mit uns 1 Jahr Büro für Leichte Sprache TIPPS GEGEN BETRÜGER S.21 1 JAHR BÜRO FÜR LEICHTE SPRACHE S.3 SOZIALER TAG MIT L ORÉAL S. 22 Streit Konflikt

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1 Leben mit uns DAS MAGAZIN DER LEBENSHILFE KREISVEREINIGUNG RASTATT/MURGTAL E.V. 2/2021 Konflikt Streit P a r ti z i p a ti o n Assistenz Teilhabe Helfer 1 Jahr Büro für Leichte Sprache SOZIALER TAG MIT L ORÉAL S JAHR BÜRO FÜR LEICHTE SPRACHE S.3 TIPPS GEGEN BETRÜGER S.21

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor einem Jahr wurde in der Lebenshilfe in Ottenau das Büro für Leichte Sprache eröffnet. Dies haben wir zum Anlass genommen, um diesem Bereich auch die Titelgeschichte in der aktuellen Ausgabe dieses Magazins zu widmen. Leichte Sprache hilft vielen Menschen. Sie unterstützt Menschen mit Lernschwierigkeiten genauso wie Menschen, die nicht so gut Deutsch sprechen. Bei uns in der Lebenshilfe ist die Leichte Sprache ein wichtiges Werkzeug, um möglichst allen Menschen selbst komplexe Inhalte zu vermitteln. Uns ist die Leichte Sprache, und die damit verbundenen Piktogramme, vertraut. Wir setzen sie bereits in vielen Bereichen ein. Ich würde mir wünschen, dass dies auch außerhalb der Lebenshilfe der Fall wäre. Überall dort, wo es um komplexe Themen geht, etwa bei Behörden, in der Politik, im täglichen Geschäftsverkehr, sollte Leichte Sprache noch viel mehr zum Einsatz kommen. Wir helfen gerne bei der Umsetzung und nehmen Aufträge zur Bearbeitung entgegen. Leichte Sprache im Alltag hilft nicht nur Menschen mit Behinderung. Sie unterstützt auch Menschen, denen es schwerfällt, Sprache zu verstehen. Und wenn wir ehrlich sind, können wir nicht leugnen, dass die deutsche Sprache tatsächlich oft ziemlich komplex und abstrakt ist. In diesem Zusammenhang sollten wir alle einmal darüber nachdenken, ob nicht ab und zu auch einfache Formulierungen alles ausdrücken, was zu sagen ist. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr Ihr Hasso Schmidt-Schmiedebach Klausurtagung des Vorstandes der Lebenshilfe, Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal e.v. Am 22. und 23. Oktober 2021 hat sich der Vorstand der Lebenshilfe, Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal e.v., bei einer Strategieklausur zusammen mit den Mitgliedern der Geschäftsleitung getroffen. Insbesondere wurde die aktuelle Situation, die Trends, sowie die Ziele und die Strategien im Bereich Leben, Wohnen und Arbeiten bis 2025 beraten und diskutiert. Dr. Peter Krause hat über die Inhalte und Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes und des Landesrahmenvertrages auf die Lebenshilfe und Murgtal-Werkstätten referiert und die Fragen der Teilnehmer beantwortet. Ein weiteres Thema war ein Austausch über die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern der Geschäftsleitung und dem Vorstand. Erste Reihe von links: Frank Strolz, Klaus Doll, Martin Bleier, Rupert Felder, Volker Siegel und Siegfried Finkbeiner. Zweite Reihe von links: Katrin Leicht, Marta Unser, Virginia Kyre, Jürgen Kappenberger, Vera Pfeiffer, Christiane Ganzmann und Meinrad Krieg. Sitzend von links: Anja Strätling, Hasso Schmidt-Schmiedebach und Jutta Brüchert. Die Finanzentwicklungen der Lebenshilfe, Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal e.v. sowie der Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh und der Stiftung wurden bis 2025 dargestellt und diskutiert. Jutta Brüchert und Jürgen Kappenberger berichteten außerdem über die Themen und Beschlüsse der Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Berlin. (Den ausführlichen Beitrag dazu lesen Sie auf S. 6) 2 2/2021

3 Titelgeschichte Wie die Zeit vergeht das Büro für Leichte Sprache feiert Geburtstag Unser Büro für Leichte Sprache feierte im Oktober 2021 seinen 1. Geburtstag. ein Text leicht zu verstehen ist oder ob dieser nochmals überarbeitet werden muss. Als Geburtstagsgeschenk hat das Geburtstagskind einen Namen bekommen. Das Büro für Leichte Sprache heißt ab sofort Klar text. Dieser Name sagt uns gleich: die Texte werden klar und für alle verständlich übersetzt. Verwaltungen, Verbände, Behörden kurzum alle öffentlichen Träger sind seit dem gesetzlich verpflichtet, Informationen barrierefrei darzustellen. Es ist vielen öffentlichen Trägern aber oft nicht bewusst, dass sie diese Verpflichtung haben. Wir im Büro für Leichte Sprache möchten allen Institutionen des öffentlichen Lebens dabei helfen, diese gesetzlichen Vorgaben umzusetzen. Denn: Verständliche Informationen sind der erste wichtige, große Schritt für größtmögliche Teilhabe im Sozialraum. Wir arbeiten vor allem mit Leichter Sprache und manchmal auch mit einfacher Sprache je nachdem, für wen wir Texte übersetzen. Piktogramme verwenden wir für unsere Übersetzungen zur besseren Verständlichkeit. Bei uns im Büro arbeiten auch Inge Pfeffer und Sabrina Schorpp jeweils in Teilzeit. Sie prüfen Texte, bringen aber auch ihre eigenen Ideen mit in die Tätigkeit im Büro für Leichte Sprache ein. Unsere Prüfgruppen stellen sicher, dass die von uns übersetzten Texte gut verständlich sind. Erst die Prüfgruppen entscheiden, wann Schon einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten haben im Büro für Leichte Sprache zur Probe mitgearbeitet. Sie wollten wissen, was genau dort zu tun ist. Sie unterstützen jetzt die Prüfgruppen. Wenn auch ihr Lust habt, im Büro für Leichte Sprache zur Probe mitzuarbeiten, könnt ihr euch gerne bei uns melden. Wir freuen uns auf euch. Ute Stoll Inklusions beauftragte / Büro für Leichte Sprache Telefon nummer , stoll.ute@m-w-w.net 2/2021 3

4 Aus dem Verein Kurzinterview mit Sabrina Schorpp Sabrina Schorpp und Inge Pfeffer arbeiten seit 2021 im Büro für Leichte Sprache. Nach 9 Monaten in diesem Bereich haben wir mit Sabrina Schorpp über Ihre Arbeit und Erfahrungen im Büro für Leichte Sprache gesprochen. Frage: Sabrina, wie bist du zu deiner Arbeit im Büro für Leichte Sprache gekommen? Sabrina Schorpp: Svenja Heck, Übersetzerin für Leichte Sprache, hat mich gefragt, ob ich mir die Aufgabe vorstellen kann. Das hat mich sehr gefreut. Frage: Was genau ist deine Aufgabe im Büro für Leichte Sprache? Sabrina Schorpp: Ich lese Texte und prüfe, ob sie leicht zu verstehen sind. Schwierige Stellen unterstreiche ich mit dem Bleistift. Frau Heck verbessert die Texte danach. Frage: Ist vielen Menschen bekannt, dass es Leichte Sprache gibt? Sabrina Schorpp: Nein. Ich glaube nur wenige Menschen wissen, dass es Leichte Sprache gibt. Das ist noch nicht sehr bekannt. Frage: In welchen Bereichen fehlt Leichte Sprache besonders? Sabrina Schorpp: Sie fehlt zum Beispiel in Geschäften, in der Zeitung und bei Formularen. Frage: Macht dir diese Arbeit Spaß? Sabrina Schorpp: Oh ja! Ich freue mich immer auf den Mittwoch, wenn ich im Büro für Leichte Sprache arbeite. Das ist für mich das Schönste in der Woche. Meine Kollegin Inge Pfeffer arbeitet hier immer dienstags und donnerstags. Außerdem gibt es in allen Werkstätten der Lebenshilfe in Rastatt und im Murgtal 13 Menschen, die Texte prüfen können. Frage: Ihr beide habt zusammen mit Frau Heck eine zweitägige Schulung im Internet gemacht zum Thema Leichte Sprache. Wie war das für dich? Was habt ihr dabei gelernt? Schorpp: Die Schulung war im Besprechungszimmer vor dem großen Bildschirm. Insgesamt 14 Menschen mit Behinderung aus ganz Deutschland und ihre Begleitpersonen haben teilgenommen. Es war auch ein Teilnehmer aus Italien dabei. Er hat aber gut deutsch gesprochen. Wir haben gelernt, wie man Leichte Sprache anwendet. Es ging auch um Datenschutz. Jeder hat erzählt, wie er bis jetzt mit Leichter Sprache arbeitet. Dann haben wir noch einen Zeitungsartikel besprochen und überprüft. Frage: Nächstes Jahr besuchst du mit Inge Pfeffer und Svenja Heck eine zweite Schulung in Augsburg. Sabrina Schorpp: Ja, dann lernen wir noch mehr darüber, wie man Texte in Leichte Sprache übersetzt und wie man andere schult, damit sie es auch können. Sabrina, vielen Dank für das Gespräch! Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , rohwer.elke@m-w-w.net 4 2/2021

5 Josef-Treff statt Kulturhalle Bad Rotenfels Das ganze Jahr über ist das Bastelteam der Lebenshilfe unter der Leitung von Alice Kappenberger kreativ tätig. Das Ergebnis: Individuelle Dekorations- und Weihnachtsartikel. Auch 2021 konnte der traditionelle Lebenshilfe- Bazar nicht stattfinden. Um den treuen Bazar-Besuchern trotzdem Gelegenheit zum gewohnten Vorweihnachtseinkauf geben zu können, bot das Bastelteam am 19. und 20. November 2021 seine Waren im Josef-Treff bei der Kirche in der Gaggenauer Fußgängerzone zum Kauf an. Neben liebevoll gestalteten Weihnachtsmännern, Elchen, Schneemännern und Rentieren gab es auch Fenster- und Türschmuck, Wichtel, Kerzenständer, Windlichter und Sterne in verschiedenen Ausführungen und Größen. Die Erlöse aus dem Verkauf werden für die Anschaffung eines Busses mit Rollstuhl-Lifter für den Förder- und Betreuungsbereich verwendet. Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , Aus dem Verein Streaming-Konzert mit Morgan Finlay Im Rahmen seiner Lebenshilfe-Tour in den Lebenshilfen Kinzig/Elztal, Lörrach und Bruchsal war der irisch-kanadische Singer-Songwriter Morgan Finley am 25. Juni 2021 für ein Konzert auch bei der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal zu Gast. Konzerte für die Lebenshilfe zu geben, ist für den Musiker eine Herzensangelegenheit. Die Idee trotz Corona eine virtuelle Lebenshilfe-Konzert-Tour zu organisieren, war für alle Beteiligten ein großes Ereignis. Das Konzert konnte live auf dem Facebook- Kanal der Lebenshilfe und auf dem YouTube Kanal gestreamt werden. Es ist im Internet auf youtube.com zu sehen, unter MorganFinley Lebenshilfe Ottenau. Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , Apfelernte mit der Stadt Kuppenheim Gemeinsam mit Vertretern der Stadt Kuppenheim sowie der Integrations- und Flüchtlingsbeauftragten Frau Szatecsny und ihrem Team haben wir uns an einem Samstag im Oktober zur Apfelernte getroffen. Um 9.30 Uhr ging es los. Mit dabei waren auch Helfer der Außenwohngruppen Kuppenheim und Gernsbach sowie der Wohnheime und Werkstätten. An dem Tag wurden die Äpfelbäume von 5 Wiesengrundstücken abgeerntet. Während der Ernte kamen die Teilnehmer auch ins Gespräch mit Helfern der Feuerwehr und einer Frau aus Afghanistan. Trotz ihrer gebrochenen Hand half sie bei der Ernte mit. Es waren sehr wertvolle Begegnungen. Um Uhr waren die Bäume geleert und die Säcke voll. Neben diesem Einsatz gab es auch Erntetermine, an denen Schüler der Erich- Kästner-Schule beteiligt waren. Herzlichen Dank an alle Helfer und bis zum nächsten Ernte Jahr! Kerstin Heiß Fachbereichsleitung Gemeinschaftliche Wohnangebote Tel.: heiss.kerstin@m-w-w.net 2/2021 5

6 Aus dem Verein Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Lebenshilfe am 15. und 16. Oktober 2021 in Berlin An dieser Versammlung nahmen von unserem Vorstand Jutta Brüchert und Jürgen Kappenberger teil. Insgesamt waren über 200 Delegierte aus ganz Deutschland dabei. Ulla Schmidt, die Vorsitzende der Bundesvereinigung, eröffnete die Versammlung mit dem Bericht über die Jahre 2019 und Anschließend wurden die Punkte der Tagesordnung abgearbeitet. Für einige musste man abstimmen. Danach wurden die Satzungen und die Geschäftsordnung entsprechend geändert. Außerdem wurde ein Antrag auf Beitragserhöhung eingebracht. Die Lebenshilfen Ortsvereinigungen und Kreisvereinigungen müssen künftig 11 Euro pro Mitglied an die Bundesvereinigung abgeben. Darüber gab es lange und heftige Diskussionen. Dem Antrag der Bundeskammer den Bundeselternrat in "Rat der Eltern und Angehörigen" zu ändern, wurde gleich zugestimmt. Ein weiterer Schwerpunkt war die Vorstellung der Selbst- Vertreter. Sie berichteten über ihr Treffen 2021, das nur online stattfinden konnte. Sie stellten ihre erarbeiteten Forderungen sehr deutlich, persönlich und auf Papier in leichter Sprache vor. Zum Abschluss der Mitgliederversammlung standen die Neuwahlen oder Wiederwahlen der einzelnen Mitglieder des Bundesvorstands an. Für weitere 4 Jahre wurde Ulla Schmidt aus Aachen wieder als Vorsitzende gewählt. Für sie, ihre beiden Stellvertreter und den Schatzmeister gab es keine Gegenkandidaten. Die Vorsitzende des Rats der Eltern und Angehörigen und die Vertreterin aus dem Rat behinderter Menschen wurden auch wiedergewählt. Zusätzlich konnten 7 weitere Mitglieder für den Bundesvorstand gewählt werden. 12 Bewerbungen lagen insgesamt vor. Aus diesen Bewerbungen wurden auch 2 Menschen mit Behinderung gewählt. Nach verschiedenen Ehrungen und der Abschlussrede von Ulla Schmidt wurde die Mitgliederversammlung beendet. Jutta Brüchert, Jürgen Kappenberger Vorstandsmitglieder, Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. Ausbildung zum Co-Trainer Niklas Bandleon hat allen Grund zum Strahlen, denn er hat eine Ausbildung zum Co-Trainer gemacht. Seit einiger Zeit ist er Mitglied der Fußballgruppe Die z. B., dass Beleidigungen aller unzähmbaren Löwen, einem Inklusionsteam, das zum Art tabu sind. Durch die Ausbildung kann Niklas Bandleon FV Muggensturm gehört. Die Ausbildung zum Co-Trainer fand am 20. Oktober und 9. November 2021 in der als Co-Trainer eingesetzt werden und neben verschiedenen Sportschule in Baden-Baden Steinbach statt. Träger der Sportschule ist der Badische Sportbund Freiburg e. V.. Die Aufgaben auch das Aufwärm- Ausbildung für Menschen mit geistiger Behinderung wurde Programm gestalten, sowohl durchgeführt vom Badischen Behindertensportverband im Fußball, als auch im Breitensport. Sandweier e.v.. Die Ausbildung ist Teil der neuen BBS- Zukunftskampagne Sport vereint für Menschen mit geistiger Behinderung, die von der Aktion Mensch gefördert Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit wird. 12 Teilnehmer aus ganz Baden nahmen an dem Kurs Tel.: , teil. In den zwei Tagen lernten sie die Inhalte im Sportunterricht kennen und durchführen, dazu gehören z. B. auch rohwer.elke@m-w-w.net das Erlernen von Spiele-Ideen und Übungen. Die angehenden Co-Trainer wurden aber auch durch einen Ehrenkodex für ethische Grundwerte sensibilisiert. Dazu gehört 6 2/2021

7 Der neue Werkstattrat Murgtal-Werkstätten Am 12. Oktober 2021 wurden 7 neue Mitglieder für den Werkstattrat gewählt. 253 Stimmzettel wurden abgegeben. Davon waren 244 Stimmzettel gültig und 9 Stimmzettel ungültig. Alle vier Jahre wird ein neuer Werkstattrat gewählt. Das sind die neu gewählten Mitglieder des Werkstattrats: Christian Beck, Zweigwerkstatt Rastatt Elke Heil, Zweigwerkstatt Rastatt Dirk Falkenburg, Reha Rastatt Timo Schwarz, Rastatt Martina Scherf, ZIP Rastatt Melanie Beck, Hauptwerkstatt Ottenau Wolfgang Merkel, Hauptwerkstatt Ottenau Der Werkstattrat wählte Timo Schwarz zum Vorsitzenden. Der Geschäftsführer Martin Bleier gratulierte den Mitgliedern des neuen Werkstattrats: Es ist wichtig, dass sich Menschen zu einer Wahl aufstellen lassen. Dazu gehört viel Mut. Ihr vertretet eure Kollegen und seid ihr Sprachrohr. Ihr setzt euch ein für eure Rechte. Das ist eine tolle und wichtige Funktion. Ich wünsche mir auch weiterhin einen guten Austausch mit dem Werkstattrat und mit der Frauenbeauftragten. Manfred Lehmann wurde vom Werkstattrat zum Protokollführer gewählt. Monica Grässle ist die neue Vertrauensperson. Die neue Frauenbeauftragte Am gleichen Tag fand auch die Wahl zur Frauenbeauftragten statt. Jessica Kottler wurde mit 86 Stimmen zur neuen Frauenbeauftragten gewählt. Eine Vertretung gibt es leider keine. Insgesamt waren 169 Frauen wahlberechtigt. 96 Stimmzettel wurden insgesamt abgegeben, davon waren 86 Stimmzettel gültig und zehn ungültig. Verabschiedung des alten Werkstattrats und der bisherigen Frauenbeauftragten Der Geschäftsführer Martin Bleier verabschiedete die Mitglieder des alten Werkstattrats und bedankte sich mit persönlichen Worten für die Arbeit der letzten Amtszeit. Als Dank erhielten Patrick Ernst, Christian Weinrich, Gerd Senger, Wolfgang Merkel, Nikolai Joos, Timo Schwarz und die Vertrauensperson Manfred Lehmann sowie die scheidende Frauenbeauftragte Linda Fiume einen Präsentkorb. Außerdem bedankte er sich beim Wahlausschuss Stefan Wiegele, Inge Pfeffer und Olga Jegel sowie bei Daniela Bitterwolf und Michael Balzer für ihre Unterstützung. Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: , rohwer.elke@m-w-w.net 2/2021 7

8 Murgtal-Werkstätten Social-Media-Projekt in der BAP-Gruppe Mit einem Social-Media-Projekt haben die Studentin für Social Management Lara Hürst und die Heilerziehungspflegerin in Ausbildung Lena Necker im November Einblick gegeben in den Alltag der Ottenauer BAP-Gruppe, Begleitetes Arbeiten Plus, der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v.. Eine Woche lang wurden Mitglieder der BAP-Gruppe auf den Instagram- und Facebook-Profilen z. B. beim Backen, auf dem Baumwipfelpfad und bei der Arbeit gezeigt. Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: Speichermedien-Vernichtung Auf die steigende Nachfrage bei der Aktenvernichtung wurde mit einer Vergrößerung und Modernisierung der Anlage am Standort Gaggenau reagiert. Zusätzlich wurde der Dienstleistungsbereich um die Speichermedien-Vernichtung, z.b. Festplatten, DVD, Bankkarten und Bänder, erweitert. Dafür wird die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. voraussichtlich im Frühjahr 2022 einer zusätzlichen Zertifizierung unterzogen. Das Team der Aktenvernichtung hat seinen Kundenstamm um fast 50 % erhöht und möchte diesen mit der Medienvernichtung weiter ausbauen. Bei der Medienvernichtung ist ein wesentlicher Punkt, dass die Rohmaterialien der Wiederverwertung zugeführt werden können. Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: rohwer.elke@m-w-w.net 8 2/2021

9 Murgtal-Werkstätten Malen mit Licht Fünf Mitarbeiter der Zweigwerkstatt Rastatt haben sich im Rahmen Arbeitsbegleitender Maßnahmen zum Angebot Malen mit Licht angemeldet. Sie sind schnell ins Ausprobieren gekommen. Der Spaß, die Neugierde aufs nächste Bild und die Experimentierfreude standen im Vordergrund. Malen mit Licht beschreibt eine Technik, bei der man mit Hilfe bestimmter Einstellungen an der Fotokamera eine Langzeitbelichtung erzielen kann. Einfach gesagt, fällt so lange Licht durch das Objektiv auf den Sensor der Kamera, bis sich der Verschluss wieder schließt. In diesem Fall waren das zwischen 8 und 30 Sekunden. Dabei steht die Kamera fest auf einem Stativ. Der Künstler bewegt sich vor ihr mit einer Taschenlampe als Pinsel. Mit der Taschenlampe in Richtung Kamera geleuchtet, kann man den gesamten Raum vor sich als Leinwand nutzen. Alles richtig gemacht, scheint das Lichtbild im Raum zu schweben. Mit wenig Aufwand sind großartige Bilder entstanden, auf die die Schöpfer sehr stolz sind. Thomas Klumpp, Gruppenleiter, Tel.: , klumpp.thomas@m-w-w.net Ich heiße Adrian Hafner und arbeite in der Zweigwerkstatt Rastatt. Im Oktober war ich als Gast bei der Redaktionssitzung von unserer Zeitschrift Leben mit uns. Da kam mir die Idee, dass ich auch mal was dafür schreiben möchte. Deshalb schreibe ich heute über meine Arbeit: Meistens sitze ich in der ehemaligen Telefonzentrale und öffne den Besuchern die Tür, da diese im Moment wegen Corona geschlossen bleibt. Die Besucher müssen dann bei mir einen Fragebogen ausfüllen, damit wir auch später wissen, wer an welchem Tag im Haus war. Wenn mich die Besucher nicht verstehen, dann zeige ich ihnen Symbolkarten in Leichter Sprache. Dann klappt das auf alle Fälle! An meinem Arbeitsplatz höre ich SWR4 und das macht mir gute Laune. Außerdem mache ich morgens alle Stühle im Speisesaal von den Tischen runter. Gegen 10 Uhr helfe ich dabei, die Salate von unserem Essenslieferanten in den Kühlschrank zu räumen. Mittags entsorge ich zudem noch den Müll, der im Speisesaal angefallen ist. Und zum Schluss stuhle ich alle Stühle wieder auf die Tische auf, damit sauber gemacht werden kann. Früher habe ich auch noch einfache Montagearbeiten in der Abteilung von Herrn Fischer gemacht. Meine Arbeit macht mir sehr großen Spaß! Adrian Hafner, unterstützt von Daniela Bitterwolf, Sozialdienst Tel.: , bitterwolf.daniela@m-w-w.net 2/2021 9

10 Murgtal-Werkstätten Fortschritte beim Umbau der neuen Werkstatt Rastatt V Die Planung der neuen Werkstatt Rastatt V (Umbau Fitnesscenter) wird noch mindestens bis Ende 2021 eine sehr große Herausforderung darstellen. Der Mangel an Baustoffen, Material und kompetenten Handwerkern hat das Umbauprojekt stark belastet. Mittlerweile sind alle Gewerke beauftragt. Unser Architekt, der Gebäudemanager und der Abteilungsleiter, der die Hausverantwortung übernehmen wird, steuern den Umbau souverän. Anja Strätling, Bereichsleitung Werkstätten Tel.: , straetling.anja@m-w-w.net Tagesausflug in den Karlsruher Zoo Nach der langen Zeit mit vielen Einschränkungen war es im August möglich, einen Tagesausflug mit den Mitarbeitern aus der Reha-Werkstatt in den Karlsruher Zoo zu unternehmen. Im Zoo angekommen, frühstückten wir erstmal mit Ausblick auf den Schwanensee. Anschließend fuhren wir gemütlich mit der Gondoletta an das andere Ende des Zoos, um dort mit der Besichtigung der Tiere zu starten. Im Streichelzoo durften kleine afrikanische Bergziegen und bretonische Zwergschafe, sowie Esel, Alpakas und Mangalitzaschweine unsere Schmuseeinheiten genießen. Unser Höhepunkt des Tages war das Exotenhaus, in dem rund Tiere leben. Dort ging es durch einen verschlungenen Pfad durch den subtropischen Regenwald, vorbei an herrlichen Aquarien, Schauterrarien und verschiedensten Vogelarten. Im Keller erwartete uns noch eine faszinierende Höhle mit freifliegenden Fledermäusen. Nach dem Besuch des Tropenhauses machten wir eine kurze Vesperpause in der Nähe des Kinderspielplatzes. Manche aus der Gruppe nutzten die Gelegenheit und fuhren mit der Bahn um den Spielplatz. Dann ging es weiter zum Raubtierhaus und zum Affengehege. Danach standen die Pinguine, Eisbären und Seehunde auf dem Programm. Hier konnten wir den Meeresbewohnern beim eleganten Schwimmen und Tauchen zuschauen. Leider verstrich die Zeit wie im Flug. Nach einem kurzen Abstecher zur Außenanlage der Elefanten war auch schon Zeit für den Heimweg. Trotz ein paar Regenschauern hatten wir einen schönen Tag miteinander. Danke an unsere FSJlerin Lea Wagner und unseren Sozialdienst Lena Buss, die uns die Onlinetickets organisierte und dadurch den Ausflug möglich machte. Markus Lengl & Lea Wagner (FSJ) Markus Lengl, Gruppenleiter Reha Tel.: , lengl.markus@m-w-w.net 10 2/2021

11 Murgtal-Werkstätten Beschäftigte der Personal-Abteilung aus dem Mercedes-Benz Werk Rastatt, bauen einen Unterstand für die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Personal- Abteilung im Mercedes-Benz Werk Rastatt haben im Oktober bei den Werkstätten in Rastatt im Rahmen eines Aktionstages einen überdachten Unterstand gebaut. Dieser soll dazu beitragen, dass die Mitarbeiter der Werkstätten ihre Pausen, unabhängig von der Witterung, im Freien verbringen können. In Zusammenarbeit mit den Hausmeistern der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. haben die Helfer aus dem Mercedes-Benz Werk Rastatt zunächst die Metallträger errichtet und die Dachvorrichtung montiert. Anschließend wurde die lichtdurchlässige Bedachung fixiert. Bei den einzelnen Arbeitsschritten war echte Teamarbeit gefragt, die die Helfer eindrucksvoll unter Beweis stellten. Nach mehrstündigem Einsatz war der Unterstand errichtet und einsatzbereit. Das Team der Personal-Abteilung aus dem Mercedes-Benz Werk Rastatt hat schon öfter Sozialprojekte bei der Lebenshilfe Rastatt Murgtal finanziert und durchgeführt. Im Rahmen eines Sozialtages wurden z. B. im vergangenen Jahr die Logos der Lebenshilfe und der Murgtal-Werkstätten auf die Frontseite der Werkstatt in Ottenau aufgebracht. Zudem bauten die Helfer zwei hochwertige Hochbeete für die Außenwohngruppe der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal in Gernsbach. Außerdem Einführung der ERP-Software Die ERP-Software ist eine Auftrags- und Fertigungssteuerungs-Software. Sie soll die Bereiche Einkauf, Verkauf, Kundenbetreuung, Rechnungswesen, Lager und Logistik im täglichen Geschäft transparent und effizient gestalten. Die Einführung der ERP-Software wird voraussichtlich bis Anfang 2022 abgeschlossen sein. Derzeit werden die Prozesse gestaltet und die Abläufe geschult. Im Januar soll das System an den Start gehen. Das Team Auftragsmanagement um Anne Bastian leistet dazu, neben dem eigentlichen Tagesgeschäft, einen enormen Beitrag, damit die Einführung mit dem bestmöglichen Ergebnis gelingt. Durch die gestiegenen Anforderungen unserer externen Kunden hinsichtlich eines sogenannten Rundum-Sorglos-Paketes sind die Abläufe im Auftragsmanagement deutlich komplexer geworden. Bei unseren Einkaufsaktivitäten spüren wir deutlich die Auswirkungen der Marktverknappung. Das gestaltet die Einkaufsvorgänge viel aufwändiger. Die Werkstattratsmitglieder Dirk Falkenburg und Timo Schwarz beim neuen Unterstand. gab es bereits gemeinsame Bastel- und Backaktionen zusammen mit Bewohnern und Mitarbeitern der Lebenshilfe. Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: Anja Strätling, Bereichsleitung Werkstätten Tel.: , Das Team Auftragsmanagement bei einer Schulung. 2/

12 Murgtal-Wohngemeinschaften Hoher Besuch im neuen Appartementhaus Ötigheim Die Außenwohngruppe Hauptstraße wird ambulant Nun ist es bald soweit: Die AWG gehört ab 1. Januar 2022 zum Bereich des Begleiteten Wohnens. Kurz - BW genannt. Seit Wochen bereiten sich die Bewohner auf den Wechsel vor. Es gibt sehr viele Informationen zu der anderen Art der Begleitung. Außerdem fand ein gemeinsamer Tag statt, an dem folgende Themen besprochen wurden: Bei einem gemeinsamen Grillen am 30. Juli 2021 hat Bürgermeister Frank Kiefer die Menschen mit Behinderung, die seit Februar in dem neuen Appartementhaus in Ötigheim (Händelstraße 2) leben, in einem lockeren Rahmen als Neubürger begrüßt. Von Seiten der Lebenshilfe nahmen der Vorstandsvorsitzende Hasso Schmidt- Schmiedebach, Geschäftsführer Martin Bleier sowie der Bereichsleiter Wohnen Klaus Doll an dem kleinen Grillfest teil. Das Grillen und die Bewirtung auf der sonnigen Terrasse vor dem Gemeinschaftsraum, die erstmals für eine gemeinsame Aktivität genutzt wurde, übernahm das Team Rastatt (Begleitete Wohnangebote). Vor dem Grillen wurde der Bürgermeister durch das neue Appartementhaus geführt. Wer wollte, konnte Herrn Kiefer auch seine Wohnung zeigen. Das Wetter zeigte sich für das kleine Grillfest von seiner besten Seite. Die neuen Sonnenschirme spendeten den notwendigen Schatten. Die Grillwürste und Steaks, die auf dem neuen Gasgrill gebraten wurden, sowie die Salate schmeckten allen. In einer kleinen Rede animierte Bürgermeister Kiefer die Bewohner des Appartementhauses zur Teilnahme am Leben in der Gemeinde. Eine Vorpremiere der Ötigheimer Freilichtbühne hatte die Gruppe zuvor schon besucht. Die Gemeinde Ötigheim hatte dafür Freikarten zur Verfügung gestellt. Als kleines Geschenk für das Appartementhaus überreichte Bürgermeister Kiefer das Ötigheimer Gemeindewappen aus Glas, das eine sogenannte Wolfsangel darstellt. Ein schöner Platz zum Aufhängen des Wappens im Eingangsbereich oder im Gemeinschaftsraum wird noch ausgewählt. Im Appartementhaus in Ötigheim leben aktuell 14 Menschen mit Einschränkungen. Von den insgesamt 16 Wohnplätzen mit 6 Einzel-Appartements, 2 Paarwohnungen und 2 Dreier-Wohngemeinschaften gibt es noch 2 freie Wohnplätze. Jeden Montag um Uhr treffen wir uns, Bewohner/Kunden mit Nicole Wunsch, Teamleitung Team Gernsbach, und Kerstin Heiß, zu einer Fragerunde. Es gibt viele Gründe zur Freude und Fragen. Sicher ist: Wir freuen uns auf das BW Wir freuen uns auf die Zeit im BW. Hier können wir üben für eine eigene Wohnung Wir freuen uns darauf, eigenes Essen zu kochen Kerstin Heiß, Fachbereichsleitung Gemeinschaftliches Wohnen Tel.: , heiss.kerstin@m-w-w.net Heinrich Mayer Fachbereichsleitung Begleitete Wohnangebote Tel.: , mayer.heinrich@m-w-w.net 12 2/2021

13 Offene Hilfen Aktuelles aus den Offenen Hilfen Das neue Jahresprogramm 2022 der Offenen Hilfen ist da! Ende Oktober haben wir das Programm am Joseftreff in Gaggenau präsentiert und dazu Waffeln verkauft. Außerdem haben wir es auch in unseren Wohnstätten und Werkstätten verteilt. Das Programm ist prall gefüllt mit vielen Angeboten für Sport, Freizeit, Ferienbetreuung und Urlaubsreisen. Bitte denkt bei Eurer Anmeldung daran, den Anmeldebogen und den Begleitbogen zusammen abzugeben. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. Das Jahresprogramm, sowie die Anmeldeunterlagen stehen auch zum Download auf der Homepage bereit. Die Neuen bei den Offenen Hilfen Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, hallo liebe Leserinnen und Leser! Wir, Cynthia Seyfarth und Jennifer Zimniewicz, unterstützen seit Oktober 2021 die Offenen Hilfen. Wir freuen uns auf großartige Begegnungen mit Ihnen/Euch. Hier ein paar Informationen über uns: Cynthia Seyfarth: Nach meinem Betriebswirt-Studium habe ich mich 7 Jahre um die deutschen Musikcharts bei media control gekümmert. In dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt. Mein Wunsch war es aber schon immer, in einem sozial aufgestellten Unternehmen zu arbeiten. Die Lebenshilfe und ihre dazugehörigen Bereiche und Aufgaben sind für mich eine Bereicherung. Ich freue mich unglaublich, Teil des Teams zu sein. Ab sofort übernehme ich den Bereich Urlaubsreisen, wem also nach Erholung, Entspannung und Abenteuer ist, gerne bei mir melden. Erreichbar bin ich ab sofort unter: Cynthia Seyfarth, Offene Hilfen Tel seyfarth.cynthia@m-w-w.net Jennifer Zimniewicz: Ich komme ursprünglich aus der Tourismusbranche und freue mich nach vielen Jahren bei einem Reiseveranstalter nun auf eine spannende Zeit mit vielen neuen Aufgaben und Eindrücken bei den Offenen Hilfen. Hier übernehme ich ab sofort die Individualreisen, Sport-/Rehasport sowie Freizeitangebote und auch die Einzelbegleitungen. Erreichbar bin ich ab sofort unter: Jennifer Zimniewicz, Offene Hilfen Tel zimniewicz.jennifer@m-w-w.net Katrin Leicht, Fachbereichsleiterin Offene Hilfen Tel.: , leicht.katrin@m-w-w.net 2/

14 Das große Krabbeln in der Inklusiven Kindertagesstätte Im Sommer haben sich die Kinder der roten Gruppe mit dem Thema Insekten beschäftigt. Die Gruppe hat sich auf unterschiedliche Weise damit auseinandergesetzt. Das Thema wurde mit dem ganzen Körper erfahren. Die Kinder haben sich dazu Fachbücher angeschaut und das Wissen in Bildern umgesetzt. So konnten sie sich ihre Werke immer wieder anschauen und auch Zuhause der Familie zeigen und davon erzählen. Im Turnraum haben die Kinder die Bewegungen verschiedener Insekten nachgeahmt. Manche kriechen unter den Pflanzen durch. andere hüpfen und wieder andere können fliegen. Es wurde auch eine kleine Zuchtstation für Schmetterlinge im Gruppenraum aufgebaut. So konnten die einzelnen Lebensbereiche der Schmetterlinge beobachtet werden: Vom Ei zur Larve und dann zur Puppe. Am Ende schlüpfte schließlich der Schmetterling. Natürlich mussten die Raupen auch gefüttert werden. Deshalb ist das Schmetterling-Haus am Wochenende bei den pädagogischen Fachkräften zuhause eingezogen. Das Wohl der Schmetterlinge lag den großen und kleinen Pünktchen dabei sehr am Herzen. Zum Projekt- Abschluss haben die Vorschulkinder einen Imker und seine Bienen besucht. Das war sehr spannend, denn einerseits wollten alle Kinder ganz nah heran an die Bienen, andererseits wussten die Kinder, dass die Bienen stechen können. Doch es gab eine Lösung! Der Imker hat den Kindern seine Ausrüstung mitgebracht. So konnten die Kinder die Bienen sogar im Bienenstock anschauen. Im Bienenstock war ganz schön viel los. Nachdem die Kinder die verschiedenen Bienenarten kennengelernt hatten, gab es zur Stärkung erstmal ein Honigbrot. Mmmhhh das war lecker! Elena Seitz, Pädagogische Leitung Pünktchen Inklusive Kindertagesstätte Tel /2021

15 Erziehungspartnerschaft in Zeiten der Pandemie in den Kindergärten Pünktchen Die Corona-Krise stellte in den letzten Monaten sowohl pädagogische Fachkräfte, als auch Familien vor große Herausforderungen. Alle Beteiligten haben sich deshalb Gedanken darüber gemacht, wie Erziehungspartnerschaft, also die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Familien, weiterhin gelebt werden kann. Dafür haben wir uns mit vielen Fragen beschäftigt: Wie können wir Eltern und andere Familienangehörige an unserem Alltag teilhaben lassen? Wie können wir Ihnen einen Einblick geben, auch wenn sie am Gruppengeschehen nicht teilnehmen dürfen? Im Sommer waren die Eltern zum ersten Mal seit Monaten zu einer Feier in die Kita und in den Schulkindergarten eingeladen. Im Garten wurde in Kleingruppen der Abschied von unseren Schulkindern gefeiert. Dieses Fest ist für die Eltern der Schulanfänger ein wichtiges Ereignis. Nach einer langen Zeit im Kindergarten wartet das Abenteuer Schule auf die Familien. Wir haben uns sehr gefreut, dieses Fest gemeinsam feiern zu können! Wie lässt sich unsere Zusammenarbeit mit den Eltern weiter ausbauen? Wie können wir unsere Feste und Feiern, unter Einhaltung der aktuellen Corona Verordnung, organisieren? Anfang des Jahres haben wir die Feste in der Kindertagesstätte und im Schulkindergarten ohne die Eltern gefeiert. Um ihnen trotzdem einen Einblick zu geben, haben die pädagogischen Fachkräfte gemeinsam mit den Kindern Fotowände erstellt oder den Eltern Infobriefe geschickt. In Zeiten, in denen die Kindergärten geschlossen waren, haben wir den Video-Kindergarten aufleben lassen. Das heißt, die Fachkräfte haben Videos mit Bastelangeboten, Turnstunden, Singkreisen etc. an die Familien geschickt. So kam ein bisschen Kindergarten ins Wohnzimmer der Familien. Die Eltern konnten mit ihren Kindern gemeinsam Bastelvorschläge oder Turnstunden zuhause umsetzen. Auch die Kindergärten erhielten in dieser Zeit Post, z. B. selbstgebastelte Grußkarten der Kinder der Kita oder einen Videogruß der Familien des Schulkindergartens an die Fachkräfte. Kurz vor den Sommerferien haben auch die anderen Gruppen ein kleines, gruppeninternes Abschlussfest organisiert. Die Kinder haben den Eltern ihr Gruppenzimmer gezeigt und gemeinsam mit ihnen den Kindergartenordner angeschaut. Bei einem Picknick entwickelte sich ein gemütlicher Austausch. Im Herbst haben die Gruppen in kleinen Elternaktionen, unter Einhaltung der 3-G-Regel, Laternen gebastelt, Kürbisse gemalt oder einen Morgenkreis gemacht. So bekamen neue und alte Familien einen Einblick in unseren Kindergartenalltag. Mit dem Start des neuen Schuljahres haben wir uns das Ziel gesetzt, neue Möglichkeiten zu finden, unseren Familien die Teilhabe am Kindergartenalltag zu ermöglichen. Ideen gibt es schon, wir sind gespannt, was daraus entsteht. Stephanie Maier, Geschäftsführende Leitung Kindergärten Pünktchen Schulkindergarten Tel , 2/2021 Herzlichen Glückwunsch an unsere Verwaltungsmitarbeiterinnen Sabine Schmid und Sarah Schnepf. Beide haben dieses Jahr berufsbegleitend den Fernkurs zur zertifizierten Verwaltungsfachkraft für pädagogische und soziale Einrichtungen mit der Note sehr gut abgeschlossen! 15

16 Neuigkeiten Einstellungen Nadine Bieringer Fachkraft, Ilse-Gundermann-Haus, Gaggenau Birgit Geißer Sachbearbeiterin, Wohnen, Bischweier Anika Bächler Teamleitung, Richard-Kunze-Haus, Niederbühl Sabrina Weber Verwaltung, Offene Hilfen, Rastatt Hans-Jörg Mühlchen Fahrer, Gaggenau Martina Klein Reinigungskraft Insel, Offene Hilfen, Gaggenau Judit Porozynski Sachbearbeiterin, Auftragsverwaltung, Rastatt Janine Schultz Fachkraft Förder- und Betreuungsbereich, Gaggenau Melanie Mauro Betreuungshelferin, Außenwohngruppe Beethovenstraße, Gaggenau Annemarie Eckert Produktionshelferin, Rastatt Rene Wedemeyer Gruppenleiter Reha Zip, Rastatt Elke Rohwer Kauffrau für Öffentlichkeitsarbeit & Marketing, Gaggenau Nadine Wunsch Teamleiterin, Außenwohngruppe Gernsbach Christine Seyfarth Verwaltungsfachkraft, Offene Hilfen, Rastatt Jennifer Zimniewicz Verwaltungsfachkraft, Offene Hilfen, Rastatt Daniel Weisenbeck Gruppenleiter, Rastatt Susanne Puschmann Integrative Hilfen, Offene Hilfen Christina Andreas Integrative Hilfen, Offene Hilfen Tamara Ayan Integrative Hilfen, Offene Hilfen Christina Fuß Integrative Hilfen, Offene Hilfen Dana Hoigt Integrative Hilfen, Offene Hilfen Claudia Lang Integrative Hilfen, Offene Hilfen Anja Paoloni Integrative Hilfen, Offene Hilfen Stefanie Schiffmann Integrative Hilfen, Offene Hilfen Anna Davydzon Integrative Hilfen, Offene Hilfen Marina Meisner Integrative Hilfen, Offene Hilfen Sina Mohr Integrative Hilfen, Offene Hilfen Marie Neu Integrative Hilfen, Offene Hilfen Simone Schüler Integrative Hilfen, Offene Hilfen Wir freuen uns, dass wir 5 Auszubildende und Studenten in ein Angestelltenverhältnis übernehmen konnten: Fabian Knab Pädagogische Fachkraft, Begleitetes Wohnen, Ötigheim Linda Heck Fachkraft, Richard-Kunze-Haus, Niederbühl Samantha Rapp Pädagogische Fachkraft, Begleitetes Wohnen, Ötigheim Patricia Titasama Fachkraft, Richard-Kunze-Haus, Niederbühl Suriya Vogt Fachkraft, Förder- und Betreuungsbereich, Gaggenau Herzlichen Glückwunsch und einen guten Start ins Angestelltenverhältnis! Wir freuen uns, wieder viele Freiwillige bei uns begrüßen zu können: Julius Krieg, Marc Kolm, Saskia Ramin, Roman Hertweck, Melvin Maracek, Leon Meyer, Selina Munde, Yanis Pana, Leon Rosenberger, Noah Salvatore, Emelie Schwetz-Malner, Niklas Warwel, Evelyn Bovanenko, Gianluca Lang, Maria-Lena Winogradov, Michael Artymenko, Leyla Kaciran, Stephano Schnurr, Nils Adam, Jason Gargia, Carl Gerlach, Anna-Lena Huck, Anna Jancic, Jesmina Kadrija-Groß, Max Krähling, Simon Pflüger, Julian Richter, Theresa Schneiders, Philipp Schuster, Alisha Shehu, Lorenz Tancredi und Johann Walz 16 2/2021

17 Beginn Ausbildung und Studium Neuigkeiten Wir freuen uns, dass 11 junge Menschen sich für uns als Ausbildungspartner entschieden haben. Wir wünschen allen einen guten Start in die Ausbildung bzw. in das Studium. Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen Anleitern, die sich bereit erklärt haben, die jungen Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Auf dem Bild von rechts nach links: Anna Heck beginnt nach ihrem BFD im Richard- Kunze-Haus nun ihr Duales Studium der Sozialen Arbeit. Im Januar 2022 startet ihre erste Praxisphase im Ilse-Gundermann-Haus (IGH). Ilka Westermann hat ihr FSJ in der Außenwohngruppe in Kuppenheim absolviert. Jetzt studiert sie Soziale Arbeit. Sarah Kriescher fängt ihre Ausbildung als Heilerziehungspflegerin (HEP) an. Sie ist im Förder- und Betreuungsbereich in Ottenau eingesetzt. Jasmin Warth hat im Oktober ihr Studium Social Management angefangen. Ihre erste Einsatzstelle ist das IGH. Elias Steinhoff hat seine Ausbildung zum HEP angefangen. Aktuell ist er im Förder- und Betreuungsbereich in Ottenau eingesetzt. Auch Jana Kalmbacher hat ihre Ausbildung zum HEP angefangen. Derzeit ist sie in der Außenwohngruppe (AWG) Beethovenstraße in Ottenau. Julia Schartner macht eine Ausbildung als HEP und arbeitet im Förder- und Betreuungsbereich (FuB) in Rastatt. Lukas Nies hat seine Ausbildung zum HEP begonnen, sein aktueller Einsatzort ist das Richard-Kunze-Haus (RKH) in Niederbühl. Marcel Klisch macht ebenfalls eine Ausbildung als HEP. Seine aktuelle Einsatzstelle ist das Irene- Dekorsy-Haus (IDH) in Bischweier. Ilayda Dogan arbeitet aktuell in der BAP-Gruppe in Ottenau (Werkstatttransfer) und macht eine Ausbildung zur HEP. Lara Hürst (fehlt auf dem Foto) studiert Social Management. Ihr Stammbereich ist der Förder- und Betreuungsbereich in Ottenau. Hallo und guten Tag, mein Name ist Elke Rohwer. Im Oktober 2021 habe ich meine Arbeit bei den Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh und der Lebenshilfe e.v., im Bereich Öffentlichkeitsarbeit & Marketing, aufgenommen. Neben den Kalendern 2022 stand auch schon gleich das neue Lebenshilfe-Magazin auf dem Programm. Nun ist es vollbracht, das neue Magazin ist pünktlich aus der Druckerei gekommen und liegt Ihnen vor. Für mich ist es eine besondere Ausgabe, denn sie ist die erste ihrer Art, die ich in Zusammenarbeit mit meinen Kollegen in der Magazin-Redaktion erstellen durfte. In diesem Sinne sage ich herzlichen Dank an alle, die an diesem Heft mitgewirkt haben und die mich als Neue mit Rat und Tat unterstützt haben. Das Lebenshilfe-Magazin verstehe ich als Sprachrohr, in dem Themen vorkommen, die den Menschen in unseren Einrichtungen auf den Nägeln brennen. Wenn es also Dinge gibt, die Ihnen wichtig sind, dann lassen Sie es mich bitte wissen. Ich freue mich auf Ihre Ideen und Wünsche sowie auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: Neues aus dem Eltern- und Betreuerbeirat Bei der Sitzung des Eltern- und Betreuerbeirats im September in Ottenau standen eine Reihe von Themen auf dem Programm. Die Teilnehmer tauschten sich aus über die aktuelle Personalsituation in den Bereichen BAP und FuB sowie über die Pandemie-Situation und aktuelle Entwicklungen in den Werkstätten. Auch der Bereich Wohnen ist geprägt von den Auswirkungen der Pandemie. Nach dem großen Erfolg in diesem Jahr wurde im Bereich Inklusion ein weiterer Auftritt von Morgan Finley angeregt, sofern es 2/2021 die Situation 2022 erlaubt. Auch ist für kommendes Jahr ein Auftritt von Eric Prinzinger geplant im Rahmen des Gaggenauer Sommers. Ein Anliegen des Eltern- und Betreuerbeirats ist weiterhin die Einbeziehung des Gremiums in die Entwicklungen der Einrichtungen. Michael Balzer, Pädagogischer Leiter Tel.: , 17

18 Neuigkeiten Geburten Emilie Sophie, die Tochter von Julia Herion, wurde am geboren. Finja, die Tochter von Lea Rühle, kam am zur Welt. Kaya Emilia, die Tochter von Julia WackerBohunek, wurde am geboren. Finja unsch! Glückw erzlichen H Kaya Emilia Hochzeiten Joshua Dolle, Richard-Kunze-Haus, heiratete am 5. August 2021 seine Partnerin Vanessa. Julia Wacker-Bohunek, geborene Bohunek, Richard-Kunze-Haus, gab im August ihrem Partner Joshua Wacker das Ja-Wort. Katharina Kölmel, geborene Novicevic, Ilse-Gundermann-Haus, ging im September 2021 mit ihrem Partner Sebastian den Bund für's Lebens ein. Saskia Ramin, geborene Heck, Ilse-Gundermann-Haus, heiratete im September 2021 ihren Partner Thomas. Bianca Minister-Fortenbacher, geborene Minister, Außenwohngruppe Gernsbach, gab im Oktober ihrem Partner Julian Fortenbacher das Ja-Wort. Trauerfälle bei unseren Mitarbeitern Wir trauern um Dobrivoje Kojadinovic, der am 2. Mai 2021 gestorben ist. 18 Wir trauern um Patricia Müller, die am 12. Juli 2021 gestorben ist. Wir trauern um Thomas Götz, der am 12. Mai 2021 gestorben ist. Wir trauern um Klaus Müller, der am 7. Oktober 2021 verstorben ist. Wir trauern um Catharina Spieler, die am 10. Juni 2021 gestorben ist. Wir trauern um Wolfgang Hubert, der am 29. Oktober 2021 verstorben ist. 2/2021

19 Mittendrin Müll sammeln für ein sauberes Rastatt Acht Mitglieder des Berufsbegleitungsbereichs haben im Oktober zusammen mit ihren Betreuern an der Rastatter Aktion saubere Stadt teilgenommen. Ausgerüstet mit Warnwesten, Handschuhen, Zangen, Eimern und Müllsäcken sammelte die Gruppe in der Rotackerstraße auf einer Strecke von drei Kilometern Müll am Straßenrand auf. Dabei wurden mehrere Säcke mit teilweise gefüllten Glasund PET-Flaschen, Kunststoffverpackungen, Zigarettenkippen, medizinischen Masken, Scherben und Fast-Food- Verpackungen geborgen. Auch ausgediente Autoreifen und eine Spüle waren dabei. Das Team um den Job-Coach Jonas Sämann war mit großer Begeisterung bei der Sache. Wenn die Aktion im kommenden Jahr wieder stattfinden sollte, möchte die Gruppe auf jeden Fall wieder dabei sein. Jonas Sämann, Berufliche Bildung Tel.: , Boccia-Turnier in Dornstetten Zum dritten Mal fand im Oktober ein Boccia-Turnier für Menschen mit Behinderung in Dornstetten statt. Insgesamt 70 Teilnehmer aus Baden-Baden, Ulm, Bruchsal und Dornstetten nahmen an der Sportveranstaltung teil. Auch die Murgtalwerkstätten Ottenau waren mit einer Gruppe vertreten. Nach der Eröffnungszeremonie, bei der die olympische Fahne hereingetragen und die Nationalhymne gesungen wurde, wurden die Teilnehmer durch eine Qualifizierungsrunde in Gruppen eingeteilt. Die Teilnehmer aus Ottenau sicherten sich zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen. Die verantwortlichen Sportlehrerinnen Nicole Wendling-Kraft und Monica Grässle lobten den Einsatz aller Teilnehmer. Organisiert wurde das Turnier von Special Olympics Baden-Württemberg, einer Sport-Organisation für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Monica Grässle, Sportlehrerin Tel.: , 2/

20 Mittendrin Ein gelungener Umzug Zum 31. März 2021 wurde einem Freund von mir, Werner Kleehammer, die Wohnung in Bad Rotenfels wegen Eigenbedarf gekündigt. Er hat 6 Jahre dort gewohnt, sich sehr wohl gefühlt und wäre gerne da wohnen geblieben. Trotz langer Suche konnte er keine passende und bezahlbare Wohnung finden. Im Appartementhaus Weinau in Gernsbach, in dem ich selbst wohne, wurde ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft frei. Davon habe ich Werner erzählt. Mit den Begleitern vom ABW hat er sich das Zimmer angesehen. Es hat ihm gut gefallen und er konnte sich vorstellen, dort einzuziehen. Das konnte dann auch organisiert werden. Am 30. März 2021 konnte er bei uns einziehen. In der Zwischenzeit hat er sich gut eingelebt und möchte gerne im Appartementhaus bleiben. Elke Friedrich, Bewohnerin Appartementhaus Weinau und Redaktionsmitglied im Gespräch mit Werner Kleehammer Beim Aufschreiben unterstützt von Birgitt Smoll, Begleiterin ABW, Tel.: , smoll.birgitt@m-w-w.net Da kann man gar nicht vorsichtig genug sein Vor einigen Wochen habe ich meinen Ehering verloren. Er ist ins Waschbecken gefallen und im Abfluss verschwunden. Da er mir sehr viel bedeutet, war ich sehr traurig darüber. Deshalb fuhr ich an einem Samstag nach Gaggenau, um bei einem Juwelier nach einem neuen Ring zu schauen. Als ich vor dem Laden stand und ins Schaufenster sah, sprachen mich zwei Männer an. Sie stellten sich als Juweliere aus Baden- Baden vor und boten mir an, einen neuen Ring nach meinen Wünschen günstig anzufertigen. Das schien mir als ein gutes Angebot, denn die Preise im Schaufenster waren doch ziemlich hoch. Da ich kein Geld dabeihatte, verabredeten wir uns für den Abend. Die Männer kamen zu mir und ich gab ihnen 50 Euro. Sie nahmen Maß an meinem Finger und meinten, dass diese Anzahlung nicht reicht und ich noch weitere 200 Euro zahlen soll. Auch dieses Geld gab ich ihnen am folgenden Tag. Allerdings brachten sie den versprochenen Ring nicht mit, sondern wollten noch mehr Geld von mir. Ich sagte dies zu, ging dann aber zu meinen Betreuern des ABW und bat sie um Hilfe. Gemeinsam verständigten wir die Polizei. Zwei Polizisten kamen dann vor der verabredeten Zeit zu mir, ließen sich alles nochmal ausführlich schildern und warteten dann mit uns. Als die beiden Männer kamen, um noch mehr Geld abzuholen, wurden sie von den Polizisten verhaftet und mit aufs Revier genommen. Als ich am nächsten Tag zur Polizei kam, um das Protokoll zu unterschreiben, gaben die Polizisten mir mein Geld zurück. Sie hatten es den Trickbetrügern wieder abgenommen. Unser Hausmeister hat den Siphon von unserem Waschbecken aufgemacht. Tatsächlich hat er dort meinen Ring gefunden und ihn mir gegeben. So ist diese ganze Sache für mich gut ausgegangen. Ich schildere sie hier, um darauf aufmerksam zu machen, wie schnell man in eine solche Situation geraten kann. Von Elke Friedrich beim Aufschreiben unterstützt von Birgitt Smoll, Begleiterin ABW Tel.: , smoll.birgitt@m-w-w.net 20 2/2021

21 Mittendrin Achtung Betrüger! Ob am Telefon, an der Haustür oder in der Stadt: Immer wieder kommt es vor, dass Menschen auf Tricks von Betrügern hereinfallen. Wir beschreiben in diesem Beitrag einige typische Betrügereien und geben Tipps, wie man sich in den verschiedenen Situationen am besten verhalten sollte. Der Telefontrick: Das Telefon klingelt. Der Unbekannte gibt sich als Arzt aus und behauptet, dass ein naher Verwandter einen schweren Unfall hatte oder mit Corona-Symptomen auf der Intensivstation liegt und schnell Medikamente aus dem Ausland braucht, die hochwertig und teuer sind. Der Betrüger möchte sein Opfer unter Druck setzen und ihm das Geld aus der Tasche locken. Oder: Ein falscher Polizeibeamter meldet sich am Telefon und berichtet von Einbrüchen in der Nachbarschaft. Hier möchte der Betrüger die Vermögensverhältnisse der Opfer auskundschaften und dadurch Geld und Wertgegenstände erlangen. In solchen Gesprächen wird dann oft vorgegaukelt, dass ein Polizeibeamter gleich vorbeikommen wird und die Wertgegenstände abholt, um sie zu sichern. Betrüger an der Haustür: Manchmal versuchen Betrüger auch direkt an der Haustür, an Ihr Geld oder an Wertgegenstände zu kommen. Auch hier ist die oberste Regel: Immer zurückhaltend sein, wenn man die Person, die vor der Tür steht, nicht kennt und man Zweifel hat, ob die Person wirklich die ist, die sie vorgibt zu sein. Auch hier gibt es einfache Regeln, die vor Haustürbetrügern schützen können. - Schauen Sie sich Besucher vor dem Öffnen der Tür durch den Türspion oder durchs Fenster genau an. - Öffnen Sie die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel. - Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist. - Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe. - Verlangen Sie von Amtspersonen immer den Dienstausweis. - Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie erwarten und die Ihnen angekündigt wurden. - Unterschreiben Sie nichts unter Zeitdruck. Tipps, wie Sie sich vor Betrug schützen können: - Legen Sie bei solchen Anrufen sofort auf. - Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. - Sprechen Sie am Telefon niemals über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse und geben Sie keine Geheimzahlen, Passwörter oder ähnliches heraus. - Wenn Sie sich unsicher sind: Rufen Sie die Polizei an unter 110 (ohne Vorwahl) oder die örtliche Polizeidienststelle. - Sprechen Sie mit Freunden und Verwandten über das Thema und machen Sie Ihr Umfeld auf diese Betrugsart aufmerksam. - Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Tipps bei Betrug im Namen der Polizei ( falsche Polizeibeamte ): - Die Polizei ruft Sie niemals unter dem Polizeinotruf 110 an. - Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung. - Lassen Sie sich z. B. von Polizisten oder Stromablesern den Dienstausweis zeigen. - Rufen Sie beim kleinsten Zweifel bei der Behörde an, von der die Amtsperson angeblich kommt, und lassen Sie den Unbekannten so lange vor der abgesperrten Tür warten. - Die Polizei bittet Sie niemals um Geldbeträge oder Wertgegenstände. - Unterschreiben Sie nichts, wenn Sie nicht sicher sind. 2/2021 Betrüger in der Stadt: Es kommt auch immer wieder vor, dass man von Unbekannten in der Stadt angesprochen wird. Grundsätzlich sollten Sie auch hier zurückhaltend sein. - Gehen Sie einfach weiter und reagieren Sie nicht, wenn Sie angesprochen werden und bei dem Unbekannten ein komisches Gefühl haben. - Wechseln Sie fremden Personen niemals Geld. Es könnte sein, dass Sie durch Falschgeld betrogen werden. - Achten Sie darauf, dass sich der Unbekannte Ihnen nicht nähert. Es könnte sein, dass er an Ihre Tasche oder Ihren Geldbeutel heran möchte. - Unterschreiben Sie auf der Straße nichts. Nehmen Sie die Papiere mit nach Hause und besprechen Sie das weitere Vorgehen mit einer Vertrauensperson. Elke Rohwer, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , rohwer.elke@m-w-w.net 21

22 Spenden und Veranstaltungen Euro für die Lebenshilfe und einen VW-Golf noch dazu Im Rahmen eines karitativen Aktionstages des Hördener KfZ-Meisterfachbetriebs Hurrle und dem benachbarten MWP-Murgtalwaschpark konnten Interessierte eine Hauptuntersuchung von der Dekra oder TÜV Süd durchführen lassen oder das Fahrzeug reinigen. Die Erlöse des Tages sowie der Inhalt einer Spendenbox, die ganzjährig im Büro des Unternehmens aufgestellt ist, wurden auf eine glatte Summe aufgestockt und der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. gespendet. Spendenübergabe beim KfZ-Meisterfachbetrieb Hurrle in Hörden. Vor diesem Hintergrund überreichte Firmeninhaber Daniel Hurrle einen Spendenscheck über Euro an den Vorsitzenden der Lebenshilfe Hasso Schmidt-Schmiedebach sowie an den Geschäftsführer Martin Bleier. Zusätzlich zur Geldspende überreichte Daniel Hurrle symbolisch die Schlüssel eines VW-Golfs, der künftig für die Lebenshilfe Rastatt/ Murgtal e. V. im Einsatz sein wird. Kochclub Murgtal-Chuchi Gaggenau spendet Euro Der Kochclub hatte am Joseftreff Gourmetteller mit erlesenen Köstlichkeiten zum Kauf angeboten. Im Rahmen der Aktion waren 860 Euro zusammengekommen. Die Central-Apotheke Gaggenau hatte die Summe anschließend auf Euro aufgerundet. Diesen Betrag spendete der Kochclub Murgtal-Chuchi Gaggenau der Lebenshilfe. Mit der Spende unterstützen wir die Murgtal-Werkstätten und Wohngemeinschaften sowie die Lebenshilfe, weil wir die Idee dahinter teilen. Menschen mit Behinderung eine Beschäftigung bieten, ihre Arbeit wertschätzen und damit ihr Selbstwertgefühl steigern, das ist eine tolle Sache, sagte Chuchi- Leiter Dr. Rainer Walz. Der Spendenbetrag soll dem Erhalt des inklusiven und integrativen Joseftreffs zugutekommen. Wir bedanken uns herzlich bei ALLEN Spendern, die uns unterstützt haben. Insektenhotels für Ötigheim Citizen Day Sozialtag Bürgertag: Egal, wie ein solcher Tag genannt wird, es ist immer eine großartige Sache. Wir hatten schon die unterschiedlichsten Firmen für einen Sozialtag in unseren Werkstätten und Wohnheimen zu Besuch. Es ist aber nicht so, dass diese Menschen nur zu Besuch kommen, um mit uns gemeinsam Kaffee zu trinken. Da wird auch immer hart gearbeitet. Und immer werden Arbeiten verrichtet, die einen bleibenden Wert haben. Am 10. September 2021 hatten wir nach langer Pause wieder einen solchen Sozialtag in unserem Hause. Der Tag stand unter dem Motto Nachhaltigkeit und Biodiversität. Die Personalabteilung der Firma L Oréal hatte an diesem Tag gemeinsam mit uns Blumenkästen insektenfreundlich bepflanzt. Die Kästen dienen zur Abgrenzung der Terrassen in unserem neuen Haus Appartementwohnen in Ötigheim. Getreu dem Tagesmotto, wurden auch zwei große Nistkästen (Insektenhotels) mit verschiedenen Materialien befüllt. Ein Nistkasten wurde in der Gemeinde Muggensturm gesetzt und ein Nistkasten beim Appartementhaus in Ötigheim. Die Nistkästen bieten dort nun den unterschiedlichsten Insekten ein Zuhause. Die Mitglieder des Kochclubs Murgtal-Chuchi Gaggenau mit dem Vorsitzenden der Lebenshilfe Hasso Schmidt-Schmiedebach und Geschäftsführer Martin Bleier. Es war ein gelungener Tag, der dem Team von L Oréal, dem Personal der Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Werkstätten viel Freude bereitet hat und in Erinnerung bleiben wird. Wir freuen uns bereits heute auf ein weiteres gemeinsames Projekt im Jahr Ute Stoll, Inklusions beauftragte / Büro für Leichte Sprache Telefon nummer , stoll.ute@m-w-w.net 22 2/2021

23 "die bunte Seite" Unsere Empfehlungen ü Rund um den Eierkuchenberg Jessica Kottler verbringt ihre freie Zeit gerne in der Natur. Wenn das Wetter schön ist, unternimmt sie gerne Spaziergänge und Wanderungen im Murgtal. In dieser Ausgabe des Lebenshilfe-Magazins stellt sie uns einen ihrer Lieblingswege vor, den Rundweg um den Eierkuchenberg. Der Eierkuchenweg ist ein schöner Rundweg von etwa 8 Kilometern Länge. Ein guter Startpunkt ist die Rote Lache. Von dort aus geht man den Durchbruchweg in Richtung Scherrhof. Er führt vorbei an der Eichenplochhütte und an vier Wasserfassungen. Vom Scherrhof geht es weiter am Harzbrunnen und Mahlerstein vorbei. Bei der Felsformation Betende Hände gibt es eine schöne Sitzgelegenheit. Nach einer kleinen Rast geht es an der Pico-Hütte vorbei zum Gipfel des Eierkuchenbergs. Wenig später kommt man an der Einmündung des Ludwig-Heinrich-Weg vorbei. Als letzte Zwischenetappe geht es nun weiter in Richtung Ruberg und Skipiste. Von hier aus geht es dann zurück zum Ausgangspunkt Rote Lache. Das Taschenrechnerspiel von Emelda Klumpp Wenn mir langweilig ist, spiele ich mit meinem Taschenrechner. Dadurch habe ich schon vieles ausprobiert. So habe ich z. B. das folgende Spiel erfunden: Spielanleitung: Drücke die 1 einmal, die 2 zweimal, die 3 dreimal usw. Auf dem Taschenrechner sieht es dann so aus: und so weiter, bis der Taschenrechner an seine Grenzen kommt. Gleichzeitig habe ich die Zahlen, die ich eingetippt habe, immer aufgeschrieben. Weil mein Taschenrechner manchmal zwischendurch abstürzt. In diesem Fall muss ich sonst wieder von vorne anfangen. Das Spiel macht mir großen Spaß! Geschenk Gruppe bei Facebook Jeder von uns hat Sachen daheim, die er nicht mehr braucht oder benutzt. Aber trotzdem heben wir diese Sachen auf, da wir finden, dass sie zu schade sind, um sie einfach wegzuwerfen. Aus diesem Grund hat meine Freundin Yvonne eine Geschenk-Gruppe bei Facebook gegründet. Diese Gruppe soll Menschen die Möglichkeit geben, brauchbare Sachen anzubieten, die der eine oder andere noch gebrauchen und verwenden kann. Die Sachen werden kostenlos angeboten. Damit können wir alle etwas dafür tun, dass weniger Sachen weggeworfen werden und anderen damit noch eine Freude bereiten. Ich finde, das ist eine tolle und nützliche Idee! Schöne Grüße Jessica Kottler 2/

24 Termine Termine: Aufgrund der Corona-Krise mussten viele Termine abgesagt werden. Unter Vorbehalt listen wir einige Termine für 2022 auf! Frühlingsfest, Ottenau Tag der offenen Tür, Appartementhaus Ötigheim Künstlerdorf, Werkstatt Ottenau Impressum: Herausgeber: Lebenshilfe, Kreisvereingung Rastatt/Murgtal e.v. Pionierweg 3-4, Gaggenau-Ottenau Telefon: Telefax: Konzeption und Verantwortung: Hasso Schmidt-Schmiedebach Martin Bleier Redaktionsteam: V.i.S.d.P. Elke Rohwer (Leitung), Marta Unser, Gabriele Fuchs, Kerstin Heiß, Anne Bastian, Henriette Rafaj, Birgitt Smoll, Beate Friedrich, Elke Friedrich, Jessica Kottler, Achim Kast, Rico Stößer Lektorin: Birgitt Smoll Fotos: Lebenshilfe, Freepik Mitarbeiter dieser Ausgabe: Jutta Brüchert, Martin Bleier, Ute Stoll, Svenja Heck, Sabrina Schorpp, Katrin Leicht, Heinrich Wagner, Daniela Bitterwolf, Stephanie Maier, Elena Seitz, Jonas Sämann, Heinrich Mayer, Michael Balzer, Monica Grässle Erscheinungsdatum und Auflage: Dezember Exemplare 2021 by Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh, Gaggenau Nachdruck von Artikeln und Abbildungen, oder Teilen daraus, Vervielfältigung und Verbreitung durch jedes Medium, sind nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung erlaubt. Die Zeitschrift erscheint dreimal im Jahr und wird den Lesern kostenlos zugestellt. Eingesandte Manuskripte werden nicht automatisch veröffentlicht. Die Redaktion behält sich vor, Korrekturen und Kürzungen vorzunehmen. Nicht gekennzeichnete Artikel sind Beiträge der Redaktion. Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Gestaltung/Layout: Heice Knickhoff, Désirée Knickhoff SMR Digital Offset GmbH Druck: SMR Digital Offset GmbH, Rastatt Plittersdorfer Straße 79, Rastatt Telefon: Telefax: /2021

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