Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

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3 Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

4 Jörg M. Fegert Michael Kölch (Hrsg.) Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2013 Mit 22 Abbildungen Arbeitsmaterialien

5 Herausgeber Prof. Dr. Jörg M. Fegert Universitätsklinikum Ulm Priv.-Doz. Dr. Michael Kölch Universitätsklinikum Ulm Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin ISBN Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Medizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011, 2013 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Renate Scheddin, Heidelberg Projektmanagement: Renate Schulz, Heidelberg Lektorat: Karin Dembowsky, München Projektkoordination: Heidemarie Wolter, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: FotoLyriX, fotolia.com Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

6 V Vorwort Die Tatsache, dass dieses Buch etwas über ein Jahr nach seinem ersten Erscheinen schon fast ausverkauft war, hat die Herausgeber sehr gefreut, zeigt es doch, dass das Buch angenommen wurde. Nach so kurzer Zeit standen wir vor der Frage: Soll das»klinikmanual«einfach nachgedruckt werden, oder sollen wir eine Revision und echte Neuauflage angehen? Wir haben uns für die komplette Überarbeitung entschieden und wollten dabei die vielfältigen Anmerkungen aufgreifen, die wir zur ersten Auflage erhalten hatten. Gerade der Bereich der Entwicklungsstörungen wurde von Lesern der ersten Auflage vermisst, und tatsächlich spielen diese Störungen in der Praxis und auch in der Zusammenarbeit unseres Faches mit Schule und Jugendhilfe eine große Rolle. Deshalb wurde hierzu ein eigenes neues Kapitel aufge nommen. In der Zwischenzeit gab es, neben der für unser Fach einflussreichen Diskussion am»runden Tisch sexueller Kindesmissbrauch«, auch weit reichende gesetzliche Veränderungen wie z. B. das Bundeskinderschutzgesetz, sodass, um hier bei einem stets handlungsrelevanten Thema aktuelle Orientierung zu geben, die Kapitel, welche mit Kinderschutz zu tun haben, erweitert und spezifische neue Kapitel aufgenommen wurden. Klinisch ist in diesem Zusammenhang die komplexe Traumatisierung von Kindern, mit und ohne sexuellen Missbrauch, verstärkt in den Blick unseres Fachgebiets getreten, weshalb sich die Kinder- und Jugendpsychiatrie wie die Jugendhilfe der Thematik, wie diese Kinder am besten zu versorgen sind, auch konzeptionell stellen müssen. Hierzu wurde ein Kapitel aufgenommen. Manches, wie die Veränderung des Entgeltsystems, ist noch so im Fluss, dass nur skizzenhaft der aktuelle Stand dargestellt werden kann. Sollten durch die anstehende Revision der Klassifikationssysteme ICD und DSM bereits Änderungen absehbar sein, so haben wir versucht, auf diese hinzuweisen. Nachdem einer der Herausgeber seine klinische Tätigkeit an eine Klinik verlegt hat, die u. a. einen Schwerpunkt in der Behandlung von Jugendlichen mit Suchtstörungen hat, wurde der Autorenkreis um einige Berliner Kollegen erweitert. In einer Universitätsklinik mit häufiger Rotation von Mitarbeitern, mit dem Einsatz Studierender aus unterschiedlichen Fächern sowie Ärzten und Psychologinnen in Aus- und Weiterbildung stellt sich die Aufgabe, Basiswissen und grundsätzliche therapeutische Strategien in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie auf leicht erfassbare Weise anzubieten. Gerade jüngere Kolleginnen und Kollegen sind immer wieder mit der Breite und Vielfalt unseres Fachgebiets konfrontiert und gefordert, sich schnell Orientierung zu verschaffen. In den letzten Jahren ist das Wissen im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie durch klinische Studien rasch ange stiegen. Es besteht die

7 VI Vorwort Notwendigkeit evidenzbasierten ärztlich-psychotherapeutischen Handelns, das gleichzeitig den komplexen Situationen in der Praxis, welche sich nicht immer 1:1 durch Studienergebnisse abbilden lassen, gerecht werden muss. Am Universitätsklinikum Ulm bemühen wir uns darum, den Übergang vom Studium in die Facharztausbildung möglichst gut vorzubereiten und zu begleiten. Die PJ-Fortbildung, aber auch die Facharztweiterbildung, erfolgt orientiert an Log-Büchern. Nachdem das klinische Weiterbildungsangebot der Klinik in Ulm von den Teilnehmern immer überdurchschnittlich positiv evaluiert wurde, bildet es wieder die Grundlage dieses Buches. Die Kapitel wurden weiterhin im Tandem aus eher noch jungen Autoren und einem erfahrenen Kinder- und Jugendpsychiater/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten geschrieben, wenn inzwischen auch einige ehemals»junge«kollegen selbst kurz vor der Facharztprüfung stehen. Das Klinikmanual soll weder die Nutzung eines komplexen Lehrbuchs (z. B. Fegert/Eggers/Resch: Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, 2. Auflage, 2011) noch die stets notwendige aktuelle Recherche in der wissenschaftlichen Literatur ersetzen. Es kann aber in einem praktischen und für den Leser zeitsparenden Überblick schnelle Informationen zum aktuellen Evidenzstand, zur leitliniengerechteten Diagnostik und Therapie sowie zu modernen pharmakotherapeutischen Interventionsstrategien bieten. Kinderund jugendpsychiatrisches Grundwissen, einschließlich der zugehörigen interdisziplinären Aspekte wie rechtliche und forensische Fragen, Kooperation mit der Jugendhilfe etc., sind in diesem Buch vereint, verbunden mit zahlreichen praxisnahen Hinweisen. Es wurden typische Fallbeispiele und hilfreiche Fragen, die ganz besonders für den Anfänger nützlich sind, eingefügt. Anknüpfend an das jeweilige Fallbeispiel wird bei den Störungsbildern, bei denen sich nach Meinung der Herausgeber typischerweise eine Jugendhilfemaßnahme an die Behandlung anschließt, ein Auszug aus einer ärztlichen Stellungnahme zur Hilfeplanung präsentiert. Dieser Auszug wird jeweils durch ein Schema der Teilhabebeeinträchtigung ergänzt. Diese Art der gra phischen Darstellung entstand aus einem Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und veranschaulicht Beeinträchtigungen, aber auch Ressourcen, in den wichtigsten Lebensbereichen des Kindes oder Jugendlichen. Wir verwenden diese Schemata inzwischen routinemäßig in der Kommunikation mit der Jugendhilfe, sie erleichtern das Abfassen der Stellungnahme für die Mitarbeiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ist ein eigenständiges Fachgebiet; psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen sind zum großen Teil in ihrer Phänomenologie sehr verschieden von den entsprechenden Störungen im Erwachsenenalter, und entsprechend unterscheiden sich auch die Diagnostik und die Interventionsstrategien. Das Einbeziehen der Familie ist ein

8 Vorwort VII unerlässliches Element, die Möglichkeit mit der Jugendhilfe als Partner zu interagieren eine Besonderheit der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Auf diese Aspekte wird in jedem Kapitel eingegangen. Die pharmakotherapeutischen Interventionsstrategien sind in einem eigenen Beitrag zusammengefasst, innerhalb der Kapitel zu psychiatrischen Störungen werden nur spezifische Aspekte hierzu erläutert. Während in der Psychiatrie die Stoffgruppe der Antipsychotika (auch als Neuroleptika bezeichnet) tatsächlich hauptsächlich zur Behandlung schizophrener Psychosen eingesetzt wird, stellt sich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie die Besonderheit dar, dass diese Stoffgruppe eher zur Verhaltenssteuerung (zur Erhöhung der Impulskontrolle) dient. Obwohl der Begriff Antipsychotika in der Kinder- und Jugendpsychiatrie demzufolge irreführend ist, haben wir uns entschieden, ihn zu verwenden, um Einheitlichkeit zu erzielen mit der internationalen Klassifikation und Terminologie, bei der sich immer mehr die Begriffe»first- und second-generation antipsychotics«durchgesetzt haben. Die Herausgeber danken dem Leitungsteam der Klinik dafür, dass dieser Text neben der alltäglichen klinischen Routine und dem wissenschaftlichen Arbeiten, zusammen mit den jungen Autorinnen und Autoren entstehen konnte. Dabei musste bei allem Ringen um Vollständigkeit auch Mut zur Lücke bewiesen werden. Das Buch trägt eine Ulmer Handschrift, und inzwischen auch einige Berliner Züge. Dem Springer-Verlag sei Dank für unterstützende Begleitung und kompetente Umsetzung des Buchprojekts. Insbesondere bedanken wir uns bei Renate Scheddin (Planung) und Renate Schulz (Projektmanagement) sowie bei Karin Dembowsky (Lektorat) für ihren engagierten Einsatz bei der Aufbereitung und Homogenisierung der Kapitel. In der Kliniken sei den Sekretariatsmitarbeiterinnen gedankt, die wir letztes Mal nicht ausdrücklich erwähnt hatten: Claudia Gürntke, Wilma Lehnhardt, Melanie Lipp und Petra Weisenheimer (Ulm) sowie Petra Florin (Berlin), die uns immer effizient unterstützen. Christa Lohrmann, unsere Diplom-Dokumentarin, hat alle technischen Probleme bei Graphiken etc. gelöst und nicht nur dafür großen Dank verdient. Medizinisches Wissen ist ständig im Fluss. Manche Vorgehensweise charakterisiert den Stil unserer Klinik und kann andernorts eventuell anders gesehen werden. Wir sind deshalb gespannt auf die Rückmeldungen und Wünsche der Leserinnen und Leser dieses Buches und würden uns freuen, wenn dieses Taschenbuch auch in einem Fach, in dem gar nicht mehr so viele Arztkittel außerhalb von medizinischen Untersuchungssituationen getragen werden, für junge Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Arbeit in unserem immer wieder herausfordernden und spannenden Fach zum ständigen Begleiter würde. Jörg M. Fegert, Michael Kölch Ulm, im Herbst 2012

9 IX Inhaltsverzeichnis I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur Störungen des Sozialverhaltens Paul L. Plener und Jörg M. Fegert Weiterführende Literatur II Internalisierende Störungsbilder 3 Emotionale Störungen bei Kindern und Jugendlichen Michael Kölch und Paul L. Plener Weiterführende Literatur Angststörungen und phobische Störungen im Kindesund Jugendalter Laura Weninger, Judith Nestler und Ulrike Schulze Weiterführende Literatur Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter Judith Nestler und Laura Weninger Weiterführende Literatur (S)elektiver Mutismus Paul L. Plener und Nina Spröber Weiterführende Literatur Umschriebene Entwicklungs rückstände Hannerose Liebsch, Regula Kuhn, Judith Nestler und Michael Kölch Weiterführende Literatur

10 X Inhaltsverzeichnis III Störungen mit somatischen Symptomen 8 Somatoforme Störungen Yonca Izat und Michael Kölch Weiterführende Literatur Dissoziative Störungen Marc Allroggen Weiterführende Literatur Ausscheidungsstörungen Linda Sprenger und Michael Kölch 10.1 Enkopresis (Einkoten) Enuresis Weiterführende Literatur Chronische Tic-Störungen und Tourette-Syndrom Andrea G. Ludolph Weiterführende Literatur Essstörungen Anorexia und Bulimia nervosa Ulrike M.E. Schulze und Michael Kölch Weiterführende Literatur IV Störungsbilder mit kategorial unterschiedlicher Psychopathologie 13 Schizophrenie Sabine Müller und Michael Kölch Weiterführende Literatur Affektive Psychosen: Major Depression, Manie und bipolare Störungen Michael Kölch und Jörg M. Fegert 14.1 Depressive Erkrankungen bei Minderjährigen Manie und bipolare Störung Weiterführende Literatur Tiefgreifende Entwicklungsstörungen Marc Allroggen und Michael Kölch Weiterführende Literatur

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