DRK KINDERTAGESSTÄTTE SONNENSCHEIN/ AS HORT. Konzeption. Für die Außenstelle Hort der DRK Kita Sonnenschein. R.Berthel/ J. Weikert
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- Beate Pohl
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1 DRK KINDERTAGESSTÄTTE SONNENSCHEIN/ AS HORT Konzeption Für die Außenstelle Hort der DRK Kita Sonnenschein R.Berthel/ J. Weikert Außenstelle Hort, Nordplatz 6, Zwickau, Tel. 0375/
2 Inhaltsverzeichnis 1.Beschreibung der Außenstelle Hort 2.Entwicklungspsychologische Besonderheiten des Hortkindes 3.Aufgabe des Hortes 4.Offene Hortarbeit 5.Ziele der pädagogischen Arbeit im Hort 6.Rolle der Horterzieherin 7.Bedürfnisse des Hortkindes 8.Die Raumgestaltung 9.Die Gestaltung des Hortalltages 10.Hausaufgaben 11.Gestaltung der Freizeit/ Freizeitangebote 12.Elternarbeit 13.Kinderrat 14.Beteiligungsverfahren und Beschwerdemöglichkeiten
3 1.Beschreibung der Außenstelle Hort Seit dem befindet sich die Kindertagesstätte Sonnenschein in Trägerschaft des DRK Kreisverband Zwickau e.v. Die Außenstelle Hort entstand in Containerbauweise auf dem Ernst- Grube Sportplatz in Zwickau Stadtteil Pölbitz und wurde am bezogen. Die Außenstelle liegt im Nordviertel der Stadt Zwickau. Wir sind gut mit der Straßenbahn erreichbar. Der Hort ist umgeben vom Ernst- Grube Sportplatz und der Leipzigerstraße. Ein Fußweg führt direkt zu unserer DRK Kindertagesstätte Sonnenschein, welcher wir angehören, zur Zwickauer Mulde und zum Pölbitzer Freibad. Zu unserem Umfeld gehören die Dittes- Grundschule, die Neue Welt (für kulturellen Veranstaltungen) mit Park sowie der Schlobigpark mit Spielplatz und Grünfläche. Das Stadtzentrum kann man zu Fuß und mit der Straßenbahn erreichen. Die in unserer Außenstelle betreuten Kinder kommen zum größten Teil aus dem Stadtgebiet Pölbitz, sie stammen aus deutschen, ausländischen und Mischfamilien. Viele Kinder sind Einzelkinder, einige kommen aus Familien mit 2; 3; oder mehr Kindern. Wir nehmen alle Kinder auf, egal aus welcher sozialen Schicht sie stammen, welcher Religion oder Nationalität sie angehören. Einschränkungen ergeben sich lediglich durch die Zahl der verfügbaren Plätze. Insgesamt können 105 Kinder aufgenommen werden. Die vorliegende Konzeption versteht sich als Ergänzung zur Gesamtkonzeption der DRK Kita Sonnenschein. 2. Entwicklungspsychologische Besonderheiten des Hortkindes Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit der motorischen, kognitiven, sprachlichen und sozialen Entwicklung des Menschen von der Geburt bis in das hohe Alter. Kinder im Hortalter entwickeln eine Vielzahl neuer geistiger und sozialer Kompetenzen. Eine aktive Entwicklung der eigenen Persönlichkeit beginnt. Sie setzen sich stark mit der Umwelt auseinander. Das Empfinden von moralischen Prinzipien wie zum Bsp. Gerechtigkeit und Gleichheit prägt sich aus. Hortkinder zeigen Interesse für bestimmte Hobbys, sind dabei leistungsfähig und ausdauernd, wollen und können Verantwortung übernehmen. Sie werden im Vergleich zu anderen Kindern zunehmend
4 selbstständiger. Die Beziehungen zu Gleichaltrigen spielt eine immer größer werdende Rolle. In dem Alter von 6-10 Jahren erlernen sie motorische Fertigkeiten, wie Rad fahren, schwimmen, Rollschuh laufen. Hortkinder haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang, den sie befriedigen wollen. Da sie Zusammenhänge entdecken und verstehen, entwickeln sie ein realistisches Weltbild. In diesem Alter befinden sich die Kinder in einer Phase der geistigen Ablösung von den Eltern. Erwachsene werden hinterfragt und Informationen kritisch beurteilt. Sie testen Grenzen aus und starten erste Rebellionsversuche. Halten aber gemeinsam aufgestellte Regeln ein. Hortkinder wollen mitbestimmen, ihr Selbstvertrauen aufbauen. Die Phantasie und Kreativität entwickeln sich weiter (zweckentfremden von Gegenständen beim Rollenspiel). 3. Aufgabe des Hortes Der Hort begleitet, unterstützt und ergänzt die Bildung und Erziehung des Kindes in der Familie. Er bietet dem Kind vielfältige Erlebnis- und Erfahrungsmöglichkeiten über den Familienrahmen hinaus. Hortarbeit kann und darf sich nicht nur auf die Erledigung der Hausaufgaben beschränken, auch nicht auf eine Überbrückung zwischen Schulschluss, Essen und nach Hause gehen. Der Hort hat vielmehr einen eigenständigen Bildungs- und Betreuungsauftrag. Er muss ein notwendiges Gegengewicht zur Schule darstellen und den Kindern Möglichkeiten eröffnen die in der Schule nicht denkbar sind. Das bedeutet, Kinder zu bilden über Erfahrungserwerb, zu erziehen ohne Hierarchie zwischen Horterzieherin und Kind, zu betreuen ohne Überbehütung durch übertriebene Schutzmaßnahmen. Kinder sind in unserer Zeit schon weitgehend ausgegrenzt von dem was sie später einmal bewältigen sollen. Die Gefahr im Hort noch mehr im isolierten Raum aufzuwachsen ist groß. Deshalb hat der Hort auch die Aufgabe, Kinder zum Umgang mit Gefahren zu befähigen ohne die Sicherheit der Kinder aus dem Auge zu verlieren. Die pädagogische Aufgabe des Hortes umfasst in diesem Zusammenhang den Erwerb von Handlungskompetenzen, Wissen und Sicherheit im Umgang, mit Menschen und Gegenständen in verschiedenen Lebenslagen. 4. Offene Hortarbeit Die Gruppenstruktur unserer Außenstelle Hort richtet sich nach den Aussagen des sächsischen Bildungsplanes zur offenen Hortarbeit. Dadurch ist gewährleitet, dass die Kinder: eine intensive Beziehung zu einem selbstgewählten Spielpartner aufbauen können, flexibler zwischen den Räumen wechseln können zu jeder Zeit und nach eigenem Ermessen alle Materialien und Räume nutzen können selbst agieren und Dingen auf den Grund gehen können
5 Aus diesen Gründen haben wir uns entschieden, ohne die traditionellen Stammgruppen zu arbeiten. Somit können die Kinder ihren Aufenthaltsort sowie ihre Bezugsperson selbst wählen. Offene Hortarbeit ermöglicht den Kindern: ein höheres Maß Selbstständigkeit und Wahlmöglichkeiten mehr Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten ihre Kommunikations- und Konfliktfähigkeit zu erweitern gruppenübergreifende, interessengebundene Angebote zu nutzen ihren Wissensdurst und ihre Experimentierfreude zu befriedigen eigenständige Entscheidungen zu treffen den Hortalltag mit zu planen ihre Mitsprachemöglichkeiten zu nutzen ihre Grenzen der Mitbestimmung zu erkennen ein Hohes Maß an Zusammenarbeit Offene Hortarbeit bedeutet für die pädagogischen Fachkräfte, dass sie: die Bereitschaft besitzen, im Team mitzuarbeiten für Neues offen sein müssen die Öffnung der Gruppenstruktur anerkennen ihre Arbeit nach den Bedürfnissen der Kinder richten die Kinder in die Planung und Organisation des Tagesablaufes mit einbeziehen das Ziel haben, die Kinder an mehr Eigenverantwortung und selbstständiges Handeln heranführen die Räume so gestalten, dass die Kinder Anreiz und Orientierung für unterschiedliche Aktivitäten haben Material für die Kinder bereithalten, das offen, zugänglich und sichtbar ist sich für individuelle Zuwendung Zeit nehmen 5. Ziele pädagogischer Arbeit im Hort Wir wollen dass unsere Kinder gerne in den Hort kommen, sich wohl und geborgen fühlen. Sie sollen sich entspannen können und einen Ausgleich zum anstrengenden Schultag haben. Deshalb muss genügend Zeit für Spiel, Spaß und Muße eingeplant werden. Darüber hinaus gilt es, die Hortkinder in ihren Bildungsprozessen entsprechend der 5 Entwicklungsschritte zu fördern. die Kinder sollen sich kritisch mit ihrer Umwelt auseinander setzen können sie sollen ihre Freizeit selbst gestalten lernen sie sollen lernen, mit Konflikten umzugehen
6 ihre Eigenverantwortlichkeit soll gestärkt werden lernen für ihr Handeln einzustehen die Bedürfnisse Anderer zu erkennen und zu berücksichtigen ihre Selbstständigkeit in hohem Maße weiterzuentwickeln Diese Ziele stehen im Einklang mit den Erziehungszielen, die in den gesetzlich verankerten Erziehungsrechten und den einschlägigen Fachgesetzen formuliert sind. In diesen Gesetzen ist geregelt, dass die jeweiligen Erziehungsberechtigten angehalten sind, Kinder fortlaufend zu wachsender Selbstständigkeit zu erziehen. Unsere Arbeit hierbei ist, den Kindern Freiräume für eigenständiges Handeln zu schaffen und sie gleichzeitig zu befähigen, diese Freiräume eigenverantwortlich zu nutzen. 6. Rolle der Horterzieherin Die Horterzieherin versteht sich im Hort als Impulsgeberin, Wegbegleiterin und Moderatorin. Sie lässt dem Kind Freiräume für eigenständiges Handeln, befähigt die Kinder diese Freiräume eigenverantwortlich zu nutzen, beobachtet und reflektiert um neue Angebotsformen zu entwickeln. Sie nimmt das Kind ernst und begegnet ihm mit Wertschätzung und Akzeptanz. Sie achtet die Autonomie eines jeden Kindes und räumt ihm Mitspracherechte für alle Belange des Hortalltages ein. 7. Bedürfnisse des Hortkindes Hortkinder haben das Bedürfnis nach Selbstständigkeit und Selbstbestimmung. Sie haben das Recht auf Partizipation und beanspruchen dieses auch. Im Hort wollen sie Räume vorfinden, wo sie ihren Interessen nachgehen, forschen, sich zurückziehen, mit Freunden zusammen sein, Kreativität und Fantasie leben und ihrem Bewegungsdrang nachkommen können. Sie wollen Erzieher und Erwachsene als Ansprechpartner, die sie anerkennen und verlässlich und partnerschaftlich mit ihnen in den Dialog treten. 8. Die Raumgestaltung Unseren Hortkindern stehen folgende Räume zur Verfügung: Bewegungsinsel Kreativraum Rollenspieloase Spiele- und Chillecke
7 Bau- und Experimentierraum Kinderrestaurant Zudem können Garderoben, Flure und das Foyer zum Spielen genutzt werden. 9. Gestaltung des Hortalltages Die Kinder kommen zu unterschiedlichen Zeiten aus der Schule. Je nach Schulschluss erscheinen die Kinder zwischen 11:30 bis 14:00 Uhr im Hort. Die Erstklässler werden das erste Halbjahr in die Schule gebracht und wieder abgeholt. Durch das unterschiedliche Erscheinen der Kinder, gestalten sich die Essenszeiten verschieden. Nach dem Essen haben die Kinder die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Dafür stehen den Kindern verschiedene Räume zur Verfügung. Anschließend können die Kinder ihre Freizeit selbst gestalten und die verschiedenen Funktionsräume sowie das Außengelände nutzen. Mit einem Stecksystem und ihrem eigenen Foto, welches sie vor den jeweiligen Funktionsräumen anbringen, erhalten Erzieher und Eltern einen besseren Überblick und erkennen, wo sich das Kind aufhält. Für das Umstecken der Fotos sind die Kinder selbst verantwortlich. Regelmäßige Belehrungen durch Erzieherinnen gegenüber den Kindern zur Nutzung des Stecksystems und der Räume stellen sicher, dass die Kinder sich an Regeln in der Außenstelle Hort halten. Wichtig ist dabei, die Begrüßung und Verabschiedung bei den Erzieherinnen. 10. Hausaufgaben Hausaufgaben sollten Angelegenheiten des Kindes sein. Die Verantwortung stärkt die Kinder in ihrer Selbstständigkeit. Dabei ist es wichtig, den Kindern zu signalisieren, ihre Hausaufgaben eigenverantwortlich zu erledigen. In der 1. Klasse werden die Hausaufgaben unter Anleitung einer Erzieherin durchgeführt. Ab Klasse 2 sollen die
8 Kinder zunehmend selbstständig und nach eigener Zeiteinteilung arbeiten können. Die Erzieherin bietet Unterstützung an. Der Hort als familienergänzende und unterstützende Institution unterstützt die Kinder in ihrer schulischen Entwicklung. Deshalb ist Raum und Zeit für die Erledigung der Hausaufgaben Bestandteil des Hortalltages. Dennoch muss allen Beteiligten klar sein, dass die Erteilung der Hausaufgaben durch die Schule und die Erledigung sowie Betreuung der Hausaufgaben im Hort zwei getrennte Vorgänge sind, die schwer überschaubar sind. Hier liegt auch die Problematik unterschiedlicher Erwartungshaltungen. Deshalb müssen Absprachen zwischen Erziehern, Lehrkräften und Eltern getroffen werden ohne dabei allen Anforderungen genügen zu müssen. Nicht allein der Hort trägt die Verantwortung für die Hausaufgaben. Vielmehr geht es um das Trias Schule, Eltern, Hort. Unser Hort bietet Raum, Material und Unterstützung bei den Hausaufgaben an. Die Kinder werden dabei unterstützt, die Hausaufgaben vollständig und richtig (grundsätzlich dient dies der Schule zur Überprüfung, ob die Kinder den Lernstoff verstanden haben) zu machen. Die Endkontrolle aber liegt bei den Eltern, ebenfalls die Verantwortung für Leseübungen, Berichtigungen oder wenn das Kind seine Hausaufgaben nicht in der dafür vorgesehenen Zeit geschafft hat. Je älter das Kind wird, umso mehr muss es selbst Verantwortung für die Erledigung seiner Schulpflichten übernehmen, um auch zu spüren, welche Konsequenzen z.b. bei Nichterledigung entstehen. Folgende Zeiten sollen im Hort nicht überschritten werden: 1. Klasse min 2. Klasse min 3. Klasse 30 min 4. Klasse max. 45 min Freitags werden im Hort keine Hausaufgaben erledigt. Diese Zeit wird für Geburtstagsfeiern und Angebote, die durch Wünsche der Kinder entstehen, genutzt.
9 11. Gestaltung der Freizeit/ Freizeitangebote Die Kinder können sich je nach Interessenlage beschäftigen. Sie können entsprechend der Funktionsräume ihre eigenen Spielideen umsetzen oder an Angeboten der Erzieherinnen teilnehmen. Wir bieten Raum für Spiel und Freundschaften und stellen den Kindern vielfältige Lern- und Erlebnismöglichkeiten zur Verfügung. Da der Bewegungsdrang der Hortkinder nach der Schule besonders groß ist, können sie auch jederzeit das Außengelände nutzen. Bei Bedarf kann sich das Kind auch ausruhen und zurückziehen. Projektarbeit (s. Gesamtkonzeption) findet vorwiegend in den Ferien statt. Die Kinder nutzen auch Ganztagsangebote der Schule. 12. Elternarbeit Nach Beginn des neuen Schuljahres findet jedes Jahr ein Elternabend statt, bei dem auch Mitglieder des Elternrates (s. Gesamtkonzeption) gewählt werden. Das Führen von Einzelgesprächen hat die gleiche Bedeutung wie im Kindergarten. 13. Kinderrat Partizipation und Demokratie werden in unserem Hort ernst genommen. Deshalb wählen die Kinder aus ihrer Mitte einen Kinderrat, der sich mit Problemen, Ideen und speziellen Anliegen an die Erzieherinnen, die Leitung, den Träger und auch an den Elternrat wenden können. Der Kinderrat findet 2x im Monat immer montags statt. Das Protokoll wird für alle ersichtlich ausgehängt. Neuwahlen finden im laufenden Schuljahr nach den Herbstferien statt. Somit wird sichergestellt, dass die gewählten Vertreter den Hortalltag und ihre daraus resultierenden Aufgaben bereits kennengelernt haben.
10 14.Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten Auf der Grundlage der UN- Kinderrechtskonvention verstehen wir uns als Anwalt der Kinder (Leitbild). Im Folgenden sind einige festgelegte Kinderrechte dargestellt: - kein Kind darf benachteiligt werden - Kinder haben das Recht, dass ihr Privatleben und ihre Würde geachtet werden - Kinder haben das Recht, bei allen Fragen, die sie betreffen, mitzubestimmen und zu sagen was sie denken - Kinder haben das Recht zu lernen - Kinder haben das Recht zu spielen, sich zu erholen und künstlerisch tätig zu sein - Kinder haben das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung - Kinder haben das Recht, gesund zu leben, Geborgenheit zu finden und keine Not zu leiden - Behinderte Kinder haben das Recht auf besondere Fürsorge und Förderung. Alle Rechte sind uns gleichermaßen wichtig. Die Umsetzung im Hortalltag spiegelt sich wieder im: - gleichberechtigten Umgang miteinander - in der Beziehungsqualität von Erziehern zu Kindern - in der Partizipation von Kindern - in der Berücksichtigung aller Bedürfnisse der Kinder - in der Betreuung behinderter Kinder - in der Betreuung von Kindern anderer Nationalitäten - in der gesunden Ernährung ( eigene Küche) - in der Raumgestaltung und anregungsreichen Umgebung und Materialausstattung In der Praxis sichtbar wird dies durch die folgenden Beispiele: - Es werden regelmäßig Befragungen zur Zufriedenheit (mündlich und mittels Fragebogen) durchgeführt. - Die Erzieherin bezieht die Kinder generell bei allen Vorhaben mit ein (Gestaltung der Ferien, Projektideen und Freitagsangebote, Gestaltung der Räume, Erstellung des Speiseplans, Bewertung des Mittagessens, Festlegung von Regeln) - Jedes Kind hat das Recht selbständig Material und Spielorte auszuwählen - Wir schaffen Voraussetzungen dafür, dass sich Kinder bei Problemen an eine Vertrauensperson wenden können. - Wir klären die Kinder über ihre Rechte auf. - Kinder werden motiviert Veränderungswünsche und auch Beschwerden zu formulieren. - Selbständige Gestaltung des eigenen Portfolio s - Beschwerdemöglichkeit bei der Leiterin (offenes Büro) - Einzelgespräche wenn Probleme wahrgenommen werden.
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