1.1 Feststellung der Vollzähligkeit des Preisgerichts, Protokollführung
|
|
- Heike Gerber
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einladungswettbewerb Hebelstraße, Heidelberg Protokoll zur Preisgerichtssitzung am 19. November Konstituierung des Preisgerichts Das Preisgericht tritt um 9:00 Uhr zusammen. Aufgrund der Pandemiesituation wird die Sitzung wie angekündigt als digitales Preisgericht in Form einer Videokonferenz durchgeführt. Erster Bürgermeister Odszuck für die Stadt Heidelberg und Herr Stern für die Ausloberin begrüßen die Mitglieder des Preisgerichts. Sie unterstreichen die Bedeutung der heutigen Entscheidung für die Entwicklung des Grundstücks an Hebelstraße. 1.1 Feststellung der Vollzähligkeit des Preisgerichts, Protokollführung Herr Bäumle prüft die Anwesenheitsliste und stellt die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest. Das Preisgericht setzt sich demnach aus folgenden Personen zusammen: Sachpreisrichter: 1. Jürgen Odszuck, 1. Bürgermeister, Heidelberg 2. Gregor M. Erhard, Projektentwickler, Heidelberg 3. Daniel Stern, Architekt, Heidelberg 4. Andreas Karolewski, Vertreter Bauwirtschaft, Stuttgart Fachpreisrichter: 1. Annette Friedrich, Leiterin Stadtplanungsamt, Stadt Heidelberg 2. Prof. Ulrich Königs, Architekt, Köln 3. Dr.-Ing. Eckart Rosenberger, Architekt u. Stadtplaner, Fellbach 4. Prof. Sophie Wolfrum, Stadtplanerin, München Stellvertretende Fachpreisrichter (nicht stimmberechtigt): 1. Marcus Hille, Architekt/Stadtplaner, Mainz/ Ingelheim 2. Michael Rudolf, Stadtplanungsamt, Heidelberg Als Vorprüfer sind vom Büro Bäumle Architekten l Stadtplaner anwesend: 1. Gregor Bäumle, Architekt und Stadtplaner, Darmstadt 2. Martin Sufi, B.A. Architektur, Darmstadt 3. Vanessa Schack, M.A. Architektur, Darmstadt Das Büro Bäumle Architekten l Stadtplaner wird zum Protokollführer bestimmt. 1
2 1.2 Vorsitz des Preisgerichts Auf Vorschlag aus dem Kreis des Preisgerichts wird Herr Dr.-Ing. Eckart Rosenberger bei eigener Enthaltung einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt. Er nimmt die Wahl an und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. 1.3 Versicherung der Anwesenden Auf Nachfrage des Vorsitzenden versichert jeder der Anwesenden: - keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Leistungen geführt hat - während der Dauer des Preisgerichts nicht führen wird - bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten hat, sofern er nicht an der Vorprüfung mitgewirkt hat - das Beratungsgeheimnis gewahrt wird - die Anonymität der Arbeiten gewahrt ist und - es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern Das Preisgericht wird auf eine objektive, allein an der Auslobung orientierte Beratung verpflichtet. Die Vorsitzende bittet im Besonderen die Teilnehmer an der Zwischenpräsentation Äußerungen hinsichtlich der möglichen Verfasserschaft zu unterlassen. 1.4 Erläuterungen zum Ablauf der Preisgerichtssitzung Der Vorsitzende erläutert den Ablauf der Preisgerichtssitzung. 2. Grundsatzberatung und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Gemäß den Wettbewerbsregeln werden die Arbeiten vom Preisgericht zugelassen, die: - den formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen, - in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen, - termingerecht eingegangen sind, - keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen. Das detaillierte Ergebnis der Vorprüfung wird den Beteiligten in Form eines schriftlichen Berichts zur Verfügung gestellt. Herr Bäumle erläutert zunächst die Aufgabenstellung, insbesondere die Beurteilungskriterien auf Grundlage der Auslobung und des Protokolls des Kolloquiums. Im Hinblick auf die Zulassungskriterien wird festgestellt: 2.1 Anonymität Alle Arbeiten wurden unter Wahrung der Anonymität eingereicht. 2
3 2.2 Termingerechter Eingang der Wettbewerbsarbeiten 5 Bewerber wurden zur Teilnahme ausgewählt. 5 Teilnehmer haben fristgerecht eine prüffähige Wettbewerbsarbeit eingereicht. 2.3 Wettbewerbsleistungen Alle Arbeiten haben die wesentlichen Wettbewerbsleistungen erbracht. 2.4 Beschluss über die Zulassung Alle Wettbewerbsarbeiten werden zur Beurteilung zugelassen. 3. Informationsrundgang Der Informationsrundgang beginnt um 9:30 Uhr. Jede Arbeit wird nach der gleichen Systematik von der Vorprüfung ausführlich und wertungsfrei unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte - Städtebauliche und freiraumplanerische Qualität, / Architektonische und gestalterische Qualität / Funktionalität / Grundrissflexibilität / Wirtschaftlichkeit - vorgestellt. Dem Preisgericht werden die wesentlichen inhaltlichen, funktionalen und wirtschaftlichen Merkmale der Wettbewerbsarbeiten aufgezeigt. Der Informationsrundgang endet um 11:00 Uhr. Eine wünschenswerte Vielfalt und die hohe Qualität aller Arbeiten wird durch das Preisgericht gewürdigt. Die Erkenntnisse aus dem Informationsrundgang werden diskutiert. Es wird festgestellt das im Weiteren im Besonderen auf folgende Punkte zu achten sein wird: - baukörperliche Ausformung und Baufluchten - Ausbildung 3-seitiger Blockrandbebauung oder aufgelöster Blockrand mit Hofflügel - unterschiedlich gesetzte Hochpunkte - Ruhe der Baukörper insgesamt - Ausformulierung der Treppenhäuser und deren Belichtung - angmessene Dichte - Rettungswegekonzept - Lärmschutzkonzeption - Qualität der Freiflächen - Qualität der Grundrisse 4. Bewertung der zugelassenen Arbeiten Das Preisgericht wird auf eine Bewertung entsprechend den Beurteilungskriterien aus der Auslobung verpflichtet. Diese sind: - Städtebauliche und freiraumplanerische Qualität - Architektonische und gestalterische Qualität - Funktionalität - Wohnungswirtschaftliche Aspekte - Wirtschaftlichkeit 3
4 4.1 Erster Wertungsrundgang Das Preisgericht beginnt um 11:20 Uhr mit dem ersten Wertungsrundgang. Der Ausschluss einer Arbeit im ersten Wertungsrundgang erfolgt nur mit einstimmigem Beschluss. Es wird keine Arbeit im ersten Rundgang ausgeschieden. 4.2 Zweiter Wertungsrundgang Im zweiten Wertungsrundgang werden die verbleibenden Arbeiten detaillierter diskutiert und beurteilt. Dabei wird auf die städtebaulichen Rahmenbedingungen und die Architektur ausführlich eingegangen. Bei Würdigung der städtebaulichen, freiraumplanerischen und architektonischen Konzeptionen werden im zweiten Rundgang folgende Arbeiten wegen Mängeln in einzelnen Bereichen ausgeschieden: Tarnzahl Abstimmu ng Kurzbegründung :0 Die Verfasser entscheiden sich bewusst für einen dreiseitigen Block, der sowohl die Ecke zur Bahn als auch zur Römerstraße durch Hochpunkte betont. Mit dem mehrfachen Vorspringen der Gebäudeecke an der Römerstraße und einer an den Ecken durch Klinker hervorgehobenen Fassadengestaltung wirkt der Baukörper nicht nur lebhaft, sondern drängt sich im Verhältnis zur bescheidenen Umgebung unruhig in den Vordergrund. Dies ist deutlich mehr als die gewünschte maßvolle Akzentuierung. Trotz hoher Wohnungszahl und einem Übergewicht an kleinen Wohnungen sowie relativ kleinen, eher unflexiblen Gewerbeeinheiten wird die erwartete Geschoßfläche nicht erreicht. Der barrierefreie Zugang zum Innenhof mit durchgesteckten Treppenhäusern und die Bewältigung des Schallschutzes durch verglaste Loggien können zu einem guten Wohnkomfort ebenso beitragen wie die Aufenthalts- und Spielbereiche im lärmgeschützten Innenhof :1 Der Beitrag überzeugt städtebaulich nicht. Es wird eine Konkurrenz zwischen den beiden Eckbetonungen geschaffen. An der Kreuzung Römer- /Hebelstraße wird eine Betonung durch eine Rundung definiert, die keine klare Betonung innerhalb der Römerstraße mit sich bringt, da die Bauflucht der nördlich liegenden Gebäude weiter in die Römerstraße hineinragt. So ist die Betonung nur von wenigen Punkten tatsächlich wahrnehmbar. Außerdem ist dadurch kein Freibereich für eine mögliche gastronomische Nutzung möglich. Gleichzeitig wird zum Brückenkopf der Hebelbrücke ein Hochpunkt geplant. Diese interne Konkurrenz erschließt sich nicht. Die Qualität des Innenhofs wird als sehr gering eingeschätzt. Der Nutzen für die Bewohner wird durch die zwei Hofeinfahrten und die breite Rundstraße für die 4
5 Feuerwehr stark eingeschränkt. Auch wird nicht klar, inwieweit die angedachten Baumpflanzungen auf der grünen Mittelinsel mit dem geringen Tiefgaragenaufbau realisiert werden kann. Die Erker im Anschluss an die Rundung, teilweise in Schrägstellung, stören das Gesamtbild der Fassade. Obwohl die Foyers an den Hauseingängen positiv gesehen werden, ist es nicht klar, warum an diesen Stellen keine Kinderwagenabstellräume vorgesehen werden. Negativ werden die komplett Innenliegenden Treppenhäuser gesehen, für die es keine natürliche Belichtung gibt. Die Qualität der Grundrisse, besonders in der Rundsituation wird aufgrund der teilweise komplizierten Geometrien und der großen Gebäudetiefe angezweifelt. Der zweite Wertungsrundgang endet gegen 12:30 Uhr. 4.3 Engere Wahl Es verbleiben somit die Arbeiten mit den Tarnzahlen 1002, 1003, 1004 in der engeren Wahl. 4.4 Schriftliche Beurteilung der Arbeiten der engeren Wahl In einer schriftlichen Bewertung werden die, in den Diskussionen der Rundgänge gewonnenen Erkenntnisse, unter Berücksichtigung der Erläuterungstexte und den Anforderungen der Auslobung, zusammengefasst. Die Berichte werden von der Jury diskutiert, korrigiert und verabschiedet: 1002 Die Arbeit ist in städtebaulicher Hinsicht durch eine achsialsymmetrische kompakte Bauanlage als dreiseitig geschlossene Blockrandbebauung charakterisiert. Die Nordseite entlang der Hebelstraße wird moderat auf fünf Geschosse zzgl. Staffelgeschoß erhöht. Die beiden Außenecken setzen durch die Rundungen und die eingeschobenen sichelförmigen Loggien einen städtebaulichen Akzent. Die horizontale Tektonik bettet die große Gesamtkubatur gut in den heterogenen Kontext ein. Die Symmetrieachse und deren Vertikalbetonung entlang der Hebelstraße erscheint städtebaulich und typologisch deutlich überzogen und findet im Stadtraum keinen Anknüpfungspunkt. Die Äußere sowie innere Erschließung ist prinzipiell gut gelöst. Die TG-Zufahrt könnte zu Gunsten von mehr Nutzfläche im EG ggf. im Einbahnverkehr mit Ampel optimiert werden. Die kombinierten Müll- /Kinderwagenräume sind nutzungsbedingt suboptimal, ggf. wäre hier eine Trennung sinnvoll. Die durchgesteckten Treppenräume mit natürlicher Belichtung versprechen eine gute Erschließungsqualität, das Steigungsmaß der einläufigen Treppen ist sehr steil. Die schmalen Stichflure in den Obergeschossen erscheinen etwas zu lang und haben geringe Aufenthaltsqualität. Das 5
6 Rettungswegekonzept erscheint schlüssig und kommt ganz ohne Feuerwehrzufahrt im Innenhof aus, was sich auf dessen Gestaltungsqualität und -flexibilität positiv auswirken wird. Die Außenräume entlang der Hebel und Römerstraße werden gut ausgenutzt, insbesondere die Ecksituation in Verbindung mit einer kleinen Außengastronomiefläche erscheint gelungen. Die erforderlichen Außenparkplätze sind entlang der Römerstraße schlüssig angeordnet. Der Innenhof ist gut proportioniert, angemessen belichtet und von hoher Aufenthaltsqualität. Der Erdschluss im Kernbereich erlaubt es trotz Tiefgarage 1-2 tiefwurzelnde Bäume anzuordnen. Der Mix aus Privatgärten für EG Wohnungen und allgemein nutzbaren Hofflächen ist sinnvoll und gut ausbalanciert. Die Wohnungen sind grundsätzlich gut proportioniert und der Wohnungsmix hat eine angemessene Körnung. Eine Maisonettewohnung im Tiefparterre funktioniert wegen des darüber liegenden Müll-/Kinderwagenraumes nicht. Einige Kinderzimmer sind zu klein und somit nicht nutzungsgerecht. Insgesamt wirken die Fassaden qualitätsvoll und formal sicher gestaltet. Die horizontale Schichtung aus einer tektonisch artikulierten Sockelzone und der Bänderung aus Putz und Klinker lassen das Gebäude klassisch und wertvoll erscheinen. Die in der Außendarstellung angedeuteten Reliefausbildung in den Putzbändern und die gerundeten Erkerausbildungen sind wichtige Details, die das Gesamtensemble im Detail angemessen gliedern. Die Notwendigkeit der stringenten Gebäudesymmetrie und der achsialsymetrischen Risalitausbildung an der Hebelstraße wurde kontrovers diskutiert. Insgesamt stellt der Wettbewerbsbeitrag durch seine gut austarierte Baumassenverteilung bei guter Grundrissqualität einen wertvollen Beitrag zur Aufgabenstellung dar Der Brückenkopf zur Bahnstadt wird mit einem Ensemble von Zeile und Hof betont. Das große Bauvolumen wird so aufgebrochen und der 6-geschossige Kopf der Zeile an der Ecke Hebelstraße und Römerstraß etwas zurück rückt. Dadurch bildet sich eine kleine gut nutzbare Vorfläche. Über der dem offenen Erdgeschoss an diesen beiden Straßen mit gewerblicher Nutzung zeigen sich moderate 3 Obergeschosse, bevor ein begrüntes Staffelgeschoss zurückspringt und nur die Ecken wieder unterschiedlich betont werden. Dadurch reagiert das Ensemble angemessen auf die Umgebung mit ihrem bescheidenen Charakter. Erkauft wird diese positive Erscheinung in den Stadtraum hinein durch einen in den Innenhof eingestellten Flügel, die südliche Flanke des U-förmigen Baukörpers. Der Innenhof wird in der Folge sehr klein, Zeile und U kommen sich zudem sehr nahe und bilden eine enge räumliche Fuge, die einerseits das Ensemble zusammenbindet, die aber andererseits die Qualität der darauf orientierten Wohnungen stark beeinträchtigt. An diesem Punkt, der Qualität der Wohnungen, kommt deutliche Kritik an dem Entwurf auf. Schon im Erdgeschoss gibt es 3 4 Zimmer-Wohnungen, die ausschließlich nach Norden auf den kleinen Innenhof orientiert sind oder die einseitig auf die enge Fuge ausgerichtet sind. Eine Wohnung im Südwesten des EG hat unbelichtete Fenster auf die TG-Einfahrt. In den Obergeschossen orientieren sich 1-Zimmer-Wohnungen 6
7 auf den Innenhof über alle Geschosse nach Norden. Auch in der südwestlichen Innenecke des U-Gebäudes gibt es jeweils eine ungünstig belichtete 2-Zimmer- Wohnung über alle Geschosse. Negativ bewertet werden zudem die Treppenhäuser, in denen sich die Treppen um den Aufzugskern wickeln und die zugunsten des Fassadenbildes fensterlos sind, obwohl sie an den Außenwänden liegen. In einem Fall wird so sogar die südliche Fassade blockiert und die bereits erwähnte Nordorientierung der Wohnungen erzwungen. Die einseitig auf das Innere des Ensembles orientierten Wohnungen erfordern zudem die Zufahrt der Feuerwehr ins Blockinnere. So muss dieser viel zu kleine Innenhof viele Funktionen übernehmen und den alleinig dorthin orientierten Wohnungen werden nur minimale private Außenflächen ermöglicht. Der positiv zu wertende stadträumliche Auftritt wird durch eklatante Nachteile in der Qualität der Wohnungen erkauft. Die an sich sympathische städtebauliche Grundfigur erweist sich in ihrer hochbaulichen Durcharbeitung als nicht weiterzuverfolgenden Konzeptansatz Mit dem gesetzten Hochpunkt an der Ecke Hebelstraße / Römerstraße und dem von dort ausgehenden abgestaffelten Baukörperkonzept in Richtung Süden gelingt dem Verfasser eine eigenständige städtebauliche Figur. Diese Anordnung ist aufgrund der Himmelsrichtungen und der Geländetopographie plausibel, führt aber in der Konsequenz zu einer städtebaulichen Festlegung und Vorgabe für eine spätere weitere Entwicklung der südlich angrenzenden Grundstücke. Der Hochpunkt an der Nordwestecke mit den vorgeschlagenen sieben Geschossen wird als zu mächtig und überzogen kritisiert. Besonders gelungen ist die Gestaltung des großzügig belichteten Innenhofes mit direkt anschließenden Privatgärten und einem gemeinschaftlichen Freibereich. Die notwendige Rampe in der Hofdurchfahrt der Feuerwehr in den Innenhof ist nicht dargestellt. Aufgrund der notwendige Durchfahrtshöhe wird im 1. OG eine Zimmerachse wegfallen müssen. Die Erschließung der Tiefgarage im Südwesten und auch die Lage der Treppenhäuser werden positiv beurteilt. Kritisiert wird die ungünstig gelegene Eckwohnung in der Nordwest-Ecke, wo eine weitere Gewerbeeinheit sinnvoller untergebracht wäre. Die Gestaltung der Wohnungsgrundrisse, zumeist als 2- und 3- Spänner und zum Teil zum Durchwohnen angelegt, können grundsätzlich überzeugen, auch wenn diese aufgrund der relativ tiefen Grundrisse in einen Grenzbereich kommen. Die Idee der Verfasser die Fassaden aus einem Material homogen zu entwickeln wird anerkannt. Durch den Duktus der Fassaden mit den integrierten Loggien ist das Objekt eindeutig als Wohnungsbau ablesbar. Es gibt jedoch auch Stimmen die sich eine stärkere Differenzierung gewünscht hätten. Die Qualität wird letztendlich von einer sorgfältigen Detailausbildung abhängen. Im Vergleich der Arbeiten liegt der Beitrag in der Anzahl der Wohneinheiten und der in der Masse als zu wenig differenziert empfunden. Die BGF-Werte liegen trotz der sechs- bis siebengeschossigen Bebauung an der Hebelstraße im unteren Bereich der Wettbewerbsarbeiten. 7
8 Insgesamt bietet die Arbeit mit ihrem eigenständigen städtebaulichen Ansatz der gestaffelten Gebäudeausbildung und der qualitätsvollen Innenhofgestaltung einen guten Beitrag für die gestellte Aufgabe. 4.5 Festlegung der Rangfolge Der Qualität der Arbeiten entsprechend wird nach intensiver und engagierter Diskussion folgende Rangfolge festgelegt: Rang Tarnzahl Abstimmungsergebnis : : :1 4.6 Aufteilung der Wettbewerbssumme Die Wettbewerbssumme ,00 setzt sich aus einer Bearbeitungshonorarsumme von ,00 und einer Preisgeldsumme von ,00 zusammen. Jeder Teilnehmer erhält ein anteiliges Bearbeitungshonorar von 8.000,00. Das Preisgeld beschließt abweichend von der Auslobung einstimmig keinen 2. Preis zu vergeben und die die Preissumme von ,00 wie folgt aufzuteilen: 8
9 Prämierung Tarnzahl Preisgeld (jeweils zzgl. 16% Mw.) 1. Preis ,00 3. Preis , Empfehlungen für die weitere Bearbeitung und zu sonstigen von der Ausloberin zu berücksichtigenden Fragen Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung gemäß dem Auftragsversprechen in der Auslobung zu beauftragen. Dabei sollen die in der schriftlichen Beurteilung ausgeführten Kritikpunkte berücksichtigt werden. Es soll insbesondere geprüft werden inwieweit die stringenten, achsialsymetrischen Risalitausbildung an der Hebelstraße aufgebrochen werden kann. 5. Abschluss der Preisgerichtssitzung 5.1 Verabschiedung des Protokolls Das Protokoll wird vom Preisgericht einstimmig verabschiedet. 5.2 Öffnung der Umschläge mit den Verfassererklärungen Nach der Öffnung der Umschläge werden die Namen der Preisträger festgestellt: Prämierung Tarnzahl Teilnehmer 1. Preis 1002 happarchitecture. JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main 3. Preis 1004 ap88 Architekten Partnerschaft mbh Bellm Löffel Lubs Trager, Heidelberg 5.3 Entlastung der Vorprüfung Das Preisgericht entlastet die Vorprüfung einstimmig und bedankt sich für die hervorragende Vorbereitung und Organisation der Preisgerichtssitzung. 5.4 Übergabe des Vorsitzes an die Ausloberin Der Vorsitzende bedankt sich beim gesamten Gremium für die offene und lebhafte Diskussion. Er wünscht der Ausloberin Erfolg bei der Umsetzung dieses für die Bahnstadt wichtigen Bauprojekts. Herr Dr.-Ing. Eckart Rosenberger gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück. 9
10 5.5 Schlusswort der Ausloberin unter Bekanntgabe des Ortes und der Zeit für die öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Herr Erhard und Herr Bürgermeister Odszuck danken dem Vorsitzenden, den Mitgliedern des Preisgerichts und den Sachverständigen für die engagierte Mitarbeit und dem wettbewerbsbetreuenden Büro BÄUMLE Architekten l Stadtplaner für die professionelle Verfahrensdurchführung. Es hat sich gezeigt, dass auch aufgrund der guten organisatorischen Vorbereitung durch das wettbewerbsbetreuende Büro die Durchführung als virtuelle Preisgerichtssitzung sehr gut möglich war. Aufgrund der Pandemielage wird die öffentliche Ausstellung voraussichtlich als virtuelle Ausstellung durchgeführt. Die Teilnehmer und die Öffentlichkeit erhalten diesbezüglich noch weitere Informationen. Die Sitzung wurde um 15:00 Uhr geschlossen. gez. Dr.-Ing. Rosenberger (Preisgerichtsvorsitzender) gez. Gregor Bäumle (Vorprüfung) Anlage 1: Teilnehmerliste Anlage 2: Kurzdokumentation-Übersicht Wettbewerbsbeiträge 10
11 Anlage 1: Teilnehmerliste Tarnzahl Teilnehmer 1001 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Sonstige: Stefan Forster GmbH, Frankfurt am Main Stefan Forster Wiebke Nolte, Nils Lamm, Till Apsel, Vera Holl, Dena Khan Atelier Jörg Kallmeyer (Modellbau) 1002 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Berater: Sonstige: 1003 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Sonstige: happarchitecture, JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main Jens Jakob Happ Jelena Duchrow, Nan Wu, F. Sebastian Enriquez Falconi, Tobias Grünewald Prof. Manfred Grohmann (B+G Ingenieure), Rita Mettler (Landschaftsarchitektur) gbm (Modellbau) SSV Architekten, Heidelberg Frank Stichs Andrei Sorici- Barb, Lea Sophie Wörner, Mostafa Mahdy, Denis Eisenhauer, Ruiqi Rau, José Hernández de León González Florian Bienefeld (MoA Architektur) 1004 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Sonstige: 1005 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Sonstige: ap88 Architekten Partnerschaft mbb Bellm Löffel Lubs Trager, Heidelberg Patrick Lubs Miriam Lousame, Jue Wang, Tim Dussel, Leon Lubs monokrom (Visualisierung), qbm (Modellbau) Stephan Höhnen Gesellschaft von Architekten mbh, Berlin Stephan Höhne Ariana Molina Methfessel, Johanna Kiehne, Dirk Heldmann, Kerem Izmirli, Alexander Pithis, Philipp Keetmann Tomislav Ankovich Pixellab ( Visualisierung ), Janusz Kruszewski ( Modellbau ) 11
PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM
PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM 06.07.2017 Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ausloberin Wettbewerbsbetreuung Ausloberin Stadt Landshut vertreten durch Oberbürgermeister Alexander Putz
MehrZweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons
RAINER BERGER DIPLOM-INGENIEUR ARCHITEKT BDA PROTOKOLL Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons Freitag, 27.07.2012 Pfarrsaal St. Alfons Matthias-Ehrenfried-Str.
MehrErgebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am , 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München
Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am 07.07.2005, 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München Begrüßung Herr Dr. Scheffel begrüßt die Anwesenden im Namen der
MehrJURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER
JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY MITGLIEDER Martin Murphy Eva-Maria Pape Jens Uwe Seyfarth Eckehard Wienstroer Jochen Bayer Roland Meißner Störmer, Murphy and Partners (Juryvorsitz) Pape Architektur
MehrWettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1
Seite 1 Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III Protokoll der Jury Ausloberin: Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Am Alten Hafen 118 27568 Bremerhaven Vorprüfer:
MehrREALISIERUNGSWETTBEWERB NEUBAU GRÜNES ERLEBNISZENTRUM IM LUISENPARK PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG
IM LUISENPARK PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG 9. NOVEMBER 2018 AUSLOBERIN STADTPARK MANNHEIM GEMEINNÜTZIGE GMBH VERTRETEN DURCH HERRN JOACHIM KÖLTZSCH GARTENSCHAUWEG 12 68165 MANNHEIM VERFAHRENSBETREUUNG
Mehr3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf
Projekt Nr. 65: 3. Rang 3. Preis VErde que te quiero verde Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg Verantwortlich: Andreas Graf Mitarbeit: Andreia Fernandes, Caroline Kagerbauer, Peggy
Mehr1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung)
Projekt Nr. 35: le temps des cerises 1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung) Architektur: Vukoja Goldinger Architekten GmbH Ernastrasse 22, 8004 Zürich Verantwortlich: Ivana Vukoja, Gregor Goldinger
MehrProjekt Nr. 34: 8. Rang 8. Preis Baufeld 5.1 / 5.2 / 6 8. Rang 8. Preis Baufeld 7
Projekt Nr. 34: 8. Rang 8. Preis Baufeld 5.1 / 5.2 / 6 8. Rang 8. Preis Baufeld 7 HANAMI Architektur: Stefani Scherer Architektin ETH SIA Baslerstrasse 102, 8048 Zürich mit Brechbuehler Walser Architekten
MehrSchwarzwaldblock STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN 2016
Schwarzwaldblock 2016 Architektur Baujahr 2016 Fläche 26.030 m² BGF Bauherr SPAR+BAUVEREIN 1895 Mannheim eg Standort Schwarzwald-, Haardt-, Meerwiesenstraße, 68163 Mannheim Tragwerksplanung Kannemacher
MehrProjekt 92 UHU. 4. Rang 4. Preis
Projekt 92 UHU 4. Rang 4. Preis Architektur Zita Cotti Architekten AG, Zürich Landschaftsarchitektur Kolb Landschaftsarchitektur, Zürich Die Projektverfassenden von «UHU» leiten ihre Entwurfsidee aus dem
MehrProjekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel
Projekt Nr. 30: 4. RanG 4. preis seeluft Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Verantwortlich: Véronique Bertrand Mitarbeit:
Mehr1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt
1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit
MehrWETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM
WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM 19.11.2018 1. Konstitution des Preisgerichtes Das Preisgericht tritt am 19.11.2018 um 10.00 Uhr den Räumen der Stiftung
MehrBAYERISCHE BAU UND IMMOBILIEN GRUPPE
Anlage 5 BAYERISCHE BAU UND IMMOBILIEN GRUPPE Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung II / 21P Blumenstraße 28 b 80331 München Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Kontakt:
MehrKantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts
Kantonales Hochbauamt Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts A1! Verfasser und Beschriebe rangierter Projekte 1. Rang 1. Preis Architekt:
MehrProjekt Nr. 5: BRÜHLMANN LOETSCHER
Projekt Nr. 5: ADP BRÜHLMANN LOETSCHER Architektur: ADP Architekten AG, Zürich mit Brühlmann Loetscher Architekten, Zürich Seefeldstrasse 152, 8008 Zürich Verantwortlich: Caspar Angst (ADP Architekten)
MehrEU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien
Protokoll : EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: (ohne Titel)
MehrErweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer
Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer Berlin Mitte offener Realisierungswettbewerb für Hochbau, Freiraum und Ausstellung Ergebnisprotokoll zur 1. Preisgerichtssitzung vom 20.11.2007 Wettbewerbsdurchführung
MehrGutachterverfahren Gestaltungsrahmen Wohnquartier Hof Hammer» inklusiv «
» «1010 1020 1030 Ergebnisprotokoll Sitzung Auswahlgremium Hof Hammer 1 21 Impressum / Kontakt Auftraggeber Michael Demandt Joh.-Wilhelm-Geiger-Weg 7 24768 Rendsburg T. 04331. 5803-0 info@demandt.org Verfahrensbüro
MehrPROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE
WOHNBAUGENOSSENSCHAFT HEIMAT IN ZUG PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE SCHLUSSBERICHT MÄRZ 2016 Marianne Dutli Derron Architektin ETH SIA MREM Immobilien- und Bauprozessberatung
MehrMEHRFACHBEAUFTRAGUNG QUARTIER AN DER STINNESSTRASSE, INGOLSTADT BERUTEILUNG DER ARBEITEN ap88h Die Verfasser analysieren die städtebauliche Einbindung und entwickeln aus der Herterogenität der Umgebung
MehrStädtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I
Städtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I Niederschrift zur Preisgerichtssitzung am 9. September 2004 in Sondershausen Das Preisgericht tritt um 9.00 Uhr im Carl-Schroeder-Saal
Mehr1. Rang 1. Preis. Architektur: ARGE Edelaar Mosayebi Inderbitzin Baumberger Stegmeier AG Badenerstrasse 156, 8004 Zürich
Projekt Nr. 8: 1. Rang 1. Preis AHRINA Architektur: ARGE Edelaar Mosayebi Inderbitzin Baumberger Stegmeier AG Badenerstrasse 156, 8004 Zürich Verantwortlich: Christian Inderbitzin, Peter Baumberger Mitarbeit:
MehrRichtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Regierungsbaureferendarlehrgang 2014 I in Königswinter TRDir in Anne Knapschinsky Referentin im BMVBS Warum Wettbewerbe? Haus der Zukunft 1. Preis: Arbeit
Mehrgo-between 1. RANG Architektur Fachplaner
1. RANG go-between Architektur ARGE Matti Ragaz Hitz AG, Bern, IAAG Architekten AG, Bern, Tröhler + Partner IAAG Architekten AG, Kramgasse 65, 3011 Bern (Silvio Ragaz, Roland Hitz, Orfeo Otis, Andreas
Mehr4. Rang 4. Preis. Architektur: Architekturbüro Zita Cotti Limmatstrasse 285, 8005 Zürich. Verantwortlich: Zita Cotti
Projekt Nr. 7: 4. Rang 4. Preis mistel Architektur: Architekturbüro Zita Cotti Limmatstrasse 285, 8005 Zürich Verantwortlich: Zita Cotti Mitarbeit: Jan Hellhammer, Nadja Keller, Cyril Kramer, Simon Suter
Mehr»Wohnen im Umfeld der Villa Bubenzer«in Freudenberg
Begrenzter Wettbewerb nach RAW»Wohnen im Umfeld der Villa Bubenzer«in Freudenberg Protokoll der Preisgerichtssitzung 1. September 2006 Das Preisgericht tritt am Freitag, den 1. September 2006 um 10:00
MehrZunächst wird die Vollständigkeit des Preisgerichts festgestellt.
Städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit hochbaulichen Anteilen Köngistraße 33 Protokoll über die Sitzung des Preisgerichtes zur ersten Bearbeitungsphase am 01.02.2018 Ausloberin
MehrProtokoll der Sitzung des Preisgerichtes
thomas klietmann architektur Architekt DI Thomas Klietmann Afritschgasse 26 A-8020 Graz T +43.(0)699.180 88 375 F +43.(0)316.71 70 69 E office@klietmann-architektur.at UID: ATU 59435926 einstufiges, geladenes
MehrWohnungsbau Darmstadt Personal-Wohnen Klinikum
Wohnungsbau Bauherr Klinikum Grafenstraße 9 64283 Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad Brigitte Holz Lage Friedrichstraße 19 64283 Planungsumfang Personalwohnungen für Mitarbeiter des Klinikums
MehrZusammenfassung der Ergebnisse
Städtebaulicher Ideenwettbewerb Entwicklungsbereich Inselplatz Jena Zusammenfassung der Ergebnisse www.ballonteam-jena.de Fakten Auslober Stadt Jena Koordination Stadtverwaltung Jena, Dezernat Stadtentwicklung
MehrSophie Cammann Haus Paderborn. Kategorie Neubau
Sophie Cammann Haus Paderborn Kategorie Neubau Preis Sophie Cammann Haus Paderborn Kenndaten Träger: Diakonie St. Johannisstift, Paderborn Baujahr: 2007-2008 Architekt:, Paderborn Monika Lepel Innenarchitektin
MehrRealisierungswettbewerb Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München Neubau Tagklinik Ergebnisprotokoll Preisgerichtssitzung
Realisierungswettbewerb Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München Neubau Tagklinik Ergebnisprotokoll über die Preisgerichtssitzung am 20.10.2009 in München Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der
MehrAnsatz 2019: 0 Ansatz 2020: 0 Ist 2019: 0 Verfügungsbeschränkungen 2019 : 0 Aktuelles Ist (Stand: ) 0
Regierender Bürgermeister Berlin, den 01.03.2019 Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 5200 - V D - E-Mail: Andreas.Berr@wissenschaft.berlin.de An die Vorsitzende des Hauptausschusses
MehrEntwurffürdenBaukunstbeiratam
EntwurffürdenBaukunstbeiratam 06.12.2012 Entwicklung: In den letzten Jahren hat die Wohnungsbaugesellschaft wbg Nürnberg mehrere Nachverdichtungsmaßnahmen in dem Stadtgebiet Gibitzenhof durchgeführt. Im
MehrAntrag zur Weiterbearbeitung
Projekt Nr. 1: Antrag zur Weiterbearbeitung MÜLLER SIGRIST Architektur: Müller Sigrist Architekten AG Hildastrasse 14a, 8004 Zürich Verantwortlich: Pascal Müller Mitarbeit: Ann-Madlen Gfeller, Tonja Kuhn,
MehrSport- und Freizeitbad Potsdam
Sport- und Freizeitbad Potsdam Fachtagung Planungswettbewerbe in der Praxis am 15. Januar 2014 in Potsdam Wilfried Böhme Geschäftsführer Stadtwerke Potsdam Seite 1 1 I. Ausgangsituation / Historie bestehende
MehrProjekt 4: Banzai. 4. Rang / 4. Preis
Projekt 4: Banzai 4. Rang / 4. Preis Architektur: ARGE Detlef Schulz, Barbara Burren, Zeno Vogel Büro Detlef Schulz, Architekt ETH SIA, Büro Barbara Burren, Architektin ETH SIA BSA Ankerstrasse 3, 8004
Mehram 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München
Dokumentation Obersalzberg Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung der 1. Wettbewerbsphase am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen
MehrArchitektur: jessenvollenweider architektur Ingemar Vollenweider / Anna Jessen Clarastrasse 2, 4058 Basel. Verantwortlich: Ingemar Vollenweider
Projekt Nr. 6: JESSENVOLLENWEIDER Architektur: jessenvollenweider architektur Ingemar Vollenweider / Anna Jessen Clarastrasse 2, 4058 Basel Verantwortlich: Ingemar Vollenweider Mitarbeit: Clemens Hauptmann,
MehrDeutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI)
PRESSEINFORMATION REALISIERUNGSWETTBEWERB Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) am Universitätsklinikum Würzburg Nichtoffener Realisierungswettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens Lageplan 1.
MehrPRO JEKT IM DRIT TEN RANG
44 45 PRO JEKT IM DRIT TEN RANG 3. Rang, 3. Preis. Projekt prato ARGE Dubach Agreiter Architekten mit pan m Architektur ARGE Dubach Agreiter Architekten mit pan m Albulastrasse 39, 8048 Zürich Mitarbeit:
MehrPlanungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum
Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Ausgangslage Mit dem Bau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum beabsichtigt die Stadt Gerlingen einen Ort der Begegnung
MehrESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an
ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH Einsteinstraße 174 81675 München ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an Münchener Unternehmen zeichnet Architektenentwürfe für die neue Firmenzentrale
MehrPROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG DER 1. PHASE am 25. Juli 2017 um 10:15 Uhr im Rathaus Elmshorn, Schulstraße 15-17, Elmshorn
PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG DER 1. PHASE am 25. Juli 2017 um 10:15 Uhr im Rathaus Elmshorn, Schulstraße 15-17, 25335 Elmshorn Zweiphasiger hochbaulicher Wettbewerb (gem. RPW 2013, EU-weit ausgeschrieben),
MehrAPS Wettbewerbsergebnisse Seite 1 von 6. Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Arbeiten kommt die Jury einstimmig zu einer Rangfolge:
Seite 1 von 6 Ergebnis der Sitzung des Preisgerichts am 08.09.2016 Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Arbeiten kommt die Jury einstimmig zu einer Rangfolge: 1. Rang: Konrath und Wennemar Architekten,
MehrProtokoll der Jurysitzung am
Edingen Neubau eines Gemeindehauses mit Pfarramt Evangelische Kirchengemeinde Edingen 2018 Mehrfachbeauftragung im anonymen Verfahren mit sechs eingeladenen Teilnehmern Protokoll der Jurysitzung am 19.07.2018
MehrQuartier Josef-Bosch-Straße. Gemeinderat 8. April 2014 Fachbereich Bauen & Umwelt
Quartier Josef-Bosch-Straße Gemeinderat 8. April 2014 Fachbereich Bauen & Umwelt Quartier Josef-Bosch-Straße Schrägluftbild 2011 Seite 2 Konzept Schweizer Immo Projekt GmbH Lageplan 30.04.2013 Seite 3
Mehr4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.
Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München
MehrGegenwelt. Der vorgeschlagene Hof mit den auskragenden Balkonbereichen wirkt wenig wohnlich; seine im Hof kontrastiert.
Projekt Nr. 7: Silberne Hochzeit Projekt Nr. 7: Silberne Hochzeit Architektur: Das Projekt «Silberne Hochzeit» schlägt vor, die Parzelle als Harry Gugger Studio eine Art grossen städtischen Block zu bebauen.
MehrKennziffer. Tiefgarage mit 36 Stellplätzen
Anlage 2 zu DS 2014 Nr. P 9 ö 76 38 51 Kennziffer Vorgaben Ergebnis Gebäudetypik 2 freistehende Wohngebäude Geschosse / Gebäudehöhe 3 Vollgeschosse 9,5 m = 399,5 m ü. NN Gebäudehöhe = 399,0 m ü NN Kubatur
MehrSitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer
Beginn - 14.00 Uhr Ende - 15.30 Uhr / Projekte PGB Verwaltung Teilnehmer Prof. Dipl.-Arch. Carl Fingerhuth Prof. Annett-Maud Joppien Prof. Kerstin Molter Prof. Dipl.-Ing. Markus Neppl Prof. Ing. (grad.)
MehrRealisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA )
Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden Vorstellung der Ergebnisse (HFA 14.06.2012) Bestandssituation Schlossplatz 2 Wettbewerbsergebnisse Schlossplatz Rhoden Bestandssituation Burggraben 3 Wettbewerbsergebnisse
MehrPlangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha
nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb Schieferbuckel mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha Erstinformation zum Bewerbungsverfahren Stand 18.01.2018 Inhalt
MehrArchitektur: burkhalter sumi architekten Münstergasse 18a, 8001 Zürich. Verantwortlich: Yves Schihin
Projekt Nr. 3: BURKHALTER SUMI Architektur: burkhalter sumi architekten Münstergasse 18a, 8001 Zürich Verantwortlich: Yves Schihin Mitarbeit: Simone Biaggi, Celia Rodrigues, Carlotta Fumagalli, Jonas Hertig,
MehrWOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM
WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE 404-408 UND SCHLESWIGER DAMM 213-223 22457 HAMBURG Städtebauliche Situation Lage Der Stadtteil Schnelsen liegt
MehrErgebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung
Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung Gemeinde Hille: Neubau einer 2-fach Sporthalle Begrenzter Wettbewerb Dortmund Termin: Ort: Teilnehmer: Montag, 06.09.2004, 10.00 bis 15.30 Uhr Rathaus der Gemeinde
MehrPRO JEKT IM SIEB TEN RANG
84 85 PRO JEKT IM SIEB TEN RANG 7. Rang, 7. Preis Projekt ALL GOOD THINGS GO BY T(H)REE Rüst & Gerle Architekten GmbH und Okuljar Architektur Architektur Rüst & Gerle Architekten GmbH Sandgrubenstrasse
MehrVergaberechtliche Spielräume der Öffentlichkeitsbeteiligung
Vergaberechtliche Spielräume der Öffentlichkeitsbeteiligung Dr. Florian Hartmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht Geschäftsführer und Justiziar der AKNW 1 Vergaberecht Öffentlichkeit? 2
MehrBeratungsfolge Sitzungstermin Status Planungs- und Umweltausschuss (zur Kenntnis) Ö
Stadt Braunschweig Der Oberbürgermeister 17-05285 Mitteilung öffentlich Betreff: Wettbewerb Neue Burgpassage; Wettbewerbsergebnisse Organisationseinheit: Dezernat III 61 Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz
MehrProjekt 24 Stereo. 3. Rang 3. Preis
Projekt 24 Stereo 3. Rang 3. Preis Architektur Elmiger Architekten, Zürich Das Projekt «stereo» sitzt als selbstständiges Element zwischen seinen ungleichen Nachbarn: entlang der Hardstrasse bricht es
MehrCasimirstraße 1a WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH
quartier am albertsplatz Casimirstraße 1a 6 WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH ÜBERSICHTSPLAN - Quartier am Albertsplatz Casimirstraße 1a AUFGABENSTELLUNG Die vorliegende
MehrPRO JEKT IM ERS TEN RANG
24 25 PRO JEKT IM ERS TEN RANG 1. Rang, 1. Preis. Projekt milet Büro B Architekten AG Architektur Büro B Architekten AG Schwanengasse 10, 3011 Bern Mitarbeit: Christopher Berger, Michael Schmid, Lisa Balmer,
MehrWiedervorlage Wohnquartier am Stadtpark
Wiedervorlage Wohnquartier am Stadtpark Äußere Bayreuther Straße / Welserstraße, Tempohaus-Areal, 90489 Nürnberg Auszug der wesentlichen Verbesserungsvorschläge aus Protokoll zur 192. Sitzung des Baukunstbeirates
MehrWOHNHAUS MODULOR. Bereits an der Fassade lassen sich die Wohneinheiten ablesen. Grundlage hierfür ist die Kombination aus verschiedenen Modulen.
WOHNHAUS MODULOR In einer Baulücke in der Alten Schönhauser Allee 5 in Berlin-Mitte soll ein Wohngebäude errichtet werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird ein Komplex aus Vorderhaus und Seitenflügel
Mehr01 Hofeingang. thomasm Ü LLERivanreimannarchitekten
Neubau eines Gebäudeblocks mit Appartements, Reihenhäusern und Büroflächen im Europark Groningen, Niederlande Realisierung 2003-2010 in Bauabschnitten Kosten 30 Mio. EUR Größe 28.000 qm BGF Auftraggeber
Mehr2. PREIS HILDE UND EUGEN KREMPEL-HAUS STUTTGART
5. GRADMANN KOLLOQUIUM 2. PREIS HILDE UND EUGEN KREMPEL-HAUS STUTTGART Einrichtung Träger: Diakoniewerk Martha-Maria, Nürnberg Architekt: ARC-hitekten Rutschmann Goldbach, Stuttgart Baujahr: 2007 Angebot:
Mehr8. Rang 8. Preis. Architektur: Wydler und Wydler Architekten, Zürich, mit Wagner Architekten + Partner AG, Volketswil
Projekt Nr. 7: 8. Rang 8. Preis Lernbalken Architektur: Wydler und Wydler Architekten, Zürich, mit Wagner Architekten + Partner AG, Volketswil Landschaftsarchitektur: PR Landschaftsarchitektur, Arbon Das
MehrERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT
ERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT AUSSCHREIBUNG FÜR GROßPROJEKT Ahrensburg (ve). Viele Grundstücke im Neubaugebiet Erlenhof sind an einzelne Käufer gegangen, doch auch einige Großprojekte
MehrWettbewerb Sano Bern, Murtenstrasse 109 Rettungsdienst und Kant. Sanitätsnotrufzentrale SNZ 144
Cis -Gis 1.Rang 1. Preis VerfasserIn Müller & Truniger Architekten Dipl. Arch. ETH SIA, Zürich Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau GmbH Dipl. Holzbauingenieur FH/SIA, Rain Architekten Daniel Truniger Bauingenieure
MehrPROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG am 16. September 2005 im Rödingsmarkt 16, Hamburg
PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG am 16. September 2005 im Rödingsmarkt 16, 20459 Hamburg Beschränkt offener, einstufiger, hochbaulicher Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes SEMINARGEBÄUDE
MehrZweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden
Pressemitteilung Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden GEWOFAG plant rund 140 Wohnungen sowie Gewerbe im Münchner Westen/ Entwürfe werden öffentlich ausgestellt München, 14. März
MehrDer Schwarzwaldblock präsentiert sich als umsichtig geplante Einheit vom Städtebau über die Grundrissgestaltung bis zur Innenarchitektur.
Der Schwarzwaldblock präsentiert sich als umsichtig geplante Einheit vom Städtebau über die Grundrissgestaltung bis zur Innenarchitektur. [44] [Projekt Mannheim] Stefan Forster Architekten Wohngebäude
MehrKRAKOW AM SEE PLANUNGSWETTBEWERB NEUBAU STÄDTISCHE FEIERHALLE. Stadt Krakow am See Der Bürgermeister Markt Krakow am See
KURZINFORMATION Dipl.-Ing. Egon Zühlke KRAKOW AM SEE PLANUNGSWETTBEWERB NEUBAU STÄDTISCHE FEIERHALLE Ausloberin: vertreten durch: Betreuung: Stadt Krakow am See Der Bürgermeister Amt Krakow am See Bau-
MehrProtokoll des Preisgerichts
Realisierungswettbewerb Kath. Kindertagesstätte Maria Regina Stuttgart-Bad Cannstatt Neubau einer Kindertagesstätte Einladungswettbewerb nach GRW 95 Protokoll des Preisgerichts Niederschrift über die Preisgerichtssitzung
Mehr3. Rang 3. Preis. Architektur: Donet Schäfer Architekten Tim Schäfer und Pablo Donet Gasometerstrasse 9, 8005 Zürich
3. Rang 3. Preis Architektur: Donet Schäfer Architekten Tim Schäfer und Pablo Donet Gasometerstrasse 9, 8005 Zürich Verantwortlich: Tim Schäfer, Pablo Donet Die Verfassenden entwickeln eine dreiflügelige
MehrExposé. Bahnhofstraße Nürnberg GE A2890_MARIENZEILE NÜRNBERG. KSP Jürgen Engel Architekten Theresienhöhe München
KSP Jürgen Engel Architekten Theresienhöhe 13 80339 München T: +49(0)89.54 88 47-0 F: +49(0)89.54 88 47-38 Exposé A2890_MARIENZEILE, BAHNHOFSTRASSE NÜRNBERG Grundlage Bebauungsplannr. 4562 Unterlagen zur
Mehr8. Rang 8. Preis. Architektur: Knorr & Pürckhauer Architekten, Zwinglistrasse 23, 8004 Zürich. Verantwortlich: Anne Mikoleit
Projekt Nr. 97: 8. Rang 8. Preis ATHOS, PORTHOS & ARAMIS Architektur: Knorr & Pürckhauer Architekten, Zwinglistrasse 23, 8004 Zürich Verantwortlich: Anne Mikoleit Landschaftsarchitektur: Gersbach Landschaftsarchitektur,
Mehr9. Rang 9. Preis. Architektur: ARGE Christian Scheidegger und Ünal Karamuk Griesernweg 32, 8037 Zürich
Projekt Nr. 16: 9. Rang 9. Preis Totoro Architektur: ARGE Christian Scheidegger und Ünal Karamuk Griesernweg 32, 8037 Zürich Verantwortlich: Christian Scheidegger, Ünal Karamuk Mitarbeit: Jeannette Kuo,
MehrSERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE. Stand
SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE Stand 22.06.2010 SERVICEWOHNEN ARNSTADT AN DER WEISSE Gesamtbestand der Wohnungen Standort An der Weiße/Töpfengasse 226 Wohnungen mit ca. 12.300 m² Wohnfläche Städtebauliches
MehrVORABZUG. Nordstadtpark An der Kreulstraße. Errichtung von 6 Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage. Erläuterung des Entwurfes:
Nordstadtpark n der, Errichtung von Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage Erläuterung des Entwurfs für BKB vorab VORBZUG Nordstadtpark n der Errichtung von Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage Erläuterung des
MehrWerkstattarbeit Müller Reimann Architekten
Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Anhand einer Analyse mit Schwerpunkt auf stadträumliche und stadtgestalterische Bezüge leitet das Büro Thomas Müller Ivan Reimann ein eigens Vorzugsszenario ab.
MehrPROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSITZUNG Am Donnerstag 13.Dezember 2018 im Brauereigasthof Hotel Aying, Zornedinger Straße 2, Aying
PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSITZUNG Am Donnerstag 13.Dezember 2018 im Brauereigasthof Hotel Aying, Zornedinger Straße 2, 85653 Aying Offener, einphasiger Ideenwettbewerb»QUATERTOWER«www.luxury-m.de Auslobung
MehrSTADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB
STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB Zur Umgestaltung des Paradeplatzes in Forchheim mit Entwicklung einer Leitidee für den funktionalen Zusammenhang mit angrenzendem Marktplatz fo_2018-06-20_kolloquium
MehrProtokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam
Protokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Sitzungstermin: Dienstag, 31. Mai 2016 Sitzungsbeginn: 16:00 Uhr Ort, Raum: Haus 1, Raum 205 Hegelallee 6-10, 14461 Potsdam Anwesende:
MehrArchitektur EM2N I Mathias Müller I Daniel Niggli Architekten AG I ETH I SIA I BSA, Zürich
Projekt 15 ZEPHIR 4. Rang 4. Preis Architektur EM2N I Mathias Müller I Daniel Niggli Architekten AG I ETH I SIA I BSA, Zürich Landschaftsarchitektur Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Mehr4. RANG 4. PREIS. Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH Wengistrasse 31, 8004 Zürich Verantwortlich: Rita Illien
Projekt Nr. 2: 4. RANG 4. PREIS EINSUNDDREI Architektur: Caruso St John Architects AG Räffelstrasse 32, 8045 Zürich Verantwortlich: Michael Schneider Mitarbeit: Adam Caruso, Peter St John, Florian Summa,
MehrWohnungsneubaugebiet Wohnen am Stadtanger
Die Nibelungen-Wohnbau-GmbH ist eines der größten Wohnungsunternehmen in Braunschweig und gestaltet seit 1926 Leben und Raum für viele zufriedene Kunden. Bis 2020 wird die Nibelungen-Wohnbau in der Braunschweiger
MehrProjekt Nr. 15: 1. Rang 1. Preis Antrag zur Weiterbearbeitung
Projekt Nr. 15: 1. Rang 1. Preis Antrag zur Weiterbearbeitung souq Architektur: Andreas Feurer I Feurer Architektur Zähringerstrasse 9, 8001 Zürich Verantwortlich: Andreas Feurer Mitarbeit: Benjamin Artero,
MehrMorger Partner Projekt Nr. 5
Morger Partner Projekt Nr. 5 Architektur Morger Partner Architekten AG Spitalstrasse 8, 4056 Basel Meinrad Morger Martin Klein Henning König Steffen Kunkel Matthias Welp Eleni Zaparta Christoph Brandt
MehrArchitekten von Gerkan, Marg und Partner
Architekten von Gerkan, Marg und Partner 01 Pressemitteilung 22.02.2017 gmp gewinnt Wettbewerb zum Kardinal-Döpfner-Haus in Freising Neues Bildungszentrum im Kontext des historischen Dombergs Die Architekten
MehrWohnhaus in Weinheim. Architekten Wannenmacher + Möller GmbH. Architekten Wannenmacher + Möller GmbH
Wohnhaus in Weinheim 2013 Architektur Baujahr 2013 Fläche 860 m² WF Bauherr Privat Standort 69469 Weinheim Fotografie Jose Campos 001 In einem vorwiegend durch kleinteilige Bebauung dominierten Wohngebiet
MehrViehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation
Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz 1. Bürgerinformation 22.9.2016 Wer sind wir?? Barbara Hummel Dipl. Ing. Architektin Stadtplanerin Schober Architekten und Stadtplaner - München ? Um welchen Bereich
Mehr1.2. Welche Unterbringungsmöglichkeit ist für die Stellplätze vorgesehen?
FAQ Funktionale Ausschreibung 1. Stellplätze (für Pkw): Stellplätze für Pkw spielen beim Modellgebäude keine Rolle. Es kann vorkommen, dass in der konkreten Umsetzung eines Vorhabens Stellplätze zu beachten
MehrBeginn der Jurysitzung um 9:30 Uhr
Beginn der Jurysitzung um 9:30 Uhr Anwesende Fachpreisrichter Arch. DI Christian Schmirl OBR Arch. DI Wolfgang Kiederer Arch. DI Bernd Zeller Vorsitzender der Jury Schriftführer Vorsitzenden-Stellvertreter
MehrBekanntmachung Bewerbungsverfahren. Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz
Bekanntmachung Bewerbungsverfahren Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz Auslober Auslober des Wettbewerbs ist die Landeshauptstadt Mainz Wettbewerbsbetreuung
MehrBerufskollegs am U-Turm
Berufskollegs am U-Turm Unmittelbar neben dem Dortmunder U, dem Zentrum für Kunst und Kreativität, auf einer 20.000 m² großen Teilfläche des ehemaligen Geländes der Dortmunder Union Brauerei entstehen
MehrTypologie 3 terrassenhäuser. entspricht ca. 152 WE (zu 100m2 BGF) 3 Geschosse
Typologie 3 terrassenhäuser BGF-Gewinn: 15255m2 entspricht ca. 152 WE (zu 100m2 BGF) 3 Geschosse 0028 ND errassenhäuser 255 qm Landenberg, Terrassenhäuser in Winterthur Peter Kunz Achritektur Dieser Ansatz
MehrProtokoll der Jurysitzung
Landesimmobilien-Gesellschaft mbh Protokoll der Jurysitzung 1.Stufe EU-weit offener anonymer 1-stufiger städtebaulicher Wettbewerb mit angeschlossenem Verhandlungsverfahren? FN 210512 b Landesimmobilien-Gesellschaft
Mehr