Industrieroboter. Methoden der Steuerung und Regelung. 2., neu bearbeitete Auflage. Wolfgang Weber
|
|
- Markus Schumacher
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wolfgang Weber Industrieroboter ethoden der Steuerung und Regelung 2., neu bearbeitete Auflage
2 Inhaltsverzeichnis 1 omponenten eines Industrieroboters Definition und Einsatzgebiete von Industrierobotern echanischer Aufbau Steuerung und Programmierung Struktur und Aufgaben der Regelung 21 2 Beschreibung einer Roboterstellung Grundlagen der Lagebeschreibung oordinatensysteme Freie Vektoren Operationen mit Vektoren Ortsvektoren Anordnung von Elementen in Vektoren und atrizen Rotationsmatrizen Homogene atrizen (Frames) Beschreibung der Orientierung durch Euler-Winkel Freiheitsgrad des Robotereffektors Differenzieren von Vektoren in bewegten oordinatensystemen Die Denavit-Hartenberg-onvention für Industrieroboter Der Industrieroboter mit offener kinematischer ette oordinatensysteme und kinematische Parameter nach der Denavit- Hartenberg-onvention Rotationsmatrizen und homogene atrizen auf Basis der Denavit-Hartenberg- Parameter Übungsaufgaben 53 3 Transformationen zwischen Roboter- und Weltkoordinaten Die Vorwärtstransformation Die Rückwärtstransformation ehrdeutigkeiten und Singularitäten Lösungsvoraussetzungen und Lösungsansätze Rückwärtstransformation an einem Zweigelenkroboter Geometrische Rückwärtstransformation für den RV inematische Transformationen mit der Jacobi-atrix Übungsaufgaben 68 4 Bewegungsart und Interpolation Übersicht zu den Steuerungsarten PTP-Bahn und Interpolationsarten 71
3 12 Inhaltsverzeichnis Prinzipieller Ablauf der PTP-Steuerung Rampenprofil zur Interpolation Sinoidenprofil zur Interpolation Anpassung an die Interpolationsschrittweite Synchrone PTP Vollsynchrone PTP Beispiel für eine PTP-Bahn Bahnsteuerung (CP-Steuerung) Prinzipieller Ablauf der Bahnsteuerung Linearinterpolation Zirkularinterpolation Beispiel für eine CP-Bahn Durchfahren von Zwischenstellungen ohne Stillstand der Achsen PTP-Überschleifen CP-Überschleifen Spline-Interpolation für PTP-Bahn Spline-Interpolation in kartesischen oordinaten Übungsaufgaben Roboterprogrammierung Online-Roboterprogrammierung Teach-In-Programmierung Play-Back-Programmierung aster-slave-programmierung Offline-Programmierung Textuelle Programmierung in einer problemorientierten Programmiersprache Grafisch interaktive/cad-basierte Programmierung Aufgabenorientierte Programmierung Roboterprogrammiersprachen Sprachelemente von Roboterprogrammiersprachen Programmbeispiel Programmierunterstützung durch grafische Simulation Ursachen der Abweichungen zwischen Simulation und Realität Lösungsansätze zur Reduzierung der Abweichungen Vergleich der verschiedenen Programmierarten Übungsaufgaben odell der Dynamik Inverses odell und Bewegungsgleichung mechanischer Systeme Das rekursive Newton-Euler-Verfahren inematische Berechnungen Rekursive Berechnung der Gelenkkräfte bzw. -drehmomente Anfangswerte für die rekursiven Berechnungen Geeignete Darstellung der Vektoren und Zusammenfassung 136
4 Inhaltsverzeichnis Einfache Beispiele zum Newton-Euler-Verfahren Explizite Berechnung einzelner omponenten der Bewegungsgleichung Gesamtmodell der Regelstrecke odell der Antriebsmotoren und Servoelektronik Beschreibung des Antriebsstrangs Zusammenfassung der odellgleichungen Übungsaufgaben Regelung Aufgaben und prinzipielle Strukturen Dezentrale Gelenkregelung in askadenstruktur Übersicht und Regelstrecke Geschwindigkeitsregelung mit PI-Regler ReDuS-Geschwindigkeitsregler Entwurf des Lagereglers Beispiel für eine dezentrale Lageregelung Hinweise zur Realisierung Adaptive Einzelgelenkregelungen odellbasierte Regelungskonzepte Zentrale Vorsteuerung Entkopplung und Linearisierung odellbasierte Regelung mit PID-Strukturen Robuste Regelung durch vorgegebenes Verzögerungsverhalten odellbasierte Lageregelung mit askadenstruktur Hinweise zur Realisierung modellbasierter Gelenkregelungen odellbasierte Lageregelung in kartesischen oordinaten Beispiel für eine modellbasierte Regelung Nichtanalytische Regelungsverfahren Fuzzy-Regelungen Neuronale Lernverfahren in der Gelenkregelung Strukturen von raftregelungen Übungsaufgaben 205 Anhang 207 A Einige Definitionen und Rechenregeln für atrizen 207 B Arbeiten mit andy 211 C Weitere Simulationswerkzeuge 231 Literaturverzeichnis 235 Formelzeichen 242 Sachwortverzeichnis 245 Hinweise zur Internetseite 248
5 1 omponenten eines Industrieroboters 1.1 Definition und Einsatzgebiete von Industrierobotern Der Begriff Roboter hat seinen Ursprung im tschechischen Wort "robota" (arbeiten) und wurde zuerst 1921 im Bühnenstück "Rossums Universal Robot" des tschechischen Schriftstellers arl Capek verwendet, in dem die Roboter alle schweren Arbeiten verrichten, mit der Zeit jedoch zu rebellieren beginnen. Auch heute wird der Begriff Roboter immer wieder mit Anthropoiden, menschenähnlichen aschinen, in Verbindung gebracht, denen neben der Fähigkeit Werkzeuge zu führen und mechanische Arbeit zu verrichten auch Charaktereigenschaften und vom Willen gesteuertes Handeln unterstellt werden. Auch in technisch orientierten reisen wird zum Teil der Begriff Roboter weit gefasst. So werden z.b. Systeme, die etwas wahrnehmen, diese Information verarbeiten und dann entsprechend handeln, als Roboter bezeichnet. Unter solchen weit gefassten Definitionen lassen sich autonome Fahrzeuge, mit Sensorik ausgerüstete Baumaschinen etc., aber auch einfachere Systeme einordnen. In diesem Buch soll der Industrieroboter im ittelpunkt stehen. Der Industrieroboter kann als Handhabungsgerät aufgefasst werden. Die Handhabungstechnik befasst sich mit technischen Einrichtungen, die Bewegungen in mehreren Bewegungsachsen im Raum ähnlich den Bewegungen des enschen ausführen. Einteilung und Definition von Handhabungsgeräten weichen mehr oder weniger voneinander ab. In der VDI-Richtlinie 2860 wird Handhaben als "das Schaffen, definierte Verändern oder vorübergehende Aufrechterhalten einer vorgegebenen räumlichen Anordnung von geometrisch bestimmten örpern" verstanden. Handhabungsgeräte manuell gesteuert programmgesteuert fest programmiert frei programmiert anipulatoren, Telemanipulatoren Einlegegeräte Industrieroboter Bild 1.1 Einteilung von Handhabungsgeräten
6 1.2 echanischer Aufbau 15 Obwohl mit dem Industrieroboter vielfältige Bearbeitungsaufgaben wie Schweißen und Lackieren ausgeführt werden, wird er meist als spezielles Handhabungsgerät betrachtet. Bild 1.1 zeigt eine mögliche Einteilung. Einlegegeräte werden zum Zuführen und Entnehmen von Werkstücken eingesetzt. Sie haben wenige Achsen und erhalten Weginformationen über Endschalter. it diesen Geräten ist es nicht möglich, definierte Bahnen im Raum zu programmieren. anipulatorsysteme dienen der Fernhantierung, sie haben die Entwicklung von Industrierobotern entscheidend beeinflusst. anipulatoren werden durch menschliche Intelligenz gesteuert. Ein Operateur trifft Entscheidungen und gibt Bewegungen vor. anuelle Geschicklichkeit, kognitive Fähigkeiten, komplexe Sensorik und Erfahrung des enschen werden genutzt und vom technischen System unterstützt. Der Einsatz liegt hauptsächlich bei schwierigen, unerwarteten Hantierungsaufgaben in schwer zugänglichen, gesundheitsgefährdenden Umgebungen. Zur Steuerung des Arbeitsarms des Telemanipulatorsystems werden ähnlich aufgebaute Bedienarme, Joy-Sticks oder Ähnliches genutzt. Telemanipulatoren sind ferngesteuerte anipulatoren, wobei der Bediener über ein amerasystem Informationen über die Arbeitsumgebung erhält. Oft sind jedoch auch Telemanipulatoren programmierbar oder die Telemanipulatortechnik wird zur Programmierung von Industrierobotern verwendet. Die VDI-Richtlinie 2860 definiert den Industrieroboter auf folgende Weise: Industrieroboter sind universell einsetzbare Bewegungsautomaten mit mehreren Achsen, deren Bewegungen hinsichtlich Bewegungsfolge und Wegen bzw. Winkeln frei programmierbar (d.h. ohne mechanischen Eingriff vorzugeben bzw. änderbar) und gegebenenfalls sensorgeführt sind. Sie sind mit Greifern, Werkzeugen oder anderen Fertigungsmitteln ausrüstbar und können Handhabe- oder andere Fertigungsaufgaben ausführen. Etwas allgemeiner ist die Definition nach DIN EN ISO In Japan wird von der Japan Industrial Robot Association (JIRA) der Begriff Industrieroboter viel weiter gefasst /1.3/. Bei einem Zahlenvergleich bez. des Einsatzes von Industrierobotern in verschiedenen Ländern ist deshalb Vorsicht geboten. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Handhabungsgeräten liegt in den Eigenschaften "frei programmierbar" und "universell einsetzbar". Der Industrieroboter hat aus ökonomischen Gründen dort sein Haupteinsatzgebiet, wo kürzere Produktzyklen, kleinere Serien und damit eine kostengünstige flexible Umrüstung gefordert sind. Wichtige Anwendungsgebiete sind Be- und Entladen, Schweißen, Entgraten, Lackieren, ontage, Vermessen. Aus der Industrieroboter- und anipulatortechnik entstanden auch verwandte Bereiche wie Roboter im Bauwesen, Anwendungen in der edizintechnik, Serviceroboter für Dienstleistungen u.ä. 1.2 echanischer Aufbau Ein Industrieroboter hat die Aufgabe, einen Effektor geeignet im Raum zu führen. Der Effektor kann ein Greifer, eine essspitze, ein Bearbeitungswerkzeug etc. sein. Der Effektor ist dasjenige Teil des Roboterarmes, welches mit der Umgebung in ontakt tritt, um Werkstücke aufzunehmen, zu bearbeiten und vieles mehr. Ein charakteristischer Punkt des Effektors, z.b. die Werkzeugspitze, wird Tool Center Point (TCP) genannt. Der Roboter
7 16 1 omponenten eines Industrieroboters besteht aus mehreren Armteilen und Gelenken. Die Anordnung der Armteile und Gelenke bestimmt die kinematische Struktur. an unterscheidet zwei Hauptklassen: die serielle inematik und die Parallelkinematik. Ein serieller Roboter besteht aus einer Aneinanderreihung von Armteilen, die durch Gelenke (Achsen) verbunden sind. Der Effektor kann als letztes Armteil aufgefasst werden. Die Bewegungsmöglichkeiten des Effektors sind im Wesentlichen durch die mechanische onstruktion des Roboters bestimmt, d.h. durch die Größenverhältnisse der Armteile, den Typ und die Anordnung der Gelenke. an spricht auch etwas ungenau von der Roboterkinematik. In Bild 1.2a ist der Industrieroboter RV6 der Firma Reis Robotics mit sechs rotatorischen Gelenken (Drehgelenken) abgebildet. Dieser häufig verwendete Typ wird als vertikaler nickarmroboter bezeichnet und kann vielseitig eingesetzt werden. a) Reis-RV10-6 b) Stäubli SCARA RS80 Bild 1.2 a) Industrieroboter RV10-6 (Werkbild Reis Robotics), b) SCARA-Roboter RS80 von Stäubli (Werkbild Stäubli) an unterteilt die Achsen eines Industrieroboters in Haupt- und Nebenachsen. Die Hauptachsen beeinflussen wesentlich die Position des TCP im Raum, während die Nebenachsen nur kleine Positionsänderungen hervorrufen, aber hauptsächlich die Ausrichtung des Effektors, die Orientierung, bestimmen. Ein örper, der sich im Raum frei bewegen kann, hat den Freiheitsgrad 6. Nach der VDI-Richtlinie 2861 ist der Freiheitsgrad f die Anzahl der möglichen unabhängigen Bewegungen (Verschiebungen, Drehungen) eines starren örpers gegenüber einem Bezugssystem. f entspricht der Anzahl der Angaben, die die Lage eines örpers im Raum vollständig beschreibt. Die Lage des Effektors (Position und Orientierung), auch Pose in der Roboterliteratur genannt, kann durch drei Positionsangaben und drei Drehwinkel bezogen auf ein Bezugskoordinatensystem beschrieben werden (siehe auch Abschn. 2.1). Der Getriebefreiheitsgrad F gibt an, wie viele unabhängig voneinander angetriebene Achsen zu einer eindeutigen Bewegung des Roboterarms führen. Durch eine geeignete
8 1.2 echanischer Aufbau 17 Anordnung der Gelenke kann mit sechs Gelenkachsen ( F = 6) dem Effektor der maximale Freiheitsgrad f = 6 verliehen werden. Dies ist bei den nickarmrobotern mit sechs Achsen realisiert. In Sonderfällen werden Roboter mit mehr als sechs Achsen ( F > 6) eingesetzt, so genannte redundante inematiken, um die Feinbewegungen zu verbessern, was jedoch zu höheren osten verbunden mit einem größeren Steuerungsaufwand führt. Die Fa. otoman bietet ein Robotersystem mit zwei Armen und insgesamt 14 Gelenken an (Bild 1.3a). Ein solches Zweiarmsystem eignet sich für eine flexible ontage, wobei zusätzliche Haltevorrichtungen eingespart werden können. Während die typischen Industrieroboter ein Verhältnis der Lastmasse zur Eigenmasse von ca. 1:10 aufweisen, hat das Institut für Robotik und echatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) einen Leichtbauroboter mit sieben Gelenken entwickelt, der ein Verhältnis von 1:1 zwischen Lastmasse und Eigenmasse hat (Bild 1.3b). Die notwendige Steifigkeit wird durch fortgeschrittene Regelungsalgorithmen erreicht, die auch auf zusätzliche Sensorwerte, z.b. die Gelenkbeschleunigung, zugreifen können. a) SDA10 b) Leichtbauroboter LWR_III Bild 1.3 a) Zweiarmroboter otoman SDA10 (Werkbild otoman), b) Leichtbauroboter LWR III der DLR Roboter mit weniger als sechs Achsen führen zu einem Freiheitsgrad von f < 6. Ein wichtiger Vertreter dieser lasse ist der SCARA-Roboter, auch Schwenkarmroboter genannt. SCARA ist die Abkürzung für "Selective Compliance Assembly Robot Arm". Bild 1.2b zeigt den SCARA RS80 der Fa. Stäubli. Dieser Typ eines seriellen Roboters eignet sich für Arbeiten, die in einer Ebene stattfinden, z.b. Bohren, Lötpunkte auf einer Platine setzen, bestimmte ontage- und Handhabungsvorgänge. Die ersten zwei rotatorischen Gelenke dienen zur Positionierung in einer Ebene. Die dritte Achse ist eine Translationsachse, die zur Höhenverstellung dient, z.b. zum Senken und Anheben beim Bohrvor-
9 18 1 omponenten eines Industrieroboters gang, und die vierte Achse ist wieder eine Drehachse (s. auch Bild 2.17b). Im Arbeitsbereich kann eine beliebige Position des TCP angefahren werden, aber die Werkzeugspitze zeigt stets auf die Bearbeitungsebene. Die Orientierung des Effektors kann nur durch Drehung um die Längsachse verändert werden, der Freiheitsgrad des Effektors ist f = F = 4. Weitere wichtige geometrische enngrößen beziehen sich auf den von bewegten Teilen des Roboters erreichbaren Raum. Nach DIN 2861, Blatt 1, wird unter Arbeitsraum derjenige Raumbereich verstanden, der vom ittelpunkt der Schnittstelle zwischen den Nebenachsen und dem Effektor mit der Gesamtheit aller Achsbewegungen erreicht werden kann. In Bild 1.4 sind die Arbeitsräume eines Vertikalknickarmroboters und eines SCA- RA-Roboters skizziert. Die vollständigen ennzeichnungen der Raumaufteilung sind in DIN 2861, Blatt 1 zu finden. Oft wird unter Arbeitsraum auch der Raumbereich verstanden, der mit dem TCP erreicht werden kann ("reachable workspace"/1.4/). Derjenige Raumbereich, bei dem zusätzlich zur Positionierung des TCP auch die Orientierung des Effektors frei gewählt werden kann, ist dann ein Teilraum des Arbeitsraums ("dexterous workspace"/1.4/). a) UA-IR b) IB SCARA Bild 1.4 a) Arbeitsraum eines UA-nickarmroboters (Werkbild UA), b) Arbeitsraum eines IB-SCARA-Roboters (Werkbild IB) Die folgenden Abschnitte und apitel beziehen sich auf serielle kinematische Strukturen, die die größte Bedeutung haben. In Spezialgebieten werden auch Parallelroboter eingesetzt. Bei diesen Parallelkinematiken wirken mehrere Schub- oder Drehgelenke direkt auf den Effektor. Bild 1.5a zeigt den Hexapod F-200iB von Fanuc mit 6 Schubgelenken, Bild 1.5b einen so genannten Delta-Roboter DR1200 von anz G mit vier rotatorischen Gelenken. Parallelroboter können den Effektor auf kleinstem Raum sehr schnell positionieren und orientieren, sie sind relativ steif und die bewegten assen gering. Allerdings ist der Arbeitsraum relativ klein. Einsatzgebiet sind im Besonderen schnelle Handhabungsaufgaben, die oft mit einer Bildverarbeitung zur Lageerkennung der zu hantierenden Teile ver-
10 Formelzeichen a Parameter P-T 2 -Übertragungsfunktion ai Denavit-Hartenberg-Parameter Gelenk i, i = 0,1, 2, Parameter der Regelstrecke, i = 0, 1, 2, 3, oeffizienten PTP-Splines ai oeffizientenvektoren kart. Splines aki, k = 0, 1, oeffizienten des nominalen Übertragungsverhaltens, Gelenk i A Winkel, Euler-Winkel ASt Startwert Euler-Winkel A AZ Zielwert Euler-Winkel A C 0 A Rotationsmatrix zwischen C und 0 k i A Rotationsmatrix zwischen k und i b Parameter P-T 2 -Übertragungsfunktion b Systemvektor, raft-/omentenvektor * b Vektor der Regelstrecke b Näherung von b * bc Bahnbeschleunigung Zirkularbahn b c Anwendervorgabe für b c bm Bahnbeschleunigung PTP-Bahn b m Anwendervorgabe für b m bp Bahnbeschleunigung Linearbahn b p Anwendervorgabe für b p bw Bahnbeschl. Orientierungsänderung b w Anwendervorgabe für b w bki, k = 0, 1, oeffizienten des nominalen Übertragungsverhaltens, Gelenk i B Winkel, Euler-Winkel BSt Startwert Euler-Winkel B BZ Zielwert Euler-Winkel B C Winkel, Euler-Winkel C Systemmatrix der Coriolis- und Zentripetalkräfte/omente, Diagonalmatrix der otorkonstanten c1, c2 Ci C C F St Gewichtungsfaktoren, Parameter des PI-Algorithmus otorkonstante des otors Steifigkeitsmatrix Startwert Euler-Winkel C CZ Zielwert Euler-Winkel C di Schublänge, D.-H.-Parameter Gelenk i dl Dämpfung Lageregelkreis dv Dämpfung Geschwindigkeitsregelkreis Dk k = 0,1, Parametermatrix der Zusatzsignalsynthese e Regelfehler, Schleppabstand e bleibender Regelfehler eu Einheitsvektor von u f Freiheitsgrad fc fex Funktionsvektor von Winkelgeschwindigkeiten externer raftvektor Sollvektor der auszuübenden raft raftvektor auf Armteil i fex, S fi FD, FDi, Reibungskoeffizient des Drehgelenks i F D, i Reibungskoeffizient Schubgelenk i FD atrix der Reibungskoeffizienten Fi generalisierter raftvektor auf Armteil i F, F, ireibungskoeffizient otor i F oeffizientenmatrix otorreibung F St, v() s Übertr.-fkt. Geschwindigkeitsregelkreis F0( s) Übertragungsfkt. offener Lageregelkreis g Fallbeschleunigung g Vektor der Fallbeschleunigung G Vektor der Gravitationskräfte/-momente Gv( s) Übertr.-fkt. Geschwindigkeitsregelkreis hi Art des Gelenkes i I A Ankerstrom I() t Integralteil des Reglers zum Zeitpunkt t I A Vektor der Ankerströme ISP,i Trägheitstensor Armteil i J Jacobi-atrix der inematik J Jacobi-atrix für räfte/omente J A assenträgheitsmoment otoranker J A atrix der otorträgheitsmomente k Skalar, Faktor D Reibungskoeffizient D, i oeffizient des D-Teils, Gelenk i oordinatensystem i i oeffizient des Reglerintegralteils I
11 Formelzeichen 243 I, i I Diagonalmatrix aller I, i IN L I P St V Vor W 0 l l m A Ai, R R0 * A L R R0 oeffizient des Reglerintegralteils atrix der Zusatzsignalsynthese Verstärkung Lageregler Strommesskonstante atrix von otorparametern Verstärkung PI-Regler Streckenverstärkung Regelparameter Geschwindigkeitsvorsteuerung Werkzeug-/Effektorkoordinatensystem Gesamtverstärkung, Basiskoordinatensystem Längenparameter Einheitsvektor von W Einheitsvektor von W assenträgheitsmoment Armteil otorantriebsmoment Antriebsmoment, otor i Reibungsverlustmomente des otors statisches Reibungsmoment des otors assenmatrix Systemmatrix der Regelstrecke * Näherung von Vektor der otorantriebsmomente Vektor der otornutzmomente Vektor der otorverlustmomente Vektor der statischen Reibungsmomente n Anzahl der Gelenke, natürliche Zahl nc Anzahl von omponenten in fc n Drehmomentenvektor, Einheitsvektor von W ni omentenvektor auf Armteil i nex externer Drehmomentenvektor n Sollvektor externer Drehmomente ex, S N i p() t ph p p H HZ generalisiertes oment auf Armteil i Vektor der kartesischen Position Vektor der Hilfsposition, Zirkularbahn Vektor vom Hilfs- zum ittelpunkt Vektor vom Hilfs- zum Zielpunkt pi Ortsvektor von 0 nach i, Vektor von i 1 nach i pst Startposition CP-Bahn psth Vektor vom Start- zum Hilfspunkt pstz Vektor vom Start- zum Zielpunkt pz Zielposition CP-Bahn pzw Positionsvektor zur Zwischenstellung p04 Vektor von 0 nach 4 p14 Vektor von 1 nach 4 Pt () Proportionalteil zum Zeitpunkt t PH Hilfspunkt Zirkularbahn PSt Startpunkt CP-Bahn PZ Zielpunkt CP-Bahn qt () Gelenkkoordinate qs () t Sollwert der Gelenkkoordinate qst Startwert der Gelenkkoordinate qz Zielwert der Gelenkkoordinate qs, L Sollkoordinate der Leitachse qzw, L Zwischenlage der Leitachse q() t Vektor der Gelenkkoordinaten r Vektor der Reglerausgangsgrößen rs,i Vektor zum Schwerpunkt Armteil i R Rotationsmatrix der Euler-Winkel, Reibungsmatrix s Laplace-Variable s() t Bahnparameter der PTP-Bahn sc( t) Bahnparameter der Zirkularbahn se Länge eines Bahnsegmentes PTP-Bahn sec Länge eines Bahnsegm. Zirkularbahn sep Länge eines Bahnsegmentes Linearbahn sew Bahnlänge Orientierungsänderungen sc () t Bahnparameter Zirkularbahn s () p t Bahnparameter der Linearbahn sw( t) Bahnparam. der Orientierungsänderung si Vektor von i zum Schwerpunkt SP i SP i Schwerpunkt Armteil i SG Getriebematrix S, S ' Auswahlmatrizen der raftregelung t Parameter der Zeit tb Beschleunigungszeit der PTP-Bahn t Beschleunigungszeit der Zirkularbahn bc
12 244 Formelzeichen tbp Beschleunigungszeit der Linearbahn tbw Beschl.-zeit der Orientierungsänderung te Bahndauer der PTP-Bahn tec Bahndauer der Zirkularbahn tep Bahndauer der Linearbahn tew Bahndauer der Orientierungsänderung tv Bremszeitpunkt der PTP-Bahn tvp Bremszeitpunkt der Linearbahn tvc Bremszeitpunkt der Zirkularbahn tvw Bremszeitp. Orientierungsänderung TA Abtastzeit TL Zeitkonstante des Lageregelkreises TN Nachstellzeit des PI-Reglers TR Referenzzeitkonstante TSt Zeitkonstante der Strecke TV Zeitkonstante des Geschw.-regelkreises TG Getriebematrix TW Lage des Werkzeuges als Frame C 0T Frame zwischen C und 0 k it Frame zwischen k und i T_ Ipozeitlicher Interpolationsabstand u Getriebefaktor, Stellgröße ü Überschwingweite * ui Ersatzstellgröße i u Spaltenvektor u Ausgangsvektor der Vorsteuerung U S Vektor der Steuergrößen vc Geschwindigkeit Zirkularbahn v c Vorgabewert für v c vm Bahngeschwindigkeit v m Vorgabewert für v m vm,max max. mögliche Bahngeschwindigkeit vp Geschwindigkeit Linearbahn v p Vorgabewert für v p vs Sollwert der Geschwindigkeit vueb, CP Parameter CP-Überschleifen vueb, PTP Parameter PTP-Überschleifen vw Änderungsgeschwindigkeit Orientierung v w Vorgabewert für v w v Geschwindigkeitsvektor Geschwindigkeitsvektor Armteil i vi vs,i VR V w w() t wst w x x Z Geschw.-vektor Schwerpunkt Armteil i Parameter ReDuS-Regler partieller Vektor kart. Beschleunigung Sollwert der Regelgröße Vektor der Euler-Winkel Startvektor der Euler-Winkel Zielvektor der Euler-Winkel kartesische oordinate, Regelgröße Vektor der Weltkoordinaten xc Basisvektor von C y kartesische oordinate yc Basisvektor von C z kart. oordinate, Störgröße zc Basisvektor von C α αi β εcp ϕ R ϕz χ θi τ i ωd τ ω ωi Ω (Euler-)Winkel, Parameter ReDuS Denavit-Hartenberg-Winkel Gelenk i (Euler-)Winkel, Parameter ReDuS Parameter CP-Überschleifen Phasenreserve Zentriwinkel des reisbogens Winkel, Euler-Winkel Winkel des Gelenkes i Schubkraft, Drehmoment des Gelenkes i Durchtrittskreisfrequenz Vektor der Gelenkkräfte/-momente Winkelgeschwindigkeitsvektor Winkelgeschwindigkeitsvektor Armteil i Vektor otorwinkelgeschwindigkeiten
13 Sachwortverzeichnis A Achsen 16 Adaptive Regelung 178f. Aktionsplanungssystem 114 AL 116 AL 116 Anti-Windup-Reset (AWR) 177 Antriebsstrang 148 Arbeitsarm 110 Arbeitsraum 18, 57 Arctan2 40 Armteil 44 -, fiktives 44f. Aufgabentransformator 114 Augmented Reality 121 Automatikbetrieb 105 AUTOPASS 116 B Bahn -dauer 72 -parameter 71 -steuerung 69, 84f. -, zeitoptimale 74 Basiskoordinatensystem 46 Basisvektor 28 Bedienarm 110 Beschleunigungszeit 72 Betrag eines Vektors 28 Bewegungsfreiheitsgrad 203 Bewegungsgleichung 126, 141 Bewegungssteuerung 21, 71 Bürstenlose Gleichstromantriebe 146 C CAR (Computer Aided Robotic) 120 Computed Torque Control 182 CP-Steuerung 69, 84f. D Denavit-Hartenberg-onvention 45f. Denavit-Hartenberg-atrix 51 Denavit-Hartenberg-Parameter 47, 50 Deviationsmomente 133 Dexterous workspace 18 Differenzial 150 Direktantriebe 148 Direct Drive 148 Diskretisierungsrauschen 183 Drehachse, momentane 129 Drehimpulserhaltungssatz 134 Drallsatz 127 E Effektor 15, 16, 44 Einlegegeräte 15 Entkopplung 181f. -, nichtlineare 181 Euler-Winkel 37f. F Fahrzeit 72 Folgeprogrammierung 108 Formelmanipulation, symbolische 142 Frame 34 Freiheitsgrad 16, 40f. Freie Vektoren 27 Freischneiden 132 Fügemechanismen 157 Fuzzy 198f. -Regelung 196 -Logik 198 -engen 198 G Gelenke 16 Gelenkkoordinaten 45, 48 Gelenkregelung 21, 23, 155f. Gelenkvariable 48 Geometriegüte 194 Geometrische Lösung 59f. Geschwindigkeitsalgorithmus 178 Geschwindigkeitsregelung 161f. Geschwindigkeitsvorsteuerung 169, 171 Getriebefreiheitsgrad 15 Getriebematrix 149 Gütekriterium 56 H Handhabungsgeräte 14 Handhabungstechnik 14
14 246 Sachwortverzeichnis Harmonic Drive 148 Hauptachse 16 Homogene atrix 34, 51 Human achine Interface (HI) 20 Hybride raft-/positionsregelung 205 Hybride Regelung 158 Hybride Programmierverfahren 111 I Impulserhaltungssatz 133 Industrieroboter 15 Inertialsystem 42 Interne Sensoren 22 Interne Regelung 23, 155 Interpolation 21, 69, 71f. Interpolationsabstand 73, 77 Inverse homogene atrix 36 Inverse inematik 21, 55f. Inverses odell 126f -, echtzeitfähiges 194 -, reduziertes 194 Inversion der Vorwärtstransformation 60 IRL (Ind. Robot Progr. Language) 116 J Jacobi-atrix 67f., 142 askadenregelung 167 inematik, inverse 23, 55f. inematische ette 44 inematische opplungen 149 inematisches Problem, direktes 55 inematische Transformationen 55f. nickarmroboter 16, 58 omponenten 27 onfigurationen 67 ooperierende Roboter 20 oordinate, verallgemeinerte 55 oordinate, generalisierte 55 oordinatensystem 26 osinussatz 59 raftfreiheitsgrad 158, 203 raft-/omentensensor (S) 158 raftregelung 21, 158, 203f. reuzprodukt 29 L Lageregelung 21, 155f. -, dezentrale 159f. -, kartesische 156, 157 Leichtbauroboter 17, 24 Leitachse (Leitgelenk) 69, 79 Linearbahn, Linearinterpolation 69, 84f. Linguistischer Regler 198 anipulator 15 assenmatrix 128 assenträgheitsmatrix 128 aster-arm 110 aster-slave-programmierung 110 atrix 31 -, homogene 34f. -, inverse homogene 36 ehrdeutigkeit 56 ehrgrößensystem 23 essaufnehmer 22 esswertvorverarbeitung 178 omentane Drehachse 129 odell, inverses 126f. odellbasierte Regelung 181f. odel Reference Adaptive Control 179 ouse 108 -, 6D 108 N Nebenachse 16 Neuronale Lernverfahren 201f. Neuronale Netze 201f. Newton-Euler-Verfahren 128f. Numerische Näherungslösung 58 O Offene kinematische ette 44 OPC-Technik 113 Orientierung 34,37 Ortsvektor 31 Override 105 P Parallel Force/Position Control 204 Parallelroboter 18 PI-Regelalgorithmus 177 Play-Back 108
15 Sachwortverzeichnis 247 Pose 16 Postprozessor 121 Programmierhandgerät 105, 106 Programmiersystem 20, 105 -, Offline (OLP) 112 Programmierverfahren 105 Programmierung 106f. -, aufgabenorientierte, implizite 113f. -, CAD-basierte 112 -, direkte 106f. -, explizite 113 -, grafisch interaktive 112, 122 -, hybride 111 -, roboterorientierte 113 -, textuelle 112 -, Online- 106f. -, Offline- 111f. Programmverwaltung 105 ProVis 120 PTP-Bahn 69, 71f. -, asynchrone 69f. -, synchrone 69, 79 -, vollsynchrone 80 Punktsteuerung 69 R Rampenbahn, Rampenprofil 73f. Reachable workspace 18 Realistic Robot Simulation (RRS) 122 Realistic Controller Simulation (RCS) 122 Rechentotzeit 176 Rechtsschraubenregel 26 Redundante inematik 17 ReDuS-Regler 163f. Reduziertes inverses odell 194 Referenzkoordinatensystem 37 Regelkreis -, externer 23 Regelung -, hybride 158 -, externe 155 -, interne 23, 155 -, modellbasierte 187f. Reibungsverluste 148 Remote Center Compliance (RCC) 157 Richtungsvektor 28 RobOffice 120 Roboter 14 Roboterbetrieb 106 Roboterkoordinaten 55 Roboterkinematik 16 Roboterprogrammierumgebung 105 ROBOTSTAR V 117 Rotationsmatrix 32f. RRT-Roboter 49 Ruck 75 Rückwärtstransformation 55, 56f. S SCARA-Roboter 17 Schleppabstand 171f. Schwenkarmroboter 17 Sensoren, interne 22 Servoelektronik 146 Singularität 56, 68 Sinoidenprofil 75f. Skalarprodukt 29f., 64 Slave-Arm 110 Spaltenvektor 27 Spline-Bahn 71 Spline-Interpolation 96, 98f. Splines,kubische98 Stationärer Zustand 171 Steifigkeitsmatrix 204 Stellungsalgorithmus 178 Stromregelung 147 Symbolische Formelmanipulation 142 Synchronisation 114, 178 Synchronisieren 105 T Teach-In 106 Teach-Panel 106 Telemanipulator 15, 110 Telerobotik 110 Testbetrieb 105 Tool Center Point (TCP) 15 Trägheitstensor 132f. Translationsgeschwindigkeit 42 U Überschleifen 95f. -, CP 97 -, Geschwindigkeit 95f.
16 248 Sachwortverzeichnis -, Position 96 -, PTP 96f. Überschleifkugel 97 Umweltmodell 114 Untersetzungsgetriebe 148f. V VAL 116 Vektor 27 -, freier 27 Vektorprodukt 29 Vorsteuerung 182 Vorwärtstransformation 55, 56f. VRC (Virtual Robot Controller) 122 W Weltkoordinaten 55 Weltsystem 46, 54 Werkzeugkoordinatensystem 34 Winkelgeschwindigkeitsvektor 42 Z Zeilenvektor 27 Zentrale Vorsteuerung 181f. Zentralhand 58 Zentriwinkel 87f. Zielkoordinatensystem 37, 39 Zirkularbahn 69 Zirkularinterpolation 87f. Zusatzsignalsynthese 191 Zykluszeit 122 Hinweise zur Internetseite Es können folgende Inhalte heruntergeladen bzw. eingesehen werden: andy: Einheitliche Programmier- Simulations- und Visualisierungsumgebung Interpolation: atlab--files zur Interpolation Robot_2G: atlab -Files zur odellbildung von Zweigelenkrobotern Sim_Gel: atlab- und Simulink-Programme zur Simulation von Einzelre gelkreisen Lösungen zu den Aufgaben im Buch Hinweise auf Fehler und zu den Programmen Zur Nutzung der Programme ist atlab 7.x erforderlich. Zusätzlich die Toolbox Symbolic für Programm OD_2G aus Robot_2G und Simulink für Sim_Gel Bitte auch Erläuterungen im Anhang beachten. Rückmeldungen und Hinweise auf Fehler bitte an eail: weber@eit.h-da.de
Industrieroboter. Methoden der Steuerung und Regelung. Bearbeitet von Wolfgang Weber
Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung Bearbeitet von Wolfgang Weber 1. Auflage 2002. Taschenbuch. 220 S. Paperback ISBN 978 3 446 21604 4 Format (B x L): 16 x 22,8 cm Gewicht: 403 g Weitere
MehrIndex. Symbole. 6D-Mouse 108
Index Symbole 6D-Mouse 108 A adaptive Regelung 179 Aktionsplanungssysteme 114 AL 115 Arbeitsarm (Slave-Arm) 110 Arbeitsraum 19, 59 Assistenzrobotik 27 asynchrone PTP 71 aufgabenorientierte Programmierung
MehrLeseprobe. Wolfgang Weber. Industrieroboter. Methoden der Steuerung und Regelung. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
Leseprobe Wolfgang Weber Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung ISBN (Buch): 978-3-446-43355-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43578-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43355-7
MehrÜbung 1: Homogene Transformationen
Übung 1: Homogene Transformationen Aufgabe 1.1: Bestimmen Sie die homogene Transformationsmatri für die folgende Sequenz von Rotationen: T 1 =Rot z,90 Rot,90 und T 2 =Rot,90 Rot z,90 Zeichnen Sie die entsprechenden
MehrIndustrieroboter. Methoden der Steuerung und Regelung. Wolfgang Weber. 3., neu bearbeitete Auflage
Wolfgang Weber Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung 3., neu bearbeitete Auflage Weber Industrieroboter Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser Newsletter informieren Sie regelmäßig über neue
MehrIndustrieroboter. Methoden der Steuerung und Regelung. 2., neu bearbeitete Auflage. Wolfgang Weber
Wolfgang Weber Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung 2., neu bearbeitete Auflage SPS iq Plattform MMI Frequenzumrichter Servo/Motion Roboter kaiserberg.com Geprüft. Und für gut befunden.
MehrLösungen zu den Aufgaben
Lösungen zu den Aufgaben Kapitel Aufgabe.3. Es gilt für die Z-Y-X-Euler-Winkel: A=, B = 3, C = 9 (s. Bild L). Es wird zwar in negativer y -Richtung gedreht, aber nach Definition auf S. 34 ist das negative
MehrLaborbericht: BPR-Labor. Datum: Dozentin: Prof. Dr. A. Weigl-Seitz
1/10 vom 19.12.2005 Laborbericht: BPR-Labor Datum: 19.12.2005 Dozentin: Prof. Dr. A. Weigl-Seitz An der Ausarbeitung haben mitgewirkt: Manfred Ludwig (686916), Armin Vahidi (704734) und Bernd Schmitt (687151)
MehrLösungen zu den Aufgaben
Lösungen zu den Aufgaben Kapitel Aufgabe.3. Es gilt für die Z-Y-X-Euler-Winkel: A, B 3, C 9(s. Bild L). Bild L: Euler-Winkel mit Zwischenergebnis Die zu den Drehungen gehörenden Rotationsmatrizen nach
Mehr1 EINFÜHRUNG Interdisziplinäre Wissenschaft Definition des Roboters... 16
Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG... 15 1.1 Interdisziplinäre Wissenschaft... 15 1.2 Definition des Roboters... 16 2 GESCHICHTE DER ROBOTER... 18 2.1 Erste Ansätze... 18 2.2 Jahrhunderte danach... 19 2.3
MehrRoboter- und Automatisierungstechnik Teil 6: Robotik
Roboter- und Automatisierungstechnik Teil 6: Robotik Hochschule Bremerhaven SS 2006/2007 Prof. Dr. Oliver Zielinski 6.1 Robotik: Einführung Robotertechnik Basiert auf dem Werk des tschechischen Schriftstellers
Mehr1 Ein Roboter darf keinem Menschen verletzen oder diurch Unterlassung die Verletzung eines Menschen hervorrufen
Robotik Vorbereitung Asimov s Robotergesetze 1 Ein Roboter darf keinem Menschen verletzen oder diurch Unterlassung die Verletzung eines Menschen hervorrufen 2 Roboter muß Anweisungen Menschen gehorchen,
MehrGeschichte. Zum ersten Einsatz eines Industrieroboter (Unimate) kam es dann im Jahr 1961 bei General Motors in einer Produktionslinie.
Industrieroboter Geschichte Die ersten Industrieroboter waren in der Reaktortechnik zu suchen, wobei diese noch handgesteuert waren. Für den ersten wirklichen programmierbaren Industrieroboter der Welt
MehrInverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm
Inverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm EASY-ROB Problemstellung Kinematiken in EASY-ROB Vorwärtstransformation Inverse Transformation Numerisches Lösungsverfahren zur inversen Transformation Kombination
Mehr4. Roboterkinematiken
4. Roboterkinematiken Begriffe Kinematik, Dynamik und Achsen Freiheitsgrad und Bewegungsfreiheitsgrad Symbolische Darstellung von Kinematiken Konfigurationen und Arbeitsräume Direkte und inverse Kinematik
MehrRobotik. Prüfung. Prüfer Note
Prüfung Robotik Anmerkungen: Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben. Aufgabe max. Punkte 1 a) 3 b) 2 c) 6 d) 3 e) 3 2 a)
MehrSpecial Week 1617 Zeichenmaschinen. (Gelenkarm-) Roboter. Tags
Special Week 1617 Zeichenmaschinen (Gelenkarm-) Roboter Tags 1 Tags: Linien, keine Flächen Tags: Blockschrift mit Schatten 2 L u f t Düse Airbrush Roboter was ist das? Antike 19. Jhrdt.: Roboter als menschenähnliches
MehrWas ist Robotik? Robotik heute:
Grundlagen Was ist Robotik? Das Wort Robot / Roboter entstand 92 in einer Geschichte von Karel Ċapek und geht auf das tschechische Wort robota (rbeit, Fronarbeit) zurück. Dessen Ursprung ist das altkirchenslawische
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 19. April 2011 J. Zhang 63 Gliederung Allgemeine Informationen
MehrInhaltsverzeichnis. Georg Stark. Robotik mit MATLAB ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Georg Stark Robotik mit MATLAB ISBN: 978-3-446-41962-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41962-9 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München
Mehr10 Inhaltsverzeichnis
Georg Stark Robotik mit MATLAB Mit 101 Bildern, 33 Tabellen, 40 Beispielen, 55 Aufgaben und 37 Listings Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Robotik 13 1.1
MehrDie Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen
1 Die Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen 1. Nummerierung die Armteile Der festgeschraubte Fuß ist Armteil 0, das erste drehbare Armteil ist Armteil 1 usw. Das letzte
MehrCARL HANSER VERLAG. Wolfgang Weber. Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung 3-446-21604-9. www.hanser.de
CARL HANSER VERLAG Wolfgang Weber Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung 3-446-21604-9 www.hanser.de 1 Komponenten eines Industrieroboters 1.1 Definition und Einsatzgebiete von Industrierobotern
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Gliederung (cont.)
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 11. Mai 2010 Allgemeine Informationen Einführung
MehrGrundlagen der Robotik Klausur am Musterlösung Nachname: Vorname: Matrikelnummer:
Prof. Dr. K. Wüst SS 202 Fachbereich MNI TH Mittelhessen Grundlagen der Robotik Klausur am 6.7.202 Musterlösung Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Punkte erreicht 22 2 22 3 8 4 8 Bonusfrage 0 Summe
MehrSteuerung serieller Manipulatoren
Klaus Janschek Steuerung serieller Manipulatoren Sommersemester 2014 K. Janschek - SS 2014 Inhalt, Literatur & Ablauf 0 INHALT RS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK 1.1 Robotersysteme Begriffsbestimmung 1.2
MehrRS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK
RS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK 1.1 Robotersysteme - Begriffsbestimmung 1.1.1 Definitionen 1921 Karel Čapek, robota (tschechisch) = arbeiten, Fronarbeit verrichten Robot (engl.) (nach Robot Institute
Mehr1 Einleitung Historie und Anwendungsgebiete Elemente der Mehrkörperdynamik... 2 Literatur... 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Historie und Anwendungsgebiete...... 1 1.2 Elemente der Mehrkörperdynamik..... 2 Literatur...... 2 2 Dynamik des starren Körpers... 3 2.1 Lagebeschreibung......
MehrBewegungssteuerung und Programmierung von Robotersystemen. Klausur
Fachhochschule Darmstadt Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. A. Weigl-Seit ewegungssteuerung und Programmierung von Robotersstemen Klausur 1. Februar 2006 10:15 11:45 Uhr
Mehr4 Roboterkinematik. Roboterarm und Gelenke
4 Roboterkinematik Roboterarm und Gelenke 4.1 Grundlegende Begriffe Mechanismus besteht aus einer Anzahl von starren Körpern (Glieder diese sind durch Gelenke verbunden Ein Gelenk verbindet genau zwei
Mehr1 Einleitung Historie Elemente der Mehrkörperdynamik Anwendungsgebiete... 3 Literatur... 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Historie... 1 1.2 Elemente der Mehrkörperdynamik... 2 1.3 Anwendungsgebiete... 3 Literatur... 4 2 Dynamik des starren Körpers... 5 2.1 Lagebeschreibung... 6 2.1.1
MehrInverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm EASY-ROB
Workshop Robotik Hochschule Mittweida (FH) Institut für Automatisierungstechnik 15. Oktober 2004 Stefan Anton Inverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm EASY-ROB Problemstellung Bei der Betrachtung
MehrSchriftliche Prüfung im Fach Robotertechnik
Fachhochschule Augsburg Fachbereich Maschinenbau Dr.-Ing. E. Roos Schriftliche Prüfung im Fach Robotertechnik am in der Zeit von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Raum B302 vom Studenten auszufüllen: : (Druckschrift)...
MehrFeldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern
Kinematik (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik Lehre von den geo- Metrischen Bewegungsverhältnissen von Körpern. Dynamik Lehre von den Kräften Kinetik Lehre von den Bewegungen
MehrEntwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik
Entwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik Christoph Schmiedecke Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 06. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation
MehrRS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK
RS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK 1.1 Robotersysteme - Begriffsbestimmung 1.1.1 Definitionen 1921 Karel Čapek, robota (tschechisch) = arbeiten, Fronarbeit verrichten Robot (engl.) (nach Robot Institute
MehrKlausur Robotik/Steuerungstechnik
Prof. Dr. K. Wüst SS 2009 Fachbereich MNI FH Gießen-Friedberg Klausur Robotik/Steuerungstechnik 9.7.2009 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Punkte erreicht 1 30 2 30 3 40 4 20 Summe 120 Mit Lösungen
Mehr2. Trägheitstensor. Prof. Dr. Wandinger 3. Kinetik des starren Körpers Dynamik
2. Trägheitstensor Der Drall hängt ab von der Verteilung der Masse und der Geschwindigkeit über den örper. Die Geschwindigkeitsverteilung ergibt sich aus der Überlagerung einer Translation und einer Rotation.
MehrBewegungsbefehle. Bewegungsbefehle eines Roboters enthalten folgende Angaben:
Bewegungsbefehle Bewegungsbefehle eines Roboters enthalten folgende Angaben: eine Roboterstellung detaillierte Angaben zu der Bewegung, mit der der die betreffende Roboterstellung angefahren werden soll.
MehrMöglichkeiten der Bewegungssteuerung von Industrierobotern und deren softwareseitige Umsetzbarkeit. Seminararbeit von Daniel Ast Matr.-Nr.
Möglichkeiten der Bewegungssteuerung von Industrierobotern und deren softwareseitige Umsetzbarkeit Seminararbeit von Daniel Ast Matr.-Nr.: 841121 14. Dezember 2012 Betreuer: Prof. Dr. Gerhard Dikta Dipl.-Inform.
MehrInhaltsverzeichnis E in fü h r u n g... G rundlagen der V ek to rrech n u n g G rundlagen der K in e m a tik
Inhaltsverzeichnis 1 E inführung... 1 1.1 Mehrkörpersysteme... 1 1.2 Physikalische Grundlagen der Mehrkörperdynamik... 2 1.3 Entwicklung der M ehrkörperdynamik... 6 1.4 Mehrkörperformalismen... 8 1.5 Anwendungen
Mehr10.4 Formblatt Modulhandbuch Modulbezeichnung: ggf. Kürzel. ggf. Untertitel. ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in):
10.4 Formblatt Modulhandbuch Modulbezeichnung: Robotik ggf. Kürzel ROB ggf. Untertitel ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Einführung in die Robotertechnik,
Mehr2. Vektorräume 2.1. Vektoren im R n. Vektoren sind gerichtete Groen, die durch ihre Lange (Betrag, Norm) und Richtung gekennzeichnet sind.
. Vektorräume.. Vektoren im R n. Vektoren sind gerichtete Groen, die durch ihre Lange (Betrag, Norm) und Richtung gekennzeichnet sind. Physikalische Beispiele fur Vektoren: Kraft, Geschwindigkeit, Beschleunigung,
MehrHandhabungstechnik mit Robotertechnik
Jörg Bartenschlager Hans Hebel Georg Schmidt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Handhabungstechnik mit
MehrKinematik des Massenpunktes
Technische Mechanik II Kinematik des Massenpunktes Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes Eindimensionale
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 7. Juni 2011 J. Zhang 272 Roboterregelung Gliederung
Mehr1. Impuls- und Drallsatz
1. Impuls- und Drallsatz Impulssatz Bewegung des Schwerpunkts des örpers aufgrund vorgegebener räfte Drallsatz Drehung des örpers aufgrund vorgegebener Momente Prof. Dr. Wandinger 3. inetik des starren
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Klassifikation der Regelung von Roboterarmen
- Roboterregelung Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 19. Juni 2012 Allgemeine Informationen
MehrPrüfung WS 2006/07. Robotik
Prüfung WS 26/7 Robotik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.
Mehr3. Trägheitstensor. Starrkörperdynamik Prof. Dr. Wandinger. 2. Der starre Körper
3. Trägheitstensor Im Beispiel der rollenden Scheibe hängt der Drall linear von der Winkelgeschwindigkeit ab. Bei der Berechnung des Dralls treten Integrale über die Geometrie des starren örpers auf. Es
MehrProf. J. Zhang Universität Hamburg. AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme. 6. Januar 2005
zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 7. Roboterregelung..........................370 Klassifikation
MehrHochschule Augsburg University of Applied Sciences
Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Vorlesung Robotertechnik Bewertung von Roboterkinematiken hinsichtlich Automatisierungsaufgaben und Steuerungstechnik Prof. Dr.-Ing. Eberhard Roos Fakultät
MehrMehrkörpersysteme. Eine Einführung in die Kinematik und Dynamik von Systemen starrer Körper. Bearbeitet von Christoph Woernle
Mehrkörpersysteme Eine Einführung in die Kinematik und Dynamik von Systemen starrer Körper Bearbeitet von Christoph Woernle 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XX, 396 S. Paperback ISBN 978 3 642 15981 7 Format
MehrLineare Abbildungen. De nition Seien V, W Vektorräume. Eine Abbildung f : V! W heißt linear, wenn gilt
Lineare Abbildungen Lineare Abbildungen De nition Seien V, W Vektorräume. Eine Abbildung f : V! W heißt linear, wenn gilt (L. ) f ist homogen; d.h. f( ~v) = f(~v) für alle 2 R, ~v 2 V, (L. ) f ist additiv;
Mehr4.6 Computergestütztes Aufstellen der Bewegungsgleichungen
Computergestütztes Aufstellen der Bewegungsgleichungen 91 4.6 Computergestütztes Aufstellen der Bewegungsgleichungen Die Schwierigkeit bei der Herleitung der dynamischen Gleichungen komplexer Mehrkörpersysteme
MehrRobotertechnik. Vorlesung. Prof. Dr.-Ing. Christoph Woernle. Universität Rostock WS 2018/19. Lehrstuhl für Technische Mechanik/Dynamik
Robotertechnik Übersicht 0. Vorlesung Robotertechnik Prof. Dr.-Ing. Christoph Woernle Universität Rostock WS 208/9 Robotertechnik Übersicht 0.2 Manuskripte zur Vorlesung zum Download http://www.hro.ipa.fraunhofer.de/fhg/agp_iff/lehre/skripte/index.jsp
MehrNeue Konzepte und Innovationen
Neue Konzepte und Innovationen Lehre Offener Geist Erfahrung 3 Was ist Innovation? Das Beispiel der Mitralklappe Die Mitralklappenchirurgie heute Klassischer Zugang Warum minimalinvasive Eingriffe Die
MehrModell-Programmierte Roboter Regelung. Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i.
Modell-Programmierte Roboter Regelung Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i. Tirol Motivation: Automatisierung komplexer Systeme komplexe technische
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Heinz Mann f Horst Schiffelgen f Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 11., neu bearbeitete Auflage Mit 356 Bildern
MehrZiel: Beschreibung der unterschiedlichen Gelenktypen und deren Einfluss auf die Bewegung der Körper
Kinematik Gelenkkinematik Ziel: Beschreibung der unterschiedlichen Gelenktypen und deren Einfluss auf die Bewegung der Körper Definition: Ein (kinematisches) Gelenk ist eine Verbindung zwischen zwei Segmenten,
MehrRobotik. Prof. Dr. Mark Ross. WS 2018/19 Stand: 3. September Normale Slides mit Hyperlinks
Robotik Prof. Dr. Mark Ross ross@hs-koblenz.de WS 2018/19 Stand: 3. September 2018 Normale Slides mit Hyperlinks 0. 0.0 1 Modalitäten Modul: E497 Robotik Technisches WPF, Semester 4-6, Bachelor ET/IT/MT
MehrAW 1 - Vortrag. Simulationsmodell für visuell geführte Roboter. von Bernd Pohlmann. Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel
AW 1 - Vortrag Simulationsmodell für visuell geführte Roboter von Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel Inhalt 1. Motivation 2. Ziel 3. Einführung Robotik 4. Kinematik 5. Denavit-Hartenberg 6. Kameramodell
MehrEinleitung 2. 1 Koordinatensysteme 2. 2 Lineare Abbildungen 4. 3 Literaturverzeichnis 7
Sonja Hunscha - Koordinatensysteme 1 Inhalt Einleitung 2 1 Koordinatensysteme 2 1.1 Kartesisches Koordinatensystem 2 1.2 Polarkoordinaten 3 1.3 Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten 3
Mehr5. Raum-Zeit-Symmetrien: Erhaltungssätze
5. Raum-Zeit-Symmetrien: Erhaltungssätze Unter Symmetrie versteht man die Invarianz unter einer bestimmten Operation. Ein Objekt wird als symmetrisch bezeichnet, wenn es gegenüber Symmetrieoperationen
Mehr& sind die Vektorkomponenten von und sind die Vektorkoordinaten von. A x. a) Der Betrag eines Vektors
Einführu hnung Was ist ein Vektor? In Bereichen der Naturwissenschaften treten Größen auf, die nicht nur durch eine Zahlenangabe dargestellt werden können, wie Kraft oder Geschwindigkeit. Zur vollständigen
MehrVorwort. Wolfgang Weber. Industrieroboter. Methoden der Steuerung und Regelung ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Vorwort Wolfgang Weber Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung ISBN: 978-3-446-41031-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41031-2 sowie im Buchhandel.
Mehr2. Räumliche Bewegung
2. Räumliche Bewegung Prof. Dr. Wandinger 1. Kinematik des Punktes TM 3 1.2-1 2. Räumliche Bewegung Wenn die Bahn des Punkts nicht bekannt ist, reicht die Angabe einer Koordinate nicht aus, um seinen Ort
MehrDie mechatronische Entwicklung des Parallelroboters TRIPLANAR
Die mechatronische Entwicklung des Parallelroboters TRIPLANAR Dr.-Ing. Stephanie Toepper Dortmunder Regelungstechisches Kolloquium 7. Dezember 2006 Dortmunder Regelungstechnisches Kolloquium / 7. Dezember
MehrPrüfung SS Robotik
Prüfung SS 2002 Robotik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 09. Juni 2009 J. Zhang 277 Dynamik Gliederung Allgemeine
MehrKlausur Mehrkörperdynamik 26/07/2012
Klausur Mehrkörperdynamik 26/07/2012 Matrikelnummer: Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise: Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt zwei Stunden. Zulässige Hilfsmittel
MehrGrundlagen. Seminar Einführung in die Robotertechnik
Grundlagen Seminar Einführung in die Robotertechnik Was ist ein Roboter? Was ist ein Roboter? Was ist ein Roboter? Roboter beim Training Roboter Marke Eigenbau... Ein ganz kleiner Roboter... Humanoide
Mehr1 Einführung in die Robotik
1 Einführung in die Robotik 1 1 Einführung in die Robotik Organisatorisches Beispiele der Robotik: Laufmaschinen Mehrachsensysteme in der Automobilbaufertigung... Vorlesungsinhalte der LV Robotik Einführung
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 20. April 2010 J. Zhang 63 Gliederung Allgemeine Informationen
MehrEinstieg in die Regelungstechnik
Einstieg in die Regelungstechnik Hans-Werner Philippsen Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf ISBN 3-446-22377-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22377-0
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Heinz Mann t Horst Schiffeigen t Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 10., neu bearbeitete Auflage mit 379 Bildern
MehrVorwärtskinematik und inverse Kinematik. Andreas Schmidtke
Vorwärtskinematik und inverse Kinematik Andreas Schmidtke Übersicht 1. Vorwärtskinematik 2. Standardframes 3. Inverse Kinematik 4. Bemerkungen zur Numerik Übersicht 1. Vorwärtskinematik 1. Modellierung
MehrÜbungen zur Vorlesung Fahrdynamik
Seite 1 Aufgabe 1 : Der skizzierte Manipulator mit den Hebeln r 1,2 und r 2,3 besitzt zwei Drehgelenke (Drehachsen u 1, u 2 u 1 ). Gegeben seien die Drehwinkel Θ 1 und Θ 2 sowie die Winkelgeschwindigkeiten
MehrKinematik (1) Bisher: Darstellung von Vektoren bei bekannten Beziehungen zwischen den Koordinatensystemen
Kinematik ( Kinematik Bisher: Darstellung von Vektoren bei bekannten Beziehungen zwischen den Koordinatensystemen Jetzt: Beschreibung der Bewegung von mechanischen Systemen Hier nur Behandlung der Position
MehrAufgabe 1: Arbeitsblatt zum Mohrschen Spannungskreis
Prof. Dr.-Ing. M. Hanss A1.1 Aufgabe 1: Arbeitsblatt zum Mohrschen Spannungskreis Der ebene Spannungszustand im Punkt P eines ontinuums führt bezüglich eines kartesischen oordinatensystems auf die in der
MehrRobotik. Prof. Dr. Mark Ross. WS 2018/19 Stand: 3. September 2018
Robotik Prof. Dr. Mark Ross ross@hs-koblenz.de WS 2018/19 Stand: 3. September 2018 Handout (Double Slides), optimiert zum Ausdrucken ohne Hyperlinks, komprimiertes Inhaltsverzeichnis 0. 0.0 1 Modalitäten
MehrMaschinendynamik. Klausur Frühjahr Name: Matrikel-Nr.:
Maschinendynamik Klausur Frühjahr 2009 Name: Matrikel-Nr.: Punkte Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 erreichte Punkte mögliche Punkte 60 Maschinendynamik Klausur Frühjahr 2009
Mehr2. Räumliche Bewegung
2. Räumliche Bewegung Prof. Dr. Wandinger 1. Kinematik des Punktes TM 3 1.2-1 2. Räumliche Bewegung Wenn die Bahn des Punkts nicht bekannt ist, reicht die Angabe einer Koordinate nicht aus, um seinen Ort
MehrEinführung in die Regelungstechnik
Einführung in die Regelungstechnik Heinz Mann, Horst Schiffelgen, Rainer Froriep Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regel- Realisierung, Software ISBN 3-446-40303-5 Inhaltsverzeichnis Weitere
MehrEntwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten Prozess
Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Verteidigung des Großen Beleges Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten
MehrStarrer Körper: Drehimpuls und Drehmoment
Starrer Körper: Drehimpuls und Drehmoment Weitere Schreibweise für Rotationsenergie: wobei "Dyade" "Dyadisches Produkt" Def.: "Dyadisches Produkt", liefert bei Skalarmultiplikation mit einem Vektor : und
MehrRegelungstechnik 1. Systemtheoretische Gmndlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen. Jan Lunze. 8., neu bearbeitete Auflage
Jan Lunze Regelungstechnik 1 Systemtheoretische Gmndlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen 8., neu bearbeitete Auflage Mit 413 Abbildungen, 75 Beispielen, 165 Übungsaufgaben sowie einer Einführung
MehrProf. J. Zhang Universität Hamburg. AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme. 28. Oktober 2004
zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 2. Koordinaten eines Manipulator.................. 32 Warum
MehrGeometrie. 1 Vektorielle analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte
Geometrie Geometrie W. Kuhlisch Brückenkurs 206. Vektorrechnung und analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte 2. Vektorrechnung und analytische Geometrie des Raumes, Anwendungen in der Geometrie,
MehrLehrbuch der Technischen Mechanik - Dynamik
RalfMahnken Lehrbuch der Technischen Mechanik - Dynamik Eine anschauliche Einfiihrung ~ Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung......................................................... 1 1.1 Aufgabenstellungen
MehrInhaltsverzeichnis. Heinz Mann, Horst Schiffelgen, Rainer Froriep. Einführung in die Regelungstechnik
Inhaltsverzeichnis Heinz Mann, Horst Schiffelgen, Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regel-Realisierung, Software ISBN: 978-3-446-41765-6 Weitere
MehrEinstieg in die Regelungstechnik
Hans-Werner Philippsen Einstieg in die Regelungstechnik Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf mit 263 Bildern und 17 Tabellen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 1 Einführung 13 1.1
MehrAPRIL 2017 ABB Robotics Education Package. Yves Brunner, Sales Engineer,
APRIL 2017 ABB Robotics Education Package Yves Brunner, Sales Engineer, yves.brunner@ch.abb.com, +41 79 573 79 60 DAS EDUCATION PACKAGE BIETET DIE GESAMTE NOTWENDIGE HARD- UND SOFTWARE FÜR EINEN MODERNEN
Mehr