Vorlesung: Klinische Psychiatrie WS 2014/2015
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- Elmar Armbruster
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1 Vorlesung: Klinische Psychiatrie WS 2014/2015 Termine: bitte Aushang am Institut beachten Themen: - allgemeine Einführung - Depression - Schizophrenie - Angst - Zwang - Posttraumatische Belastungsstörung - Somatisierungsstörungen - dissoziative Störungen - Persönlichkeitsstörungen - Sucht - organische psychische Störungen Prüfungstermine: - Mi , [voraussichtlich HS Neurologie ] - weitere Termine entsprechend Aushang [HS Neurologie] Literatur: Rothenhäusler / Täschner (2013) Kompendium Praktische Psychiatrie, 2. Aufl. Möller/Laux/Deister (20014) Psychiatrie u. Psychotherapie, 5. Aufl. bitte die im Institut aufliegenden Vorlesungs- u. Prüfungstermine beachten!!
2 Was sind Perspektiven der Psychologie? Allgemeine Psychologie [Geschichte, Denken, Wahrnehmung, Emotion etc.] Entwicklungspsychologie Persönlichkeitspsychologie Physiologische Psychologie Neuropsychologie Biologische Psychologie Differentielle Psychologie Klinische Psychologie etc. Psychologie Was sind implizite Störungsmodelle?
3 Was sind implizite Störungsmodelle in der Psychologie? Wann sagen wir in der Psychologie, ein Bereich (welcher) im Erleben und Verhalten einer Person sei gestört? Was heißt Störung? Was heißt Krankheit? Welches methodische Messmodell legen wir zugrunde, die zu Daten (welcher Art?) führen, die die Schlussfolgerung einer Störung, einer Krankheit nahelegen? Was sind dimensionale, was sind kategoriale Modelle? Was ist Psychopathologie?
4 Psychopathologie Gegenstand: Lehre vom seelisch Abnormen seelisch Erlebnisweisen, Erfahrungen Verhaltensweisen Psychopathologische Symptome u. verstehen Zeichen, die wir beschreiben u. verstehen Norm statistische Norm soziale Norm Individualnorm Idealnorm abnorm abnorm krank + - Kontextabhängigkeit Bedeutung Sinn quantitativ/qualitativ Gesundheit (WHO vs. gelingendes Leben, Echtheit d. Selbstverwirklichung, Bewährung) Krankheit (Leidensaspekt Versagensaspekt Beziehungsaspekt) (disease - illnes - sickness impairment - disability - handicap) Funktionsstörung-Aktivität- soziale Teilnahme Krise
5 Voraussetzungen der psychiatrischen Untersuchung Interaktion zwischen Arzt und Patient objektiv beobachtbare Verhaltensweisen [Fremdbeobachtung] berichtete subjektive Erlebnisweisen [Selbstbeobachtung] Symptome Psychopathologie: Lehre von der Beschreibung psychischer Symptomatik / Syndromatik Symptome Syndrome Diagnosen
6 Wissenschaftliche Erfassung von Zusammenhängen Erklären (empirisch) Beobachtung Hypothesenbildung Operationalisierung Experiment Datenerhebung Kausalität charakteristisches Muster von Symptomen Syndrom Krankheit? mögliche spezifische Ursachen? wahrscheinlichste Ursache? welche Mechanismen hinter den festgestellten Ursachen? Verstehen (hermeneutisch) Nachempfinden statisches (Wesen) genetisches Verstehen / Tiefenhermeneutik (Zusammenhänge) Erzählen Zuhören: Dialog Bedeutung - Sinn Erzählen als subjektive Erfahrung von Krankheit subjektive Vorstellungen / Konzepte von Erkrankung und deren Verursachung Krankheit als Krise: Sinnsuche und Sinnfindung chronische Krankheit als biographisch relevante Krise Bedeutung von Metaphern im Kontext von Krankheitsbewältigung
7 Wissenschaftliche Wertigkeit subjektiver und objektiver Momente in der Krankengeschichte Wissenschaftliche Bewertung positiv negativ Subjektiv Individualität kaum messbar Verantwortlichkeit komplexe Handlungsebene auch Grundlage der nicht (beliebig) reproduzierbar Erkenntnis des Objektiven idiographisch verfälscht objektive Daten Objektiv eindeutig distanziert meßbar ignoriert Individualität reproduzierbar bloß an äußeren Manifestationen der Krankheit orientiert nomothetisch Krankheit ohne kranken / leidenden Menschen
8 Psychiatrische Untersuchung jetzige Erkrankung: - Schilderung der Beschwerden bzw. Anlass der Vorstellung/Aufnahme - Beginn und Entwicklung der aktuellen Symptomatik psychopathologische Befunderhebung - (systematische, strukturierte Exploration) psychiatrische Vorerkrankungen psychiatrische Familienanamnese aktuelle somatische Erkrankungen/Therapien - internistischer und neurologischer Status Einnahme von psychotropen Substanzen biographische Entwicklung (Lebensumstände, Lebensereignisse, innere Entwicklung) - Geburtkomplikationen - frühe körperliche, emotionale, kognitive u. soziale Entwicklung - frühkindliche Neurotizismen, Traumatisierungen - frühe familiäre u. soziale Umwelt - schulischer, beruflicher, sozialer Werdegang - sexuelle Anamnese, Partnerbeziehungen, Ehe u. Familie - aktuelle Lebenssituation
9 Erfassung psychopathologischer Symptome Äußeres Erscheinungsbild, Verhalten Bewusstsein - quantitaive/qualitative Störungen Orientierung - Zeit, Ort, Person Aufmerksamkeit, Konzentration, Auffassung Merkfähigkeit, Altzeitgedächtnis Intelligenz - Allgemeinwissen, Denkleistung Formales Denken Wahrnehmung - Halluzinationen (akustisch, optisch u. a.) inhaltliche Denkstörungen - überwertige, wahnhafte Ideen Ich-Erleben - psychotische Ich-Störungen Zwänge, Phobien, Ängste Stimmungslage, Affektivität Antrieb/Psychomotorik Vitalität/Vegetativum Suizidalität Krankheitserleben, - gefühl, -einsicht Primärpersönlichkeit
10 Diagnostische Überlegungen Welches Syndrom steht im Vordergrund des psychopathologischen Status? Querschnitt und Verlauf Pathogenese - Ätiologie Differentialdiagnose Diagnose Therapie
11 Syndrom-Begriff Symptome: Syndrome: Zeichen von Erkrankungen Muster typischer Symptomkonstellationen - nosologisch unspezifisch - unterschiedliche Ursachen Syndrom multifaktorielle Syndromgenese
12 Multifaktorielle Syndromgenese Kategorien der Anlagefaktoren Charakter [Persönlichkeit] Dimensionen der syndromgenetischen Faktoren (I IV) Umwelt-Faktoren [I] einschließlich aktueller psychosozialer Situation psychopathologisches Intelligenz Biographische Faktoren [II] Syndrom Hereditäre Faktoren im Hinblick auf eine Disposition von psychischen Störungen Anlagefaktoren [III] Organische Faktoren [IV]
13 Stufen der psychiatrischen Diagnostik Paranoid-halluzinatorische Schizophrenie Diagnose keine körperliche Ursache Symptome seit einem Monat diagnostische Ein-/Ausschluss- Kriterien paranoid-halluzinatorisches Syndrom Syndromebene Gedanken- Verfolgungswahn gemachte Gefühle Psychopatholautwerden Ich-Störungen logische Symptomebene ich höre meine Geheimdienst meine Gefühle Exploration eigenen Gedanken ist hinter mir her werden ferngelenkt
14 Multiaxiale Ansätze in ICD 10 und DSM IV ICD 10 DSM IV Achse I Klinische Diagnosen: Klinische Störungen - psychisch und andere klinische - somatisch Zustandsbilder Achse II Psychosoziale Funktions- Persönlichkeitsstörungen einschränkungen Intelligenzstörungen - Selbstfürsorge - Beruf - Familie und Haushalt - weitere soziale Kontexte - Globaleinschätzung Achse III Psychosoziale Belastungsfaktoren allgemeine medizinische und Lebensbewältigung Zustandsbilder Achse IV./. Psychosoziale u. Umgebungsfaktoren Achse V./. Globalbeurteilung des psychosozialen Funktionsniveaus
15 Lebensgeschichte und Krankengeschichte Biographie: Krankheit: persönliche Entwicklung und Lebensentwurf Lebenskräfte, Lebenskonflikte, Entwicklungsaufgaben Zeitdimension: Vergangenheit Aktualität Zukunft Grundthemen: Identität Beziehung Umwelt Wertedimension Lebensgeschichte Erzählung Narrativ Krankheitskonzeptualisierung - Krankheitsbilder Erkenntnismethoden Subjekt des Erkennens Objekt der Erkenntnis Krankheitsgeschichte Diskurs / Konstruktion der Erkrankungen Krankengeschichte Geschichte des erkrankten, kranken, wiedergesundenden, sterbenden Menschen Sprachen, Erzählungen von Leben und Krankheit: Konsequenzen - Relationen
16 Lebensgeschichte und Krankengeschichte Geschichte der Krankheit (Pathogenese) Kasuistik Geschichte des Kranken (Psychohistorie) Biographik Figur Grund Grund Figur
17 Die Interaktion der Psychopathologie mit wissenschaftlichen Nachbardisziplinen Psychodynamik Psychologie Epidemiologie Neuroscience Psychopathologie Soziologie Spezielle Psychopatholgoie Psychiatrische Krankheitslehre
18 Biopsychosoziales Krankheitsmodell [George L. Engel] Gesundheit: ausreichende Kompetenz des Systems Mensch, beliebige Störungen auf beliebigen Systemebenen autoregulativ zu bewältigen Krankheit: dann, wenn der Organismus die autoregulative Kompetenz zur Bewältigung von auftretenden Störungen auf beliebigen Ebenen des Systems Mensch nicht ausreichend zur Verfügung stellen kann und relevante Regelkreise für die Funktionstüchtigkeit des Individuums überfordert sind bzw. ausfallen aus: Egger (2005)
19 Domänen des biopsychosozialen Modells (modifiziert nach: Novack et al. 2007) Psychologisch-biologisch Psychologisch Psychologisch-behavioral Entwicklungspsychobiologie genetische Basis für Verhalten / Umwelteinflüsse auf Genexpression Psychophysiologie (ZNS, ANS) Psychoneuroendokrinologie Psychoneuroimmunologie Stress / Allostase Psychobiologie spezieller somatischer Krankheiten / Therapien Biologisch Sozial-biologisch biologische Konsequenzen von sozialer Isolation, Schicht, Armut, Urbanizität, Arbeitsstatus soziales Netz, soziales Kapital, Gemeindekohäsion religiöse Orientierung - Kommunität Biopsychosozial akute Erkrankung chronische Krankheit tödliche Krankheit existenzielle Krise chronischer Schmerz Leiden Krankheitsverhalten Achse-I-Störungen Achse-II-Störungen gesundheitsbezogene Lebensqualität Salutogenese Sozial/kulturell/ökonomisch Gesundheitsverhalten (Aktivität, Diät, Substanzgebrauch) Haltungen Selbstwirksamkeit, Gesundheitsüberzeugungen, Veränderungsmotivation Psychodynamik Coping-Stil, Compliance Somatisierung, Krankheitsängste, Leugnung Persönlichkeit Entwicklungspsychologie Sozial-behavioral Behavioral familiäre, soziale, kulturelle, ökonomische Determinanten von Gesundheit, Gesundheitspraktiken, Inanspruchnahmeverhalten soziale Unterschiede im Zugang zum Gesundheitssystem Arzt-Patienten-Beziehung
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