Grundlagen der Notfallversorgung
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- Inken Schulze
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Transkript
1 Grundlagen der Notfallversorgung Teil 1 Was ist ein Notfall? Grundlagen der Notfallversorgung Teil 2 Basic Life Support (BLS) Teil 3 Defibrillation, (AED) Automatischer Externer Defibrillator Oliver von Haxthausen
2 Was ist ein Notfall? Ein Notfall liegt dann vor, wenn durch Verletzung, Vergiftung/Medikamentenfehldosierung oder Erkrankung eine Störung der Vitalfunktionen Bewusstsein, Atmung oder Kreislauf eingetreten oder zu erwarten ist.
3 Störung des Bewusstseins Schlaganfall Intrazerebrale Blutung Schädel-Hirn-Trauma (Anamnese!) Hirnumor/Metastasen/Hirnödem Intoxikation (Benzodiazepine, Opiate usw.) Störungen des Wasser-Elektrolythaushaltes (Exsikkose?) Blutzuckerentgleisungen (Hypo-/Hyperglykämie?) Herzrhythmusstörungen Synkope (kardial, vasovagal) Krampfanfall (Anamnese!) Glasgow-Coma-Scale (GCS) <8 Punkte Gefahr: Ausfall der Schutzreflexe!!
4 Glasgow Coma Scale
5 Somnolenz Sopor Koma abnorme Schläfrigkeit, Benommenheit Augenöffnen auf Ansprache Erweckbar durch äußere Reize Teilnahmslosigkeit Erinnerungslücke tiefe Schläfrigkeit Augenöffnen auf Schmerzreiz Erweckbarkeit durch Schmerzreiz geordnete Abwehrbewegung auf Schmerzreiz möglich Bewusstlosigkeit kein Augenöffnen auch auf Schmerzreiz fehlende Erweckbarkeit evt. reflektorische Abwehrbewegungen möglich
6 Störung der Atmung Verengung/Verlegung der Atemwege Zunge des Patienten Aspiration von festen oder flüssigen Fremdkörpern/Erbrochenem Schwellung der Atemwege (z.b. Allergische Reaktion) Bronchospasmus (Asthma bronchiale, COPD) Laryngospasmus Behinderung der Atemmechanik Brustkorbverletzungen, instabiler Thorax Hämato-/Pneumothorax Lungengerüsterkrankungen (ARDS, Fibrose)
7 Störung der Atmung Störung des Gasaustausches Diffusionsstörung, z.b. Lungenödem (kardial/toxisch) Lungenembolie Störung des Atemzentrums Störung der Inneren Atmung und des Sauerstofftransports Intoxikationen Und vieles andere mehr.
8 Wann besteht eine Störung der Atmung Wenn eine Zyanose, SaO2<90%, Einsatz der Atemhilfsmuskulatur, pathologische Lungenauskultation, pathologische (art.) Blutgasanalyse besteht. Gefahr: Minderversorgung des Organismus mit Sauerstoff
9 Atemkontrolle Atmung überprüfen, Mundhöhle inspizieren und freimachen, Kopf überstrecken.
10 Verlegung der Atmung durch Schlundmuskulatur
11 Störung des Kreislaufes Der Schock ist eine multifaktorielle Störung des Blutkreislaufes mit lebensbedrohlicher Hypoperfusion und Hypoxie der Gewebe. Es besteht ein Missverhältnis zwischen peripherem Sauerstoffbedarf und zentralem Sauerstoffangebot. Volumenmangel (Blutung, Exsikkose, Erbrechen, Diarrhoe usw.) Kardiogener Schock (Pumpversagen bei Myokardinfarkt, Klappenfehlern, Herzbeuteltamponade usw.) Anaphylaktischer Schock Septischer Schock Neurogener Schock
12 Störung des Kreislaufes Akutes Koronarsyndrom Akuter Myokardinfarkt Dekompensierte Herzinsuffizienz Hypertensive Krise Lungenembolie Gefäßverschlüsse syst. Blutdruck <80 oder >180 mmhg, Herzfrequenz <60 oder >120 /Min Gefahr: Minderversorgung des Organismus mit Blut und Sauerstoff
13 Ziel der Notfallversorgung Ziel der Notfalltherapie ist die Sicherung oder Wiederherstellung der Vitalfunktionen Atmung und Kreislauf um eine ausreichende Versorgung des Organismus mit Sauerstoff sicher zu stellen.
14 Ziel der Notfallversorgung Wiederherstellung von - Kreislauf - Atmung - Hirnfunktion
15
16 Reanimation Wann? Laut Bundesärztekammer fällt die Entscheidung zum Start von Reanimationsmaßnahmen, sobald der Patient nicht ansprechbar ist und nicht normal atmet. Pulslosigkeit (Carotis, Femoralis) Bewusstlosigkeit Atemstillstand oder Schnappatmung Keinerlei Reflexe Fehlender Herzschlag bzw. zu schneller Herzschlag (Kammerflimmern / -flattern) Weite Lichtstarre Pupillen (unsicheres Zeichen)
17 Die Rettungskette 112 Anrufen (Aktivierung des Rettungssystems) Überlebensmaßnahmen durch Angehörige Fortführung der Überlebensmaßnahmen durch den Notarzt Professionelle medizinische Überlebenshilfe
18 Notfallmeldung: Telefon 112 Wo ist es passiert? Was ist passiert? Wann ist es passiert? Wer alamiert? Geben Sie ein Stichwort z.b. Herzinfarkt, diabetisches Koma etc.
19 Notfallmeldung: Telefon 112! Persönliche Hilfe!!: Deponieren eines Zettels an das eigene Telefon mit: 112 eigener Adresse Telefonnummer der Feuerwehr Haustür öffnen, Eingang beleuchten. Nachbarn vor die Tür schicken (zum Winken)
20 Wichtig Rettungskette Frühes Erkennen, früher Notruf Frühe CPR Frühe Defibrillation (AED!) Post resuscitation care Langhelle et al.: In-hospital factors associated with improved outcome after out-of-hospital cardiac arrest. Resuscitation 2003; 56:247-63
21 Warum ist Laien-Reanimation wichtig? Die Mehrheit der Reanimationen finden in den eigenen vier Wänden statt. Meistens ist eine verwandte oder bekannte Person zugegen. Basis-Wiederbelebungsmaßnahmen (BLS) sind für Jeden einfach zu erlernen und leicht durchzuführen.
22 Warum ist Laien-Reanimation wichtig? Ohne CPR steigt die Mortalität um 7-10% pro Minute Sofortige Laienreanimation (BLS) verdoppelt bis verdreifacht die Überlebensrate (Mortalität 3-4% pro Minute) Optimal: CPR und Defibrillation in den ersten 3-5 Minuten (Überlebensraten zwischen 50-75%) Jede Minute ohne Defibrillation vermindert die Überlebenswahrscheinlichkeit um 10-15%
23 Warum ist Laien-Reanimation wichtig? Brücke zwischen der Ischämietoleranz des Gehirns (5 Min) und dem Eintreffen des Notarztes (7-8 Min) Eine mäßige Wiederbelebung ist besser als keine und verbessert doch die Prognose
24 HLW-Göttingen Ergebnisse ND = Neurologische Defizite
25 Wie kann ich helfen? Was muss ich tun?
26 Kenne Deine Ausrüstung Wo ist der Notfallkoffer? Was ist drin? Wie benutze ich es? Wo ist das Herzbrett? Wo ist der nächste Defibrillator/AED? Woher bekomme ich Sauerstoff?
27 ABCDE-Schema Airway: Atemwege freimachen und freihalten Breathing: Ausreichend Sauerstoff, Beatmung Circulation: Kreislauf sicherstellen, Thoraxkompression Drugs/Defibrillation Environment: Umfeld, Anamnese usw
28 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Eigensicherheit beachten! Bewusstsein prüfen Ansprechen Schütteln Laut ansprechen: Hallo, geht es Ihnen gut? Sind Sie in Ordnung? Wenn keine Antwort: (Heftig Schütteln, auf die Wange klopfen, Ohrläppchen kneifen)
29 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Wenn der Patient nicht ansprechbar ist: Um Hilfe rufen! Material besorgen (lassen): Notfallkoffer, AED, Sauerstoff
30 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Atemwege freimachen Patient ggf. auf den Rücken drehen Atemwege freimachen und offen halten Kopf überstrecken Kinn anheben
31 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Atemwege freimachen Keine normale Atmung Atmung prüfen Sehen, Hören, Fühlen Cave: Schnappatmung (bei bis zu 40% der Patienten) nicht mit normaler Atmung verwechseln!
32 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Atemwege freimachen Keine normale Atmung Bei normaler Atmung und stabilem Kreislauf Seitenlage Hilfe holen Regelmäßige Atemkontrollen
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34 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Notruf (Patient zur Not alleine lassen) Atemwege freimachen Keine normale Atmung Notruf
35 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Atemwege freimachen Keine normale Atmung Notruf 30 Thoraxkompression Problem Pulskontrolle Bahr J, Klingler H et al.: Skills of lay people in checking the carotid pulse. Resuscitation 1997; 35:23-26 Beatmung initial weniger wichtig als Thoraxkompression Kern KB, Hilwig RW et al.: Importance of continuous chest compressions during cardio-pulmonary resuscitation: Improved outcome during a simulated single lay-rescuer scenario. Circulation 2002; 105:645-9 Deshalb: 30 Thoraxkompressionen
36 Basic Life Support (BLS) Technik der Thoraxkompression: Dicht neben dem Patienten knien Handballen in der Mitte des Thorax plazieren Hände verschränken, Position überprüfen
37 Finden des Druckpunktes
38 Basic Life Support (BLS) Technik der Thoraxkompression: Senkrechte Kompression, 4-5 cm tief Komplett entlasten, Kontakt beibehalten 100 Kompressionen pro Minute Kompression zu Dekompression 1:1 Vorteile von 30:2 : Reduziert Unterbrechungen Weniger Hyperventilationen (schlechteres Outcome) Didaktisch günstiger
39 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Mund-zu-Mund-Beatmung Alternative: Mund-zu-Nase Atemwege freimachen Keine normale Atmung Notruf 30 Thoraxkompression 2 Beatmungen 30 Thoraxkompression
40 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Atemwege freimachen Keine normale Atmung Notruf 30 Thoraxkompression 2 Beatmungen 30 Thoraxkompression Atemwege erneut öffnen Nase verschließen, Mund öffnen Normal einatmen Mund über den Mund des Patienten platzieren Luft über eine Sekunde einblasen Thoraxexkursion beachten, Ausatmung beobachten Zweite Beatmung Thoraxkompression fortsetzen
41 Basic Life Support (BLS) Pat nicht ansprechbar Hilfe holen Atemwege freimachen Keine normale Atmung Notruf 30 Thoraxkompression 2 Beatmungen 30 Thoraxkompression Thoraxkompression Nur bei normaler Atmung unterbrechen Ansonsten Unterbrechungen vermeiden Bei mehreren Helfern alle zwei Minuten abwechseln Beatmungsprobleme Mundhöhle überprüfen Kopf überstreckt?
42 Beatmen mit Hilfsmaske
43 Beatmen mit Hilfsmaske
44 Basismaßnahmen der Rettung Wie lange? Patient zeigt Reaktion und wird wach. Dann stabile Seitenlage. Oder Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes
45 Sie können NICHTS falsch machen! Das Schlimmste ist, wenn Sie gar nichts machen Das Beste ist,wenn Sie regelmäßig üben und es dadurch besser machen!
46 Die Laienreanimation Das wichtigste Glied in der Überlebenskette
47 Defibrillation, (AED) Automatischer Externer Defibrillator
48 Defibrillation Die Defibrillation ist die Maßnahme mit der höchsten Priorität bei : Kammerflimmern Kammerflattern Pulsloser Tachykardie Nicht sicherem Ausschluss von Kammerflimmern?
49 Frühdefibrillation Optimal: CPR und Defibrillation in den ersten 3-5 Minuten (Überlebensraten zwischen 50-75%) Valenzuela TD, Bjerke HS, Clark LL et al.: Rapid defibrillation by nontraditional responders: the Casino Project. Acad Emerg Med 1998; 5: Jede Minute ohne Defibrillation vermindert die Überlebenswahrscheinlichkeit um 10-15% Cummins RO et al: Ann Emerg Med 1989;18:
50 Frühdefibrillation Die Überlebenschancen bei Kammerflimmern übersteigen 70%, wenn die Defibrillation innerhalb der ersten 5 Min. eines plötzlichen Herzstillstandes durchgeführt wird. Valenzuela TD, Bjerke HS, Clark LL et al.: Rapid defibrillation by nontraditional responders: the Casino Project. Acad Emerg Med 1998; 5: Die American Heart Association: 33% der Todesfälle könnten durch Einsatz von AED s durch geschultes Personal verhindert werden.
51 Frühdefribillation Alle Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die zur Reanimation eingesetzt werden, sollten mit AEDs ausgebildet, ausgestattet und zu ihrer Anwendung ermutigt werden. Frühdefibrillation sollte in allen Krankenhäusern, Arztpraxen und an Orten mit großen Menschenansammlungen möglich sein. Ziel: < 3 Minuten von Kollaps bis Schockabgabe
52 Zuerst CPR oder Defibrillation? Schwache Hinweise darauf, dass bei einer Zeit >4-5 Minuten bis zum ersten Schock 1,5-3 Minuten CPR vor der Defibrillation das Outcome verbessert Wik L, Hansen TB, Fylling F et al.: Delaying defibrillation to give basic cardiopulmonary resuscitation to patients with out-of-hospital ventricular fibrillation: a randomized trial. JAMA 2003; 289: Pragmatische Handlungsempfehlung: CPR sofort und ohne Unterbrechungen und Defibrillation so früh wie möglich (außerklinisch vorher 2 Minuten CPR) Zum Anbringen der Klebeelektroden CPR nicht unterbrechen
53 Ein oder mehrere Defribillationen Schon relativ kurze Unterbrechungen der CPR reduzieren das Überleben erheblich Berg RA, Sanders AB, Kern KB et al.: Adverse hemodynamic effects of interrupting chest compressions for rescue breathing during cardiopulmonary resuscitation for ventricular fibrillation cardiac arrest. Circulation 2001; 104: (u.a.) Nur 51-76% der gesamten Reanimationszeit erfolgen Thoraxkompressionen Wik L, Kramer-Johansen J et al.: Quality of cardiopulmonary resuscitation during out-of-hospital cardiac arrest. JAMA 2005; 293: Deshalb: Sofort nach einer Schockabgabe weiter CPR ohne Pulskontrolle (nur in 2,5% tastbar) und Rhythmusanalyse
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57 Reanimationserfolg Ist abhängig von: - Grunderkrankung - Auffindezeitpunkt - Ort des Ereignisses - Grundrhythmus - Alter - Laienreanimation erfolgt - Zeitpunkt der Defibrillation und der CPR
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