Kleine Anfrage. der Sozialministerin. Drucksache 15/ Die Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt: Siehe Anlage 1.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kleine Anfrage. der Sozialministerin. Drucksache 15/605 22. 03. 2000. Die Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt: Siehe Anlage 1."

Transkript

1 Drucksache 15/ Kleine Anfrage der Abg. Evelin Schönhut-Keil (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom betreffend der Umsetzung des Psychotherapeutengesetzes in Hessen und Antwort der Sozialministerin Die Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt: Frage 1. Wie viele psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind in Hessen für das Jahr 2000 zugelassen? (Bitte Aufteilung nach Therapieverfahren) Siehe Anlage 1. Diese Statistik hat den Stand vom 30. Oktober Hierbei ist zu beachten, dass nach dem Stichtag noch vereinzelt bedarfsunabhängige Zulassungen durch den Berufungsausschuss im Wege des Widerspruchsverfahrens bzw. durch das Sozialgericht im einstweiligen Anordnungsverfahren hinzugekommen sind. Frage 2. Wie viele ärztliche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind in Hessen für das Jahr 2000 zugelassen? Die Anzahl psychotherapeutisch tätiger Ärzte beträgt: 976 Fachgebiet Psychotherapeutisch tätiger Arzt, Psychotherapeutische Medizin: 656 Ärzte, die aufgrund ihrer Zusatzbezeichnung neben ihrem eigentlichen Fachgebiet Psychotherapie abrechnen können: 320 Frage 3. Wie viele psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind in Hessen anerkannt? In Hessen haben bisher Personen eine Approbation als psychologische Psychotherapeutin bzw. psychologischer Psychotherapeut und 562 Personen eine Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin bzw. -psychotherapeut erhalten (Stand: 1. Januar 2000). Frage 4. Wie viele Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten arbeiten in Hessen in Beratungsstellen? Im Sozialministerium ist nicht bekannt, welche Qualifikationen bzw. welche zusätzliche Qualifikation die Mitarbeiter in den verschiedenen Beratungsstellen haben. Sofern Mitarbeiter über eine psychotherapeutische Qualifikation verfügen, kommt dies der Qualität der zu führenden Beratungsgespräche zugute. In der Regel ist jedoch davon auszugehen, dass in den Beratungsstellen keine Therapie stattfindet. Frage 5. Wie hoch schätzt die Landesregierung den Bedarf an Therapeutinnen und Therapeuten in Hessen ein? Eingegangen am 22. März 2000 Ausgegeben am 11. April 2000 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden

2 2 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/605 Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben im Einvernehmen mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen sowie im Benehmen mit den zuständigen Landesbehörden nach Maßgabe der von den Bundesausschüssen erlassenen Richtlinien auf Landesebene einen Bedarfsplan zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung aufzustellen und jeweils der Entwicklung anzupassen. Die Feststellungen, die der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen in Hessen am 15. Dezember 1999 beschlossen hat, sind als Anlage 2 beigefügt. Frage 6. Welche Ausbildungsinstitute sind in Hessen anerkannt? In Hessen sind bisher insgesamt fünf Ausbildungsstätten nach 6 Psychotherapeutengesetz (PsychThG) anerkannt worden: Weiterbildungseinrichtung für Klinische Verhaltenstherapie e.v. Deutschhausstraße Marburg Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Psychologie Abt. für Klinische und Physiologische Psychotherapie Otto-Behagel-Strasse Gießen Johann Wolfgang-Goethe-Universität Fachbereich Psychologie Institut für Psychologie Postfach , Fach Frankfurt am Main Gesellschaft für Ausbildung in Psychotherapie - GAP Beethovenstraße Frankfurt am Main Institut für Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin am Zentrum für Nervenheilkunde der Philips-Universität Marburg Hans-Sachs-Straße Marburg Die Anerkennung weiterer acht Ausbildungsstätten wird in absehbarer Zeit möglich. Frage 7. Wie ist die Situation in Hessen bezüglich Praktikumsplätzen? Hinsichtlich der Einrichtung von Praktikumsplätzen haben sich das Land Hessen, die Kassenärztliche Vereinigung Hessen und das Hessische Landesprüfungsamt für Heilberufe auf einen pragmatischen Weg geeinigt. Neben Praxen ärztlicher Psychotherapeuten dürfen auch psychologische Psychotherapeuten Praktikanten aufnehmen, wenn diese fünf Jahre in dem jeweiligen Therapieverfahren tätig waren und die Beschäftigung in der Praxis mit dem jeweiligen Ausbildungsinstitut des Praktikanten abgestimmt worden ist. Frage 8. Wann ist mit der Vorlage der Bedarfsplanung Psychotherapie in Hessen für das Jahr 2000 zu rechnen? Es wird auf die Anordnungen des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen vom 15. Dezember 1999 verwiesen (Frage 5). Frage 9. Aus welchem Grund gibt es keine eigene Bedarfsplanung für Kinder- und Jugendtherapeutinnen bzw. -therapeuten? Für die Kassenärztlichen Vereinigungen sind hier die Bedarfsplanungsrichtlinien, die auf Bundsebene durch den Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen festgelegt werden, verbindlich. Unter Zugrundelegung dieser Richtlinien muss darauf hingewiesen werden, dass die Arztgruppen, die für die Ve r- hältniszahlen bestimmt werden, auch im ärztlichen Bereich recht grob bestimmt sind. So sind z.b. Ärzte für Lungen- und Bronchialheilkunde zur Arztgruppe der Internisten zu zählen; eine Unterscheidung nach weiteren Schwerpunkten - z.b. Kardiologie - findet hier genauso wenig statt wie eine noch feinere Aufgliederung, z.b. nach der Gruppe der Kinderkardiologen. Es muss jedoch be-

3 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/605 3 achtet werden, dass trotz Zulassungssperren für das Gebiet Psychotherapie weitere Zulassungen im Wege der Sonderbedarfszulassung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten möglich sind. Frage 10. Wie hoch schätzt die Landesregierung den Bedarf an Kinder- und Jugendtherapeutinnen und -therapeuten in Hessen ein? Es liegen Signale aus den einzelnen KV-Bezirksstellen vor, dass teilweise noch Bedarf an Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen bzw. -psychotherapeuten besteht. Es muss jetzt geprüft werden, inwieweit dieser Bedarf mit der Erteilung weiterer Abrechnungsgenehmigungen für bereits zugelassene psychologische Psychotherapeutinnen und psychologische Psychotherapeuten gedeckt werden kann, oder inwieweit Sonderbedarfszulassungen ausgesprochen werden mü ssen. Frage 11. Wie beurteilt die Landesregierung die Tatsache, dass in Hessen die Honorare für psychologische Psychotherapeutinnen und psychologische Psychotherapeuten bislang nur unter Vorbehalt gezahlt wurden? Der Vorbehalt, der bei Honorarbescheiden für psychotherapeutisch tätige Ärzte bzw. psychologische Psychotherapeutinnen und psychologische Psychotherapeuten aufgenommen werden musste, hat seine Rechtsgrundlage in Art. 11 Abs. 3 PsychThG, wonach aus dem Budget diejenigen Beträge herauszurechnen sind, die die Krankenkassen im Wege des Kostenerstattungsverfahrens geleistet haben. Da das endgültige Kostenerstattungsvolumen für das Jahr 1999 nicht endgültig bekannt ist, mussten die Abrechnungen unter Vo r- behalt erstellt werden. Frage 12. Welche aufsichtsrechtlichen Schritte gedenkt die Landesregierung dagegen zu unternehmen? Das Vorgehen der Kassenärztlichen Vereinigung ist aufsichtsrechtlich nicht zu beanstanden, siehe auch Antwort zu Frage 11. Frage 13. Wie beurteilt die Landesregierung die Tatsache, dass die letzte vierteljährliche Abschlagszahlung in Hessen nicht erfolgt ist? Abschlagszahlungen durch die Kassenärztliche Vereinigung erfolgen monatlich - nicht quartalsweise. Die Höhe richtet sich gem. LZ 801 HVM nach der Honorargutschrift des Vorquartals und beträgt 25 v.h. Daneben erfolgt nach Abschluss der Abrechnung des jeweiligen Quartals eine Restzahlung. Wie mir die KVH mitteilt, sind die Abschlagszahlungen an Ärzte und Psychotherapeuten regelhaft geleistet worden. Es ist jedoch zu beachten, dass Überzahlungen zum voraussichtlichen Honorarergebnis vermieden werden, sodass die Abschlagszahlungen schwankend sind. Die Aussage, dass keine Abschlagszahlungen geleistet wurden, trifft nicht zu. Frage 14. Welche aufsichtsrechtlichen Schritte wird die Landesregierung unternehmen, damit der auf 6.2 gesunkene Punktwert gemäß Psychotherapeutengesetz durch die KV gestützt wird? Mit Artikel 11 PsychThG hat der Gesetzgeber den Gesamtvertragspartnern für das Jahr 1999 den Maßstab für die Vereinbarung des Ausgabevolumens für psychotherapeutische Leistungen vorgegeben. Für den Fall, dass der Punktwert für psychotherapeutische Leistungen den für die Vergütung der Leistungen für haus- und fachärztliche Beratungs- und Betreuungsleitungen nach Kapitel B II des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes geltenden durchschnittlichen rechnerischen Punktwertes um mehr als 10 v.h. unterschreitet, sind die Vertragsparteien verpflichtet, geeignete Maßnahmen zur Begrenzung der Punktwertdifferenz zu vereinbaren. (Für den Bereich der Primärkassen wurde bereits eine Einigung zur Punktwertstützung erzielt.) Die Kassenärztliche Vereinigung und die Verbände der Krankenkassen wurden von mir aufgefordert, geeignete Maßnahmen zur Stützung des Punktwertes und zur Begrenzung der in Art. 11 Abs. 2 PsychThG genannten Punktwertdifferenz zu vereinbaren. Sollten die Vertragspartner in Hessen nicht in der Lage sein, zeitnah die erforderlichen Maßnahmen zur Punktwertstützung für psychotherapeutische Leistungen zu vereinbaren, werde ich meinerseits das Landesschiedsamt für die vertragsärztliche Versorgung Hessen anrufen, um ein weiteres Absinken der Vergütung mit seinen negativen Folgen zu verhindern. Frage 15. Wie ist der Sachstand der Anerkennungsverfahren für wissenschaftlich anerkannte psychotherapeutische Verfahren im Sinne des 1 Abs. 3 Satz 1 PsychTG?

4 4 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/605 Welche Verfahren im Sinne des 12 Abs. 3 PsychThG als wissenschaftlich anerkannt gelten, ist von den Landesbehörden zu entscheiden. In Zweifelsfällen ist nach 11 auf der Grundlage eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats festzustellen, welche Verfahren als wissenschaftlich anerkannt gelten. Zurzeit werden nach Auffassung aller Bundesländer die nachstehend genannten drei Behandlungsformen - Psychoanalyse - tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie - Verhaltenstherapie als wissenschaftlich anerkannt geltend erachtet. Nach den im Zeitpunkt der Erörterung vorliegenden Informationen hat der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie zu den Verfahren Systematische Familientherapie und Gesprächstherapie gutachterlich Stellung genommen. Die "Anwendungsbereiche von Psychotherapie" sind einstimmig verabschiedet worden. Es hat die Mitteilung vom 8. November 1999 vorgelegen, dass die juristische Prüfung abgeschlossen ist und die Gutachten den Beteiligten zugeleitet werden. Die vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie getroffene Aussage möglicher Zusatzverfahren muss noch geprüft werden. Wiesbaden, 10. März 2000 Marlies Mosiek-Urbahn Anlagen

5 Anlage 1 Anzahl der zugelassenen psychologischen Psychotherapeuten: Verfahren Verhaltenstherapie Psychoanalyse/ Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Gesamt ,0 % ,6 % ,4 % Psych.Psychotherapeut/innen ,8 % ,8 % ,5 % Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/innen Doppel-Zulassung Psychologische Psychotherapeut/innen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen Ermächtigung Psychologische Psychotherapeut/innen Ermächtigung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen 6 1,2 % 90 26,7 % % 20 3,9 % 4 1,2 % 3 0,8 % 11 2,1 % 0 0,0 % 43 11,6 % 0 0,0 % 1 0,3 % 7 1,9 %

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 18. Wahlperiode Drucksache 18/3186 HESSISCHER LANDTAG 18. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abg. Daniel May, Jürgen Frömmrich, Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 16.11.2010 betreffend ärztliche

Mehr

Anlage 3 BBhV Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV)

Anlage 3 BBhV Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV) Anlage 3 BBhV Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV) Bundesrecht Anhangteil Titel: Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen

Mehr

Anlage 3 (zu den 18 bis 21) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung

Anlage 3 (zu den 18 bis 21) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Berufserlaubnis für ausländische Medizinerinnen/Mediziner und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten

Berufserlaubnis für ausländische Medizinerinnen/Mediziner und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Postfach 141, 30001 Hannover Präsident des Niedersächsischen Landtages - Landtagsverwaltung - Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 30159

Mehr

ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext

ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen

Mehr

A N T R A G. auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen

A N T R A G. auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Posteingangsstempel A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen -für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten- Diesem Antrag

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen entscheidet auf der Basis der geltenden Bedarfsplanungs-Richtlinie

HESSISCHER LANDTAG. Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen entscheidet auf der Basis der geltenden Bedarfsplanungs-Richtlinie 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4580 04. 04. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Hofmeyer, Decker, Frankenberger und Gremmels (SPD) vom 23.02.2017 betreffend neurologische Versorgung in Stadt

Mehr

Antrag I (vom Antragsteller/der Antragstellerin auszufüllen) auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit für Psychotherapie

Antrag I (vom Antragsteller/der Antragstellerin auszufüllen) auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit für Psychotherapie Absenderangabe der/des Beihilfeberechtigten: Name Vorname Geburtsdatum Personalnummer Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort Regierungspräsidium Kassel Dezernat Beihilfen Hünfeld 36086 Hünfeld Antrag

Mehr

Sehr geehrter Herr Bertram, Mit freundlichen Grüßen. Kersten Steinke

Sehr geehrter Herr Bertram, Mit freundlichen Grüßen. Kersten Steinke Deutscher Bundestag Petitionsausschuss Die Vorsitzende Herrn Heinrich Bertram Winterfeldtstr. 24 10781 Berlin Berlin, 6. Juni 2016 Bezug: Ihre Eingabe vom 27. Oktober 2014; Pet 2-18-15-8271- 013372 Anlagen:

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 5 SGB V zur Änderung von Anlage I der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung (MVV-RL): Berlin, 27.07.2011 Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Bedarfsplanungs- Richtlinie: Änderung der Anlagen

Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Bedarfsplanungs- Richtlinie: Änderung der Anlagen Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Bedarfsplanungs- Richtlinie: Änderung der Anlagen Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 16.06.2015 BPtK Klosterstraße

Mehr

PsychThG: Psychotherapeutengesetz

PsychThG: Psychotherapeutengesetz Gelbe Erläuterungsbücher PsychThG: Psychotherapeutengesetz ommentar von Jan H. L. Immen, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Günter Jerouschek, Jutta lammt-asprion, Günter Spielmeyer, Vera Walther- Moog 1. Auflage

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 233 17. Wahlperiode 15.02.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andreas Beran und Bernd Heinemann (SPD) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,

Mehr

Ritter: Berufliche Qualifikation

Ritter: Berufliche Qualifikation Ritter: Berufliche Qualifikation Beruflicher Werdegang und Ausbildungen Psychotherapeut und Psychoanalytiker Klaus Ritter Studium und Berufstätigkeit Studium am Psychologischen Institut der Freien Universität

Mehr

Daher ist aus Sicht der DGPT für die Ausbildungsstätten nach 6 PsychThG dringender Veränderungsbedarf anzumelden.

Daher ist aus Sicht der DGPT für die Ausbildungsstätten nach 6 PsychThG dringender Veränderungsbedarf anzumelden. Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) zum Entwurf der Bundesregierung (Kabinettsentwurf) des GKV- Versorgungsstärkungsgesetzes

Mehr

- Assistentenrichtlinie -

- Assistentenrichtlinie - Richtlinie der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg zur Beschäftigung von Assistenten gemäß 98 Abs. 2 Nr. 13 SGB V in Verbindung 32 Abs. 2 Ärzte-ZV in Verbindung mit 2 Abs. 5 der Satzung der KVBB -

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Fuhrmann (SPD) vom betreffend häusliche Pflege in Hessen und Antwort. der Sozialministerin

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Fuhrmann (SPD) vom betreffend häusliche Pflege in Hessen und Antwort. der Sozialministerin 16. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 16/3230 07. 01. 2005 Kleine Anfrage der Abg. Fuhrmann (SPD) vom 17.11.2004 betreffend häusliche Pflege in Hessen und Antwort der Sozialministerin Die Kleine

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Wie hat sich der Anteil der Abteilungsleiterinnen in den obersten hessischen Landesbehörden zwischen 2011 und 2014 entwickelt?

HESSISCHER LANDTAG. Wie hat sich der Anteil der Abteilungsleiterinnen in den obersten hessischen Landesbehörden zwischen 2011 und 2014 entwickelt? 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/565 15. 09. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Gnadl (SPD) vom 26.06.2014 betreffend Frauen in Führungspositionen im öffentlichen Dienst und Antwort des Ministers

Mehr

Antrag auf Anstellung eines Arztes

Antrag auf Anstellung eines Arztes Zulassungsausschuss für Ärzte - Hamburg - Postfach 76 06 20 22056 Hamburg Praxisstempel Hinweis: Im Folgenden wird aus Vereinfachungsgründen als geschlechtsneutrale Bezeichnung die männliche Form verwendet.

Mehr

Name, Vorname, Titel. Vertragliche Tätigkeit beantragt am für folgende Fachrichtung: Aufnahme der Tätigkeit geplant zum Tätigkeit aufgenommen am

Name, Vorname, Titel. Vertragliche Tätigkeit beantragt am für folgende Fachrichtung: Aufnahme der Tätigkeit geplant zum Tätigkeit aufgenommen am KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt Kassenärztliche Vereinigung Hessen Qualitätssicherung Georg-Voigt-Straße 15 60325 Frankfurt Langzeit-EKG im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung

Mehr

Antrag. Ich bin in Einzelpraxis/Berufsausübungsgemeinschaft zugelassener Vertragsarzt/ -psychotherapeut seit/ab: tt.mm.jj

Antrag. Ich bin in Einzelpraxis/Berufsausübungsgemeinschaft zugelassener Vertragsarzt/ -psychotherapeut seit/ab: tt.mm.jj Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Ausführung Abrechnung von Leistungen der Psychotherapie im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung

Mehr

(Anlage 19 BMV-Ä) dem GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K. d. ö. R., Berlin, einerseits und

(Anlage 19 BMV-Ä) dem GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K. d. ö. R., Berlin, einerseits und Vereinbarung zur Abwicklung der Finanzierung des Gemeinsamen Bundesausschusses ( 91 SGB V), des Instituts für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen ( 137a SGB V) und des Instituts für Qualität und

Mehr

SUCHEN UND FINDEN: GEWUSST WIE! Info-Veranstaltung und Praxisbörse

SUCHEN UND FINDEN: GEWUSST WIE! Info-Veranstaltung und Praxisbörse SUCHEN UND FINDEN: GEWUSST WIE! Info-Veranstaltung und Praxisbörse Aktuelles zum Versorgungsstärkungsgesetz/ Verschiedene Akteure bei der Praxisweitergabe Eva Schweitzer-Köhn Hintergründe Psychotherapeutische

Mehr

Stand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung

Stand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Stand: 11.08.2015 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs. 3 in Verbindung

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Drucksache 16/2495 HESSISCHER LANDTAG 04. 10. 2004 Kleine Anfrage der Abg. Rhein, Beuth und Kölsch (CDU) vom 07.07.2004 betreffend Übernahme der Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch

Mehr

* Angaben müssen durch beglaubigte Kopien der Originalunterlagen belegt werden ... Praxis-/Dienststelle:... Straße:... Hausnummer:...

* Angaben müssen durch beglaubigte Kopien der Originalunterlagen belegt werden ... Praxis-/Dienststelle:... Straße:... Hausnummer:... Meldebogen für Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten sowie für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten - Anlage zu

Mehr

Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen

Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen Nach der Etablierung der Berufe der Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

Mehr

Disziplinarordnung der KV Berlin

Disziplinarordnung der KV Berlin Anlage 2 zur Satzung Disziplinarordnung der KV Berlin Beschluss der VV der KV Berlin vom 25.04.1991, geändert durch Beschluss der VV vom 15.10.1998, 14.09.2000, 23.10.2003 und 22.04.2004 Gemäß 81 Abs.

Mehr

Voranerkennungsverfahren für die Beihilfefähigkeit einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung

Voranerkennungsverfahren für die Beihilfefähigkeit einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung Voranerkennungsverfahren für die Beihilfefähigkeit einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung Anlagen 1 Antragsvordruck LBV 327 (vierfach) 1 Berichtsvordruck LBV 328 (zweifach) 1 Vordrucksatz Konsiliarbericht

Mehr

Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte

Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne Werner W. Wilk Diplom-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Potsdam 11. November

Mehr

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Bretten bekannt?

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Bretten bekannt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4693 31. 01. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Joachim Kößler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

1. Gegenstand der Förderung

1. Gegenstand der Förderung Vereinbarung zur Umsetzung der Förderung der Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten in Gebieten mit regionalem Versorgungsbedarf entsprechend Ziffer 3 Unterziffer 2 des Hessischen Pakts zur Sicherstellung

Mehr

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund, Agenda Themenbereiche Die Kassenärztlichen Vereinigungen

Mehr

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund,

Mehr

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Marion Henkel Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Düsseldorf,

Mehr

Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig

Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Psychologischer Psychotherapeut eine echte Alternative für mich? 25 % der Bevölkerung leiden an behandlungsbedürftigen

Mehr

Was ist eigentlich Psychotherapie?

Was ist eigentlich Psychotherapie? Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013. der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013. der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Für die Pflege qualifizierende Studiengänge in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Stand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung

Stand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Stand: 01.07.2017 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

betr. Lage der Psychotherapeuten im System der gesetzlichen Krankenversicherung,

betr. Lage der Psychotherapeuten im System der gesetzlichen Krankenversicherung, Der Präsident des Niedersächsischen Landtages Postfach 44 07, 30044 Hannover Herrn Peter Pfaffenschläger Aussendeicher Str. 9 26349 Jade Eingabe: 03345/08/16 Drucksache: 17/175 Ansprechpartner/in: Herr

Mehr

In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde

In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde Bundesverfassungsgericht - 1 BVR 1056/99 - der Frau E... In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde gegen 1 und 12 des Gesetzes über die Berufe despsychologischen Psychotherapeuten und des Kinder-

Mehr

V E R T R A G. zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg vertreten durch die Behörde für Inneres (im folgenden BfI genannt), und

V E R T R A G. zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg vertreten durch die Behörde für Inneres (im folgenden BfI genannt), und V E R T R A G zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg vertreten durch die Behörde für Inneres (im folgenden BfI genannt), und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Hamburg (im folgenden KZV Hamburg genannt)

Mehr

Kleine Anfrage. der Abg. Evelin Schönhut-Keil (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom betreffend Pflegesatzkommission nach 86 SGB XI und Antwort

Kleine Anfrage. der Abg. Evelin Schönhut-Keil (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom betreffend Pflegesatzkommission nach 86 SGB XI und Antwort Drucksache 15/4077 15. 08. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Evelin Schönhut-Keil (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 28.06.2002 betreffend Pflegesatzkommission nach 86 SGB XI und Antwort der Sozialministerin Vorbemerkung

Mehr

Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen

Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen NORDDEUTSCHE KIRCHLICHE VERSORGUNGSKASSE FÜR PFARRER UND KIRCHENBEAMTE Stand: Januar 2018 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs.

Mehr

Studiumsqualitätsgesetz Gesetz zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium an nordrhein-westfälischen Hochschulen (Studiumsqualitätsgesetz)

Studiumsqualitätsgesetz Gesetz zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium an nordrhein-westfälischen Hochschulen (Studiumsqualitätsgesetz) Studiumsqualitätsgesetz Gesetz zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium an nordrhein-westfälischen Hochschulen (Studiumsqualitätsgesetz) 1 Mittelgarantie (1) Zur Verbesserung der Lehre und der

Mehr

Rahmenbedingungen von

Rahmenbedingungen von Rahmenbedingungen von Psychotherapie im Kontext Krankenkassen Johannes Schopohl Systemisch auf Rezept Berlin 25. November 2017 Übersicht neue Behandlungsmethoden in der GKV fachliche Voraussetzungen für

Mehr

Teil D. mit Wirkung zum 1. Januar 2010

Teil D. mit Wirkung zum 1. Januar 2010 Teil D Beschluss gemäß 87 Abs. 2e SGB V zur Höhe und Anwendung von Orientierungswerten im Regelfall sowie bei festgestellter Unter- und Überversorgung mit Wirkung zum 1. Januar 2010 Nach 87 Abs. 2e SGB

Mehr

Vertrag. zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein. und den Verbänden der Ersatzkassen

Vertrag. zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein. und den Verbänden der Ersatzkassen Vertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein und den Verbänden der Ersatzkassen über die Honorierung vertragsärztlicher Leistungen im Jahre 1999 Der Verband der Angestellten-Krankenkassen

Mehr

Psychotherapeutische Versorgung Berlin Förderung der Gruppentherapie

Psychotherapeutische Versorgung Berlin Förderung der Gruppentherapie Psychotherapeutische Versorgung Berlin Förderung der Gruppentherapie Rebecca Zeljar Referat Ambulante Versorgung Ärzte, Arzneimittel Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Berlin/Brandenburg Berlin,

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Eine zentrale Erfassung der zu vergebenden Stellen nach Vergabe- und Finanzierungsart erfolgt an den Hochschulen nicht.

HESSISCHER LANDTAG. Eine zentrale Erfassung der zu vergebenden Stellen nach Vergabe- und Finanzierungsart erfolgt an den Hochschulen nicht. 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/3257 12. 05. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom 23.03.2016 betreffend Hilfskräfte an hessischen Hochschulen und Antwort des Ministers

Mehr

Ambulante Notfallversorgung im Krankenhaus: Chance oder Problem?

Ambulante Notfallversorgung im Krankenhaus: Chance oder Problem? Ambulante Notfallversorgung im Krankenhaus: Chance oder Problem? am Formen der ambulanten Leistungserbringung im Krankenhaus Vertragsärztliche Behandlung Arztpraxis im Krankenhaus MVZ im Krankenhaus Ermächtigter

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 18. Wahlperiode Drucksache 18/4498 HESSISCHER LANDTAG 18. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abg. Ursula Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 14.09.2011 betreffend Versuchstierhaltungen in Hessen und Antwort der

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1907 09. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann (SPD) vom 28.04.2015 betreffend Examensnoten im 1. und 2. Staatsexamen und Antwort der Ministerin der

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Drucksache 16/475 HESSISCHER LANDTAG 11. 11. 2003 Kleine Anfrage der Abg. Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 05.09.2003 betreffend Rentenbeiträge für Pflegepersonen in der

Mehr

Vertrag. über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V)

Vertrag. über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) Vertrag über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen vertreten durch den Vorstand (nachstehend KV

Mehr

Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit gem. 101 Abs. 1 Nr. 4 SGB V (Job-Sharing-Verfahren) (Für Ihre Unterlagen bestimmt)

Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit gem. 101 Abs. 1 Nr. 4 SGB V (Job-Sharing-Verfahren) (Für Ihre Unterlagen bestimmt) Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit gem. 101 Abs. 1 Nr. 4 SGB V (Job-Sharing-Verfahren) (Für Ihre Unterlagen bestimmt) Dem Antrag auf Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 8 a SGB V. Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses

Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 8 a SGB V. Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 8 a SGB V zum Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Psychotherapie- Richtlinien zur Einführung eines Schwellenkriteriums

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 18. Wahlperiode Drucksache 18/5821 HESSISCHER LANDTAG 19. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Irmer, Beuth, Dietz, Klein und Schwarz (CDU) vom 14.06.2012 betreffend Beratung von Pro Familia und Antwort des

Mehr

über die Programmierte ärztliche Schulung und Betreuung von Versicherten mit Diabetes mellitus Typ 1 zwischen

über die Programmierte ärztliche Schulung und Betreuung von Versicherten mit Diabetes mellitus Typ 1 zwischen Überleitungsvereinbarung bis zum Abschluss eines Vertrages über ein Strukturiertes Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm) nach 137 f SGB V für Typ 1 Diabetes über die Programmierte ärztliche

Mehr

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Carmen Ramirez 0211 / 5970 8561 Carmen.Ramirez@kvno.de 0211 / 5970-8574 Bezirksstelle Köln,

Mehr

EBM: Kapitel 23 und 35 im Überblick (Stand vom 21. Juni 2017)

EBM: Kapitel 23 und 35 im Überblick (Stand vom 21. Juni 2017) EBM: Kapitel 23 und 35 im Überblick (Stand vom 21. Juni 2017) Kapitel 23 nicht antragspflichtige Leistungen Bezeichnung Bewertung Bemerkungen 23210 Grundpauschale bis 5. Lebensjahr 81 Punkte 8,53 Euro

Mehr

Die häufigsten Fragen zur Änderung des Bundesmantelvertrages in bezug auf die Zuzahlung gemäß 28 Abs. 4 SGB V

Die häufigsten Fragen zur Änderung des Bundesmantelvertrages in bezug auf die Zuzahlung gemäß 28 Abs. 4 SGB V Die häufigsten Fragen zur Änderung des Bundesmantelvertrages in bezug auf die Zuzahlung gemäß 28 Abs. 4 SGB V Stand 19.12.2003 Kassenärztliche Bundesvereinigung, Köln 2003 Die häufigsten Fragen zur Änderung

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

HESSISCHER LANDTAG. Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7864 HESSISCHER LANDTAG 26. 09. 2007 Dem Rechtsausschuss überwiesen Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu dem Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Mehr

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (

Mehr

vom 12. November 2012

vom 12. November 2012 Vereinbarung über Praxisbesonderheiten für Heilmittel nach 84 Abs. 8 Satz 3 SGB V unter Berücksichtigung des langfristigen Heilmittelbedarfs gemäß 32 Abs. 1a SGB V vom 12. November 2012 vereinbart zwischen

Mehr

Name, Vorname, Titel

Name, Vorname, Titel KV HESSEN I Europa-Allee 90 I 60486 Frankfurt Kassenärztliche Vereinigung Hessen Qualitätssicherung Europa-Allee 90 60486 Frankfurt Soziotherapie nach der Soziotherapie-Richtlinie / ST-RL (Fassung vom

Mehr

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt?

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4922 12. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen

Mehr

Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Nordrhein-Westfalen

Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Nordrhein-Westfalen März 2011 NRW kurz und informativ Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Geis und Degen (SPD) vom betreffend Entwicklung der Oberstufen in Hessen und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Geis und Degen (SPD) vom betreffend Entwicklung der Oberstufen in Hessen und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/305 16. 05. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Geis und Degen (SPD) vom 02.04.2014 betreffend Entwicklung der Oberstufen in Hessen und Antwort des Kultusministers

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der ambulanten. Versorgung

Aktuelle Entwicklungen in der ambulanten. Versorgung Aktuelle Entwicklungen in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung Karl Heinz Schrömgens Präsident der Psychotherapeutenkammer Bremen Gliederung 1. 20 Prozent Mindestquote KJP 2. Kauf und Verkauf

Mehr

Hochschulambulanzen und KV-System:

Hochschulambulanzen und KV-System: Hochschulambulanzen und KV-System: Wie verträgt sich das? Frühjahrsforum der Deutschen Hochschulmedizin Berlin, 3. April 2014 Dipl.-Med. Regina Feldmann, Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

Mehr

Antrag auf Abrechnungsgenehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen

Antrag auf Abrechnungsgenehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-423, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Abrechnungsgenehmigung psychotherapeutischen

Mehr

2. Besteht eine regionale Über- oder Unterversorgung mit Hausärzten? 4. Bestehen Unterschiede zur Ärzteversorgung im Landesdurchschnitt?

2. Besteht eine regionale Über- oder Unterversorgung mit Hausärzten? 4. Bestehen Unterschiede zur Ärzteversorgung im Landesdurchschnitt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 928 24. 11. 2011 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

Faktenblatt. Psychotherapie in der Suchtbehandlung. Ergebnisse der Angestelltenbefragung

Faktenblatt. Psychotherapie in der Suchtbehandlung. Ergebnisse der Angestelltenbefragung Faktenblatt Psychotherapie in der Suchtbehandlung Ergebnisse der Angestelltenbefragung April 2016 Vorbemerkung Die Bundespsychotherapeutenkammer hat gemeinsam mit dem IGES Institut im Jahr 2013 eine bundesweite

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/3145. des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/3145. des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/3145 zu Drucksache 17/2923 26. 05. 2017 A n t w o r t des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Studienordnung für den postgradualen Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident

Mehr

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Nach den 8-13 der Bayerischen Beihilfeverordnung sind Aufwendungen für oben genannte Maßnahmen

Mehr

Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Deutscher Bundestag Drucksache 16/12401 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

Psychotherapie in der Kostenerstattung Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung Leitfaden

Psychotherapie in der Kostenerstattung Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung Leitfaden Privatpraxis für Psychotherapie - Dr. phil. Benjamin Zimmer Psychologischer Psychotherapeut Verhaltenstherapie Heidelberger Str. 64-69168 Wiesloch - Telefon: (06222) 6622999 Psychotherapie in der Kostenerstattung

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung 16. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 16/8018 05. 11. 2007 Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zu dem Vertrag zwischen dem Land Hessen und dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden

Mehr

Anlage 3 Fachgruppencodierungen

Anlage 3 Fachgruppencodierungen Anlage 3 Fachgruppencodierungen zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulante spezialfachärztliche

Mehr

Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische. Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer. 16. Sitzung des Bayerischen Landesgesundheitsrats 11.

Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische. Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer. 16. Sitzung des Bayerischen Landesgesundheitsrats 11. Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 16. Sitzung

Mehr

Pressekonferenz am von links Dr. Martin Rettenberger, Prof. Dr. Bettina Bretländer, Dipl. Psych. Marion Schwarz, Dr. Inés Brock und Dipl.

Pressekonferenz am von links Dr. Martin Rettenberger, Prof. Dr. Bettina Bretländer, Dipl. Psych. Marion Schwarz, Dr. Inés Brock und Dipl. Pressekonferenz am 03.03.2017 von links Dr. Martin Rettenberger, Prof. Dr. Bettina Bretländer, Dipl. Psych. Marion Schwarz, Dr. Inés Brock und Dipl. Heilpäd. Michael Schroiff bkj 8. Wissenschaftliche Fachtagung

Mehr

Ergänzungsvereinbarung. zwischen. der AOK Bremen/Bremerhaven, zugleich für die Bundesknappschaft, Verwaltungsstelle Hannover/Seekrankenkasse

Ergänzungsvereinbarung. zwischen. der AOK Bremen/Bremerhaven, zugleich für die Bundesknappschaft, Verwaltungsstelle Hannover/Seekrankenkasse Übergangsvereinbarung zur Prüfvereinbarung zum 01.10.2005 Ergänzungsvereinbarung zwischen der AOK Bremen/Bremerhaven, zugleich für die Bundesknappschaft, Verwaltungsstelle Hannover/Seekrankenkasse dem

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Gnadl (SPD) vom betreffend ärztliche Versorgung im Wetteraukreis und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Gnadl (SPD) vom betreffend ärztliche Versorgung im Wetteraukreis und Antwort 18. Wahlperiode Drucksache 18/2606 HESSISCHER LANDTAG 27. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Gnadl (SPD) vom 23.06.2010 betreffend ärztliche Versorgung im Wetteraukreis und Antwort des Ministers für Arbeit,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4567 18. Wahlperiode 06. September 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Neufassung der Krankenhausbehandlungs-Richtlinie Vom 22. Januar 2015 Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in seiner Sitzung am 22. Januar 2015 die Richtlinie

Mehr

Psychotherapie in der GKV zwischen alten Kontroversen und gesetzlicher Neuregelung

Psychotherapie in der GKV zwischen alten Kontroversen und gesetzlicher Neuregelung Psychotherapie in der GKV zwischen alten Kontroversen und gesetzlicher Neuregelung Behandlungsmethoden in der Psychotherapie, Evaluation und Versorgungsrealität Tagung am 1.4. 2014 Frankfurt am Main Ineges

Mehr

A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen

A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE DRESDEN Abteilung Sicherstellung PF 10 06 41 01076 Dresden Posteingangsstempel A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen für Psychologische

Mehr

Beihilfe Psychotherapie

Beihilfe Psychotherapie FACHBEREICH THEMATIK Beihilfe Psychotherapie Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen, die zu den wissenschaftlich anerkannten Verfahren gehören und nach den Abschnitten B und G der Anlage

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich im Einvernehmen mit der Ministerin der Justiz die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich im Einvernehmen mit der Ministerin der Justiz die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1244 12. 02. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Cardenas (DIE LINKE) vom 11.12.2014 betreffend zu Unrecht im Knast - Gerechtigkeit für Abschiebehäftlinge in Hessen

Mehr

3. für welche Zwecke im Einzelnen der das 50-Millionen-Euro-Limit übersteigende Betrag eingesetzt worden ist;

3. für welche Zwecke im Einzelnen der das 50-Millionen-Euro-Limit übersteigende Betrag eingesetzt worden ist; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5128 29. 04. 2014 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Verwendung des Aufkommens der

Mehr

Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung)

Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) 97 Verordnung über die nichtärztliche Psychotherapie * (Psychotherapeutenverordnung) Vom 5. November 977 (Stand. März 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf des Gesetzes vom 0.

Mehr

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. über eine Änderung der Bedarfsplanungs-Richtlinie:

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. über eine Änderung der Bedarfsplanungs-Richtlinie: Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Bedarfsplanungs-Richtlinie: Bedeutung des Begriffs Fachidentität für nicht-ärztliche Psychotherapeuten (Psychologische

Mehr

Rahmenempfehlung. Zuzahlung nach 28 Abs. 4 SGB V (Praxisgebühr) bei ambulanten Leistungen im Krankenhaus

Rahmenempfehlung. Zuzahlung nach 28 Abs. 4 SGB V (Praxisgebühr) bei ambulanten Leistungen im Krankenhaus Rahmenempfehlung zum Erheben der Zuzahlung nach 28 Abs. 4 SGB V (Praxisgebühr) bei ambulanten Leistungen im Krankenhaus Die Spitzenverbände der Krankenkassen, der AOK-Bundesverband, der BKK-Bundesverband,

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 17. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 17/471 30. 10. 2008 Kleine Anfrage des Abg. Schaus (DIE LINKE) vom 07.08.2008 betreffend Flugbewegungen auf dem Flughafen Frankfurt Rhein-Main und Antwort

Mehr