HAUSÄRZTLICHE QUALITÄTSZIRKEL. Moderationsanleitung HESSEN 7. Treffen 10 ASTHMA/COPD DATENBASIS: II/2009

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1 HAUSÄRZTLICHE QUALITÄTSZIRKEL HESSEN 7 Treffen 10 ASTHMA/COPD DATENBASIS: II/2009 AQUA Institut für Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH

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3 Liebe Moderatorin/ Lieber Moderator! Das anstehende Treffen befasst sich mit den DMP-relevanten Themen Asthma und COPD. Wegen der Relevanz beider Erkrankungen, haben wir beide Themen in engem Zusammenhang aufgearbeitet und die im Jahr 2010 erschienenen Ergänzungen und Modifikationen der Nationalen VersorgungsLeitlinien (NVL) Asthma bzw. COPD berücksichtigt. Aufgrund fehlender Diagnosen mussten wir bei der vorliegenden Verordnungsanalyse leider nochmals auf das ältere Datenquartal II/2009 zurück greifen und können auch hier wieder ausschließlich Versicherte der AOK bzw. der BKK berücksichtigen. Dies sollten Sie und die Teilnehmer bei allen Datenauswertungen berücksichtigen. Insbesondere in Kapitel 3 bis 5, in denen wir uns vor allem auf die Empfehlungen der aktuellen NVL Asthma und COPD beziehen, die sich, verglichen mit den im Betrachtungszeitraum gültigen Versionen, relevant geändert haben. Diese gibt Ihnen Erläuterungen zur Dramaturgie (mit den entsprechenden Nummerierungen). Die beigefügten benötigten Materialien sind hervorgehoben. Generell kann die Besprechung aller Tagesordnungspunkte flexibel gehandhabt werden. Im Einklang mit der Gruppe können diese abgewandelt oder auch weggelassen werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte im Einzelnen gesetzt und wie viel Zeit diesen gewidmet werden, entscheidet der Zirkel eigenverantwortlich. Die vom AQUA-Institut angebotenen Materialien möchten die Zirkel lediglich in ihrer erfolgreichen Arbeit unterstützen. Neben den Folien, die wir Ihnen zur Verfügung stellen, können Sie selbstverständlich auch weitere Inhalte des Verordnungsspiegels diskutieren. Dazu können die Teilnehmer die entsprechenden Seiten im Verordnungsspiegel aufschlagen. Es empfiehlt sich, einen besonderen Akzent auf die Diskussion des Verordnungsspiegels einschließlich der Indikatoren (Folien 4/4 bis 4/7) zu setzen. Geben Sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei ausreichend Gelegenheit, sich parallel zu den gezeigten Folien die Daten aus ihren eigenen Praxen anzusehen und zu überlegen, wodurch Abweichungen in ihrem individuellen Fall bedingt sein können. Die Indikatoren haben einen rein informativen Charakter. Welche Relevanz der jeweilige Indikator für Ihre Praxis hat, können Sie selbst und Ihre Teilnehmer im Einzelfall prüfen - z.b. anhand der korrespondierenden Tabellen in Kapitel 6 des vorliegenden Feedback-Berichtes. Zwei Fallbeispiele zum Thema Asthma und COPD bieten eine mögliche Gelegenheit zur fachlichen- Diskussion, z.b. in Kleingruppenarbeit. Nach dem Treffen schicken Sie bitte umgehend Ihre Basisdokumentation, die Teilnehmer- Kurzbeurteilungen, eine Kopie des Protokolls und der Anwesenheitsliste zu AQUA. Wenn es nach dem Treffen noch offene Fragen von Ihnen oder den Teilnehmern gibt, wenden Sie sich bitte direkt an AQUA. Entweder per Telefon (Ansprechpartnerinnen Frau Mosbach und Frau Jungic, Telefon- Nummern oder -28), per Fax ( ) oder mittels des Kontaktformulars auf unserer Homepage. Folien sowie Unterlagen können Sie von unserer Homepage herunterladen ( Benutzername: moderator, Passwort: hessen7). 2

4 1. Ankommen, Begrüßung Meist dauert es einen Moment, bis alle Teilnehmer eingetroffen sind. In der Wartezeit bis zum tatsächlichen Beginn können Sie schon die Anwesenheitsliste und die Teilnehmerliste (mit Adressen und Telefonnummern) von den bereits Anwesenden prüfen und ggf. korrigieren oder ergänzen lassen. Folie 1/1 gibt kurze Informationen zum geplanten Vorgehen und dem Ziel und Zweck des Treffens. 2. Asthma Die Folien 2/1 bis 2/9 liefern Ihnen Hintergrundinformationen zum Thema Asthma, die insbesondere Aspekte der neuen Nationalen VersorgungsLeitlinie Asthma hinsichtlich Diagnostik und Therapie des Asthma bronchiale thematisieren. Dabei findet die Arzneimitteltherapie bewusst ausführliche Beachtung. 3. COPD Die Arzneimitteltherapie der COPD ist das Thema der Folien 3/1 3/6. Hier werden die teilweise gegensätzlichen Therapieansätze von Asthma und COPD deutlich. 4. Der Verordnungsspiegel Ausgewählte Abbildungen, Tabellen und die Indikatoren des Teils 1 werden auf den Folien 4/1 bis 4/7 dargestellt. Eventuell notwendige Erklärungen entnehmen Sie bitte dem Teil 1. Die Seitenangabe finden Sie stets oben rechts in der Ecke. Beschreibungen und Hinweise zu den Indikatoren finden Sie in tabellarischer Form im Verordnungsspiegel. Geben Sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausreichend Gelegenheit, sich parallel zu den präsentierten Folien die Daten aus ihren eigenen Praxen anzusehen und zu überlegen, wodurch Abweichungen in ihrem individuellen Fall bedingt sein können. Die zu den Indikatoren korrespondierenden Verordnungen und Patienten mit Initialen, Geburtsjahr sowie Geschlecht sind in Kapitel 6 aufgelistet. Besondere Aufmerksamkeit erhält die Frage, ob die Therapie von ICS plus LABA in freier Kombination oder als Fixkombination erfolgen sollte (Folie 4/3). 5. Fallbeispiele Die Folien 5/1 und 5/2 bieten Fallbeispiele zum Thema Asthma und COPD an. Das Treffen wird lebendiger und der Diskussionsanteil höher, wenn Kleingruppen gebildet werden, jede Kleingruppe ein Fallbeispiel bearbeitet und anschließend vorstellt. Die Beantwortung der Fragen zum 1. Fallbeispiel (Folie 5/1) könnte wie folgt aussehen: Frage 1: Wie therapieren Sie im Sinne der Asthmakontrolle? Gemäß der neuen NVL Asthma wird das Asthma bronchiale nun nach der erreichbaren Asthmakontrolle therapiert. Hiernach sind die Ergebnisse der Spirometrie richtungsweisend die Verwendung eines Peak-Flow- Meter als einzigem Lungenfunktionstest ist nicht ausreichend. Die Symptomatik der Patientin entspricht der eines teilweise kontrollierten Asthmas (FEV 1 < 80 %; s. auch Teil 2, S. 6ff.) Es stellt sich die Frage, ob es sich hier um ein allergisch bedingtes Asthma (Monat März: Frühblüher) handelt, was durch eine entsprechende Allergiediagnostik zu klären wäre. Im therapeutischen Stufenschema befindet sich die Patientin auf der 2. Stufe, so dass eine entzündungshemmende Langzeittherapie mit einem niedrigdosierten inhalativen Glucocorticoid (ICS) indiziert ist. Zusätzlich kann die Patientin wie bisher auch - bei Bedarf ein schnellwirksames Beta-2-Sympathomimetikum (RABA) wie z.b. Salbutamol oder Fenoterol einsetzen. Frage 2: Welche Schulungsmaßnahmen halten Sie für sinnvoll? Die Patientin könnte möglicherwesie von der Teilnahme am DMP Asthma der zuständigen Krankenkasse (z.b. profitieren. Im Rahmen der Asthmaschulung kann der Patientin das pathophysiologische Verständnis für sowie der praktischen Umgang mit ihrer Erkrankung vermittelt werden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Vermittlung der Kenntnisse zum richtigen Umgang mit Inhalationsgeräten. 2

5 Frage 3: Wie beurteilen Sie den Nutzen des DMP Asthma für die Patienten bzw. für Sie als betreuenden Arzt? Diese Frage gibt Anlass zur kollegialen Diskussion. Der Versorgungs-Report 2011 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) stellt heraus, dass chronisch Kranke, die an einem strukturierten Behandlungsprogramm teilnehmen, besser versorgt werden. Der BKK-Bundesverband hat die DMP-Programme Asthma sowie COPD evaluiert. Die Evaluationsberichte enthalten Informationen über ausgewählte Kriterien wie z.b. die Entwicklung der Symptomatik, Medikation sowie des Selbstmanagements bei DMP-Patienten und sind abrufbar unter: Wie sind Ihre Erfahrungen diesbezüglich? Die Beantwortung der Fragen zum 2. Fallbeispiel (Folie 5/2) könnte wie folgt aussehen: Frage 1: Welche Medikation halten Sie für sinnvoll? Das Beschwerdebild des Patienten entspricht dem Schweregrad II (mittelgradig) der Schweregrad-Einteilung der stabilen COPD gemäß der aktualisierten NVL COPD. Der Patient sollte ein bzw. mehrere langwirksame Beta-2-Sympathomimetika (LABA) und/oder Anticholinergika, wie Tiotropium, als Dauertherapie erhalten. Die Wahl zwischen LABA und Anticholinergika hängt dabei in erster Linie vom Ansprechen des Patienten bezüglich der Wirkung und von unerwünschten Arzneimittelereignissen ab (Teil 2, Seite 17 ff.). Zusätzlich kann der Patient bei Bedarf ein schnellwirksames Beta-2-Sympathomimetikum (RABA) wie z.b. Salbutamol oder Fenoterol einsetzen. Im Falle von wiederholten Exazerbationen empfiehlt die NVL COPD im Therapie-Stufenschema ab Schweregrad III den zusätzlichen, zeitlich begrenzten Einsatz von einem inhalativen Glucocorticoid (ICS), wenn dieses effektiv ist. Frage 2: Von welchen weiteren Maßnahmen könnte der Patient profitieren? Der Patient sollte inhalative Schadstoffexpositionen, v.a. Tabakrauch, weiterhin meiden. Die NVL COPD empfiehlt darüber hinaus Schutzimpfungen gegen Influenza und Pneumokokken, rehabilitative Maßnahmen, körperliches Training, Atemphysiotherapie sowie eine Patientenschulung. Eine Teilnahme des Patienten am DMP COPD der entsprechenden Krankenkasse mit den darin enthaltenen Schulungs- bzw. Bewegungstrainings- Angeboten könnte möglicherweise für ihn von Nutzen sein. 6. Resümee Um die Diskussion abzurunden, sollen zum Abschluss die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst werden. Die Folie 6/1 soll Ihnen dabei helfen. Neben einem Resümee können Sie dort auch festhalten, wenn Sie bereits konkrete Änderungen im ärztlichen Vorgehen vereinbart haben und in welchen Punkten kein Konsens erzielt werden konnte. Wenn es offene Fragen gibt, können Sie diese ebenfalls dort vermerken. Fragen, die an AQUA gerichtet sind, müssen Sie bitte unbedingt direkt an AQUA weiterleiten (Telefon, Fax oder per Kontaktformular auf unserer Homepage). Der Eintrag in das Protokoll ist nicht ausreichend. Zum Erstellen einer Problemliste können Ihnen die Teilnehmer einfach die Aspekte nennen, die ihnen zu den entsprechenden Themen wichtig erscheinen und die unbedingt besprochen werden sollen. Die gesammelten Punkte können Sie direkt an AQUA faxen, oder über unser Kontaktformular der Homepage übermitteln. Wir bemühen uns, die uns mitgeteilten Punkte bei der inhaltlichen Vorbereitung des entsprechenden Themas zu berücksichtigen. 8. Abschlussblitzlicht und Bewertungsbögen Am Ende jedes Treffens sollten alle Gruppenmitglieder Gelegenheit bekommen, ihre Einschätzung bezüglich des Treffens zu äußern. Wichtige Anregungen, die sich daraus ergeben, sollten Sie sich als Moderator notieren. Neben dem Termin für das nächste Treffen sollte, wenn möglich, auch ein längerfristiger Turnus für alle vorgesehenen Treffen (Zeitpunkt und Ort) abgesprochen werden. Verteilen Sie bitte die grünen Teilnehmer-Kurzbeurteilungen. 3

6 Bitte sichern auch Sie Ihren Teilnehmern Anonymität zu und verschließen Sie die ausgefüllten Bögen (Kurzbeurteilungen) ohne diese vorher durchgesehen zu haben - im dafür vorgesehenen Umschlag. Verabschiedung und Dank (Folie 7/1). Nach dem Treffen: Füllen Sie bitte den Protokollbogen aus. Anhand der während des Treffens ausgefüllten Folien geht dies am einfachsten. Tragen Sie Ihre Bewertung des heutigen Treffens in die dafür vorgesehene gelbe Basisdokumentation ein. Bitte schicken Sie das Folgende im beiliegenden Rückumschlag an das AQUA-Institut: Basisdokumentation (gelb, nur vom Moderator ausgefüllt) Teilnehmer-Kurzbeurteilungen (grün, nur von den Teilnehmern ausgefüllt) Kopie des Protokolls Kopie der Anwesenheitsliste Bitte schicken Sie Folgendes an das KV-BeratungsCentrum Darmstadt, Team Qualitätszirkel, Wilhelminenplatz 7, Darmstadt: Protokoll Wenn Ihre Veranstaltung bei der Landesärztekammer (LÄK) zertifiziert ist, müssen Sie die Anwesenheitsliste der LÄK mit Barcode und Unterschrift der Teilnehmer zurücksenden. Ansonsten senden Sie die Anwesenheitsliste mit Unterschriften aller Anwesenden zurück. Achtung: Bei dieser Variante benötigen Ihre Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Viel Spaß und viel Erfolg bei dem zehnten Treffen der Projektrunde H7 mit Ihrem datengestützten Qualitätszirkel. 4

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