Aufgabe und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk
|
|
- Günter Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Solvency II 2008 Internationale Konferenz 15./16. September 2008, Berlin Dr. Werner Görg Gothaer Konzern, Köln
2 Inhalt 1. Welche Rolle nimmt der CRO im Kontext der MaRisk ein? 2. Lassen sich Aufgaben und Anforderungen an den CRO aus der MaRisk ableiten? 3. Wie sollte der CRO in die Unternehmensorganisation eingebunden sein? 4. Was versprechen sich Unternehmen von der Etablierung eines CRO? Solvency II Konferenz September 2008 Aufgaben und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Seite: 2
3 1. Welche Rolle nimmt der CRO im Kontext der MaRisk ein? Funktionen entlang des Risikomanagementprozesses MaRisk VA unterscheidet vier Funktionen mit Vorgaben zu Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Eigenschaften der Funktionsträger, fordert aber nicht explizit eine CRO-Funktion Risikomanagementprozess Risikostrategie Identifikation / Bewertung Limitierung Steuerung Überwachung Berichterstattung GL Management URCF Revision Funktionsträger gemäß MaRisk Ziff Nr. 2 GL= Geschäftsleitung Management = operative Geschäftsbereiche URCF = Unabhängige Risikocontrollingfunktion Revision = interne Revision Aggregierte Risiken / Gesamtrisiko Einzelrisiken / Risiken des Geschäfts-Portfolios Solvency II Konferenz September 2008 Aufgaben und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Seite: 3
4 2. Lassen sich Aufgaben und Anforderungen an den CRO aus der MaRisk ableiten? CRO als Leitungsfunktion innerhalb des unabhängigen Risikocontrollings MaRisk-Anforderungen an die URCF determinieren das CRO-Profil Unabhängiges Risikocontrolling koordiniert und ist verantwortlich für: Entwicklung von Methoden und Prozessen zur Risikobewertung und -überwachung Identifikation und Bewertung von Risiken auf aggregierter Ebene Risikoberichterstattung Beurteilung geplanter Strategien unter Risikoaspekte Aufgaben sind wahr zu nehmen: unabhängig = nicht verantwortlich für das Eingehen und Steuern von Risiken objektiv holistisch = nicht interessengesteuert = die Gesamtrisikosituation erfassend Berichtspflichtig gegenüber der Geschäftsleitung Solvency II Konferenz September 2008 Aufgaben und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Seite: 4
5 3. Wie sollte der CRO in die Unternehmensorganisation eingebunden sein? Ausgestaltung der CRO-Funktion (1/3) Unternehmensindividuelle Ausgestaltung des Risikomanagements in Abhängigkeit von Risikoverhältnissen sowie Geschäfts- und Organisationsmodell Einrichtung eines angemessenen und wirksamen Risikomanagements liegt in der Gesamtverantwortung des Vorstands (u.a. 64a VAG) Gesetzliche / aufsichtsbehördliche Vorschriften definieren Mindestanforderungen an das RM, konkrete Ausgestaltung ist den VU überlassen Best Practice Blaupause für Ausgestaltung des RM existiert nicht Mut zur Selbstgestaltung! Wettbewerbsneutrale Umsetzung von Solvency II erfordern Freiheitsgrade insbesondere für kleine und mittlere VU, dem tragen Rechnung Prinzipienorientierung Proportionalitätsgrundsatz Wesentlichkeitsprinzip Funktionstrennung zwischen Risikoübernahme und überwachung, ohne Verpflichtung zur Einrichtung eines CRO auf Geschäftsleitungsebene Solvency II Konferenz September 2008 Aufgaben und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Seite: 5
6 3. Wie sollte der CRO in die Unternehmensorganisation eingebunden sein? Ausgestaltung der CRO-Funktion (2/3) Denkbare Organisationsmodelle für die URCF- bzw. CRO-Funktion Zentrales Organisationsmodell Unabhängige Überwachung und Kontrolle aller wesentlichen Risiken organisatorisch in einer Einheit gebündelt Unabhängig, objektiv, holistisch-konsistent risikofern, wenig integriert ( Parallelorganisation ) Dezentrales Organisationsmodell Unabhängige Überwachung und Kontrolle arbeitsteilig durch verschiedene Unternehmens/Konzerneinheiten risikonah, integriert holistisch-konsistent, unabhängig, objektiv Zentral /dezentrales Organisationsmodell teamorientierte Organisation mit zentralen und dezentralen Elementen unter Einbindung eines Risikokomitees unabhängig, objektiv, risikonah, integriert, holistisch-konsistent Solvency II Konferenz September 2008 Aufgaben und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Seite: 6
7 3. Wie sollte der CRO in die Unternehmensorganisation eingebunden sein? Ausgestaltung der CRO-Funktion (3/3) CRO als Koordinator einer dezentral, teamorientierten Risikomanagementorganisation Sparte SHU Sparte Leben Middle/Back Office Kapitalanlagen Risikosteuerung Sparte Kranken Front Office KA Passive RV Risikoidentifizierung und -meldung für Risikoinventur ZRC Risikokomitee CRO Risikoanalyse mittels ALM, DFA, Solvenzmodelle etc. Vertrieb Mathematische Abt./Controlling Leben Gesundheit Schaden/Unfall Risikoüberwachung Dezentrale Strukturelemente - Risikosteuerung u. überwachung primär risikonah und funktionsgetrennt in operativen Einheiten Zentrale Strukturelemente Risikokomitee - multidisziplinär besetzt - holistische Sicht auf Risikolage - standardisierte Überwachung - monatliche Sitzungen Zentrales Risikocontrolling (ZRC) - URCF auf Konzernernebene - standardisiertes Reporting - Methoden u. Prozesse CRO - Leitung ZRC u. Risikokomitee - Gesamtkoordination - berichtspflichtig an CEO Solvency II Konferenz September 2008 Aufgaben und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Seite: 7
8 4. Was versprechen sich Unternehmen von der Etablierung eines CRO? CRO - Corporate window dressing für Regulatoren und Ratingagenturen oder Superrevisor? Die Ausführung der Risikomanagementfunktion erfordert eine laufende, systematische und zielgerichtete Führung von wem und unter welcher Funktionsbezeichnung auch immer Existenzsicherung und Wettbewerbserfolg sind in einem globalisierten und deregulierten Markt keine Zufallsprodukte Effektive Unternehmenssteuerung im Spannungsfeld zwischen Risiko und Ertrag benötigen einen robusten Handlungsrahmen sowie zeitnahe und aussagekräftige Informationen über die Risikolage und die Wertschaffung Erforderliche organisatorische Regelungen, Instrumente und Managementfähigkeiten sind zu entwickeln Führungsaufgabe Adäquate organisatorische und personelle Ausgestaltung dieser Führungsaufgabe hängt ab von Komplexität und Größe des Geschäfts Solvency II Konferenz September 2008 Aufgaben und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Seite: 8
9 4. Was versprechen sich Unternehmen von der Etablierung eines CRO? CRO-Funktion in einem erweiterten Risikomanagementprozess Integration des RM in die Managementpraxis und Unterstützung einer wertorientierten Unternehmensführung als Kernaufgaben des CRO Quelle: Nguyen, T., 2008 RM-Techniken und Erkenntnisse bilden die Grundlage für eine wertorientierte Unternehmens-/Konzernführung Bestandsmanagement Risikodiversifikation Performancemanagement Risikoadäquates Pricing Kapitalmanagement Risikoadäquate Kapitalallokation Verhaltenssteuerung wertorientierte Anreiz-/Entlohnungssysteme Voraussetzung: ausreichende Kenntnisse und Akzeptanz im Management Rolle des CRO deshalb eher Organisator, Koordinator und Kommunikator denn oberster Wacher über alle Risiken zu jeder Zeit und an jedem Ort Solvency II Konferenz September 2008 Aufgaben und Selbstverständnis des CRO im Kontext der MaRisk Seite: 9
Der Product Approval Process gem. Solvency II
Der Product Approval Process gem. Solvency II qx Club 01. Juni 2010 Carsten Hoffmann CRO, AXA Konzern AG Agenda Definition Product Approval Process bei AXA Page 2 01.06.2010 Der Product Approval Process
MehrAnforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015
Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen
MehrTorsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz. Identifizierung, Bewertung und Steuerung
Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz Risikomanagement im Versicherungsunternehmen Identifizierung, Bewertung und Steuerung Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis
MehrKlausur CERA Modul Mai 2013
Klausur CERA Modul 1 18. Mai 2013 Es waren insgesamt 90 Punkte zu erreichen. Zum Bestehen der Klausur waren 45 Punkte nötig. 1. a) Geben Sie eine Risikodefinition Ihrer Wahl mit Quelle wieder. (2 P) (Hinweis:
MehrÜberblick: Aufgaben der Risikomanagementfunktion
Überblick: Aufgaben der Risikomanagementfunktion Die Risikomanagementfunktion (RMF) ist eine der vier unter Solvency II definierten Schlüsselfunktionen und neben der Versicherungsmathematischen Funktion
MehrWM Compliance Tagung Compliance nach MiFID Eine Ortsbestimmung aus Sicht des Wirtschaftsprüfers 16./17. November 2006
WM Compliance Tagung 2006 Compliance nach MiFID Eine Ortsbestimmung aus Sicht des Wirtschaftsprüfers 16./ WP Ass. jur. Martina Rangol Olof-Palme Straße 35 60439 Frankfurt am Main martina.rangol@de.pwc.com
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrI. Einleitung Neufassung MaRisk (Siegl/Weber) Internationale Ebene EU-Ebene Nationale Ebene
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Die neuen MaRisk aus aufsichtsrechtlicher Perspektive (Volk/Englisch) 1.1. Risikoinventur 4 1.2. Risikotragfähigkeit 7 1.2.1. Diversifikationsannahmen 7 1.2.2. Risikokonzentrationen
MehrErnst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005
RISIKO IST DIE BUGWELLE DES ERFOLGS Risk Advisory Services Carl Amery (dt. Schriftsteller) Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005 Quality In Everything We Do 1. Design der Studie 2 Design
MehrMaRisk in der Versicherungswirtschaft
Insurance MaRisk in der Versicherungswirtschaft Dr. Thomas Varain 23. September 2009 AUDIT Agenda Einführung MaRisk im Versicherungsbereich 2 Einführung Aktuelle Anforderungen an unternehmerische Kontrollsysteme
MehrRisikomanagement und Risikocontrolling in Industrieund Handelsunternehmen
Risikomanagement und Risikocontrolling in Industrieund Handelsunternehmen Herausgegeben von Günther Gebhardt und Helmut Mansch Empfehlungen des Arbeitskreises Finanzierungsrechnung" der Schmalenbach-Gesellschaft
MehrKatarzyna Smirska. Optimierung eines Risikomanagementsystems im Mittelstand
Katarzyna Smirska Optimierung eines Risikomanagementsystems im Mittelstand VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis
Mehrund die Aufsicht zusammen?
Risikokultur: Wie kommen Unternehmen und die Aufsicht zusammen? Dr. Jan Wicke Bonn, 13. Oktober 2011 Risikokultur als Voraussetzung für ein wirksames Risikomanagement Effektives Risikomanagement erfordert
MehrDie MaRisk Novelle 2012 und das Prinzip der sog. Proportionalität nach oben
Die MaRisk Novelle 2012 und das Prinzip der sog. Proportionalität nach oben Petra Mosebach Wirtschaftsprüferin Steuerberaterin VuV Frühjahrstagung 13. März 2013 Frankfurt am Main MaRisk 2012 - Historie
MehrRisikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung
Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für
MehrGeleitwort 15. Danksagung Vom Risiko- zum Chancenmanagement 21
Geleitwort 15 Danksagung 19 1. Vom Risiko- zum Chancenmanagement 21 1.1 Warum brauchen Unternehmen Risikomanagement? 23 1.1.1 Spektakuläre Krisen sind nur die Spitze des Eisbergs 28 1.1.2 Unternehmen sind
MehrRisikoaggregation und simulation im IT- gestützten Risikomanagementprozess»
Risikoaggregation und simulation im IT- gestützten Risikomanagementprozess» GRC-Erfahrungsaustausch März/ April 2017 Marco Mannes 1. Kapitel Vorstellung der EnBW 2 Profil EnBW Energie Baden-Württemberg
MehrSolvency II und die Geschäftsorganisation
Solvency II und die Geschäftsorganisation 17. April 2018 Zusammenspiel von Strategie und Risiko Geschäftsziele bedrohen werden erreicht durch Strategien verursachen Geschäftsrisiken werden umgesetzt durch
MehrQx-Club Neue Anforderungen an das Risikomanagement 11. September 2008, Berlin. PwC
Qx-Club Neue Anforderungen an das Risikomanagement, Berlin PwC Agenda Anforderungen an die Ausgestaltung des Risikomanagements Elemente eines angemessenen Risikomanagements Funktionsausgliederungen und
MehrRisikomanagement im Konzern
Risikomanagement im Konzern Eine empirische Analyse börsennotierter Aktienkonzerne von Prof. Dr. Peter Kajüter Westfälische Wilhelms-Universität Münster Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationale
MehrVorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren
XI Vorwort zur vierten Auflage V Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XIX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig? 2 2 MaRisk: Beweggründe und Historie 5
MehrAuswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG
Auswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG 9. IFWW-Fachkolloquium: Umgang mit Verantwortung und Risiken der Wasser- und Abfallwirtschaft am 5. Mai, Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Gliederung:
MehrMindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) für Versicherungen
Frank Ellenbürger/Peter Ott/Clemens Frey/ Frederik Boetius (Hrsg.) Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) für Versicherungen Eine einführende Kommentierung 2009 Schäffer-Poeschel Verlag
MehrAufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) Umsetzungsstand und lessons learned
Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) Umsetzungsstand und lessons learned Wien, 21. Januar 2010 Agenda Die MaRisk VA ein Kurzüberblick
MehrRisikomanagement und KonTraG
Klaus Wolf I Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 5., vollständig überarbeitete Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrGeleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX
XI Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum Risikomanagement?... 2 2 Beweggründe und Historie... 5 2.1 Internationale Ebene:
MehrMaRisk (VA) im Lichte des Proportionalitätsprinzips
MaRisk (VA) im Lichte des Proportionalitätsprinzips Christine Mehls und Florian Stelter Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Unternehmensgröße Erleichterungen in Bezug auf die neuen Anforderungen
MehrAuslagerung unter Solvency II Wichtiger Bestandteil der Geschäftsstrategie
Auslagerung unter Solvency II Wichtiger Bestandteil der Geschäftsstrategie Versicherungstechnik neue Wege zum Erfolg 17./18. Oktober 2017 Dr. Dietmar Kohlruss & Maxym Shyian Der Winter naht: es ist bald
MehrDas unternehmensweite Risikomanagementsystem
Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung Kapitel: Solvency II-Richtlinie...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Rechtfertigung der Untersuchung... 2 C. Gang der Untersuchung...
Mehr25 c KWG Geschäftsleiter Überprüfung vom:
Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Beachtung der Obliegenheiten des 25 c KWG durch die Geschäftsleiter 1 : 1 Weitere Hinweise siehe letzte Seite 1 Regelung Regelung nach AT 5 der MaRisk
MehrBearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Neue MaRisk. Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten von Axel Becker, Michael Berndt, Dr. Jochen Klein 3., überarbeitete
MehrWertorientierte Steuerung von Risiken im Informationsmanagement
Markus Junginger Wertorientierte Steuerung von Risiken im Informationsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis - Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrAufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.
Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds
MehrPrüfung von Risikomanagementsystemen. von Dr. Guido Neubeck V TDW VERLAG GMBH
Prüfung von Risikomanagementsystemen von Dr. Guido Neubeck V TDW VERLAG GMBH Düsseldorf 2003 Prüfung von Risikomanagementsystemen Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrDAS MODELL DER DREI VERTEIDIGUNGSLINIEN ZUR STEUERUNG DES RISIKOMANAGEMENTS IM UNTERNEHMEN
Oktober 2016 DAS MODELL DER DREI VERTEIDIGUNGSLINIEN ZUR STEUERUNG DES RISIKOMANAGEMENTS IM UNTERNEHMEN Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser Governance Risk & Compliance auf der Grundlage des Three Lines
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrQuantitatives Risikomanagement
FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen
Mehrals Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016
Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen
MehrRisikotragfähigkeit und Limitierung in Versicherungen
DIIR-Schriftenreihe 46 Risikotragfähigkeit und Limitierung in Versicherungen Prüfungsleitfaden auf Basis der MaRisk VA Bearbeitet von Arbeitskreis Interne Revision in der Versicherungswirtschaft, Birgit
MehrAktuelle Entwicklungen von Solvency II
Aktuelle Entwicklungen von Solvency II WP/StB Marc Böhlhoff, StB Dr. Dirk Scheepker Universität Ulm, 9. Februar 2006 Agenda Grundlagen Die Auswirkungen der neuen Regelung auf die Allgemeines Steuerung
MehrSymposium IFG. Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften. Gefahren erkennen und vermeiden
Symposium IFG Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften Gefahren erkennen und vermeiden 1 Inhaltsübersicht 1. Risikomanagement Begriff und Definition des Risikos Aufgabe
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1 1.1 Zur Systematisierung von Unternehmensrisiken 1 1.1.1 Zum Risikoverständnis in der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Risikosystematik für Zwecke
MehrVermeidung und Aufdeckung von Fraud
Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 16 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Münster, und Prof. Dr. Stefan Thiele, Wuppertal Dr.
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrErgebnisse langfristig sichern mit kontinuierlichem. Risikomanagement
Ergebnisse langfristig sichern mit kontinuierlichem Risikomanagement Regelmäßig die Risiken einzuschätzen und zu bewerten sowie die zugehörigen Richtlinien, Prozesse und Überwachungsfunktionen zu optimieren,
MehrEFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control
EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control DIE STARKE BANK IM THURGAU FREUNDLICH UND SYMPATHISCH Seite
MehrRisikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung
Klaus Wolf Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS
Mehr_Case Study. Risikoinventur nach MaRisk AT 2 für eine renommierte Privatbank
_Case Study Risikoinventur für eine renommierte Privatbank Transparenz über alle wesentlichen Risiken und Einhaltung regulatorischer Anforderungen Severn Consultancy GmbH, Hansa Haus, Berner Str. 74, 60437
MehrCompliance für Finanzdienstleister: Aufgaben und Verantwortung einer modernen Compliance-Organisation ein Praxisbericht
Compliance für Finanzdienstleister: Aufgaben und Verantwortung einer modernen Compliance- ein Praxisbericht Hartmut Renz Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Wiesbaden, 18. November 2013 moderne Compliance-
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Autoren, IX
XI Geleitwort V Vorwort VII Autoren, IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum Risikomanagement? 2 2 Beweggründe und Historie 5 2.1 Internationale Ebene: Umsetzung von Basel II 5 2.2 Nationale
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung
Basel II Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Dr. Klaus Lukas Karsten Geiersbach Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungs verfahren Marktdisziplin 1 Aufsichtsrechtliche
MehrUte Vanini. Risi komanagement. Grundlagen - Instrumente Unternehmenspraxis Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Ute Vanini Risi komanagement Grundlagen - Instrumente Unternehmenspraxis 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart InhaLtsverzeichnis Vorwort........................................... VII Verzeichnis der
MehrMaRisk- Offnungsklauseln
MaRisk- Offnungsklauseln Prüfungsvorbereitende Dokumentation Herausgegeben von Michael Berndt Mit Beiträgen von Karsten Geiersbach Margit Günther Michael Helfer Sven Müller Stefan Prasser Andreas Serafin
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrMindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)
Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Kommentar unter Berücksichtigung der Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) Bearbeitet von Dr. Ralf Hannemann, Andreas Schneider 4., überarbeitete
Mehr1 Jahr MaRisk (VA): Ergebnisse einer EY Studie
1 Jahr MaRisk (VA): Ergebnisse einer EY Studie Andreas Schlögl, Dennis Hofmann qx-club, 5. Januar 2010 Inhalt Ausgangssituation Seite 3 Aufbau der Studie Seite 4 Ergebnisüberblick Seite 7 Ziele Risikomanagement
MehrCompliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012
Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4
MehrManagement von Risikokonzentrationen
Management von Risikokonzentrationen Erfassung Beurteilung - Steuerung - Überwachung Stefan Kühn (Hrsg.) Leiter RisikocontrolUing Frankfurter Sparkasse, Frankfurt am Main Philip Stegner (Hrsg.) Leiter
MehrDie neuen Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherern (MaRisk VA) Wesentliche Anforderungen und Vergleich zu Kreditinstituten
Die neuen Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherern (MaRisk VA) Wesentliche Anforderungen und Vergleich zu Kreditinstituten Hendryk Braun, Prof. Dr. Dirk Wohlert Inhalt Aktuelles...
MehrPrüfungsleitfaden / Projektbegleitung Prüfung MaK
Einheitliche Auffassung BAFin und Wirtschaftsprüfer: Gesamtvorstand (KWG-Begriff: Geschäftsleitung ) und Interne Revision sind an allen 3 Phasen des Projektes MAK verantwortlich beteiligt. Dies erfordert
MehrInstitut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN
CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag 26.10.2017 1 Referentin Yvonne Dietiker MSc BA mit Vertiefung in Public and Nonprofit Management Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrSTARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT
2017 STARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT LÖSUNGEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG INTERNE KONTROLLEN SIND WICHTIGER DENN JE Interne Prozesse revisionssicher und effizient gestalten Können Sie die Ordnungsmäßigkeit
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrSolvency II: Auswirkungen für die Versicherungswirtschaft
Prof. Dr. Heinrich R. Schradin Solvency II: Auswirkungen für die Versicherungswirtschaft Entwicklung der Versicherungsaufsicht Podiumsdiskussion Köln, 23. Januar 2004 Institut für Versicherungswissenschaft
MehrInterne Revision und Corporate Governance
Interne Revision und Corporate Governance Aufgaben und Entwicklungen für die Überwachung Von Dr. Eckhard Knapp 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort zur 2. Auflage 7 Vorwort 9 Inhaltsübersicht
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers 1. A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Plaumann-Ewerdwalbesloh) 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers 1 A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Plaumann-Ewerdwalbesloh) 7 B. Definition, Abgrenzung und Kategorisierung
MehrKlinikum Region Hannover
Klinikum Region Hannover Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems (RFS), 1 1. Klinikum Region Hannover Konzern Klinikum Region Hannover Konzern Klinikum Region Hannover Klinikum Region Hannover Wunstorf
MehrControlling und Risikomanagement
Controlling und Risikomanagement Aus der Praxis für die Praxis Referent Hubert Bernhard Vorstand hubert.bernhard@stiftung-st-franziskus.de www.stiftung-st-franziskus.de Inhalt Vorstellung der stiftung
MehrMag. Mirko Waniczek. Partner Contrast Management-Consulting GmbH Controller Institut.
Mag. Mirko Waniczek Partner Contrast Management-Consulting GmbH Controller Institut www.controller-institut.at Agenda 1 2 3 4 5 6 7 8 Organisatorische Verankerung Abgrenzung des Controllings zu anderen
MehrBearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk Prozesse prüfen * Risiken vermeiden * Fehler aufdecken --> Handlungsempfehlungen ableiten Bearbeitet von Axel Becker, Michael Berndt, Jochen Klein, Rainer
MehrReglement Internes Kontrollsystem (IKS)
Reglement Internes Kontrollsystem (IKS) Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen in diesem Reglement beziehen sich auf beide Geschlechter, soweit sich aus dem Sinn des Reglements nicht etwas anderes
MehrBeitrag zur projektspezifischen Ausrichtung eines feed-forward- und feed-back-orientierten Risikomanagements für Bauprojekte
I UN KASSEL * V E R S I T Ä T Institut (ür Arbeltswissenschaft Amir Dayyari Beitrag zur projektspezifischen Ausrichtung eines feed-forward- und feed-back-orientierten Risikomanagements für Bauprojekte
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
MehrMaRisk VA. q x - Club, 02. September Christine Mehls. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
MaRisk VA q x - Club, 02. September 2008 Christine Mehls Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Inhaltsverzeichnis 1. Risikomanagement zeitliche Entwicklung 2. Aufbau der MaRisk VA, gesetzlicher
MehrA. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Planmann-Ewerdwalbesloh) 7
Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers 1 A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Planmann-Ewerdwalbesloh) 7 B. Definition, Abgrenzung und Kategorisierung von Öffnungsklauseln
MehrGrundlagen des Risikomanagements
Grundlagen des Risikomanagements von Dr. Werner Gleißner HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN ßbliothek Verlag Franz Vahlen München l Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abbildungs Verzeichnis XV 1. Die Welt des Risikos
MehrEinsatz von Basel II und M a K in der Praxis
Sparkasse Vest Recklinghausen Tagung Praxistransfer Berufskolleg Banken Mittwoch, 20.04.2005 Einsatz von Basel II und M a K in der Praxis Dipl.-Kfm. Andrew Drießen Evolution im Kreditgeschäft 4. KWG Novelle
MehrRisikomanagement vor und in der Insolvenz
Insolvenzrecht in der Praxis Risikomanagement vor und in der Insolvenz von Jens Leker/Thomas Möhlmann-Mahlau/ Hans-Jürgen Wieben, Frankfurt a.m./münster Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis Inhaltsverzeichnis
MehrStellungnahme. zur Konsultation 17/2009 Mindestanforderungen an. Compliance und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und
Stellungnahme zur Konsultation 17/2009 Mindestanforderungen an Compliance und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten nach 31 ff. WpHG (MaComp) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrPRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT
PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden Von Dr. Bruno Brühwiler und Frank Romeike unter Mitarbeit von Dr. Urs A. Cipolat; Dr. Werner Gleissner; Dr. Peter Grabner; Dr. Otto
MehrERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die
MehrAufgaben und Entwicklungen für die Überwachung
Aufgaben und Entwicklungen für die Überwachung von Dr. Eckhard Knapp ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrSURVEY REPORT 2018 RISK MANAGEMENT HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN & TRENDS. Expertenumfrage Risk Management 2018
SURVEY REPORT 2018 RISK MANAGEMENT HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN & TRENDS STUDIENSTECKBRIEF GRUNDGESAMTHEIT Corporate Risk Manager und Experten der D/A/CH-Region ZIELPERSONEN Entscheider und Experten aus
MehrFinanzen und Risikomanagement
Fachkonferenz Finanzen und Risikomanagement Leipzig, 2./3. Juli 2019 www.versicherungsforen.net/frm Veranstaltungskonzept Die Versicherungsforen Leipzig Die Versicherungsforen Leipzig verstehen sich als
MehrCompliance ist ganz allgemein die Einhaltung von Vorgaben mit entsprechenden Mitteln
ist ganz allgemein die Einhaltung von Vorgaben mit entsprechenden Mitteln Definition / Inhalte Zielsetzungen Maßnahmen Im engeren Sinne: _ Einhaltung externer Vorgaben z.b. KWG, WpHG, GWG, Finanzembargos,
MehrWas wir vom Swiss Solvency Test lernen können
Was wir vom Swiss Solvency Test lernen können Dr. Frank Schiller Swiss Life DAV Jahrestagung 2014 Bonn Agenda Was ist der SST Was waren seine Erfolge, was bleiben Herausforderungen Vier Thesen Was wir
MehrTax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS)
Steuerberatung UNSERE KOMPETENZ Tax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS) Risiken vermeiden, Effizienz steigern Warum sollten Sie handeln? Das
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 43 Zusammenarbeit der Internen Revision mit Risikocontrolling und Compliance Empfehlungen auf Basis der MaRisk VA Erarbeitet von Mitgliedern des Arbeitskreises Interne Revision
MehrVergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017
Portigon AG Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-Vergütungsverordnung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
Mehr