1.1 Feststellung der Vollzähligkeit des Preisgerichts, Protokollführung

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1 Einladungswettbewerb Hebelstraße, Heidelberg Protokoll zur Preisgerichtssitzung am 19. November Konstituierung des Preisgerichts Das Preisgericht tritt um 9:00 Uhr zusammen. Aufgrund der Pandemiesituation wird die Sitzung wie angekündigt als digitales Preisgericht in Form einer Videokonferenz durchgeführt. Erster Bürgermeister Odszuck für die Stadt Heidelberg und Herr Stern für die Ausloberin begrüßen die Mitglieder des Preisgerichts. Sie unterstreichen die Bedeutung der heutigen Entscheidung für die Entwicklung des Grundstücks an Hebelstraße. 1.1 Feststellung der Vollzähligkeit des Preisgerichts, Protokollführung Herr Bäumle prüft die Anwesenheitsliste und stellt die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest. Das Preisgericht setzt sich demnach aus folgenden Personen zusammen: Sachpreisrichter: 1. Jürgen Odszuck, 1. Bürgermeister, Heidelberg 2. Gregor M. Erhard, Projektentwickler, Heidelberg 3. Daniel Stern, Architekt, Heidelberg 4. Andreas Karolewski, Vertreter Bauwirtschaft, Stuttgart Fachpreisrichter: 1. Annette Friedrich, Leiterin Stadtplanungsamt, Stadt Heidelberg 2. Prof. Ulrich Königs, Architekt, Köln 3. Dr.-Ing. Eckart Rosenberger, Architekt u. Stadtplaner, Fellbach 4. Prof. Sophie Wolfrum, Stadtplanerin, München Stellvertretende Fachpreisrichter (nicht stimmberechtigt): 1. Marcus Hille, Architekt/Stadtplaner, Mainz/ Ingelheim 2. Michael Rudolf, Stadtplanungsamt, Heidelberg Als Vorprüfer sind vom Büro Bäumle Architekten l Stadtplaner anwesend: 1. Gregor Bäumle, Architekt und Stadtplaner, Darmstadt 2. Martin Sufi, B.A. Architektur, Darmstadt 3. Vanessa Schack, M.A. Architektur, Darmstadt Das Büro Bäumle Architekten l Stadtplaner wird zum Protokollführer bestimmt. 1

2 1.2 Vorsitz des Preisgerichts Auf Vorschlag aus dem Kreis des Preisgerichts wird Herr Dr.-Ing. Eckart Rosenberger bei eigener Enthaltung einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt. Er nimmt die Wahl an und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. 1.3 Versicherung der Anwesenden Auf Nachfrage des Vorsitzenden versichert jeder der Anwesenden: - keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Leistungen geführt hat - während der Dauer des Preisgerichts nicht führen wird - bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten hat, sofern er nicht an der Vorprüfung mitgewirkt hat - das Beratungsgeheimnis gewahrt wird - die Anonymität der Arbeiten gewahrt ist und - es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern Das Preisgericht wird auf eine objektive, allein an der Auslobung orientierte Beratung verpflichtet. Die Vorsitzende bittet im Besonderen die Teilnehmer an der Zwischenpräsentation Äußerungen hinsichtlich der möglichen Verfasserschaft zu unterlassen. 1.4 Erläuterungen zum Ablauf der Preisgerichtssitzung Der Vorsitzende erläutert den Ablauf der Preisgerichtssitzung. 2. Grundsatzberatung und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Gemäß den Wettbewerbsregeln werden die Arbeiten vom Preisgericht zugelassen, die: - den formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen, - in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen, - termingerecht eingegangen sind, - keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen. Das detaillierte Ergebnis der Vorprüfung wird den Beteiligten in Form eines schriftlichen Berichts zur Verfügung gestellt. Herr Bäumle erläutert zunächst die Aufgabenstellung, insbesondere die Beurteilungskriterien auf Grundlage der Auslobung und des Protokolls des Kolloquiums. Im Hinblick auf die Zulassungskriterien wird festgestellt: 2.1 Anonymität Alle Arbeiten wurden unter Wahrung der Anonymität eingereicht. 2

3 2.2 Termingerechter Eingang der Wettbewerbsarbeiten 5 Bewerber wurden zur Teilnahme ausgewählt. 5 Teilnehmer haben fristgerecht eine prüffähige Wettbewerbsarbeit eingereicht. 2.3 Wettbewerbsleistungen Alle Arbeiten haben die wesentlichen Wettbewerbsleistungen erbracht. 2.4 Beschluss über die Zulassung Alle Wettbewerbsarbeiten werden zur Beurteilung zugelassen. 3. Informationsrundgang Der Informationsrundgang beginnt um 9:30 Uhr. Jede Arbeit wird nach der gleichen Systematik von der Vorprüfung ausführlich und wertungsfrei unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte - Städtebauliche und freiraumplanerische Qualität, / Architektonische und gestalterische Qualität / Funktionalität / Grundrissflexibilität / Wirtschaftlichkeit - vorgestellt. Dem Preisgericht werden die wesentlichen inhaltlichen, funktionalen und wirtschaftlichen Merkmale der Wettbewerbsarbeiten aufgezeigt. Der Informationsrundgang endet um 11:00 Uhr. Eine wünschenswerte Vielfalt und die hohe Qualität aller Arbeiten wird durch das Preisgericht gewürdigt. Die Erkenntnisse aus dem Informationsrundgang werden diskutiert. Es wird festgestellt das im Weiteren im Besonderen auf folgende Punkte zu achten sein wird: - baukörperliche Ausformung und Baufluchten - Ausbildung 3-seitiger Blockrandbebauung oder aufgelöster Blockrand mit Hofflügel - unterschiedlich gesetzte Hochpunkte - Ruhe der Baukörper insgesamt - Ausformulierung der Treppenhäuser und deren Belichtung - angmessene Dichte - Rettungswegekonzept - Lärmschutzkonzeption - Qualität der Freiflächen - Qualität der Grundrisse 4. Bewertung der zugelassenen Arbeiten Das Preisgericht wird auf eine Bewertung entsprechend den Beurteilungskriterien aus der Auslobung verpflichtet. Diese sind: - Städtebauliche und freiraumplanerische Qualität - Architektonische und gestalterische Qualität - Funktionalität - Wohnungswirtschaftliche Aspekte - Wirtschaftlichkeit 3

4 4.1 Erster Wertungsrundgang Das Preisgericht beginnt um 11:20 Uhr mit dem ersten Wertungsrundgang. Der Ausschluss einer Arbeit im ersten Wertungsrundgang erfolgt nur mit einstimmigem Beschluss. Es wird keine Arbeit im ersten Rundgang ausgeschieden. 4.2 Zweiter Wertungsrundgang Im zweiten Wertungsrundgang werden die verbleibenden Arbeiten detaillierter diskutiert und beurteilt. Dabei wird auf die städtebaulichen Rahmenbedingungen und die Architektur ausführlich eingegangen. Bei Würdigung der städtebaulichen, freiraumplanerischen und architektonischen Konzeptionen werden im zweiten Rundgang folgende Arbeiten wegen Mängeln in einzelnen Bereichen ausgeschieden: Tarnzahl Abstimmu ng Kurzbegründung :0 Die Verfasser entscheiden sich bewusst für einen dreiseitigen Block, der sowohl die Ecke zur Bahn als auch zur Römerstraße durch Hochpunkte betont. Mit dem mehrfachen Vorspringen der Gebäudeecke an der Römerstraße und einer an den Ecken durch Klinker hervorgehobenen Fassadengestaltung wirkt der Baukörper nicht nur lebhaft, sondern drängt sich im Verhältnis zur bescheidenen Umgebung unruhig in den Vordergrund. Dies ist deutlich mehr als die gewünschte maßvolle Akzentuierung. Trotz hoher Wohnungszahl und einem Übergewicht an kleinen Wohnungen sowie relativ kleinen, eher unflexiblen Gewerbeeinheiten wird die erwartete Geschoßfläche nicht erreicht. Der barrierefreie Zugang zum Innenhof mit durchgesteckten Treppenhäusern und die Bewältigung des Schallschutzes durch verglaste Loggien können zu einem guten Wohnkomfort ebenso beitragen wie die Aufenthalts- und Spielbereiche im lärmgeschützten Innenhof :1 Der Beitrag überzeugt städtebaulich nicht. Es wird eine Konkurrenz zwischen den beiden Eckbetonungen geschaffen. An der Kreuzung Römer- /Hebelstraße wird eine Betonung durch eine Rundung definiert, die keine klare Betonung innerhalb der Römerstraße mit sich bringt, da die Bauflucht der nördlich liegenden Gebäude weiter in die Römerstraße hineinragt. So ist die Betonung nur von wenigen Punkten tatsächlich wahrnehmbar. Außerdem ist dadurch kein Freibereich für eine mögliche gastronomische Nutzung möglich. Gleichzeitig wird zum Brückenkopf der Hebelbrücke ein Hochpunkt geplant. Diese interne Konkurrenz erschließt sich nicht. Die Qualität des Innenhofs wird als sehr gering eingeschätzt. Der Nutzen für die Bewohner wird durch die zwei Hofeinfahrten und die breite Rundstraße für die 4

5 Feuerwehr stark eingeschränkt. Auch wird nicht klar, inwieweit die angedachten Baumpflanzungen auf der grünen Mittelinsel mit dem geringen Tiefgaragenaufbau realisiert werden kann. Die Erker im Anschluss an die Rundung, teilweise in Schrägstellung, stören das Gesamtbild der Fassade. Obwohl die Foyers an den Hauseingängen positiv gesehen werden, ist es nicht klar, warum an diesen Stellen keine Kinderwagenabstellräume vorgesehen werden. Negativ werden die komplett Innenliegenden Treppenhäuser gesehen, für die es keine natürliche Belichtung gibt. Die Qualität der Grundrisse, besonders in der Rundsituation wird aufgrund der teilweise komplizierten Geometrien und der großen Gebäudetiefe angezweifelt. Der zweite Wertungsrundgang endet gegen 12:30 Uhr. 4.3 Engere Wahl Es verbleiben somit die Arbeiten mit den Tarnzahlen 1002, 1003, 1004 in der engeren Wahl. 4.4 Schriftliche Beurteilung der Arbeiten der engeren Wahl In einer schriftlichen Bewertung werden die, in den Diskussionen der Rundgänge gewonnenen Erkenntnisse, unter Berücksichtigung der Erläuterungstexte und den Anforderungen der Auslobung, zusammengefasst. Die Berichte werden von der Jury diskutiert, korrigiert und verabschiedet: 1002 Die Arbeit ist in städtebaulicher Hinsicht durch eine achsialsymmetrische kompakte Bauanlage als dreiseitig geschlossene Blockrandbebauung charakterisiert. Die Nordseite entlang der Hebelstraße wird moderat auf fünf Geschosse zzgl. Staffelgeschoß erhöht. Die beiden Außenecken setzen durch die Rundungen und die eingeschobenen sichelförmigen Loggien einen städtebaulichen Akzent. Die horizontale Tektonik bettet die große Gesamtkubatur gut in den heterogenen Kontext ein. Die Symmetrieachse und deren Vertikalbetonung entlang der Hebelstraße erscheint städtebaulich und typologisch deutlich überzogen und findet im Stadtraum keinen Anknüpfungspunkt. Die Äußere sowie innere Erschließung ist prinzipiell gut gelöst. Die TG-Zufahrt könnte zu Gunsten von mehr Nutzfläche im EG ggf. im Einbahnverkehr mit Ampel optimiert werden. Die kombinierten Müll- /Kinderwagenräume sind nutzungsbedingt suboptimal, ggf. wäre hier eine Trennung sinnvoll. Die durchgesteckten Treppenräume mit natürlicher Belichtung versprechen eine gute Erschließungsqualität, das Steigungsmaß der einläufigen Treppen ist sehr steil. Die schmalen Stichflure in den Obergeschossen erscheinen etwas zu lang und haben geringe Aufenthaltsqualität. Das 5

6 Rettungswegekonzept erscheint schlüssig und kommt ganz ohne Feuerwehrzufahrt im Innenhof aus, was sich auf dessen Gestaltungsqualität und -flexibilität positiv auswirken wird. Die Außenräume entlang der Hebel und Römerstraße werden gut ausgenutzt, insbesondere die Ecksituation in Verbindung mit einer kleinen Außengastronomiefläche erscheint gelungen. Die erforderlichen Außenparkplätze sind entlang der Römerstraße schlüssig angeordnet. Der Innenhof ist gut proportioniert, angemessen belichtet und von hoher Aufenthaltsqualität. Der Erdschluss im Kernbereich erlaubt es trotz Tiefgarage 1-2 tiefwurzelnde Bäume anzuordnen. Der Mix aus Privatgärten für EG Wohnungen und allgemein nutzbaren Hofflächen ist sinnvoll und gut ausbalanciert. Die Wohnungen sind grundsätzlich gut proportioniert und der Wohnungsmix hat eine angemessene Körnung. Eine Maisonettewohnung im Tiefparterre funktioniert wegen des darüber liegenden Müll-/Kinderwagenraumes nicht. Einige Kinderzimmer sind zu klein und somit nicht nutzungsgerecht. Insgesamt wirken die Fassaden qualitätsvoll und formal sicher gestaltet. Die horizontale Schichtung aus einer tektonisch artikulierten Sockelzone und der Bänderung aus Putz und Klinker lassen das Gebäude klassisch und wertvoll erscheinen. Die in der Außendarstellung angedeuteten Reliefausbildung in den Putzbändern und die gerundeten Erkerausbildungen sind wichtige Details, die das Gesamtensemble im Detail angemessen gliedern. Die Notwendigkeit der stringenten Gebäudesymmetrie und der achsialsymetrischen Risalitausbildung an der Hebelstraße wurde kontrovers diskutiert. Insgesamt stellt der Wettbewerbsbeitrag durch seine gut austarierte Baumassenverteilung bei guter Grundrissqualität einen wertvollen Beitrag zur Aufgabenstellung dar Der Brückenkopf zur Bahnstadt wird mit einem Ensemble von Zeile und Hof betont. Das große Bauvolumen wird so aufgebrochen und der 6-geschossige Kopf der Zeile an der Ecke Hebelstraße und Römerstraß etwas zurück rückt. Dadurch bildet sich eine kleine gut nutzbare Vorfläche. Über der dem offenen Erdgeschoss an diesen beiden Straßen mit gewerblicher Nutzung zeigen sich moderate 3 Obergeschosse, bevor ein begrüntes Staffelgeschoss zurückspringt und nur die Ecken wieder unterschiedlich betont werden. Dadurch reagiert das Ensemble angemessen auf die Umgebung mit ihrem bescheidenen Charakter. Erkauft wird diese positive Erscheinung in den Stadtraum hinein durch einen in den Innenhof eingestellten Flügel, die südliche Flanke des U-förmigen Baukörpers. Der Innenhof wird in der Folge sehr klein, Zeile und U kommen sich zudem sehr nahe und bilden eine enge räumliche Fuge, die einerseits das Ensemble zusammenbindet, die aber andererseits die Qualität der darauf orientierten Wohnungen stark beeinträchtigt. An diesem Punkt, der Qualität der Wohnungen, kommt deutliche Kritik an dem Entwurf auf. Schon im Erdgeschoss gibt es 3 4 Zimmer-Wohnungen, die ausschließlich nach Norden auf den kleinen Innenhof orientiert sind oder die einseitig auf die enge Fuge ausgerichtet sind. Eine Wohnung im Südwesten des EG hat unbelichtete Fenster auf die TG-Einfahrt. In den Obergeschossen orientieren sich 1-Zimmer-Wohnungen 6

7 auf den Innenhof über alle Geschosse nach Norden. Auch in der südwestlichen Innenecke des U-Gebäudes gibt es jeweils eine ungünstig belichtete 2-Zimmer- Wohnung über alle Geschosse. Negativ bewertet werden zudem die Treppenhäuser, in denen sich die Treppen um den Aufzugskern wickeln und die zugunsten des Fassadenbildes fensterlos sind, obwohl sie an den Außenwänden liegen. In einem Fall wird so sogar die südliche Fassade blockiert und die bereits erwähnte Nordorientierung der Wohnungen erzwungen. Die einseitig auf das Innere des Ensembles orientierten Wohnungen erfordern zudem die Zufahrt der Feuerwehr ins Blockinnere. So muss dieser viel zu kleine Innenhof viele Funktionen übernehmen und den alleinig dorthin orientierten Wohnungen werden nur minimale private Außenflächen ermöglicht. Der positiv zu wertende stadträumliche Auftritt wird durch eklatante Nachteile in der Qualität der Wohnungen erkauft. Die an sich sympathische städtebauliche Grundfigur erweist sich in ihrer hochbaulichen Durcharbeitung als nicht weiterzuverfolgenden Konzeptansatz Mit dem gesetzten Hochpunkt an der Ecke Hebelstraße / Römerstraße und dem von dort ausgehenden abgestaffelten Baukörperkonzept in Richtung Süden gelingt dem Verfasser eine eigenständige städtebauliche Figur. Diese Anordnung ist aufgrund der Himmelsrichtungen und der Geländetopographie plausibel, führt aber in der Konsequenz zu einer städtebaulichen Festlegung und Vorgabe für eine spätere weitere Entwicklung der südlich angrenzenden Grundstücke. Der Hochpunkt an der Nordwestecke mit den vorgeschlagenen sieben Geschossen wird als zu mächtig und überzogen kritisiert. Besonders gelungen ist die Gestaltung des großzügig belichteten Innenhofes mit direkt anschließenden Privatgärten und einem gemeinschaftlichen Freibereich. Die notwendige Rampe in der Hofdurchfahrt der Feuerwehr in den Innenhof ist nicht dargestellt. Aufgrund der notwendige Durchfahrtshöhe wird im 1. OG eine Zimmerachse wegfallen müssen. Die Erschließung der Tiefgarage im Südwesten und auch die Lage der Treppenhäuser werden positiv beurteilt. Kritisiert wird die ungünstig gelegene Eckwohnung in der Nordwest-Ecke, wo eine weitere Gewerbeeinheit sinnvoller untergebracht wäre. Die Gestaltung der Wohnungsgrundrisse, zumeist als 2- und 3- Spänner und zum Teil zum Durchwohnen angelegt, können grundsätzlich überzeugen, auch wenn diese aufgrund der relativ tiefen Grundrisse in einen Grenzbereich kommen. Die Idee der Verfasser die Fassaden aus einem Material homogen zu entwickeln wird anerkannt. Durch den Duktus der Fassaden mit den integrierten Loggien ist das Objekt eindeutig als Wohnungsbau ablesbar. Es gibt jedoch auch Stimmen die sich eine stärkere Differenzierung gewünscht hätten. Die Qualität wird letztendlich von einer sorgfältigen Detailausbildung abhängen. Im Vergleich der Arbeiten liegt der Beitrag in der Anzahl der Wohneinheiten und der in der Masse als zu wenig differenziert empfunden. Die BGF-Werte liegen trotz der sechs- bis siebengeschossigen Bebauung an der Hebelstraße im unteren Bereich der Wettbewerbsarbeiten. 7

8 Insgesamt bietet die Arbeit mit ihrem eigenständigen städtebaulichen Ansatz der gestaffelten Gebäudeausbildung und der qualitätsvollen Innenhofgestaltung einen guten Beitrag für die gestellte Aufgabe. 4.5 Festlegung der Rangfolge Der Qualität der Arbeiten entsprechend wird nach intensiver und engagierter Diskussion folgende Rangfolge festgelegt: Rang Tarnzahl Abstimmungsergebnis : : :1 4.6 Aufteilung der Wettbewerbssumme Die Wettbewerbssumme ,00 setzt sich aus einer Bearbeitungshonorarsumme von ,00 und einer Preisgeldsumme von ,00 zusammen. Jeder Teilnehmer erhält ein anteiliges Bearbeitungshonorar von 8.000,00. Das Preisgeld beschließt abweichend von der Auslobung einstimmig keinen 2. Preis zu vergeben und die die Preissumme von ,00 wie folgt aufzuteilen: 8

9 Prämierung Tarnzahl Preisgeld (jeweils zzgl. 16% Mw.) 1. Preis ,00 3. Preis , Empfehlungen für die weitere Bearbeitung und zu sonstigen von der Ausloberin zu berücksichtigenden Fragen Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung gemäß dem Auftragsversprechen in der Auslobung zu beauftragen. Dabei sollen die in der schriftlichen Beurteilung ausgeführten Kritikpunkte berücksichtigt werden. Es soll insbesondere geprüft werden inwieweit die stringenten, achsialsymetrischen Risalitausbildung an der Hebelstraße aufgebrochen werden kann. 5. Abschluss der Preisgerichtssitzung 5.1 Verabschiedung des Protokolls Das Protokoll wird vom Preisgericht einstimmig verabschiedet. 5.2 Öffnung der Umschläge mit den Verfassererklärungen Nach der Öffnung der Umschläge werden die Namen der Preisträger festgestellt: Prämierung Tarnzahl Teilnehmer 1. Preis 1002 happarchitecture. JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main 3. Preis 1004 ap88 Architekten Partnerschaft mbh Bellm Löffel Lubs Trager, Heidelberg 5.3 Entlastung der Vorprüfung Das Preisgericht entlastet die Vorprüfung einstimmig und bedankt sich für die hervorragende Vorbereitung und Organisation der Preisgerichtssitzung. 5.4 Übergabe des Vorsitzes an die Ausloberin Der Vorsitzende bedankt sich beim gesamten Gremium für die offene und lebhafte Diskussion. Er wünscht der Ausloberin Erfolg bei der Umsetzung dieses für die Bahnstadt wichtigen Bauprojekts. Herr Dr.-Ing. Eckart Rosenberger gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück. 9

10 5.5 Schlusswort der Ausloberin unter Bekanntgabe des Ortes und der Zeit für die öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Herr Erhard und Herr Bürgermeister Odszuck danken dem Vorsitzenden, den Mitgliedern des Preisgerichts und den Sachverständigen für die engagierte Mitarbeit und dem wettbewerbsbetreuenden Büro BÄUMLE Architekten l Stadtplaner für die professionelle Verfahrensdurchführung. Es hat sich gezeigt, dass auch aufgrund der guten organisatorischen Vorbereitung durch das wettbewerbsbetreuende Büro die Durchführung als virtuelle Preisgerichtssitzung sehr gut möglich war. Aufgrund der Pandemielage wird die öffentliche Ausstellung voraussichtlich als virtuelle Ausstellung durchgeführt. Die Teilnehmer und die Öffentlichkeit erhalten diesbezüglich noch weitere Informationen. Die Sitzung wurde um 15:00 Uhr geschlossen. gez. Dr.-Ing. Rosenberger (Preisgerichtsvorsitzender) gez. Gregor Bäumle (Vorprüfung) Anlage 1: Teilnehmerliste Anlage 2: Kurzdokumentation-Übersicht Wettbewerbsbeiträge 10

11 Anlage 1: Teilnehmerliste Tarnzahl Teilnehmer 1001 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Sonstige: Stefan Forster GmbH, Frankfurt am Main Stefan Forster Wiebke Nolte, Nils Lamm, Till Apsel, Vera Holl, Dena Khan Atelier Jörg Kallmeyer (Modellbau) 1002 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Berater: Sonstige: 1003 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Sonstige: happarchitecture, JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main Jens Jakob Happ Jelena Duchrow, Nan Wu, F. Sebastian Enriquez Falconi, Tobias Grünewald Prof. Manfred Grohmann (B+G Ingenieure), Rita Mettler (Landschaftsarchitektur) gbm (Modellbau) SSV Architekten, Heidelberg Frank Stichs Andrei Sorici- Barb, Lea Sophie Wörner, Mostafa Mahdy, Denis Eisenhauer, Ruiqi Rau, José Hernández de León González Florian Bienefeld (MoA Architektur) 1004 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Sonstige: 1005 Name: Verfasser: Mitarbeiter: Sonstige: ap88 Architekten Partnerschaft mbb Bellm Löffel Lubs Trager, Heidelberg Patrick Lubs Miriam Lousame, Jue Wang, Tim Dussel, Leon Lubs monokrom (Visualisierung), qbm (Modellbau) Stephan Höhnen Gesellschaft von Architekten mbh, Berlin Stephan Höhne Ariana Molina Methfessel, Johanna Kiehne, Dirk Heldmann, Kerem Izmirli, Alexander Pithis, Philipp Keetmann Tomislav Ankovich Pixellab ( Visualisierung ), Janusz Kruszewski ( Modellbau ) 11

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