Post EXPRESS. Landesgr uppentag News von Post, Postauto und Telekom. Ausgabe 43 April 2007

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1 Post EXPRESS News von Post, Postauto und Telekom Ausgabe 43 April 2007 Landesgr uppentag 2007 Landesvorsitzender Manfred Zierler bei seinem Referat vor den Delegierten des 17. Ordentlichen Landesgruppentages der Postgewerkschaft Steiermark (Mehr a. d. Seiten 14/16/17)

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3 EDITORIAL Privatisierungen? In der neuen Regierung gibt es ein Regierungsübereinkommen, das uns die Hoffnung, dass es ein Umdenken in der Politik, was die Privatisierungen betrifft, gibt. Es wäre gewiss auch im Interesse der Bevölkerung Österreichs und aller Bediensteten von Postbus, Telekom und Post sowie der Tochterunternehmen. Ein Programm kann auf dem Papier noch so hervorragend sein, es ist aber Schrott, wenn es nicht umgesetzt wird. Wir werden diese Regierung danach messen, was sie für uns Post-, Postbus- und Telekom-ArbeitnehmerInnen tut. In ihrem 170-seitigen Regierungspro- MANFRED ZIERLER gramm sind vordergründig keine Verschlechterungen für ArbeitnehmerInnen ersichtlich. Ich bin überzeugt, dass wir trotzdem besonders wachsam sein müssen, weil der neue Vizekanzler und Finanzminister Molterer offenbar auf Druck der Industriellenvereinigung selbst nach Abschluss der Regierungsverhandlungen Privatisierungen von Unternehmen angekündigt hat (z.b. Fusion der Telekom Austria und der Griechischen Telekom), obwohl laut Regierungsvereinbarung keine weiteren Privatisierungen vorgesehen sind. Die Tatsache, dass die Post AG und die Telekom AG teilprivatisiert sind und sehr erfolgreich dastehen, könnte - siehe am Beispiel Böhler-Uddeholm - bei manchen Finanzhaien, die nur den schnellen Profit vor Augen haben und nicht an eine längerfristige Unternehmensstrategie denken - die Begehrlichkeit einer Übernahme wecken. Beispiele zeigen, dass Unternehmen dann oftmals zuerst finanziell ausgesaugt werden und wenn sie nicht mehr den erwarteten Gewinnansprüchen genügen, aufgegeben und schlussendlich zerschlagen und Stück für Stück verscherbelt werden. Dabei werden in erster Linie Arbeitsplätze vernichtet, weil das anscheinend besonders schnell kostendämpfend wirkt. Aber, was mit den Menschen und deren Familien passiert, ist ihnen anscheinend egal. Sollten wieder Meldungen über Tendenzen zu weiteren Privatisierungen aufkommen, werden wir uns mit aller Macht entgegenstellen und dafür kämpfen, dass die Anteile des Staates an den Unternehmen nicht weiter verringert werden. Wir stehen in dieser Frage mit unserer Meinung offensichtlich nicht alleine da, denn laut einer OGM-Umfrage von März 2007 sind drei von vier ÖsterreicherInnen gegen den Ausverkauf großer österreichischer Unternehmen. Euer 3

4 POSTDIENST Planungssystem Distribution Der Vorstand für Distribution und Logistik, DI Hitziger, hat seine Geschäftsfeldleiter, Bereichsleiter und Regionalleiter beauftragt, bis 2010 bis zu 80 Mio. einzusparen. 4 ENGELBERT POGLITS Dafür wurde das Projekt PSD gestartet. Dieses Modell soll das KAP-NEU als Berechnungssystem ablösen. Nicht mehr jede Tätigkeit im Zustelldienst wird mit einem Zeitwert bemessen, vielmehr werden Arbeitsabschnitte entsprechend der Verfahrensordnung in Prozessen abgebildet. Für diese wird der Zeitaufwand berechnet. Die Wegstrecken sollen anhand von PABD (Post Adress Basis Datenbank) und Geocodierung ermittelt werden. Die Zeitwerte für die Wegleistung mit Fahrrad, Moped und PKW sollen von der Dichte der Adressen abhängen, und nicht wie bisher von der Dichte der Abgabestellen. Am 1. März hat der Vorstand die zentrale Personalvertretung und die Vorsitzenden der Personalausschüsse in einer zweistündigen Präsentation informiert. Im Vorfeld ist es der Personalvertretung gelungen, bereits vom Management geplante Informationsveranstaltungen Vorort, die der erste Schritt zur Umsetzung gewesen wären, zu unterbinden. Vielmehr hat die Personalvertretung gefordert, österreichweit 170 Zustellbezirke nach dem neuen System zu rechnen. Nur so können die Auswirkungen von PSD gegenüber KAP Neu nachvollzogen werden. In Wien werden zehn, in Niederösterreich und dem Burgenland jeweils zwanzig Rayone mit unterschiedlicher Beschaffenheit in den vier Prozessen: Vorbereitung des Zustellganges Wegleistung inkl. Anfahrt Bedienung der Adressen Abrechnung und Nachbearbeitung untersucht. Die gesamten Zeitwertmessungen bilden die Grundlage der weiteren Vorgehensweise. Grundsätzlich darf sich die Personalvertretung keiner Verhandlung verschließen. Sollte sich durch PSD der bereits an der Obergrenze angelangte Arbeitsdruck weiter erhöhen, wird es keine Zustimmung der FSG-Personalvertretung geben. 4-Tage-Woche und MARPL Neben PSD wollte das Unternehmen noch die Projekte 4 Tage-Woche und MARPL (Mengenabhängige Rayonsplanung) starten. Das Projekt 4 Tage-Woche sieht eine tägliche Arbeitszeit von 10 Stunden vor und sollte bei Zustellbasen mit ländlicher Struktur zur Anwendung kommen. Jeweils 5 Zustellbezirke werden nach geographischen Gesichtspunkten zu 4 zusammengefasst. Der Zusteller würde statt an fünf Tagen an vier Tagen je Woche arbeiten. ZustellerInnen über fünfzig Jahre hätten die Wahlmöglichkeit zwischen der Fünf-Tage- und der Vier-Tage-Woche. Der Jüngste je Zustellgruppe wäre bei Bedarf der "Springer". Folgen der 4-Tage-Woche: Wegfall des Lenkertaggeldes für den fünften Tag Erhöhung der täglichen Arbeitszeit ohne finanziellen Anreiz Dienstausfälle sind von der Gruppe bzw. der Basis selbst abzudecken MARPL sollte vor allem im städtischen Bereich zur Anwendung kommen. Das Ziel ist, auf Mengenschwankungen personell zu reagieren. Bei normaler Auslastung betreuen fünf Zusteller fünf Rayone, bei weniger Material vier Zusteller fünf Rayone und an starken Tagen betreuen sechs Zusteller fünf Rayone. Je Mitarbeiter wird ein Zeitkonto geführt, die Arbeitseinteilung erfolgt ein bis zwei Wochen im Voraus. Die Personalvertretung lehnt die 4 Tage Woche und MARPL als gravierende Verschlechterung der Arbeitsbedingung ab. Die geplanten Pilotversuche in Oberösterreich und Niederösterreich wurden auf Druck der FSG-Personalvertretung gestoppt. Über den aktuellen Stand der Gespräche werden wir berichten.

5 POSTDIENST Geschäftsfeld Schalter Österreichs größte Goldesel ANDREAS RINDLER Die Gewinne der wichtigsten börsennotierten Unternehmen (auch unserer Post) sprudeln wie nie zuvor. Anleger profitieren vor allem von der guten Konjunktur bei uns und bei den Nachbarn. Offen gesagt! Manager - Vorgesetzter - oder Sonstwas! Es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass die, die es nach oben bzw. ganz an die Spitze schaffen, nicht notwendigerweise auch gute Chefs sind. Überragendes Fachwissen, Innovationsfähigkeit und persönliche Härte sind Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg, machen aber immer noch keinen guten Chef. Von geschickt umgehenden Aufschneidern, Intriganten und Despoten, die aggressiv auftreten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschüchtern, haben wir in unserem "sozialen" Unternehmen schon bald alles vertreten. Eine besondere "Art" sind die "Pseudo-Softies", die zwar zumindest über eine Umgangsform verfügen ( Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital ) und trotzdem üble Egoisten, Menschenzerstörer - und auf längere Frist gesehen - Firmenbeschädiger sind. Denn um weiterhin gute Geschäftsergebnisse erzielen zu können, brauchen wir motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (die wir noch haben) aber kein "SONSTWAS"!!! Schön langsam wird es unheimlich. Alle Analysen und Prognosen weisen in allen Fachzeitschriften auf weiteres "Schwimmen der Unternehmen in Geld" hin. Aber ich las keine einzige Zeile von arbeitenden Menschen, ich las nie davon, dass Jene, die ein Geld verdienen, es auch wieder ausgeben - sofern die Löhne und Gehälter dafür ausreichen. Den Satz Geht es der Wirtschaft gut, geht es den Leuten gut" kann ich nicht mehr hören. Zuerst mussten wir Postler unbedingt an die Börse - glaubte die Wirtschaft und die Politik - um wettbewerbsfähiger zu werden. Nun sind wir dort und was hat sich geändert: Der Druck wird immer größer, die Zustände werden immer verwunderlicher, das Wort Sicherheit und Geborgenheit gibt es nicht (wahrscheinlich deswegen, weil es kein schlagendes Fremdwort dafür gibt, und es den ATX nicht in die Höhe treibt), und nun kommen auch noch die Heuschrecken (ein Medium schrieb von einem guten Nährboden und gute Übernahmebedingungen in Österreich) und, sind diese wieder weg - sind es wieder die Kleinen", die das überlassene Feld wieder zum Nährboden machen müssen. Diejenigen, die die Übernahmebedingungen so geschaffen haben, brauchen hoffentlich in Zukunft die Kleinen nicht mehr. Es sind dies nämlich "SCHWARZE - BLAUE und ORANGE! Euer Andreas Rindler 5

6 AKTUELLES Menschen sind Tausende Male wichtiger als Zahlen Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sie kennen den Werbespruch der Post: "Die Post bringt allen was!" Habe ich die Richtigkeit dieses Spruches in der Vergangenheit immer bezweifelt, so muss ich heute sagen, er stimmt voll und ganz. Warum? Die AktionärInnen können sich über eine schöne Dividende und einen hohen Wertzuwachs Ihrer Aktien freuen. Die MitarbeiterInnen ernten dafür jede Menge an sozialer und menschlicher Kälte. Die Post bringt wirklich allen was! Auch wenn viele MitarbeiterInnen stolze AktionärInnen in ihrem Betrieb sind, muss jedem klar sein, dass nur gut behandelte Mitarbeiter- Innen gute Leistungen auf Dauer erbringen können. foto: wirtschaftsblatt tanzer richard Vorsitzender Gerhard Fritz Die vom Zentralausschuss der Post AG ins Leben gerufene Aktion "Fairplay" zeigt anhand einer erschrekkend hohen Zahl an bereits uns vorliegenden konkreten Fällen, dass der gegenseitige Respekt im Umgang miteinander und vor allem die Menschlichkeit sehr, sehr oft verloren gegangen ist. Ich fürchte, dass ist nicht nur in der Post AG so. Da unsere Aktion nicht überall Begeisterung ausgelöst hat, möchte ich doch einige Worte zur Klarstellung verwenden. Es ist nicht die Intention des ZA irgendjemanden gegen irgendjemanden aufzuhetzen. Ganz im Gegenteil, die überwiegende Mehrheit der Vorgesetzten leistet tagtäglich gute Arbeit und pflegt auch einen von gegenseitigem Respekt und Menschlichkeit geprägten Umgang mit den KollegInnen. Leider gibt es aber einige schwarze Schafe, deren Umgang mit den MitarbeiterInnen mehr als zu wünschen übrig lässt. Es kann nicht sein, dass am Arbeitsplatz Angst, psychischer Druck, Verunsicherung und menschenunwürdige Umgangsformen herrschen. Diese Vorgesetzten müssen dazu gebracht werden, ihr Verhalten umgehend zu verändern. Wir werden dabei nicht mit dem Rasenmäher vorgehen, sondern nur unter Einhaltung der unter Menschen üblichen Umgangsformen Maßnahmen ergreifen. Es wird auch Aufgabe der Spitzenmanager rund um den Vorstand der Post AG sein, von sich aus solche Verletzungen der Menschlichkeit nicht mehr weiter zu tolerieren und diese nachhaltig abzustellen. Ein Manager, der Spitzenleistungen verlangt und diese mit Angst, Schrecken, psychischen Druck und Verunsicherung erreichen will, sollte schleunigst seinen Hut nehmen. Diese Management-Theorie war noch nie erfolgreich und wird es auch niemals sein. Daher darf ich den Vorständen und den ihnen zugeordneten Managern deutlich in ihr Stammbuch schreiben: Wollen Sie weiter ein erfolgreiches Unternehmen mit hervorragenden Ergebnissen haben, dann schauen Sie darauf, dass sich Ihre MitarbeiterInnen Wohl fühlen. Maschinen, die man ständig mit Gewalt bearbeitet, werden nicht lange funktionieren. Warum sollte das bei Menschen mittels psychischer Gewalt funktionieren? 6 Werte ManagerInnen, Hegen und Pflegen Sie den wichtigsten Faktor Ihres Erfolges und des Erfolges Ihres Unternehmens, die Menschen in Ihrem Unternehmen. Ziele und Ergebnisse sind wichtig, Menschen sind um tausende Male wichtiger. Behandeln Sie Ihre MitarbeiterInnen so, wie Sie gerne behandelt werden würden, einfach menschlich. Meint herzlichst Ihr Gerhard Fritz

7 AKTUELLES Bei uns ist der Mensch versichert!" Unterstützungsfonds für KraftfahrzeuglenkerInnen im Post-, Postbus-, Mobilkom- und Telekomdienst NEU: Leistungspalette für Kollegen/innen im Ruhestand, gültig ab 1. März 2007 Bei Verkehrsunfällen mit dem eigenen PKW: Kostenlose Rechtsauskunft bei einem Verkehrsunfall mit dem eigenen PKW Bei einem Spitalsaufenthalt nach einem selbstverschuldeten Verkehrsunfall mit dem eigenen PKW pro Tag 7.- für maximal 31 Tage. Bei einer außergerichtlichen Einigung nach einem selbstverschuldeten Verkehrsunfall mit dem eigenen PKW eine Unterstützung von 70.- (pro Kalenderjahr). Unfalltod: Tritt innerhalb eines Jahres der Unfalltod als Folge eines eigenverschuldeten Verkehrsunfalls ein, werden den Hinterbliebenen ausbezahlt. Auszüge der Leistungspalette für aktive Mitarbeiter/innen Bei Verkehrsunfällen im Dienst Kostenlose Beistellung eines Rechtsanwaltes (nach Rücksprache mit dem unten angeführten Gebietsbetreuer), Bezahlung von Gerichts- und Verwaltungskosten. Bezahlung von Sachverständigengutachten. Bezahlung von Aufwandsentschädigungen wie z.b. Tages- und Nächtigungsgebühren, Lenkerpauschale, Fernmeldepauschale, ) Finanzielle Unterstützung Aufwandsentschädigungen: Bei einem Arbeitsunfall, der unmittelbar mit einem Fahrzeug zu tun hat (z.b. Einund Aussteigen, Beladen, Entladen). Bei Verwaltungsstrafen bei Verkehrsunfällen. Gruppenunfallversicherung Deckungsumfang: Der Versicherungsschutz erstreckt sich ausschließlich auf Unfälle, die der versicherten Person in Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit, aber nur im Rahmen von KFZ-Unfällen mit einem für die Dienstausübung verwendeten Fahrzeug entstehen. Als KFZ-Unfall gilt ein Unfall beim Lenken, Benützen, Be- und Entladen sowie dem Einweisen von Kraftfahrzeugen und Anhängern. Die Polizze der Gruppenunfallversicherung wurde mit der Postversicherungs-AG abgeschlossen und ist nur für Ufonds-Mitglieder gültig. Leistungsangebot: Invaliditätsleistungen: Bei bleibender völliger Invalidität infolge eines Unfalles Bei bleibender teilweiser Invalidität (ab 20%) infolge eines Unfalles ein entsprechender Teil von Unfalltod: Tritt innerhalb eines Jahres der Tod als Folge eines Unfalles ein, wird die für einen Todesfall vorgesehene Summe bezahlt. Unfallhilfe für Kraftfahrzeuglenker/innen Psychologische Nachbetreuung nach einem Verkehrsunfall: Bei psychologischer Hilfe rufen Sie uns unter folgender Notrufnummer an: 0664/ In einem Erstkontakt wird das weitere Vorgehen mit Ihnen besprochen. Sie erhalten Informationen und Ratschläge, was Sie in Ihrer Situation tun können. Die Beratung ist kostenlos und erfolgt durch das Kriseninterventionszentrum Dr. Claudius Stein. Die Leistungen des Ufonds gelten für alle dienstlichen Fahrten sowie die Leistungspalette für Pensionisten für die Kollegen/innen im Ruhestand (Dienstfahrzeug sowie private PKW in dienstlichem Auftrag). Der Jahresbeitrag für das laufende Kalenderjahr beträgt 10,90 Euro. Wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt oder über Ihre/n Personalvertreter/in an den Gebietsbetreuer in der Steiermark: Josef Nigitsch, 0664/ Auf diesem Weg wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie eine unfallfreie Fahrt! Robert Wurm Josef Nigitsch Ufonds-Obmann Gebietsbetreuer Steiermark 7

8 POSTDIENST 8 Gehaltstabellen im Bereich der Österreichischen Post AG und Töchter (einschl. PTI, GIS, PMM, WL) Gültig ab Postexpress: Weil Information wichtig ist! A) Dynamisierte Nebengebühren abgeleitet vom Gehaltsansatz V/2 im Bereich der Post AG und Töchter Gültig ab Stückgeld ( 7 NGV) 0,004 % v. V/2 (2072,60 = V/2 Post)... 0,08 Betriebsonderzulage ( 12a NGV) Erschwernisquote Zulagengruppe I (4,25 % v. V/2)... 88,09 Zulagengruppe II (3,35 % v. V/2)... 69,43 Zulagengruppe III (2,45 % v. V/2)... 50,78 Zulagengruppe IV ,13 Betriebsonderzulage ( 12a Abs. 3 NGV) Aufwandsquote Zulagengruppe I... 13,08 Zulagengruppe II... 11,26 Zulagengruppe III... 9,45 Zulagengruppe IV... 9,45 Betriebsonderzulage ( 12a Abs. 11 NGV) (0,8 % v. V/2)... 16,58 Sonn- und Feiertagszulage pro Stunde ( 17 Abs. 4 GG 56) (0,15 % v. V/2)... 3,11 Bereitschaftsentschädigung ( 17b GG 56) werktags (0,05 % v. V/2)... 1,04 sonn- und feiertags (0,07 % v. V/2)... 1,45 Mehrleistungszulage für Videocodierer für jede volle halbe Stunde... 1,78 B) Reisegebühren und davon abgeleitete Nebengebühren Reisezulage 13 Abs. 1 RGV Tagesgebühr Nächtigungsgebühr Geb.St. Tarif I Tarif II 1 24,60 18,50 13,30 2a 27,90 20,90 15,30 2b 27,90 20,90 18, ,90 26,20 18,10 Kilometergeld 10 für PKW... 0,376 Kilometergeld 10 für Mitbeförderung v. Personen 0,043 Aufwandsentschädigung nach 10 Abs. 3 RGV im Zustelldienst mit eigenem PKW für Benzinmotor... 0,07 für Dieselmotor... 0,05 Lenken von Werttransporten - monatlich... 72,50 Lenken von einspurigen Kraftfahrzeugen - täglich. 1,48 Lenken von zweispurigen Kraftfahrzeugen - täglich 2,38 C) Nebengebühren mit fixen Beträgen Fahrradpauschale ( 8 NGV) monatlich... 7,27 Nachtdienstgeld ( 9 NGV) bis 1/2 Stunde... 0,96 bis 1 Stunde... 1,92 Schichtzulage Aufwandspauschale ab ,00 1/2 Aufwandspauschale... 4,50 1 Nebengebührenwert (Berechnung) (1 % von V/2 allg. Verw.)... 20,903

9 POSTDIENST MAKr. 13 (ehemals Status 13) Beamte im PT-Schema der Firma PT (einschl. PTI, GIS, PMM, WL) Gültig ab Gehalts- Verwendungsgruppe stufe PT 9 PT 8 PT 7 PT 6 PT 5 PT 4 PT 3 PT 2 PT 1 Gehaltsstufe , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,07 17 AOV 1) 1561, , , , , , , , ,84 AOV 1) DAZ 2) 1588, , , , , , , , ,00 DAZ 2) 1) Außerordentliche Vorrückung in der Höhe des letzten Vorrückungsbetrages dieser Verwendungsgruppe 2) Dienstalterszulage im Ausmaß des Eineinhalbfachen der Außerordentlichen Vorrückung (aufgesetzt auf AOV) MAKr. 13 (ehemals Status 13) Beamte der Firma PT (einschl. PTI, GIS, PMM, WL) Dienstzulage ( 105 (1) GG 1956) Gültig ab Verwendungsgruppe PT 1 PT 2 PT 3 Dienstzulagengruppe 1 bis 10 Betrag Gehaltsstufen 11 bis 14 Betrag ab 15 Betrag S 1.178, , , , , ,75 1b 778, , , , , , ,65 973, ,56 3b 648,60 908, ,56 S 1.068, , , ,60 908, ,06 1b 129,89 583, , ,61 583,82 778,58 2b 90,81 259,61 778, ,89 259,61 519,05 3b 90,81 259,61 519, ,89 259,61 389,40 1b 90,81 259,61 389, ,81 181,55 272, ,78 103,83 142,58 PT ,04 84,32 123,13 PT ,88 38,90 52,09 Bezugstabellen für Beamte/innen der Österreichischen Post AG PT 5 PT 7 PT 8 Stand Dienstzulage ( 105 (4) GG 1956) Verwendungsgruppe Dienstzulagengruppe Gültig ab Betrag A 77,73 B 172,94 A 38,90 B 189,38 A 189,38 B 38,90 9

10 POSTDIENST MAKr. 14, 15, 19 (ehemals Stati 14,15,16) Bedienstete der Firma PT (einschl. PTI, GIS, PMM, WL) Gültig ab Entl. Verwendungsgruppe Entl. stufe PT 9 PT 8 PT 7 PT 6 PT 5 PT 4 PT 3 PT 2 PT 1 stufe u. 18 J 1311, , , , ,89 u. 18 J , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,07 17 AOV 1) 1561, , , , , , , , ,84 AOV 1) DAZ 2) 1588, , , , , , , , ,00 DAZ 2) 1) Außerordentliche Vorrückung in der Höhe des letzten Vorrückungsbetrages dieser Verwendungsgruppe 2) Dienstalterszulage im Ausmaß des Eineinhalbfachen der Außerordentlichen Vorrückung (aufgesetzt auf AOV) Anmerkung: Enlt. Stufe u. 18 J ergibt sich aus der Stufe 1 abzüglich der Differenz zwischen Stufe 1 und Stufe 2 10 Auf Apl. d. Ent.- Gruppe pt 1 pt 2 pt 3 MAKr. 14, 15, 19 (ehemals Stati 14, 15, 16) Bedienstete der Firma PT (einschl. PTI, GIS, PMM, WL) Dienstzulagen Gültig ab Dienst- Entlohnungsstufen zulagen- 1 bis bis 14 ab 15 gruppe Betrag Betrag Betrag S 1.178, , , , , ,75 1b 778, , , , , , ,65 973, ,56 3b 648,60 908, ,56 S 1.068, , , ,60 908, ,06 1b 129,89 583, , ,61 583,82 778,58 2b 90,81 259,61 778, ,89 259,61 519,05 3b 90,81 259,61 519, ,89 259,61 389,40 1b 90,81 259,61 389, ,81 181,55 272, ,78 103,83 142,58 pt ,04 84,32 123,13 pt 5 pt 7 pt ,88 38,90 52,09 A 77,73 77,73 77,73 B 172,94 172,94 172,94 A 38,90 38,90 38,90 B 189,38 189,38 189,38 A 189,38 189,38 189,38 B 38,90 38,90 38,90 Gehaltstabellen für Angestellte der Österreichischen Post AG Stand

11 TELEKOM Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Für die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Telekom Austria zu kämpfen ist zweifellos eine Kernaufgabe der Gewerkschaft und Personalvertretung. Seit Jahren stellen wir von der FSG uns dieser Herausforderung und bemühen uns um jeden einzelnen Arbeitsplatz. Sehr viele Kolleginnen und Kollegen der Post, des Postbusses und der Telekom Austria sind Mitglieder der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten. Hierbei handelt es sich um drei wirtschaftlich von einander unabhängige Unternehmen. Dies wiederum bedeutet, dass jede Firma ihre eigenen Rahmenbedingungen in Bezug auf freiwillige Lei- ROBERT WALLNER stungen hat. Es ist also klar, dass es hier gewisse Unterschiede gibt. Die Belegschaftsvertretung bemüht sich seit längerem um ein Internetangebot für die Postler. Hier gibt es jedoch nur beschränkte Möglichkeiten auf Grund der Vorgaben des Telekom Regulators. Auch bei den alljährlichen Kollektivvertragsverhandlungen gibt es abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg der einzelnen Gesellschaften unterschiedliche Abschlüsse. Wenn auch die Unternehmen nicht mehr so verstrickt sind wie einst in der guten alten Post, die GewerkschaftsfunktionärInnen der FSG sind es nach wie vor! Denn eines ist klar, nur eine in sich geschlossene Arbeitnehmervertretung ist nach außen schlagkräftig und hat das nötige Durchsetzungsvermögen. Mit großer Sorge musste ich nun vor einigen Wochen zur Kenntnis nehmen, dass die ranghöchsten Funktionäre der FCG unsere Gewerkschaftsmitglieder schriftlich dazu auffordern, bei unserer Konkurrenz (Inode) ein "Super Internetangebot" abzuschließen. Diese Funktionäre setzen damit ganz bewusst Arbeitsplätze unserer Kolleginnen und Kollegen aufs Spiel. Vielleicht haben einige Herren der Christlichen Fraktion vergessen, wen sie eigentlich zu vertreten haben. Ich fordere alle dazu auf, persönliches Profilierungsgehabe in den Hindergrund zu stellen und mit uns gemeinsam für das Wohl unserer Kolleginnen und Kollegen zu kämpfen! Euer FSG-Seite im Intranet Fordern Sichern Gestalten 11

12 TELEKOM FLASH FLASH FLASH Steuerberatung: "Hol dir dein Geld zurück". Richtige Tipps und Informationen zum Lohnsteuerausgleich von einem Steuerberater. Bei Interesse Anmeldung unter oder SBT - Sparverein Belegschaft Telekom: Sparzinsen 3,375 %, Einzahlung zu den Sprechtagen der PSK-Beratungen, 1. Auszahlung: Juni Auskünfte bei Walter Komar: 0664/ Wohnungsverlautbarungen: Jedes Monat neu auf unserer Homepage: Intranet: Internet: METRO-Einkaufsscheine: erhältlich im Sekretariat des Personalausschusses Telekom, Exerzierplatzstr. 34 Zimmer E Graz Ausbildung ohne Grenzen: 6 steirische Lehrlinge tauschten ihre Erfahrungen mit jungen MitarbeiterInnen der Deutschen Telekom aus. Walter Komar und der Ausbildungsleiter Anton Mauthner besuchten unsere KollegInnen in Landshut. Im Juni 2007 lernen dann im Gegenzug Lehrlinge aus Deutschland die Telekom Austria kennen. 12 FSG-Seite im Intranet Fordern Sichern Gestalten

13 TELEKOM Nichts wird uns geschenkt......alles Erreichte haben wir täglich wieder zu verteidigen. Dieses Zitat von Alice Schwarzer war das Motto der ÖGB-Frauen zum Internationalen Frauentag Gleiche Chancen für Frauen und Männer - auch im 21. Jahrhundert sind wir davon noch weit entfernt. Jedoch Chancengleichheit "passiert" nicht von selbst. Damit etwas weiter geht, braucht es den Druck der Frauen. Ein erster Erfolg ist der stattgefundene Kurswechsel in der Frauenpolitik. ELISABETH MEICHERNITSCH Frauen haben wieder eine starke Stimme in Form eines eigenständigen Frauen- und Gleichstellungsministeriums bekommen. Das zeigt: Frauenpolitik wird wieder eine zentrale Rolle spielen. Mit der Umsetzung des neuen Regierungsprogramms sollten schon bald deutliche Signale der Verbesserung erkennbar sein. Schwerpunkte sind u.a.: Frauenförderpläne in den Betrieben Ausbau des Angebots an Kinderbetreuungseinrichtungen Frauenberatungsstellen flächendeckend ausbauen Wiedereinstieg erleichtern Reform des Unterhaltsvorschussgesetzes Aufwertung der Kinderbetreuungszeiten in der Pension Maßnahmen für besseren Schutz vor Gewalt Frauen haben Zukunft. Wir FSG-Frauen kämpfen darum, dass es eine gute ist. Internationaler Frauentag - ein Feiertag, aber auch ein Kampftag FSG-Seite im Intranet Fordern Sichern Gestalten 13

14 TELEKOM GPF Landesgruppentag 2007 Der Vorsitzende der Fachgruppe Telekom Stmk., Walter Komar Elisabeth Meichernitsch im Tagungspräsidium Der Leitantrag zum 17. ordentlichen Landesgruppentag der Landesgruppe Steiermark in der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten enthält folgende Forderungen: Leistungsprämien sind in Form von ruhegenussfähigen Zulagen in die Nebengebührenverordnung bzw. KV aufzunehmen. Um auch in Zukunft die Rechte der Beamten sicherzustellen, darf es zu keinen nachhaltigen verschlechternden Veränderungen kommen. Die Teilzeitbeschäftigten inkl. der geringfügig Beschäftigten müssen die gleichen Rechte wie die Vollbeschäftigten haben. Das für Lehrlinge vorgesehene Mediationsverfahren mit Kündigungsmöglichkeit ist durch ein MitarbeiterInnengespräch unter Einbindung des/der Erziehungsberechtigten und des zuständigen VPA zu ersetzen. Berufsausbildungsfonds: alle Betriebe sollen einen finanziellen Beitrag zu Gunsten jener Betriebe leisten, die Lehrlinge ausbilden. Bildungsfreistellung auch für GewerkschaftsfunktionärInnen. Die FSG-Delegierten der Telekom zum GPF Landesgruppentag 2007 mit ZA-Vorsitzenden Michael Kolek und dem designierten Zentralsekretär Helmut Tomek 14 FSG-Seite im Intranet Fordern Sichern Gestalten

15 TELEKOM Viel Erfolg den neuen KommunikationstechnikerInnen! Alle Lehrlinge, die in diesem Jahr ihre Lehrzeit beendet haben, wurden von der Telekom Austria AG übernommen! RENE FISCHER Mit Freitag, dem 23. Februar, ging für 14 Lehrlinge der Berufsausbildung Telekom Graz eine Zeit vorbei, auf welche sicher noch ein paar Mal zurück geblickt wird. Die Lehre zum Kommunikationstechniker für EDV und TK ging für diesen Lehrgang nach einer Lehrzeit von 3,5 Jahren zu Ende. Die Grazer Lehrwerkstatt war ja immer dafür bekannt, dass bei der LAP ein guter Schnitt erreicht wird. Dem war auch dieses Jahr so. Von 14 Lehrlingen schlossen 9 ihre Lehre mit einer Auszeichnung, 4 mit gutem Erfolg und 1 Lehrling mit Bestanden ab. Vor Ort haben der Vorsitzende des Jugendvertrauensrates Marcel Mittermayr, Kerima Goller und ich den Lehrlingen alles Gute gewünscht und im Namen der Fachgruppe Telekom spendierten wir ein bisserl was, damit der Einstand in einen neuen Lebensabschnitt gefeiert werden kann. Robert Wallner und Walter Komar haben es gemeinsam mit den Bereichsleitern geschafft, für alle Lehrlinge einen Platz im Unternehmen zu finden. Wir wünschen euch somit das Beste für den neuen Weg, den ihr zu beschreiten habt und wir werden auch weiterhin für euch da sein. Zum Einstieg ins Berufsleben alles Gute! FSG-Seite im Intranet Fordern Sichern Gestalten 15

16 GEWERKSCHAFT Landesgruppentag Am 24. März 2007 fand im Brauhaus Puntigam in Graz der 17. Ordentliche Landesgruppentag der Landesgruppe Steiermark der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten statt. Dabei wurden gemäß dem Ergebnis der Gewerkschaftswahl vom November 2006 die Funktionen der Landesleitung neu besetzt sowie die an den Gewerkschaftstag gestellten Anträge und eine Resolution (siehe Seite 14) ausführlich diskutiert und schlussendlich von den Delegierten einstimmig beschlossen. Landesgruppenleitung Vorsitzender Vorsitzender-Stellvertreter Vorsitzender-Stellvertreter Kassier u. Frauenausschuss Kassier-Stellvertreter Schriftführer Schriftführer-Stellvertreter Mitglied u. Bildungsausschuss Mitglieder Ehrenvorsitzender Pensionistenausschuss Jugendausschuss Kontrollkommission Vorsitzender Vorsitzender-Stellvertreter Mitglied Ersatzmitglied In seinem Referat hob der wieder gewählte Vorsitzende Manfred Zierler die Höhepunkte der abgelaufenen Periode hervor, gab aber zugleich auch einen Ausblick über die auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zukommenden Probleme, für die von gewerkschaftlicher Seite Lösungen gesucht werden müssen. Er hofft dabei auch auf positive Signale der neuen Bundesregierung mit Sozialdemokratischer Beteiligung für die arbeitenden Menschen in unserem Land. Zierler Manfred Wallner Robert Höllerbauer Christian Köberl Eveline Nigitsch Josef Amreich Heinz-Peter Meichernitsch Elisabeth Poglits Engelbert Rindler Andreas Seewald Johann Reinprecht Helmut Wallner Günther Pechmann Michael Reicht Alois Brunnhofer Ludwig Fischer René Toblier Rudolf Komar Walter Kummer Martin Kiendl Johann, Ing. Artner Johann Pittner Julius Vors. Manfred Zierler konnte hochkarätige Gäste wie......postgewerkschafts-vors. Gerhard Fritz Telekom-Vors. Michael Kolek......sowie Postbus-Vors. Robert Wurm begrüßen

17 GEWERKSCHAFT Gewerkschafts-Vors. der Steiermark, Horst Schachner, warnte am Beispiel Böhler-Uddeholm vor dem Ausverkauf heimischer Betriebe ins Ausland AK-Präsident Walter Rotschädl setzt große Hoffnungen in diese Bundesregierung, und dass sie arbeitnehmerfreundlicher agiere, als die letzte Eveline Köberl hielt eine engagierte Rede gegen die Benachteiligung von teilbeschäftigten Kollegen/innen An den fraktionellen Beratungen der FSG nahmen mehr als einhundert Delegierte teil Postbus-Vors. Robert Wurm dankte steirischen Postbus-Gewerkschaftern für ihren Einsatz Ehrengäste und Delegierte beim interfraktionellen Landesgruppentag Fraktionelles Tagespräsidium: Engelbert Poglits, Josef Nigitsch und Elisabeth Meichernitsch Die Postmusik Graz spielte zwischendurch großartig auf und begeisterte mit flotten Melodien 17

18 POSTBUS Kommt der Postbus endlich zur Ruhe? Dass wir in den letzten Jahren unter der alten Regierung als Postbus ein politischer Spielball waren, hat wohl jeder Mitarbeiter zu spüren bekommen. Beratungsfirmen und Beteuerungen zung des neuen Vorstandes schon gegenüber den Mitarbeitern ver- in diese Richtung gehen wird, und sucht, es so darzustellen, dass sie diejenigen, die damit ein Problem ja doch wichtigstes Kapital des haben, sollten sich gleich von die- JOSEF NIGITSCH Unternehmens sind. Auf der anderen Seite jedoch haut man sie, sem Unternehmen verabschieden. sprichwörtlich gesagt, in die Pfanne. Eine der größten Herausforderun- So wurden Umorganisationen beim Alle Beteuerungsversuche werden gen für uns als Betriebsräte wird Postbus durch Vorstände, die wohl nichts helfen, wenn solche Dinge es in Zukunft sicherlich sein, all nur die richtige politische Orientie- gegen die KollegenInnen passieren diese Entwicklungen in eine neue rung, aber vom Betrieb und dem Ab- und wir das Gefühl nicht loswerden, Richtung zu lenken, so dass die lauf beim Postbus kaum Vorstellun- dass man hier ständig versucht, uns Mitarbeiter wieder das Gefühl be- gen hatten, durchgeführt. Sie trafen in die Geldtasche zu greifen. kommen, ein wichtiger Bestandteil dabei Entscheidungen, die, wie sich des Unternehmens Postbus zu immer wieder herausstellte, unser Qualität hat seinen Preis, das muss sein. Weitere wichtige Aufgaben Unternehmen sehr schadeten. auch dem Vorstand bewusst sein. stehen uns bevor, wie z.b. die Ge- Und dabei nicht immer den Ver- haltsverhandlungen für die Kolle- Der Drittelverkauf an die Privat- gleich mit Billigst-Arbeitskräften an- geninnen des Postbusses, die be- unternehmer beschäftigt uns als stellen, die nicht in der Lage sind, reits in Vorbereitung sind und bis 18 Gewerkschaftsfunktionäre noch heute. Gerichtsverfahren, wie gegen die Fa. Retter, sind genauso noch an der Tagesordnung wie Versuche, die Bediensteten des Unternehmens tagtäglich zu schädigen, wie z.b. durch die Versteuerung der Fahrerkarte. Dabei wurde versucht, den Lenkern über die falsche Eingabe der Steuerzahl am Lohnzettel finanziell zu schaden. Obwohl es eine Betriebsvereinbarung mit dem Unternehmen gibt, und noch zusätzlich ein Urteil vom Obersten Gerichtshof, das besagt, dass dies ganz eindeutig ein Arbeitsmaterial ist, um seinen Beruf ausüben zu können. Auf der einen Seite wird mit teuren die täglichen Herausforderungen anzunehmen und erfolgreich zu bewältigen und auch nicht die Qualität bieten, die der Postbus seinen Kunden und Auftraggebern entgegenbringt. Die politische Veränderung in unserem Land lässt die Hoffnung aufkommen, dass es in Zukunft sowohl in unserem Land als auch in unserem Betrieb menschlicher zugehen wird. Wunder werden wir uns auch nicht erwarten dürfen, was die wirtschaftliche Situation betrifft, jedoch den unmenschlichen Umgang mit den Mitarbeitern, wie es in den letzten Jahren der Fall war, wird es wohl nicht mehr geben dürfen. Dafür ist zu wünschen, dass die Beset- Mai 2007 erfolgreich abgeschlossen sein sollten. Auch für die Kolleginnen und Kollegen, die noch immer unfreiwillig zu Hause sind, muss es eine Lösung geben. Es muss unbedingt versucht werden, sie aus der derzeitigen Ungewissheit herauszuführen, damit sie über ihre betriebliche Zukunft Klarheit bekommen und was mit ihnen geschehen wird. Es gilt diese und noch viele andere Probleme in unserem Betrieb im Sinne der Betroffenen zu lösen. Dies wird aber nur dann möglich sein, wenn ich die Unterstützung aller MitarbeiterInnen habe. Euer Josef Nigitsch

19 BEZIRKSGRUPPEN Bezirksgruppe Bad Aussee Asphaltschießen Am Samstag, den fand das Eisschießen der Postler, diesmal auf Asphalt, in der neuen Stocksporthalle des ESV Bad Mitterndorf statt. 6 Mannschaften unseres Postbezirkes und eine Gastmannschaft Platz ging ebenfalls ins Hinterberg zu den "Zustellern mit jeweils 7 Schützen nahmen daran teil. Bad Mitterndorf". Vierter wurde die Mannschaft "Post- amt Altaussee", den fünften Platz belegte punktegleich Wir waren gute Gastgeber und trugen wesentlich dazu "Postamt Bad Aussee", sechster wurden die "Zusteller bei, dass der Sieg nach Graz zu unseren Besuchern, Bad Aussee" und den siebenten Rang belegte die der Mannschaft "Untersteirer" ging. Den zweiten Platz Mannschaft "Post Grundlsee". errangen die "Pensionisten Bad Mitterndorf", der dritte Brigitte Graichen Die Siegermannschaft Untersteirer mit Mannschaftsführer Andreas Rindler und Veranstalter Peter Moser Das Foto zeigt, dass auch jemand letzter werden muss und ein Sauschwanzerl dafür erhält - in diesem Fall war es Organisator Peter Moser mit seiner Mannschaft Postamt Grundlsee, dem von Brigitte Graichen der Ehrenpreis überreicht wird. Bezirksgruppe 8020 Graz Briefumleitung 8000 Graz: Ausflug Die Kolleginnen und Kollegen der Briefumleitung 8000 Graz besuchten am das Briefverteilzentrum Wien der Österreichischen Post AG. Mit einem Bus ging es von Graz nach Wien. Nach einer Stärkung bei einem Heurigen stand die Besichtigung des Verteilzentrums, das wegen der Größe und der eingesetzten Technik alle beeindruckte, auf dem Programm. 19

20 BEZIRKSGRUPPEN Bezirksgruppe Bruck/Mur - Kapfenberg Geburtstagsjubilare/innen Bezirksgruppen-Vorsitzender Hubert Sommer sowie VPA-Vorsitzender Franz Ebner konnten zwei Kolleginnen und zwei Kollegen zu ihrem 80. Geburtstag (siehe Fotos unten) sowie die Kollegen Muchitsch Werner und Krückl Franz zu ihrem 70. Geburtstag gratulieren. Die Bezirksgruppe Bruck/Mur - Kapfenberg wünscht allen Jubilarinnen und Jubilaren alles Gute! Herzliche Glückwünsche überbrachte Bezirksgruppenvorsitzender Hubert Sommer: Burger Elsa zum 80. Geburtstag... VPA-Vorsitzender Franz Ebner überbrachte herzlichste Glückwünsche an Kollegen Karl Wondrak zu seinem 80. Geburtstag... Richter Johann zum 80. Geburtstag Zagode Adele zum 80. Geburtstag Den Postexpress gibt s auch im Internet: 20

21 BEZIRKSGRUPPEN Bezirksgruppe Murau Bezirkskegelturnier Am fand in Katsch/Mur beim Gasthof Würschl das diesjährige Bezirkskegelturnier statt. Viele Kolleginnen und Kollegen folgten der Einladung. Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt worden war, kam auch der sportliche Teil nicht zu kurz. In spannenden Kämpfen wurden die Sieger ermittelt. In der Damenklasse musste für die Ermittlung der besten Keglerin ein Entscheidungsdurchgang durchgeführt werden. Sieger der Damenklasse: 1. Auer Veronika Schlick Maria Wurnitsch Maria Laimer Aloisia 72 Sieger der Herrenklasse: 1. Butzenbacher Bernhard Kaiser Manfred Zipper Martin Hendel Martin 78 Für Sieger und Platzierte gab es schöne Pokale, die bei der Siegerehrung von Vors. Manfred Zierler und Bezirksgruppen-Vorsitzenden Peter Kunc überreicht wurden. Ein herzliches Dankeschön an Vorsitzenden Manfred Zierler für die Pokalspende und die finanzielle Unterstützung dieser Veranstaltung. Peter Kunc Bezirksgruppe Knittelfeld Schnapserkönig 2006 Mit großem Eifer und richtigem Schnapsergeist" fanden sich wieder zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, um aus ihren Reihen den Schnapserkönig 2006" zu ermitteln. Nach langen und intensiven Kämpfen stand der Gewinner fest: Kollege Günter Feeberger (Zustellbase 8724 Spielberg). Beste Dame Karoline Berr mit Vorsitzenden Walter Pfandl Die glücklichen Gewinner mit den Veranstaltern Zum Geburtstag durften wir gratulieren: Zum 75. Geburtstag von Kollegin Ingrid Stadlbauer überbrachten Bezirksgruppen-Vorsitzender Walter Pfandl und Pensionistenvertreter Franz Grasser die besten Glückwünsche 21

22 AKTUELLES Geld vom Finanzamt Steuervorteile nützen - es zahlt sich aus! 22 EVELINE KÖBERL Erklärung zur ArbeitnehmerInnenveranlagung 2006 (=ehemaliger Jahresausgleich) Formular L "finanzonline" Die Veranlagung wird vom Wohnsitzfinanzamt durchgeführt. Die Lohnsteuer der laufenden Bezüge und der sonstigen Bezüge (Sonderzahlungen) wird neu berechnet und der bereits einbehaltenen Lohnsteuer gegenübergestellt. Aus diesem Vergleich resultiert eine Steuergutschrift (Plusbetrag) bzw. eine Steuernachzahlung (Minusbetrag). Sollte ein Minusbetrag herauskommen, kann man mittels Berufung den Jahresausgleich zurückziehen und die Sache ist erledigt. Der Jahresausgleich kann 5 Jahre rückwirkend geltend gemacht werden (derzeit bis zum Jahre 2002). Die Belege für die Abschreibungen sind 7 Jahre aufzubewahren. Es sind keine Belege an das Finanzamt mitzuschicken. Sonderausgaben sind: Personenversicherungen (Lebensversicherungen, freiwillige Kranken- und Unfallversicherungen, Beiträge in Pensionskassen). Die Versicherungen teilen Anfang des Jahres die Höhe der geleisteten Beiträge mit. Wohnraumbeschaffung und Wohnraumsanierungen (Eigenheime, Instandsetzungsarbeiten, energiesparende Maßnahmen, Darlehensrückzahlungen), Nachkauf von Schulzeiten, Kirchenbeiträge. Werbungskosten sind: Gewerkschaftsbeiträge. Diese werden bereits von der Personaladministration im SAP (Aktive und Pensionisten) berücksichtigt. Berufsausgaben: doppelte Haushaltsführung, Tages- und Nächtigungsgelder, Kilometergeld. Pendlerpauschale (PP) Formular L 34 Die PP kann bei der Personaladministration (PAD) abgegeben werden und wird so laufend berücksichtigt oder man holt sich die PP über den Jahresausgleich zurück. Die PP ist am Ende der Bezugsbestätigung (Gehaltszettel) ersichtlich. Pkt. 1 vom Formular L 34 bedeutet, dass ein öffentliches Verkehrsmittel bei mindestens 20 Km Entfernung (1 Strecke) zumutbar und möglich ist. Pkt. 2 vom Formular L 34 bedeutet, dass kein öffentliches Verkehrsmittel ab 2 Km möglich ist bzw. unzumutbar lange dauert oder aufgrund einer Gehbehinderung nicht möglich ist oder an mehr als der Hälfte der Arbeitstage kein öffentliches Verkehrsmittel verkehrt. Außergewöhnliche Belastungen sind: Krankheitskosten (Spitalskosten, Kurkosten, Seh- und Hörhilfen), Kinderbetreuungskosten (meist bei AlleinerzieherInnen), Katastrophenschäden. Kosten für Medikamente: Bei den Apotheken kann man für sich um eine Aufstellung bitten, so dass am Ende des Jahres eine Gesamtaufstellung der bezahlten Medikamente (inkl. Rezeptgebühren) ausgedruckt wird, um diese Summe beim Jahresausgleich absetzen zu können. Alleinverdiener/erzieherabsetzbetrag - Formular E 5 Der Alleinverdiener/erzieherabsetzbetrag muss beantragt werden - entweder bei der PAD oder im Zuge des Jahresausgleiches. Alleinverdienerabsetzbetrag Anspruch hat, wer mehr als 6 Mo-

23 AKTUELLES nate im Kalenderjahr verheiratet ist oder in eheähnlicher Gemeinschaft lebt und Sie oder Ihre (Ehe)Partnerin für mindestens 1 Kind für mindestens 7 Monate im Kalenderjahr Familienbeihilfe bezogen haben. Die Einkünfte des (Ehe-)Partners dürfen nicht mehr als 6000,- Euro betragen. Alleinerzieherabsetzbetrag Der Alleinerzieherabsetzbetrag gebührt, wenn man mehr als 6 Monate im Kalenderjahr nicht in einer ehelichen oder eheähnlichen Gemeinschaft gelebt hat und während dieser Zeit Familienbeihilfe für mindestens 1 Kind erhalten hat. Höhe der Erstattung des Alleinverdiener-/Alleinerzieherabsetzbetrages pro Jahr: bei einem Kind Euro bei zwei Kindern 669,- Euro bei drei Kindern 889,- Euro Für jedes weitere Kind erhöht sich dieser Betrag um 220 Euro jährlich. Wichtige Daten 2007 Neue Beträge in der Sozialversicherung Geringfügigkeitsgrenzen (Versicherungsgrenzen) Monatlich 341,16 Euro Täglich 26,20 Euro Bis zu diesen Grenzen besteht keine Vollversicherung, die/der ArbeitnehmerIn ist nur unfallversichert. Auf Antrag ist eine Selbstversicherung in die Kranken- und Pensionsversicherung möglich. Rezeptgebühr: 4,70 Euro Für die Befreiung von der Rezeptgebühr (Antrag bei der versicherten Krankenkasse) gelten folgende Grenzbeträge (Nettoeinkünfte): Alleinstehende 726,00 Euro, für Ehepaare 1091,14 Euro. Diese Beträge erhöhen sich für jedes Kind um 76,09 Euro. Für Personen, die infolge von Leiden oder Gebrechen überdurchschnittliche Ausgaben nachweisen (chronisch Kranke), sofern die Nettoeinkünfte für Alleinstehende 834,90 Euro,- für Ehepaare 1254,81 Euro nicht übersteigen. Für jedes Kind sind 76,09 Euro hinzuzurechnen. Service-Entgelt für die e-card Höhe des Entgeltes pro Jahr: 10 Euro. Kinderbetreuungsgeld Für Geburten ab dem : Grundbetrag täglich 14,53 Euro, wenn der maßgebliche Gesamtbetrag der Einkünfte des Elternteiles den Grenzbetrag von jährlich Euro nicht übersteigt. Zuschuss täglich 6,06 Euro wenn der maßgebliche Gesamtbetrag der Einkünfte den Grenzbetrag von jährlich 5200,- Euro nicht übersteigt. Richtsätze für Ausgleichszulagen Für Alters- und Invaliditätspension Für Alleinstehende 726,00 Euro, für Ehepaare 1091,14 Euro, Erhöhung für jedes Kind um 76,09 Euro. Witwen- und Witwerpensionen (PG 1965) Waisenpensionen bis zum 24. Lebensjahr: Halbwaisen 267,04 Euro Vollwaisen 400,94 Euro Waisenpension ab dem 24. Lebensjahr Halbwaisen 474,51 Euro Vollwaisen 726,00 Euro Weil für uns der Mensch zählt! 23

24 PENSIONISTEN Pensionisten Telekom STMK Positive Signale für Pensionisten Es gibt einen neuen Sozialminister: Dr. Erwin Buchinger. Er wird es schwer haben, sich durchzusetzen, denn bei den Koalitionsverhandlungen wanderten einige Kern-Kompetenzen dieses Ministeriums in andere Ministerien. Aber eine Aussage von ihm, am HELMUT REINPRECHT 25. Jänner 2007 getätigt, stimmt mich zuversichtlich. Zitat:...ich schließe Verschlechterungen für Menschen im Pensionssystem für diese Legislaturperiode aus. Sie sind nicht notwendig. Anscheinend ist die Zeit vorbei, in der wir Pensionisten, so wie in den letzten Jahren geschehen, zur Kasse gebeten wurden, und das ganz kräftig. Im Gespräch ist auch ein eigener Pensionistenindex, der ca. 0,3 Prozent über der Inflationsrate liegen soll. Verhandlungen werden von uns verlangt, damit uns die tatsächliche Teuerung abgegolten wird. Aber warten wir ab, ich werde sicher genau beobachten und weiter kritisch berichten, sollte das Versprochene nicht eingehalten werden. Jetzt gibt es einen hauptberuflichen Obmann des Seniorenbundes. Bis vor kurzem war er noch 1. Nationalratspräsident und hat jede Grauslichkeit, die gegen uns Pensionisten passierte, gutgeheißen. Doch was für eine Eingebung, denn nach seiner Abwahl bei den Nationalratswahlen ist ihm die Erleuchtung gekommen und ich freue mich, solch einen Mitstreiter in unserer Mitte zu wissen. Einer, der für unsere Rechte eintritt und kämpft. Dieser Herr hat die 180-Grad-Drehung perfekt gemeistert, darum herzlich willkommen bei den Pensionistenvertretungen. Alle Regierungsmitglieder haben nach ihrem Ausscheiden aus der Regierung Anspruch auf ein nicht zu geringes Arbeitslosengeld (Minister: ,- Euro monatlich). Hauptbedingung ist, dass der oder die Betreffende keinen Job hat. Natürlich haben sie auch Anspruch auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld (6 Monate). Die meisten der abgewählten Mandatare nehmen dieses Arbeitslosengeld nicht in Anspruch - aber man höre und staune, der ehemalige Sunnyboy der abgewählten Regierung nimmt es in Anspruch, sein Name K.H. GRASSER. Begründung: Er braucht diese Zeit zur Aussortierung der vielen Angebote. Dieser Mann hat ein höchst eigenwilliges soziales Denken und Handeln und ich bin sehr froh, ihn nicht mehr in der Regierung zu sehen. Euer Helmut Reinprecht Vorschau auf das voraussichtliche Herbstprogramm 2007 Chinaausstellung in Leoben (Sensationsfunde aus chinesischen Herrschergräbern) Geplant ist ein Besuch in der Hofburg mit Empfang beim Bundespräsidenten 2-Tagesausflug Wien - Bratislava mit dem Tragflächenboot 24 Interessenten für die letzten zwei Fahrten ersuchen wir um Voranmeldung bei den Clubnachmittagen oder bei den Funktionären/innen.

25 PENSIONISTEN Pensionisten Aktiv: Kollege als Künstler Ich möchte wieder einmal einen kreativen Kollegen vorstellen, es ist Herbert Eitler, geb Pensionisten Telekom STMK Nach seiner Lehre bei Humanic ist er 1955 in den Postdienst eingetreten. Schon damals besuchte er Malkurse und nach seiner Pensionierung im Jahr 1991 waren seiner Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt konnte unser Kollege die erste Ausstellung machen und viele weitere folgten. Seine angewanden Techniken: Ölund Aquarellmalerei, Tempra und Mischtechniken, Monotypie, Enkaustik, Collagen und experimentelle Kompositionen in Acryltechnik. Herbert Eitler hat bei unseren Clubnachmittagen Vorträge über die Farben und die Beeinflussung auf uns Menschen gehalten. Für ihn ist Malen die Möglichkeit, Gefühle, Gedanken, Stimmungen und Eindrücke in Farben und Formen für sich und den Betrachter festzuhalten. Wir wünschen unserem Kollegen weiterhin viel Erfolg bei seiner so sinnvollen Freizeitgestaltung. Helmut Reinprecht Frühjahrsprogramm 2007 Mittwoch, : Clubnachmittag: PSK-Vortrag von Kollegin Gindl. Donnerstag, : (R 06/07) Ausflug ins Schilcherland. Flascherlzugfahrt - Stainz - Traktormuseum - Buschenschankbesuch. Ansprechpersonen: Poje Josefine und Prommer Sieglinde. Abfahrt: 9 Uhr, Parkplatz gegenüber vom Citypark. Gesamtpreis: Euro 23,-. Selbstfahrer-Treffpunkt: Stainz - Tomberg beim Traktormuseum um 9.45 Uhr, Eintritt: Euro 15,- Mittwoch, : Clubnachmitag Mittwoch, : 9.30 Uhr, Führung im Stift Rein Die ältesten Urkunden der Steiermark. Mittwoch : (R07/07) Erzbergfahrt. Busfahrt bis Erzberg. Übertagfahrt mit Hauly (Schwerlastenwagen), Untertagfahrt mit Katl (Grubenbahn). Ansprechpersonen: Hirschbeck Siegwald, Häusler Ernst und Finder Herfried. Abfahrt: 7.30 Uhr, Parkplatz gegenüber vom Citypark. Fahrpreis und Eintritte: Euro 32,-. Selbstfahrer: Euro 19,-. Tauernradtour von Dienstag, 26. bis Donnerstag, (R08/07) Graz - Krimmel - Salzburg - Graz. Leistungen: Busfahrt + Fahrradtransport, 2 x Übernachtung Basis Halbpension. Mindestteilnehmer: 25 Personen. Abfahrt: 4.30 Uhr, Parkplatz gegenüber dem Citypark. Preis pro Person im Doppelzimmer Euro 154,-; im Einbettzimmer Euro 169,-. Anzahlung 50,- Euro. Ansprechperson: Stepanek Max, Tel Computerkurse: Anmeldungen und nähere Auskünfte bei Koll. Gindl Siegfried, Tel Für weitere Auskünfte stehen die Kollegen Helmut Reinprecht, Siegwald Hirschbeck sowie die Kolleginnen der Gewerkschaftskanzlei gerne zur Verfügung. Siegwald Hirschbeck eh. (Schriftführer) Helmut Reinprecht eh. (Vorsitzender) 25

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