Zwischen Occupy-Bewegung und Harlem Shakers zur Bedeutung der Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern und Jugendlichen

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1 Zwischen Occupy-Bewegung und Harlem Shakers zur Bedeutung der Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern und Jugendlichen Dr. phil. Heinz Bolliger-Salzmann Abt. für Gesundheitsforschung Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern 3. Gesamt-Netzwerktreffen «Förderung der Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen in der Schule» Aarau, 20. März 2013

2 Agenda O Die Themen des heutigen Morgens O Weitere Stichworte O 5 Hauptthemen des Lebenskompetenzenkonzepts O Epilog O 4 exemplarische Beispiele zur Vermittlung von Lebenskompetenzen

3 Die Themen des heutigen Morgens O Evergreens O Ernährung O Bewegung O Alkohol O Tabak O Aktuelle Trends O Multikulturismus O Multioptionsgesellschaft O Medienkompetenz (virtuelle vs. reale Welt) O Gewalt O Social Media O Multitasking

4 Weitere Stichworte (bei weitem nicht vollständige Liste) O Moderne Herausforderungen des Kinder- und Jugendalters O Berufswahl O Wohlstandsverwahrlosung O Leistungsdruck in der Schule O Leistungseinbruch in der Schule O Emotionsregulation O Depression O Body Image O Selbstverstümmelung (Ritzen) O Selbstvertrauen O Achtsamkeit O Allgemeiner Lebensstress O Leistungsbereitschaft/Motivation O Kinderschwangerschaften (Teenage Pregnancy) O Isolation

5 Notwenigkeit von Kompetenzaufbau O «Um Belastungen bewältigen zu können, bedarf es entsprechender Kompetenzen und sozialer Unterstützung O Entwicklung von Bewältigungspraktiken O Schulische Angebote zum Aufbau personaler und in gewissem umfang auch sozialer Ressourcen O Bei Kindern und Jugendlichen, deren Umfeld diese Praktiken nicht vermitteln kann» (Fingerle, 2012)

6 5 Hauptthemen des Lebenskompetenzenkonzepts 1. Selbstwahrnehmung und Einfühlungsvermögen 2. Umgang mit Stress und negativen Emotionen 3. Kommunikation, Selbstbehauptung/ Standfestigkeit 4. Kreatives, kritische Denken, Problemlösen 5. Information

7 1. Selbstwahrnehmung und Einfühlungsvermögen «Ein differenziertes und reflektiertes Bild seiner selbst entwickeln, eigene Stärken und Schwächen kennen, sich seiner Wünsche, Bedürfnisse, Befindlichkeiten und Abneigungen bewusst sein. Voraussetzung für Empathie, zwischenmenschliche Beziehungen und Kommunikation. Positiver Selbstwert und Vertrauen in die eigene Fähigkeiten. «

8 2. Umgang mit Stress und negativen Emotionen «Stress, Angst und deren Auslöser bewusst wahrnehmen, über Möglichkeiten der Stressreduktion verfügen: Umgebungsbedingungen oder den Lebensstil ändern, sich entspannen können. Gefühle bei sich und anderen wahrnehmen und angemessen damit umgehen.»

9 3. Kommunikation, Selbstbehauptung/ Standfestigkeit «Sich verbal und nonverbal ausdrücken können in einer Weise, die der Situation und der umgebenden Kultur angemessen ist. Meinungen und Wünsche, Bedürfnisse und Befürchtungen äussern können, um Rat und Hilfe fragen.»

10 4. Kreatives, kritische Denken, Problemlösen «Informationen und Erfahrungen objektiv reflektieren können: Probleme sorgfältig analysieren: «ein gut definiertes Problem ist ein halb gelöstes Problem», Entscheidungsalternativen finden, gegeneinander abwägen, aus Erfahrung lernen durch Selbstevaluation.»

11 5. Information «Spezifisches Wissen in verschiedenen Bereichen, wenn es z.b. um Gesundheit geht. Wissen über den eigenen Körper, über schädigende Wirkung verschiedener Substanzen, über Ernährung, aber auch über «Normalität»: Rauchen wirklich so viele? Mögen Männer wirklich nur ganz dünne Frauen?»

12 Epilog: Die Kernfrage Wenn wir die «Jugendlichen dort abholen wollen, wo sie stehen»,

13 dann müssen wir wissen, wo sie stehen, sonst können wir sie dort nicht abholen: Also: Wo stehen sie denn?

14 Epilog: Einerseits ist die Jugend politisch aktiv und engagiert siehe z.b. die Occupy-Bewegung

15 O The top 1 percent may have the best houses, educations, and lifestyles, but their fate is bound up with how the other 99 percent live. (Joseph E. Stiglitz, amerikanischer Nobelpreisträger für Wirtschaft in Vanity Fair, May 2011)

16 ( )

17 L: Frankfurter Neue Presse, ( R: ( )

18 L. ( ) Madrid: Demonstranten mit Guy FawkesMasken R: Die Presse, Wien ( ( )

19 O ABER: Das System ist mit seinem Konsum- und Selbstverwirklichungsangebot derart attraktiv, dass dagegen schwer anzukommen ist. (David Graeber)

20 Epilog: Andererseits O Andererseits ist sie zu «sinnlosen», aber lustigen und harmlosen «Sön änd Fön»Aktionen bereit z.b. Harlem Shakers: =NeGe7lVrXb0&NR=1

21 4 Exemplarische Beispiele zur Vermittlung von Lebenskompetenzen O ALF - Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten O LIFT O DSWD und z Wäg! O PEP

22 ALF - Allgemeine Lebenskompetenzen und Fertigkeiten O Ziele O O O O Erfolgreiche Problemlösestrategien anwenden Durchdachte Entscheidungen treffen Freundschaften knüpfen Verständlich kommunizieren Das sind Lebenskompetenzen, die einem Kind das Heranwachsen erleichtern. Sich selber kennen und schätzen ist für einen drogenfreien Weg ins Erwachsenenleben sehr wichtig. Der ALF-Unterricht soll zur Entwicklung und Stärkung von diesen Lebensfertigkeiten beitragen. Sie schützen die Heranwachsenden vor Drogengebrauch bzw. -missbrauch. ALF hat zum Ziel, dass in den ALF-Klassen später und weniger geraucht oder getrunken wird

23 O Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen, aller Schulformen O Thematische Verknüpfung ALF verbindet die Vermittlung von allgemeinen Lebenskompetenzen und -fertigkeiten mit substanzspezifischen Programminhalten und umfasst Unterrichtsmaterial für die 5. und 6. Klasse. O Weiter Informationen Institut für Therapieforschung IFT (

24 O LIFT - Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit O Weitere Informationen Kompetenzzentrum: Neztwerk sozial verantwortliche Wirtschaft NSW/RSE - Schläflistrasse Bern O

25 O Ziele O Frühzeitige Förderung/Forderung Jugendlicher zum Berufseinstieg O Intensivierung der Zusammenarbeit Schule / Arbeitswelt O Förderung nachhaltiger Strukturen in diesem Bereich O Zielgruppe Jugendliche ab dem 7. Schuljahr mit erschwerter Ausgangslage im Hinblick auf den Berufseinstieg (ungenügende Schulleistungen, Motivationsprobleme, ungenügende Unterstützung aus dem Umfeld)

26 O Angebot und Bereiche Präventionsangebote im Bereich Ernährung, Bewegung, psychische Gesundheit (Emotionsregulation) für O 0 4 jährige (PapperlaPEP Junior) O 5 8 jährige (PapperlaPEP) O 9 14 Jährige (Body Talk) O Weitere Informationen

27 O Ziele Erfahren von Selbstwirksamkeit indem Haltungen und Werte reflektiert und das eigene Verhalten überdacht wird sowie exemplarisch Problemlösestrategien kennen lernen und diese bei Anforderungen im Alltag anwenden können

28 O Zielgruppen O DSWD: SchülerInnen der Oberstufe (7. bis 9. Schuljahr) O zwäg!: Lehrlinge in Betrieben O Weitere Informationen

29 O "Die Vermittlung von sozialen Kompetenzen ist das wirkungsvollste Instrument zur Verminderung jugendlichen Problemverhaltens. Sie wirkt gegen Versagen in der Schule, Jugendkriminalität, Gewaltbereitschaft und Missbrauch von Suchtmitteln.«(Klaus Hurrelmann)

30 Was als Trost bleibt O «Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.» (Keilschrifttext aus Ur, Chaldäa, um 2000 vor Christus) O «Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.» (Sokrates, gr. Philosoph, v.chr.) O «Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.» (Aristoteles, gr. Philosoph, v. Chr.)

31 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie

32 Denn:

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