Verbindliche Absprachen zu den Inhalten Innere Differenzierung. Heimtier, Nutztier Heimtier: Nach Wahl Nutztier: Kuh, Schaf, Schwein.

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1 Biologie Klasse 5, 1. Halbjahr Kontext: Nützliche Tiere (20 ssten) Tiere Pflanzen in Lebensräumen Züchtung von Tieren Pflanzen Naturwissenschaftliche Sachverhalte, Handlungen Handlungsergebnisse für andere nachvollziehbar beschreiben begründen. (K7) Vorgegebene Versuche begründen einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen unter Beachtung von Sicherheits Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten Ergebnisse verallgemeinern. (E6) Tiermemory, kriteriengeleitete Bewertung von kleinen Vorträgen Wirbeltiere (Haustiere) Basiskonzept Struktur Funktion Skelett, Widerkäuermagen, Gebiss Basiskonzept Entwicklung Domestikation, Individualentwicklung Vernetzung innerhalb des Faches mit anderen Fächern Angepasstheit von Tieren Pflanzen (Kl. 5/6) Ökosysteme ihre Veränderung (Kl. 7/8) Gene Vererbung (Kl.9/10) Evolutionäre Entwicklung (Kl.9/10) Bezug zur Gesellschaftslehre (Landwirtschaft) Kompetenzerwartungen des Die Schülerinnen Schüler Umgang mit Fachwissen das Prinzip der Fortpflanzung bei Pflanzen Tieren Gemeinsamkeiten erläutern. (UF4) Erkenntnisgewinnung Bewusst wahrnehmen (E2), Hypothesen entwickeln (E3), Arbeits- Denkweisen reflektieren (E9) Heimtier, Nutztier Heimtier: Nach Wahl Nutztier: Kuh, Schaf, Schwein Vögel: Huhn Fisch: Karpfen H Hetzjäger Katze Schleichjäger Gebissformen Pflanzenfresser, Fleischfresser, Insektenfresser Einsatz des Partnerpuzzles zum Training von Vortragstechniken. Vermehrungs- Exkursion zu einem Bauernhof Untersuchung am Rinderschädel, Gebisse anhand von Bildern Realobjekten

2 Kommunikation Gebissformeln in Tabellen übersichtlich aufzeichnen. (K4) Möglichkeiten beschreiben, ein gewünschtes Merkmal bei Pflanzen Tieren durch Züchtung zu verstärken. (K7) Kurze schriftliche Darstellung: z. B. zur Schweinezucht oder Hezucht. Hinweis auf Darwins Selektionsvorstellungen zu Haustieren im Hinblick auf Vermehrung Artenvielfalt Problematisierung gewünschter Zuchtmerkmale ihrer Folgen bei einem sgang, z. B. zum Tierzüchter oder zum Zoo. Formulierungshilfen für die Darstellung von Sachverhalten ihren Folgen in Zusammenarbeit mit der Fachkonferenz Deutsch. Biologie Klasse 5, 1. Halbjahr Kontext: Die Sonne Motor des Lebens (20 ssten) Tiere Pflanzen im Jahreslauf Fotosynthese Beobachtung Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten Ergebnisse verallgemeinern. (E6) Relevante Inhalte fachtypischer bildlicher Darstellungen wiedergeben sowie Werte aus Tabellen einfachen Diagrammen ablesen. (K2) Erhebung graphische Darstellung von Messdaten anhand von vorgegebenen Kriterien, kriteriengeleiteter Umgang mit dem Mikroskop (Mikroskopierführerschein), Versuchsprotokolle nach Kriterien Energieumwandlung, abiotische Faktoren Basiskonzept Struktur Funktion Blattaufbau, Pflanzenzelle Vernetzung innerhalb des Faches mit anderen Fächern Tiere Pflanzen in Lebensräumen (Kl. 5/6) Ökosysteme ihre Veränderung (Kl. 7/8) Kompetenzerwartungen des Die Schülerinnen Schüler

3 Umgang mit Fachwissen anhand von mikroskopischen Untersuchungen erläutern, dass Pflanzen andere Lebewesen aus Zellen bestehen. (UF1, E2) Erkenntnisgewinnung einfache Präparate zum Mikroskopieren herstellen, die sichtbaren Bestandteile von Zellen zeichnen beschreiben sowie die Abbildungsgröße mit der Originalgröße (E5, K3) experimentell nachweisen, dass bei der Fotosynthese der energiereiche Stoff Stärke nur in grünen Pflanzenteilen bei Verfügbarkeit von Lichtenergie entsteht. (E6) Kommunikation den Einfluss abiotischer Faktoren (u. a. auf das Pflanzenwachstum), aus einer Tabelle oder einem Diagramm entnehmen. (K2) Mikroskopisches Arbeiten mit geeignetem Pflanzenmaterial wie z. B. die Wasserpest, Einzeller Einfache Strichzeichnungen zu pflanzlichen Zellen. Experiment zum Stärkenachweis Stärkenachweis in panaschierten in abgedeckten grünen Blättern. Abiotische Faktoren wie Licht, Wasser Kohlenstoffdioxid. Leitsatz: Nährstoffe werden gebildet kommen nicht aus dem Boden. Erwerb eines Mikroskopierführerscheins. Einsatz geeigneter Pflanzenmodelle zum Größenvergleich. Bedeutung von Modellen auf einfacher Ebene.(Modellkonstruktion einer Pflanzenzelle) Zeichnen nach vorgegebenen Kriterien, Vergleich von Zeichnungen. Einüben der naturwissenschaftlichen Vorgehensweisen. Versuchsvorbereitungen Versuchsdurchführungen nach vorgegebenen Kriterien Begründung der Vorgehensweise. Versuchsprotokolle. Am vorliegenden Beispiel den Unterschied zwischen Beobachtung Deutung erklären. Erstellen von Diagrammen nach Schülervorstellungen. Problematisierung der Achsenbeschriftung Skalierung bei Graphiken. Experimente sind verbindlich. Absprache mit der Fachkonferenz Physik Mathematik zur Erstellung von Diagrammen.

4 Biologie Klasse 5, 1. Halbjahr Kontext: Nützliche Pflanzen (14 ssten) Tiere Pflanzen in Lebensräumen Züchtung von Tieren Pflanzen Naturwissenschaftliche Sachverhalte, Handlungen Handlungsergebnisse für andere nachvollziehbar beschreiben begründen. (K7) Vorgegebene Versuche begründen einfache Versuche selbst entwickeln. (E4) Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen unter Beachtung von Sicherheits Umweltaspekten nutzen. (E5) Beobachtungen Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten Ergebnisse verallgemeinern. (E6) Tiermemory, kriteriengeleitete Bewertung von kleinen Vorträgen Blütenpflanzen Basiskonzept Struktur Funktion Blütenbestandteile, Samenverbreitung Basiskonzept Entwicklung Keimung, Wachstum, Fortpflanzung Vernetzung innerhalb des Faches mit anderen Fächern Angepasstheit von Tieren Pflanzen (Kl. 5/6) Ökosysteme ihre Veränderung (Kl. 7/8) Gene Vererbung (Kl.9/10) Evolutionäre Entwicklung (Kl.9/10) Bezug zur Gesellschaftslehre (Landwirtschaft) Kompetenzerwartungen des Die Schülerinnen Schüler Umgang mit Fachwissen das Prinzip der Fortpflanzung bei Pflanzen Tieren Gemeinsamkeiten erläutern. (UF4) Nutzpflanzen: Mais, Roggen, Weizen, Hafer, Gerste Gemüse: Kartoffel, Kohl Obst: Kirsche, Apfel Einsatz des Partnerpuzzles zum Training von Vortragstechniken. Vermehrungs- Wachstumsbedingungen von Pflanzen bei einem sgang z. B. zur Gärtnerei. Auswertung des Films Von der Blüte zur Kirsche (Edmond) nach einem vorgegebenen Auswertungsraster

5 Erkenntnisgewinnung kriteriengeleitet Keimung oder Wachstum von Pflanzen beobachten dokumentieren Schlussfolgerungen für optimale Keimungs- oder Wachstumsbedingungen ziehen. (E4, E5, K3, E6) Kommunikation Messdaten, (u. a. von Keimungsoder Wachstumsversuchen) in Tabellen übersichtlich aufzeichnen in einem Diagramm darstellen. (K4) Möglichkeiten beschreiben, ein gewünschtes Merkmal bei Pflanzen Tieren durch Züchtung zu verstärken. (K7) Keimungsversuche unter verschiedenen Bedingungen (z. B. Bohne, Senf, Kresse). Sprengversuch mit Bohnen in Gips. Problematisierung der Achsenbeschriftung Skalierung bei graphischen Darstellungen. Kurze schriftliche Darstellung: z. B. von der Wildform des Kohls zu verschiedenen Kohlarten. Kurze schriftliche Darstellung z. B. zur Schweinezucht oder Hezucht. Vermehrungs- Wachstumsbedingungen von Pflanzen bei einem sgang z. B. zur Gärtnerei. Einfache Skizzen der Schüler zu den gekeimten Pflanzen wie Bohne oder Kresse in Abhängigkeit der Zeit. Wachstumskurve abgeleitet aus den Schülerskizzen. Absprache mit der Fachkonferenz Physik Mathematik zur Erstellung von Diagrammen. Hinweis auf Darwins Selektionsvorstellungen zu Haustieren im Hinblick auf Vermehrung Artenvielfalt Problematisierung ge-wünschter Zuchtmerkmale ihrer Folgen bei einem sgang, z. B. zum Tierzüchter oder zum Zoo. Formulierungshilfen für die Darstellung von Sachverhalten ihren Folgen in Zusammenarbeit mit der Fachkonferenz Deutsch.

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