Ruhr-Universität Bochum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ruhr-Universität Bochum"

Transkript

1 Aufgabe 1: Die nachfolgende Tabelle zeigt die Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen nach dem monatlichen Nettoeinkommen im Mai 2004 (Ergebnisse des Mikrozensus. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Internetseite): Monatliches Nettoeinkommen in Euro von bis unter Privathaushalte in NRW Absolute Häufigkeit in Relative Häufigkeit in Prozent ,7% , ,8% , ,1% , ,9% , ,0% , ,8% , ,4% , ,3% , ,9% ,0 Summe ,0% H i F i a) In welche Einkommensklasse fällt der Modus? Begründen Sie Ihre Antwort! 2 Klasse 4 ( ), größte Dichte! b) Beschreiben Sie (ohne Rechnung) das Vorgehen und die erforderlichen Arbeitsschritte zur Berechnung des arithmetischen Mittels. Welche besonderen Probleme treten bei den vorgelegten Daten auf? 3 Klassenmitten berechnen, GAM-Formel anwenden Problem: offene Randklassen c) Im jüngst veröffentlichten dritten Armutsbericht der Bundesregierung wird die Armutsschwelle bei 60 % des Median-Einkommens festgelegt. Berechnen Sie diese Armutsschwelle mit den gegebenen Daten aus NRW. 3 Median = 1743,32 Armutsschwelle = 1045,99 d) Wie viel Prozent der Privathaushalte fällt unter die so berechnete Armutsschwelle? 2 20,8 % der Haushalte Seite 1 von 6

2 Aufgabe 2: Die Angebotsseite einer Branche bestehe aus fünf börsennotierten Firmen, deren durchschnittlicher monatlicher Umsatz in der folgenden Tabelle notiert ist. Firma A B C D E Umsatz (in Tsd. ) Begünstigt durch eine Baisse an der Börse erwirbt Firma C die Aktienmehrheit an Firma E (sog. feindliche Übernahme). Zeichnen Sie die Lorenzkurven vor und nach der feindlichen Übernahme und interpretieren Sie Ihr Ergebnis im Hinblick auf die Veränderung der relativen Konzentration. Gehen Sie dabei davon aus, dass der bisherige Umsatz der Firma E nunmehr der Firma C zufällt. vorher x i g i F i G i ,075 0,2 0, ,1 0,4 0, ,225 0,6 0, ,25 0,8 0, , nachher x i g i F i G i ,1 0,25 0, ,25 0,5 0, ,3 0,75 0, , Lorenzkurven 1 0,9 0,8 Kumulierter Marktanteil 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 Vorher Nachher Gleichverteilung 0, ,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 Kumulierter Anteil an der Zahl der Firmen Seite 2 von 6

3 Berechnung des GINI Koeffizienten: Vor der feindlichen Übernahme: x i g i F i G i G i-1 + G i ,075 0,2 0,075 0, ,1 0,4 0,175 0, ,225 0,6 0,4 0, ,25 0,8 0,65 1, , , , ,6 10 0,36 GINI ,72 0,28 Nach der feindlichen Übernahme: x i g i F i G i G i-1 + G i ,1 0,25 0,1 0, ,25 0,5 0,35 0, ,3 0,75 0, , , , ,2 8 0,4 GINI ,8 0,2 Seite 3 von 6

4 Aufgabe 3: Mit Beginn des Jahres 2008 hat das Statistische Bundesamt den Verbraucherpreisindex von der bisherigen Basis 2000 = 100 auf die neue Basis 2005 = 100 umgestellt. Die nachfolgende Tabelle zeigt ausgewählte Indexstände des alten und des neuen Indexes: Verbraucherpreisindex für Deutschland Jahr Indexstand 2000 = = ,0 92, ,0 94, ,4 95, ,5 96, ,2 98, ,3 100, ,0 101, ,5 103,9 Bei den Antworten zu den folgenden Fragen sind Inflationsraten und Kaufkraftänderungsraten in Prozent anzugeben und die Endergebnisse auf zwei Nachkommastellen zu runden. a) Wie hoch war die Inflationsrate im Jahr 2001, wie hoch war sie 2007? Inflationsrate 2001 = 2,00 % Inflationsrate 2007 = 2,26 % b) Führen Sie den alten Index (Basisjahr 2000) bis zum Jahr 2007 fort. c) Berechnen Sie für den Zeitraum 2000 bis 2007 die jahresdurchschnittliche Inflationsrate. [ (112,5 / 100) 1/7 1 ] * 100 = 1,70 % d) Um wie viel Prozent ist die Kaufkraft im Jahr 2007 geringer als im Jahr 2000? Kaufkraftänderung = 11,13 % = (100 / 112,5 1) * 100 e) Begründen Sie, warum in regelmäßigen Abständen eine Revision und Umbasierung des Preisindexes erforderlich ist. Revision wg. Veralterung des Warenkorbes, Repräsentativität, Laspeyres-Effekt Umbasierung wg. handlicher Zahlen u. damit Basisjahr deutlich wird. Seite 4 von 6

5 Aufgabe 4: Die folgende Tabelle zeigt das vierteljährliche Bruttoinlandsprodukt (BIP) für Deutschland in den Jahren 2006 und 2007 (Angaben in Mrd. Euro): Jahr Quartal BIP 558,90 571,20 590,50 601,60 586,90 597,40 616,80 622,70 Glätten Sie diese Zeitreihe mit Hilfe der Methode der gleitenden Durchschnitte, indem Sie den Stützbereich so wählen, dass die Saisonfigur eliminiert wird! Stützbereich m = 2, also fünf Werte Jahr Quartal BIP 558,90 571,20 590,50 601,60 586,90 597,40 616,80 622,70 Gl. Durchs. 584,05 590,83 597,39 603,31 Beispielrechnung: 584,05,,,,, 640,00 620,00 Mrd. Euro 600,00 580,00 560,00 540,00 BIP Originalwerte BIP Gleitender Durchschnitt 520, Quartal Saisonkomponente im 1. Quartal 2007 = 586,90 597,39 = 10,49 Mrd. Euro Seite 5 von 6

6 Aufgabe 5: Für das Jahr 2007 liegen die folgenden (vorläufigen) Daten vor (Wertangaben in Milliarden Euro, Personenzahlen in Quelle: Statistisches Bundesamt, Internetseite): Gesamtwirtschaftliches Güterkonto für das Jahr 2007: Aufkommen Verwendung Produktionswert (zu 4 456,95 Vorleistungen 2 285,03 Herstellungspreisen) Gütersteuern 257,86 Gütersubventionen 5,98 Importe 962,18 Konsumausgaben 1 810,00 Bruttoinvestitionen 443,96 Exporte 1 132, , ,99 Bevölkerung Erwerbstätige Erwerbslose Berechnen Sie die folgenden gesamtwirtschaftlichen Kennzahlen: a) die Bruttowertschöpfung (in Mrd. Euro), BWS = PW Vorl. = 4.456, ,03 = 2.171,92 b) das Bruttoinlandsprodukt (in Mrd. Euro), BIP = BWS + Gütersteuern Gütersubventionen = 2.171, ,86 5,98 = 2.423,80 oder BIP = C + I b + Ex Im = 1.810, , ,02 962,18 = 2.423,80 c) das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner (in Euro), BIP je Einwohner 2.423, d) die Erwerbsquote (in Prozent), Erwerbsquote Erwerbspersonen , Bevölkerung e) die Erwerbslosenquote (in Prozent). Erwerbslosenquote Erwerbslose Erwerbspersonen , Seite 6 von 6

0,04. b) Antworten A und C bleiben übrig. Diese waren von 36+4 = 40% des Publikums genannt worden.

0,04. b) Antworten A und C bleiben übrig. Diese waren von 36+4 = 40% des Publikums genannt worden. Aufgabe 1: In der Fernsehsendung Wer wird Millionär ist ein Kandidat bei der 16000-Euro-Frage völlig ahnungslos und zieht den Publikumsjoker. Es resultieren die folgenden Abstimmungsergebnisse für die

Mehr

b) falsch. Das arithmetische Mittel kann bei nominal skalierten Merkmalen überhaupt nicht berechnet werden.

b) falsch. Das arithmetische Mittel kann bei nominal skalierten Merkmalen überhaupt nicht berechnet werden. Aufgabe 1: Nehmen Sie Stellung zu den nachfolgenden Behauptungen (richtig/falsch mit kurzer Begründung): a) Die normierte Entropie ist gleich Eins, wenn alle Beobachtungen gleich häufig sind. b) Bei einem

Mehr

registrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge

registrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge Aufgabe 1: Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft veröffentlichte das Statistische Bundesamt unter der Überschrift "EM 2012: Die Teilnehmer in Zahlen" statistische Merkmale der Teilnehmerstaaten. Die

Mehr

Aufgabe 1: Nehmen Sie Stellung zu den folgenden Behauptungen (richtig/falsch mit stichwortartiger Begründung).

Aufgabe 1: Nehmen Sie Stellung zu den folgenden Behauptungen (richtig/falsch mit stichwortartiger Begründung). Aufgabe 1: Nehmen Sie Stellung zu den folgenden Behauptungen (richtig/falsch mit stichwortartiger Begründung). a) Die Anzahl der voneinander verschiedenen Beobachtungswerte eines statistischen Merkmals

Mehr

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden?

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden? Aufgabe 1: Der Internetseite des Statistischen Landesamtes NRW kann man die folgenden Angaben zu den Erwerbstätigen in NRW im Jahr 2009 entnehmen (Angaben in 1000 Personen): Land und Forstwirtschaft, Fischerei

Mehr

b) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot:

b) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot: FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT PROF. DR. ROLF HÜPEN STATISTIK I, WS 2009/10 Aufgabe 1: Bei einer Preiserhebung in Bochum und Umgebung ergab sich für den etikettierten Verkaufspreis eines bestimmten

Mehr

Statistik Zusätzliche Beispiele SS 2018

Statistik Zusätzliche Beispiele SS 2018 Statistik Zusätzliche Beispiele SS 208 Blatt : Beschreibende Statistik. Das jährliche Haushaltseinkommen der Privathaushalte einer bestimmten Stadt für das Jahr 208 ist in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Mehr

Sehr Einigermaßen Nicht Schüler Lehrer Eltern h 0.j n=500

Sehr Einigermaßen Nicht Schüler Lehrer Eltern h 0.j n=500 1. Aufgabe 1.1 Kreuz- bzw. Kontingenztabelle, auch bivariate Häufigkeitsverteilung. Mermal X: nominal, Merkmal Y: ordinal. Tabelle der beobachteten Häufigkeiten mit Randverteilungen: Ich (mein Kind) fühlt

Mehr

Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil 2)

Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil 2) Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil ) Aufgabe (Lorenzkurve und Einkommen) Stellen Sie folgende Einkommensverteilung als Lorenzkurve dar. Wochenlohn Häufigkeit 500-599.99

Mehr

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0 DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2

Mehr

registrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge

registrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge Aufgabe 1: Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft veröffentlichte das Statistische Bundesamt unter der Überschrift "EM 2012: Die Teilnehmer in Zahlen" statistische Merkmale der Teilnehmerstaaten. Die

Mehr

Vorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig

Vorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Erstes Kapitel Die Feingliederung des ersten Kapitels, welches sich mit einigen

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Aufgabe 1: Ein Gebrauchtwagenhändler wirbt mit den folgenden Fahrzeugangaben in der Zeitung: Hersteller Motorleistung in PS Hubraumgröße Zylinderzahl Kraftstoffverbrauch Wagenfarbe Umweltplakette Beschleunigung

Mehr

Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 1

Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 1 Übungsaufgaben: Beschreibende Statistik Seite: 1 Aufgabe 1 Sie haben als Zeitungsleser, im Job oder in anderen privaten, sozialen und politischen Zusammenhängen sehr häufig mit Statistiken zu tun oder

Mehr

WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK

WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 02.07.2013 Theorie der Indexzahlen 1. Konstruktion von

Mehr

Kontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto?

Kontingenztabelle: Führerschein Ja Nein Ja Nein Auto. Wie viel Prozent der Studierenden besitzen kein Auto? Aufgabe 1: Eine (nicht repräsentative) Umfrage unter 200 Studierenden auf dem Campus der Ruhr-Universität ergab: 130 Studierende besitzen ein Auto, 160 einen Führerschein und 128 sowohl Auto als auch Führerschein.

Mehr

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 11

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 11 AUFGABE 1a Nennen Sie 3 fallbezogene Gliederungszahlen und beschreiben Sie pro Gliederungszahl die Aussagekraft. 6 Punkte Gliederungszahl = Verhältnis eines Teiles zum gleichartigen Ganzen. Nennung Beschreibung

Mehr

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1 Statistik I, SS 2002, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Statistik. Übungsserie FS Dauer: 45 Minuten. Name: Vorname: Maximale Punktzahl: 37. Erreichte Punktzahl: Prozente: Note:

Statistik. Übungsserie FS Dauer: 45 Minuten. Name: Vorname: Maximale Punktzahl: 37. Erreichte Punktzahl: Prozente: Note: Statistik Übungsserie FS 2014 Dauer: 45 Minuten Name: Vorname: Maximale Punktzahl: 37 Erreichte Punktzahl: Prozente: Note: Punkte Note 34 6 31 5.5 27 5 24 4.5 20 4 17 3.5 13 3 10 2.5 7 2 3 1.5 0 1 Aufgabe

Mehr

STATISTIK AKTUELL PREISINDEX

STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Verbraucherpreise für und Deutschland im 2016 (2010 = 100) 2 STATISTIK AKTUELL PREISINDEX ÄNDERUNGEN DER VERÖFFENTLICHUNGSPRAXIS

Mehr

Einführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management

Einführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management Einführung in die Statistik für Wirtschaftswissenschaftler für Betriebswirtschaft und Internationales Management Sommersemester 03 Hochschule Augsburg : Gliederung Einführung Deskriptive Statistik 3 Wahrscheinlichkeitstheorie

Mehr

Statistik Zusätzliche Beispiele WS 2018/19

Statistik Zusätzliche Beispiele WS 2018/19 Statistik Zusätzliche Beispiele WS 2018/19 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. In der nachstehenden Tabelle sind die Mietpreise (in e/m 2 ) von Zwei-Zimmer-Miet-wohnungen in vergleichbarer Wohnlage, die

Mehr

Statistik Übungen WS 2017/18

Statistik Übungen WS 2017/18 Statistik Übungen WS 2017/18 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Statistik und Ökonometrie (Empirische Wirtschaftsforschung) Prof. Dr. Reinhard Hujer Mertonstraße

Mehr

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Sommersemester 2015 Aufgabe 1 In der aktuellen

Mehr

STATISTIK AKTUELL PREISINDEX

STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Verbraucherpreise für und Deutschland im 2017 (2010 = 100) 2 STATISTIK AKTUELL PREISINDEX ÄNDERUNGEN DER VERÖFFENTLICHUNGSPRAXIS

Mehr

STATISTIK AKTUELL PREISINDEX

STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Verbraucherpreise für und Deutschland im 2017 (2010 = 100) 2 STATISTIK AKTUELL PREISINDEX ÄNDERUNGEN DER VERÖFFENTLICHUNGSPRAXIS

Mehr

3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR)

3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 1 LERNZIELE KAPITEL 3: 1. Welches sind die Methoden der VGR? 2. Welche wichtigen volkswirtschaftlichen Kenngrößen gibt es? 3. Welche Dinge

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2018

Deutsche Wirtschaft 2018 Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2007-2017 % 6 4 2 0 +1,2 1,5-2 -4-6 2007 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 2018 wissen.nutzen.

Mehr

STATISTIK AKTUELL PREISINDEX

STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Verbraucherpreise für und Deutschland im 2016 (2010 = 100) 2 STATISTIK AKTUELL PREISINDEX ÄNDERUNGEN DER VERÖFFENTLICHUNGSPRAXIS

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2017

Deutsche Wirtschaft 2017 Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2016

Deutsche Wirtschaft 2016 Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt

Mehr

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3

Mehr

Veranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im SS 2005 (Dr. Faik) Klausur GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME):

Veranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im SS 2005 (Dr. Faik) Klausur GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): Veranstaltung Statistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im SS 2005 (Dr. Faik) Klausur 14.07.2005 - GRUPPE A - BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Alte Prüfungsordnung/Neue Prüfungsordnung (Nichtzutreffendes

Mehr

Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung

Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung

Mehr

b) Bestimmen Sie die bedingten relativen Häufigkeiten mit dem Merkmal Abschluss als Bedingung.

b) Bestimmen Sie die bedingten relativen Häufigkeiten mit dem Merkmal Abschluss als Bedingung. Aufgabe 1: Im Wintersemester 2007/2008 waren an der RUB 3.140 Studierende, darunter 1.168 weibliche, in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen (Angestrebte Abschlüsse: Diplom, Bachelor oder Promotion)

Mehr

Länderprofil. Ausgabe 2008. G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten von Amerika. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe 2008. G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten von Amerika. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten von Amerika Ausgabe 2008 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Washington DC Währung US-Dollar Amtssprache Englisch

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Lehrveranstaltung: Termin: Frühjahr 2008 Zulässige Hilfsmittel: Bearbeitungshinweise: Bearbeitungszeit: Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Rolf Hüpen Klausurarbeit Modul

Mehr

Statistik aktuell Preisindex

Statistik aktuell Preisindex Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Preisindex Verbraucherpreise für und Deutschland im 2019 (2015 = 100) by Lupo / www.pixelio.de 2 Statistik aktuell Preisindex

Mehr

Übungsaufgaben zur Klausur Statistik

Übungsaufgaben zur Klausur Statistik Übungsaufgaben zur Klausur Statistik 1.) Mittelwerte und Streumaße I Bei einer Geschwindigkeitskontrolle innerhalb einer geschlossenen Ortschaft notierte die Polizei folgende 20 Messwerte in km/h: 45;

Mehr

Klausur: Statistik. Jürgen Meisel. Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; Formelsammlung. 1.) Mittelwerte und Streumaße

Klausur: Statistik. Jürgen Meisel. Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; Formelsammlung. 1.) Mittelwerte und Streumaße Klausur: Statistik Jürgen Meisel Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; Formelsammlung Bearbeitungszeit: 60 Minuten 1.) Mittelwerte und Streumaße In einer Vorlesung auf der Universität sitzen 30 Studenten

Mehr

Jahresbericht 2010 Statistiken. Kennziffern für den IHK-Bezirk. Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Kaufkraft in Euro.

Jahresbericht 2010 Statistiken. Kennziffern für den IHK-Bezirk. Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Kaufkraft in Euro. Jahresbericht 2010 Statistiken Kennziffern für den IHK-Bezirk Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Stadt / Gemeinde Kaufkraft 2010 in Euro je Einwohner Index Dietzenbach 20.410 103,7 Dreieich 25.475 129,4 Egelsbach

Mehr

Wohlstand und Inflation

Wohlstand und Inflation 4. Übung: Wohlstand und Inflation (Beck, Kap. 12, Bofinger, Kap. 17.2. und Mankiw Kap. 23, 24) Aufgabe 1 a) Definieren Sie das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Nennen Sie die vier Bestandteile des BIP aus der

Mehr

Statistik-Klausur vom 10. Juli 2007

Statistik-Klausur vom 10. Juli 2007 Statistik-Klausur vom 10. Juli 2007 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen produziert und vertreibt Fahrräder vom Typ A, B und C. Insgesamt 35% der abgesetzten Fahrräder sind vom Typ

Mehr

Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung

Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung

Mehr

Statistik aktuell Preisindex

Statistik aktuell Preisindex Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Preisindex Verbraucherpreise für und Deutschland im 2018 (2010 = 100) by Lupo / www.pixelio.de 2 Statistik aktuell Preisindex

Mehr

Statistik-Klausur vom

Statistik-Klausur vom Statistik-Klausur vom 09.02.2009 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen möchte den Einfluss seiner Werbemaßnahmen auf den erzielten Umsatz quantifizieren. Hierfür werden die jährlichen

Mehr

SMALL & CR4 40 (N = 63) F E/F F E/F F E/ F 25% %

SMALL & CR4 40 (N = 63) F E/F F E/F F E/ F 25% % 1 Beispiel 4 (Die Lorenzkurve in der Betriebswirtschaft) Example 4.1 (The distribution of firms in Germany) Source: Vivek Ghosal, Prakash Loungani, The differential impact of incertainty on investment

Mehr

Einkommen und seine Verteilung

Einkommen und seine Verteilung Einkommen und seine Verteilung Ausgewählte Indikatoren: 1. Nettonationaleinkommen (Nettosozialprodukt) pro Einwohner in konstanten Preisen (Indikator I001) Definition: Nettonationaleinkommen/Wohnbevölkerung

Mehr

a) Was ist die statistische Gesamtheit der hier vorliegenden Untersuchung und welche Merkmale wurden erhoben?

a) Was ist die statistische Gesamtheit der hier vorliegenden Untersuchung und welche Merkmale wurden erhoben? Statistik I, WS 2005/06, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Statistik Übungen WS 2018/19

Statistik Übungen WS 2018/19 Statistik Übungen WS 2018/19 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine

Mehr

Veranstaltung Wirtschaftsstatistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im Sommersemester 2007 (Dr. Faik) Klausur 03. Juli 2007

Veranstaltung Wirtschaftsstatistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im Sommersemester 2007 (Dr. Faik) Klausur 03. Juli 2007 Veranstaltung Wirtschaftsstatistik (BWL) an der FH Frankfurt/Main im Sommersemester 2007 (Dr. Faik) Klausur 03. Juli 2007 BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung

Mehr

Länderprofil. Ausgabe 2011. G-20 Industrie- und Schwellenländer Indien. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe 2011. G-20 Industrie- und Schwellenländer Indien. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Indien Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Neu-Delhi Währung Indische Rupie (INR) Amtssprache Hindi, Englisch, andere

Mehr

Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)

Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 6 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik BeStat-1 (6 ) 3 a) ( ) Der Umsatz eines Unternehmens hat sich im Zeitraum

Mehr

WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK

WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 28.05.2013 Konzentrationsmaße 1. Konzentrationsbegriff

Mehr

Statistik Übungen Sommeruni 2018

Statistik Übungen Sommeruni 2018 Statistik Übungen Sommeruni 2018 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils

Mehr

Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten

Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Deskriptive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh

Mehr

Indikatorendokumentation

Indikatorendokumentation Indikatorendokumentation Einkommen und seine Verteilung I001 Nettonationaleinkommen (Nettosozialprodukt) pro Einwohner in konstanten Preisen (in Euro) Niveau und Wachstum Statistisches Bundesamt, Statistisches

Mehr

Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)

Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) 2 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Name, Vorname:... verteilung Teil 1: Beschreibende Statistik Aufgaben

Mehr

13. Übungswoche. Kapitel 12: Varianzanalyse (Fortsetzung)

13. Übungswoche. Kapitel 12: Varianzanalyse (Fortsetzung) 1 13. Übungswoche Kapitel 12: Varianzanalyse (Fortsetzung) [ 3 ] Im Vorkurs Mathematik für Wirtschafstwissenschaftler vor Beginn des Sommersemesters 2009 wurde am Anfang und am Ende ein Test geschrieben,

Mehr

Lösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 2013)

Lösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 2013) Lösungsvorschläge zur Klausur Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Sommersemester 203) Aufgabe (9 Punkte) Ein metrisches Merkmal X sei in einer Grundgesamtheit vom Umfang n = 200 diskret klassiert.

Mehr

Übungsblatt 3. Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten ges:100

Übungsblatt 3. Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten ges:100 Aufgabe 1: Übungsblatt 3 Die Körpergröße von 100 Studenten sei wie folgt verteilt: Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten 158 1 162 6 166 10 170 22 174 21 178 17 182 14 186 5 190 3 194 1 ges:100

Mehr

Lösungen zur deskriptiven Statistik

Lösungen zur deskriptiven Statistik Lösungen zur deskriptiven Statistik Aufgabe 1. Bei einer Stichprobe von n = Studenten wurden folgende jährliche Ausgaben (in e) für Urlaubszwecke ermittelt. 1 58 5 35 6 8 1 6 55 4 47 56 48 1 6 115 8 5

Mehr

Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)

Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik 2 Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende

Mehr

Musterlösung zur Übungsklausur Statistik

Musterlösung zur Übungsklausur Statistik Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS15B Oettinger 9/216 Aufgabe 1 (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Falsch: die beiden Größen sind

Mehr

Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik)

Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) 2 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu Modul 26 (BA Bw) bzw. 10 (BA IB) (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Name, Vorname:... verteilung Teil 1: Beschreibende Statistik Aufgaben

Mehr

Statistik Übungen SS 2018

Statistik Übungen SS 2018 Statistik Übungen SS 2018 Blatt 1: Beschreibende Statistik 1. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Merkmalen. Nennen Sie für jedes Erhebungsmerkmal eine zulässige Ausprägung, geben Sie jeweils eine

Mehr

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Abschlussprüfung. Aufgabe Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: In einem mittelständischen Arzneimittelunternehmen liegen für zwei aufeinander folgende Geschäftsjahre

Mehr

Prüfung zu. (Wirtschaftsstatistik)

Prüfung zu. (Wirtschaftsstatistik) 2 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu bzw. (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Name, Vorname:... verteilung Teil 1: Beschreibende Statistik Aufgaben maximal erreichbare Punktzahl

Mehr

Makroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe

Makroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend

Mehr

13. Übungswoche - Lösungen

13. Übungswoche - Lösungen 1 13. Übungswoche - Lösungen Kapitel 12: Varianzanalyse (Fortsetzung) [ 3 ] a) Es gibt deutliche Unterschiede, die Gruppen 2, 3, 7 und 9 liegen deutlich tiefer. b) F = DQ(gruppe)/DQ(Residuals) = 25.13/6.19

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 08. August 2016 1. Bevölkerung in der EU, 2015 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg)

Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg) Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg) 1 M+E-Auftragseingang (Deutschland): Nach drei Quartalen 2017 Anstieg um 5 Prozent 130 120 110 100 Saison- und kalenderbereinigte

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Statistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt

Statistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt Statistik I 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, 11.02.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................

Mehr

Grundlagen der Statistik Übung FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Grundlagen der Statistik Übung FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Grundlagen der Statistik Übung 5 2009 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe

Mehr

Einführung in die computergestützte Datenanalyse

Einführung in die computergestützte Datenanalyse Karlheinz Zwerenz Statistik Einführung in die computergestützte Datenanalyse 6., überarbeitete Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL

Mehr

Informationen für Privatanleger. die inflationsindexierte Anleihe der Bundesrepublik Deutschland

Informationen für Privatanleger. die inflationsindexierte Anleihe der Bundesrepublik Deutschland Informationen für Privatanleger über die inflationsindexierte Anleihe der Bundesrepublik Deutschland Vorbemerkung Immer wieder erreichen uns Anfragen zu den wesentlichen Merkmalen inflationsindexierter

Mehr

Formelsammlung zur Statistik I

Formelsammlung zur Statistik I Formelsammlung zur Statistik I Prof. Dr. Rolf Hüpen Prof. Dr. Manfred Lösch Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Inhaltsverzeichnis 1 Deskriptive Statistik 3 1.1 Datenlagen................................

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/323 7. Wahlperiode 02.05.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Armutsgefährdung und

Mehr

,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ

,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ ,QGLNDWRUHQGRNXPHQWDWLRQ (LQNRPPHQXQGVHLQH9HUWHLOXQJ /%1XPPHU 4 I001 Nettosozialprodukt pro Einwohner Niveau und Wachstum Jahresgutachten des Sachverständigenrat Nettosozialprodukt zu Marktpreisen pro

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Juni 2013 ISSN 1430-4457 PI 1 - j / 12, Ausgabe 1 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Bruttoinlandsprodukt,

Mehr

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 3. Grundzüge der Makroökonomik 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1 Ziel: zahlenmäßige Erfassung des Wirtschaftsgeschehens einer Volkswirtschaft eine abgeschlossene Periode Berücksichtigung aller

Mehr

VWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland.

VWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland. BIP Bruttoinlandsprodukt WiSo-Buch S. 50 = Maß für Wirtschaftlichkeit eines Landes. Es stellt die Summe aus den privaten und staatlichen Konsumausgaben, den Bruttoinvestitionen und der Differenz aus Exporten

Mehr

Analysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen

Analysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten

Mehr

Wohlstand und Inflation

Wohlstand und Inflation 5. Übung: Wohlstand und Inflation (Bofinger, Kap. 17.2, Mankiw/Taylor Kap. 20 & 21, und Krugmann, Kap. 22) Aufgabe 1 a) Definieren Sie das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Nennen Sie die vier Bestandteile des

Mehr

Veränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)

Veränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013) Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater

Mehr

D E S K R I P T I V E S T A T I S T I K

D E S K R I P T I V E S T A T I S T I K Dr. T. Deutler Seminar für Statistik Universität Mannheim Denkanstöße und Lernkontrollfragen zur Veranstaltung D E S K R I P T I V E S T A T I S T I K 1. Grundbegriffe, Darstellung statistischer Ergebnisse

Mehr

LANDESINDEX DER KONSUMENTENPREISE. Quellen für nachstehende Folien: Broschüre BFS LIK Methodische Grundlagen, ISBN

LANDESINDEX DER KONSUMENTENPREISE. Quellen für nachstehende Folien: Broschüre BFS LIK Methodische Grundlagen, ISBN LANDESINDEX DER KONSUMENTENPREISE Quellen für nachstehende Folien: Broschüre BFS LIK Methodische Grundlagen, ISBN 978-3-303-05727-8 Der Landesindex für Konsumentenpreise kurz erklärt Der Landesindex misst

Mehr

Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2015 in Thüringen

Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2015 in Thüringen Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 3 61 37 84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 15 in

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer China. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer China Ausgabe 2008 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Beijing (Peking) Währung Renminbi (, Yuan) Amtssprache Hochchinesisch (Mandarin)

Mehr

Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008

Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008 Statistik-Klausur vom 28. Januar 2008 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 a) Ein Unternehmen erstellt folgende Statistik über die Aufträge der Wirtschaftsjahre 2006 und 2007: Umsatz in Geldeinheiten

Mehr

Prüfung zu. (Wirtschaftsstatistik)

Prüfung zu. (Wirtschaftsstatistik) 2 Klausur-Nr = Sitzplatz-Nr Prüfung zu bzw. (Wirtschaftsstatistik) Klausurteil 1: Beschreibende Statistik Name, Vorname:... verteilung Teil 1: Beschreibende Statistik Aufgaben maximal erreichbare Punktzahl

Mehr

Statistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg. für Betriebswirtschaft und internationales Management

Statistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg. für Betriebswirtschaft und internationales Management für Betriebswirtschaft und internationales Management Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg Streuungsparameter Etschberger SS Voraussetzung: kardinale Werte x,..., x n Beispiel:

Mehr

3. Quintil. 2. Quintil

3. Quintil. 2. Quintil Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve) Aufgabe Stellen Sie die Einkommensungleichheit in Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Chile, Mexico, Panama, Peru und Venezuela mit Hilfe

Mehr