Thomas M. H. Bergner. Burnout bei Ärzten. Arztsein zwischen Lebensaufgabe und Lebens-Aufgabe. 2. Auflage
|
|
- Christoph Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas M. H. Bergner Burnout bei Ärzten Arztsein zwischen Lebensaufgabe und Lebens-Aufgabe 2. Auflage
2 1 Einleitung 1.1 Burnout als Makel Burnout bei Ärzten ist erschreckend häufig. Inzwischen sind etwa 30% aller Ärzte davon betroffen, in manchen Fachrichtungen sogar jeder zweite Arzt 1.Burnout trifft das Mark des einzelnen Arztes. Noch immer gibt sich die Ärzteschaft wenig betroffen. Es ist, als würden die Ärzte Burnout bei ihren Kollegen»übersehen«, als ginge das Thema im hektischen Alltag unter oder als stünde die Ärzteschaft vor dem Abgrund, den Blick nach hinten gewendet in die Zeit, in der ein Arzt und sein Wirken noch mehr zählten. Burnout ist eine eingreifende Diagnose für den Einzelnen und ein Alarmzeichen für! den Berufsstand. Burnout bedeutet für den einzelnen Arzt eine tiefgreifende Erfahrung, doch für die Ärzteschaft ist Burnout ein Symptom. Beide, Arzt und Ärzteschaft, weist es darauf hin, dass die Medizin ihre moderne Balance zwischen Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit noch sucht. Der Begriff Burnout führt bei vielen Ärzten zu sofortigen Abwehrreaktionen. Sie wollen sich vor dieser Diagnose offensichtlich schützen. Burnout das haben immer die anderen. Die anderen, das sind Kollegen, die sich in letzter Zeit ungewöhnlich verhalten oder mehrfach krank waren oder irgendwie mit dem Stress nicht mehr zurechtkommen. 1 Der besseren Lesbarkeit wegen wird in diesem Buch die männliche Form verwendet, wenngleich immer beide Geschlechter gemeint sind.
3 » 2 1 Einleitung Diese Abwehr an allen Fronten ist verständlich für Menschen, die darauf eingestellt sind, immer selbst die Helfenden zu sein. Themen wie Burnout bei Ärzten oder ihre Süchte, Krankheiten und Suizide (die auch ein Teil dieses Buches sind) sind noch immer mit einem Nimbus des Unauszusprechenden verbunden. Das Bewusstsein für die eigenen Schwächen und Verwundungen wird nur langsam größer. Viele Ärzte wollen sich noch immer nicht mit dem eigenen Leid konfrontieren. Sie wehren die eigene Verletzbarkeit und Verletztheit ab. Burnout zu erkennen und zuzugeben und damit geheilt werden zu können, bedeutet immer auch Konfrontation mit bislang Unterdrücktem. 1.2 Selbsttest Habe ich Burnout? In wissenschaftlichen Untersuchungen wird gern das MBI (Maslach Burnout Inventory [118]; für Sozialberufe das HSS = Human Services Survey) benutzt. Der Test, entwickelt von Christina Maslach, liegt in mehreren deutschsprachigen Übersetzungen vor. Das MBI besteht aus Fragen, die in die drei Untergruppen Depersonalisation, emotionale Erschöpfung und Leistungsunzufriedenheit/Leistungsminderung gegliedert sind die drei Hauptkriterien für Burnout. Dieser Test hat jedoch viele Schwachstellen [35], z.b.bleiben viele relevante bis zentrale Burnout-Symptome unberücksichtigt. Die drei Hauptdiagnosekriterien und weitere Merkmale werden in dem von mir entwickelten und seit vielen Jahren verwendeten Test beachtet: Test: Das eigene Burnout-Profil Beurteilen Sie jede Aussage mit Ja (das meint: trifft auf mich zu) oder Nein (trifftnichtaufmichzu).wennsienurteilederaussagealsfürsiezutreffend einstufen, wählen Sie bitte Ja als Antwort. 1. Mir macht die Arbeit keinen Spaß mehr. 2. Ich bin ausgesprochen fähig, andere im Beruf zu motivieren (das meint auch Patienten). 3. Oftmals werde ich mir über meine eigenen Gefühle erst klar, nachdem eine emotional belastende Situation vorbei ist. 4. Während der Arbeit fühle ich mich oft gestresst oder auch überfordert. 5. Ich erscheine deutlich unkonzentrierter als früher. 6. Für eine Entscheidung brauche ich möglichst viele Informationen je mehr ich vorher weiß, umso sicherer fühle ich mich. 7. Ich kenne meine Werte, Stärken und meine Ressourcen genau. 8. Ich bin oft müde und abgespannt, mehr als früher.
4 1.2 Selbsttest Habe ich Burnout? 3 9. Mein Schlaf ist nicht wirklich in Ordnung (Schlafdauer, Ein- und Durchschlafstörungen). 10. In der Regel fällt es mir schon schwer, wirkliche Empathie für meine Patienten oder meine Mitarbeiter aufzubringen. 11. Meinen Mitmenschen (auch Patienten) gegenüber neige ich zu Sarkasmus oder Zynismus. 12.Ichkannmichimmerwiederüberdie Standespolitik oder die Politik aufregen. 13. Nur noch weniges (vielleicht auch nichts) macht mir mehr richtig Freude. 14. Mir ist es wichtig, die Wünsche und Bedürfnisse meiner Patienten genauzukennenundauchzubefriedigen. 15. Ich bin recht geschickt, mit unterschiedlichen Methoden und Taktiken meine Ziele zu erreichen. 16. Ich bin pessimistischer als früher. 17. Die Entwicklung meiner Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen ist mir ein großes Anliegen ich freue mich, wenn sie mit meiner Unterstützung besser werden. 18. Es fällt mir leicht, mich nach außen so zu zeigen, wie ich bin und fühle. 19. Mein Essverhalten hat sich verändert: Mir schmeckt vieles nicht besonders, ich esse zu viel oder zu wenig oder unkontrolliert. 20. Stufen Sie Ihr Selbstvertrauen auf einer Skala von 1 bis 10 ein:»1«bedeutet: Ich habe fast keines.»10«bedeutet: Ich habe das höchstmögliche Selbstvertrauen. Wo liegt Ihr Wert? 1 5: Bitte»Nein«notieren. 6 10: Bitte»Ja«notieren. 21. Mein Sexualleben war schon einmal befriedigender. So richtig Lust habe ich selten oder nie. 22. Ich spüre immer wieder depressive Stimmungslagen. 23. Ich bin in der Regel bereit, den ersten Schritt zu gehen, auch im Berufsleben. Ich gehe meinen Weg, und zwar voran! 24. Mein Wille, etwas zu leisten, ist groß. 25. Meine Fähigkeit, Konflikte zu erkennen und zu lösen, ist eher überdurchschnittlich. 26. Menschen in meiner Umgebung beklagen sich häufiger über meine Gereiztheit. 27. Ich habe sehr wenig Lust, mich mit Freunden oder Verwandten zu treffen. 28. Der Sinn meiner Arbeit oder auch meines Lebens wird mir eher unklarer. 29. Immer wieder ärgere ich mich, meine Gefühle zu spontan auszudrücken. Es gibt genug Situationen, in denen mir diese Spontaneität schadet. 30. Wenn ich ehrlich bin, sollte ich weniger Alkohol trinken.
5 4 1 Einleitung 31. Ich habe inzwischen eine negative Einstellung zu meiner Arbeit. 32. Ich setze meine visionären Ideen um. 33. Ich bin aggressiver als früher, auch wenn das andere nicht unbedingt merken. 34. Mein Tabakkonsum nimmt eher zu, zumindest ist er zu hoch. 35. Ich komme ohne Medikamente kaum mehr aus (Schlafmittel [auch pflanzliche], Schmerzmittel usw.). Auswertung Für jedes»ja«bei folgenden Aussagen geben Sie sich einen Punkt: 1, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 16, 19, 21, 22, 26, 27, 28, 30, 31, 33, 34, 35 Bitte zählen Sie Ihre Gesamtpunktzahl. Die hier nicht aufgeführten 15 Aussagen behandelten nicht Ihr Burnout-Profil. Sie werden erst in Kapitel 17 ausgewertet werden. Obgleich dieser Test ein recht genaues Bild Ihres aktuellen Zustandes wiedergibt, wurde er nie auf Validität oder Reliabilität geprüft. Sie können ihn also vollkommen frei mitmachen, und wenn Ihnen Ihr individuelles Ergebnis nicht passt, haben Sie jedes Recht, mit Hinweis auf die eben angesprochenen Kritikpunkte wieder zur Tagesordnung zurückzukehren. Grundsätzlich gilt für solche Tests, dass deren Ergebnis mit Ihrer Selbsterkenntnis und Ehrlichkeit steht und fällt und dass sie ein Spiegel der eigenen Meinung über den eigenen Zustand bieten, nicht weniger und nicht mehr. Wo Sie nach der Erstellung Ihres eigenen Burnout-Profils stehen, zeigt Ihnen Abbildung 1-1. Wenn Sie maximal zwei der bisher ausgewerteten 20 Aussagen mit Ja beantwortet haben, könnten Sie das Buch nur deshalb in die Hand genommen haben, weil Sie endlich wissen wollen, was sich Exotisches und Ihnen völlig Fremdes hinter Burnout verbirgt: Sie leben in einer Ebene der Ausgeglichenheit und können gern weiterlesen und sich sehr entspannt dabei zurücklehnen. Wenn Sie drei bis fünf Aussagen mit Ja beurteilt haben, befinden Sie sich auf dem Weg nach unten, Richtung Burnout. In aller Regel genügen für Sie Selbsthilfemaßnahmen, mit denen Sie sich auf die rettende Ebene der Ausgeglichenheit zurückbringen können. Würde ich Kriterien, die sonst üblich sind, ansetzen, würden Sie sich spätestens mit vier»ja«-antworten im Burnout befinden. Nach meiner Erfahrung hätte dann aber nahezu jeder Arzt bereits Burnout. Haben Sie sechs bis neun Aussagen bejaht, befinden Sie sich eindeutig in einer Vorstufe zu Burnout. Ob Sie ganz ohne Hilfe wieder herauskommen, ist fraglich, aber möglich. Fragen bezüglich der Diagnose erübrigen sich, wenn Sie zehn oder mehr»ja«- Antworten gegeben haben: Sie haben Burnout.
6 1.2 Selbsttest Habe ich Burnout? 5 Dasliegtbeidreibisneun»Punkten«auchdannvor,wennSiediedreiHauptkriterien (Kap. 2) erfüllen und zugleich an Depressionen leiden oder Substanzmissbrauch/Abhängigkeiten/Süchte bestehen. Sobald neben den drei Hauptkriterien Sucht, Depression oder Suizidgefahr besteht,! ist Burnout als sehr schwer einzustufen. Punkte Ebene der Ausgeglichenheit Der Weg nach unten Hohe Burnout-Gefahr Burnout Depression, Sucht, Suizid Abb. 1-1 Der Weg ins Burnout der Weg nach unten
Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrFragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
MehrAnamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)
(Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch
MehrRolf Merkle. Nie mehr deprimiert. Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle
Rolf Merkle Nie mehr deprimiert Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle Inhalt Einleitung................................. 7 Kapitel 1: Depression was ist das?............ 17 Kapitel 2: Kapitel
MehrGewalt in der Erziehung. Eine repräsentative Befragung von
Gewalt in der Erziehung Eine repräsentative Befragung von und Gewalt in der Erziehung Befragung von 1.003 deutschsprachigen Personen ab 18 Jahre in Deutschland mit mindestens einem eigenen Kind bis 14
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe
Mehrgrößten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
MehrWie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?
Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?
Mehr5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL
5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS RALF ENGEL www.trainingsmacher.de 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS Analyse Angebot Abschluss Atmosphäre After Sales STUFE 1: ATMOSPHÄRE BAUEN SIE EINE STARKE BEZIEHUNG AUF Sympathie
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrCOMPASS-Befragung. Befragungsergebnisse. Pflegeberatung und Belastung Angehöriger. - Grafikband -
COMPASS-Befragung Befragungsergebnisse Pflegeberatung und Belastung Angehöriger - Grafikband - Köln, Juli 2015 1 Agenda 1) Befragungsdesign 2) Sta2s2sche Angaben 3) Ausgewählte Befragungsergebnisse 4)
Mehrstattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel
Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte
MehrDas Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern
DER KINDERCOACH IM CL VERFAHREN Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern Wenn die Familie, der bislang sicherste Ort für ein Kind wie ein Kartenhaus zusammenbricht,
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren
MehrModul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker
Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors
MehrZielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome
Ihre Ziele für die kommende Therapie B e r n e r I n v e n t a r f ü r T h e r a p i e z i e l e Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Das Setzen von Zielen ist eine wichtige Voraussetzung für eine
Mehr"Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich"
Politik Sabrina Widder "Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich" Essay Essay Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich. Worin besteht diese Dualität und wie kann es gelingen, die beiden entgegengesetzten
MehrEpilepsie und Depression
Epilepsie und Depression * Definition der Depression * Symptome * Diagnosestellung * Therapie Bonn, den 14.04.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Einführung Hippokrates (460-380 v. Chr.) EPIXXXX/2
MehrFragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36)
Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) In diesem Fragebogen geht es um Ihre Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen, wie Sie sich fühlen und
MehrMama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien
Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrQuereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?
Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation
MehrWeihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le
Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben
MehrDepression- Burn out- Rentenbegehren. Dr. med. Peter Hotz Rhein-Mosel-Fachklinik Gesundheit Koblenz
Depression- Burn out- Rentenbegehren Dr. med. Peter Hotz Rhein-Mosel-Fachklinik Gesundheit Koblenz Definition Symptome Behandlung Burnout Keine Diagnose im medizinischen Sinne! Roman von Graham Greene:
MehrMIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN
MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN ANGEKOMMEN Vortrag anlässlich einer Veranstaltung des Betreuungsvereins am 19.11.2008 Manchmal stelle ich mir vor, was wäre wenn meine Mutter ins
MehrStudie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?
Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren
MehrYouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015
YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)
MehrRespekt. 1. Kapitel: Warum Respekt?
Respekt 1. Kapitel: Warum Respekt? Ich bin s, Kurzi, bin kein großer Dichter Und in der Schule gibt s größre Lichter Doch eins check sogar ich Mann, gar keine Frage Respekt ist cool Mann, egal in welcher
MehrFragebogen zu Arbeitszufriedenheit, Stressbelastung und Ressourcen
Fragebogen zu Arbeitszufriedenheit, Stressbelastung und Ressourcen Code: Bitte nicht ausfüllen!. Die folgenden Fragen beschäftigen sich mit den Ressourcen von Ärzten im Umgang mit den hohen Arbeitsbelastungen
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrDamen. Trainingsplan. Damen Training. Professional Mark Stevenson. Mark Stevenson Seite 1 von 9
Training Professional Mark Stevenson Mark Stevenson Seite 1 von 9 PERSÖNLICHER TRAININGSPLAN FÜR DAMEN (Dauer: 1 Stunde) 1. WARM UP: Bevor Ihr mit den Übungen beginnt, wärmt mit ein paar bekannten Strechtübungen
MehrErschöpfung frühzeitig erkennen Burnout vorbeugen. SECO Arbeitsbedingungen
Erschöpfung frühzeitig erkennen Burnout vorbeugen SECO Arbeitsbedingungen Burnout vorbeugen lohnt sich Erkrankungen verursachen nicht nur Leid für die Betroffenen, sondern auch Kosten und Umtriebe für
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrAm Beginn geht es gleich darum, unsere Schwächen und Unvollkommenheit anzuerkennen. Hören wir endlich auf, überall perfekt sein zu wollen!!!
Zusammenfassung des Buches Leben- Lieben- Lernen Dieses Buch ist für mich eine Gebrauchsanleitung zum Leben, wo beschrieben wird, welchen Einfluss die Liebe auf unser menschliches Verhalten hat. Hierin
MehrFragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung
Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die
MehrFrohes Schaffen! 24 Wünsche für mehr Wohlbefinden im Job
Frohes Schaffen! 24 Wünsche für mehr Wohlbefinden im Job Leseprobe Ich wünsche Ihnen Impressum 2013 Anne Katrin Matyssek Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt ISBN: 978-3-8482-5952-6
MehrPetra Ehseluns & Dr. Joachim Hefler
Einführung 3 Burnout 3 Auslösende Faktoren, Co-Faktoren 3 Dauerhafte Arbeitsüberlastung 4 Mangel an Kontrolle über die eigene Arbeit 4 Der Zusammenbruch der Gemeinschaft am Arbeitsplatz 5 Widersprüchliche
Mehr1. Identifizierung der benötigten Ressourcen
REI-Protokoll (Ressourcenentwicklung und Installation) Datum: Patientenname: 1 Identifizierung der benötigten Ressourcen a Weckung der traumatischen Erinnerung : Ich bitte Sie an eine besonders herausfordernde/
MehrFragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES)
Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Dieser Fragebogen enthält Aussagen zu verschiedenen Bereichen, die allgemein in einem engen Zusammenhang stehen zu dem Wohlbefinden und
MehrInformationen für pflegende Angehörige. - Demenz -
Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet
MehrI NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle
MehrDepression und Partnerschaft Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund
Depression und Partnerschaft Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund Bevor es so richtig losgeht Fall: Nichts ist möglich. Achtung Ansteckungsgefahr! Störungen haben Vorrang Fragen, Beteiligung Unterlagen
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten?
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten? Was passiert bei einem HIV-Test? Für einen HIV-Test wird eine Blutprobe entnommen und in einem Labor untersucht.
MehrChristoph Eichhorn Seite 1
STRESS-TEST Auch wenn die meisten Menschen meinen, Stress, Überlastung und Burn-Out betreffe nur diejenigen mit wenig Widerstandskraft, so ist doch das Gegenteil richtig: Nämlich, dass jeder in einen Kreislauf
MehrDer Alkoholtest. Ablauf
Der Alkoholtest Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Selbsteinschätzung des eigenen Alkoholkonsums vornehmen Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten Eigenes Konsummuster
Mehr2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18. 7. Welches sind berühmte Personen, die mit Depressionen gelebt haben? 26
nhalt Einleitung 13 Hintergründe der Depression 15 Einleitende Kapitel 17 1. Was ist eine Stimmung? 17 2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18 3. Was führt zu Verstimmungen? 19 4. Was ist
MehrSchutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Was ist Mobbing? Von Mobbing wird gesprochen, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ständig und über einen längeren Zeitraum hinweg schikaniert
MehrHerzlich willkommen zur Pressekonferenz. Stress-Studie 2015: Burn-Out im Kinderzimmer: Wie gestresst sind Kinder und Jugendliche in Deutschland?
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz Stress-Studie 2015: Burn-Out im Kinderzimmer: Wie gestresst sind Kinder und Jugendliche in Deutschland? Forschungsergebnisse der Stress-Studie 2015 Prof. Dr. Holger
MehrInformationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei
MehrDeterminanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse -
Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie DFG-Projekt Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Liebe TeilnehmerInnen,
MehrDer Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.
Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrAngehörige von Schlaganfallpatienten. Wie schützen sie sich vor Überforderung?
Angehörige von Schlaganfallpatienten Wie schützen sie sich vor Überforderung? Christiane Mais, Aphasiker-Zentrum NRW e.v./regionales Schlaganfallbüro Ruhr Bewältigungsmechanismen der Angehörigen Wichtig
MehrWer brennt eigentlich für die Arbeit -
Wer brennt eigentlich für die Arbeit - wenn die Mitarbeiter ausgebrannt sind? Leuphana Gesundheitsgespräche, Lüneburg, 9.10.2012 Carola Kleinschmidt Dipl-Biologin, Journalistin & Referentin Wann haben
MehrÜbungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation
Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Übungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation 1 Übungen... 2 1.1 Übung: Gefühle oder Gedanken?... 2 1.2 Übung: Bedürfnisse
MehrBPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 :
BPtK-Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten. Eine Checkliste für
MehrFragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8
Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrVermutet haben wir es schon lange, nun gibt es die offizielle Bestätigung:
Salzburger Polizistinnen und Polizisten sind stark Burnout gefährdet! Das belegte eine von uns ( PV und Polizeigewerkschaft ) beim Marktforschungsinstitut Karmasin in Auftrag gegebene landesweite Bournout-Studie.
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
MehrDiagnose-Instrument zur Transaktionsanalyse
Diagnose-Instrument zur Transaktionsanalyse Wie ich mich in meinen Verhaltensweisen einschätze Dieser Fragebogen ist ausschliesslich dafür entwickelt worden, Ihnen zu helfen, Einsichten über Ihr Verhalten
MehrProbe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung"
Universität Siegen, FB 1 Soziologie Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Probe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung" Geben Sie hier bitte Ihren Namen, Ihr Studienfach (Hauptfach)
MehrDrusen des Sehnervs. Normaler Sehnerv, Höckeriger Aspekt Vergrösserung des Sehdes Sehnervs nervs mit Drusen
Drusen des Sehnervs Ihr Arzt hat bei Ihnen Drusen des Sehnervs festgestellt. Drusen des Sehnervs sind krankhafte Ablagerungen von proteinähnlichem Material im Sehnerv am Beginn des Sehnervs, am Sehnervenkopf.
MehrLärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008
Lärm in der Schule Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Zur Befragung Die Arge Zuhören führt - mit Unterstützung durch die fcg - seit 2007
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrBitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken,
Seite 45 Selbsteinschätzung Meine Interessen, Stärken und Fähigkeiten Fragebogen A Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Fähigkeiten und Interessen.
MehrBlitzlicht-Set. Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz
Blitzlicht-Set Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Erfassung und Gegenüberstellung individueller - momentaner Stimmungen, - Erwartungen und/oder Vorkenntnisse, - Beurteilungen von Unterrichts-, Projekt-Ergebnissen,
MehrFragebogen zur Erfassung von Angst- und Depressionsmerkmalen (DANDTE) (Boerner 2000).
Fragebogen zur Erfassung von Angst- und Depressionsmerkmalen (DANDTE) (Boerner 2000). Sehr geehrte/r Patientin / Patient, folgender Fragebogen umfaßt eine Reihe von Symptomen, bzw. Beschwerden, die viele
MehrEinstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung
MehrInterview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie
Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa
MehrAnleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter
Sehr geehrte Damen und Herren, Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Ich studiere Psychologie an der Fernuniversität Hagen und schreibe zur Zeit eine Arbeit zum Thema Wohngemeinschaft
MehrPsychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
MehrDas Burnout-Syndrom. Erkennen von Frühwarnzeichen und Möglichkeiten zur Bewältigung. Workshop Liaison In-House Seminar, 11.
Das Burnout-Syndrom Erkennen von Frühwarnzeichen und Möglichkeiten zur Bewältigung Workshop Liaison In-House Seminar, 11. November 2015 Sophia Fischer Kontakt: sophia.fischer@upkbs.ch Ablauf Einstiegsrunde:
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Burnout-Prävention
Geisteswissenschaft Tobias Redeker Möglichkeiten und Grenzen der Burnout-Prävention Studienarbeit Inhaltverzeichnis 8. Literatur- und Quellenverzeichnis Das Thema Burnout ist heute so aktuell wie nie.
MehrExostosen-Krankheit. Ratgeber für Menschen mit der. in Leichter Sprache
1 Bundesselbsthilfevereinigung Multiple kartilaginäre Exostosen (Osteochondrome) e.v. Ratgeber für Menschen mit der Exostosen-Krankheit in Leichter Sprache Dieses Heft wurde mit finanzieller Unterstützung
MehrMehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten
Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mein Name ist Corinna Strobel, ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Diplom Sozialpädagogin. Ich habe von Geburt an eine körperliche Behinderung
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes
Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die
MehrLeitfaden Experteninterview SHG
Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)
Mehr1.003 Befragte im Alter von 18 bis
Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrManagement Potenzial Evaluation -MPE -
Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale
MehrZehn Wege zur Resilienz
Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,
MehrDatensicherheit im Internet
Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten
MehrEhring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige
Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 7 1 Posttraumatische Belastungsstörung was ist das?.... 11
MehrGerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt
Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine
MehrLiebe einer namenlosen Göttin
Liebe einer namenlosen Göttin Teil 2 Begegnung mit der Shakti - Tantra-Yoga Alfred Ballabene 1 Einführung Bei den Texten handelt es sich um Gedanken darüber wie wir dem göttlichen Allbewusstsein begegnen
MehrDie Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Situation der Betroffenen Zunächst keine Diagnose. Krankheit wird nicht als solche
MehrDipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann
Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Elternarbeit und Gewaltprävention Franz-Mehring-Straße 30 09112 Chemnitz Telefon: +49 (0) 371-90 91 942 Telefax:
MehrZippys Freunde. Gesundheit EIN LEITFADEN FÜR ELTERN
EIN LEITFADEN FÜR ELTERN Gesundheit In der Vergangenheit haben wir der körperlichen Gesundheit unserer Kinder viel Aufmerksamkeit geschenkt wir haben dafür gesorgt, dass sie gut essen, dass sie im Winter
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLeitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview
Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview nach Carol George und Mary Main Modifiziert für SAFE - Mentorenausbildung nach PD Dr. Karl Heinz Brisch 1. Vielleicht können Sie mir zunächst einen kurzen Überblick
Mehr