Hofburggespräche 31. Jänner 2012 / Innsbruck (Tirol) Walter Würtl, OeAV

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1 Bild: Walter Wuertl Hofburggespräche 31. Jänner 2012 / Innsbruck (Tirol) Walter Würtl, OeAV

2 Woraus ergeben sich Sorgfaltspflichten? (1) Rechtsnormen (2) Allgemein anerkannten Verhaltensregeln ( Verkehrsnorm ) (3) Durchschnittlicher Sorgfalt der gedachten Maßfigur

3

4 Bild: Peter Plattner 8 - Pflichten der Berg- und Schiführer (1) Ein Berg- und Schiführer hat bei der Ausübung seiner Tätigkeit sein Berg- und Schiführerabzeichen sichtbar zu tragen und sein Berg- und Schiführerbuch mitzuführen. Er hat das Berg- und Schiführerbuch den Organen der Behörde und des Tiroler Bergsportführerverbandes und seinen Gästen auf deren Verlangen vorzuweisen.

5 Bild: Peter Plattner 8 - Pflichten der Berg- und Schiführer (2) Ein Berg- und Schiführer hat bei der Ausübung seiner Tätigkeit a) dafür zu sorgen, daß die körperliche Sicherheit seiner Gäste nicht gefährdet wird, b) seinen Gästen die erforderliche Hilfe zu leisten, es sei denn, daß die Hilfeleistung nur unter Todesgefahr oder der Gefahr einer schweren Körperverletzung oder Gesundheitsschädigung möglich wäre, und c) das für die Leistung Erster Hilfe erforderliche Material mitzuführen.

6 8 - Pflichten der Berg- und Schiführer

7 Bild: Peter Plattner 8 - Pflichten der Berg- und Schiführer (3) Ein Berg- und Schiführer hat sich vor dem Antritt einer Berg- oder Schitour davon zu überzeugen, daß seine Gäste ausreichend ausgerüstet sind. Er hat die Führung von Personen abzulehnen, die mangelhaft ausgerüstet oder den Schwierigkeiten der geplanten Berg- oder Schitour offensichtlich nicht gewachsen sind. Ein Berg- und Schiführer hat die Höchstzahl der zu führenden Personen unter Berücksichtigung ihrer Leistungsfähigkeit und der Schwierigkeit der geplanten Berg- oder Schitour so festzusetzen, daß die körperliche Sicherheit seiner Gäste gewährleistet ist.

8 Bild: Peter Plattner 8 - Pflichten der Berg- und Schiführer (4) Ein Berg- und Schiführer hat eine Berg- oder Schitour abzubrechen, wenn Umstände eintreten, bei denen die körperliche Sicherheit seiner Gäste gefährdet scheint. Er darf seine Gäste im alpinen Gelände nur dann allein lassen, wenn dies unbedingt erforderlich ist, um Hilfe herbeizuholen. In einem solchen Fall hat er für die Sicherheit der Zurückbleibenden bestmöglich zu sorgen.

9 zur Bestimmung der Sorgfaltspflicht Sind allgemein anerkannte Verhaltensregeln, Erfahrungssätze und Standards die sich durchgesetzt haben. Durchführung in der Aus- und Weiterbildung + Empfehlung der Berufsverbände oder Fachverbände + Publikation in der Alpinliteratur bzw. Fachliteratur + ständige Verwendung in der Praxis. Da alle Punkte erfüllt sein müssen gibt es im Bergsport im Gegensatz zum Skilauf keine Verkehrsnormen!

10 Bild: Peter Plattner zur Bestimmung der Sorgfaltspflicht Wie hätte sich in der konkreten Situation ein durchschnittlich sorgfältiger Instruktor / Bergführer / Jugendleiter / Übungsleiter / Skilehrer,... verhalten?

11 Bild: Willi Rusche zur Bestimmung der Sorgfaltspflicht Abhängig von der Maßfigur und der jeweiligen individuell vorgefundenen Situation ergeben sich unterschiedliche Sorgfaltspflichten! Die Maßfigur agiert in erster Linie aufgrund eines ausgeprägten Hausverstands!

12 Bild: Walter Wuertl Grundvoraussetzung für jede Führungstour Wie ist die Lawinenlage? Lagebericht, Experteninfo, eigene Beurteilung, Wie ist das Wetter? Wetterbericht, Experteninfo, eigene Beurteilung, Wen führe ich? Können, Motivation, Erfahrung meiner TeilnehmerInnen (Neue Gruppe?) Was ist die optimale Tour? Info aus Karte, Führerliteratur, Internet, oder ich kenne das Ziel perfekt!

13 Gefahrenstufe, Gefahrenstellen, Gefahrenquellen Quelle: Hrsg. DAV /Konzept KAT-Schweiz Welches Ziel lässt die Lawinensituation zu?

14 Sicht, Wind, Temperatur, Niederschlag Sicht, Wind, Temperatur, Niederschlag Quelle:

15 Bild: Walter Wuertl Bei schlechter Sicht absolut sicheres Umfeld nötig!

16 Bild: Walter Wuertl Beim Wetter geht es führungstechnisch gesehen nicht nur um Lawinen! Welches Ziel lässt die Wettersituation zu?

17 Bild: Walter Wuertl Was ist das optimale Tourenziel in Anbetracht der Verhältnisse und der Gruppe?

18 Einbeziehung einer Risikobewertung als gute Idee!

19 Bild: Internetklau Das Tourenziel wird der Gruppe kommuniziert und gemeinsam besprochen!

20 Bild: Peter Plattner Maßnahmen für genussvolle und sichere Touren Morgenbesprechung Hat sich irgendetwas gegenüber der Planung geändert? Ausrüstungskontrolle Notfallausrüstung, Schutzausrüstung, Bekleidung, Getränke, Essen, LVS-Check Am Ausgangspunkt werden alle LVS-Geräte kontrolliert Führungstaktik Abstände, Einzelfahren, Geländewahl, Kommunikation, Tempo- und Pausen, Risikocheck Laufende Gefahrenbeurteilung analytisch, probabilistisch und intuitiv Der Führer geht auf die Situation und die individuellen Bedürfnisse der Gruppe ein!

21 Bild: Walter Wuertl Hat sich gegenüber der Planung etwas geändert? Sonnencreme, Sonnenbrille, warme Bekleidung, Getränke,

22 Besonders die Notfallausrüstung muss komplett sein und kontrolliert werden! LVS-Gerät, Schaufel, Sonde / Biwaksack + EH Paket (gesetzlich geregelt) / Helm + Airbag

23 am Ausgangspunkt PEEP Neben der Funktion wird auch die Trageposition kontrolliert.

24 Bild: Walter Wuertl Entlastungsabstände in Steilhängen Entlastung der Schneedecke (geringe Zusatzbelastung) + Komfort beim Gehen

25 Bild: Walter Wuertl Standardabstände bei der Abfahrt Geringere Belastung der Schneedecke, keine Kollisionsgefahr, freie Spurwahl, weniger Stress,

26 Bild: Walter Wuertl Einzelfahren in sehr steilen Hängen Abfahrt von sicherem Punkt zu sicherem Punkt als Risikoreduktion!

27 Bild: Walter Wuertl Optimale Geländewahl Gefahrenstellen und Geländefallen meiden!

28 Bild: Walter Wuertl Laufende Orientierung Hilfe, wo bin ich? Als Leiter weiß man immer wo man ist!

29 Bild: Walter Wuertl Angemessene Führungsarbeit Richtige Tempo- und Pausengestaltung, klare Kommunikation!

30 ... geben Feedback zum gewählten Risiko.

31 Aufmerksame Beurteilung von Gefahrenzeichen! Einfache Schneedeckenuntersuchungen: Stocktest, kleiner Hangtest, Belastungsschwung,

32 32 Gunnar Ploner Bild: Walter Wuertl Kritische Neuschneemenge? Gefahrenzeichen: Neuschnee Laufende Beurteilung ob es sich um eine kritische Neuschneemenge handelt. Kritische Neuschneemenge beachten? Besonders gefährlich in den ersten Tagen!

33 Bild: Walter Wuertl Frischer Triebschnee? Triebschneeerkennung ist v.a. über Windzeichen möglich! Wind als Baumeister der Lawinen.

34 Bild: Walter Wuertl Frischer Triebschnee? Wahrnehmung der Verhältnisse mit allen Sinnen!

35 Bild: Walter Wuertl Frischer Triebschnee? Keine Sorge!... auch Triebschnee stabilisiert sich wieder!

36 Bild: Walter Wuertl Frische Lawinen? eindeutiger Gefahrenhinweis!

37 Bild: Walter Wuertl Setzungsgeräusche + Rissbildung... eindeutiger Gefahrenhinweis!

38 Bild: Walter Wuertl Starke Durchfeuchtung... durch starke Durchfeuchtung gehen sämtliche Stabilitäten verloren!

39 Bild: Walter Wuertl Intuition: Eine Begabung, auf Anhieb eine gute Entscheidung treffen zu können, ohne die zugrunde liegenden Zusammenhänge explizit zu verstehen Umgangssprachlich: Bauchgefühl. Intuition hat einen engen Zusammenhang mit der»inneren«logik der Gegebenheiten und mit früheren Erfahrungen. Quelle:

40 Bild: Peter Plattner Probabilistik Analytik Intuition Experten sind gut beraten je nach persönlichen Stärken ganzheitlich zu entscheiden!

41 z.b : Achtung Lawinen - Einzelhangentscheidung + Intuition Quelle: Hrsg. DAV /Konzept KAT-Schweiz

42 Bild: Peter Plattner Aufgrund der stets geänderten Situation (Verhältnisse, Gelände, Gruppe) kann es nur sehr wenige streng geregelte Sorgfaltspflichten für Bergführer geben. Dennoch sind durch die FührerInnen eine Reihe von individuellen Maßnahmen zu ergreifen damit aus alpintechnischer Sicht die geforderte Sorgfalt erfüllt ist!

43 Bild: Peter Plattner Bild: Peter Plattner Aufgrund der stets geänderten Situation (Verhältnisse, Gelände, Gruppe) kann es nur sehr wenige streng geregelte Sorgfaltspflichten für Bergführer geben. Dennoch sind durch die FührerInnen eine Reihe von individuellen Maßnahmen zu ergreifen damit aus alpintechnischer Sicht die geforderte Sorgfalt erfüllt ist!

44 Bild: Peter Plattner Fragen... das höchste Risiko hat man bei der Anfahrt mit dem PKW!

45 Bild: Peter Plattner Ein Standard ist eine vergleichsweise einheitliche [ ], weithin anerkannte und meist auch angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise, etwas [ ] durchzuführen. Im deutschen Sprachgebrauch ist in den letzten Jahren eine Begriffsverwirrung eingetreten, indem Standard analog dem englischen Begriff standard auch für Normen verwendet wird. Aus dem englischen Sprachgebrauch kommt der Begriff de-jure-standard, der sich mit dem deutschen Begriff Norm [ ] deckt. Im Gegensatz dazu ist ein de-facto-standard ein Ergebnis, das nicht durch ein [ ] Normungsverfahren [ ] erarbeitet wurde. Quelle:

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