Linie 1. Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 42 Heft 6/2015 Dezember Alle Jahre wieder

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1 Linie 1 Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 42 Heft 6/2015 Dezember 2015 Alle Jahre wieder Wie in jedem Jahr, waren auch 2015 die letzten Wochen des Jahres harte Arbeit für das Fahr- und Organisationspersonal unserer Sonderfahrten. Fast an jedem Tag sind in dieser Zeit unsere Fahrzeuge unterwegs, führen doch nicht wenige Chemnitzer Firmen ihre Weihnachtsfeiern als Sonderfahrt mit einer historischen Straßenbahn durch. Dazu kommt noch unser vorweihnachtlicher Veranstaltungstriathlon, bestehend aus den Disziplinen Vereinsweihnachtsfeier, Adventszauber und Weihnachtsfeier für ehemalige Betriebsangehörige des Verkehrsbetriebes. Von diesem Triathlon berichtet unser Beitrag ab Seite 3. Foto: Uwe Wilhelm Vor jeder Veranstaltung sind natürlich allerlei Vorbereitungen zu treffen, so wie im Bild für die Seniorenweihnachtsfeier. Städtischer Transport-Betrieb Danzig Dass der goldene Herbst auch eine ideale Reisezeit ist, wird sicherlich jedem bekannt sein. So führte eine diesjährige Tour von drei Chemnitzer Straßenbahnfreunden Anfang Oktober an die Weichselmündung, genauer gesagt nach Gdansk/Danzig. Mit dem Zug ging es von Chemnitz via Leipzig, Berlin und Poznan/Posen in die Ostseestadt. Wenn auch zwischenzeitlich die Nerven etwas aufgerieben wurden, konnte das Ziel mit plus 120 Minuten nach rund 14 Stunden Fahrt recht entspannt erreicht werden. weiter auf Seite 7 Der modernisierte Konstal 105 Na Zug verlässt die dreigleisige Wendeschleife Jelitkowo. Fast alle geführten Triebwagen haben keine Führerstände mehr. Foto: Mirko Finsterbusch

2 -2- Der Inhalt in Kürze Das aktuelle Foto... Seite 2 Veranstaltungen: Alle Jahre wieder Seite 3 Bahngeschichte(n): Oslo grüßt Chemnitz Seite 5 Ausflugstipp: Städtischer Transport-Betrieb Danzig..... Seite 7 Termine... Seite 10 zum Jahresende... Seite 12 Das aktuelle Foto Unser umfangreiches Souvenirangebot umfasst nicht nur Bücher, Broschüren und Ansichtskarten sowie DVD s, Modelle und Modellbausätze sondern auch nützliche Dinge wie Feuerzeuge, Flaschenöffner und Kühlschrankmagneten mit Motiven des Nahverkehrs unserer Stadt. Seit Anfang Dezember ist auch eine limitierte Sammeltasse zur Erinnerung an die Adventsfahrten 2015 erhältlich. Diese kobaltblaue Tasse kann für nur 6,- Euro an unserem Souvenirverkauf im Straßenbahnmuseum erworben werden. Unser Museum hat ab 2. Januar 2016 wieder jeden Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Impressum: Die Linie 1 ist eine vereinsinterne Onlinezeitung des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v.. Die Zeitung erscheint etwa aller 8 Wochen und ist unverkäuflich. Ein Nachdruck - auch auszugsweise - darf nur in Absprache mit der Redaktion und dem Vorstand des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. geschehen. Redaktion: Mirko Finsterbusch Kontakt: Strassenbahnverein-Chemnitz@t-online.de (Bitte Betreff nicht vergessen!)

3 -3- Veranstaltungen Alle Jahre wieder Text: Mirko Finsterbusch (Fortsetzung von Seite 1) So führten wir am 28. November im Anschluss an unsere Mitgliederversammlung die erste Disziplin des Triathlons, unsere Vereinsweihnachtsfeier, durch. Natürlich betrieben wir nach dem Abendessen mit dem gemeinsamen Verlesen unserer Jahresendausgabe und dem Anschauen unserer Jahresrückblick-DVD wieder Traditionspflege. Anders als 2014 hatten wir in diesem Jahr kein kulturelles Rahmenprogramm organisiert. Vielmehr hatten wir Mitglieder von unserem befreundeten Verein Historische Straßenbahnen Frankfurt Oder e.v. zu Gast. Die Glühweinfahrten am Vorabend des 2.Advents fanden in diesem Jahr wieder im Rahmen des "Historischen Straßenbahnzauber im Advent" statt. Für diese Glühweinfahrten wurde der historische Triebwagen Gotha 802 wieder festlich geschmückt. Der Triebwagen 802 fährt am Abend des 5. Dezember mit einer Glühweinfahrt in Richtung Straßenbahnmuseum. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Nachdem im vergangenen Jahr die vier Adventsfahrten trotz der enormen Kapazitätserhöhung gegenüber 2013 fast ausgebucht waren, planten wir in diesem Jahr fünf Fahrten mit unserem historischen TATRA-Triebwagen 401 ein. Eine Doppeltraktion mit dem TATRA-Triebwagen 409 war nur bei zwei Fahrten sinnvoll. Wie 2013 und 2014 waren natürlich Stollen und Glühwein in einer limitierten Sammeltasse im Preis inbegriffen. Natürlich gehörten auch Fachsimpeleien, wie die Vorführung des Dachaufstieges des Triebwagens 813, zum Programm für unsere Gäste. Die T3D-Doppeltraktion mit einer Adventsfahrt passiert den Zugang zum Weihnachtsmarkt.

4 -4- Am gleichen Tag wurde unser Museum wieder in einen kleinen Weihnachtsmarkt verwandelt. Narrateau s Gauklertheater faszinierte mit wundersamen Klängen, Jonglage, und verrückter Gauklerkunst kleine und große Besucher. Freunde der herzhaften Kost konnten sich an Linseneintopf und leckerer Soljanka laben. Zudem wurde mit dem obligatorischen Glühwein (auch ohne Alkohol lecker!) und Stollen sowie mit Kaffee und Kuchen für jeden Geschmack etwas geboten. Der Gaukler Narrateau alias Ron Endrich entlockte diesem eigenwilligen Instrument durch Schwingungen beruhigende Klänge. Wer noch ein Geschenk benötigte, konnte am Stand der Keramikwerkstatt Eibenstock dekorative Keramikerzeugnisse erwerben. Die kleinen Besucher konnten, mit Unterstützung von Frau Merz, kleine Geschenke selbst basteln. Einige Kinder nutzten die Möglichkeit, ihren Wunschzettel für den Weihnachtsmann zu schreiben und diesen noch vor Ort an das Büro des Weihnachtsmanns zu verschicken. Dafür wurde ein für diesen Tag offiziell genehmigter Postbriefkasten in unserem Straßenbahnmuseum aufgestellt. Frau Richter bot an Ihrem Stand wieder allerlei selbstgestrickte Dinge, wie Schals und Mützen, gegen kalte Ohren an. Natürlich wäre ein Weihnachtsmarkt kein Weihnachtsmarkt ohne die entsprechende Musik! Für diese sorgte Gunter Richter mit seiner Familiendisko Starlight. Ob heiß oder kalt, süß oder deftig, unser Gastronomiebereich war wieder bestens vorbereitet. Ein Dank an den Koch und die Bäckerin! Fast 100 Seniorinnen und Senioren folgten am Nachmittag des 3.Advents der Einladung zur Weihnachtsfeier für ehemalige Betriebsangehörige der CVAG bzw. des VEB Nahverkehr Karl-Marx-Stadt. Diese Veranstaltung wurde in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal von unserem Verein, mit Unterstützung der CVAG, organisiert. Ein Zubringerverkehr und der Triebwagen 409 als Garderobenexpress waren bei dieser Veranstaltung, welche bei den Senioren eine feste Größe im Terminkalender darstellt, im Preis inbegriffen. Nach ein paar Begrüßungsworten vom CVAG-Vorstand Jens Meiwald konnten die Gäste bei Stollen und Kuchen für ein paar Stunden über die gute alte Zeit plaudern. Einige Senioren verabschiedeten sich mit den Worten: Na denn, bis nächstes Jahr! Wunschzettel schreiben Wer noch nicht schreiben kann, der konnte den Brief an den Weihnachtsmann natürlich auch malen. Foto: Uwe Wilhelm Fast 100 Senioren plauderten am 3. Advent in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen über alte Zeiten.

5 -5- Bahngeschichte(n) Oslo grüßt Chemnitz Text: Roy Glaser; Mirko Finsterbusch Dem einen oder anderen Chemnitzer Fahrgast ist sicher noch der Testeinsatz des Triebwagens 140 aus Oslo zwischen August 1990 und Januar 1991 in Erinnerung geblieben. Foto: Archiv Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Der Triebwagen 140 vom Verkehrsbetrieb AS Oslo Sporveier war unter anderen auf der damaligen Linie 1 im Einsatz. Im September 1990 pausiert das Fahrzeug in Schönau (Bild oben); im November 1990 wartet der Wagen in der Endstelle Carl-von-Ossietzky-Straße (heute: Gablenz) auf die Abfahrt (Bild unten). AEG. Da zu diesem Zeitpunkt in Deutschland keine Neufahrzeug-Auslieferungen liefen, aus denen ein für Chemnitzer Verhältnisse passendes Fahrzeug zu entnehmen war, kam man damals auf die in Auslieferung befindliche Serie S 79 II für Oslo. Der Transport und die Fahrzeugbereitstellung wurde damals komplett durch Duewag, AEG und Knorr Bremse finanziert. Beim Verkehrsbetrieb AS Oslo Sporveier war es seinerzeit Brauch, die Triebwagen auf die Namen europäischer Straßenbahn-Städte zu taufen. Der nach Chemnitz verliehene Triebwagen erhielt passenderweise den Namen Chemnitz, der außen am Dachkranz angeschrieben war, zusätzlich war an der Rückseite der Fahrerkabine eine kleine Informationstafel zur Chemnitzer Straßenbahn angebracht. Zudem befand sich im Inneren des Fahrzeuges eine Grußtafel mit den Worten Oslo grüsst Chemnitz. Während seines Einsatzes in Chemnitz war der Triebwagen 140 mit den Flaggen von Norwegen und der Bundesrepublik Deutschland geschmückt. Foto: Roy Glaser Mit den gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in der DDR sowie der sich anbahnenden Angliederung der DDR an die BRD sahen die westdeutschen Schienenfahrzeughersteller große Chancen auf dem ostdeutschen Markt Fuß zu fassen. Der Einsatz des Triebwagens 140 entstand damals aus ersten Kontakten zur Duewag und zu Fotos: Roy Glaser Triebwagen 140 mit angeschriebenem Schriftzug Chemnitz und Grußtafel im Inneren des Fahrzeuges. Gelenkstraßenbahnwagen gab es bis zum Einsatz des Triebwagens 140 in unserer Stadt nicht. Die Bezeichnung des Wagentyps SL 79 II bedeutet: SL = Sporvogn Ledd (Gelenktriebwagen); 79 = das Jahr der Bestellung 1979; II = zweite Lieferserie

6 -6- Die 15 Wagen der zweiten Lieferserie (Wagennummern 126 bis 140) wurden 1989 bis 1990 bei ABB Strømmen gefertigt. Die 25 Fahrzeuge der ersten Lieferserie (Wagennummern 101 bis 125) lieferte Duewag in den Jahren 1982 bis 1984). Im Rahmen einer Städtereise ergab sich im September 2015 ein Wiedersehen mit unserem Triebwagen 140 in Oslo. Leider wurden die Städtenamen und die Informationstafeln im Innenraum der Triebwagen bereits vor einiger Zeit entfernt, so dass an dem mittlerweile 25 Jahre alten Fahrzeug nichts mehr an den Einsatz in Chemnitz erinnert. Foto: Archiv Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Triebwagen 140 während der Festwoche zum 825jährigen Stadtjubiläum an der Zentralhaltestelle. Der T3D-Triebwagen 481 ist zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt, und wird noch 12 Jahre in Chemnitz fahren, ehe er 2004 nach Almaty abgegeben wird. Die sechsachsigen Fahrzeuge besitzen drei Drehgestelle, von denen das erste und dritte als Triebdrehgestell und das zweite als Laufdrehgestell ausgelegt wurde. Letzteres ist als Jacobsdrehgestell aufgebaut, das heißt es besitzt zwei Aufnahmen für die Drehzapfen der beiden Wagenkastenhälften. Eine interessante Lösung wurde bei der Motorisierung gefunden: In jedem Triebdrehgestell ist ein Motor mit einer Leistung von 217 kw eingebaut. Dieser treibt zwei Achsen gleichzeitig an. Die SL 79 zählen zu den ersten Triebwagen mit Thyristorsteuerung. Das etwa 22 Meter lange und 2,50 Meter breite Einrichtungsfahrzeug besitzt vier doppelte Falttüren, durch die die Fahrgäste die 71 Sitz- und 92 Stehplätze erreichen können. Das leere Fahrzeug bringt fast 33 Tonnen auf die Waage und kann bis zu 80 km/h schnell fahren. Foto: Steffen Kuss Triebwagen 140 im September 2015 am Stortingsbygningen, dem Sitz des norwegischen Parlaments Der Triebwagen 140 sieht, wie die meisten (auch jüngeren Wagen) in Oslo innen wie außen ziemlich abgewirtschaftet aus. Da ist aber offenbar eine Osloer Spezialität, die Fahrzeuge der anderen skandinavischen Straßenbahnbetriebe entsprechen da durchaus dem in Deutschland üblichen Pflegezustand. Foto: Steffen Kuss Triebwagen 140 im September 2015 in Grefsen Foto: Archiv Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Der Triebwagen 140 im Betriebshof Altchemnitz; neben ihm der Schienenschleifwagen 1415 (heute 405), der Salzwagen 1101 (im Jahr 2000 verschrottet) und der Winterdienstwagen 1102 (heute historischer Triebwagen 801) Das Straßenbahnnetz in der norwegischen Hauptstadt besteht aus 6 Straßenbahnlinien, zusätzlich verkehren 6 U-Bahnlinien und eine ganze Reihe von Stadt- und Regionalbuslinien im Stadtgebiet. Der Straßenbahn-Fahrzeugpark besteht aus 40 sechsachsigen Hochflur-Gelenktriebwagen von Typ SL 79 (Baujahre ) und 32 achtachsigen Niederflur-Gelenktriebwagen von Typ SL 95 (Baujahre ).

7 -7- Ausflugstipp ZKM Gdansk-Zarząd Transportu Miejskiego w Gdańsku - Städtischer Transport-Betrieb Danzig Text: Thomas Laube (Straßenbahnfreunde Chemnitz e. V.) (Fortsetzung von Seite 1) Die Stadt an der gleichnamigen Bucht der Ostsee und nahe der Weichselmündung gelegen, konnte 2015 auf eine 791-jährige dokumentierte Geschichte zurückblicken. Die eigentliche Besiedlung des Fleckens reicht aber noch weiter zurück. Goten, Slawen, Wikinger und Deutsche ließen sich hier über all die Jahrhunderte nieder. Herzog Swantopok II. von Pommerelien verlieh 1224 das Stadtrecht übernahm der Deutsche Orden die Herrschaft. In diese Epoche fiel der Beitritt der Stadt in den Bund der Hanse, was die wirtschaftliche Entwicklung beflügelte verlor der Deutsche Orden die Schlacht bei Tannenberg und somit sehr schnell an Einfluss und Macht. Noch im gleichen Jahr wurde Danzig zur Freien Reichsstadt unter polnischer Hoheit, welcher ab 1793, nach der zweiten Teilung Polens, die Zugehörigkeit zum Königreich Preußen folgte. Nach dem ersten Weltkrieg erhielt Danzig den Status einer Freien Stadt und gehörte weder zum Deutschen Reich noch zum wieder neu entstandenen Staat Polen. Die Hoheit über Danzig übte der Völkerbund aus. In dieser Zeit kam es im Laufe der Jahre zu von beiden Seiten inszenierten Konflikten zwischen den deutschen und polnischen Einflussnehmern. Mit der Annektierung 1939 kam Danzig wieder unter deutsche Herrschaft. Als Folge der politischen und territorialen Gegebenheiten nach Kriegsende 1945 wurde Danzig dem zum zweiten Mal neu gebildeten polnischen Staat angegliedert. Bedingt durch die Lage an der Weichsel sowie an der Ostsee kann in Danzig auf eine lange Schifffahrts- und Schiffbautradition zurückgeblickt werden. Auf dem Lande war die Stadt über mehrere Handelsstraßen mit anderen Zentren auf dem europäischen Kontinent verbunden. Eine Reise mit schwerem Wagen war sicherlich keine Freude gewesen sein. Selbst in einer gut gefederten Postkutsche war nach holpriger Fahrt sicherlich jeder froh, wenn er wieder aussteigen konnte. Eine Verbesserung in Sachen Komfort und Fahrzeit brachte sicherlich die Eisenbahn, welche Danzig 1852 über eine Zweiglinie der Königlichen (Preußischen) Ostbahn erreichte. In der Mitte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildete sich durch die Industrialisierung und der Schaffung weiterer Wohnviertel wie in anderen Städten ein innerstädtisches Verkehrsbedürfnis heraus. Diesem Rechnung tragend, nahm 1873 eine erste Pferdebahnlinie den Verkehr auf. Die Gleise der Pferdebahn wurden in Regelspur errichtet, so dass eine Fortentwicklung zur elektrischen Straßenbahn bis heute ohne Brüche zu verzeichnen ist. Im Jahre 1896 stellte man vom Betrieb mit Pferden auf elektrischen Betrieb um. In diese Zeit fällt auch die einzige Verbindung der Straßenbahn Danzig zur Chemnitzer Straßenbahn: 1897 übernahm man als Gelegenheitskauf aus der Ostseestadt den Pferdebahnwagen 24, gebaut 1873 bei der Waggonbauanstalt P. Herbrandt in Köln. Netzplan, Stand Oktober 2015 mit elf betriebenen Linien Steigen wir nun einmal am Hauptbahnhof in einen Straßenbahnzug ein und fahren nordostwärts in den Stadtteil Nowy Port/Neufahrwasser. Vorbei am langgestreckten Gelände der Danziger Werft oder dem Bernsteinstadion mit seiner goldfarbenen Umfassung erreicht man nach 20 Minuten die Linienendstelle Zajezdnia Nowy Port/Depot Neufahrwasser.

8 -8- Vom Ausstieg läuft man wenige Meter bis zum Depotgelände aus dem 19. Jahrhundert. Das Herzstück der Anlage bildet die gegenwärtig in Sanierung befindliche sechsgleisige Wagenhalle. Frisch verputzt und weiß getüncht macht die Halle mit ihrer großen Uhr über der Hallenfront schon etwas her. Auf dem Vorplatz ließen sich einige eingehüllte Gittermasten ausmachen. In diesen Einhausungen werkelten Arbeiter mit Winkelschleifern an den Streben der Maste um die Anstriche der letzten Jahrzehnte zu entfernen. Man hätte die Masten auch einfacherweise entfernen können, aber nein, man will richtigerweise das historische Gesamtbild erhalten. Der für den Neuanstrich der Gittermasten ausgewählte intensive Grünton sticht sicherlich etwas ins Auge, entspricht jedoch dem landestypischen Geschmack. Bergmann Elektrizitäts-Werken vorhanden. Triebwagen 11 verkörpert den Typ N einen KWS-Nachbau von Jüngstes Fahrzeug ist der Gelenkwagen 3007 vom Typ 102 Na. Museumswagen im Depot Nowy Port/Neufahrwasser Im Stadtteil Nowy Port/Neufahrwasser werden zwei Schleifen, eine große und eine kleine befahren. Die kleine Schleife verläuft als Blockumfahrung und verfügt über drei Haltestellen. Die große Schleife durchquert weite Teile des Viertels und weißt sieben Haltestellen auf. In dieser großen Schleife zweigt eine Linie über Brezno nach Norden ab um von dort wieder ins Stadtzentrum zu führen. Depot Nowy Port/Neufahrwasser Im Gegensatz zur Wagenhalle sind am Verwaltungsgebäude noch etliche Baumaßnahmen erforderlich. Dach und Außenputz scheinen noch weitgehend intakt, aber der schöne Balkon muss wohl nicht erst seit heute oder gestern mit dickem Balkenwerk gestützt werden. Triebwagen 1055 vom neuesten Typ Pesa-Jazz an der Haltestelle Waldyslawa Abzweigung kleine und große Schleife. Verwaltungsgebäude Depot Nowy Port/Neufahrwasser Der Betrieb verfügt derzeit über drei Museumswagen, welche ihren Standort, zumindest während der Sanierung, im Freien hatten. Als ältestes Fahrzeug ist der Triebwagen 266, gebaut 1926 von den Vom Norden ging es quer durch die Stadt zum östlichen Endpunkt Stogi Plaza. Diese Endstelle liegt nur knapp 150 m vom breiten Sandstrand der Ostsee entfernt, südlich des Hafens. Nur jeder zweite Kurs der Linie fuhr diese Endstelle an. Es blieb also genügend Zeit auch mal ans Wasser zu gehen, auch wenn die Badesaison bereits vorbei war. Nach der Rückfahrt ins Stadtzentrum sollte sich der geneigte Besucher eine Pause im Viertel am Stadthafen gönnen. Die schön sanierten alten Gebäude mit dem Herzstück dem Krantor sollte man sich in Ruhe ansehen. Auch das Krantor selbst mit Kontorstube, Lagerböden, Wohnräumen und den beiden Laufradhaspeln lohnen auf jeden Fall einen Besuch.

9 -9- An dem Krantor gegenüberliegenden Ufer hat der Frachter Sołdek seinen Liegeplatz. Das 1949 gebaute Schiff war das Erste, welches in der Danziger Werft nach dem Krieg vom Stapel lief. Heute dient es als Museumsschiff und kann besichtigt werden. Der Fahrzeugpark lässt sich in drei Hauptgruppen einteilen. Da sind zum einen die vierachsigen Konstal 105Na welche in verschiedenen Modernisierungs- und Kuppelvarianten anzutreffen sind. Hafen mit Krantor und Museumsschiff Sołdek Doch nach kurzer Erholung wieder zurück zur Straßenbahn. Vom Zentrum aus bietet in Richtung Nordosten die Magistrale mit streckenweise bis zu sieben Linien in Richtung Strzyża PKM an. Unmittelbar vor dieser Station befindet sich auch der zweite Straßenbahn-Betriebshof. Hier haben vor allem die Teilwerkstätten, die Bau- und die Fahrleitungsabteilung ihren Sitz. Bei günstiger Gelegenheit kann man hier von der Straße aus eine Gleisbaumaschine, die Schneefräse oder diverse straßengebundene Spezialfahrzeuge sichten. Eine Doppeltraktion, bestehend aus den beiden Konstal 105Na Triebwagen , befährt die sehr großzügig gestaltete Gleisanlage in der Nähe der Station Wezel Kliniczna. Eine zweite große Gruppe bilden die aus Dortmund und 2014 aus Kassel übernommenen und bei Modertrans Poznań modernisierten Fahrzeuge des Typs Duewag N8C welche vor allem auf den Neubaustrecken in den Westen der Stadt verkehren. Schneefege-Triebwagen auf der Schiebebühne (oben) und straßengebundene Hilfsfahrzeuge (unten) An der Wendeschleife Stogi Pasanil warten die beiden Duewag N8C Nr.1175 (ex Kassel 415) und Nr.1127 (ex Dortmund 127) auf die Rückfahrt nach Jelitkowo bzw. nach Brzeźno Die dritte große Gruppe stellen die 40 in den Jahren 2010/11 und 2014/15 beschafften Fahrzeuge von Pesa aus Bydgoszcz/Bromberg dar. (wird fortgesetzt) Quellen: H. Matthes: Was auf den Gleisen rollt, 2004 B. Schumacher: Die Eroberung Preußens durch die Deutschen, 1984 B. Schumacher: Die Geschichte Ost- und Westpreußens, 1958

10 -10- Termine Für das Jahr 2016 stehen bereits folgende Veranstaltungstermine fest: (nichtöffentliche Veranstaltungen sind kursiv geschrieben) 19./20. März 2016: Vereinsausflug Im Jahr 2016 wird es auch wieder einen Vereinsausflug geben. Die Vereinsmitglieder werden zu gegebener Zeit über Ziel und Kosten informiert. 21. Mai 2016: 16. Chemnitzer Museumsnacht Traditionell wird im Vorfeld die jährliche Sonderausstellung eröffnet. Näheres zur Museumsnacht gibt s in einer der nächsten Ausgaben. 20. März 2016: Mit dem Frühlingsanfang beginnt die Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh, kurz: CWE, in diesem Jahr die Saison der Stadtrundfahrten mit unserem historischen Triebwagen 813. Näheres dazu gibt s auf Seite April 2016 VVO-Entdeckertag in Pirna Dazu führen wir in der sächsischen Schweiz wieder einen Pendelverkehr mit unserem historischen Ikarus Nr. 82 durch. 22. Mai 2016: siehe 20. März 2016 Foto: Uwe Wilhelm 09. April 2016 Frühjahrsputz im Straßenbahnmuseum Zu unserem allseits beliebten Frühjahrsputz sind nicht nur Vereinsmitglieder gern gesehen. 05. Mai 2016: Vereinswandertag Das Ziel unseres Vereinswandertags wird üblicherweise relativ kurzfristig festgelegt.

11 -11-4./5. Juni 2016: 14. Kappler Straßenbahnfest Zum 14. Kappler Straßenbahnfest wird den Besuchern wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten. Nähere Informationen wird es auch hierzu in einer der nächsten Ausgaben geben. 23. Oktober 2016: siehe 19. Juni 2016 Foto: Uwe Wilhelm 19. Juni 2016: Die von der CWE organisierten Stadtrundfahrten beginnen an allen Fahrtagen um 10:30 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Roter Turm. Der Fahrpreis für die einstündige Rundfahrt beträgt 15,00 Euro bzw. 13,50 Euro (ermäßigt). Eine Voranmeldung ist erforderlich. Voranmeldungen sind in der Rubrik Stadtführungen unter möglich. 24. Juli 2016: siehe 19. Juni November 2016: siehe 19. Juni November 2016: Vereinsweihnachtsfeier 03. Dezember 2016: Historischer Straßenbahnzauber im Advent Nach dem großen Erfolg des Historischen Straßenbahnzauber im Advent wird es auch 2016 eine Fortsetzung dieser Veranstaltung geben. Genaueres dazu wird zu gegebener Zeit zu erfahren sein. 21. August 2016: siehe 19. Juni September Tage der Chemnitzer Industriekultur In welcher Form wir auf dem Gründerzeitmarkt am 24./25. September 2016 vertreten sein werden, ist bisher noch nicht bekannt. 25. September 2016: siehe 19. Juni Dezember 2016: Seniorenweihnachtsfeier Bei dieser Veranstaltung können die ehemaligen Betriebsangehörigen der CVAG bei Kaffee und Stollen wieder über die gute alte Zeit plaudern.

12 -12- zum Jahresende Text: Mirko Finsterbusch Die ersten Schneeflocken sind, zumindest für die meisten von uns, etwas besonderes. Die weise Pracht verhilft zu einer gemütlichen Jahresendstimmung. Stimmungssteigernd wirkt dabei die T3D-Doppeltraktion auf unserem Foto, welche am 28. November diesen Jahres während einer Probefahrt aufgenommen wurde. In wenigen Tagen ist der Kalender für 2015 schon wieder ein Geschichtsbuch. Für mich Anlass genug, um mich bei all denen zu bedanken, die an der Linie 1 mitgewirkt haben - sei es in Form von eigenen Beiträgen, Zuarbeiten, Fotos oder aber Informationen. Ich wünsche mir für das kommende Jahr mindestens eine genauso gute Zusammenarbeit und allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest sowie alles erdenklich Gute für das kommende Jahr. Mirko Finsterbusch Redakteur Linie 1 Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich Ende Februar 2016

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