Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform. Band 1 Allgemeine Fächer. Heft 1 Sport
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- Emilia Jutta Bieber
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1 Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE I Nr. 25 Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Band 1 Allgemeine Fächer Heft 1 Sport Eingangsklasse Jahrgangsstufen 1 und August 2003 Lehrplanheft 1/2003 NECKAR-VERLAG
2 Inhaltsverzeichnis 1 Inkraftsetzung 2 Vorbemerkungen 7 Lehrplanübersicht Auf den Inhalt des Hefts Allgemeine Aussagen zum Bildungsplan wird besonders hingewiesen: Vorwort Hinweise für die Benutzung Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der beruflichen Schulen Der besondere Erziehungs- und Bildungsauftrag für das berufliche Gymnasium Verzeichnis der Lehrplanhefte für das berufliche Gymnasium Band 1 Allgemeine Fächer Verzeichnis der Lehrplanhefte für das berufliche Gymnasium Band 2 Berufsbezogene Fächer Impressum Kultus und Unterricht Ausgabe C Herausgeber Lehrplanerstellung Verlag und Vertrieb Bezugsbedingungen Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Lehrplanhefte Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg; Postfach , Stuttgart Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart, Abt. III Berufliche Schulen, Rotebühlstraße 131, Stuttgart, Fernruf (07 11) Neckar-Verlag GmbH, Klosterring 1, Villingen-Schwenningen Die fotomechanische oder anderweitig technisch mögliche Reproduktion des Satzes bzw. der Satzanordnung für kommerzielle Zwecke nur mit Genehmigung des Verlages. Die Lieferung der unregelmäßig erscheinenden Lehrplanhefte erfolgt automatisch nach einem festgelegten Schlüssel. Der Bezug der Ausgabe C des Amtsblattes ist verpflichtend, wenn die betreffende Schule im Verteiler vorgesehen ist (Verwaltungsvorschrift vom 8. Dezember 1993, K.u.U S. 12). Die Lehrplanhefte werden gesondert in Rechnung gestellt. Die einzelnen Reihen können zusätzlich abonniert werden. Abbestellungen nur halbjährlich zum 30. Juni und 31. Dezember eines jeden Jahres schriftlich acht Wochen vorher beim Neckar- Verlag, Postfach 1820, Villingen-Schwenningen. Das vorliegende LPH 1/2003 erscheint in der Reihe I Nr. 25 und kann beim Neckar- Verlag bezogen werden.
3 Sport 1 Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stuttgart, 26. August 2003 Lehrplanheft 1/2003 Bildungsplan für das berufliche Gymnasium; hier: Berufliches Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Vom 26. August /92 I. II. Für das berufliche Gymnasium gilt der als Anlage beigefügte Lehrplan. Der Lehrplan tritt für die Eingangsklasse und die Jahrgangsstufe 1 mit Wirkung vom 1. August 2003, für die Jahrgangsstufe 2 am 1. August 2004 in Kraft. Im Zeitpunkt des jeweiligen Inkrafttretens tritt der im Lehrplanheft 2/1989 veröffentlichte Lehrplan in diesem Fach vom 31. März 1989 (Az. V/ /8) außer Kraft.
4 2 Sport Vorbemerkungen Bedeutung des Faches Sport an beruflichen Gymnasien Ganzheitliche Bildung und Erziehung ist ohne Bewegung, Spiel und Sport nicht möglich. Als durchgängiges Pflichtfach leistet der Sportunterricht dazu einen unverzichtbaren Beitrag. Körperliche, geistige und emotionale Prozesse bedingen sich gegenseitig; erst in ihrem Zusammenwirken kann sich die ganze Persönlichkeit eines Menschen bilden und entfalten. Lebensqualität im Sinne ganzheitlicher Persönlichkeitsentfaltung ist nachhaltig nur erreichbar, wenn kulturelle Entwicklungen in Übereinstimmung mit biologischen Strukturen und Gesetzmäßigkeiten ablaufen. Zivilisatorische Erscheinungen haben unter anderem die Bewegungskultur des Menschen derart verändert, dass es nur durch entsprechende Rahmenbedingungen und Verhaltensänderungen möglich sein wird, Lebensqualität langfristig zu sichern. Durch die unmittelbaren körperlich-sinnlichen Erfahrungen und Anforderungen bei Bewegung, Spiel und Sport, sowie durch die geistige Auseinandersetzung mit ihnen, leistet der Sportunterricht einen fachspezifischen Beitrag zum allgemeinen Bildungsauftrag. Sportunterricht unterstützt die Entwicklung der Persönlichkeit in sozialer Verantwortung und führt durch die Vermittlung von Fachkenntnissen zum Verständnis übergeordneter Zusammenhänge (wissenschaftspropädeutische Grundausbildung). Das Pflichtfach Sport bietet vielfältige Gelegenheiten zum Einsatz fachspezifischer und fachübergreifender Arbeitsweisen. Besonders im naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Bereich, aber auch in den spezifischen Profilfächern der beruflichen Gymnasien, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zu Fächer verbindendem Unterricht. Die Vermittlung entsprechender Methodenkenntnisse befähigt Schülerinnen und Schüler, ihre Fitness und Spielfähigkeit auch nach der Schulzeit zu erhalten und zu verbessern. Das Fach Sport leistet dadurch einen unersetzlichen Beitrag zur Gesundheitserziehung und zum individuellen Wohlbefinden. Leistung und Leistungsverbesserung sind im Sport besonders transparent. Die Einsicht in die Zusammenhänge von Training und Leistungssteigerung kann motivationsbildend wirken und die Leistungsbereitschaft auf Dauer fördern. Schülerinnen und Schüler werden ermutigt, sich Ziele zu setzen und diese durch langfristige Planung und ausdauerndes Üben und Trainieren auch zu erreichen. Darüber hinaus bietet der Sport wie kaum ein anderes Fach die Möglichkeit, soziales Handeln zu erfahren und zu praktizieren. Man lernt eigene Ziele mit fairen Mitteln durchzusetzen und dabei auch Rücksicht auf Schülerinnen und Schüler zu nehmen, die in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind. Bei der Lösung komplexer Aufgaben können sie kooperieren und ihre sportliche Leistung zu Gunsten höherer Zielsetzungen relativieren. Der Sportunterricht bietet aufgrund seiner spezifischen Bedingungen vielfältige Möglichkeiten, eigene Erfahrungen zu sammeln und kann damit einen wichtigen Beitrag zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen leisten.
5 Sport 3 Die Eingangsklasse der beruflichen Gymnasien hat eine Gelenkfunktion. Wegen der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler muss es Ziel dieser Klassenstufe sein, eine Angleichung des Leistungsniveaus im Hinblick auf die Jahrgangsstufen 1 und 2 zu schaffen. Außerdem sollte ein möglichst breit gestreutes inhaltliches Angebot die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzen, am Ende der Eingangsklasse kompetent ihre Wahl für die Sportkurse in den Jahrgangsstufen 1 und 2 zu treffen. Fachspezifische Ziele Primäres Ziel des Sportunterrichts ist es, alle Schülerinnen und Schüler zum verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Körperlichkeit zu führen, Gesundheitsbewusstsein und Leistungsbereitschaft zu stärken und sie bei der Suche nach einem Weg zu lebensbegleitendem Sporttreiben zu unterstützen. Bei der Verwirklichung dieser Ziele sollen geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden. Es ergeben sich drei Aufgabenbereiche: Förderung der körperlichen, geistigen und emotionalen Entwicklung durch Bewegung Erschließung von Bewegung, Spiel und Sport durch eigene Erfahrung Vermittlung von Fachkenntnissen in engem Theorie-Praxis-Bezug 1. Förderung der körperlichen, geistigen und emotionalen Entwicklung durch Bewegung Die Förderung der körperlichen, geistigen und emotionalen Entwicklung geschieht im regulären Sportunterricht nur exemplarisch. Durch die Vermittlung von Fachkenntnissen werden Schülerinnen und Schüler jedoch in die Lage versetzt, auch außerhalb des Sportunterrichts in eigener Verantwortung erforderliche Entwicklungsreize zu setzen. Dies gelingt nur, wenn im Unterricht die allgemeine Erfahrens- und Erlebenswelt der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt wird. Sportunterricht muss deshalb immer auch vor dem Hintergrund unterschiedlicher Sinngebungen geplant und durchgeführt werden. Die dabei zu berücksichtigenden übergeordneten Lernziele lassen sich in sechs pädagogische Perspektiven zusammenfassen, wobei die gewählte Reihenfolge keine Wertung darstellt: 1.1 Lern- und Leistungsbereitschaft fördern, Leistung verbessern Leistung und Erfolg reflektieren und einschätzen 1.2 Bewegungserfahrung sammeln, Wahrnehmungsfähigkeit verbessern 1.3 Gemeinsam handeln, spielen und sich verständigen 1.4 Gesundheitsbewusstsein entwickeln, Fitness verbessern 1.5 Bewegung gestalten, Ausdrucksfähigkeit erweitern 1.6 Etwas wagen und verantworten
6 4 Sport 2. Erschließung von Bewegung, Spiel und Sport durch eigene Erfahrung In der Oberstufe der beruflichen Gymnasien werden Schülerinnen und Schüler an die gesellschaftliche Wirklichkeit von Bewegung, Spiel und Sport herangeführt. Sportliche Aktivitäten außerhalb der Schule sind im Wesentlichen an Sportarten gebunden. Nur in der Auseinandersetzung mit diesen Sportarten, d. h. durch eigenes Erfahren und Erproben der dafür notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten, können sich Schülerinnen und Schüler selbstverantwortlich für ein lebensbegleitendes Sporttreiben entscheiden. Aus diesem Grund stehen Sportarten im Mittelpunkt des Unterrichts. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit ausgewählten Sportarten erlangen Schülerinnen und Schüler Entscheidungskompetenz. Der erweiterte Wahlbereich bietet die Möglichkeit, dass sie auch in den außerhalb der Schulen regional besonders geförderten Sportarten Erfahrung sammeln. Dabei geht es nicht um das Kennenlernen von möglichst vielen, sondern um die Auseinandersetzung mit einigen wenigen Sportarten. 3. Vermittlung von Fachkenntnissen in engem Theorie-Praxis-Bezug Nur auf der Basis gesicherter Fachkenntnisse ist es möglich, sich mit Bewegung, Spiel und Sport kritisch auseinander zu setzen und zu erkennen, welche Bedeutung Bewegung für die eigene Entwicklung und Lebensqualität hat. Zu einem vertieften Verständnis des Sporttreibens können, neben der Vermittlung und Anwendung von Kenntnissen aus Trainings- und Bewegungslehre, auch Inhalte der Sportpsychologie, Sportsoziologie und die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitisch relevanten Fragen des Sports beitragen. Die Verknüpfung von praktischen und theoretischen Inhalten ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, eigenverantwortlich zu handeln. Viele Phänomene des Sports können nur mit Hilfe von Grundlagenwissen aus anderen Fachbereichen erklärt werden. Fachübergreifendes und Fächer verbindendes Arbeiten sind deshalb unabdingbare Voraussetzungen für wissenschaftspropädeutische Fragestellungen. Durch die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis ergibt sich für Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Fachwissen direkt anzuwenden und selbst zu erproben. Im Pflichtfach werden praxisbegleitend grundlegende, am jeweiligen Thema orientierte Fragestellungen erörtert.
7 Sport 5 Rahmenbedingungen für das Pflichtfach Sport Inhalte und zeitliche Gewichtung für die Eingangsklasse Sportbereich 1: Sporttheorie Die Theorie wird praxisbegleitend und in einfacher Form unterrichtet. Sportbereich 2: Individualsportarten (20 Stunden) Gerätturnen, Gymnastik/Tanz, Leichtathletik, Schwimmen Zwei Individualsportarten sind zu unterrichten. Sportbereich 3: Mannschaftssportarten (20 Stunden) Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Zwei Mannschaftssportarten sind zu unterrichten. Sportbereich 4: Wahlbereich (20 Stunden) Badminton, Hockey, Inline-Skating, Prellball, Tischtennis und andere Grundlagenausdauer ist sportbereichsübergreifend zu unterrichten. Inhalte und zeitliche Gewichtung für die Jahrgangsstufen 1 und 2 Sportbereich 1: Sporttheorie Die Theorie wird praxisbegleitend und in einfacher Form unterrichtet. Sportbereich 2: Individualsportarten (27 Stunden) Gerätturnen, Gymnastik/Tanz, Leichtathletik, Schwimmen Eine Individualsportart ist zu unterrichten. Sportbereich 3: Mannschaftssportarten (27 Stunden) Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Eine Mannschaftssportart ist zu unterrichten. Sportbereich 4: Wahlbereich (54 Stunden) Badminton, Hockey, Inline-Skating, Prellball, Tischtennis und andere Grundlagenausdauer ist sportbereichsübergreifend zu unterrichten. Im Wahlbereich können bis zu zwei weitere Sportarten gewählt werden; es können aber auch Defizite aus den Individual- oder Mannschaftssportarten abgebaut werden. Für die Sportarten des Wahlbereichs gelten folgende Voraussetzungen: Ein genehmigter Lehrplan oder ein von der Fachkonferenz Sport der jeweiligen Schule erstellter und genehmigter Stoffplan Fachliche Voraussetzungen der Lehrkraft.
8 6 Sport Notengebung Für den Sportunterricht in der Oberstufe der beruflichen Gymnasien gilt ein enger Theorie-Praxis- Bezug. Grundlage für die Notengebung in der Eingangsklasse sind die Praxisinhalte, in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Theorie- und Praxisinhalte. Die Abiturrichtlinien sind in angemessener Weise zu berücksichtigen. Aspekte wie Leistungswille, Lernvoraussetzung, Lernfortschritt und Sozialkompetenz sind mit einzubeziehen; sie können die Sportnote bis zu einer Note bzw. bis zu 3 Notenpunkten nach oben oder unten verändern. Schülerinnen und Schüler, die vorübergehend nicht am praktischen Sport teilnehmen können, sind verstärkt in die Erarbeitung theoretischer Inhalte einzubinden. Organisation Die vielfältigen Möglichkeiten, Sportarten bzw. Disziplinen auszuwählen und zu kombinieren, die einzelnen Sportarten unterschiedlich zu gewichten, theoretische Inhalte in die Praxis zu integrieren und die pädagogischen Perspektiven zu thematisieren, erfordern eine langfristige Planung und gezielte Verknüpfung der Inhalte. Die Schülerinnen und Schüler wählen vor Eintritt in die Jahrgangsstufe 1 aus dem Angebot der Schule eine Sportartenkombination aus den Sportbereichen 2 und 3. Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich, dass die Kurse durchgehend von derselben Lehrkraft unterrichtet werden. In Ergänzung zum regulären Sportunterricht sollen die Schülerinnen und Schüler Erfahrungen im Bereich Abenteuer- und Erlebnispädagogik und in freizeitrelevanten Sportarten sammeln können. Beim Unterricht von Natursportarten sind unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit die Wechselbeziehungen zwischen Sport und Umwelt besonders zu beachten. Organisatorisch bieten sich dafür Sportschullandheime, Kompaktwochen, Projekttage und projektorientierter Unterricht an. Neben der Praxis soll dabei auch theoretisches Wissen vermittelt werden.
9 Sport 7 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite Eingangs- 1 Übergeordnete Lernziele, Pädagogische Perspektiven 9 klasse und Jahrgangs- 1.1 Lern- und Leistungsbereitschaft fördern, Leistung 9 stufen 1 und 2 verbessern, Leistung und Erfolg reflektieren und einschätzen 1.2 Bewegungserfahrung sammeln, Wahrnehmungsfähigkeit 10 verbessern 1.3 Gemeinsam handeln, spielen und sich verständigen Gesundheitsbewusstsein entwickeln, Fitness 11 verbessern 1.5 Bewegung gestalten, Ausdrucksfähigkeit erweitern Etwas wagen und verantworten 12 Eingangs- 2 Sportbereiche 13 klasse 2.1 Sportbereich 1 (Sporttheorie) Sportbereich 2 (Individualsportarten) Sportbereich 3 (Mannschaftssportarten) Sportbereich 4 (Wahlbereich) Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 20 Jahrgangs- 2 Sportbereiche 21 stufen 1 und Sportbereich 1 (Sporttheorie) Sportbereich 2 (Individualsportarten) Sportbereich 3 (Mannschaftssportarten) Sportbereich 4 (Wahlbereich) Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung
10 8 Sport
11 Sport 9 Eingangsklasse und Jahrgangsstufen 1 und 2 1 Übergeordnete Lernziele, Pädagogische Perspektiven Im Sportunterricht sind pädagogische Perspektiven immer in ihrer Gesamtheit wirksam. Sie können allerdings entsprechend den Inhalten einzelner Sportarten schwerpunktmäßig thematisiert werden. 1.1 Lern- und Leistungsbereitschaft fördern, Leistung verbessern, Leistung und Erfolg reflektieren und einschätzen Das Erbringen einer Leistung ist eine grundlegende pädagogische Aufgabe aller Fächer. Da Sport und Leistung eng miteinander verbunden sind, kann im Sportunterricht immer wieder Leistungsbereitschaft gefördert werden. Die unmittelbare Rückmeldung über das Ergebnis macht im Sport die Erfahrung der eigenen Leistung und ihrer sozialen Bewertung besonders anschaulich. Leistung steigern Bedeutung konditioneller Fähigkeiten erkennen Grundlagentraining Konditionelle Fähigkeiten verbessern Sportart- und disziplinspezifisches Training Trainingsprozesse langfristig und selbstständig planen Leistungsbestimmende Faktoren, Trainingsziele, Trainingsmethoden Koordinative Fähigkeiten verbessern Struktur und Funktion von Bewegungsabläufen kennen Motorische Lernprozesse selbstständig gestalten Fehler erkennen und korrigieren Taktische Fähigkeiten verbessern Individual-, Gruppen- und Mannschaftstaktik Leistungen messen und reflektieren Leistungswille und Leistungsbereitschaft stärken Leistungsgrenzen erfahren und akzeptieren Resultatsorientierung Individuelle, soziale und regelorientierte Bezugsnormen geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede eingeschränkte Leistungsfähigkeit Langfristige und realistische Ziele Individuelles Leistungsoptimum Leistungsdifferenzierung
12 10 Sport 1.2 Bewegungserfahrung sammeln, Wahrnehmungsfähigkeit verbessern Unter heute typischen Lebensbedingungen konzentriert sich die Wahrnehmung, vor allem durch die modernen Informationsträger, einseitig auf bestimmte Formen des Sehens und Hörens. Effektives Lernen und Entwicklung der Lernfähigkeit sind jedoch nur durch vielseitiges und entwicklungsgerechtes Ansprechen aller Sinne möglich. Durch Bewegung, Spiel und Sport können häufig vernachlässigte Sinne und Wahrnehmungsfähigkeiten angesprochen und gefördert werden. Die dadurch verbesserte Integration der Sinne kommt nicht nur motorischen, sondern auch mentalen Lernprozessen zugute. Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten auf der Grundlage elementarer Bewegungsformen und mit unterschiedlichen Geräten erproben Technische Fertigkeiten variieren Bewegungselemente kombinieren Körpersignale deuten Bewegungsabläufe unter wechselnden Bedingungen Übungs-, Bewegungsverbindungen und Koordinationsaufgaben Anspannung, Entspannung Hohe, geringe Belastungsintensitäten Körpertemperatur, Pulsfrequenz Erschöpfung und Erholung, Wohlbefinden 1.3 Gemeinsam handeln, spielen und sich verständigen Die Verbindlichkeit sozialer Werte nimmt ab, ein davon abweichendes Verhalten (bis hin zur Ausübung von Gewalt) nimmt zu. Unter den Schulfächern besitzt Sport das besondere Potenzial, Anlässe für soziales Lernen zu schaffen und soziale Verantwortung zu fördern. Im sportlichen Handeln kann das Miteinander und Gegeneinander in einer Gruppe unmittelbar erlebt werden. Besonders deutlich wird dies in den Sportspielen, bei denen die Bereitschaft zur Kooperation sowohl innerhalb der eigenen Mannschaft als auch mit der gegnerischen Mannschaft für das Gelingen eines fairen Wettkampfs ebenso wichtig ist wie das Konkurrenzverhalten. Darüber hinaus bietet der Sportunterricht viele Möglichkeiten einer Erziehung zu Selbstständigkeit in sozialer Verantwortung. Kooperationsfähigkeit verbessern Kooperation und Konkurrenz in Wettkampfsituation erleben Bewegungselemente nach gemeinsam vereinbarten Kriterien gestalten und verbinden Lernprozesse bei anderen unterstützen Aufgaben-, Rollenverteilung, Akzeptanz von Regeln Regeln gemeinsam festlegen Zusammenstellung von Mannschaften Normfreies Turnen Gruppenvorführung in Gymnastik/Tanz Vgl. Lehrpläne Musik und Bildende Kunst Schüler-Schüler-Interaktion, Schülermentoren, Ehrenamt
13 Sport 11 Gruppendynamische Prozesse erkennen Organisationsfähigkeit Helfen und Sichern Gruppenbildung, Rollenzuteilung, Regelvereinbarung, Wettkämpfe, Spielpläne, Schülermentoren 1.4 Gesundheitsbewusstsein entwickeln, Fitness verbessern Gesundheit umfasst nicht nur den körperlichen, sondern auch den geistigen und emotionalen Bereich. Nur wer sich in allen Bereichen im Gleichgewicht mit den eigenen Möglichkeiten und im Einklang mit den äußeren Lebensbedingungen befindet, ist wirklich gesund. Die starke Zunahme von Bewegungsmangelkrankheiten macht deutlich, wie fehlende Bewegung die Gesundheit sowohl im physischen als auch im psychischen Bereich negativ beeinflusst. Vorrangige Ziele sind die Entwicklung eines Gesundheitsbewusstseins und die Verbesserung bzw. die Erhaltung der allgemeinen Fitness. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, dass die Erhaltung der Gesundheit (körperlich, geistig, emotional) ein lebenslanger Prozess ist, für den jeder selbst verantwortlich ist. Begriff Gesundheit verdeutlichen Vgl. Lehrplan Biologie Kenntnisse einer gesundheitsgerechten Lebensführung vermitteln Hygiene Übergewicht, Magersucht, Nikotin, Alkohol, Drogen Allgemeine Fitness erhalten und verbessern Auswahl geeigneter Sportarten und Belastungsformen Grundlagenausdauer Bedeutung regelmäßiger Belastung Überprüfung der allgemeinen Fitness (Tests) Erstellung und Durchführung von langfristigen Trainingsprogrammen Gesundheitliche Risiken erkennen Einseitige Belastung, Ausgleichsmaßnahmen, Regeneration, Sportverletzungen, Erste Hilfe Bewegung funktionsgerecht ausführen Anatomische und physiologische Grundlagen Funktionsgerechte Sportkleidung tragen Sicherheit, Hygiene Intensive Belastungen vorbereiten Selbstständiges Aufwärmen und Dehnen 1.5 Bewegung gestalten, Ausdrucksfähigkeit erweitern Unser Körper ist immer auch ein Träger von Botschaften. Andererseits wird über den Körper Einfluss auf die psychische Verfassung des Menschen genommen. Sportunterricht bietet mehr Anlässe als jedes andere Fach, die Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers zu erproben und zu reflektieren. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung ist deshalb auch Arbeit am Ich. Durch Gestaltungs- und Improvisationsaufgaben werden Ausdrucksfähigkeit und Kreativität gefördert, beim Arbeiten in der Gruppe und bei der Vorbereitung einer Präsentation wird Kooperationsfähigkeit entwickelt. Gestaltungskriterien verstehen und anwenden Gerätturnen, Gymnastik/Tanz Variation von Grundelementen Ausführungsqualität von Übungselementen
14 12 Sport Gestaltungsformen erlernen Ausdrucksfähigkeit und Kreativität schulen Verschiedene Handgeräte Improvisationsaufgaben Einzel- und Gruppenpräsentation Vgl. Lehrpläne Musik und Bildende Kunst 1.6 Etwas wagen und verantworten Jedes Wagnis ist eine Probe für die Selbsteinschätzung und kann Anreize geben, das eigene Können weiterzuentwickeln. Wer etwas wagt, begibt sich in eine Grenzsituation, in der er die Schwierigkeit der Aufgabe und die eigenen Fähigkeiten realistisch einschätzen sowie die Folgen für sich und andere verantwortlich abwägen muss. Besonders im Gerätturnen, aber auch in den Spielen bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, Risiken einzugehen und zu verantworten. Schülerinnen und Schüler lernen ihre eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen und gewinnen an Selbstsicherheit. Dadurch sind sie in der Lage, sich kritisch mit vorgefertigten, kommerziellen Angeboten auseinandersetzen. Risiken einschätzen Gerätturnen, Akrobatik, Klettern Risiken für sich und andere verantworten Vertrauen schaffen Verantwortung übernehmen Helfen und Sichern Entscheidungen in Spielsituationen Delegation von unterrichtlichen Aufgaben Schiedsrichtertätigkeit, Schülermentoren Förderung der Motivation für ehrenamtliches Engagement
15 Sport 13 Eingangsklasse 2 Sportbereiche Sportbereich 1 (Sporttheorie) In der Eingangsklasse wird die Theorie praxisbegleitend, in einfacher Form und mit aktuellem Bezug vermittelt. Bedeutung physischer Leistungsfaktoren und konditioneller Fähigkeiten erfahren und erkennen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer Sportartspezifisches Grundwissen erwerben Technik, Taktik, Spielsysteme, Regeln Ausdauer Grundlagenausdauer Sportarten übergreifend 2.2 Sportbereich 2 (Individualsportarten) In den Individualsportarten Gerätturnen, Gymnastik/Tanz, Leichtathletik und Schwimmen (sofern die Rahmenbedingungen es erlauben) wiederholen und festigen Schülerinnen und Schüler ihre bisher erworbenen technischen Fertigkeiten und verbessern die Bewegungsqualität. Die Verbesserung der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit ist ein wichtiges Ziel, wobei auf die jeweils im Vordergrund stehenden konditionellen und koordinativen Fähigkeiten in Theorie und Praxis besonderer Wert gelegt wird. Individualsportarten bieten in besonderer Weise die Möglichkeit, sportliche Leistung und Leistungsverbesserung der eigenen Person zuzuschreiben. Übergeordnete Lernziele Die folgenden pädagogischen Perspektiven lassen sich in allen Individualsportarten thematisieren: Lern- und Leistungsbereitschaft fördern, Leistung verbessern, Leistung und Erfolg reflektieren und einschätzen (vgl. 1.1) Bewegungserfahrung sammeln, Wahrnehmungsfähigkeit verbessern (vgl. 1.2) Gesundheitsbewusstsein entwickeln, Fitness verbessern (vgl. 1.4)
16 14 Sport Die folgenden pädagogischen Perspektiven können schwerpunktmäßig zum Thema gemacht werden: Gemeinsam handeln, spielen und sich verständigen (vgl. 1.3) Bewegung gestalten, Ausdrucksfähigkeit erweitern (vgl. 1.5) Etwas wagen und verantworten (vgl. 1.6) Gerätturnen Gerätturnen (Schülerinnen und Schüler) Gerätturnen, Gymnastik/Tanz Durch verschiedene Vorerfahrungen in den vorangegangenen Schularten bringen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich Gerätturnen in die Eingangsklasse ein. Beim gegenseitigen Helfen und Sichern, beim gemeinsamen Geräteaufbau und -abbau werden verstärkt soziale Lernziele in den Mittelpunkt gerückt. Mindestens zwei Geräte sind zu unterrichten: W Sprung An den folgenden Geräten sind Übungsverbindungen zu turnen: W Boden W Reck W Spannbarren (Schülerinnen) W Schwebebalken (Schülerinnen) W Barren (Schüler) Reutherbrett, Minitrampolin Mindestens 3 Elemente Wiederholung und Festigung bereits bekannter Übungsteile Gymnastik/Tanz Allgemeine und spezielle Fähigkeiten für die gymnastische und tänzerische Grundausbildung sollen geschult werden. Die Schüler erhalten Einsicht in die spezifischen Elemente der Gymnastik und des Tanzes und werden mit den entsprechenden Qualitätsmerkmalen vertraut gemacht. Partner- und Gruppenarbeit vermitteln in besonderem Maß den kommunikativen und sozialen Stellenwert der Gymnastik und des Tanzes. Moderne Tanzformen haben einen hohen Freizeitwert und entsprechen weitgehend den Schülerinteressen. Grundtechniken wiederholen Gehen, Federn, Laufen, Hüpfen, Springen Stände, Gleichgewichtselemente, Drehungen Einfache Elemente mit und ohne Handgerät Bewegungs- und Übungsverbindungen festigen Gestalten, improvisieren Experimentieren mit Bewegungsmöglichkeiten und Ausdrucksfähigkeit
17 Sport 15 Mindestens ein Handgerät ist zu unterrichten: W Ball W Band W Reifen W Seil Moderner Tanz Übungsverbindungen aus mindestens drei gerätespezifischen Elementen Vgl. Lehrpläne Musik und Bildende Kunst Mindestens eine Stilrichtung ist zu unterrichten: W Jazztanz W Hip-Hop W Modern Dance W andere Stilrichtungen Bewegungs- und Übungsverbindungen gemeinsam gestalten Partner- und Gruppengestaltungen in Gymnastik, Tanz und im Bereich der Improvisation Aktuelle Formen der Fitness-Gymnastik Leichtathletik (Schülerinnen und Schüler) Die Schülerinnen und Schüler lernen bzw. festigen Bewegungsabläufe im Lauf, Sprung, Wurf und Stoß. Im Bereich der allgemeinen Konditionsschulung wird vor allem die Grundlagenausdauer geschult. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Einsicht in die gesundheitliche Wirkung und Bedeutung des Ausdauersports. Grundlagenausdauer Mindestens eine Disziplin aus jeder Disziplingruppe ist zu unterrichten: Kurzstreckenlauf 100 m Sprung W Weitsprung W Hochsprung Stoß/Wurf W Kugel W Speer Dauerläufe Cooper-Test Orientierungslauf Zweikampf aus Sprint, Sprung oder Stoß/Wurf Sprintspiele, Tempowechselsprints Starttechniken Vielfältige Sprungformen auf und über Hindernisse Stoßen und Werfen mit unterschiedlichen Geräten und Gewichten Sicherheitsmaßnahmen besonders beachten
18 16 Sport Schwimmen Neben der Verbesserung und Festigung bereits bekannter Techniken sollen neue Schwimmarten erlernt werden. Abwechslungsreiche Spiel-, Übungs- und Wettkampfformen verbessern die Schwimmfähigkeit und Wassersicherheit. Die Schüler sollen Kenntnisse über die Gefahren des Wassers, Sicherheitsmaßnahmen, Baderegeln, Badehygiene und Einsicht über den gesundheitlichen Wert des Schwimmens gewinnen. Mindestens zwei Schwimmtechniken sind zu unterrichten: W Brustschwimmen W Kraulschwimmen W Rückenschwimmen W Delphinschwimmen (Schmetterlingsschwimmen) Regelgerechtes Starten und Wenden Bei entsprechenden Rahmenbedingungen: Ausdauerschwimmen (mindestens 20 Minuten) Zeitschwimmen über 50 m und 100 m in zwei verschiedenen Stilarten 2.3 Sportbereich 3 (Mannschaftssportarten) Der Unterricht in den Mannschaftssportarten Basketball, Fußball, Handball und Volleyball orientiert sich am jeweiligen Zielspiel. Bisher erworbene, meist unterschiedlich ausgeprägte technische Fertigkeiten werden situationsspezifisch wiederholt und gefestigt. Taktisches Verständnis und Können werden weiterentwickelt; die Spielfähigkeit wird verbessert. Die allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit wird gesteigert, wobei auf die Bedeutung der jeweiligen sportartspezifischen konditionellen Fähigkeiten in Theorie und Praxis eingegangen wird. Übergeordnete Lernziele Die folgenden pädagogischen Perspektiven lassen sich in den Mannschaftssportarten thematisieren, wobei geschlechtsspezifische und sozialisationsbedingte Unterschiede wahrgenommen und akzeptiert werden: Lern- und Leistungsbereitschaft fördern, Leistung verbessern, Leistung und Erfolg reflektieren und einschätzen (vgl. 1.1) Bewegungserfahrung sammeln, Wahrnehmungsfähigkeit verbessern (vgl. 1.2) Gemeinsam handeln, spielen und sich verständigen (vgl. 1.3) Etwas wagen und verantworten (vgl. 1.6) Abhängigkeit von anderen erfahren Fairness praktizieren Toleranz üben Regeln und Regeländerungen akzeptieren Mindestens zwei Große Spiele sind zu unterrichten: W Basketball W Fußball W Handball W Volleyball
19 Sport 17 Technik/Individualtaktik Technische Fertigkeiten wiederholen und festigen und vorhandene Defizite abbauen Übungs- und Spielformen zur Verbesserung spielspezifischer konditioneller und koordinativer Anforderungen Überzahlspiele (Basketball, Fußball, Handball) Reduzierte Spielerzahl, z. B. 3 : 3, Quattro (Volleyball) 2.4 Sportbereich 4 (Wahlbereich) Der Wahlbereich wird von personellen und örtlichen Gegebenheiten der Schule und ihres Umfeldes bestimmt. Er erweitert den Lebens- und Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler und bietet Gelegenheit, sportschwache sowie begabte Jugendliche im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu fördern. Defizite in den Individual- und Mannschaftssportarten können darüber hinaus abgebaut werden. Die Sportarten des Wahlbereichs müssen aufgrund ihres hohen Stellen- und Freizeitwerts in den beruflichen Gymnasien besonders berücksichtigt werden. Ziel soll sein, die vorhandene Motivation zum Sporttreiben zu erhalten, die Freude an neuen Sportarten zu wecken und die Schülerinnen und Schüler über ihre Schulzeit hinaus zu weiteren sportlichen Aktivitäten anzuregen. In der Eingangsklasse sowie in den Jahrgangsstufen 1 und 2 sind die Inhalte der Sportarten aus dem Wahlbereich gleich. Die im Folgenden ausführlicher dargestellten Sportarten sind als Beispiele anzusehen. Weitere Sportarten sind bei Erfüllung der Voraussetzungen (vgl. S. 5) im Unterricht möglich. Für die Sportarten Judo und Klettern wird auf die beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Abt. VI) vorliegenden Lehrpläne verwiesen. Badminton Technik/Individualtechnik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen, variieren und situationsangepasst anwenden Grundtechniken W Drive W Spiel am Netz Taktisches Verständnis und Können weiterentwickeln Taktisches Grundverhalten im Einzel und Doppel Angriffs- und Abwehrverhalten verbessern und situationsangepasst anwenden Regelgerechtes Spiel Grundlegende Spielregeln Richtige Schlägerhaltung Ballgewöhnungsübungen Aufschlagvarianten, Clear, Drop, Smash Zentrale Position; Spiel auf halbem Feld Systeme: Seite an Seite, vorne-hinten Einzel und Doppel in Wettkampfform Zählweise im Einzel und Doppel
20 18 Sport Hockey Technik/Individualtechnik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen, variieren und situationsangepasst anwenden Grundtechniken W Schlenzen Taktisches Verständnis und Können weiterentwickeln Angriffs- und Abwehrverhalten verbessern und situationsangepasst anwenden Regelgerechtes Spiel Dribbeln, Schieben vorhand, Stoppen vor- und rückhand Ballannahme in der Bewegung Passen mit der Rückhand (Rückhandziehen) Täuschungen (Finten) Mini-Spiele mit Gegenspieler Überzahlsituationen (3:1, 4:2, 3:2) Rolle des Spielmachers Rolle des Außenspielers Freilaufen; Spiel ohne Ball Stock- und Körperfehler; Sperren Inline-Skating Sicherheitsaspekte beachten Schutzausrüstung Sicherheitsmaßnahmen kennen; sicheres Fallen; Vorwärts und rückwärts laufen mit Partnerhilfe Stoppen, ausweichen lernen Technik/Individualtechnik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen, variieren und situationsangepasst anwenden Grundtechniken Richtige Körperhaltung, Gewichtsverlagerung Geradeaus laufen und Kurven fahren Verschiedene Bremstechniken Geschicklichkeitsparcours, Reaktionstests Ideen sammeln und praktisch erproben Sportartspezifische koordinative Fähigkeiten Spiele entwickeln und durchführen Fang- und Wurfspiele Hockeyähnliche Spiele Ausdauerschulung Prellball Technik/Individualtechnik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen, variieren und situationsangepasst anwenden Prellen Prellen des Balles mit der Faust in sämtlichen Variationen Angabe Hammerschlag, Unterarmschlag Annahme Beidhändig Taktisches Verständnis und Können weiterentwickeln
21 Sport 19 Angriffs- und Abwehrverhalten verbessern und situationsangepasst anwenden Minispiele Spiele 1:1, 2:2, 3:3 Rolle des annehmenden Spielers, des Stellers, des Angreifers Aufstellung 3:1 bzw. 4:0 Regelgerechtes Spiel Spiel 4:4 Tischtennis Technik/Individualtechnik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen, variieren und situationsangepasst anwenden Gewöhnungsübungen Balancieren, Tippen, Prellen Schlägerhaltung Grundtechniken Vorhand, Rückhand; Aufschlag Weiterführende Schlagtechniken Blocken, Kontern, Schupfen, Schmettern, Topspin Taktisches Verständnis und Können weiterentwickeln Angriffs- und Abwehrverhalten verbessern und situationsangepasst anwenden Einzel, Doppel Taktische Grundmuster Veränderungen von Ballgeschwindigkeit und Ballrotation Aufschlag, Rückschlag, Laufwege Regelgerechtes Spiel Einzel, Doppel, Turnierformen Kaiserspiel, Vierrunden-Turnier Jeder gegen Jeden, Gruppen-KO-System Nicht resultatsorientierte Turnierformen
22 20 Sport
23 Sport 21 Jahrgangsstufen 1 und 2 2 Sportbereiche Sportbereich 1 (Sporttheorie) Im Pflichtfach wird die Theorie praxisbegleitend, in einfacher Form und mit aktuellem Bezug vermittelt. Bedeutung physischer Leistungsfaktoren und konditioneller Fähigkeiten erfahren und erkennen Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und Trainingsprinzipien kennen lernen und anwenden Sportartspezifisches Grundwissen erwerben Technik, Taktik, Spielsysteme, Regeln Selbstständig Sporttreiben lernen Ausdauer Grundlagenausdauer Grundlegende Trainingsmethoden und Trainingswirkungen Wohlbefinden, Fitness, Gesundheit Projektarbeit Planung einer Sportstunde nach Wahl Konkrete Arbeitsaufträge Erarbeitung von Stundensequenzen allein oder im Team Abgrenzung gegenüber spezifischen Ausdauerfähigkeiten Selbstständiges Planen und Trainieren Vgl. Lehrplan Biologie Ein Wahlmodul ist zu unterrichten: W Kraft Kraftfähigkeiten Grundlegende Trainingsmethoden und -wirkungen W Bewegungsabläufe bei ausgewählten sportlichen Bewegungen beobachten und erkennen lernen Zusammenhänge zwischen Aktion und Funktion verstehen Grundlegende Fehler erkennen und korrigieren Wesentliche Bewegungskriterien erkennen und aufzeigen Biomechanische Prinzipien verstehen Partnerkorrekturen einsetzen W Sportmedizinische Grundkenntnisse Anatomie und Physiologie Sportverletzungen
24 22 Sport 2.2 Sportbereich 2 (Individualsportarten) In den Individualsportarten, Gerätturnen, Gymnastik/Tanz, Leichtathletik und Schwimmen festigen und erweitern Schülerinnen und Schüler ihre bisher erworbenen technischen Fertigkeiten und verbessern die Bewegungsqualität. Die Verbesserung der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit ist ein wichtiges Ziel, wobei auf die jeweils im Vordergrund stehenden konditionellen und koordinativen Fähigkeiten in Theorie und Praxis besonderer Wert gelegt wird. Individualsportarten bieten in besonderer Weise die Möglichkeit, sportliche Leistung und Leistungsverbesserung der eigenen Person zuzuschreiben. Durch selbstverantwortliche Steuerung von Trainingsprozessen verbessern Schülerinnen und Schüler ihre Fitness und entwickeln ein Gesundheitsbewusstsein. Übergeordnete Lernziele Die folgenden pädagogischen Perspektiven lassen sich in allen Individualsportarten thematisieren: Lern- und Leistungsbereitschaft fördern, Leistung verbessern, Leistung und Erfolg reflektieren und einschätzen (vgl. 1.1) Bewegungserfahrung sammeln, Wahrnehmungsfähigkeit verbessern (vgl. 1.2) Gesundheitsbewusstsein entwickeln, Fitness verbessern (vgl. 1.4) Die folgenden pädagogischen Perspektiven können schwerpunktmäßig zum Thema gemacht werden: Gemeinsam handeln, spielen und sich verständigen (vgl. 1.3) Bewegung gestalten, Ausdrucksfähigkeit erweitern (vgl. 1.5) Etwas wagen und verantworten (vgl. 1.6) Gerätturnen Gerätturnen (Schülerinnen und Schüler) Mindestens zwei Geräte sind zu unterrichten: Gerätturnen, Gymnastik/Tanz W Sprung Stützsprünge mit Beinschwungbewegungen bzw. Überschlagbewegungen An den folgenden Geräten sind Übungsverbindungen zu turnen: W Boden W Reck W Spannbarren (Schülerinnen) Beinschwung-, Roll-, Felg-, Überschlagbewegungen Statische Elemente, Sprungkombinationen Beinschwungbewegungen Auf-, Ab-, Umschwungbewegungen Kipp-, Felgbewegungen Auf-, Abgänge
25 Sport 23 W Schwebebalken (Schülerinnen) W Barren (Schüler) Sprung-, Roll-, Schwung-, Überschlagbewegungen Gymnastische Grundformen, statische Elemente Roll-, Stemmbewegungen Kipp-, Felgbewegungen Auf-, Abgänge Gymnastik/Tanz (Schülerinnen und Schüler) Grundtechniken verbessern Einfache und schwierige Elemente mit und ohne Handgerät Bewegungs- und Übungsverbindungen festigen Gestalten, improvisieren Experimentieren mit Bewegungsmöglichkeiten und Ausdrucksfähigkeit Improvisation Entwicklung von Motiven und Themen aus den Bereichen Gymnastik und Tanz mit und ohne Handgerät, Objekten, Partnern Rhythmische Sportgymnastik Einfache und schwierige Elementgruppen, Bewegungsverbindungen Mindestens ein Handgerät ist zu unterrichten: W Ball W Band W Reifen W Seil Moderner Tanz Vgl. Lehrpläne Musik und Bildende Kunst Mindestens eine Stilrichtung ist zu unterrichten: W Jazztanz W Hip-Hop W Modern Dance W andere Stilrichtungen Bewegungs- und Übungsverbindungen gemeinsam gestalten Partner- und Gruppengestaltungen in Gymnastik, Tanz und im Bereich der Improvisation Aktuelle Formen der Fitness-Gymnastik
26 24 Sport Leichtathletik (Schülerinnen und Schüler) Grundlagenausdauer Mittel- und Langstrecke Mindestens eine Disziplin aus jeder Disziplingruppe ist zu unterrichten: Kurzstreckenlauf W 100 m W 100-m-Hürden bzw. 110-m-Hürden Sprung W Weitsprung W Hochsprung Stoß/Wurf W Kugel W Speer W Diskus Dauerläufe über 30 Minuten in unterschiedlichem Gelände und mit wechselnder Intensität Partnerläufe, Fahrtspiel, Orientierungslauf Powerwalking Cooper-Test Zweikampf aus Sprint, Sprung oder Stoß/Wurf Sprintspiele, fliegende Läufe, Tempowechselsprints Vielfältige Sprungformen auf und über Hindernisse, Mehrfachsprünge Stoßen und Werfen mit unterschiedlichen Geräten und Gewichten Schwimmen Mindestens zwei Schwimmtechniken sind zu unterrichten: W Brustschwimmen W Kraulschwimmen W Rückenschwimmen W Delphinschwimmen (Schmetterlingsschwimmen) Bei entsprechenden Voraussetzungen: Lagenschwimmen, Schwimmen über längere Strecken, Spiele und Staffeln, Wasserspringen, Rettungsschwimmen, Fitnesstraining im Wasser 2.3 Sportbereich 3 (Mannschaftssportarten) Der Unterricht in den Mannschaftssportarten Basketball, Fußball, Handball und Volleyball orientiert sich am jeweiligen Zielspiel. Bisher erworbene, meist unterschiedlich ausgeprägte technische Fertigkeiten werden situationsspezifisch wiederholt und gefestigt. Taktisches Verständnis und Können werden weiterentwickelt; die Spielfähigkeit wird verbessert. Die allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit wird gesteigert, wobei auf die Bedeutung der jeweiligen sportartspezifischen konditionellen Fähigkeiten in Theorie und Praxis eingegangen wird. Übergeordnete Lernziele Die folgenden pädagogischen Perspektiven lassen sich in den Mannschaftssportarten thematisieren, wobei geschlechtsspezifische und sozialisationsbedingte Unterschiede wahrgenommen und akzeptiert werden:
27 Sport 25 Lern- und Leistungsbereitschaft fördern, Leistung verbessern, Leistung und Erfolg reflektieren und einschätzen (vgl. 1.1) Bewegungserfahrung sammeln, Wahrnehmungsfähigkeit verbessern (vgl. 1.2) Gemeinsam handeln, spielen und sich verständigen (vgl. 1.3) Etwas wagen und verantworten (vgl. 1.6) Abhängigkeit von anderen erfahren Fairness praktizieren Toleranz üben Regeln und Regeländerungen akzeptieren Basketball Technik/Individualtaktik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen, variieren und situationsangepasst anwenden Grundtechniken unter schwierigen Bedingungen Täuschungen (Finten) Offensiv- und Defensiv-Rebound Individuelle Abwehrtechnik Gruppentaktik Bewegungsabläufe im Zusammenspiel und bei gegnerischer Einwirkung schulen Taktisches Verständnis und Können weiterentwickeln Blocken, Abrollen, Schneiden zum Korb Schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt (Schnellangriff) Gruppentaktisches Abwehrverhalten In der 1:1-Situation Körper-, Lauf- und Wurftäuschungen Direkter und indirekter Block Von 2:0 zu 3:2 Ball-/mannorientierte Abwehr Übernehmen und Übergeben Streetball Mannschaftstaktik Mannschaftstaktisches Angriffs- und Abwehrverhalten verbessern und situationsangepasst anwenden Ein Spielsystem in Angriff und Abwehr Beweglicher Positionsangriff (1:2:2, 1:3:1) gegen Mann-Mann-Verteidigung
28 26 Sport Fußball (Schülerinnen und Schüler) Technik/Individualtaktik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen, variieren und situationsangepasst anwenden Grundtechniken unter schwierigen Bedingungen In der 1:1-Situation Täuschungen (Finten) Körper-, Lauf- und Schusstäuschungen Individuelle Abwehrtechnik Gruppentaktik Bewegungsabläufe im Zusammenspiel und bei gegnerischer Einwirkung schulen, gruppentaktisches Verständnis und Können weiterentwickeln Doppelpass, Kreuzen, Spielverlagerung Verhalten bei Standardsituationen Schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt (Konter) Gruppentaktisches Abwehrverhalten Ball-/mannorientierte Abwehr; Übernehmen und Übergeben Mannschaftstaktik Mannschaftstaktisches Angriffs- und Abwehrverhalten verbessern und situationsangepasst anwenden Ein Spielsystem in Angriff und Abwehr Im Spiel 5:5 (1:2:1, 2:1:1) oder im Spiel 11:11 (4:3:3, 3:5:2) Handball Technik/Individualtechnik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen variieren und situationsangepasst anwenden Grundtechniken unter schwierigen Bedingungen In der 1:1-Situation Täuschungen (Finten) Körper-, Lauf- und Wurftäuschungen Individuelle Abwehrtechnik
29 Sport 27 Gruppentaktik Bewegungsabläufe im Zusammenspiel und bei gegnerischer Einwirkung schulen, gruppentaktisches Verständnis und Können weiterentwickeln Stoßen auf Lücke Passarten auch ohne Blickkontakt Parallelstoß Kreuzen Einfaches Kreuzen im Rückraum Übergänge schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt (Gegenstoß) Erste und zweite Welle Gruppentaktisches Abwehrverhalten Ball-/mannorientierte Abwehr Übergeben und Übernehmen (mit Heraustreten aus der Abwehr) Mannschaftstaktik Mannschaftstaktisches Angriffs- und Abwehrverhalten verbessern und situationsangepasst anwenden ein Spielsystem in Angriff und Abwehr Positionsangriff (3:3-, 4:2-Angriffsformation) Offensive Abwehr (3:2:1-, 3:3- Abwehrformation) Volleyball Technik/Individualtechnik Technische Fertigkeiten verbessern, festigen variieren und situationsangepasst anwenden Grundtechniken unter schwierigen Bedingungen Lob, Frontaler Angriffsschlag Block und Abwehrbagger Aufschlagvarianten Sprungaufschlag Sprungpass, Zuspiel über Kopf Täuschungen beim Zuspiel und Angriff Gruppentaktik Bewegungsabläufe im Zusammenspiel schulen, sowie gruppentaktisches Verständnis und Können weiterentwickeln Zuspiel- und Angriffsvariationen Angriff über verschiedene Positionen Angriffssicherung Räume aufteilen (Nah- und Fernsicherung) Block, Blocksicherung Einerblock, Zweierblock Feldabwehr
30 28 Sport Mannschaftstaktik Mannschaftstaktisches Angriffs- und Abwehrverhalten verbessern und situationsangepasst anwenden ein Spielsystem in Angriff und Abwehr Im Spiel 6:6 mit vorgezogener Sechs Quattro-Volleyball Beach-Volleyball 2.4 Sportbereich 4 (Wahlbereich) Zu den Inhalten der Sportarten des Wahlbereichs vgl. Lehrplan Sport der Eingangsklasse.
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BWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) 5 1,2 1, , 2, , 2, A E 12 1, 4 1 1, 2, 3 4 D F 8 2,3 1 2, 3 2, 3
UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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