ARZNEIMITTELSICHERHEIT - PRISCUS-LISTE-

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1 HAUSÄRZTLICHE QUALITÄTSZIRKEL Moderationsanleitung HESSEN 7 Treffen 8 ARZNEIMITTELSICHERHEIT - PRISCUS-LISTE- DATENBASIS: III/2009 (AOK, BKK, VDEK) AQUA Institut für Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH

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3 Liebe Moderatorin/ Lieber Moderator! Das Thema des nächsten Treffens lautet Arzneimittelsicherheit. Fokussiert wird hierbei auf die PRISCUS-Liste. Der Verordnungsanalyse liegt das 3. Quartal 2009 zugrunde (AOK, BKK und vdek). Als zusätzliche Anlagen werden für Sie als Moderatoren auf unserer Homepage folgende Dokumente zum Download bereitgestellt ( Benutzername: moderator, PW: hessen7): PRISCUS-Liste Langfassung Artikel PRISCUS-Liste Ärzteblatt: Holt S, Schmiedl S, Thürmann PA. Potenziell inadäquate Medikation für ältere Menschen: Die PRISCUS-Liste. Dtsch Arztebl 2010; 107(31-32): Aktionsplan AMTS des Bundesministeriums für Gesundheit Medikamentenplan (Aktionsbündnis Patientensicherheit) Diese Moderationsanleitung gibt Ihnen Erläuterungen zur Dramaturgie (mit den entsprechenden Nummerierungen). Die beigefügten, benötigten Materialien sind hervorgehoben. Generell kann die Besprechung aller Tagesordnungspunkte flexibel gehandhabt werden. Im Einklang mit der Gruppe können diese abgewandelt oder auch weggelassen werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte im Einzelnen gesetzt und wie viel Zeit diesen gewidmet werden, entscheidet der Zirkel eigenverantwortlich. Die vom AQUA-Institut angebotenen Materialien möchten die Zirkel lediglich in ihrer erfolgreichen Arbeit unterstützen. Neben den Folien, die wir Ihnen zur Verfügung stellen, können Sie selbstverständlich auch weitere Inhalte des Verordnungsspiegels diskutieren. Dazu können die Teilnehmer die entsprechenden Seiten im Verordnungsspiegel aufschlagen. Es empfiehlt sich, einen besonderen Akzent auf die Diskussion des Verordnungsspiegels einschließlich der Indikatoren (Folien 2/1; 3/2 3/7) zu setzen. Geben Sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei ausreichend Gelegenheit, sich parallel zu den gezeigten Folien die Daten aus ihren eigenen Praxen anzusehen und zu überlegen, wodurch Abweichungen in ihrem individuellen Fall bedingt sein können. Die Indikatoren haben einen rein informativen Charakter. Welche Relevanz der jeweilige Indikator für Ihre Praxis hat, müssen Sie selbst und Ihre Teilnehmer im Einzelfall prüfen - z.b. anhand der korrespondierenden Tabellen in Kapitel 4, Teil 1 des vorliegenden Feedback-Berichtes. Ein Fallbeispiel zur gemeinsamen Auswertung ist integriert in das Thema Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz (Folien 4/6-4/11). Nach dem Treffen schicken Sie bitte umgehend Ihre Basisdokumentation, die Teilnehmer- Kurzbeurteilungen, eine Kopie des Protokolls und der Anwesenheitsliste zu AQUA. Wenn es nach dem Treffen noch offene Fragen von Ihnen oder den Teilnehmern gibt, wenden Sie sich bitte direkt an AQUA. Entweder per Telefon (Ansprechpartnerinnen Frau Mosbach und Frau Jungic, Telefon-Nummern oder -28), per Fax ( ) oder mittels Kontaktformular auf unserer Homepage. Folien sowie Unterlagen können Sie von unserer Homepage herunter laden ( Benutzername: moderator, Passwort: hessen7). Moderationsanleitung 2011 AQUA Institut GmbH 1

4 1. Ankommen, Begrüßung Meist dauert es einen Moment, bis alle Teilnehmer eingetroffen sind. In der Wartezeit bis zum tatsächlichen Beginn können Sie aber schon die Anwesenheitsliste und die Teilnehmerliste (mit Adressen und Telefonnummern) von den bereits Anwesenden prüfen und ggf. korrigieren oder ergänzen lassen. Folie 1/1 gibt kurze Informationen zum geplanten Vorgehen und dem Ziel und Zweck des Treffens. 2. Ihre Verordnungen Die Folie 2/1 zeigt Kenngrößen über alle Arzneimittelpatienten und Verordnungen (Kapitel 1, Teil 1). Anzumerken ist an dieser Stelle nochmals, dass die Analysen denjenigen Verordnungen zugrunde liegen, die über die auf dem Deckblatt des Verordnungsspiegels aufgeführten BSNR erfasst sind. 3. PRISCUS-Liste Folie 3/1 gibt eine Einführung zum Thema. Ausgewählte Abbildungen, Tabellen und die Indikatoren des Teil 1 werden auf den Folien 3/2 3/7 dargestellt. Eventuell notwendige Erklärungen entnehmen Sie bitte dem Teil 1. Die Seitenangabe finden Sie stets oben rechts in der Ecke. Beschreibungen und Hinweise zu den Indikatoren finden Sie in tabellarischer Form im Verordnungsspiegel. Die entsprechenden Seitenangaben finden Sie auf den jeweiligen Folien (Folien 3/4 bis 3/5). Geben Sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausreichend Gelegenheit, sich parallel zu den gezeigten Folien die Daten aus ihren eigenen Praxen anzusehen und zu überlegen, wodurch Abweichungen in ihrem individuellen Fall bedingt sein können. Die zu den Indikatoren korrespondierenden Verordnungen und Patienten mit Initialen, Geburtsjahr sowie Geschlecht sind in Kapitel 4 aufgelistet. Folie 3/8 spricht Limitationen der PRISCUS-Liste an und soll zur Diskussion über Vor- und Nachteile sowie über die Umsetzung in die tägliche Praxis anregen. 4. Arzneimittelsicherheit/Fallbeispiel Die Folien 4/1 4/15 zeigen ausgewählte Inhalte des Kapitels 7, Teil 2. Das Thema Arzneimittelwechselwirkungen wird in diesem Verordnungsspiegel nicht angesprochen, da es auf Grund seiner hohen Relevanz auf entsprechenden Wunsch in einem separaten Verordnungsspiegel in naher Zukunft ausführlich aufbereitet wird. Ein Fallbeispiel ist integriert im Thema Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz. Auf Wunsch einiger QZ- Teilnehmer wird in den Folien 4/6 4/11 eine Dosisanpassung mit Hilfe des Programms dosing.de durchgerechnet. Die Folien 4/8 und 4/9 zeigen die Vorgehensweisen auf der homepage sowie das Ergebnis der Berechnung (Folie 4/10). Die Relevanz der Schätzung der Kreatinin-Clearance (KrCl) aus dem Serum-Kreatinin wird hier deutlich, da im Fallbeispiel ein Serum-Kreatinin-Wert im oberen Normalbereich gewählt wurde. Letztlich kann nur durch die KrCl die hier notwendige Dosisreduktion von knapp 50 % erkannt werden. 5. Fazit Folie 5/1 zeigt wichtige Aspekte in der täglichen Praxis zur Weiterentwicklung der Arzneimittelsicherheit. 6. Resümee Um die Diskussion abzurunden, sollen zum Abschluss die wichtigsten Ergebnisse zusammen gefasst werden. Die Folie 6/1 soll Ihnen dabei helfen. Neben einem Resümee können Sie dort auch festhalten, wenn Sie bereits konkrete Änderungen im ärztlichen Vorgehen vereinbart haben und in welchen Punkten kein Konsens erzielt werden konnte. Wenn es offene Fragen gibt, können Sie diese ebenfalls dort vermerken. Fragen, die an AQUA gerichtet sind, müssen Sie unbedingt direkt an AQUA weiterleiten (Telefon, Fax oder per Kontaktformular auf unserer Homepage). Der Eintrag in das Protokoll ist nicht ausreichend. Zum Erstellen einer Problemliste können Ihnen die Teilnehmer einfach die Aspekte zurufen, die ihnen zu den entsprechenden Themen wichtig erscheinen und die unbedingt besprochen werden sollen. Die gesammelten Punkte können Sie direkt an AQUA faxen, oder über unser Kontaktformular der Homepage übermitteln. Wir bemühen uns, die uns mitgeteilten Punkte bei der inhaltlichen Vorbereitung des entsprechenden Themas zu berücksichtigen. 2 Moderationsanleitung 2011 AQUA Institut GmbH

5 7. Abschlussblitzlicht und Bewertungsbögen Am Ende jedes Treffens sollten alle Gruppenmitglieder Gelegenheit bekommen, ihre Einschätzung bezüglich des Treffens zu äußern. Wichtige Anregungen, die sich daraus ergeben, sollten Sie sich als Moderator notieren. Neben dem Termin für das nächste Treffen sollte, wenn möglich, auch ein längerfristiger Turnus für alle vorgesehenen Treffen (Zeitpunkt und Ort) abgesprochen werden. Verteilen Sie bitte die grünen Teilnehmer-Kurzbeurteilungen. Bitte sichern auch Sie Ihren Teilnehmern Anonymität zu und verschließen Sie die ausgefüllten Bögen (Kurzbeurteilungen) ohne diese vorher durchgesehen zu haben - im dafür vorgesehenen Umschlag. Verabschiedung und Dank (Folie 7/1). Nach dem Treffen: Füllen Sie bitte den Protokollbogen aus. Anhand der während des Treffens ausgefüllten Folien geht dies am einfachsten. Tragen Sie Ihre Bewertung des heutigen Treffens in die dafür vorgesehene gelbe Basisdokumentation ein. Bitte schicken Sie das Folgende im beiliegenden Rückumschlag an das AQUA-Institut: Basisdokumentation (gelb, nur vom Moderator ausgefüllt) Teilnehmer-Kurzbeurteilungen (grün, nur von den Teilnehmern ausgefüllt) Kopie des Protokolls Kopie der Anwesenheitsliste Bitte schicken Sie Folgendes an das KV-BeratungsCentrum Darmstadt, Team Qualitätszirkel, Wilhelminenplatz 7, Darmstadt: Protokoll Wenn Ihre Veranstaltung bei der Landesärztekammer (LÄK) zertifiziert ist, müssen Sie die Anwesenheitsliste der LÄK mit Barcode und Unterschrift der Teilnehmer zurücksenden. Ansonsten senden Sie die Anwesenheitsliste mit Unterschriften aller Anwesenden zurück. Achtung bei dieser Variante benötigen Ihre Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Viel Spaß und viel Erfolg bei dem siebten Treffen der Projektrunde H7 mit Ihrem datengestützten Qualitätszirkel. Moderationsanleitung 2011 AQUA Institut GmbH 3

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