25 Jahre Arbeitsmarktpolitik in Thüringen eine Erfolgsgeschichte?

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1 25 Jahre Arbeitsmarktpolitik in Thüringen eine Erfolgsgeschichte? ESF-Jahreskonferenz 2015 Prof. Dr. Michael Behr Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Leiter der Abteilung Arbeit und Qualifizierung

2 Thüringen nach der Wende Euphorie der Blühenden Landschaften zu Beginn: Voraussichtlich wird es in der DDR überhaupt keine Arbeitslosen geben (Handelsblatt / Institut der deutschen Wirtschaft ) Prognose: Wirtschaftswachstum von 7,5 % jährlich Hohe Wachstumsdynamik garantiert Vollbeschäftigung

3 Thüringen nach der Wende - Transformationsschock De-Industrialisierung Verlust von Arbeitsplätzen Arbeitslosigkeit als Massenphänomen und Kollektivschicksal Trotz massiver Intervention durch arbeitsmarktpolitische Instrumente verharrt AL mit bis zu 20% AL-Quote auch zwischen 1995 und 2005 auf einem sehr hohen Niveau Höchststand Februar 1998: (max. AL 21,5%)

4 Thüringen nach der Wende - Transformationsschock Arbeitslose im Februar des jeweiligen Jahres /20,4%

5 Thüringen nach der Wende - Transformationsschock Ostdeutschland auch Thüringen entwickelt sich zu einer gekränkten Arbeitsgesellschaft (Entwertete Qualifikationen) mit starken Ausgrenzungserfahrungen (Segmentation) und engagierten aber zunehmen auch unzufriedenen Arbeitnehmern, Index Gute Arbeit: Kollektive Gratifikationskrise Auf AM herrscht eher Praxis der Selektion statt Kultur der Integration

6 Kritische Nachwendeprognosen für Ostdeutschland 1. Rückgang des Frauenanteils im Produktiven Sektor und Hausfrauisierung der weiblichen Geschlechterrolle 2. Krise des Systems der dualen Berufsausbildung 3. De-Industrialisierung 4. Chronische Schrumpfungsrezession (Demografie) 5. Demoralisierung Entwertung des normativen Kerns der Arbeitsund Leistungsgesellschaft

7 Thüringen nach der Wende Frauen als Wendeverlierer weiblich dominierte Umbruchsarbeitslosigkeit Männer Frauen Grafik: Anzahl Arbeitsloser Frauen und Männer zwischen 1991 und 2000

8 Thüringen nach der Wende. AL nach Geschlecht Anzahl arbeitsloser Männer 105 Tsd

9 Thüringen nach der Wende. AL nach Geschlecht Anzahl arbeitsloser Frauen

10 Folgen des angespannten Arbeitsmarktes Weiterer Bevölkerungsrückgang durch Wanderungsverluste und Sterbeüberschüsse Durch beschleunigte Renteneintritte und schwachen Nachwuchskohorten verringert sich das Erwerbspersonenpotentials erheblich Tatsächlich geht die Thüringer Bevölkerung zwischen 2005 und 2014 um 8% zurück und das Erwerbspersonenpotential sogar um 15 Prozent! Alle Theorie geht von einem Rückgang des Beschäftigungsniveaus aus. Steht Thüringen vor einem Peak-Employement?

11 Thüringens Aufholjagd Erwerbstätigenquoten insgesamt in Westdeutschland, Ostdeutschland*) und Thüringen bezogen 76,0 auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) 74,6 74,4 75,2 75,0 74,0 WD OD TH 73,2 72,0 *) ab 2005 OD einschließlich Berlin 71,0 70,0 Hinweis: ab 2005 Jahresdurchschnittswerte! 70,0 Prozent 68,0 67,9 66,0 64,0 62,6 63,8 63,2 62,9 62,7 64,6 64,5 63,9 63,2 62,3 62,6 62,3 64,9 62,0 60,0 61,

12 Von der Ausgrenzung der Frauen zur Refeminisierung 80,0 75,0 70,0 65,0 Prozent 60,0 55,0 69,4 61,7 54,0 70,1 70,9 68,6 62,6 55,1 63,8 56,7 Erwerbstätigenquoten Thüringen nach Geschlecht bezogen auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) 68,0 67,6 63,2 62,9 62,7 57,7 57,7 57,5 69,4 69,1 69,0 64,6 64,5 59,6 59,5 63,9 67,3 63,2 58,6 58,9 58,3 66,0 65,7 65,7 62,2 62,6 62,3 68,7 64,9 59,3 58,9 60,6 72,1 67,7 63,5 74,3 70,0 65,5 73,5 71,1 68,5 75,8 73,2 70,4 Insges. Männer Frauen 77,4 77,2 78,0 77,5 74,5 74,4 75,2 75,0 71,2 71,2 72,4 72,6 50,0 Hinweis: ab 2005 Jahresdurchschnittswerte!

13 Frauen in Thüringen: Starker Auftritt Ostdeutsche Mütter arbeiten mit 33 Stunden im Durchschnitt nur knapp 4 Stunden weniger als ostdeutsche Frauen ohne Kind (37 Stunden). In Westdeutschland ist die wöchentliche Arbeitszeit von Müttern mit 25 Stunden knapp 12 Stunden niedriger als bei den Frauen ohne Kind (37 Stunden). Bei Männern zeigen sich nur geringfügige Ost-West- Unterschiede Quelle: Statistisches Bundesamt (Mai 2015)

14 und hohem Beitrag am Haushaltseinkommen Familieneinkommen in Ost- und Westdeutschland Quelle: Christina Klenner (et al): Endbericht Flexible Familienernährerinnen Prekarität im Lebenszusammenhang ostdeutscher Frauen, S. 44 (Datenbasis SOEP für das Jahr 2007)

15 Thüringen nach der Wende von der De- zur Reindustrialisierung Beschäftigte im BVG Thüringen 1991 bis 2014*) % *) Betriebe mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten 1991 bis 2007: bis 2006 Monatsdurchschnitt, ab 2007: Stand Ende September

16 Thüringen in der Aufholphase: Die Wiederentdeckung der Älteren Demografische Entwicklung Ältere als Problem? Thüringen hat die höchste Beschäftigungsquote bei 50+ (57 %) überdurchschnittlicher Anteil der svpb im Alter von 50+ an allen Beschäftigten in Thüringen (36 %) Entwicklung zeigt: Aber: Ältere sind das Rückgrat der Thüringer Erfolgsgeschichte Thüringen hat auch den höchsten Anteil Älterer an allen Arbeitslosen (42 %) Ältere häufiger Langzeitarbeitslos

17 Thüringen nach der Wende Schrumpfungsrezession Quelle: Analytikreport der BA Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren. Thüringen Juni 2015

18 Thüringen nach der Wende Schrumpfungsrezession Anteil einzelner Altersgruppen an allen Arbeitslosen in Thüringen 45,0 40,0 35,0 30, Prozent 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,

19 Thüringen auf Rehabilitationskurs Arbeitslose im Oktober des jeweiligen Jahres 10/2015:

20 Thüringen auf Rehabilitationskurs (Männer) BW BY TH

21 Thüringen auf Rehabilitationskurs (Männer) BY BW TH

22 Thüringen auf Rehabilitationskurs (Frauen) TH BY BW

23 Thüringen auf Rehabilitationskurs (Frauen) TH BY BW

24 Thüringen und die anderen Länder TH BY BW

25 60,0 50,0 47,0 47,6 47,7 Beschäftigungsquote der svpb Frauen in % Juni 2014 (15 bis unter 65 Jahre) 49,0 50,0 50,6 51,1 51,1 51,6 52,1 53,2 53,8 54,7 56,5 57,3 57,9 58,6 58,9 59,9 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 HB SL NRW BE RP NI HE WD SH D BW HH BY OD ST MV BB TH SN

26 70,0 Beschäftigungsquote der svpb in % insgesamt Juni 2014 (15 bis unter 65 Jahre) 60,0 50,0 48,8 50,4 52,5 52,9 54,2 54,4 55,2 55,5 55,6 55,6 55,8 56,6 56,8 57,8 58,3 58,5 58,9 60,2 60,2 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 BE HB SL NRW SH RP HE NI HH WD D MV OD BW BB ST BY SN TH

27 Thüringen nach der Wende Rehabilitation Erwerbstätigenquote in % insgesamt 2014 (15 bis unter 65 Jahre) 80,0 78,0 77,4 76,5 76,0 74,0 72,5 72,6 72,9 73,3 73,6 73,7 73,8 73,9 74,4 74,5 74,5 75,0 72,0 70,5 70,9 70,0 68,3 68,9 69,4 68,0 66,0 64,0 62,0 HB BE SL NRW MV ST OD HE NI D SH WD RP BB HH SN TH BW BY

28 Thüringen nach der Wende Rehabilitation Erwerbstätigenquote der Frauen in % 2014 (15 bis unter 65 Jahre) 74,0 72,0 72,0 72,0 72,4 72,6 72,7 70,5 70,7 70,8 70,0 68,2 68,7 69,0 69,1 69,2 69,3 69,9 68,0 66,8 66,0 65,2 65,4 64,0 63,8 62,0 60,0 58,0 SL NRW HB BE HE NI RP WD MV D SH OD ST HH BW SN BB TH BY

29 Thüringen im Jahr 2015 Wer hat zur Erfolgsgeschichte beigetragen? Die Industrie, die sich wieder etabliert hat Die Frauen, die sich nicht zurückdrängen ließen Die Älteren, die ihre Erfahrung immer länger einsteuern Die Jungen, die immer weniger abwandern Arbeitslose, die wieder in Beschäftigung sind und Sie, verehrte Gäste, die Sie in Ihrer Eigenschaft als Träger und Akteure der Arbeitsmarkt- und Qualifizierungspolitik, unsere Programme und Richtlinie umgesetzt haben un

30 Der Beitrag des ESF Trägerstruktur Träger - Art Anzahl privater Träger sonstiger Träger 226 Träger (Wohlfahrtsverband) 58 Träger (Gewerkschaft) 4 Träger (Kammer/Wirtschaftsverband) 30 Träger (Kirche) 56 Kommune/Kommunaler Träger (ohne Volkshochschule) 286 Schule/Hochschule/Volkshochschule etc. 18 Frauenverbände und ihnen angeschlossene Träger 2 Umweltverbände und ihnen angeschlossene Träger 1 gesamt

31 Der Beitrag des ESF Zahlen, Daten, Fakten In der letzten Förderperiode wurden: über Existenzgründerprojekte fast Projekte, welche die Integration arbeitsmarktferner Personen unterstützt 952 Weiterbildungsprojekte fast Teilnehmereintritte in kurzfristige Lehrgänge (zum Beispiel über die Ausbildungsrichtlinie) insgesamt (inklusive Bagatell) fast Teilnehmereintritte mit Geldern aus dem ESF ermöglicht.

32 Der ESF in Thüringen Teilnehmererfolge In der gesamten Förderperiode 2007 bis waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss an die ESF Förderung als Arbeitsnehmer bzw. Arbeitnehmerin in Beschäftigung davon allein über über die Integrationsrichtlinie - weitere waren in Weiterbildung - und in Ausbildung - Dabei muss man beachten: Beschäftigungsstatus nach Beendigung der Maßnahme war in der alten Förderperiode keine Pflichtangabe (deshalb z.b. von fast Teilnehmenden keine Angabe)

33 Der Beitrag des ESF Teilnehmererfolge - nach dem Ende der Maßnahme in Beschäftigung - 3% 13% 84% Prioritätsachse A Prioritätsachse B Prioritätsachse C

34 Bewilligungen nach Planungsregion

35 Teilnehmerentwicklung ohne Bagatelle Eintrittegesamt Eintritte Frauen Anteil Frauen an Eintritte gesamt in % Prioritätsachse A ,6 Prioritätsachse B ,9 Prioritätsachse C ,0 Teilnehmereintritte gesamt ,8

36 Teilnehmerdaten Gesamt davon Frauen Arbeitslose A B C

37 Teilnehmereintritte nach Regionen und Frauenanteil ( )

38 Perspektiven schaffen zukünftige Handlungsfelder Der Tunnel am Ende des Lichts? Die Zukunft ist offen, weil sich die Parameter der Erfolgstory verändern Zugleich gibt es eine Riesenchance

39 Perspektiven schaffen zukünftige Handlungsfelder Der Arbeitsmarkt muss (noch) integrativer werden für: Ältere Frauen MigrantInnen Langzeitarbeitslose

40 Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit in Thüringen Nach wie vor profitieren Langzeitarbeitslose nicht genug von der positiven Arbeitsentwicklung LZA in Personen , , LZA in Personen Anteil an allen AL 33,1 32, ,5 34, , ,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 Anteil der LZA an allen AL in Prozent ,0

41 Verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit: Ohne eine dichte Betreuungslandschaft und echte, dauerhafte Beschäftigungsoptionen droht eine Verfestigung der LZA mit dem Ergebnis, dass Menschen langfristig abgekoppelt werden und resignieren. Fachkräftemangel: Zwischen 2015 und 2030 verringert sich das Erwerbspersonenpotential um mehr als 20%, die Zahl der Erwerbspersonen um 15%. Wenn es nicht gelingt allein den rentenbedingten Ersatzbedarf zu decken, droht eine nachhaltige Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft sowie ein Qualitätsverlust der sozialen Infrastruktur. Prekäre Lebenslagen und soziale Verwerfungen: Nicht wenige Erwerbspersonen oszillieren gleichsam zwischen den Statuspassagen: geringfügige Beschäftigung Arbeitslosigkeit Maßnahmen unsichere Beschäftigung Arbeitslosigkeit hin und her. Aus Unsicher-Hoffenden könnten irgendwann Erschöpfte werden, die dann auch jeder gesellschaftlichen Teilhabe verlustig gehen (inklusive der Fürsorge für ihre Kinder). Starke Reserviertheit gegenüber Ausländern. Migranten und Asylbewerber werden meist als Problem und Kostenfaktor angesehen, nicht als Beitrag zur sozialen und ökonomischen Stabilisierung des Gemeinwesens.

42 Analyse zur Arbeitsmarktentwicklung (BMAS 2015) Veränderung der Erwerbspersonen und Erwerbstätigkeit von nach Bundesländern

43 Rentenaustritte Integrierte Arbeitsmarktpolitik Fachkräftesicherung und Teilhabe Fachkräftesicherung durch Aufstiegsqualifizierung (Weiterbildungsrichtlinie) (Integrationsrichtlinie / TIZIAN / Landesarbeitsmarktprogramm / LKZ-Richtlinie) Soziale Teilhabe Aktivierung Qualifizierung Integration Lohnkostenzuschüsse Soziale u. berufliche Integration: Programm Arbeit für Thüringen und Zukunft Familie

44 Kultur der Integration aus Flüchtlingen Mitbürger machen Externe Potentiale erschließen ThAFF und WCT -Demografisches Potential -Anreizkrise -Marketingdefizit Wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen Gute Arbeit Renteneintritte Beschäftigungssystem Verlustfrei integrieren Bedarfsgerecht qualifizieren Abwanderung vermeiden Nachwuchs Weiterbildungsinitiative Thüringen LAP Arbeit für Thüringen Endogene Potentiale erschließen Arbeitslose integrieren Thüringen braucht Dich ÖGB, TIZIAN, ThINKA

45 Leitbild: Thüringen mit Hilfe des ESF zu einer der bestintegrierten Vollbeschäftigungsgesellschaften Europas zu machen mit einer Einladung an alle, diese mitzugestalten.

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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