Beschränkungen der Werbefreiheit im deutschen Recht
|
|
- Gertrud Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beschränkungen der Werbefreiheit im deutschen Recht unter besonderer Berücksichtigung von Werbebeschränkungen des Privatrundftmks im Rundfunkstaatsvertrag Inaugural-Dissertation zur Erlangung eines Grades eines Doktors der Rechte durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhehns-Universität Bonn Vorgelegt von Kyong Je Kim aus Korea Tag der Promotion: 25. Fetaar 2004
2 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Literaturverzeichnis 202 Einleitung 7 A. Problemstellung 8 B. Ziel und Gang der Untersuchung 9 Erster Abschnitt: Allgemeine Elemente und Funktionen von Werbung 12 A. Merkmale der Werbung 12 I. Werbeaussage 12 II. Informationsvermittiung 13 HI. Die Werbewirkung 13 B. Die Werbefonnen 15 C. Funktion der Werbung 16 I. Werbung als Mittel der Absatzpolitik n. Werbung als Kommunikationsform 17 HI. Werbung als Hauptfinanzierungsquelle privater Massenmedien 19 IV. Werbung als Informationsquelle 20 Zweiter Abschnitt: Werbung und Verfassungsrecht 22 A. Grundlage der Werbefreiheit im Grundgesetz 22 I. Die Freiheit der Werbungsaussage Art. 12 GG 22 a) Begriff des Berufefieiheit 22 b) Werbung als Teil der Berufeausübung 23 c) Werbung als Teil der Berufewahl Art 5 GG 25 a) Werbung und freie Meinungsäußerung 25 aa) Werbung als MeinungsäuBerung 25 bb) Werbung als Meinung 27 cc) Ergebnis 29 b) Werbung und Informationsfreiheit 31 aa) Schutzbereich der Informationsfreiheit 31 bb) Werbung als Informationsquelle.., 32 cc) Schlussfolgerung 32 1
3 n. Freiheit der Werbeform 33 l.art. 14 GG 34 a) Umfang des Eigentumsschutzes 34 b) Verfassungsgeschütze Eigentumspositionen bei kommerzieller Werbung Pressefreiheit 37 a) Pressefreiheit des Werbetreibenden 37 aa) Pressebegriff 37 bb) Abhängigkeit der Pressefreiheit von der Mitteilungsform 38 b) Pressefreiheit des Presseunternehmens Rundfunkfreiheit 39 a) Wandel der Lehre 40 aa) Vor der Einführung des privaten Rundfunks 40 bb) Nach der Einfuhrung des privaten Rundfunks 42 b) Standpunkt des Bundesverfassungsgerichts 43 c) Schlussfolgerung Werbung und Filmfreiheit 5. Werbung und Kunstfreiheit 46 a) Problemlage 46 b) Der sachliche Schutzbereich des Art. 5 Abs. 3 GG 47 aa) Bestimmung des Schutzbereichs der Kunstfreiheitsgarantie 47 bb) Werk- und Wirkbereich 48 cc) Werbung als solche im sachlichen Schutzbereich. der Kunstfreiheit? 48 c) Der persönliche Schutzbereich der Kunstfreiheit 49 aa) Grundrechtsträger der Kunstfreiheit 49 bb)werbende 50 cc) Werbende im persönlichen Schutzbereich, der Kunstfreiheit? 50 d) Schlussfolgerung Art 2 Abs. 1 GG - Werbung als Teil der freien Entfaltung der Persönlichkeit...52 a) Auffanggrundrecht ~ 52 b) Die grundsätzliche Subsidiarha des Art 2 Abs. 1 GG 53 c) Art 2 Abs. 1 GG als Grundrecht des Werbenden auf kommerzielle Tätigkeit 54 B. Konkurrenz zwischen den einschlägigen Grundrechten 55 I. Konkurrenz zwischen Meinungsäußerungsfreiheit aus Art 5 Abs. 1 Satz 1 GG und Berufsfreiheit aus Art 12 Abs. 1 bezüglich der kommerziellen Werbung 55 II. Konkurrenz zwischen Art 5 Abs. 1 Satz 2 GG und Art 12 Abs. 1 Satz 2 GG
4 HL Konkurrenz zwischen Art 5 Abs. 1 GG und Art 5 Abs. 3 GG 58 IV. Ergebnis Allgemeine Lösung der Grundrechtskonkurrenz Vorrang der rundfunkspezifischen Bindungen des Art 5 Abs. 1 Satz 2 GG bei der Prüfung der Rechtmäßigkeit der Werbevorschriften im Rundfunkstaatsvertrag 60 C. Rechtfertigung von Beeinträchtigungen der Werbefreiheit 62 I.Einleitung 62 II. Tabakwerbeverbot im Rundfunk Vereinbarkeit mit den Grundrechten der Tabakunternehmen 63 a) Meinungsfreiheit des Tabakunternehmens 63 aa) Tabakweibung als Meinungsäußerung 63 bb) Gesetzliche Regelungen 64 cc) Rechtfertigung des Werbeverböts im Rundfunk, 22 Abs. 1 LMBG 64 1) Allgemeines Gesetz 64 2) Jugendschutz * 66 3) Verfassungsimmanente Schranke 66 b) Berufsfreiheit des Tabakunternehmens 69 aa) Berufsausübungsregelung 69 bb) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 70 c) Gleichheitsgebot des Tabakunternehmens aa) Verletzung des Gleichheitssatzes 71 bb) Wesentlich Gleiches 71 d) Schlussfolgerung Vereinbarkeit mit den Grundrechten da- Werbeagenturen und Rundfunkveranstalter a) Meinungsfreiheit der Werbeagenturen oder Rundfunkveranstalter 72 b) Rundfunkfreiheit der Rundfunkveranstalter 73 aa) Eingriff in die Rundfunkfreiheit der Rundfunkveranstalter 73 bb) Rechtfertigung dieses Eingriffe 73 c) Berufsfteiheit des Rundflmkveranstalters, 74 d) Verletzung des Gleichheitsgebot 74 aa) Vergleichbare Gruppe (wesentlich Gleiches) 74 bb) UngMehbebandlung 75 cc) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung,, 75 1) Unterschiedlichkeit zwischen Presse und Rundfunk 75 2) VernSItmsmfißigkeitegrundsatz;... 76
5 e) Schlussfolgerung Vereinbarkeit mit der Informationsfreiheit der Verbraucher 78 a) Eingriff in die Informationsfreiheit der Verbraucher 78 b) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 79 c) Schlussfolgerung 80 HI. Besondere Problemkomplexe Reines Werbefahrtverbot Prismenwendeanlagen 81 a)artl2gg 82 b) Art. 14 GG 83 c) Art 5 Abs. 1 Satz 1 GG 85 aa) Allgemeines Gesetz 85 bb)verhältnismäßigkeit 85 IV. Schlussfolgerung 87 Dritter Abschnitt: Bestehende Werbebeschränkungen im deutschen Recht 88 A. Intensitätsstufen der Werbebeschränkungen 88 B. Regelungen im Gesetzesrecht 88 I. Privatrecht 88 n. Öffentliches Recht Das Gesetzes über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften und Medieninhalte (GjSM) Das Heilmittelwerbegesetz (HMWG) Das Lebensmittel-und Bedarfsgegenständegesetz (LMBG) Die Straßenverkehrsordnung (StVO) 91 HI. Selbstbeschränkungsregelungen in der Wirtschaft 91 IV. Berufs- und Standesrecht der Freiberufler Rechtsanwälte Apotheker Ärzte 96 C. Werbebeschränkungen im Gemeinschaftsrecht 96 I. Allgemeines Werberecht Richtlinie über irreführende Werbung Richtlinie über vergleichende Werbung 97 H. Produktespezifisches Werberecht 97 DI. Medienspezifisches Werberecht 99 IV. Spannungsverhältnis zwischen nationalen und gemeinschaftsrechtlicb.en Werbebeschränkurigen 99 4
6 Vierter Abschnitt: Werbung im Rundfunkstaatsvertrag 102 A. Begriff der Werbung im Rundfunkstaatsvertrag 102 I. Debatte über den Werbebegriff bis zur vierten Änderung des Rundfunkstaatsvertrags Der enge Werbebegriff Der weite Werbebegriff Gesetzliche Klärung im fünften Rundfunkänderungsstaatsvertrag 106 n. Merkmale der Rundfunkwerbung Rundfunksendung) 107 a) Verhältnis des Rundfunkbegriffs zwischen dem des Grundgesetzes und dem des Rundfunkstaatsvertrags 107 b) Elemente des Rundfunks in 2 Abs. 1 RStV 108 aa) Allgemeinheit, 108 bb) Elektromagentische Verbreitung 109 cc) Darbietung 111 c) Rundfunkbegriff des Rundfunkstaatsvertrags Sendung gegen Entgelt oder ähnliche Gegenleistung Ziel, den Absatz gegen Entgelt zu fördern 114 B. Sonderweibeformen im Rundfunksteatsvertrag 115 I. Eigenwerbung 115 n. Schieiehwerbung Die Funktionsweise von Schieiehwerbung Merkmale der Schieiehwerbung 119 a) Erwähnung oder Darstellung von zu Werbezwecken zur Verfügung gestellten Gegenständen 119 b) Vom Veranstalter absichtlich zu Werbezwecken gegen Entgelt oder eine ähnliche Gegenleistung vorgesehen 121 c) Gefahr der IrrefiShrung Dierechüjche Würdigung 123 III. Sponsoring, Begriff des Sponsorings 124 a) Fehlende Beteiligung des Sponsors an der Rundfunktttigkeit oder Produktion 124 b) Finanzierungsbeitrag einer Sendung 125 c) Ziel des Sponsorings Die Voraussetzungen des zulässigen Sponsorings 126 a) Die Nennung des Sponsors
7 b) Beeinflussungsverbot 128 c) Verbot von Kaufempfehlungen und Verkaufswerbung 129 d) Sponsoringsverbote für Tabak- oder Arzneirnittelhersteller 130 e) Sponsoringverbot für Nachrichtensendungen Würdigung 132 IV. Teleshopping Begriff des Teleshopping Zulässigkeit des Teleshoppings 134 a) Das Trennungs- und Kennzeichnungsgebot 134 b) Zeitliche Werbebeschränkungen Die rechtliche Beurteilung 135 V. Dauerwerbesendung Begriff der Dauerwerbesendung Zulässigkeit der Dauerwerbesendung 137 a) Besondere Kennzeichnungspflicht 137 b) Anrechnung der Dauerwerbesendungen Sanktionen 139 C. Werbebeschränkungen für den Privatrundfunk im Rundfunkstaatsvertrag 142 I. Umfang der Werbung « Dauer der Werbung Teleshopping-Fenster 143 n. Verbot der Irreführung 144 HI. Trennungsgrundsatz Sinn und Zweck des Trennungsgrundsatz Inhalt und Reichweite 149 a) Hörfunk und Fernsehen 149 b) Splitscreen" ( Teilbelegung" des Fernsehbildes mit Werbung) 150 IV. Das Verbot der Programmbeeinflussung durch Werbung 153 V. Das Blockwerbungsgebot Zweck und Herkunft Inhalt und Einschränkung 156 VI. Unterbrecherwerbung Begriff der Unterbrechungen Allgemeine Zulässigkeit von Unterbrechungen 159 a) Unterbrechungen bei einer Sendung aus eigenständigen Teilen oder mit Pausen 159 aa) Sendungen aus eigenständigen Teilen" 159
8 bb) Sendungen mit Pausen 160 b) Unterbrechungen von Sendungen ohne Teile oder Pausen 161 c) Übertragung audiovisueller Werke (Kino- oder Fernsehfilme) Unterbrechungsverbote für Gottesdienste und Kindersendungen 163 VII. Untersagung der Werbung durch Nachrichtensprecher 164 VIII. Untersagung politischer, weltanschaulicher und religiöser Werbung Politische Werbung Weltanschauliche Werbung Religiöse Werbung 169 IX. Schutz von Kindern und Jugendlichen 170 D. Rechtfertigung der werbebeschränkenden Vorschriften im Rundfunkstaatsvertrag 172 I. Historische Entwicklungen von Werbebeschränkungen im deutschen Recht Das Hinzutreten privaten Rundfunks Entwicklung von Rundfunk und Fernsehen Das Hinzutreten des ersten Rundfunkstaatsvertrags 176 n. Dogmatische Grundlagen für die Rechtfertigung der Weibevorschriften Einleitung Werbevorschriften als Ausgestaltungsgesetze 180 a) Rundfunkfreiheit in positiver Ordnung 180 b) Gegenstand der Ausgestaltungsgesetze 181 c) Rundfunkwerbung als Basis der Ausübung von Rundfunkfreiheit privaten Rundfunks 182 d) Grenzen des Ausgestaltungsspiekaums 183 EL Zulässigkeit der Werbevorschriften im RStV 185 E. Die Rundfunkaufsicht 189 I. Notwendigkeit einer Rundfunkaufsicht 189 n. Landesmedienanstalten: Organisation der Rundfunkaufsicht 193 HI. Aufsichtsinhalt 194 IV. Schlussfolgerung: Kontrolle der Staatsaufsicht 196 Fünfter Abschnitt: Fazit 199
Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien
MehrJugendschutz und Medien
Bernhard Schraut Jugendschutz und Medien Zur Verfassungsmäßigkeit des Jugendschutzes im Rundfunk und bei den übrigen audiovisuellen Medien Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1993 Inhaltsverzeichnis
MehrRechtliche Rahmenbedingungen des Product Placement
Silke Bergmann Rechtliche Rahmenbedingungen des Product Placement VOM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS A. Einleitung 1 I. Begriff. 1 1. Grundsätzliches Verständnis 1 2. Arten und Umsetzungsformen 1
MehrDaniel Stenner. Die Zulässigkeit interaktiver und individualisierter Werbung im Fernsehen und in audiovisuellen Telemedien. Verlag Dr.
Daniel Stenner Die Zulässigkeit interaktiver und individualisierter Werbung im Fernsehen und in audiovisuellen Telemedien Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrGrundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien)
Prof. Dr. Christine Langenfeld WS 2010/11 Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) 1. Teil: Grundlagen 1 Einführung I. Rechtstexte, Literatur und Links II. Rundfunkrecht und
MehrGrundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien)
Prof. Dr. Christine Langenfeld WS 2005/2006 Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) 1. Teil: Grundlagen 1 Einführung I. Rechtstexte, Literaturhinweise und Links II. Rundfunkrecht
MehrGrundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien)
Prof. Dr. Christine Langenfeld SS 2009 Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) 1. Teil: Grundlagen 1 Einführung I. Rechtstexte, Literatur und Links II. Rundfunkrecht und Recht
MehrDie Werbung im Fernsehen
Maximilian Prasch Die Werbung im Fernsehen Geschichte und Überblick über das geltende Recht unter besonderer Berücksichtigung des gestalteten Themensponsoring Eine Analyse aus rundfunkrechtlicher Sicht
MehrGLÜCKSSPIELREGULIERUNG AUS NATIONALER UND
GLÜCKSSPIELREGULIERUNG AUS NATIONALER UND GEMEINSCHAFTSRECHTLICHER SICHT AM BEISPIEL DES STAATSVERTRAGS ZUM GLOCKSSPIELWESEN IN DEUTSCHLAND (GLÜCKSSPIELSTAATSVERTRAG- GLÜSTV) Inaugural-Dissertation zur
MehrAuswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit
Clemens Christoph Hillmer Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrVirtuelle Werbung und Split-Screening
Frauke Petersen Virtuelle Werbung und Split-Screening Medien- und wettbewerbsrechtliche Problème neuer Werbeformen im Fernsehen PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkttrzungsverzeichnis...
MehrGeorgiana Waldmann. Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses
Georgiana Waldmann Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses Inhaltsübersicht Seite Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. C. Allgemeine Grundrechtslehren (Grundrechtsfunktionen) 18
Inhaltsverzeichnis 1. Teil - Allgemeine Grundrechtslehren 1 A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3 B. Stellung der Grundrechte in der Rechtsordnung 3 I. Verhältnis zu den Grundrechten der Landesverfassungen
MehrGrundrechtskonkurrenzen
Grundrechtskonkurrenzen Zugleich ein Beitrag zur Normstruktur der Freiheitsrechte Von Reinhold HeB Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einfiihrung 15 B. Die Konkurrenz von Rechtsnormen aus methodischer
MehrAchSo! Staatsrecht II. Lernen mit Fällen. Bearbeitet von Winfried Schwabe
AchSo! Staatsrecht II Lernen mit Fällen Bearbeitet von Winfried Schwabe 1. Auflage 2014. Buch. 410 S. Kartoniert ISBN 978 3 415 05294 9 Format (B x L): 17 x 24 cm Recht > Öffentliches Recht > Staatsrecht,
MehrErwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Mand
Schriftenreihe Information und Recht 40 Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Öffentlich-rechtliche Determinanten für die wirtschaftliche Nutzung
MehrDie Trennung von Werbung und redaktionellem Programm
Die Trennung von Werbung und redaktionellem Programm Eine rundfunkrechtliche Bestandsaufnahme unter besonderer Berücksichtigung der Rundfunkstaatsvertragsreform 2000 von Arne Wieben ОТ 10 Inhaltsverzeichnis
MehrDIE TEILNAHME VON KAPITALGESELLSCHAFTEN AN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG IM AMBULANTEN SEKTOR
DIE TEILNAHME VON KAPITALGESELLSCHAFTEN AN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG IM AMBULANTEN SEKTOR DAS SOZIAL- UND BERUFSRECHTLICHE FREMDBETEILIGUNGSVERBOT AUF DEM EG-RECHTLICHEN PRÜFSTAND Inaugural-Dissertation
MehrTrennung von Werbung und Programm im Fernsehen
Trennung von Werbung und Programm im Fernsehen Zuschauerwahrnehmung und Regulierungsoptionen von Helmut Volpers und Bernd Holznagel unter Mitarbeit von Uli Bernhard, Eike Jahn und Christine Nolden Schriftenreihe
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil - Allgemeine Grund rechtslehren 1. A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3
Inhaltsverzeichnis 1. Teil - Allgemeine Grund rechtslehren 1 A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3 B. Stellung der Grundrechte in der Rechtsordnung 3 I. Verhältnis zu den Grundrechten der Landesverfassungen
MehrDer Rundfunk in der Verfassungsund Wirtschaftsordnung in Deutschland
Eckhard Bremer, LL.M. (Harvard)/ Michael Esser, LL.M. (Pennsylvania)/ Martin Hoffmann Der Rundfunk in der Verfassungsund Wirtschaftsordnung in Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis*
MehrNeue Werbeordnung RTVG
Bundesamt für Kommunikation Neue Werbeordnung RTVG Interessengemeinschaft elektronische Medien, 13. Juni 2007 Absichten des Gesetzgebers 2 Absichten des Gesetzgebers Liberalisierung gegenüber heute Grundsätze
MehrDie Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Organisation als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts von Claudia Gotzmann Verlag
MehrNomos. Manuel Jäger. Trennungs- und Kennzeichnungsgebot. im Lauterkeits- und Medienrecht
Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie herausgegeben von Flechsig, Castendyk, von Wahlert, Feil und Kreile Manuel Jäger Trennungs- und Kennzeichnungsgebot im Lauterkeits- und
MehrProgrammintegrierte Fernsehwerbung in Europa
Oliver Schaar Programmintegrierte Fernsehwerbung in Europa Zum Stand der kommunikationsrechtlichen Regulierung in Europa Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19
MehrMedienbeteiligungen politischer Parteien
Medienbeteiligungen politischer Parteien Eine verfassungsrechtliche Untersuchung von Dr. Julia Kersjes RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
Mehrinsbesondere im Internet.
Rundfunkfreiheit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, insbesondere im Internet. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der FakuMt fiir Rechtswissenschaft
MehrStaatsrecht II Grundrechte
Staatsrecht II Grundrechte von Dr. Friedhelm Hufen o. Professor an der Universität Mainz A B Verlag C. H. Beck München 2007 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIX XXV 1. Teil.
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil - Allgemeine Grundrechtslehren A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte...3
Inhaltsverzeichnis 1. Teil - Allgemeine Grundrechtslehren... 1 A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte...3 B. Stellung der Grundrechte in der Rechtsordnung... 3 I. Verhältnis zu den Grundrechten der
MehrDie Expansion der Leiharbeit - Bewertung und rechtliche Konsequenzen
Die Expansion der Leiharbeit - Bewertung und rechtliche Konsequenzen Die Reform der Arbeitnehmerüberlassung durch das Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" Inaugural-Dissertation zur
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrKinder und Jugendliche als Zielobjekte der Werbung
Wirtschaft Andre Herkendell Kinder und Jugendliche als Zielobjekte der Werbung Studienarbeit Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Wirtschaftsrecht André
MehrProduct-Placement in den Massenmedien
Rani Mallick Product-Placement in den Massenmedien Rechtstatsachen und Rechtsgrundlagen Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Kapitel 1: Product-Placement in den Massenmedien als modernes Werbeinstrument
MehrJugendschutz im Fernsehen
Kristina Hopf Jugendschutz im Fernsehen Eine verfassungsrechtliche Prüfung der materiellen Jugendschutzbestimmungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS xm 1.TEIL:
MehrRECHTLICHE GRENZEN DER ALKOHOLWERBUNG
RECHTLICHE GRENZEN DER ALKOHOLWERBUNG Eine Untersuchung zu den Wettbewerbs-, verfassungs- und europarechtlichen Rechtsgrundlagen. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde eingereicht von Michaela
MehrMedienbeteiligungen politischer Parteien
Medienbeteiligungen politischer Parteien Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Unternehmensbeteiligungen politischer Parteien in Presse, Rundfunk und Neuen Medien Inaugural-Dissertation zur Erlangung
MehrClaude Schmit, Vorstandsvorsitzender Media Smart e.v. und Geschäftsführer SUPER RTL
Claude Schmit, Vorstandsvorsitzender Media Smart e.v. und Geschäftsführer SUPER RTL Was ist Media Smart? Media Smart ist eine internationale Initiative zur Förderung von Medien- und Werbekompetenz bei
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
MehrRechtsberatung in den Medien im Spannungsfeld von Rechtsberatungsgesetz und grundrechtlicher Freiheit aus Art. 5 I GG
Xenia Bremer Rechtsberatung in den Medien im Spannungsfeld von Rechtsberatungsgesetz und grundrechtlicher Freiheit aus Art. 5 I GG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDas Grundrecht der Berufsfreiheit im Europäischen Gemeinschaftsrecht
Nina Wunderlich Das Grundrecht der Berufsfreiheit im Europäischen Gemeinschaftsrecht Der Schutz der Wirtschaftsteilnehmer gegenüber Eingriffen der Gemeinschaft in ihre berufliche Freiheit Nomos Verlagsgesellschaft
MehrII. Einzelne Schutzfunktionen der Grundrechte III. Soziale Grundrechte? IV. Grundpflichten?... 63
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXIX 1. Teil. Grundlagen 1. Abschnitt. Vom Studium der Grundrechte 1 Einführung... 1 I. Grundbegriffe... 1 II. Grundrechte in Studium
MehrDie Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion
Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante
MehrDas Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb
Nadine Zurheide Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II.
MehrSchleichwerbung durch Influencer Marketing: Regulierungsrahmen und Konsequenzen seiner Anwendung (Teil I)
Schleichwerbung durch Influencer Marketing: Regulierungsrahmen und Konsequenzen seiner Anwendung (Teil I) Prof. Dr. Hans-Jürgen Ahrens 10 NPresseG Kennzeichnung entgeltlicher Veröffentlichungen Hat der
MehrTeleshopping- und Onlineshoppingangebote zwischen Medienrecht und Wirtschaftsrecht
Teleshopping- und Onlineshoppingangebote zwischen Medienrecht und Wirtschaftsrecht Rechtliche Vorgaben fur die Regulierung audiovisueller Waren- und Dienstleistungsangebote im Femsehen und im Internet
MehrZur Zukunft des dualen Rundfunks in Osterreich
Zur Zukunft des dualen Rundfunks in Osterreich Studie von Univ.-Prof. DDr. Christoph Grabenwarter Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht Karl-Franzens-Universität
MehrWS 2008/09 GLIEDERUNG
Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten
MehrBeurteilungsspielräume im neuen Jugendmedienschutzrecht - eine nicht mehr vorhandene Rechtsfigur?
Stephan Brunner Beurteilungsspielräume im neuen Jugendmedienschutzrecht - eine nicht mehr vorhandene Rechtsfigur? LIT Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung - Gang der Untersuchung 23 Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil - Allgemeine Grundrechtslehren 1. A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3
Inhaltsverzeichnis 1. Teil - Allgemeine Grundrechtslehren 1 A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3 B. Stellung der Grundrechte in der Rechtsordnung 3 I. Verhältnis zu den Grundrechten der Landesverfassungen
MehrDas Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung und die Folgen seiner Verletzung
Das Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung und die Folgen seiner Verletzung Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 162 Stephan Höfs Das Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung
MehrIndividualrechtsbeschránkungen. BerufsfuBball
Individualrechtsbeschránkungen im BerufsfuBball Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Bosman-Entscheidung des EuGH Von Kai-Uwe Plath Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDie Leistungserbringung in den Sozialgesetzbüchern II, III, VIII und XII im Spannungsverhältnis zum europäischen und nationalen Vergaberecht
Ulla Engler Die Leistungserbringung in den Sozialgesetzbüchern II, III, VIII und XII im Spannungsverhältnis zum europäischen und nationalen Vergaberecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. Bearbeitet von Prof. Dr. Friedhelm Hufen
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte Bearbeitet von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 6. Auflage 2017. Buch. Rund 800 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 71766 6 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Öffentliches
MehrDie Netzneutralität des Grundgesetzes
Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht 10 Lennart Ziebarth Die Netzneutralität des Grundgesetzes Nomos Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht
MehrSpannungsfeld. Regelungsbedarf. Regelungsrahmen. Anwendungsbereich. Prof. Dr. Christoph Gröpl Presse- u. Rundfunkrecht Universität des Saarlandes
Prof. Dr. Christoph Gröpl Presse- u. Rundfunkrecht Universität des Saarlandes Spannungsfeld Regelungsbedarf Regelungsrahmen Anwendungsbereich Werbung im Rundfunk Erforderlichkeit von Werbeeinnahmen (BVerfGE
MehrGrundrechte. von Rechtsanwalt Frank Schildheuer *
Grundrechte von Rechtsanwalt Frank Schildheuer * JURA INTENSIV VERLAGS GmbH & Co KG Münster 2014 * Der Autor war über 15 Jahre Dozent des bundesweiten Repetitoriums JURA INTENSIV und ist als Rechtsanwalt
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrMobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen
Stefan Grewe Mobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 1 Einführung...
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. von Prof. Dr. Friedhelm Hufen. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Staatsrecht II Hufen ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrDieter Dörr/Rolf Schwartmann * Medienrecht. 3., neu bearbeitete Auflage. 0 C.F. Müller
Dieter Dörr/Rolf Schwartmann * Medienrecht 3., neu bearbeitete Auflage 0 C.F. Müller VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Rn. Seite V I.Teil Einführung i 1 A. Die Aufgabe des Medienjuristen 3 1 B. Warum Medienrecht
MehrDie Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union
Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union - Unter besonderer Berücksichtigung des Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission vom 12. Juli 2010 - Dissertation zur Erlangung
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. von Prof. Dr. Friedhelm Hufen. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Staatsrecht II Hufen wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. von Prof. Dr. Friedhelm Hufen. 4. Auflage
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 4. Auflage Staatsrecht II Hufen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. Bearbeitet von Prof. Dr. Friedhelm Hufen
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte Bearbeitet von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 5. Auflage 2016. Buch. Rund 780 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 69024 2 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Öffentliches
MehrWettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht
MehrMonaBandehzadeh. Jugendschutz im Rundfunk und indentelemedien
MonaBandehzadeh Jugendschutz im Rundfunk und indentelemedien Eine Würdigung des Staatsvertrages über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien unter verfassungsrechtlichen
MehrProf. Dr. Horst Dreier Sommersemester Gliederung. Erster Teil: Allgemeine Grundrechtslehren
Prof. Dr. Horst Dreier Sommersemester 2015 Grundkurs Öffentliches Recht II: Grundrechte Gliederung Erster Teil: Allgemeine Grundrechtslehren A. Einführung I. Aktuelle Relevanz der Grundrechte; erste Orientierungen
MehrÄrztliche Werbung Im europäischen Kontext
Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrDie Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Valerie Schüller Die Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrProf. Dr. Christoph Engel. Kabelfernsehen. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
Prof. Dr. Christoph Engel Kabelfernsehen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis A. Rechtsgrundlagen für die Auswahl der ins Kabel eingespeisten Sender (am Beispiel von Nordrhein-Westfalen)
MehrTransparenzgebote. Friedrich Schiller University of Jena. From the SelectedWorks of Christian Alexander. Christian Alexander. Fall December 1, 2017
Friedrich Schiller University of Jena From the SelectedWorks of Christian Alexander Fall December 1, 2017 Transparenzgebote Christian Alexander Available at: https://works.bepress.com/ christian_alexander/10/
MehrDie Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts
Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts Von Deike Hempel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 15 A. Einführung 15 B. Die Tariftreuegesetze
Mehr10 Meinungs- und Informationsfreiheit. Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit. Freiheit von Wissenschaft und Kunst (Art. 5 GG)
10 Meinungs- und Informationsfreiheit. Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit. Freiheit von Wissenschaft und Kunst (Art. 5 GG) 1. Wer ist Grundrechtsträger der Meinungsfreiheit? Jeder Mensch, ohne Rücksicht
MehrModul 55104: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht
Modul 55104: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Besprechung der Klausur vom 14.03.2013 WS 2012/13 Sachverhalt Frage: Hat die Verfassungsbeschwerde des K Aussicht auf Erfolg? Folie 2 A. Zulässigkeit
MehrDas Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der
MehrReligionsgeprägte Kleidung des Lehrers
Michael Kögl Religionsgeprägte Kleidung des Lehrers Eine Betrachtung der Neutralitätspflicht des Staates und der Religionsfreiheit im Sonderstatusverhältnis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrRedaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland
Benjamin Bröcker Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Einleitung 1
MehrArt. 5 I GG: Meinungsfreiheit:
Art. 5 I GG: Meinungs, Informations, Presse, Rundfunk, Filmfreiheit Art. 5 I GG: Meinungsfreiheit: Schutzbereich: Meinungsäußerungen Werturteile Element der Stellungnahme Tatsachenbehauptungen? wahr oder
Mehrauf das kirchliche Individualarbeitsrecht
Die Auswirkungen der EGMR-Judikatur auf das kirchliche Individualarbeitsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Von der juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
MehrDie VB wird Erfolg haben, wenn sie zulässig und begründet ist. A. Zulässigkeit
Lösungshinweise zur Probeklausur Die VB wird Erfolg haben, wenn sie zulässig und begründet ist. A. Zulässigkeit I. Zuständigkeit des BVerfG Art. 93 I Nr. 4a GG, 13 Nr. 8a, 90, 92 ff. BVerfGG II. Beschwerdefähigkeit
MehrModerne Regulierung von Streaming im Internet
Moderne Regulierung von Streaming im Internet I. Gegenstand des Vortrags II. Einfachgesetzlicher Rahmen Agenda III.Verfassungsrechtlicher Rahmen: Lizenzpflicht für Internet-TV fördert nicht Vielfalt, sondern
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis
MehrGrundrisse des Rechts. Staatsrecht II. Grundrechte. von Prof. Dr. Friedhelm Hufen. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Grundrisse des Rechts Staatsrecht II Grundrechte von Prof. Dr. Friedhelm Hufen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Staatsrecht II Hufen wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrDie Festbetragsregelung des Gesundheits-Reformgesetzes
Dr. Silja Manhardt Die Festbetragsregelung des Gesundheits-Reformgesetzes Verfassungsrechtliche Probleme der staatlichen Einflußnahme auf die Arzneimittelpreise Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrDie zeitlichen und inhaltlichen Einschränkungen der Telemedienangebote von ARD, ZDF und Deutschlandradio nach dem 12. RÄndStV
Karl-E. Hain unter Mitarbeit von Laura Johanna Reinlein Die zeitlichen und inhaltlichen Einschränkungen der Telemedienangebote von ARD, ZDF und Deutschlandradio nach dem 12. RÄndStV Rechtsgutachten für
MehrQuo vadis Bildberichterstattung?
Beatrice Lederer Quo vadis Bildberichterstattung? Eine Standortbestimmung im Spannungsfeld zwischen nationaler und europäischer Rechtsprechung Herbert Utz Verlag Vorwort 17 A. Einleitung 19 I. Die Ausgangslage
MehrBewertung crossmedialer Verflechtungen im Medienkonzentrationsrecht
Harald Bretschneider Bewertung crossmedialer Verflechtungen im Medienkonzentrationsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands, Großbritanniens sowie der
MehrDie Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern
Marcus Wilhelm Die Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern Nomos Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einleitung 15 1. Kapitel: ProblemaufriB 15 1 Gemeinsame Sozialauswahl zwischen Teilzeit- und
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV LXXVII Einleitung 1 1. Kapitel: Bestimmung der Begriffe 5 A. Erzieher/in und öffentlicher Kindergarten 5 I. Der öffentliche Kindergarten
MehrStaatsrecht. Verlag W. Kohlhammer. Band 2
Staatsrecht Band 2 Staatsangehörigkeit; Allgemeine Grundrechtslehren; die einzelnen Grundrechte; Wirtschaftsverfassung; Internationaler Schutz der Menschenrechte; Europäische Union und Europäische Gemeinschaft
MehrModul 55104: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht
Modul 55104: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Besprechung der Klausur vom 22.03.2012 WS 2011/12 Sachverhalt Frage: Hat eine Verfassungsbeschwerde des Z Aussicht auf Erfolg? Folie 2 Erfolgsaussichten
MehrAllgemeine Grundrechtslehre 1
Allgemeine Grundrechtslehre 1 1. Teil Die geschichtliche Entwicklung der Grundrechte 1 A. Internationale Entwicklung 1 B. Entwicklung in Deutschland 1 2. Teil Der Begriff "Grundrechte" 2 A. Grundrechte
MehrMeinungs- Informations- und Medienfreiheit
Meinungs- Informations- und Medienfreiheit Art. 5 Abs. 1 GG hat fünf Gewährleistungen: Satz 1, 1. Halbsatz: Meinungsäußerungsfreiheit Satz 1, 2. HS: Informationsfreiheit Satz 2, 1. Variante: Pressefreiheit
MehrInhaltsverzeichnis. A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24
Inhaltsverzeichnis Einführung... 17 A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24 I. Grundsätze der Arzneimittelversorgung... 25 1. Das Sachleistungsprinzip... 25 2. Qualitäts-
MehrDas Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit
Klaus Dieter Bayer Das Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit Unter besonderer Berücksichtigung des Minderheitenschutzes *,. >, «Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki
Brigitta Hohnel Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Eine Untersuchung zur rechtlichen Grundlage humanmedizinischer Forschung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis
Mehr