Hindernisse und Stolperfallen im Blick Barrierefreiheit: Alzeys Innenstadt bei Stadtrundgang getestet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hindernisse und Stolperfallen im Blick Barrierefreiheit: Alzeys Innenstadt bei Stadtrundgang getestet"

Transkript

1 Mai 2015 Hindernisse und Stolperfallen im Blick Barrierefreiheit: Alzeys Innenstadt bei Stadtrundgang getestet Den Landkreis im Blick: 2 Zentrumsnahen Service für Bürger optimieren Drittes Verwaltungsgebäude: Stadtentwicklung wird forciert. 7 Iglus haben ausgedient Nicole Becker-Mutschler (r.) erläuterte die Wegstrecke. Lärmgedämmte Clas-Container ersetzen die grünen Iglus. 8 Pause aktiv gestalten IGS-Osthofen: Neuer Kletterturm begeistert Schülerinnen und Schüler. Im Zuge des demografischen Wandels gewinnt das Thema Barrierefreiheit immer größere Bedeutung. Neben Wohnraum umfasst es zahlreiche Bereiche der Daseinsvorsorge: Die Erreichbarkeit von Geschäften und Arztpraxen für ältere oder auch behinderte Menschen, den Weg zum Bahnhof oder die Höhe von Bordsteinkanten. Auf Initiative des Behindertenbeirates des Landkreises AlzeyWorms entstand daher die Idee, die Stadt Alzey hinsichtlich der Barrierefreiheit unter die Lupe zu nehmen. Nicole Becker-Mutschler, Beauftragte für barrierefreies Bauen bei der Kreisverwaltung Alzey-Worms und Andrea Maurer, Leiterin der Sozialabteilung der Kreisverwaltung, hatten eine Route ausgewählt und Betroffene sowie Vertreter von Kreistag, Stadtrat, Behindertenbeirat, Bürgermeister, Beigeordnete und Bürgerinnen und Bürger zum Rundgang eingeladen. Gemeinsam machte sich eine Gruppe von rund 50 Interessierten - Rollstuhlfahrer, Senioren mit Rollatoren, eine Familie mit Kinderwagen sowie politisch Ver- antwortliche - auf den Weg und nahmen die für viele Menschen notwendigen Wegstrecken unter die Lupe. Dabei konnten zahlreiche gute Ansätze aber auch Negatives aufgelistet werden. Auf dem Parkplatz Ostdeutsche Straße gibt es zwei barrierefreie Parkplätze und einen Zebrastreifen mit abgesenktem Bürgersteig. Leider fehlt ein Schild, das auf die Behindertentoilette hinweist, stellte Nicole Becker-Mutschler am Startpunkt des Rundgangs fest: Zudem ist der behindertengerechte Fußweg zum Erreichen des Stadtzentrums nicht ausgeschildert. Auf dem Weg durch die Obere Antoniterstraße zum Bahnhof stößt die Gruppe auf Hindernisse: Poller und Mülltonnen versperren den Gehweg, Gullydeckel sind nicht bodengleich eingesetzt und werden so zur Stolpergefahr, bei der Ampelanlage fehlt ein Akustiksignal für Blinde, die Grünphase für Fußgänger ist sehr kurz, hohe Bordsteinkanten sind für die Rollstuhlfahrer ohne fremde Hilfe nicht zu überwinden. Hier muss nachgebessert werden, sind sich alle einig. Positiv wertet die Gruppe, dass Grünflä- chen an der Kleinen Kirche barrierefrei zugänglich sind und auch die Haltestellen und Busse überwiegend behindertengerecht ausgestattet wurden. Barrierefreien Zugang zu Stadtund Kreisverwaltung bieten die Eingänge in der Ernst-LudwigStraße. Mit selbsttätig öffnenden Türen wird in den kommenden Wochen ein Eingangsbereich der Kreisverwaltung ausgestattet. Per Sensortaste besteht dann die Möglichkeit, die Türen zu öffnen. Mit einem Spiegel für Rollstuhlfahrer, Brailleschrift für Blinde und Sprachsteuerung stehen die Aufzüge der Verwaltung bereits zur barrierefreien Nutzung bereit. Und auch die Stadtverwaltung ist bestrebt, die Anregungen aufzunehmen und weiterhin Optimierungen im Sinne der Barrierefreiheit in Alzey umzusetzen. Was wir erreichen wollen, betont Rollstuhlfahrer Paul Gaschler, der Vorsitzende des Alzeyer Clubs Behinderter und ihrer Freunde, ist die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Man will auch mal einen Stadtbummel machen, ohne ständig um Hilfe zu bitten.

2 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 20. / 21. FEBRUAR 13. Mai Zentrumsnahen Service für Bürger optimieren Drittes Verwaltungsgebäude: Stadtentwicklung wird forciert Um die Bürgerfreundlichkeit zu erhöhen und die Servicequalität der Verwaltung weiter zu optimieren, realisiert der Landkreis den Bau eines dritten Verwaltungsgebäudes in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptgebäude in der Alzeyer Ernst-Ludwig- Straße und dem Jugendamt. Dieses ist in einem Gebäude in der Straße An der Hexenbleiche beheimatet. Errichtet wird der Neubau nach Beschluss des Kreistags auf dem hinteren Teil des maroden Prinz-Emil-Komplexes zwischen Hexenbleiche und Spießgasse. Im Gebäude entstehen 77 Arbeitsplätze für Veterinär- und Gesundheitsamt, die Abteilung Landwirtschaft und Weinbau, Führerscheinstelle und Kfz-Zulassung. Die Baukosten für das vom Alzey-Weinheimer Architektenbüro Eichler GmbH geplante Gebäude belaufen sich auf knapp zehn Millionen Euro. Im Dezember 2014 hat das Land Zuschüsse aus dem Investitionsstock für das zukunftsweisende Projekt in Höhe von rund 3,86 Millionen Euro bewilligt. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten sind mit rund 6,428 Millionen Euro beziffert. Im Rahmen der jüngsten Sitzung des Kreistags haben die Mitglieder die weitere Planung der überarbeiteten Bauausführung beschlossen. Einstimmig votierte das Plenum Die maroden Gebäude im hinteren Teil des Prinz-Emil-Geländes werden dem dritten Verwaltungsgebäude der Kreisverwaltung weichen. aus Gründen des Umweltschutzes und der Wirtschaftlichkeit für den Einbau einer Dreifachverglasung, die Anbringung eines außenliegenden Sonnenschutzes und den Einbau einer Nachtlüftung. Über die Bauausführung der Fassade wird im Detail nach weiteren Abstimmungsgesprächen zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden. Zur transparenten Darstellung der Kostenentwicklung und zur Durchführung eines Kostencontrollings ist die Verwaltung bestrebt, die zu vergebenden Gewerke frühzeitig auszuschreiben und in Pakete zusammenzufassen, erläuterte Landrat Ernst Walter Görisch das weitere Prozedere. Für die Projektsteuerung hat der Landkreis die Kommunalbau beauftragt, mit deren Unterstützung die Zusammenstellung und konsequente Fortschreibung der Kostenberechnung erfolgen wird. Sportanlagen an Schulen werden saniert Kreisausschuss vergibt Arbeiten in Alzey und Wörrstadt Der Landkreis Alzey-Worms hat in einer Sitzung des Kreisausschusses weitere Aufträge zur Sanierung von Außensportanlagen für Schulen in seiner Trägerschaft in Alzey und Wörrstadt vergeben. So wurden für eine Teilsanierung der Außensportanlage bei der Gustav-Heinemann- Realschule plus in Alzey die Arbeiten für rund Euro vergeben. Die dortige Anlage besteht aus drei Kleinspielfeldern und einer Laufbahn. Aufgrund vorhandener Schäden und altersbedingten Verschleißerscheinungen stehen in den kommenden Wochen eine Komplettsanierung des dritten Feldes sowie eine Sanierung des Oberbelags der Laufbahn an, erläuterte Landrat Ernst Walter Görisch. Bis Ende Mai sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Am Schulzentrum in Wörrstadt befinden sich die Arbeiten an der dortigen Außensportanlage in den letzten Zügen. Der Kreisausschuss vergab jetzt noch den letzten Auftrag für die Ausführung von Pflasterarbeiten für rund Euro an eine Alzeyer Fachfirma. Derzeit laufen beim Schulzentrum noch die Sanierungsarbeiten an der Laufbahn. In den nächsten Wochen steht die Fertigstellung des Kunststoffbelags an, sagte der für das Gebäudemanagement zuständige Kreisbeigeordnete Klaus Mehring. Anschließend werden dann noch die genannten Pflasterarbeiten ausgeführt, sodass der Kreis derzeit davon ausgeht, dass im Mai die Sportanlage wieder genutzt werden kann. In den Sommerferien soll dann mit der Sanierung der Sporthalle am Schulzentrum in Wörrstadt begonnen werden. Schwerpunkte dieser Maßnahme bilden unter anderem die Generalsanierung der Sanitärbereiche, die Verbesserung des Brandschutzes sowie die Herstellung der Barrierefreiheit. Damit werden dann die bereits im vergangenen Jahr begonnenen Arbeiten am Kleinspielfeld sowie an der Laufbahn abgerundet, sodass schließlich modernste Sportstätten am Schulzentrum genutzt werden können, freute sich Görisch. Im Hinblick auf die Gesamtkosten bestätigte der ausführende Architekt, dass bei der aktuellen Kostenberechnung für die Qualität der Bauausführung von einem mittleren Standard auszugehen sei. Nachdem die Stadt Alzey die Ausschreibung für den Abriss der einstigen Industriegebäude auf dem Baugrundstück, die Verfüllung der Keller und die Herstellung der Baugrube auf den Weg gebracht habe, sollen die hierfür notwendigen Arbeiten bis Oktober beendet sein. Ende des Jahres werden dann die Arbeiten für den Bau des neuen Verwaltungsgebäudes starten. Die Fertigstellung ist bis Ende 2017 geplant. Mit der von den Kreisgremien mehrheitlich getroffenen Entscheidung für die Errichtung des Neubaus auf dem Gelände des jetzigen maroden Gebäudekomplexes eröffnet sich die Chance, das zentrumsnahe Areal städtebaulich weiterzuentwickeln. Zur Organisation der Abläufe in der Verwaltung, ist das gewählte Grundstück für uns ein idealer Standort, der viele Vorteile bietet, bekräftigt Landrat Görisch. Infos zur Kreisverwaltung. Kreisverwaltung Alzey-Worms Ernst-Ludwig-Straße Alzey Telefon (06731) Telefax (06731) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr Montag und Dienstag 14 bis 16 Uhr Donnerstag 14 bis 18 Uhr Neue Öffnungszeiten in der Kfz-Zulassungsstelle Montag und Dienstag 7.30 bis 13 Uhr und 14 bis 16 Uhr Mittwoch 7.30 bis Uhr Donnerstag 7.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Freitag 7.30 bis 12 Uhr. Frauenbüro Öffnungszeiten Frauenbüro: Dienstag 9 bis 13 Uhr Donnerstag 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Kreisjugendamt Alzey-Worms An der Hexenbleiche Alzey. Gesundheitsamt Alzey (Hauptstelle) An der Hexenbleiche Alzey. Gesundheitsamt Worms (Außenstelle) Korngasse 2 (Kaiserpassage) 2. OG) Sprechstunden Gesundheitsamt Worms: Dienstag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr Donnerstag 14 bis 18 Uhr. Kulturzentrum des Landkreises Alzey-Worms Theodor-Heuss-Ring Alzey

3 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 20. / 21. FEBRUAR 13. Mai Für zukunftsweisende Entwicklung des Kreises aktiv Dienstjubiläum: Landrat Görisch seit 50 Jahren im öffentlichen Dienst Bereits seit 50 Jahren ist Landrat Ernst Walter Görisch (SPD) im öffentlichen Dienst tätig. Seit 2004 hat er das Amt des Landrates des Kreises Alzey-Worms inne. In einer Feierstunde gratulierte Innenminister Roger Lewentz auch im Namen von Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Dienstjubiläum und überreichte die Dankurkunde. Innenminister Roger Lewentz (r.) gratulierte Landrat Ernst Walter Görisch zum Dienstjubiläum und überreichte eine Dankurkunde. Ich danke Ihnen für Ihr großes Engagement für unsere Region und das Wohl ihrer Menschen über Jahrzehnte hinweg. Durch das eindeutige Votum der Bürgerinnen und Bürger bei mehreren Urwahlen, zuletzt bei der Wiederwahl zum Landrat 2012, hat Ihr erfolgreiches Wirken Bestätigung gefunden, so Lewentz. Görisch zeichne eine lange kommunalpolitische Erfahrung und erfolgreiches Handeln aus. Die beeindruckende Laufbahn des Kreischefs sei Ergebnis einer kontinuierlichen persönlichen wie auch beruflichen Entwicklung, die sich durch vorbildliches Engagement und Gradlinigkeit hervorhebe. Nach der Verwaltungslehre bei damaligen Landratsamt Worms wurde Görisch im Juni 1971 zum Kreisinspektor ernannt, nachdem er bereits 1969 in den Dienst des neu gegründeten Landkreises Alzey-Worms gewechselt war erwarb er das Verwaltungsdiplom wurde ihm als Kreisamtmann die Leitung der Sozialabteilung übertragen, ehe er 1984 mit der Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Alzey-Land in einen neuen Lebensabschnitt startete. 20 Jahre stand Görisch an der Verwaltungsspitze und bestand drei Wahlen erfolgreich. Im Juni 2004 wurde er erstmals zum Landrat gewählt und trat die Nachfolge von Hansjochem Schrader an. Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Thema Barrierefreiheit nimmt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels einen immer wichtigeren Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Auf Initiative des Behindertenbeirates des Landkreises Alzey-Worms haben Betroffene und politisch Verantwortliche die Alzeyer Innenstadt bei einem Stadtrundgang diesbezüglich unter die Lupe genommen. Um die Bürgerfreundlichkeit zu erhöhen und die Servicequalität der Verwaltung zu optimieren, baut der Landkreis ein drittes Verwaltungsgebäude in Alzey. Errichtet wird der Neubau nach Beschluss des Kreistags zwischen der Spießgasse und der Straße An der Hexenbleiche in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude, das in der Ernst-Ludwig-Straße beheimatet ist. Die grünen Glasiglus sind in die Jahre gekommen und gehören im Landkreis Alzey-Worms bald der Vergangenheit an: Zug um Zug werden die Stellplätze in Ortsgemeinden und Städten mit neuen lärmgedämmten Containern bestückt. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der neuen Ausgabe unserer Kreiszeitung und hoffe, dass Sie sich gut informiert und unterhalten fühlen. Herzlichst Ihr Ernst Walter Görisch Landrat Neben seinen hauptamtlichen Tätigkeiten gehörte Görisch von 1986 bis 2004 der SPD-Fraktion im Kreistag Alzey-Worms an und war Fraktionsvorsitzender. Görisch stand außerdem zwölf Jahre an der Spitze des Gemeinde- und Städtebundes in Rheinland-Pfalz und war Präsidiumsmitglied des deutschen Städte- und Gemeindebundes. Seit 2003 ist er Mitglied im Ausschuss der Ernst Walter Görisch Regionen der europäischen Region. Landrat Görisch ist Vorsitzender der Kommunalakademie Rheinland-Pfalz und hat darüber hinaus unter anderem den Vorsitz der Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe, des DRK-Kreisverbandes Alzey, des DRK- Ortsvereins Alzey, der Europa Union, Kreisverband Alzey und des Zweckverbands Erholungsgebiet Rheinhessische Schweiz inne. Alzey-Worms zu Gast beim Landesfest Rheinland-Pfalz-Tag in Ramstein-Miesenbach Bei dem vom 26. bis 28. Juni 2015 stattfindenden Rheinland-Pfalz-Tag in Ramstein- Miesenbach präsentiert sich der Landkreis Alzey-Worms wieder im Markt der Städte und Landkreise, auf der Bühne der Musikschulen und im großen Festzug am Sonntag. Das große Landesfest hat für das Miteinander der rheinland-pfälzischen Regionen und die Präsentation der Vielfalt des Landes eine besondere Bedeutung, sagt Landrat Ernst Walter Görisch. Großes Engagement zeigt in diesem Jahr auch die Stadt Alzey als Ausrichter des Rheinland-Pfalz-Tages Highlight ist der neue Festwagen, der den Abschluss des diesjährigen Festzuges bilden wird, so Bürgermeister Christoph Burkhard. Dieser werde begleitet durch eine Delegation, unter anderem der Schlossgarde Alzey e.v. Bereits zum zehnten Mal wirbt die Wirtschaftsförderungs-GmbH für den Landkreis Alzey-Worms (WfG) beim Rheinland-Pfalz-Tag für Tagesausflüge und Kurzurlaube rund um Wein erleben, Radfahren, Wandern und Übernachtungen in Charmanten Winzerhöfen. In Ramstein-Miesenbach befindet sich unser Messestand in direkter Nähe zum Stand der Stadt Alzey, um gemeinsam größtmögliche Aufmerksamkeit für die Region zu erzielen, so WfG-Geschäftsführerin Kerstin Bauer. In den Nachmittagsstunden heißt es Vorhang auf für Alzey-Worms, wenn samstags um Uhr die Jazz and Rock Unit der Kreismusikschule die Bühne rockt (Bühne Landesverband der Musikschulen - Busbahnhof). Als einer der Höhepunkte des Rheinland-Pfalz-Tages findet am Sonntag ab Uhr wieder der große Festzug statt. Unter dem Motto Rheinhessen die starke Region in Rheinland-Pfalz werden die vier Verwaltungschefs, die Landräte Ernst Walter Görisch und Claus Schick und die beiden Oberbürgermeister Michael Ebling und Michael Kissel in einer Kutsche am Festzug teilnehmen.. Weitere Infos im Internet unter: Programmhefte liegen in der Kreisverwaltung Alzey- Worms und in den Verbandsgemeindeverwaltungen zum Mitnehmen aus.

4 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 20. / 21. FEBRUAR 13. Mai Jahre zum Wohle des Landkreises eingesetzt Landrat verabschiedet Carl Heinz Jung und Karl Hans Jung in den Ruhestand Für 50 Jahre engagierter Tätigkeit für den Landkreis Alzey-Worms bedankte sich Landrat Ernst Walter Görisch bei Amtsrat Carl Heinz Jung (Alzey) und Kreisverwaltungsrat Karl Hans Jung (Spiesheim). Im Rahmen einer kleinen Feierstunde dankte der Kreischef den langjährigen Mitarbeitern für ihre treuen Dienste und verabschiedete die beiden Jubilare in den Ruhestand. Nach seiner Schulausbildung wurde Carl Heinz Jung 1965 als Lehrling bei der Kreisverwaltung eingestellt. Im Laufe der Jahrzehnte hatte der Jubilar vielfältige Aufgaben in der Verwaltung übernommen und zeichnete zuletzt als stellvertretender Abteilungsleiter für die Referate Kfz-Zulassungsstelle und Führerscheinstelle verantwortlich. Jung (2.v.l.) und Carl Heinz Jung (2.v.r.) für den Einsatz zum Wohle des Landkreises über fünf Jahr- Landrat Ernst Walter Görisch und Personalratsvorsitzende Elisabeth Bieser dankten Karl Hans Ihr sensibler Umgang mit zehnte hinweg. den Bürgerinnen und Bürgern auch in schwierigen Si- tuationen war stets vorbild- lich, dankte Landrat Gö- risch für den engagierten Einsatz über Jahrzehnte hinweg. Kreisverwaltungsrat Karl Hans Jung startete im Anschluss an die Schulausbildung 1965 seine Laufbahn in der Verwaltung als Lehrling und anschließend als Angestellter bei der Stadtverwaltung Alzey. Von 1971 an war Jung beim Landkreis zunächst bei der Registratur, dann in der Sozialabteilung tätig. Die Aufgabe als Leiter der Abteilung Soziales hatte der Jubilar 2012 übernommen. Wir haben lange Jahre vertrauensvoll zusammengearbeitet, erinnerte Landrat Görisch an die gemeinsame Tätigkeit in der Sozialabteilung und dankte Jung für seinen engagierten Einsatz über Jahrzehnte hinweg. Den Glückwünschen des Kreischefs schloss sich Personalratsvorsitzende Elisabeth Bieser gerne an und wünschte für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Freude im neuen Lebensabschnitt. Die Pflege des Sportplatz-Rasens der Georg-Forster-Gesamtschule in Wörrstadt hat jetzt ein Roboter-Rasenmäher übernommen: Cut Cat dreht nachts seine Kreise Georg-Forster-Gesamtschule: Robotermäher pflegt Sportplatz-Rasen Cut Cat, so der Name des modernen Mähgerätes, ist programmiert und startet in den Nachtstunden, nachdem die letzten Sportler den stark frequentierten Platz verlassen haben, selbstständig seine rund zwölfstündige Tour über den Fußballrasen. Induktionsschleifen zeigen dem modernen Mähgerät die Grenzen der Rasenfläche auf. Im Anschluss an den Mähvorgang steuert Cut Cat selbstständig seine Ladestation an Euro hat der Landkreis Alzey-Worms in den Kauf des neuen Rasenmähers investiert. Neben Heiko Schneider, Hausmeister der Georg-Forster-Gesamtschule einer Erleichterung der Tätigkeit der Hausmeister, die bisordnetem Klaus Mehring und Mathias Schwürzinger, Mitarbei- Wörrstadt (r.), erläutert v.l. Landrat Ernst Walter Görisch, Beigeher für das Handmähen des ter beim Gebäudemanagement des Kreises, die Technik des Rasens zuständig waren, neuen Roboter-Mähers. sorgt Cut Cat durch tägliches Mähen mit gleichzeiti- ger Gründüngung für die Op- timierung der Rasenqualität. Nachtfahrverbot für Lkws kommt Das vom Landkreis Alzey- Worms angeordnete Lkw- Nachtfahrverbot auf der B 420 im Raum Gau-Bickelheim / Wörrstadt wird in diesen Wochen umgesetzt. Damit wird für die Gemeinden entlang der Bundesstraße eine lang ersehnte Entlastung geschaffen, freut sich Landrat Ernst Walter Görisch. Eine entsprechende Beschilderung nimmt der Landesbetrieb Mobilität in Worms derzeit vor. Ab diesem Zeitpunkt ist die B 420 dann zwischen der A 61, Anschlussstelle Gau-Bickelheim und der A 63, Anschlussstelle Wörrstadt für den Lkw-Verkehr über 7,5 Tonnen in der Zeit von 22 bis 6 Uhr gesperrt. Der Anlieger- und Lieferverkehr ist frei. Der Lkw-Verkehr wird dadurch in den Nachtzeiten über das Autobahnkreuz Alzey geleitet. Gemeinsam mit B 420 im Raum Wörrstadt wird nachts für Lkw über 7,5 Tonnen gesperrt Von 22 bis 6 Uhr herrscht künftig mehr Ruhe. der Verbandsgemeinde Wörrstadt und der Stadt Wörrstadt hatte der Landkreis im vergangenen Jahr die Initiative hierzu ergriffen und mit dem Land Rheinland-Pfalz die Zuständigkeiten geklärt. Eine Verkehrszählung hatte ergeben, dass im Durchschnitt rund 120 Lkw in beide Richtungen in den Nachtstunden auf diesem Abschnitt der B 420 unterwegs sind.

5 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 20. / 21. FEBRUAR 13. Mai Selbstständiges Leben inmitten der Gesellschaft Zwei junge Männer mit Down-Syndrom gründen WG Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben inmitten der Gesellschaft bieten ambulante Wohnformen. Zwei junge Männer und deren Familien haben mit dem Leben in einer Wohngemeinschaft positive Erfahrungen gesammelt. Die beiden meistern erfolgreich ihren Alltag. Die individuelle Teilhabeplanung und Eingliederungshilfe nach dem SGB XII unterstützt diese erfolgreich praktizierte Wohnform außerhalb geschlossener Einrichtungen. Eine Männer-WG stellt man sich allgemein ziemlich chaotisch vor. Ungewaschenes Geschirr in der Küche, herumliegende Klamotten in den Schlafzimmern, ein Bad, das auch mal wieder geputzt werden könnte. Bei Filip Mohr und Marcel van Zwehl findet sich nichts dergleichen. Wohnzimmer und Küche sind tipptopp aufgeräumt, das Bad blinkt und blitzt und in den Schlafzimmern sind die Betten ordentlich gemacht. Solche Mieter wünscht sich jeder Hausbesitzer. Dabei war es für die jungen Männer (23 und 25 Jahre alt) nicht leicht, eine gemeinsame Wohnung zu finden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen, denn Marcel und Filip wurden mit dem Down-Syndrom geboren. Bis vor zweieinhalb Jahren lebten die Beiden in ihren Familien in Udenheim und Bodenheim. Bei Begegnungen in der Musikschule, beim therapeutischen Reiten, auf Freizeiten und in der Rheinhessen-Werkstatt der Nieder- Ramstädter Diakonie (NRD) freundeten sie sich an, und irgendwann kam im Gespräch mit den Eltern der Gedanke auf, einen eigenen Hausstand zu gründen. Allerdings war es nicht einfach, eine Wohnung zu finden. Als dann im Juli 2012 der Leiter des Ambulanten Wohnens bei der NRD, Franz Scholz, bei den Eltern anrief und verkündete: Ich habe einen netten Hausbesitzer in Wörrstadt gefunden, der eine passende Wohnung vermietet, ging plötzlich alles ganz schnell. Für Filips Mutter Abends und am Wochenende stehen Filip Mohr und Marcel van Zwehl selbst am Herd. Evelin Mohr sogar ein bisschen zu schnell, musste man sich doch innerhalb weniger Tage entscheiden. Als mein Sohn nach der Besichtigung spontan auf den Vermieter zuging und sagte: Ich nehme die Wohnung, hatte ich keinerlei Bedenken mehr. Was ihr damals als Sprung ins kalte Wasser erschien, hat sich längst bewährt. Die beiden jungen Männer führen selbstständig ihren Haushalt wie andere Menschen ihres Alters auch. Unterstützt werden sie dabei von fünf Fachkräften des Ambulanten Wohnens, die an sechs Tagen in der Woche abwechselnd vorbei kommen und ihnen bei der Wäschepflege, beim Kochen, beim Hausputz und bei der Freizeitgestaltung zur Seite stehen. Während sie mittags in der Rheinhessen- Werkstatt essen, versorgen sich Filip und Marcel abends und am Wochenende selbst. Und das gar nicht mal schlecht: Neulich haben wir Schnitzel mit Bratkartoffeln und Gemüse gekocht berichtet Filip stolz. Natürlich gibt es auch mal Streit aber nur über solche Kleinigkeiten wie die Frage, wer heute mit Spülmaschineausräumen dran ist. Kein Unterschied zu anderen WGs also. Die Eltern stellen fest, dass ihre Söhne in diesen zweieinhalb Jahren immer selbstständiger geworden sind. So brauchen Oliver und Marcel am Morgen keine Unterstützung mehr beim Aufstehen und Frühstück zubereiten, ein kurzer Kontrollruf von einem Mitarbeiter des AW reicht. Mittlerweile können sie sogar selbst einen Einkaufszettel schreiben und gehen damit ab und an selbstständig im Ort einkaufen. Das gute an dieser Wohnform ist: Unsere Kinder können ihre Stärken ausleben, sagt Oliver van Zwehl, der Vater von Marcel, der diesen Schritt jederzeit wieder tun würde. Das Gleiche sagt Evelin Mohr. Sie glaubt, dass Menschen mit Down-Syndrom ein selbstständiges Leben leichter fällt, wenn sie bereits im Elternhaus lernen, Regeln zu befolgen, Grenzen zu akzeptieren und Verantwortung zu übernehmen. Allen betroffenen Eltern rät sie: Gehen Sie diesen Weg rechtzeitig, so lange Ihre Kinder noch lernfähig und Sie noch jung genug sind, um sie zu unterstützen. Haus der kleinen Forscher Auszeichnung für Wörrstädter Kitas: Natur im Mittelpunkt Die Förderung frühkindlicher Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik ist Ziel der Initiative Haus der kleinen Forscher. Kindertagesstätten, die seit Jahren mit Kindern forschen, werden für dieses Engagement mit einer Plakette gewürdigt. Bereits zum zweiten Mal haben die Kitas Bleichstraße Wörrstadt und die Betriebskindertagesstätte der Juwi-AG Juwelchen die Auszeichnung erhalten. In den vergangenen Monaten hat sich viel bei uns verändert. Wir haben einen neuen Forscherraum mit vielfältigen Experimentiermöglichkeiten, wie beispielsweise einem Lichttisch und einem Mikroskop. So können wir regelmäßig forschen und experimentieren, berichtet Petra Diehl, Leiterin der Kita Bleichstraße. Der Tag der Auszeichnung war ein aufregender Tag für die Kinder. Eine Gruppe war im Turnraum der Kita zusammengekommen, um am Werktisch mit Holz zu experimentieren. Eine andere Gruppe sammelte eifrig Materialien, um diese zu mikroskopieren. Gerne präsentierten die Kinder ihre Forschungsergebnisse Ute Nürnberger-Axt, regionale Netzwerkkoordinatorin vom Kreisjugendamt, die im Anschluss die Plakette überreichte und auch tolle Blumensamen für das neue Hochbeet der Kita mitgebracht hatte. Natur erforschen Über die Verlängerung des Projektes um weitere zwei Jahre freuten sich darüber hinaus Mitarbeiterinnen und Kinder der Kita Juwelchen. Vielfältige Möglichkeiten der Natur-Forschung bietet die Betriebs-Kindertagesstätte der Juwi-AG. Unter anderem können die Kinder im Frühsommer in einem Totholz-Käferbeet auf Erkundungstour Ute Nürnberger-Axt experimentierte gemeinsam mit den Kindern der Kita Bleichstraße. gehen. Es bietet unzählige Arten von Tieren, Pflanzen, Pilzen, Flechten und Moosen Lebensraum und vermittelt den Kindern somit wertvolle Einblicke in den Kreislauf der Natur. Wir wollen schon die Kleinsten früh für die Natur begeistern, betonte Kita- Leiterin Christel Schmidt bei der Übergabe der Plakette. Damit die Kinder künftig noch mehr über die Natur in ihrer unmittelbaren Umgebung erfahren können, sind bereits weitere Projekte in Planung. In Kürze sollen ein Wildblumenbeet angelegt und ein größeres Insektenhotel eingerichtet werden. Dort können sich Käfer, Schmetterlinge oder Bienen ansiedeln und von den Kindern erforscht werden. Erfolgreiches Projekt Nachdem das Netzwerk Haus der kleinen Forscher 2009 mit insgesamt 24 Kindertagesstätten als eines der ersten Netzwerke in Rheinland-Pfalz im Landkreis Alzey-Worms startete, sind mittlerweile 35 Kitas im Landkreis mit dabei. Die Kindertagesstätten werden von der Fachberaterin für kommunale Kindertagesstätten, Ute Nürnberger-Axt, pädagogisch begleitet. Sie koordiniert die Zusammenarbeit mit der Stiftung in Berlin. Die Auszeichnung können alle Kitas erhalten, die als Mitglied eines lokalen Netzwerkes der Stiftung Haus der kleinen Forscher regelmäßig mit den Kindern experimentieren und naturwissenschaftliche und technische Fragestellungen fest in ihr pädagogisches Konzept einbinden.

6 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 13. Mai / 21. FEBRUAR 6 Das war der Girls Day 2015 im Abfallwirtschaftsbetrieb Nicht einfach nur zum Müllabladen: Entdeckungen im Wertstoffhof Framersheim. Der Weg vom Wertstoffhof zur Vergärungsanlage verläuft zwischen den rekultivierten, begrünten Hügeln der Kreismülldeponie. Wie gut können Böden Wasser speichern? Wie ist die Filterwirkung mit und ohne Humus-Anteil im Boden? Mit dem Betriebsleiter ins Innere der Anlage. Der Greifer holt den Biomüll aus dem Bunker. Hier ist noch viel Aufklärung nötig: Sortierreste aus der Biotonne. Letzter Schritt in der Verarbeitung ist die Absiebung des Kompostes.

7 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS Umweltfreundliche Glasverpackung 13. Mai / 21. FEBRUAR 7 Der Weg des Altglases im Landkreis Alzey-Worms Glasverpackungen sind umweltfreundlich und geben keine Stoffe an ihren Inhalt ab. (Bild: Aktionsforum Glasverpackung) Glas wird aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Quarzsand, Soda, Kalk und Dolomit kommen nahezu unbegrenzt in der Natur vor. Ein wichtiger Bestandteil bei Behältergläsern sind außerdem die Scherben aus Altglas. Beim Recycling erreicht Glas Traumquoten. Recyclingglas unterscheidet sich in der Qualität nicht von neuem Glas. Und bei grünem Glas bestehen sogar bis zu 90 Prozent der Rohstoffe aus Recycling-Glas. Der Einsatz von Altglas bei der Produktion von neuen Produkten spart Energie, CO2 und natürliche Ressourcen. Im Gebrauch als Behälter ist Glas inert, das heisst es gibt keine Stoffe an den Inhalt ab und verändert diesen nicht. Der Nachteil einer Glasverpackung, das Gewicht, das beim Transport zu Buche schlägt, wird bei den Mehrwegverpackungen wieder wettgemacht. Glas-Mehrwegflaschen lassen sich bis zu 50 mal wieder auffüllen und sind im Durchschnitt sechs Jahre im Einsatz, so der Bundesverband der Glasindustrie. Die Glasiglus (hier in Nack) gehören bald der Vergangenheit an. Nach Farben getrennt wird das Glas in Containern gesammelt. Die Glasiglus gehören auch in unserem Landkreis bald der Vergangenheit an. Beginnend mit der Stadt Alzey werden die Stellplätze im Kreis Zug um Zug mit neuen modernen Containern bestückt. per Hand sortiert: Was kein Glas ist, wird herausgesiebt. Ein Zyklonabscheider saugt das, was leichter ist, als Glasscherben, wie zum Beispiel Papier-Etiketten oder Kunststoffteile ab. Plastiktüten können durch ihre Größe ausgesondert werden, durch die sie sich von den Glasscherben unterscheiden. Sehr Koblenz gehen die Scherben aus dem Landkreis dann in die Glashütten, zum Beispiel in das Weck-Glaswerk in Bonn oder das Saint-Gobain Oberland Werk im Westerwald. Hier werden Glasscherben eingeschmolzen und zu neuen Glasflaschen und Behältergläsern verarbeitet. Glas-Recycling im Unterricht Zum Thema Glasrecycling hat das Aktionsforum Glasverpackung im Bundesverband der Glasindustrie e.v. vielfältige Materialien zusammengestellt. Für die Grundschule gibt es 9 Arbeitsblätter und dazu verschiedene Unterrichtsideen zum Thema Glas. Die Entstehung von Glas, die Funktion des Glaskreislaufes und Glas in unse- rem Alltag sind einige der Themenbereiche. An Schüler der Sekundarstufe II oder Studenten richten sich weiterführende Informationen der CD Eine Welt aus Glas, die für den Unterricht bestellt werden kann oder als Zip-Datei zum Herunterladen angeboten wird. ( Die neuen silbernen Glas-Container sind lärmgedämmt. Das Glas wird nach Farben getrennt eingesammelt. Auch wenn nur ein Fahrzeug alle Container entleert, wird der Inhalt der Container nicht vermischt, sondern auf dem Fahrzeug in unterschiedliche Kammern geschüttet. In der Aufbereitungsanlage wird das Material zerkleinert und sowohl maschinell als auch nachteilig, da nur schwer zu entfernen sind Tonscherben oder Porzellan im Altglas, Kronkorken dagegen wären zwar in der Gelben Tonne besser aufgehoben, werden aber durch einen Magneten auch in der Aufbereitungsanlage sicher aussortiert. Von den Aufbereitungsanlagen in Germersheim oder in Container voll? Stellplatz verschmutzt? Hotline

8 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 20. / 21. FEBRUAR 13. Mai Pause aktiv gestalten IGS-Osthofen: Neuer Kletterturm begeistert Schülerinnen und Schüler Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main ausweiten Landrat unterzeichnet gemeinsame Erklärung Dicht belagert ist der neue Kletterturm im Pausenhof der IGS Osthofen. Landrat Ernst Walter Görisch, Heike Lukas (Kreisverwaltung), Schulleiter Thomas Maar und Kreisbeigeordneter Klaus Mehring (v.r.) freuen sich, dass das neue Spielgerät bei den Schülern sehr gut ankommt. Der neu gestaltete Schulhof der IGS-Osthofen bietet Schülerinnen und Schülern jetzt eine weitere Möglichkeit, die Pausenzeiten aktiv zu gestalten: Zum Klettern und Klönen lädt der vor dem Eingangsbereich der Schule errichtete Kletterturm ein. Das tolle Spiel- und Sportgerät fügt sich mit schwarzen Kunststoffseilen und Metallelementen, die auf die Farbgebung der Schule abgestimmt sind, gestalterisch sehr gut in das Gesamtbild ein. Der neue Kletterturm wird von unseren Schülerinnen und Schülern hervorragend angenommen und ist in den Pausen dicht bevölkert, bestätigt Schulleiter Thomas Maar. Rund Euro hat der Landkreis Alzey-Worms in den Kauf, die Fundamentierung und die Montage des Kletterturms investiert. Im Rahmen der Sanierung des Außengeländes der IGS-Osthofen konnte der Platz für das neue Spielgerät geschaffen werden. Der Kletterturm motiviert die Schülerinnen und Schüler zu mehr Aktivität und sportlicher Betätigung in den Pausen, betonen Landrat Ernst Walter Görisch und Kreisbeigeordneter Klaus Mehring. Auch der Landkreis Alzey- Worms unterstützt die Neuausrichtung und Ausweitung der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Landrat Ernst Walter Görisch unterzeichnete hierfür jüngst mit Oberbürgermeistern, Landräten und Verbandsvorsitzenden aus der gesamten Region eine gemeinsame Erklärung in der Frankfurter Paulskirche. Darin plädieren die politischen Repräsentanten für den Abschluss eines Staatsvertrages zwischen den drei Bundesländern Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, um die Zukunft der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main gemeinsam zu gestalten. Im Kern geht es dabei um die verstärkte Zusammenarbeit der Kommunen, Kreise, Verbände und Kammern bei Aufgabenbereichen mit regionaler und interkommunaler Bedeutung, sagte Görisch. Beispielsweise betreffe dies insbesondere die Felder Wirtschaft und Arbeit, Infrastruktur, Energie, Bildung und Fachkräfte, Demografie und Tourismus. Mit einer solchen Kooperation werde nicht nur die Zukunftsfähigkeit der gesamten Rhein- Main-Region, zu der auch Rheinhessen gehöre, gestärkt, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung gefördert und die Chancen des demografischen Wandels bestens genutzt, betonte Görisch. Vom Ursprung her wird mit einer Metropolregion eine räumlich wie auch wirtschaftlich, sozial und kulturell eng verflochtene Region mit städtischem Charakter bezeichnet. Eine konkrete formale Formulierung des Begriffs der Metropolregion findet sich in einem Beschluss der Ministerkonferenz für Raumordnung aus dem Jahr In diesem Zuge wurden zunächst sechs europäische Metropolregionen definiert, zu denen bereits die Region Rhein-Main gehörte. Des Weiteren zählen dazu beispielsweise Berlin/Brandenburg, Hamburg und München. Später kamen noch weitere Metropolregionen dazu, darunter auch Rhein-Neckar. Chance für Rheinhessen Görisch betonte, dass darüber hinaus bereits seit vielen Jahren enge wirtschaftliche Beziehungen über die kreiseigene Wirtschaftsförderungs-GmbH zur Rhein- Main-Region bestehen. Diese ist Mitglied in der Frankfurt- RheinMain GmbH. Die Gesellschaft ist für das internationale Standortmarketing der Region zuständig und präsentiert die Kreise und Städte der Region als schlagkräftige Gesamtregion im Ausland, wie es auf der eigenen Homepage heißt. Auch diese spezielle Kooperation im Bereich von Wirtschaft und Marketing bietet künftig für Rheinhessen als Ganzes die besondere Chance für eine verstärkte Zusammenarbeit, betonte Görisch. Frühe Hilfen fördern Netzwerkkonferenz Kinderschutz: Kooperationsprozesse gestalten Im Mittelpunkt der Netzwerkkonferenz Kinderschutz, die am Mittwoch, 27. Mai, bis Uhr, im Alzeyer Weinhotel Kaisergarten stattfindet, steht die praxisbezogene Gestaltung von Kooperationsprozessen anhand eines fiktiven Falles. Hierzu wird unter fachkundiger Anleitung die Methode des Kompetenzspiels eingesetzt. Diese Methode lebt von der grundsätzlichen Bereitschaft der Teilnehmenden, sich auf einen spielerischen Prozess einzulassen, eröffnet eine Vielzahl von praktischen Lernerfahrungen und ermöglicht die Entwicklung neuer Perspektiven für die Zusammenarbeit der Unterstützungssysteme. Ziel ist es, Kinder und ihren Familien gut aufeinander abgestimmte Hilfen bereit zu stellen. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung eine Plattform zur Diskussion, welche weiteren Formen der Zusammenarbeit künftig im Netzwerk aufgegriffen werden sollen und wie diese umzusetzen sind.. Informationen zum Programm der Netzwerkkonferenz sowie Anmeldungen erfolgen über die Koordinierungsstelle für Kinderschutz im Landkreis Alzey-Worms: Tel.: (06731) , Fax: (06731) , strohmenger.sabine@alzeyworms.de Neue Wohnformen für Jung und Alt Treffen für Interessierte Im Zuge des demographischen Wandels gewinnen selbst organisierte gemeinschaftliche Wohnformen eine immer größere Bedeutung. Ein weiteres Treffen für an neuen Wohnformen Interessierte findet am Mittwoch, 20. Mai, 18 Uhr, im Mehrgenerationenhaus des Diakonischen Werkes in Alzey, Schlossgasse 13, statt. Das Treffen bietet die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre unterschiedliche Projekte, Vorhaben und Ideen zu präsentieren, sich über bereits bestehende Angebote zu informieren und eigene Ideen einzubringen. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter neuewohnformen@ .de oder Tel. (06732) (Werner und Andrea Lennerth) gebeten.

9 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 20. / 21. FEBRUAR 13. Mai Vielfältige Anliegen werden hier bearbeitet Jobcenter Alzey-Worms: In der Eingangszone laufen Fäden zusammen Als gemeinsame Einrichtung des Landkreises Alzey- Worms und der Agentur für Arbeit Mainz fungiert das Jobcenter Alzey-Worms. Über Aufgaben und Zuständigkeiten informieren wir in den Ausgaben der Kreiszeitung. Die Eingangszone mit ihren insgesamt zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Standorte Alzey und Worms, ist in Empfang und Kundenbüro aufgeteilt. Als Teamleiterin für beide Standorte fungiert Sandra Hontheim. Am Empfang erfolgt die erste Klärung des Anliegens bzw. die Annahme von Unterlagen. Kunden mit einem Anliegen, welches eine längere Bearbeitungszeit als 30 Sekunden erwartet lässt, nehmen im Wartebereich des Jobcenters Platz. Sie können Sandra Hontheim, Teamleiterin Eingangszone. in einem separaten Büro unter Einhaltung des Sozialdatenschutzes das Anliegen klären. Die Mitarbeiter der Eingangszone übernehmen vielfältige Aufgaben. Zunächst sind sie erste Anlaufstelle für Kundinnen und Kunden, welche Arbeitslosengeld II (Alg II) nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) beantragen möchten. Sie kümmern sich aber auch um die Beantragung von Reisekosten für Vorstellungsgespräche sowie Bewerbungskosten, Gewährung von Ortsabwesenheit, Fragen zu betrieblichen Praktika. Auch Unterlagen wie zum Beispiel Verdienstabrechnungen, Weiterbewilligungsanträge auf Alg II, angeforderte Unterlagen der Leistungsgewährung zum Alg II-Antrag, Anträge auf Bildung und Teilhabe, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen werden entgegengenommen. Die Mitarbeiter erteilen Auskünfte, erläutern Rechte und Pflichten bei einer Alg II-Antragstellung sowie den weiteren Verfahrensablauf innerhalb des Jobcenters. Die Eingangszone fungiert als Schnittstelle zu den anderen Abteilungen, wie der Arbeitsvermittlung und der Leistungsabteilung. Nach Ende der täglichen Öffnungszeiten werden sachbearbeitende Tätigkeiten durchgeführt. Die Vermittlungsfachkräfte entscheiden über Anträge auf Gewährung von Reisekosten, Bewerbungskosten, Erstattung von Gebühren für die Beantragung eines Führungszeugnisses zur Arbeitsaufnahme. Weiterhin werden Einladungen zu Gruppeninformationen, Zeitarbeitspräsenztage und Sonderaktionen für die Vermittlungsfachkräfte durch die Eingangszone erstellt. Zur Gewährung von Leistungen prüfen die Mitarbeiter die gesetzliche Angemessenheit des Wohnraums, wenn Wohnungsangebote vorgelegt werden. Sie erteilen Auskünfte zur Anmietung einer Wohnung zum Umzug sowie Ein- und Auszug von Bedarfsgemeinschaftsmitgliedern, beantworten Fragen zur Vorlage von Unterlagen oder Anschreiben und geben Auskünfte in leistungsrechtlichen Angelegenheiten. Bei dem Personenkreis der unter 25-Jährigen nehmen die Mitarbeiter eine monatliche Meldung an den Rentenversicherungsträger über den Zeitraum des Alg II-Bezuges vor. Erfreulich ist, dass die Kundenzufriedenheit gesteigert werden konnte. Die Mitarbeiter der Eingangszone sind sehr motiviert. Sie leisten damit einen großen Beitrag zur erfolgreichen Tätigkeit des Jobcenters, betont Sandra Hontheim. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Caritasverband bietet Sprechstunde in Osthofen In den Osterferien Deutsch gelernt Fünf erfolgreiche Feriensprachkurse im Landkreis Der Betreuungsverein des Caritasverbandes Worms bietet regelmäßig in Osthofen Beratung zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung an. Die nächsten Sprechstunden finden am Donnerstag, 28. Mai und am Donnerstag, 18. Juni statt. Von bis Uhr wird im Café Freunde in der Rheinstrasse 45a, Osthofen, Thorsten Sobotta vom Caritasverband Worms e.v. für Fragen zur Verfügung stehen. Wie möchte ich bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden?, Wer soll meine persönlichen Angelegenheiten für mich regeln?, Was sollen die Ärzte unbedingt tun, was lassen? : Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere diese schweren Entscheidungen fällen, muss rechtzeitig selber festlegen, was er oder sie möchte. Auch junge und gesunde Menschen müssen genau festlegen, wie sie versorgt werden wollen. Ehrenamtliche Betreuer, Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer sind genauso angesprochen wie Angehörige und Betroffene. Sie können sich in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfügungen und zur rechtlichen Betreuung informieren. Die Sprechstunde bietet auch die Möglichkeit, sich bei Problemen in der Betreuungsführung oder der Umsetzung einer Vollmacht Rat einzuholen.. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich.. Die Beratung ist kostenlos.. Weitere Terminabsprachen sind per Telefon (06241) oder per an die Adresse betreuungen@caritas-worms.de möglich. Traditionell endete der letzte Unterrichtstag des Feriensprachkurses mit Lehrerin Gabriella Szücs-Kilian (l.) kulinarisch, mit Spezialitäten aus den Herkunftsländern der Kursteilnehmer. Die Kreisvolkshochschule Alzey-Worms hat auch in diesem Jahr wieder in Kooperation mit verschiedenen Schulen im Landkreis in den Osterferien Deutschkurse für Schülerinnen und Schüler vorbereitet und durchgeführt. In Alzey, Eich, Flörsheim- Dalsheim, Osthofen und Wörrstadt fanden insgesamt fünf Feriensprachkurse für Kinder und Jugendliche statt. Die vom Land Rheinland- Pfalz finanzierten Sprachkurse mit einem Umfang von 40 Unterrichtsstunden, sollen die Sprachförderung durch die Schulen ergänzen. Adressaten dieses Angebots sind Schülerinnen und Schüler mit keinen oder nur geringen Deutschkenntnissen, die seit weniger als einem Jahr in Deutschland leben. Auch in der Gustav-Heinemann-Realschule plus in Alzey fand vom 30. März bis 10. April erneut ein Sprachkurs statt, an dem Mädchen und Jungen aus acht verschiedenen Ländern teilnahmen. Kursleiterin Gabriella Szücs- Kilian bezeichnete den Kurs als insgesamt sehr gelungen. Durch die gemeinsame Wortschatzarbeit und die Möglichkeit des differenzierten Unterrichtens und Lernens in zwei Niveaugruppen habe man gute Lernergebnisse erzielen können. Zudem habe die Einbeziehung musischer Interessen die Jugendlichen zusätzlich motiviert.

10 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 20. / 21. FEBRUAR 13. Mai Veranstaltungen im Kreis Donnerstag, 14. Mai. 11 Uhr: Weinwandern im Höllenbrand, Gundersheim Für Freunde rheinhessischer Feste und Bacchusjünger aus Nah und Fern ist klar wo sie Christi Himmelfahrt bzw. den Vatertag verbringen: In Gundersheim. Warum? Weil man in Gundersheim Rheinhessen pur erleben kann! Zum 22. Mal laden die Gundersheimer Winzer&Vereine nun schon zu ihrem beliebten, weil bodenständigem Weinfest in den Weinbergen. Die berühmte Weinlage Höllenbrand ist leicht zu finden. Einfach an der Autobahnabfahrt Gundersheim der Ausschilderung zum Weinwanderweg folgen. Ein P&R- Parkplatz macht auch die Parkplatzsuche einfach. Dann kann es auf Schusters Rappen in die blühenden Weinberge gehen. Und wer gerne den Blick über die Dinge schweifen lässt, der hat dazu am höchsten Punkt des Weinwanderweges die besten Voraussetzungen. Das Panorama bietet einen Blick vom Donnersberg über die Rheinebene bis zum rechtsrheinischen Odenwald. Donnerstag, 14. Mai. 11 Uhr: Weinrast mit Weitblick: Weinbau Roß Aegidiuspark, Hauptstraße 52, Anhäuser Mühle, Monsheim Infos: / Donnerstag, 14. Mai. 11 Uhr: Himmelfahrts-Brunch Weinstube zur Sandmühle, Sandmühle, Wahlheim Lassen Sie den Bollerwagen stehen und genießen Sie stattdessen vorort ganz gemütlich Weine aus dem korfmännischen Weinkeller zum frisch zubereiteten Speisenangebot der Sandmühlenküche...von Frühstück über Mittagessen zum Dessert... 29,50 Euro / Person, Kinder von 6-12 Jahren 10 Euro Reservierung erforderlich. Infos: / oder Donnerstag, 14. Mai. 11 Uhr: Weinwanderung rund um den Petersberg Petersberg, Mainzer Straße 50, Gau-Odernheim An Himmelfahrt laden die Winzer der IG Wein Gau-Odernheim e.v. zu INFOBOX: Aktuelle Veranstaltungstipps auch im Internet abrufbar: Ihre touristischen Veranstaltungen können Sie melden an: Wirtschaftsförderungs-GmbH für den Landkreis Alzey-Worms wfg@alzey-worms.de per Fax: / ihrer Tel. alljährlichen / 4 08 Wanderung rund um den Petersberg ein. Genießen Sie an den Weinständen entlang der Strecke Gau-Odernheimer Weine und Sekte sowie rheinhessische Spezialitäten. Außerdem gibt es an zwei Ständen musikalische Unterhaltung. Auf der Spitze des Petersberges bietet der Geschichtsverein Gau-Odernheim Führungen mit geschichtlichem Hintergrund an. Infos: / oder Freitag, 15. Mai. 17:30 Uhr: Immer freitags 17:30 Uhr im Meyerhof Meyerhof, Flonheim Weinproben mit 6 ausgewählten Meyerhofweinen, Begrüßungssecco, Mineralwasser, Betriebsführung mit allem Wissenswerten rund um die Weinbereitung sowie die fachkundige Leitung der Winzerin oder des Winzers, so dass Sie all das zum Thema Wein erfahren können, was Sie schon immer wissen wollten. Im Anschluss können Sie wählen: Rheinhessischer Vesperteller mit Leckerem aus der Weingutsküche 29 Euro / Person oder 3-Gänge Feinschmeckermenü im Weinrestaurant Dohlmühle (5min Fußweg) 56 Euro / Person. Anmeldung per Mail oder telefonisch ist erforderlich! Infos: / oder Freitag, 15. Mai. 18 Uhr: Axel Grote und Quartett Rom Atelier Linke, Erbes-Büdesheimer- Straße 7, Flonheim Axel Grote und Quartett Rom - eine literarisch-musikalische Soirée Klassische Gedichte aus zwei Jahrhunderten deutscher Literaturgeschichte von Goethe über Rainer Maria Rilke, Marie Luise Kaschnitz und Rolf Dieter Brinkmann zeichnen ein Stadtbild von Rom, das seinen Widerpart in dem kammermusikalischen Jazz in concert mit den Künstlern Alexander Gelhausen (Sprecher, voc), Axel Grote (fl, cl, saxes), Thomas Humm (piano), Florian Werther (bass) und Axel Pape (drums) findet. Eintritt 15 Euro Infos: / oder Samstag. 16. Mai. Kulinarische Themenweinprobe mit Sektempfang Böhm s Vinothek & Weinlounge, Schlagstraße 2-4, Wörrstadt Probieren Sie nach Herzenslust. Bitte melden Sie sich vorher an. Infos: / oder Samstag, 16. Mai. 17 Uhr: Spaziergang entlang der Fleckenmauer Auf dem Römer, Uhlandstraße 12, Flörsheim-Dalsheim In diesem kulturhistorischen Rundgang erkunden Sie mit den Gästeführern einen romantischen Dorfkern mit jüdischem Friedhof und die einzig vollständige, mittelalterliche Ortsbefestigung in Rheinhessen mit Begehung des Wehrganges. Dauer: ca. 2 Stunden Kosten: 3 Euro / Person inklusive einem Weinumtrunk Für Gruppen jederzeit buchbar Infos: / oder Samstag, 16. Mai. 15 Uhr: Mühlen-Führung in Monsheim Bahnhof, Monsheim Bachmühlen - magische Orte in Monsheim und Kriegsheim Kosten: 6 Euro / Person Dauer ca. 2,5 Stunden festes Schuhwerk wird empfohlen Infos: / oder Samstag, 16. Mai. 17 Uhr: Vino Generation Genuss erleben Gemeindezentrum, Great-Barford- Straße 11, Wöllstein Anlässlich der Krönung der 3. Weinkönigin der Verbandsgemeinde Wöllstein haben sich Jungwinzer aus den zur Verbandsgemeinde gehörenden Ortsgemeinden unter dem Namen Vino Generation zusammengeschlossen und präsentieren nach den Krönungsfeierlichkeiten in einer öffentlichen Verkostung ihre Weine. Den kulinarischen Part übernehmen die Jungköche von Gourmettrio aus Stein-Bockenheim. Ab 21 Uhr steigt dann eine große Party mit Live-Band. Infos: / oder Samstag, 16. bis Sonntag, 17. Mai. 14 Uhr: Jahrgangspräsentation Rodensteinerhof Wein- & Sektgut Scherner, Rodensteinerstraße 19, Flörsheim-Dalsheim Vorstellung und Verkostung des neuen Jahrgangs sowie Präsentation der Rotweine des vorigen Jahrgangs. Kleine rheinhessische Leckereien zum Wein werden angeboten. Infos: / 4 41 oder Samstag, 16. Mai. 11 Uhr: Das Schönste von Alzey Alzeyer Altstadt, Antoniterstraße 41, Alzey Begeben Sie sich mit unseren Gästeführern auf einen Rundgang durch die heimliche Hauptstadt Rheinhessens. Sie entdecken die Schönheit des Städtchens und erfahren historische Hintergründe zu Sehenswürdigkeiten und Bauwerken. Zur Erfrischung reichen unsere Gästeführer in der Steinhalle ein Glas Wein oder Traubensaft. Treffpunkt: Tourist Information Alzeyer Land Kosten: 5 Euro Dauer: 2 Stunden Anmeldung nicht erforderlich! Infos: / oder Sonntag, 17. Mai. 11 Uhr: Weinrast mit Weitblick: Weingut Elmar Klein Aegidiuspark, Hauptstraße 52, Anhäuser Mühle, Monsheim Infos: / Sonntag, 17. Mai. 11 Uhr: Wachenheimer Winzerstube im Weingut Heinz Hauptstraße 15, Wachenheim Infos: / oder Sonntag, 17. Mai. Tag des offenen Dorfes in Eckelsheim Weingüter, Eckelsheim Zahlreiche Winzerhöfe öffnen ihre Probierstuben zur Weinverkostung und viele Bürger ihre Gärten, privaten Höfe und Betriebe für die Gäste. Dazu gibt es ein vielfältiges Speisenangebot. Infos: Mittwoch, 20. Mai. 15 Uhr: Tatort Rheinhessen: Krimi Tour mit dem E-Bike Tourismus GmbH, Bahnhofstraße 21, Sulzheim Erleben Sie Rheinhessen von seiner spannenden Seite. Auf Ihrer Tour fahren Sie die Kulissen der rheinhessischen Regionalkrimis an, bei denen Sie näheres über die Täter und die Opfer der Krimis erfahren werden. Radeln Sie bequem mit dem E-Bike durch das mörderische Rheinhessen. Anschließend beenden wir die Tour mit einem Gläschen Rheinhessenwein. Kosten: 20 Euro / Person zzgl. E-Bike-Verleihgebühr Anmeldung bis 2 Tage vor der Führung erforderlich. Mit E-Bike Tourenleiterin der Kulturund Weinbotschafter Rheinhessen Angelika Friedrich Tour wird ab 4 Personen gefahren, nur mit E-Bikes. Infos: / Freitag, 22. Mai. 18:30 Uhr: Mit der Kräuterfrau unterwegs im Wonnegau Philipp-Merkel-Straße 17, Wein+ Sekt Krause, Flörsheim-Dalsheim Rundgang durch die Gemarkung mit Informationen zu heimischen Wildkräutern, deren Heilwirkung und Mythos und zwei Weinen zum Abschluss. Infos: / ; / oder Freitag, 22. Mai. 18 Uhr: Café de la mer Anhäuser Mühle, Alzeyer Straße 15, Monsheim Das Ensemble Café de la mer präsentiert einen zauberhaften Abend mit französischen Chanons, argentinischen Tangos, italienischen Canzoni und etwas deutschem Liedgut. Eine virtuose Gitarre, ein swingender Kontrabass, dazu ein Akkordeon, das die Welt gesehen hat und als Krönung ein klassischer Sopran. Es singen und spielen: Nicole Schömig, Gerd Semle, Werner Küspert und Dirk Schade. Eintritt: 14 Euro Infos: / oder Freitag, 22. Mai. 17 Uhr: Das Kleine 1 x 1 der Kräuterkunde, Modul 4 Hauptstraße 7-9, Eckelsheim Teil 4 der Fortbildungsreihe: Praxis der Wildkräuterküche Einzelbuchung nur möglich bei Nachweis botanischer Kenntnisse. Kosten: 40 Euro / Person Infos: / Freitag, 22. Mai. 17 Uhr: Das Schönste von Alzey Alzeyer Altstadt, Antoniterstraße 41, Alzey Begeben Sie sich mit unseren Gästeführern auf einen Rundgang durch die heimliche Hauptstadt Rheinhessens. Sie entdecken die Schönheit des Städtchens und erfahren historische Hintergründe zu Sehenswürdigkeiten und Bauwerken. Zur Erfrischung reichen unsere Gästeführer in der Steinhalle ein Glas Wein oder Traubensaft. Treffpunkt: Tourist Information Alzeyer Land Kosten: 5 Euro Dauer: 2 Stunden Anmeldung nicht erforderlich! Infos: / oder Samstag, 23. Mai. 10 Uhr: Kräuter-Praxistag: Die Blätter Kräuterschule Herbula, Hauptstraße 7-9, Eckelsheim Alles Wissenswerte rund um den Grünen Smoothie. Welche Pflanzen sind geeignet, welche nicht und - Smoothies selber herstellen mit verschiedenen Geräten. Kosten: 45 / Person inkl. Getränke, Material, Skrip, Brot Infos: / Samstag, 23. Mai. bis 17 Uhr: Spaziergang entlang der Fleckenmauer Auf dem Römer, Uhlandstraße 12, Flörsheim-Dalsheim In diesem kulturhistorischen Rundgang erkunden Sie mit den Gästeführern einen romantischen Dorfkern mit jüdischem Friedhof und die einzig vollständige, mittelalterliche Ortsbefestigung in Rheinhessen mit Begehung des Wehrganges. Dauer: ca. 2 Stunden Kosten: 3 Euro / Person inklusive einem Weinumtrunk Für Gruppen jederzeit buchbar Infos: / oder

11 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 20. / 21. FEBRUAR 13. Mai Schüler für Musik begeistern KoBim: Landrat überreicht Zertifikate Ziel der Kommunalen Bildungsinitiative für Musik (KoBim) ist es, junge Schülerinnen und Schüler mit handgemachter Musik live in Kontakt zu bringen und die Kinder für Instrumentalspiel, Gesang und Tanz sowie für den Besuch von Konzerten zu begeistern, betont Kurt Steffens, Leiter der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms. Mit der Übergabe der Ko- Bim-Zertifikate durch Landrat Ernst Walter Görisch an Vertreterinnen und Vertreter der derzeit sechs beteiligten Schulen startete die gemeinsame Initiative von Kreismusikschule und Grundschulen im Landkreis Alzey-Worms. Bernd Wagner (Grundschule Monsheim), Heike Gallé (Grundschule Alzey-Weinheim), Christa Becker-Schäfer (St. Marien-Schule Alzey), Kirsten Knell (Grundschule Landrat Ernst Walter Görisch (2.v.r.) überreichte die Zertifikate an die Vertreter der Grundschulen. Verbands- und Stadtbürgermeister unterstützen das Projekt. Gau-Odernheim), Mechthild Neesen (Seebachschule Osthofen) und Elke Steiner (Grundschule Am Appelbach, Wöllstein) freuten sich über die Kooperation. Die Pädagogen bekräftigten unisono, dass die musikalische Ausbildung der Grundschüler künftig einen noch wichtigeren Stellenwert im Schulalltag einnehmen werde und freuten sich über die professionelle Unterstützung der Lehrkräfte der Musikschule. Die Verbandsbürgermeister Steffen Unger, Walter Wagner, Ralph Bothe und Gerd Rocker sowie Stadtbürgermeister Christoph Burkhard gratulierten zur Kooperation und wünschten viel Erfolg. In allen beteiligten Grundschulen präsentieren in den kommenden Monaten Lehrkräfte der Musikschule das Werk Der Karneval der Tiere von Camille Saint-Saens. Da die Partnerschaft auf drei Jahre angelegt ist, werden in den Jahren 2016 und 2017 weitere Werke folgen. Damit die jungen Konzertbesucher bereits mit der Musik vertraut sind und somit einen besseren Bezug zum Gehörten herstellen können, bereiten Lehrkräfte von Musikund Grundschule die gemeinsamen Veranstaltungen im Unterricht vor. Ich danke den Schulleitungen, die sich gerne dieser Initiative angenommen haben und auch den Trägern, die ihre Grundschulen ideell und auch finanziell unterstützen, betonte Landrat Görisch. Der Kreischef wünschte dem Projekt viel Erfolg und den Kindern Freude beim gemeinsamen Konzertbesuch. Kursangebote der Kreisvolkshochschule in den Sommerferien Die KVHS bietet während der Sommerferien in Alzey verschiedene Wochenkurse an, die es den Teilnehmenden ermöglichen, sich den Lernstoff eines mehrmonatigen VHS-Kurses innerhalb weniger Tage anzueignen. Bei den nachfolgenden Kursen handelt es sich um anerkannte Bildungsmaßnahmen nach dem rheinlandpfälzischen Bildungsfreistellungsgesetz, die aber selbstverständlich auch anderen Interessenten offen stehen. Für Beratung, weitere Informationen und Anmeldung stehen die Mitarbeiter der Geschäftsstelle (Tel.: 06731/ , kvhs@alzeyworms.de) gerne zur Verfügung. 27. bis 31. Juli, Uhr: American Business English for Work and Travel [151A40695] Inhalte: Vokabular und Sprachstrukturen für eine Geschäftsreise in die USA (Treffen mit Geschäftspartnern, Telefon- und - Kontakte, Übernachtung, Flug und Inlandsreise); Einübung der Sprechsituationen durch praktische Übungen mit amerikanischen Kontaktpersonen, auch beim gemeinsamen Mittagessen.. Leitung: Hedda Marg. Kosten: 144,-- ab 6 Pers.; 108,-- ab 8 Pers.; 87,-- ab 10 Pers. / 40 UStd. 31. August bis 4. September, Uhr: Englisch Auffrischungskurs (A2) [151A40681] Lehrbuch: English Network Refresher A2 (Bitte erst nach Aufforderung durch die KVHS bestellen). Vorausgesetzt werden ca. 4 Jahre Englischunterricht bzw. Kennt-nisse auf der Niveaustufe A1. Themen: Weather and jobs, giving advice, household things, likes and dislikes. Grammatik: Present simple, present perfect, since and for, conditional, comparatives. Leitung: Irmtrud Rummel. Kosten: 144,-- ab 6 Pers.; 108,-- ab 8 Pers.; 86,-- ab 10 Pers. / 40 UStd. 27. bis 31. Juli, Uhr: Spanisch Anfänger [151A42281] Lehrbuch: Perspectivas, Band 1 (Bitte erst nach Aufforderung durch die KVHS bestellen). Themen: Begrüßung und Vorstellung, Bestellung in einer Bar, Berufs- und Arbeitsort, Freunde und Kollegen.. Leitung: Kelly Clavijo-Michel. Kosten: 108,-- ab 6 Pers.; 81,-- ab 8 Pers.; 65,-- ab 10 Pers. / 30 UStd. 27. bis 31. Juli, Uhr: Einführung in Windows und MS Office 2010 für Anfänger [151A50162] In diesem Kurs geht es nach kurzer Einführung in Windows schwerpunktmäßig um die Programme Word und Excel. Im Vordergrund stehen zunächst die neuen Gestaltungsmöglichkeiten für Textund Tabellendokumente. Weiterhin werden verschiedene Möglichkeiten zur Zusammenarbeit der beiden Programme vorgestellt.. Leitung: Wolfgang Rehn. Kosten: 267,-- ab 6 Pers.; 200,-- ab 8 Pers.; 160,-- ab 10 Pers. / 40 UStd.. (zzgl. ca. 39,-- für Unterrichtsmaterial) 27. bis 31. Juli, Uhr: Adobe InDesign CS6 [151A50165] Mit der leistungsstarken Kombination aus umfangreicher Funktionalität und kreativer Freiheit eröffnet Adobe InDesign CS6 neue gestalterische Möglichkeiten für den ge-samten Design-Prozess. Die nahtlose Integration mit anderen Anwendungen von Adobe sowie optimierte Abläufe in einer perfekt abgestimmten Design-Umgebung ermöglichen die Erstellung professionell gestalteter Layouts mit überzeugender Grafik und Typografie. Eine Vielzahl leistungsfähiger Werkzeuge sowie Vorgaben und An-sichten helfen, Fehler noch vor der Ausgabe zu beheben. Der Kurs gibt Einblick in die Grundfunktionen und einen Überblick über das Gesamtprogramm. Für die Teilnahme werden fundierte Windowskenntnisse vorausgesetzt.. Leitung: Gerhild Krauß. Kosten: 267,-- ab 6 Pers., 200,-- ab 8 Pers. / 40 UStd.. (zzgl. ca. 20,-- für Unterrichtsmaterial) Wir bieten (noch) mehr...

12 ZEITUNG FÜR DEN LANDKREIS ALZEY -WORMS 13. Mai / 21. FEBRUAR 12 Schöne Aussicht und Wein Weinrast in Mölsheim mit attraktivem Weinpavillon eröffnet / Beispielhafte Zusammenarbeit Jeder hat es schon erlebt: Beim Wandern oder auch beim Autofahren entfaltet sich eine schöne Aussicht, die dazu auffordert, sie zu genießen. Wenn dann an dieser Stelle die Möglichkeit gegeben ist, anzuhalten und zu verweilen, dann wird dies sicherlich in Erinnerung bleiben. Ein solcher Platz ist der Ägidiuspark am Ortsrand von Mölsheim. Von dort wird der Blick im Osten vom Odenwald und im Westen vom Donnersberg begrenzt. Im Süden kann man bei guter Sicht sogar die Türme des Speyrer Domes erkennen. Die Panoramastraße Zellertal hat in den vergangenen Jahrzehnten dazu geführt, dass dieser Aussichtspunkt gut genutzt wurde. Die Winzer aus dem Zellertal ergriffen vor vielen Jahren die Ge- Bürgermeister Ralph Bothe konnte viele interessierte Besucher zur Eröffnung der Weinrast in Mölsheim begrüßen. legenheit beim Schopf und stellten dort einen kleinen Stand auf, der zum Weinverkosten und zum Weineinkauf einlud. Das alles war jedoch recht provisorisch. Deshalb hatte die Verbandsgemeinde Monsheim eine Neugestaltung der Weinrast beschlossen und in die Wege geleitet. Mithilfe des europäischen Förderprogramms LEADER und des Landes RheinlandPfalz konnte dies verwirklicht werden. Insgesamt wurden Zuschüsse in Höhe von Euro gewährt. Davon entfallen Euro auf die Gestaltung des Platzes und den Bau einer Toilettenanlage, während für den Bau eines attraktiven Weinpavil- lons ein Zuschuss von Euro gezahlt wurden. Die Bau- und Ausstattungskosten belaufen sich auf Euro, wovon auf den Platz und die WC-Anlage sowie Euro auf den Pavillon entfallen. Der Finanzierungsanteil der Verbandsgemeinde beträgt somit Euro. Integrationsarbeit fördern Die gute Tat: Spende überreicht Suche Heimat, biete Verwirrung, lautete der Titel einer Lesung mit Autorin und Schauspielerin Proschat Madani, zu der die Gleichstellungsstelle des Landkreises Alzey-Worms in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Machwirth ins Sparkassenforum eingeladen hatte. Mit überragendem Erfolg: So viele Interessierte kamen zur Lesung mit der im Iran geborenen, in Österreich aufgewachsenen und in Deutschland lebenden Autorin, dass nicht nur die Unkosten gedeckt waren, sondern ein Überschuss erwirtschaftet werden konnte. Zur Förderung der Integrationsarbeit in Alzey überreichten Katharina Nuß, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Alzey- Bürgermeister Ralph Bothe, der bei der Eröffnung viele Gäste begrüßen konnte, erklärte: Die Weinrast in Mölsheim ist ein wichtiger Baustein für den Tourismus im Zellertal. Wir haben nun einen professionellen Ausschankpavillon, der den heutigen Anforderungen entspricht und den Gästen eine optimale Servicequalität bietet. Er dankte allen, die zur Verwirklichung der Baumaßnahme beigetragen haben. Landrat Ernst Walter Görisch, Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe Rheinhessen-Zellertal (LAG), über die die Förderung ermöglicht wurde, zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden: Mit diesem schön und zeitgemäß gestalteten Platz sind wir unserem Ziel, gemeinsam Weinkulturlandschaft zu erleben, wieder einen Schritt näher gekommen. Hier hat sich auch die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und den Winzern beispielhaft bewährt. Impressum: Herausgeber: Kreisverwaltung Alzey-Worms Ernst-Ludwig-Straße 36, Alzey Telefon (06731) Telefax (06731) info@kreis-alzey-worms.de Internet: Gestaltung und Redaktion: Rhein-Main-Wochenblatt Erich-Dombrowski-Straße Mainz - Kreisverwaltung Alzey-Worms Redaktionsleitung: Rüdiger Benda, Simone Stier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Kerstin Adjalian, Kerstin Bauer, Bardo Kraus, Andrea Maurer, Heinz-Günther Maus, Barbara Mümpfer, Susanne Schulze, Marco Sussmann, Simone Walther, Michael Zuber Fotos: Kerstin Adjalian, Bardo Kraus, Barbara Mümpfer, Susanne Schulze, Karl-Heinz Tiegs, Innenministerium Rheinland-Pfalz Proschat Madani, Katharina Nuß, Ortsbürgermeisterin Ute Klenk-Kaufmann, Susanne Arnold und Lisa Blumentraht (v.r.) bei der Überreichung der Spende im Eppelsheimer Scheunencafé. Worms, Susanne Arnold von der Buchhandlung Machwirth und Autorin Proschat Madani jetzt den Gewinn in Höhe von 205 Euro an die Leiterin des Café Asyl, Lisa Blumentraht, die sich herzlich für die großzügige Spende bedankte. Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, Rüsselsheim - Gedruckt auf Papier mit mindestens 60 % Altpapieranteil -

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

GEFÜHRTE E-BIKE-TOUREN

GEFÜHRTE E-BIKE-TOUREN Entspannung und Erholung in der Mitte Rheinhessens GEFÜHRTE E-BIKE-TOUREN im HERZEN von RHEINHESSEN Armsheim Ensheim Gabsheim Gau-Weinheim Partenheim Saulheim Schornsheim Spiesheim Sulzheim Udenheim Vendersheim

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit. Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG

Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG Inhalt Pflegestützpunkt Heidelberg die zentrale Anlaufstelle vor Ort Aufgaben des Pflegestützpunktes Das Angebot des Pflegestützpunktes Ansprechpartner

Mehr

Wohnen mit dem gewissen Extra

Wohnen mit dem gewissen Extra Wohnen mit dem gewissen Extra BETREUTES WOHNEN IN COTTBUS 1 Betreutes Wohnen - was ist das eigentlich? K omfortabel und bestens umsorgt wohnen Betreutes Wohnen bietet Sicherheit und Komfort für Alt und

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Eine Gesellschaft für alle Menschen!

Eine Gesellschaft für alle Menschen! Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis

Mehr

Presseinformation. Ein April voller Orchideen. Potsdam, 13. März 2015. Das Programm der Biosphäre Potsdam im April 2015

Presseinformation. Ein April voller Orchideen. Potsdam, 13. März 2015. Das Programm der Biosphäre Potsdam im April 2015 Presseinformation Potsdam, 13. März 2015 Ein April voller Orchideen Das Programm der Biosphäre Potsdam im April 2015 Das ist das Veranstaltungsprogramm der Biosphäre Potsdam im April 2015. Über eine Berücksichtigung

Mehr

...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt

...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN

Mehr

Das Leben in der Großstadt (1)

Das Leben in der Großstadt (1) Das Leben in der Großstadt (1) Das Leben in der Großstadt unterscheidet sich grundlegend vom Leben auf dem Land. Großstädte bieten den Menschen eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in den unterschiedlichsten

Mehr

Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld. Arbeitnehmer 303. Informationen und Tipps. Logo

Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld. Arbeitnehmer 303. Informationen und Tipps. Logo Arbeitnehmer 303 Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld Informationen und Tipps Logo Die wichtigsten Infos auf einen Blick Sie sind arbeitslos und suchen eine Beschäftigung, haben aber keinen Anspruch

Mehr

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Ich studiere Psychologie an der Fernuniversität Hagen und schreibe zur Zeit eine Arbeit zum Thema Wohngemeinschaft

Mehr

Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern

Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern 1. Der 1. Vorsitzende, Michael Coors, begrüßte die Erschienenen,

Mehr

Übernachten in Görlitz im Gästehaus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Übernachten in Görlitz im Gästehaus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist eine private, gemeinnützige Stiftung hat das Vertrauen von über 200.000 Förderern hat die denkmalgerechte Restaurierung von bereits mehr als 4.300 Denkmalen gefördert

Mehr

Was passt ins Altglas und was nicht?

Was passt ins Altglas und was nicht? Was passt ins Altglas und was nicht? Getränkeflaschen Konservengläser Marmeladengläser pharmazeutische Glasbehälter sonstiges Verpackungsglas Senfgläser oder sonstiges Verpackungsglas, das vom Verbraucher

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese

Mehr

Leistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung

Leistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Leistungsangebot Präambel Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Die INSEL e.v. hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung den Weg zu einem selbstbestimmten und gemeindeintegrierten

Mehr

Unser Haus Unsere Leistungen

Unser Haus Unsere Leistungen Unser Haus Unsere Leistungen 2 Der Mensch ist Mittelpunkt unseres Handelns für uns Aufgabe und Verpflichtung. 3 Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger

Mehr

Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen

Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen 2... wenn Sie in wohnlichem Zuhause rund um die Uhr Betreuung benötigen... wenn Ihre pflegenden Angehörigen verhindert sind Inhalt AlexA alles aus einer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Auszeichnung der Stadt Nürnberg als fahrradfreundliche Kommune in Bayern am 26.07.2013

Mehr

Aufbau von Seniorenbüros in Leipzig Beteiligungsprozess in der Altenhilfeplanung

Aufbau von Seniorenbüros in Leipzig Beteiligungsprozess in der Altenhilfeplanung Aufbau von Seniorenbüros in Leipzig Beteiligungsprozess in der Altenhilfeplanung Foto: Dieter Gruner Foto: Jörg Kerstan Foto: Sandra Dietzel Workshop des VSOP Partizipative Sozialplanung am 13./14.06.2013

Mehr

Informationen zur Wohngemeinschaft Leipziger Straße im Verbund Mitte

Informationen zur Wohngemeinschaft Leipziger Straße im Verbund Mitte Informationen zur Wohngemeinschaft Leipziger Straße im Verbund Mitte Das müssen Sie wissen, bevor Sie den Vertrag für das Wohnen und die Betreuung in der Wohngemeinschaft Leipziger Straße unterschreiben.

Mehr

Kindertagesstätte Villa Kunterbunt. Kinderkrippe Krümelkiste. Öffnungszeiten:

Kindertagesstätte Villa Kunterbunt. Kinderkrippe Krümelkiste. Öffnungszeiten: Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Kinderkrippe Krümelkiste Information und Anmeldung: In der Hembach, 35799 Merenberg Telefon: 06471-52866 Fax: 06471 52866 Email: kita.villakunterbunt@gmx.de Ansprechpartner:

Mehr

Selbstständig leben im Quartier

Selbstständig leben im Quartier Sl Selbstständig leben im Quartier Wir sind das Projekt: SliQ Selbstständig leben im Quartier Quartier ist ein Fremd-Wort. Und bedeutet: der Ort, wo Sie leben. Ihre Nachbarschaft, Ihre Straße oder Ihr

Mehr

Persönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad

Persönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad Persönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad Übersicht der wichtigsten gesetzlichen Grundlagen 17 SGB IX Ausführung von Leistungen, Persönliches

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Tafeln nicht nur in München Die Tafeln sind eine der größten Hilfsorganisationen Deutschlands. Es gibt sie in über 900 deutschen Städten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter

Mehr

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Referentin: Bärbel Blasius Kurze Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige

Mehr

Pflege für Senioren 1

Pflege für Senioren 1 Pflege für Senioren 1 Einleitung & Einladung 5 Küche & Kulinarisches 11 Haus & Hilfe 7 Alltag & Abwechslung 13 2 Pflege & Perfektion 9 So finden Sie uns 15 3 Einleitung & Einladung Kommen Sie herein! Mitten

Mehr

Der Winterdienst kommt sind Sie bereit? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Winterdienst-Pflichten der Bürgerinnen und Bürger

Der Winterdienst kommt sind Sie bereit? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Winterdienst-Pflichten der Bürgerinnen und Bürger Der Winterdienst kommt sind Sie bereit? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Winterdienst-Pflichten der Bürgerinnen und Bürger Wozu diese Broschüre? Die Winterdienst-Pflichten innerhalb der Stadt

Mehr

Wohnberatung Beratung zum selbstständigen Wohnen

Wohnberatung Beratung zum selbstständigen Wohnen Beratung zum selbstständigen Wohnen Gesellschaftliche Bedingungen für das Wohnen im Alter Ältere Menschen werden signifikant mehr. Jüngere Menschen werden weniger. 1 Bevölkerungszusammensetzung und Prognose

Mehr

Bildungs-Urlaub: Inklusion

Bildungs-Urlaub: Inklusion Leichte Sprache Bildungs-Urlaub: Inklusion Was ist ein Bildungs-Urlaub? Bei einem Bildungs-Urlaub lernen Sie neue Dinge. Sie lernen neue Menschen kennen. Was bedeutet Inklusion? Inklusion bedeutet: Alle

Mehr

DAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte

DAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte DAS LERn- UnD ARBEITSMATERIAL Für LehrKräFte Wo Menschen zusammenleben ob in innen- städten, am stadtrand, in Vororten oder auf dem Land entstehen neue ideen. städte sind Labore für das Zusammenleben von

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 2. Februar 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

Programm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen

Programm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Programm 2016 Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Information und Kontakt Stadt Böblingen Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement

Mehr

IMMOBILIE IN BESTLAGE. DIE CHANCE NUTZEN.

IMMOBILIE IN BESTLAGE. DIE CHANCE NUTZEN. IMMOBILIE IN BESTLAGE. DIE CHANCE NUTZEN. DIE CHANCE NUTZEN. Die Kupferbergterrassen in Mainz. Seit ihrer Errichtung zu Beginn der 1990er Jahre gehören die Kupferbergterrassen zu den Top-Wohnadressen in

Mehr

Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe

Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

SPD Rheinland-Pfalz. Unser Land von morgen. Am 13. März 2016 wird in Rheinland-Pfalz eine neue Regierung gewählt. Unser Wahl-Programm heißt:

SPD Rheinland-Pfalz. Unser Land von morgen. Am 13. März 2016 wird in Rheinland-Pfalz eine neue Regierung gewählt. Unser Wahl-Programm heißt: SPD Rheinland-Pfalz Am 13. März 2016 wird in Rheinland-Pfalz eine neue Regierung gewählt. Dafür haben wir ein Wahl-Programm gemacht. Unser Wahl-Programm heißt: Unser Land von morgen Das bedeutet: So sieht

Mehr

Mobil eingeschränkt barrierefrei fliegen

Mobil eingeschränkt barrierefrei fliegen Mobil eingeschränkt barrierefrei fliegen Ebnet weltweit Wege: Der Lufthansa Betreuungsservice lufthansa.com Rund um den Globus möglichst unabhängig reisen Mobil eingeschränkt sein und sich auf eine ganz

Mehr

www.stolza.de Moderne 4 Zimmer - Maisonette - Wohnung in gepflegter Wohnanlage - Timmermannsredder 14, 22175 Hamburg - COURTAGEFREI!!!

www.stolza.de Moderne 4 Zimmer - Maisonette - Wohnung in gepflegter Wohnanlage - Timmermannsredder 14, 22175 Hamburg - COURTAGEFREI!!! Moderne 4 Zimmer - Maisonette - Wohnung in gepflegter Wohnanlage - Timmermannsredder 14, 22175 Hamburg - COURTAGEFREI!!! Hausansicht Timmermannsredder 14, 22175 Hamburg Stadtbahnstraße 64 A, 22393 Hamburg

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\Landeszentrale\Karg\Gedenkstättenpädagogik\Infos über Fördermöglichkeiten\Infos über Förderung Gedenkstättenfahrten GY RS

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

Wahlprüfsteine. an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014. Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach

Wahlprüfsteine. an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014. Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach Wahlprüfsteine an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014 Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach Heilig-Kreuz-Straße 2a, 91522 Ansbach www.behindertenbeirat-ansbach.de

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A39 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 32163/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Architekturreise Frühling 2016 Besuch B&B Italia / MaxAlto in Novedrate (Milano)

Architekturreise Frühling 2016 Besuch B&B Italia / MaxAlto in Novedrate (Milano) Waldis Büro und Wohnen AG lud zur traditionellen Architekturreise nach Italien ein. Früh morgens traf sich die 25-köpfige Reisegruppe pünktlich am Inseli Luzern und startete um 06:00 Uhr in Richtung Novedrate.

Mehr

Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe

Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 1 Die Schulform Gymnasium Die Klassen 5 bis 9 bilden die Sekundarstufe I, dann

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

Leitfaden für den Pflegefall

Leitfaden für den Pflegefall Leitfaden für den Pflegefall Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, Meine Arbeitszeit? Von 8 bis 5! Vielleicht könnte diese Aussage von Ihnen stammen? Berufstätigkeit findet in der Regel von 8 Uhr vormittags

Mehr

Lebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln

Lebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln Lebenshilfe Köln Unter die Lupe genommen Köln 2 Lebenshilfe Köln in leichter Sprache Was ist die Lebenshilfe? Eltern mit einem behinderten Kind gründen den Verein Lebenshilfe Köln. Die Eltern wählen einen

Mehr

Noch informativer und aktueller: Landeshauptstadt präsentiert neuen Webauftritt

Noch informativer und aktueller: Landeshauptstadt präsentiert neuen Webauftritt 1. Juni 2015 Noch informativer und aktueller: Landeshauptstadt präsentiert neuen Webauftritt (bia) - OB Ebling stellt das neue mainz.de und die E-Government-Strategie der Stadt vor Zeitgemäß, in frischem

Mehr

Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg

Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! In der Liste der häufig gestellten Fragen, finden Sie Antworten auf Ihre Fragen von der Anmeldung bis zur Abmeldung von Auszubildenden am (KKB). Wie melde

Mehr

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit

Mehr

Auf dem Weg zur Europaschule

Auf dem Weg zur Europaschule Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit

Mehr

Gemeinsam den Tag genießen. Fördererverein Heerstraße Nord e.v.

Gemeinsam den Tag genießen. Fördererverein Heerstraße Nord e.v. Gemeinsam den Tag genießen Fördererverein Heerstraße Nord e.v. IDEE UND AUFTRAG 3 Meine Mutter ist tagsüber viel allein und ich bin doch bei der Arbeit. Die Tagespflege kümmert sich seit 1994 um pflege-

Mehr

Merkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum

Merkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von

Mehr

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der

Mehr

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte

Mehr

Kulinarischer Kalender

Kulinarischer Kalender Kulinarischer Kalender 2016 Juni bis September 2016 HOTEL RESTAURANT Ich bin der Neue! Mein Name ist Thomas Sczyrba. Seit April bin ich der neue Küchenchef im Hotel Eisenhut und freue mich auf eine tolle

Mehr

... (Ansprache von Herrn Bürgermeister Michael Kessler)

... (Ansprache von Herrn Bürgermeister Michael Kessler) Peiner Freischießen 2016 -Eintragung der Könige des Peiner Freischießens 2015 in das Goldene Buch der Stadt Peine am Montag, dem 04. Juli 2016, um 14.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses (Ansprache

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese

Mehr

Die Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache hat capito Berlin geschrieben. www.capito-berlin.eu

Die Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache hat capito Berlin geschrieben. www.capito-berlin.eu Seite 2 Dieses Heft wurde herausgegeben von: Deutsche UNESCO-Kommission e.v. Colmantstraße 15 53115 Bonn und Aktion Mensch e.v. Heinemannstraße 36 53175 Bonn Die Zusammenfassung in leicht verständlicher

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Olympische Spiele früher & heute. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Olympische Spiele früher & heute. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann Olympische Spiele früher & heute Ein Quantensprung

Mehr

Betreutes Wohnen Groß St. Florian

Betreutes Wohnen Groß St. Florian Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Groß St. Florian Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute

Mehr

Türkischer Kochabend. Offene Elterncafés. In der Bringzeit bis ca. 10.00 Uhr laden wir zu einer Tasse Kaffee ein.

Türkischer Kochabend. Offene Elterncafés. In der Bringzeit bis ca. 10.00 Uhr laden wir zu einer Tasse Kaffee ein. September 2016 Türkischer Kochabend Im September und November laden wir alle interessierten Mütter und Väter ein, gemeinsam mit Frau Eren eine türkische Spezialität zuzubereiten. Bitte beachten Sie die

Mehr

Vollmacht & Verfügung BASISWISSEN

Vollmacht & Verfügung BASISWISSEN Vollmacht & Verfügung BASISWISSEN Persönliche Vorsorge ist wichtiger denn je Jeder möchte so lange wie möglich seine Angelegenheiten selbst regeln. Dass es auch anders kommen kann, damit muss jeder rechnen,

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Wahlprüfsteine. an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014. Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach

Wahlprüfsteine. an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014. Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach Wahlprüfsteine an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014 Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach Heilig-Kreuz-Straße 2a, 91522 Ansbach www.behindertenbeirat-ansbach.de

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

WAS JUGENDÄMTER LEISTEN

WAS JUGENDÄMTER LEISTEN WAS JUGENDÄMTER LEISTEN in Leichter Sprache ermöglicht durch: DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. Impressum Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse

Mehr

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

Liste von im Bereich Tourismus häufig anzutreffenden Sprechakten

Liste von im Bereich Tourismus häufig anzutreffenden Sprechakten SLEST (European Linguistic Standard for Professionals in Tourism) 2.0 1 : Project No: 2013-1-ES1-LEO05-66445 Liste von im Bereich Tourismus häufig anzutreffenden Sprechakten Absagen erteilen Beschwerden

Mehr

PFLEGETEAM pro.cura. Ihr Urlaub mit uns. Betreute Seniorenreisen an die Nordsee

PFLEGETEAM pro.cura. Ihr Urlaub mit uns. Betreute Seniorenreisen an die Nordsee PFLEGETEAM pro.cura Ihr Urlaub mit uns Betreute Seniorenreisen an die Nordsee Raus aus dem Alltag Tanken Sie mal richtig auf Wie heißt es so schön: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben.

Mehr

BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion. BayernSPD Landtagsfraktion

BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion. BayernSPD Landtagsfraktion BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK Unsere Vorstellungen einer gelungenen Agrarpolitik. BayernSPD Landtagsfraktion BayernSPD Landtagsfraktion 2 3 Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache)

Mehr

Gesucht, Arbeitsplatz

Gesucht, Arbeitsplatz Projekt: Gesucht, Arbeitsplatz splatz, aber..! Kurzportrait der Unternehmer: Lotti Miscia geboren am 13.12.1961 von Trüllikon, aufgewachsen in Buchberg SH. Sie ist gelernte Psychiatrieschwester und hat

Mehr

Unsere Ferienwohnungen

Unsere Ferienwohnungen Unsere Ferienwohnungen Urlaub im Weingut Unser Weingut, eine wunderschöne Jugendstilvilla, wurde 1907 von der Familie Mülhens aus Köln, besser bekannt unter 4711- Echt Kölnisch Wasser erbaut und liegt

Mehr

EinDollarBrille aktuell - Juli 2013

EinDollarBrille aktuell - Juli 2013 EinDollarBrille aktuell - Juli 2013 seit unserem letzten Bericht im Januar hat sich vieles getan. Hier das Wichtigste in Kürze: Ruanda Über Ostern fand in Ruanda unser erstes panafrikanisches Training

Mehr

Rahmenprogramm für Events in der Allianz Arena

Rahmenprogramm für Events in der Allianz Arena KONTAKT DO & CO Aktiengesellschaft Arena One GmbH I Eventabteilung I Werner-Heisenberg-Allee 25 I 80939 München fon +49.89.323 76-43 00 I fax +49.89.323 76-43 99 I events@arena-one.com [1] STADIONBESICHTIGUNGEN

Mehr

Angestellte Tagesmütter

Angestellte Tagesmütter Angestellte Tagesmütter Pädiko e.v. Fleethörn 59 24103 Kiel Tel.: 0431/9826390 1. Angestellte Tagesmütter 1.1. Entstehung und Wandel des Modellprojektes Im August 1995 startete das Modellprojekt Angestellte

Mehr

WILLKOMMENSKULTUR. in der Universitätsstadt Marburg

WILLKOMMENSKULTUR. in der Universitätsstadt Marburg WILLKOMMENSKULTUR in der Universitätsstadt Marburg Status der Flüchtlinge in Marburg 1. Marburger Flüchtlinge (ca. 400) zugewiesen für die Dauer der Asylverfahren ab Verteilung auf die Kommunen 2. Flüchtlinge

Mehr

öffentliche Bekanntmachung Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen

öffentliche Bekanntmachung Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen öffentliche Bekanntmachung Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 26. März 2012 folgende Satzung über die Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderungen beschlossen. Präambel

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Oberbürgermeister Andreas Starke zur der Verleihung des Preises Barrierefrei Leben, Einkaufen und Genießen ohne Hindernisse am Donnerstag, 7. Mai 2015, um 16 Uhr im Festsaal des Bistumshauses St. Otto

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Exakt 3 aktuell Zertifikat B1 Hören & Sprechen. Sprechen

Exakt 3 aktuell Zertifikat B1 Hören & Sprechen. Sprechen Exakt 3 aktuell Sprechen Teil 1 Gemeinsam etwas planen Eine befreundete deutsche Familie hat Sie und eine/-n weitere/-n Teilnehmer/-in aus dem Deutschkurs zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Sie möchten

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 02 Beziehungsalltag Ist die Phase der ersten Verliebtheit vorbei, stellt sich bei vielen Paaren der Alltag ein. Man kennt den Partner besser und geht vertrauter miteinander um. Auch kleine Streitigkeiten

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr