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1 Bericht zur Qualität in den extern evaluierten Schulen der Volksschule Appenzell Ausserrhoden Bericht zur Schulqualität in den extern evaluierten Schulen 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen zur Durchführung der Externen Evaluationen Berichterstattung und Auswertung der Externen Evaluationen Zusammengefasste Resultate der Externen Evaluationen Qualitätsbereich Lehren und Lernen Qualitätsbereich Schulklima Qualitätsbereich Schulmanagement Qualitätsbereich Professionalität Qualitätsbereich Schulpartnerschaften und Aussenbeziehungen Schulinternes Qualitätsmanagement (SCHIQ) Zusammengezogene Ergebnisse aus den schriftlichen Befragungen Befragung der Eltern und Erziehungsberechtigten Befragung der Schülerinnen und Schüler Befragung der Lehrpersonen Befragung der Schulführungen zum Prozess der Externen Evaluation Resultate Fazit Anhang Evaluierte Schulen Codierungstabelle für die Auswertung Darstellung der Qualitätsbereiche und -kriterien

3 1. Vorbemerkungen zur Durchführung der Externen Evaluationen Zwischen Oktober 2009 und Dezember 2012 sind im Auftrag des Departements Bildung 23 Schulen extern evaluiert worden. Der Begriff Schule meint in diesem Zusammenhang eine Einheit von einem oder mehreren Schulhäusern, welche einer Schulleitungsperson unterstehen. Es gibt also Schulen mit nur einer Stufe (z.b. Sekundarstufe I) und solche, welche alle Stufen vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe I umfassen. Eine Evaluation betrifft eine Sonderschule, welche Schulhäuser an drei Standorten betreibt. Die Externen Evaluationen werden in engem Kontakt mit der Schulführung durch die Fachstelle Schulqualität organisiert und von erfahrenen externen Fachteams durchgeführt. Der gesamte Prozess einer Schulevaluation dauert in der Regel 9 bis 12 Monate. Die Fachstelle Schulqualität führt im Vorfeld der Evaluation in jeder Schule eine schriftliche Befragung durch. Sie richtet sich an sämtliche Eltern und Lehrpersonen sowie alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse und beinhaltet alle Qualitätsaspekte, welche im Qualitätskonzept für die Volksschule festgelegt worden sind. Die ausgewerteten Daten werden dem Evaluationsteam übermittelt. Es berücksichtigt diese Resultate zusammen mit den ausgewerteten schriftlichen Unterlagen der Schule für das weitere Vorgehen. Das Evaluationsteam ist vor Ort in der Schule 2-3 Tage tätig. Die Fachpersonen beobachten dabei den Unterricht und das Schulleben und führen mit den verschiedenen Beteiligten Interviews durch. Gemäss Konzept interessiert bei der Evaluation nicht die Einzelleistung einer Lehrperson, sondern das Zusammenwirken der Schule als Ganzes. Überprüft werden alle 5 Qualitätsbereiche 1 sowie das Schulinterne Qualitätsmanagement (SCHIQ). Zusätzlich haben die Schulführung und das Team die Möglichkeit, je eine Fragestellung vertieft untersuchen zu lassen. 2. Berichterstattung und Auswertung der Externen Evaluationen Der Evaluationsbericht wird primär zu Handen der Schulbehörde, der Schulleitung, des Teams der Lehrpersonen und des Amts für Volksschule und Sport verfasst. Er gibt, bezogen auf die untersuchten Qualitätsbereiche, Auskunft über die Stärken und Schwächen der Schule, erläutert diese detailliert und verdichtet sie in Kernaussagen. Wo ein Entwicklungsbedarf besteht, werden Entwicklungshinweise gegeben. Durch die unterschiedlichen Ausgangslagen, die unterschiedlichen Evaluationsteams sowie die unterschiedlichen Fragestellungen, welche von den Schulen für eine vertiefte Untersuchung gewählt werden konnten, erhält jede Evaluation trotz einheitlichem Konzept eine eigene Färbung und dadurch auch leicht unterschiedlich strukturierte Resultate. Je nach Situation und Evaluationsteam differiert auch die Anzahl der Kernaussagen und Entwicklungshinweise. Trotzdem gibt es auch in den Resultaten der zweiten Tranche von 23 Schulevaluationen im ersten Durchgang auffällige Gemeinsamkeiten, die es zulassen, Erkenntnisse festhalten, welche für die Mehrheit der Schulen im Kanton gelten. Für diesen Zusammenzug wurden in einem ersten Schritt die Kernaussagen aus den Evaluationsberichten gesammelt. Jede wurde in einem zweiten Schritt als Stärke, Schwäche oder Entwicklungshinweis sortiert und mit einem entsprechenden Code den Themenfeldern aus den 5 Qualitätsbereichen sowie dem Schulinternen Qualitätsmanagement zugeordnet. In einem dritten Schritt wurden die Nennungen pro 1 gemäss kantonalem Qualitätskonzept für die Volksschule (siehe Darstellung Seite 13) 2

4 Themenfeld aufgelistet und deren Zahl bestimmt. Da die Resultate aus verschiedenen Schulen stammen, gibt es in den einzelnen Qualitätsbereichen Befunde, welche sowohl bei den Stärken als auch bei den Schwächen auftreten können. Zur Ermittlung einer Tendenz bei einem bestimmten Qualitätsmerkmal wird das Verhältnis der Anzahl Nennungen bei den Stärken gegenüber der Anzahl Nennungen bei den Schwächen analysiert. Gegenüber der Berichterstattung über die erste Tranche der Externen Evaluationen von können Trends festgestellt werden, wenn sich bei einem Qualitätsmerkmal das Verhältnis der Nennungen bei den Stärken gegenüber den Nennungen bei den Schwächen verändert hat. 3. Zusammengefasste Resultate der Externen Evaluationen Die Aussagen zu den zusammengefassten Resultaten der zweiten Tranche von 23 Externen Evaluationen und Tendenzen im Vergleich zur ersten Tranche beziehen sich auf den Erhebungszeitraum zwischen 2009 und Die im Folgenden beigefügten Grafiken haben exemplarischen Charakter Qualitätsbereich Lehren und Lernen Kernaussagen bei den Stärken (100 Nennungen) Die meisten positiven Erwähnungen betreffen die Bereiche Lernklima, Motivation, Förderung überfachlicher Kompetenzen und Klassenführung, Pädagogik. In den Evaluationsberichten werden häufig die hohe Motivation der Schülerinnen und Schüler ( Schüler/innen zeigen hohe Motivation zum Lernen und zur Mitarbeit im Klassenunterricht ), die klare Klassenführung sowie der lernförderliche Umgang der Lehrpersonen mit den Lernenden, welcher geprägt sei durch Wertschätzung, Empathie und Geduld erwähnt. In Verbindung mit einem offenen und freundlichen Umgang der Lernenden untereinander herrsche vielerorts ein angenehmes, störungsarmes Klassenklima. Deutlich mehr positive Erwähnungen als in der ersten Tranche der Evaluationen sind in den Bereichen Differenzierte Förderung und Didaktische Unterrichtsgestaltung zu verzeichnen. Im ersten Bereich werden insbesondere die Unterstützung durch die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP) ( SHPs leisten wichtigen Beitrag für die individuelle Förderung der Lernenden in den heterogen zusammengesetzten Klassen )und die differenzierenden Lernangebote gelobt, im zweiten Bereich ist es der klar und gut strukturierte Unterricht. Kernaussagen bei den Schwächen (92 Nennungen) Wie bei der ersten Tranche betreffen die meisten negativen Erwähnungen den Bereich Differenzierte Förderung. Bemängelt wird, dass vielerorts kaum gemeinsame Vorstellungen über eine differenzierte Förderung vorhanden seien oder eine gemeinsame Auseinandersetzung dazu fehle. Weiter wird kritisiert, dass hauptsächlich Kinder mit Defiziten gefördert werden und eine gezielte Förderung leistungsstärkerer Lernender kaum stattfindet. Deutlich stärkere Erwähnung als in der ersten Tranche findet der Bereich Lernzielorientierung, Beurteilung, Feedbackkultur. Wie bei der differenzierten Förderung wird auch in der Beurteilungspraxis die fehlende gemeinsame Auseinandersetzung bemängelt ( Beurteilungspraxis wird von den Lehrpersonen individuell gehandhabt. Dazu nur wenig gemeinsame Absprachen ). Des Weiteren wird kritisiert, dass bei einem Teil der Lehrpersonen klar formulierte und den Lernenden kommunizierte Lernziele im Unterricht zu wenig Bedeutung haben. 3

5 Im Bereich Didaktische Unterrichtsgestaltung wird erwähnt, dass der Unterricht von den Lehrpersonen unterschiedlich lernwirksam gestaltet, der Anteil aktiver Lernzeit der Schüler/innen noch nicht überall optimal sei. Zahlreiche Erwähnung findet im Bereich Lernklima, Motivation, Förderung überfachlicher Kompetenzen, dass die Förderung überfachlicher Kompetenzen (vor allem der Lern- und der Sozialkompetenzen) zu wenig gezielt und zu wenig nachhaltig betrieben wird ( Keine über Klassen hinweg aufbauende nachhaltige Förderung der Lernkompetenzen. Kompetenzen für gelingende Zusammenarbeit nicht gezielt gefördert ) Qualitätsbereich Schulklima Kernaussagen bei den Stärken (78 Nennungen) Auch bei der zweiten Tranche der Evaluationen ergibt der Zusammenzug der Kernaussagen ein sehr positives Bild. Es sind nur wenige vernachlässigbare Schwächen beschrieben worden. Am meisten Lob erhält der Bereich Regelkultur, Umgang mit Problemen. An allen Schulen sind, meist unter Einbezug der Lernenden, klare gemeinsame Regeln definiert. Diese sind den Lernenden bekannt und werden von den Lehrpersonen angemessen und wirkungsvoll eingefordert. Auch im Bereich Wohlbefinden, Schulklima zeigt sich überall ein äusserst positives Bild. Alle Schulen legen grossen Wert auf ein gutes Schul- und Klassenklima. Es wird ein freundlicher Umgang gepflegt, der von Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Dementsprechend fühlen sich die Schülerinnen und Schüler zu einem sehr hohen Prozentsatz wohl und sicher. Auch die Lehrpersonen fühlen sich in sehr hohem Masse wohl an ihrem Arbeitsplatz. Zahlreiche positive Äusserungen betreffen den Bereich Reichhaltiges Schulleben. Mit zahlreichen altersdurchmischten und klassenübergreifenden Anlässen und Sonderwochen wird das Gemeinschaftsgefühl und damit das gute Klima gezielt gefördert Qualitätsbereich Schulmanagement Gegenüber der ersten Tranche der Evaluationen kann in diesem Bereich eine deutlich positive Tendenz festgestellt werden. Gab es in der ersten noch einen Überhang von Schwächen gegenüber den Stärken, hat sich das Verhältnis bei der zweiten nun zugunsten der Stärken gedreht. Kernaussagen bei den Stärken (55 Nennungen) Von einem guten Stand bereits in der ersten Tranche hat sich der Bereich Administrative Führung noch einmal verbessert. Die Führungsstruktur und Organisation der Schulen sind meist auf einem hohen professionellen 4

6 Stand und die Schulleitungen meistern den Schulalltag erfolgreich. Die Schulen sind meist gut organisiert und die Abläufe sind eingespielt. Gegenüber der ersten Tranche stellt sich die Situation bezüglich der Trennung der strategischen und der operativen Ebenen deutlich verbessert dar. Meist sind die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten zeitgemäss geregelt und die Aufgaben- und Kompetenzenregelungen bewähren sich im Alltag. Im Bereich Personelle Führung zeigt sich ebenfalls eine positive Tendenz. Nach der anfänglichen Priorität im organisatorisch-administrativen Bereich wenden nun die meisten Schulleitungen mehr Ressourcen für die Mitarbeiterführung auf und legen mehr Gewicht auf ein regelmässiges und systematisches Feedback zum Unterricht der einzelnen Lehrperson. Dies stösst meist auf eine hohe Akzeptanz. Meist fühlen sich die Lehrpersonen durch die Führungspersonen gut unterstützt. Kernaussagen bei den Schwächen (45 Nennungen) Weiterhin am meisten Entwicklungspotential wird im Bereich Pädagogische Führung konstatiert. Teilweise erschweren die Führungsstrukturen (Schulleitung mit Schulvorsteher/innen) eine wirkungsvolle pädagogische Führung, teilweise sind es die knappen Ressourcen oder eine zu defensive Führungsrolle gegenüber den Lehrpersonen ( Führungsstruktur ist für die pädagogische Führung der Schule eine besondere Herausforderung, Eher schwach ausgeprägte pädagogische Führung vor Ort ist besonders darauf angewiesen, dass die Lehrpersonen die Entwicklung unterstützen, Im pädagogischen Bereich wird Führungsrolle wenig wahrgenommen ). In einem kleinen Teil der Schulen gibt es im Bereich Administrative Führung immer noch unklare Zuständigkeiten und Entscheidungsprozesse. Teilweise lässt die schriftliche Dokumentierung noch etwas zu wünschen übrig. Hauptkritikpunkt bei einem kleinen Teil der Schulen ist das fehlende Personalführungskonzept sowie das Fehlen einer systematischen Personalentwicklung ( Umsetzung der Inhalte aus gemeinsamen Weiterbildungen wird meist den Lehrpersonen individuell überlassen. Lehrpersonen sind weitgehend selber für die Weiterentwicklung ihrer schulischen Kompetenzen verantwortlich ) Qualitätsbereich Professionalität Kernaussagen bei den Stärken (33 Nennungen) Gegenüber der ersten Tranche der Evaluationen ist im Bereich Gemeinsame Bewältigung der Aufgaben eine positive Tendenz in der Zusammenarbeit der Lehrpersonen festzustellen. In vielen Schulhäusern ist eine bemerkenswerte Zusammenarbeitskultur festgestellt worden. Die Lehrpersonen bewältigen ihre gemeinsamen organisatorisch-administrativen Aufgaben gut. Sie nutzen ihre dafür vorhandenen Kooperationsgefässe. Teilweise bestehen klare Absprachen und Verbindlichkeiten. Mancherorts beginnt sich auch der Bereich Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit zu entwickeln. An einigen Schulen ist eine unterrichtsbezogene Zusammenarbeit bereits vorhanden oder gar institutionalisiert. 5

7 Kernaussagen bei den Schwächen (28 Nennungen) Im Bereich Pädagogische Entwicklungsarbeit gibt es in den meisten Schulen einen Entwicklungsbedarf. Es bestehen grosse Unterschiede in den pädagogischen Grundhaltungen bei den Lehrpersonen. Ebenso findet praktisch keine vertiefte Auseinandersetzung zu den Merkmalen guten Unterrichts statt. Weiter wird bemängelt, dass die Kooperationsgefässe kaum für die gezielte Bearbeitung pädagogischer sowie unterrichtsbezogener Themen genutzt werden oder gänzlich fehlen. Vielerorts ist die Zusammenarbeit nur teilweise geregelt und fokussiert sich vorwiegend auf Organisatorisches und kaum auf pädagogische Inhalte Qualitätsbereich Schulpartnerschaften und Aussenbeziehungen Kernaussagen bei den Stärken (49 Nennungen) Im Bereich Kommunikation, Zusammenarbeit mit Eltern ernten die meisten Schulen Lob für ihre Informationsarbeit: Schule informiert Erziehungsberechtigte und Öffentlichkeit angemessen, Eltern sind mit der Informationspraxis von Schulleitung und Lehrpersonen in hohem Masse zufrieden. Es gibt darüber hinaus viele positive Aussagen zu den Kontakt- oder Mitwirkungsmöglichkeiten für die Eltern ( Schule bietet Eltern Kontaktmöglichkeiten und lädt sie zur Mitwirkung bei Anlässen ein ). Auch im Bereich Schüler/innen-Partizipation besteht bereits in der Mehrheit der Schulen eine erfreuliche Praxis ( Schülerrat ist ein erprobtes und wirksames Instrument für die Mitwirkung der Schüler/innen auf Ebene Schuleinheit ) ( Mit Schülerkonferenz ist ein sehr wirksames Instrument etabliert, um Partizipation der Lernenden auf Ebene Schulhaus in demokratischen Abläufen zu ermöglichen ). Kernaussagen bei den Schwächen (40 Nennungen) Demgegenüber wird im Bereich Schüler/innen-Partizipation bemängelt, dass vielerorts die Schülerpartizipation auf Ebene Klasse bezüglich Form, Zielen und Themen unterschiedlich gehandhabt wird oder bei einem Teil der Schulen die Möglichkeiten der Schülerpartizipation auf Schulwie Klassenebene nicht ausgeschöpft werden. Im Bereich Kommunikation, Zusammenarbeit mit Eltern wird festgehalten, dass in einigen Schulen keine weiterführende institutionalisierte Mitwirkungsmöglichkeit der Eltern eingerichtet ist oder dass sich die Kooperation zwischen Eltern und Schule vor allem im Austausch über das eigene Kind sowie die Mithilfe bei besonderen Anlässen beschränkt Schulinternes Qualitätsmanagement (SCHIQ) Kernaussagen bei den Stärken (30 Nennungen) Gegenüber der ersten Tranche der Externen Evaluationen ist im Bereich des Schulinternen Qualitätsmanagements eine positive Tendenz erkennbar. Bereits in einigen Schulen ist eine Evaluationskultur aufgebaut und/oder ein 360º-Feedback eingeführt worden. Nun befinden sich doch einige Schulen auf dem 6

8 Weg zu einer gemeinsamen Planungs- und Schulentwicklungskultur, planen und realisieren Entwicklungen vorbildlich. Nutzen dazu Leitbild, Schulprogramm und Instrumente des Projektmanagements. Kernaussagen bei den Schwächen (47 Nennungen) Zum Zeitpunkt der Evaluationen hat das Schulinterne Qualitätsmanagement in einer Mehrheit der Schulen noch nicht wirksam Fuss gefasst. Eine systematische Qualitätsarbeit wird von einem Teil der Lehrpersonen noch nicht richtig verstanden oder akzeptiert und anderseits von den Schulleitungen auch nicht wirksam geführt oder verbindlich eingefordert ( Schuleinheit plant und realisiert Entwicklungen wenig verbindlich. Erst in Ansätzen gezielte und wirksam geführte Schulentwicklung. Qualitätszyklus wird nicht angewendet ). Es werden zwar in einer Minderheit der Schulen Feedbacks eingeholt oder interne Evaluationen durchgeführt, jedoch meist zu unsystematisch und mit wenig Wirkung auf die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Obwohl ein einem Teil der Schulen ein Qualitätskonzept erarbeitet worden ist, liegt wie in der ersten Tranche der Evaluationen ein solches in der Mehrheit der Schulen noch nicht vor oder in einer wenig sachdienlichen Form ( Schriftliche Grundlagen für das Qualitätsmanagement wenig sachdienlich und wenig bekannt. Kein verbindlich vereinbarter Konsens über Qualitätsvorstellungen für den Unterricht ). 4. Zusammengezogene Ergebnisse aus den schriftlichen Befragungen Wie in den Vorbemerkungen erwähnt, führt die Fachstelle Schulqualität jeweils im Vorfeld der Evaluation in jeder Schule schriftliche Befragungen bei Eltern, Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse durch. 4.1 Befragung der Eltern und Erziehungsberechtigten Die Eltern wurden unter anderem zum Umgang der Lehrpersonen mit den Schülerinnen und Schülern, zum Wohlbefinden und zur Motivation ihres Kindes, zum Umgang der Kinder untereinander, zur Organisation und Führung der Schule sowie zum Einbezug der Eltern in der Schule befragt. Insgesamt stellen die Eltern der Schule ihres Kindes ein gutes Zeugnis aus: 89% der antwortenden Eltern schicken ihr Kind gerne zur Schule 88% der antwortenden Eltern geben an, dass ihr Kind sich in der Schule wohl fühlt 83% der antwortenden Eltern haben den Eindruck, dass die Schule gut organisiert ist und 78% haben eher oder ganz den Eindruck, dass die Schule von der Schulleitung gut geführt wird 82% der antwortenden Eltern attestieren den Lehrpersonen, dass sie respektvoll, hilfsbereit und freundlich mit ihrem Kind umgehen 81% der antwortenden Eltern sind der Meinung, dass ihr Kind in der Schule motiviert wird, sein Bestes zu geben 76% der antwortenden Eltern sind der Meinung, dass die Schülerinnen und Schüler gut miteinander umgehen 7

9 Etwas weniger eindeutig sind die Ergebnisse in den folgenden drei Bereichen: Nur zwei Drittel der antwortenden Eltern sind der Meinung, dass ihr Kind gut auf seinen weiteren Ausbildungsweg vorbereitet wird, 19% können hierzu keine Antwort abgeben Nur 41% der antwortenden Eltern haben Gelegenheit, regelmässig ihre Meinung zur Schule und zum Unterricht abzugeben Aber 63% der antwortenden Eltern sind der Meinung, dass ihre Anliegen von der Schule aufgenommen und wo möglich umgesetzt werden 4.2 Befragung der Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen wurden unter anderem ebenfalls zum Umgang der Lehrpersonen mit ihnen, zum Unterricht, zu ihrem Wohlbefinden, zum Umgang untereinander befragt und ob sie die Möglichkeit haben, ihre Meinung zur Schule und zum Unterricht abzugeben. Wie sich gezeigt hat, geben die Schülerinnen und Schüler in der Befragung äusserst faire, differenzierte und präzise Antworten. Sie melden ebenfalls ein eher positives Bild an die Schule zurück: 86% der antwortenden Schulkinder fühlen sich in der Schule wohl und sicher 82% der antwortenden Schulkinder haben den Eindruck, dass die Lehrerinnen und Lehrer zu ihnen freundlich und hilfsbereit sind und Geduld haben, wenn sie etwas nicht verstehen 79% der antwortenden Schulkinder sind der Meinung, dass die Schülerinnen und Schüler gut miteinander umgehen 67% der antwortenden Schulkinder haben den Eindruck, dass der Unterricht meistens so interessant ist, dass sie gerne arbeiten und lernen 58% der antwortenden Schulkinder sind der Meinung, dass ihre Lehrerinnen und Lehrer sie nach ihrer Meinung zur Schule und zum Unterricht befragen 4.3 Befragung der Lehrpersonen Die Lehrpersonen wurden am detailliertesten zu ihrer Schule befragt. Unter anderem wurden sie zum Klima an der Schule, zu ihrer Arbeitszufriedenheit, zur Balance von Zufriedenheit und Belastung, zur Organisation der Schule, zur Unterstützung durch die Schulleitung, zur Wirksamkeit der Rückmeldung der Schulleitung nach Unterrichtsbesuchen und zur Personalführung der Schulleitung befragt. Die Lehrpersonen (inkl. Kindergärtnerinnen und Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen) zeichnen ein überraschend positives Bild, was die Arbeitssituation an ihrer Schule angeht: 97% der antwortenden Lehrerinnen und Lehrer sind der Meinung, dass an ihrer Schule ein Klima herrscht, in welchem sie sich wohl fühlen 8

10 93% der antwortenden Lehrerinnen und Lehrer sind insgesamt mit der Arbeitssituation an ihrer Schule zufrieden 82% der antwortenden Lehrerinnen und Lehrer erleben Zufriedenheit und Belastung in einer ausgewogenen Balance 88% der antwortenden Lehrerinnen und Lehrer sind der Meinung, dass ihre Schulleitung für einen gut organisierten Schulbetrieb sorgt 85% der antwortenden Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich durch ihre Schulleitung wirksam unterstützt 61% der antwortenden Lehrerinnen und Lehrer finden, dass die im Rahmen der Personalführung stattfindenden Unterrichtsbesuche und Rückmeldungen durch die Schulleitung wirksam für die berufliche Weiterentwicklung sind. 15% können dazu keine Antwort abgeben. 5. Befragung der Schulführungen zum Prozess der Externen Evaluation 5.1 Resultate Nach Abschluss des ersten Durchgangs der Externen Evaluationen wurden die Schulpräsidien, Schulleitungen, Schulvorstände oder Stufenvorstehenden der evaluierten Schulen zu ihrer Einschätzung des Evaluationsprozesses befragt. Von total 47 angefragten Personen haben 35 geantwortet, was einem Rücklauf von 74% entspricht. Insgesamt wurde dem Evaluationsprozess auf der Skala von 1 6 die Note 5 vergeben. Vier Fünftel stimmten der Aussage zu, die Schule habe insgesamt von der Evaluation profitiert. Die Teilaspekte wurden wie folgt bewertet: 91% stimmten der Aussage zu, der ganze Prozess der Evaluation sei sorgfältig vorbereitet worden Ebenso viele fühlten sich umfassend über den Evaluationsprozess informiert und waren der Meinung, die Schule habe für die Vorbereitungsschritte genügend Zeit zur Verfügung gehabt 88 % bestätigten, dass die Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Evaluationsteam angenehm und problemlos verlaufen sei Fast ebenso viele fanden, die Evaluation an der Schule sei durch das Evaluationsteam professionell durchgeführt worden und es habe an allen relevanten Orten hingeschaut 83% stimmten der Aussage zu, die schriftliche Befragung im Vorfeld der Evaluation sei von der Fachstelle Schulqualität sorgfältig vorbereitet worden Fast ebenso viele waren der Meinung, in der schriftlichen Befragung seien alle wichtigen Fragen gestellt worden 77% stimmten der Aussage zu, das Evaluationsteam habe alle wichtigen Fragen gestellt 89% waren der Meinung, der Evaluationsbericht sei übersichtlich und gut strukturiert 9

11 Je 85% waren der Meinung, die Ergebnisse seien im Evaluationsbericht verständlich und nachvollziehbar und die Stärken und Entwicklungsbereiche seien zutreffend erkannt und wiedergegeben worden 89% stimmten der Aussage zu, die Schule sei insgesamt ausgewogen und korrekt beurteilt worden Fast ebenso viele waren der Meinung, die Entwicklungsempfehlungen wären hilfreich für die Schule und geeignet, um die richtigen/wichtigen Prozesse anzustossen Leicht verhaltener aber mit insgesamt 82% Zustimmung immer noch klar im positiven Bereich war die Einschätzung zu Aufwand und Ertrag der Externen Evaluation 5.2 Fazit Diese insgesamt doch sehr erfreuliche Rückmeldung hat das Departement Bildung und die Fachstelle Schulqualität sehr gefreut und darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg mit unverminderter Sorgfalt und Professionalität fortzusetzen. Für den zweiten Durchgang wurden das Qualitätskonzept überprüft und aktualisiert, der gesamte Prozess in den einzelnen Teilschritten kritisch hinterleuchtet sowie die Instrumentarien optimiert. Mit leicht veränderten Schwerpunkten aber demselben Verfahren wurde im Schuljahr 2013/2014 der zweite Durchgang gestartet. Herisau, im Januar 2015 Fachstelle Schulqualität Stefan Chiozza 10

12 Anhang 1. Evaluierte Schulen Von Oktober 2009 bis Dezember 2012 wurden folgende 23 Externe Schulevaluationen durchgeführt: Schwellbrunn, Primar- und Sekundarschule (Oktober 2009), Herisau, Kindergarten und Primarschule Landhaus (Januar 2010), Herisau, Kindergarten und Primarschule Saum (März 2010), Heiden, Sekundarschule Gerbe (Mai 2010) Teufen, Sekundarschule Hörli (Oktober 2010) Herisau, Kindergarten und Primarschule Moos (November 2010) Wald, Kindergarten und Primarschule (November 2010) Sonderschulen tipiti (November 2010) Herisau, Kindergarten und Primarschule Langelen (Januar 2011) Herisau, Kindergarten und Primarschule Wilen (März 2011) Stein, Kindergarten, Primar- und Sekundarschule (Mai 2011) Bühler, Kindergarten, Primar- und Sekundarschule (September 2011) Heiden, Kindergarten und Primarschule Dorf (November 2011) Wolfhalden, Kindergarten, Primar- und Sekundarschule (November 2011) Heiden, Kindergarten und Primarschule Wies (Januar 2012) Grub, Kindergarten und Primarschule (Januar 2012) Herisau, Sekundarschule Ebnet Ost (März 2012) Herisau, Kindergarten und Primarschule Ifang (Mai 2012) Schönengrund, Kindergarten und Primarschule (Mai 2012) Urnäsch, Kindergarten, Primar- und Sekundarschule (Mai 2012) Lutzenberg, Kindergarten und Primarschule (November 2012) Walzenhausen, Kindergarten, Primar- und Sekundarschule (November 2012) Hundwil, Kindergarten und Primarschule (Dezember 2012) 11

13 2. Codierungstabelle mit Q-Mindmap für die Auswertung Für die Auswertung wurden sämtliche Qualitätskriterien, welche in den Externen Evaluationen untersucht worden sind, mit einem Nummerncode versehen. Teilweise wurden auch mehrere Qualitätskriterien zu einem Qualitätsbereich zusammengefasst. Einzelne Qualitätskriterien wurden nicht untersucht (gestrichen dargestellt). Anderen wurde noch eine weitere Bedeutung zugeteilt. Bei den Hauptbereichen blieb Lehren und Lernen bestehen. Bei Lebensraum Schule und Klasse wurde das Klassenklima zu Lehren und Lernen verschoben. Die Personalentwicklung aus dem Bereich Professionalität und Personalentwicklung wurde zur Personalführung im Bereich Schulmanagement gezählt. Lehren und Lernen 111 Klassenführung, Pädagogik 112 Didaktische Unterrichtsgestaltung 113 Differenzierte Förderung 114 Lernklima, Motivation, überfachliche Kompetenzen 115 Lernzielorientierung, Beurteilung, Feedbackkultur 116 Gestaltung Übertritte Lebensraum Schule 121 Wohlbefinden, Schulklima 122 Reichaltiges Schulleben 123 Regelkultur, Umgang mit Problemen 124 Gestaltung Räume und Schulanlage Schulmanagement 131 Administrative Führung 132 Personelle Führung 133 Pädagogische Führung 134 Ressourcen, Belastung Schulpartnerschaften und Aussenbeziehungen 151 Kommunikation, Zusammenarbeit mit Eltern 152 Schüler/innen-Partizipation 153 Öffentlichkeitsarbeit Professionalität 141 Gemeinsame Bewältigung der Aufgaben 142 Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit 143 Pädagogische Entwicklungsarbeit 144 Einbezug externer Fachpersonen Schulinternes Qualitätsmanagement 161 SCHIQ Konzept 162 SCHIQ Umsetzung 163 SCHIQ Interne Evaluationen 164 SCHIQ Rechenschaft 12

14 SCHIQ Klassenführung/Pädagogik 6.1 Konzept 6.2 Umsetzung 6.3 Evaluation 6.4 Rechenschaft zu 3.3 Personalführung Lernklima, Förd. überfachl. Kompetenzen Pädagog. Führung zu 1.1 zu Lernzielorientierung Übertritte 4.3 zu 3.2 Unterrichtsbezog. Zus.arb zu 4.3 Kommunikation mit Eltern Öffentlichkeitsarbeit 5.3

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