Auswahl, wobei jeder Themenblock mindestens einmal belegt werden muss, um die ganzheitliche Erstellung von Handlungsimplikationen für die Praxispartner zu gewährleisten. I. Digitalisierung der Wertschöpfung: Die digitale Unternehmung Themenblock 1: e-future? - Ausgewählte Thesen zur Internetökonomie im Allgemeinen sowie des E-business von KMUs im Besonderen Die Internetökonomie, also die vorwiegend digital basierte Ökonomie, welche die computerbasierte Vernetzung nutzt, um Kommunikation, Interaktion und Transaktion in einem globalen Umfeld zu ermöglichen, ist dabei die Wirtschaftswelt revolutionieren. Welche gesellschafts- und wirtschaftspolitische Auswirkung dieser Trend hervorbringen wird und wie sich KMUs diesbezüglich positionieren sollten, ist Inhalt dieses Themenblocks. Altenburg, T Chancen und Risiken des E-Commerce für KMU. Working Paper No. 09: letzter Zugriff: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Digital Bavaria Strategie für die digitale Zukunft Bayerns: letzter Zugriff: BDI Deutschland 2030 Zukunftsperspektiven der Wertschöpfung: letzter Zugriff: Dholakia, R., & Kshetri, N Factors impacting the adoption oft he internet among SMEs. Small Business Economics, 23: Drew, S Strategic uses of e-commerce by SMEs in the east of England. European Management Journal, 21(1): Mariotti, S., & Sgobbi, F Alternative paths for the growth of e-commerce. Futures, 33: Mehrtens, J., Cragg, P., & Mills, A A model of internet adoption by SMEs. Information and Management, 39: Sadowski, B., Maitland, C., & van Dongen, J Strategic use of the internet by small- and mediumsized companies: an exploratory study. Information Economics and Policy, 14: Stahl, E., Wittmann, G., Krabichler, T., & Breitschaft, M E-Commerce-Leitfaden Noch erfolgreicher im elektronischen Handel. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Universitätsverlag Regensburg: Regensburg. Kostenloser download des e-books: 3
4 Themenblock 1.1: e-value chain Von der physischen zur digitalen Wertschöpfungskette Pragmatisches Fazit der Internetökonomie: Ich muss also im Internet verkaufen oder mein Verkauf muss besser werden. Doch wie mache ich es richtig? (Helmes, 2012: XIII). Tipps gibt hier der im Rahmen dieses Master-Seminars zu erstellende E-business-Leitfaden. Ziel ist es, wichtige Fragen rund um die Integration von Lieferanten und Kunden in eine digitale Wertschöpfungskette zu beantworten. Erfolgreiche Praxisbeispiele gibt es deutschlandweit viele, aber gerade in Ostbayern haben einige Unternehmen mit E-business ein neues (internationales) Standbein aufgebaut. Crealytics, Tourispo, Segendo und Gipfelstolz stehen stellvertretend für die erfolgreiche Umsetzung eines digitalen Geschäftsmodelles und können weiteren lokalen (Start-up)-Unternehmen, wie Movida Passau als wertvolle Best Practice - Beispiele dienen. Als Einstiegsliteratur für alle Bearbeiter dieses Themenblocks dienen: Amit, R., & Zott, C Value creation in e-business. Strategic Management Journal, 22: Bhatt, G., & Emdad, A An analysis of the virtual value chain in electronic commerce. Logistics Information Management, 14(1): Manthou, V., Vlachopoulo, M., & Folinas, D Virtual e-chain model for supply chain collaboration. International Journal of Production Economics, 87: Themenblock 1.2: e-product development Mehr Feedback durch offenen Innovationsprozess Die Einbeziehung der Anwender in den Entwicklungsprozess trägt maßgeblich zum Erfolg eines Produkts bei und ist ein wichtiges Instrument im Rahmen der online-basierten Produktentwicklung. Bereits seit einigen Jahren machen sich Unternehmen zunehmend die Unterstützung ihrer sog. Lead User zunutze, die im Rahmen von Communities bestehende Produkte weiterentwickeln oder nach ihren Vorstellungen gänzlich neue, innovative Produkte hervorbringen. Wie dieser Ansatz durch die Nutzung von modernen Unternehmens-Tools wie Wikis und Blogs etc. weiter verfeinert werden kann und ob bzw. wie KMUs einen offenen Innovationsprozess umsetzen können, ist Inhalt dieses Themas. Helander, M., & Jiao, J Research on e-product development for mass customization. Technovation, 22: Nambisan, S Designing virtual customer environments for new product development: Toward a theory. Academy of Management Review, 27(3): Raasch, C., Herstatt, C., & Lock, P The dynamics of user innovation: Drivers and impediments of innovation activities. International Journal of Innovation Management, 12(3):
5 Themenblock 1.3: e-procurement Zur virtuellen Koordination von Lieferantenbeziehungen In der Beschaffung liegt der Gewinn. Diese alte Kaufmannweisheit ist für viele Unternehmen aktueller denn je. Aktuelle Erhebungen belegen, dass die elektronische Unterstützung des Beschaffungsmanagements in mittelständischen Unternehmen zum Alltag gehört. Immer mehr Unternehmen nutzen ganz selbstverständlich e-procurement- Lösungen, um ihren operativen und strategischen Einkauf transparent und prozessorientiert zu optimieren. Das wissenschaftliche Interesse lässt sich mit der vielfach zitierten Überlegenheit elektronischer B2B-Märkte aufgrund von Transaktionskostenvorteilen begründen. Der Inhalt dieses Themenblocks umfasst daher zwei Fragestellungen: a) Welche Organisationsformen elektronischer Beschaffung können unterschieden werden?, und b) unter welchen Transaktionsbedingungen erweist sich die eine oder andere Organisationsform elektronischer Beschaffung als überlegen. Gunasekaran, A., McGaughey, R., Ngai, E., & Rai, B E-procurement adoption in the Southcoast SMEs. International Journal of Production Economics, 122: Knudsen, D Aligning corporate strategy, procurement strategy and e-procurement tools. International Journal of Physical Distribution & Logistic Management, 33(8): Koch, H, & Schultze, U Stuck in the conflicted middle: a roletheoretic perspective on B2B e- marketplaces. MIS Quarterly, 35(1): Saggau, B Organisation elektronischer Beschaffung Entwurf eines transaktionskostentheoretischen Beschreibungs- und Erklärungsrahmens. 1. Auflage, Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. Standing, S., Standing, C., & Love, P A review of research on e-marketplaces Decision Support Systems, 49: Wu, F., Zsidisin, A., & Ross, A Antecedents and outcomes of e-procurement adoption: An integrative model. IEEE Transactions on Engineering Management, 54(3): Themenblock 1.4: e-manufacturing zur Integration des externen Faktors in den Produktionsprozess Neben Beschaffungsprozessen lässt sich auch die Planung und Steuerung von Produktionsprozessen durch e- business unterstützen (e-production/manufacturing). Aktuelle Studien belegen, dass e-manufacturing den konventionellen Fertigungstechniken immer stärker Konkurrenz machen wird. Vor allem der Trend zur individualisierten Serien-/Massenfertigung (Agile Manufacturing/Mass Customization) betont dabei die Integration des externen Faktors mittels internet-basierten Werkezeugen wie z.b. Produkt-Konfiguratoren. Dies ermöglicht die Herstellung kundenindividueller Produkte zu niedrigen Herstellkosten und begründet die wissenschaftlich viel zitierte Hypothese zur Auflösung des scale-scope -Dilemmas. Im Rahmen des Konzeptes der individualisierten Serien-/Massenfertigung setzen Sie sich mit dieser Hypothese auseinander. Sie beurteilen das Potenzial, durch die Nutzung von emanufacturing nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu generieren, sowie die Herausforderungen, welchen sich KMUs stellen müssen, um dieses Konzept erfolgreich umzusetzen. 5
6 Cheng, K., & Bateman, R E-manufacturing: Characteristics, applications and potentials. Progress in Natural Science, 18: Duray, R., Ward, P., Milligan, G., & Berry, W Approaches to mass customization: configurations and empirical validation. Journal of Operations Management, 18: Zhang, D., Anosike, A., Lim, M., & Akanle, O. An agent-based approach for e-manufacturing and supply chain integration. Computers & Industrial Engineering, 51: Themenblock 1.5: e-distribution - e-shops und/oder e-marketplaces? Eine transaktionskostentheoretische Analyse E-distribution bzw. der Online-Vertrieb umschreibt den Vertrieb unter Nutzung des Internets zur Kundenansprache sowie zur Durchführung der Transaktion an sich. In den meisten Fällen stellt der Online-Vertrieb einen ergänzenden Vertriebskanal neben dem Direktvertrieb, Shops, Handelsvertretern etc. dar. Doch es gibt auch Geschäftsmodelle, die ganz auf andere Vertriebskanäle verzichten. Ein zentraler Vorteil des Online-Vertriebs liegt in der Erschließung zusätzlicher Zielgruppen mit der regionalen Ausweitung der Vertriebsregion. Interne online-shops oder elektronische B2C-Marktplätze sind heute auch für KMUs kein Problem mehr. Sie können am Online-Geschäft teilnehmen. Die Wahl des elektronischen Vertriebskanals hingegen stellt sich als ein klassisches make-or-buy -Problem dar. Im Rahmen dieses Themenblocks beschäftigen Sie sich daher mit zwei Fragestellungen: a, Inwieweit treffen die Annahmen des theoretischen Modells zum vollkommenen Markt auf elektronische B2C-Marktplätze zu?, und b), unter welchen Transaktionsbedingungen erweist sich die eine oder andere elektronische Vertriebsform als überlegen? Rao, B The internet and the revolution in distribution: a cross-industry examination. Technology in Society, 21: Sarkar, M., Butler, B., & Steinfield, C Cybermediaries in electronic marketspace: Toward theory building. Journal of Business Research, 41: Standing, S., Standing, C., & Love, P A review of research on e-marketplaces Decision Support Systems, 49: Strader, T., & Shaw, M Characteristics of electronic markets. Decision Support Systems, 21:
7 Themenblock 1.6: e-customer relationship management theoretische Erkenntnisse zur erfolgreichen Umsetzung von Social Media Maßnahmen Elektronisches Kundenbeziehungsmanagement (englisch: electronic customer relationship management) bezeichnet ein Kundenbeziehungsmanagement, das eine Spezialisierung auf elektronische Komponenten erfährt. Unternehmen versenden Newsletter, empfangen Besucher auf ihrer Homepage und nutzen eine Vielfalt an Social Media Kanälen, um auf sich aufmerksam zu machen, neue Kunden zu akquirieren und die (Marken-) Loyalität von Stammkunden aufrecht zu erhalten. Wie Facebook & Co auch die Loyalität überregionaler Kunden von KMUs erzeugen bzw. aufrechterhalten kann, ist Inhalt dieses Themenblocks. Dabei zeigen Sie die Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Instrumenten auf, Standortnachteile auszugleichen, und identifizieren Erfolgsfaktoren zur effizienten Umsetzung von Social Media Maßnahmen in KMUs. Theoretisch greifen Sie dabei auf klassische Theorien des Kundenverhaltens als auch auf ein neu entwickeltes Konzept der Harvard Business School und McKinsey & Company zurück, der sog. zirkulären Konsumenten-Entscheidungs-Reise (orig. engl. Consumer Decision Journey) Court, D., Elzinga, D., Mulder, S., & Jorgen, O The consumer decision journey. McKinsey Quarterly, , 2009, Issue 3. Edelman, D Branding in the digital age: You re spending your money in all the wrong places. Harvard Business Review. Product Number: R1012C-PDF-ENG. Gommans, M., Krishnan, K., & Scheffold K From brand loyalty to E-loyalty: A conceptual framework. Journal of Economic and Social Research, 3(1): Lee-Kelly, L., Gilbert, D., & Mannicon, R How e-crm can enhance customer loyalty. Marketing Intelligence & Planning, 21(4): Scullin, S., Fkermestad, J., & Romano Jr., N E-relationship marketing: changes in traditional marketing as an outcome of electronic customer relationship management. Journal of Enterprise Information Management, 17(6): II. Urbanisierung der Wertschöpfung: Die grenzenlose Unternehmung Die erfolgreiche Umsetzung von e-business, so die gängige Behauptung, führt zu einer untergeordneten Rolle der örtlichen Nähe zu Kunden, Lieferanten und zur städtischen Infrastruktur. Besonders Unternehmen im ländlichen Raum würden daher vom Shop im Web profitieren. Während Picot et al. (2001) von einer grenzenlosen Unternehmung sprechen, also einem Unternehmen, welches nicht mehr von den Gegebenheiten seines Standortes abhängig ist, und Cairncross (1997) durch ihre Vision des Death of Distance die Standortfrage für Unternehmen für gänzlich irrelevant erklärt, gelten diese Ansätze in Wissenschaft und Praxis gleichermaßen noch immer als strittig. Im Rahmen des zweiten theoretischen Teils dieses Seminares befassen Sie sich daher mit dem Einfluss der zunehmenden Digitalisierung der Wertschöpfungsketten bzw. des e-business auf die Entwicklung des raumwirtschaftlichen Systems. Ziel ist es, die visionäre Vorstellung des Death of Distance kritisch zu hinterfragen und das Potential einer grenzenlosen Unternehmung zu prognostizieren. 7
8 Themenblock 2.1: Die Grenzenlose Unternehmung ein e-organisationsmodell für die Zukunft? In der Informationsgesellschaft sind neuartige Organisationsformen zu beobachten, die mitunter als grenzenlose Unternehmen bezeichnet werden. Grenzenlos deshalb, weil gestützt auf die zunehmende Durchdringung mit Informationstechniken und Internet flexible, problembezogen konfigurierte Organisationsstrukturen entstehen. Deren rechtliche, fachliche oder hierarchische Grenzen sind aufgrund der leistungsfähigen Vernetzung mit Dritten oft schwer zu erkennen, zudem dehnen sie sich ständig aus und verändern sich. Unternehmen können auf diese Weise mit Kunden, Lieferanten, Märkten, Ressourcen oder Partnern zusammenarbeiten, die zuvor gar nicht oder nur zu prohibitiven Kosten zugänglich waren, also jenseits der traditionellen Unternehmensgrenzen lagen. Zu den wesentlichen Kennzeichen grenzenloser Unternehmen zählen Modularisierung und Prozessorientierung sowie Standortverteilung und Vernetzung. Im Rahmen diese Themenblocks identifizieren und beschreiben Sie neue Geschäftsmodelle/Organisationsformen und beurteilen deren Umsetzungspotenzial für räumlich isolierte KMUs aus der Perspektive der Neuen Institutionenökonomik. Blecker, T Unternehmung ohne Grenzen ein modernes Konzept zum erfolgreichen Bestehen im dynamischen Wettbewerb, in: Gronalt, M. (Hrsg.). Logostikmanagement. Erfahrungsberichte und Konzepte zum (Re-)Design der Wertschöpfungskette: Gabler Verlag: Wiesbaden. Picot, A., Reichwald, R., & Wigand, R Die grenzenlose Unternehmung. Information, Organisation und Management. 4. Auflage, Gabler Verlag: Wiesbaden. Torre, A On the role played by temporary geographical proximity in knowledge transmission. Regional Studies, 42(6): Themenblock 2.2: The death of distance Zur Bedeutung von e-business unter Berücksichtigung des mehrdimensionalen Konstrukts der Nähe Werden das Internet bzw. E-business-Applikationen verstärkt zur Anbahnung und Abwicklung von ökonomischen Transaktionen genutzt, so wird dies nicht ohne räumliche Konsequenzen bleiben. Die Suche, Bestellung und Bezahlung der gewünschten Waren und Dienstleistungen online über das Internet kann die raumwirksamen Transaktionskosten nachhaltig reduzieren und damit die räumliche Verteilung von Herstellungs- und Vermarktungsstandorten einerseits sowie Wohnsiedlungen andererseits verändern. Aufgrund der räumlichen Ungebundenheit von Computernetzwerken sowie der durch e-business geschaffenen Möglichkeiten, Daten in Echtzeit zu übertragen, sagen manche Visionäre sogar eine weitreichende Entwertung von Raum und Zeit voraus. Etablierte räumliche Strukturen (wie z.b. das Core-Periphery-Modell) werden obsolet, weil beispielsweise die in Computernetzwerken realisierte annihilation of distance and time constraints could undermine the very rationale for the existence of the city by dissolving the need for physical proximity. 2 Auf der anderen Seite ist aber klar geworden, dass die tatsächlichen Auswirkungen der Digitalisierung weit hinter den potenziell möglichen dezentralisierenden Effekten zurückgeblieben sind. In diesem Themenblock untersuchen Sie daher die räumlichen Konsequenzen des e-business und identifi- 2 Graham & Marvin (1996), S
9 zieren mögliche Gründe für dieses Paradoxon. Dabei greifen Sie auf das mehrdimensionale Konzept der Nähe ( proximity ) zurück und beurteilen, ob nicht andere Dimensionen von Nähe die Realisierung einer Death of Distance -Vision unwahrscheinlich werden lassen. Boschma, R Proximity and Innovation: A critical assessment. Regional Studies, 39(1): Knoben, J., & Oerlemans, L Proximity and inter-organizational collaboration: A literature review. International Journal of Management Reviews, 8(2): Leamer, E., & Storper, M The economic geography of the internet age. NBER Working Paper Series, Nr. 8450: letzter Zugriff: Torre, A., & Rallet, A Proximity and Localization. Regional Studies, 39(1): Tranos, E., & Nijkamp, P The death of distance revisited: Cyberplace, physical and relational proximities. Tinbergen Institute Discussion Paper, TI /3: letzter Zugriff: Themenblock 2.3: The geography of e-business Zur Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung des e- Business im Rahmen des Core-Periphery - Modells Analog zu Themenblock 2.2 handelt Themenblock 2.3 von den räumlichen Implikationen der voranschreitenden und geförderten Digitalisierung von Wertschöpfungsketten. Eine in Wissenschaft und Praxis gleichermaßen intensiv geführte Diskussion dreht sich um die Frage, ob das Internet und seine Möglichkeiten (e-business, etc.) nun ein Substitut oder doch eher ein Komplement für Ballungsgebiete und Städte darstellt. Auf Basis einer Literaturrecherche formulieren Sie diesbezüglich eine Tendenz und leiten dementsprechende Implikationen für das raumtheoretische Modell von Stadt-Peripherie ab. Collins, J., & Wellman, B Small town in the internet society: Chapleau is no longer an island. American Behavioral Scientist, 53(9): Cumming, D., & Johan, S The different impact of the internet on spurring regional entrepreneurship. Entrepreneurship Theory and Practice, 34(5): Galloway, L., Sanders, J., & Deakins, D Rural small firms use of the internet: From global to local. Journal of Rural Studies, 27: Gilbert, E., Karahalios, K., & Sandvig, C The network in the garden: Designing social media for rural life. American Behavioral Scientist, 53(9): Leamer, E., & Storper, M The economic geography of the internet age. NBER Working Paper Series, Nr. 8450: letzter Zugriff: Malecki, E Digital development in rural areas: Potentials and pitfalls. Journal of Rural Studies, 9
10 19: Smerling, F.-B Der Einfluss von E-commerce auf die aktuelle und zukünftige Entwicklung des zentralörtlichen Systems im ländlichen Raum. Kassel University Press: Kassel. Traxler, J., & Luger, M Businesses and the internet: Implications for firm location and clustering. Journal of Comparative Policy Analysis: Research and Practice, 2: III. Internationalisierung der Wertschöpfung: Die globale Unternehmung Themenblock 3: e-business als Akzelerator der Internationalisierung von KMUs? E-business ermöglicht die Koordination weltweit verteilter Teams, Filialen Zulieferern und Kunden. Wikis, Social Networks, Lösungen für Web- und Videokonferenzen, Tools für das Desktop-Sharing, Online-Whiteboards und vieles mehr verbessern bereits die internationale Zusammenarbeit in vielen Unternehmen. Das BMWi reagiert darauf und forciert die Förderung der ebusiness-kompetenz von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zur Teilnahme an globalen Beschaffungs- und Absatzmärkten. Inhalt dieses Themenblocks ist daher die Ableitung wissenschaftlich fundierter Handlungsempfehlungen in Bezug auf mögliche Internationalisierungsvorhaben lokaler KMUs. Petersen, B., Welch, L. S. & Liesch, P.W The internet and foreign market expansion by firms. Management International Review, 42(2), Piscitello, L., & Sgobbi, F Globalisation, E-business and SMEs: Evidence from the Italian District of Prato. Small Business Economics, 22: Javalgi, R., & Ramsey, R Strategic issues of e-commerce as an alternative global distribution system. International Marketing Review, 18(4): Passau, den 13. März
Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrInternet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135
Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrStudie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates
Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDas vollständige E-Book können Sie nach Eingabe Ihrer Kontakt-Daten herunterladen.
Noch vor einer Generation war das Internet im Büroalltag keine feste Institution. Wichtige Informationen und Dokumente fanden mit der Briefpost ihren Weg auf den Schreibtisch des Empfängers. Mit der betrieblichen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrBegriff 1 Begriff 2 Datenbank 1
Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar
Mehr(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software
(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrOnline Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1
Online Relations Kundenkommunikation im sozialen Web Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Web 2.0 Eine Definition Der Begriff Web 2.0 beschreibt eine veränderte Wahrnehmung und Benutzung des WWW. Hauptaspekt
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrVorgehensweise Online Mediaplanung
!! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrPACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB
PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter
MehrKundenansprache über Social Media. Heidi Pastor www.ecc-handel.de
Kundenansprache über Social Media Heidi Pastor www.ecc-handel.de 1 Kurzprofil: E-Commerce-Center Handel Langzeitprojekt für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Teil der Kompetenzzentren
MehrMehr Interaktion! Aber einfach und schnell!
Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung
MehrPressemitteilung der Universität Kassel
Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute
MehrVerkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business
Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrPressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009
Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrWarum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur
Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Auf dem Weg zur digitalen Strategie (1) Bedrohungen (2) Neue Kundenbedürfnisse
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrDer Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile
Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrKunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg
Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrINNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto
INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrKurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils
Kurzanleitung: Verbesserung Ihres Firmenprofils Die Tatsache, dass der Transaktionsvorgang erledigt ist und fast unsichtbar wird, bedeutet, dass es im Kontakt mit dem Kunden um andere Dinge geht damit
MehrE-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management
E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrInformationswirtschaft 2: Überblick
Informationswirtschaft 2: Überblick Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler, Stefan Koch und Andreas Geyer-Schulz Deptartment of Information Systems and Operations WU-Wien Inhaltsverzeichnis 1. Literatur und
MehrUBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015
Unternehmensberatung für Strategiemanagement und Organisation Strategy Round Table UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Exklusive Plattform für Unternehmer und Führungskräfte Thema: Wege zu erfolgreichen Strategien
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrOpen Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU
Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was
MehrErfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement
Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Roland Ballacchino Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse
Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien
MehrStandardisiert und doch flexibel Optimierung von Geschäftsprozessen mit PROZEUS
Standardisiert und doch flexibel Optimierung von Geschäftsprozessen mit PROZEUS Ralf Wiegand Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Wirtschaftsforum E-Manufacturing & Supply, Berlin, 14. September
MehrFOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION.
STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. IHR WETTBEWERBSVORTEIL FÜR STRATEGIE UND MARKETING. FELIX FRANKEN DIPL. REGIONALWISSENSCHAFTLER
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrWIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN
WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
Mehrwww.werbetherapeut.com ebook edition
DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt
MehrPräsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK
Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
Mehr