Wachstumsvorsorge: Infrastruktur, Zuwanderung, Zivilgesellschaft

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1 Wachstumsvorsorge: Infrastruktur, Zuwanderung, Zivilgesellschaft Wirtschaftsforum Rheinhessen 200 Prof. Dr. Michael Hüther - Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 12. Mai 2016, Nieder-Olm

2 Enttäuschte Erwartungen in Europa und den USA 5-Jahres BIP-Prognose, in vh Prof. Dr. Michael Hüther, 12. Mai ,5 3 2,5 2 1,5 1 USA EU Quelle: Consensus Economics Seite 2

3 Globale Investitionstätigkeit stockt Inländische Bruttoinvestitionen in Milliarden US-Dollar Fortgeschrittene Volkswirtschaften Schwellen- und Entwicklungsländer Quelle: IMF; Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 3

4 INFRASTRUKTUR - BEDARFE ZUWANDERUNGS - POTENZIALE ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Seite 4

5 Investitionsdynamik in Deutschland Saison-, arbeitstäglich und preisbereinigt, 1. Quartal 2005= I 05 I 06 I 07 I 08 I 09 I 10 I 11 I 12 I 13 I 14 I 15 Bruttoanlageinvestitionen Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Sonstige Investitionen Quelle: Statistisches Bundesamt, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 5

6 Notwendige Infrastrukturinvestitionen IT-Netze Stromnetze Fernstraßen und Brücken Quelle: Fotolia Seite 6

7 Breitbandverfügbarkeit Verfügbarkeit der Haushalte nach Breitbandklassen, 2014 in vh >2Mbps >30Mbps >100Mbps Schweiz Deutschland EU 28 Quelle: Europäische Kommission Seite 7

8 Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Stadt vs. Land, in vh der Haushalte, > 50 Mbit/s, ,3 26,1 Quelle: TÜV Rheinland, Breitbandatlas, Fotolia Seite 8

9 Ausbau- und Investitionsbedarf der Strominfrastruktur in den kommenden 10 Jahren* In Kilometer In vh des Ist- Netzes 2014 In Milliarden Euro Übertragungsnetze , Verteilernetze ,8 17,3 Offshorenetze k.a. 10 * Übertragungs- und Offshorenetze: bis 2025; Verteilernetze: bis 2022 Quelle: NEP-2015 Szenario B2 2025; O-NEP 2015 Szenario B 2025; BMWi Verteilernetzstudie NEP Szenario; IW Köln Seite 9

10 Verkehrsinvestitionen In Mrd Bedarfe Fernstraßen Fernstraßen Eisenbahnen Wasserstraßen Quelle: Etatentwurf 2016 der Bundesregierung; Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 10

11 Verkehrsinvestitionen In Mrd Bedarfe Fernstraßen Fernstraßen Eisenbahnen Wasserstraßen Quelle: Etatentwurf 2016 der Bundesregierung; Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 11

12 Zustand der Brücken in Deutschland Knapp die Hälfte der Brücken weist problematische Zustandsnoten auf Anteil der Länder an Brückenflächen in schlechtem Zustand 3,5 bis 4,0 1,0 bis 1,4 3,0 bis 3,4 7% 12% 12% 14% 1,5 bis 1,9 NI 5% SL 4% Andere 11% BY 18% 2,5 bis 2,9 26% NRW 15% RP 16% 29% 2,0 bis 2,4 HE 15% BW 16% Quelle: Bundestagsdrucksache 2015; Difu, Ersatzneubau kommunaler Brücken, 2013 Seite 12

13 Investitionsprojekt Rheinbrücke bei Bingen Prof. Dr. Michael Hüther, 12. Mai 2016 Quelle: Flickr Seite 13

14 INFRASTRUKTUR - BEDARFE ZUWANDERUNGS - POTENZIALE ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Seite 14

15 Gesteuerte Zuwanderung vs. Flüchtlinge Quelle: Fotolia Seite 15

16 Die demografische Ausgangslage Qualifikationsangebot nach Alter, 2012, in Abschluss unbekannt Kinder unter 15 ohne Berufsabschluss Lehre / Fachschule Hoch- / Fachhochschule Zusätzliche 5-Jahres-Kohorte bis 4 Jahre 5 bis 14 Jahre 15 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt; Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 16

17 Die demografische Ausgangslage Qualifikationsangebot nach Alter, 2012, in Abschluss unbekannt Kinder unter 15 ohne Berufsabschluss Lehre / Fachschule Hoch- / Fachhochschule Zusätzliche 5-Jahres-Kohorte bis 4 Jahre 5 bis 14 Jahre 15 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 44 Jahre 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Seite 17

18 Steigende Zuwanderung Geburten und Nettozuwanderung in Deutschland Geburten Nettozuwanderung Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 18

19 Szenarien zu Auswirkungen der Flüchtlingsmigration auf den Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit Tausend Personen Erwerbstätigkeit Tausend Personen Basisszenario höhere Zuwanderung, langsamere Verfahren und Integration zügigere Verfahren, schnellere Integration höhere Ausgaben, bessere Integration Quelle: SVR, JG 2015/2016, S. 248 Seite 19

20 Prozess der Integration Stilisierte Arbeitsmarktintegration einer Flüchtlingskohorte nach Einreise Dauer 2015 Antrag bis Anhörung: 3,9 Monate Dauer 2015 Anhörung bis Entscheidung: 4,2 Monate Quelle: SVR, JG 2015/2016, S. 14; Deutscher Bundestag, Antwort vom Seite 20

21 INFRASTRUKTUR - BEDARFE ZUWANDERUNGS - POTENZIALE ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Seite 21

22 Bürgerschaftliches Engagement Quelle: Fotolia Seite 22

23 Gini-Koeffizient Deutschland 0,30 0,29 0,289 0,293 0,28 0,283 0,27 0,26 0,25 0,24 0,248 0,23 0,22 Quelle: Sozio-oekonomisches Panel v31, eigene Berechnungen Seite 23

24 Armutsgefährdungsquote Bezogen auf 60 vh des Medianeinkommens Westdeutschland Ostdeutschland Insgesamt Quellen: BMAS; Datenbasis: SOEP Seite 24

25 Anteil bürgerschaftlich Engagierter an der Bevölkerung In Raumordungsregionen Prof. Dr. Michael Hüther, 12. Mai 2016 Quelle: Prognos Seite 25

26 Mitverantwortung der Unternehmen Ausbildungsabbrecherquote verringern Menschen über 55 fördern Frauen fördern Qualifizierung und Weiterbildung vorantreiben Seite 26

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