Verbundprojekt InnoKMU»Verfahren zur Bewertung und Steigerung der Innovationsfähigkeit produzierender Unternehmen«
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- Marta Knopp
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1 Verbundprojekt InnoKMU»Verfahren zur Bewertung und Steigerung der Innovationsfähigkeit produzierender Unternehmen«
2 InnoKMU Selbstbewertungsinstrument für die Innovationsfähigkeit von KMU Standardisierung Forschung Transfer InnoKMU Innovationsrating Erfolgsfaktoren Online Portal
3 Ziele des Vorhabens Entwicklung eines einfach zu handhabenden Verfahrens für produzierende KMU zur Bewertung und Verbesserung ihrer Innovationsfähigkeit Standardisierte Vorgehensweise erlaubt Vergleich mit anderen ermöglicht Professionalisierung der Aktivitäten und erleichtert Innovationsfinanzierung (Basel II) Aufdecken verborgener Innovationspotenziale i bei produzierenden KMU Identifikation und Darstellung von herausragenden Praxisbeispielen i i Aktivierung weniger innovativ tätiger KMU durch Erfahrungs- und Wissenstransfer (z.b. über Arbeitskreis und Verbände) Laufzeit:
4 Modell Ganzheitliches Innovationsverständnis "Was" wird im Unternehmen für Innovationen eingesetzt? Wie Wie" werden im Unternehmen Innovationen umgesetzt? "Was" sind die Ergebnisse der Innovationsaktivitäten?
5 Vorteil: breite empirische Datenbasis Datenbasis Datenbasis Datenbasis Datensätze der Erhebung "Modernisierung Wie" werden der Produktion" im (FhG ISI) Unternehmen Innovationen umgesetzt? Datensätze der Erhebung "Mannheimer Innovationspanel" (ZEW) 150 Datensätze besonders innovativer Mitgliedsunternehmen des VDMA und des ZVEI 1302Datensätze der Erhebung "Modernisierung Wie" werden der Produktion" im (FhG ISI) Unternehmen Innovationen umgesetzt? Datensätze der Erhebung "Mannheimer Innovationspanel" (ZEW)
6 Modul 1: Operationalisierung der Erfolgsfaktoren Beispiel: + Abstraktionsni iveau Innovationskultur Freiräume für Mitarbeiter Operationalisierung Budget für Vorlaufprojekte, die nicht durch Kundenaufträge finanziert sind Gestaltungsfeld Kritischer Erfolgsfaktor Indikator Identifizierung von 36 Erfolgsfaktoren für Innovationsfähigkeit durch Workshops mit besonders innovativen Industriepartnern Validierung und Aufbau einer Datenbasis mit 151 Unternehmen durch Telefoninterviews - Skala
7 Modul 1: Online-Fragen zu Erfolgsfaktoren (Auszug) I 1.) In unserem Unternehmen gibt es hinreichend viele Personen, die Innovationen aktiv fördern und vorantreiben." I 2.) Die Personen, die Innovationen aktiv fördern und vorantreiben, sind über alle Hierarchieebenen verteilt. I 3.) Die Bereitschaft der Geschäftsleitung bzw. des Führungspersonals, sich auf Neues ein zulassen, ist sehr hoch h (z. B. zur Erschließung neuer Märkte oder neuer Technologien)." I 4) Wir kontrollieren systematisch und methodengesteuert die finanziellen und technischen Risiken von Innovationsprojekten, (z. B. durch Risiko- oder Portfolio-Analysen wie SWOT). gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu I 5 ) I 6 ) I 7 ) Die fachlichen und sozialen Qualifikationen der Mitarbeiter werden systematisch aufgebaut und weiterentwickelt. Wir pflegen aktiv regelmäßige Kontakte zu externen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. gar nicht ih eher weniger eher ja trifft voll zu gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu gar nicht eher weniger eher ja trifft voll zu
8 Modul 1: Auswertung der Erfolgsfaktoren InnoScore Innovationskultur Innovationsstrategie Kompetenz & Wissen Technologie Produkt- und Dienstleistungsinnovation Innovationsprozess Struktur & Netzwerk Markt Innovationsprojektmanagement Ihr InnoScore liegt unter dem Vergleichswert Ihr InnoScore liegt über oder gleich dem Vergleichswert Der Vergleichswert
9 Modul 2: Innovationskenngrößen - Indikatorenübersicht Innovationseinsatz: Umsatzanteil der Innovationsaufwendungen Umsatzanteil der FuE-Aufwendungen FuE-Personalanteil Kontinuierliche FuE-Tätigkeit Teilnahme an Innovationskooperationen Innovationsergebnis: Umsatzanteil mit Marktneuheiten Umsatzanteil mit Produktinnovationen Durchschnittliche Produktentwicklungsdauer Produkt- innovation Innovationseinsatz: Teilnahme an Servicekooperationen Innovationseinsatz: Einsatz von CNC-Bearbeitungszentren Einsatz von prozessintegrierter Qualitätskontrolle Einsatz von Industrierobotern / Handhabungssystemen Austausch von Dispositionsdaten Innovationsergebnis: Anteil termingerecht ausgelieferter Aufträge Fertigungsdurchlaufzeit Nachbearbeitungs- / Ausschussquote Jährliche Produktivität pro Mitarbeiter Dienstleistungs- e stu innovation Innovationsergebnis: Umsatzanteil mit Dienstleistungen Prozessinnovation Organisatorische Innovation Innovationseinsatz: Just-in-Time-Anlieferung zu Kunden Aufgliederung der Produktion Einsatz von KVP Einsatz von Null-Puffer-Prinzip Personalanteil an Hochqualifizierten Innovationsergebnis: Anteil termingerecht ausgelieferter Aufträge Fertigungsdurchlaufzeit Nachbearbeitungs- / Ausschussquote Jährliche Produktivität pro Mitarbeiter
10 Modul 2: Auswertung der metrischen Innovationskenngrößen Beispiel - metrische Variable: "Erzielter Umsatzanteil mit Marktneuheiten" 100% 90% Die besten 5% der Betriebe erzielten einen Umsatzanteil mit Marktneuheiten von 50%und mehr. kumulative Häufigkeitsverteilung Darstellung der besten 5%, der oberen 25% des Durchschnittswerts (Median) und der schlechtesten 25% der Vergleichsbetriebe Umsatzanteil mit Marktneuheiten 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0% 10% 20% Position Ihres Unternehmens 30% 40% 50% 60% 70% Betriebe der Vergleichsgruppe 80% 90% ovationspanel (ZEW 2003) Datenquelle: Mannheimer Inn 100% Positionierung des eigenen Unternehmens Die oberen 25% der Betriebe Ihrer Vergleichsgruppe erzielen einen Umsatzanteil mit Marktneuheiten von 20% und mehr. Der durchschnittliche Umsatzanteil mit Marktneuheiten liegt bei den Betrieben Ihrer Vergleichsgruppe bei 7% (Median). Die schlechtesten 25% der Betriebe Ihrer Vergleichsgruppe erzielen einen Umsatzanteil mit Marktneuheiten von 0%. Frage: Welchen Anteil am Gesamtumsatz des letzten Jahres (inkl. Exporte) erzielte Ihr Unternehmen mit Marktneuheiten, d.h. mit neuen oder merklich verbesserten Produkten, die ihr Unternehmen in den letzten drei Jahren als erster Anbieter auf den Markt gebracht hat? Vergleichsgruppe: Größengruppe(n)= Bis 49 Beschäftigte Branchengruppe(n)= Metallerzeugnisse / Maschinenbau
11 Modul 2: Auswertung der nominalen Innovationskenngrößen Nein Ja Beispiel nominale Variable: "Durchführung kontinuierlicher interner Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten" 37% 63% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Betriebe in der Vergleichsgruppe Häufigkeitsverteilung der beiden Antwortkategorien in der Vergleichsgruppe Frage: = Position Ihres Unternehmens Datenquelle: Erhebung zu In novationen in der Produktion (FhG-ISI 2003) Hat Ihr Unternehmen in den letzten drei Jahren kontinuierlich interne Forschungsund Entwicklungsaktivitäten durchgeführt? Positionierung des eigenen Unternehmens Vergleichsgruppe: Größengruppe(n)= Bis 49 Beschäftigte Branchengruppe(n)= Metallerzeugnisse / Maschinenbau
12 Modul 2: Zusammenfassung der Ergebnisse: Beispiel Produktinnovation Produktinnovationen Zusammenfassung der Ergebnisse im Vergleich zur Vergleichsgruppe* Technische Prozessinnovationen Zusammenfassung der Ergebnisse im Vergleich zur Vergleichsgruppe* Kennzahlen Vergleichsgruppe Schlechteste 50% 25% Termintreue Lieferung von Kundenaufträgen Fertigungsdurchlaufzeit Nachbearbeitungs- / Ausschussquote Jährliche Produktivität pro Mitarbeiter Beste 25% Kennzahlen Erzielter Umsatzanteil mit Marktneuheiten Schlechteste 25% Vergleichsgruppe 50% Beste 25% Ja/Nein-Fragen Einsatz von CNC-Bearbeitungszentren Einsatz von prozessintegrierter Qualitätskontrolle Einsatz von Industrierobotern/ Handhabungssystemen Austausch von Dispositionsdaten Nein Ja 8% 92% 63% 37% 37% 63% 82% 18% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Erzielter Umsatzanteil mit Produktinnovationen = Position Ihres Unternehmens Anteil der Betriebe in der Vergleichsgruppe Durchschnittliche h h Produktentwicklungsdauer kl d *Vergleichsgruppe(n): Größengruppe(n)= Bis 49 Beschäftigte Branchengruppe(n)= Metallerzeugnisse / Maschinenbau Umsatzanteil der Innovationsaufwendungen Organisatorische Innovationen Zusammenfassung der Ergebnisse im Vergleich zur Vergleichsgruppe* Umsatzanteil der FuE-Aufwendungen Personalanteil in Forschung und Entwicklung Kennzahlen Termintreue Lieferung von Kundenaufträgen Fertigungsdurchlaufzeit Nachbearbeitungs- / Ausschussquote Jährliche Produktivität pro Mitarbeiter Schlechteste 25% Vergleichsgruppe 50% Beste 25% Personalanteil an Hochqualifizierten Ja/Nein-Fragen Ja/Nein-Fragen Einsatz von Just-in-Time-Anlieferung zu Kunden Nein 8% Ja 92% Aufgliederung der Produktion 63% 37% Kontinuierliche FuE-Tätigkeit Einsatz von kontinuierlichen Verbesserungsprozessen Einsatz eines innerbetrieblichen Null-Puffer-Prinzips 37% 63% 82% 18% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Betriebe in der Vergleichsgruppe Teilnahme an Innovationskooperationen = Position Ihres Unternehmens *Vergleichsgruppe(n): Größengruppe(n)= Bis 49 Beschäftigte Branchengruppe(n)= Metallerzeugnisse / Maschinenbau Dienstleistungsinnovationen Zusammenfassung der Ergebnisse im Vergleich zur Vergleichsgruppe* Kennzahlen Vergleichsgruppe Sc hlechteste 2 5% 50% Beste 25 % Erzielter Umsatzanteil mit Dienstleistungsinnovationen Ja/Nein-Fragen Nein Ja = Position Ihres Unternehmens Teilnahme an Servicekooperationen 49% 51% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% *Vergleichsgruppe(n): Größengruppe(n)= Bis 49 Beschäftigte Branchengruppe(n)= Metallerzeugnisse / Maschinenbau Anteil der Betriebe in der Vergleichsgruppe = Position Ihres Unternehmens *Vergleichsgruppe(n): Größengruppe(n)= Bis 49 Beschäftigte Branchengruppe(n)= Metallerzeugnisse / Maschinenbau
13 Fazit Was leistet das Benchmarkingtool für das sich bewertende Unternehmen? Eindruck des "Was machen die Anderen?" als Ausgangspunkt für das kritische Hinterfragen der eigenen Innovationsaktivitäten Aufzeigen möglicher Ansatzpunkte zur Optimierung / Steigerung der Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens Unterstützung bei Kommunikation mit externen Partnern / Geldgebern Was sollte dabei beachtet werden? Interpretation t ti der Ergebnisse stets t im Kontext t der spezifischen Rahmenbedingungen des eigenen Unternehmens Innovationskenngrößen (Modul 2) repräsentieren unterschiedliche Leistungs- und Ressourcendimensionen und können somit auf verschiedene Innovationspfade ausgerichtet sein keine Verdichtung auf einen einzelnen Wert möglich Umsetzung der Handlungsoptionen muss vor dem Hintergrund der individuellen Unternehmens- und Innovationsstrategie t t i sorgfältig geprüft werden keine "Muss-" oder "Soll-Vorschriften"
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