Controlling. Musterprüfung. Lösungs- und Korrekturvorlage. Rechtstand Absolvent/In dieser Zertifikatsprüfung:

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1 Xpert Business Controlling Musterprüfung Lösungs- und Korrekturvorlage Rechtstand 2008 Absolvent/In dieser Zertifikatsprüfung: Name, Vorname Geburtsdatum, Ort Prüfungstag Beginn der Prüfung Uhr Abgabe der Prüfung Uhr Masterprüfungszentrale Xpert Business Raiffeisenstraße Leinfelden-Echterdingen Kontakt: Tel.: 0711/ Fax: 0711/

2 Xpert Business Lösungs- und Korrekturvorlage Controlling Seite 2 Aufgabe 1 (max. 15 Punkte): Begriff und Aufgaben des Controlling 1.1 a) Finanzbuchhaltung Die Finanzbuchhaltung wird auch als Geschäftsbuchhaltung bezeichnet und konzentriert sich auf die Beziehungen des Unternehmens zur Außenwelt. Ihre wesentliche Aufgabe ist es, die Geschäftsvorfälle belegmäßig zu erfassen und kontenmäßig zu verrechnen. Dazu werden die Geschäftsvorfälle zunächst chronologisch, zeitnah im Grundbuch und danach systematisch und vollständig im Hauptbuch festgehalten, wobei eine Aufteilung in Bestandskonten und Erfolgskonten erfolgt (GoB). Die Finanzbuchhaltung ist die Grundlage für den Jahresabschluss. Sie ermöglicht die Ermittlung des Erfolges des Unternehmens, liefert die Bemessungsgrundlagen für die Steuern und dient der Liquiditäts- und Finanzkontrolle. Damit ist sie vergangenheitsbezogen. Sie beruht auf gesetzlichen Vorschriften. b) Kosten- und Leistungsrechnung In der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) werden die Kosten und Leistungen eines Betriebes richtig (Ort) und rechtzeitig (Periode) erfasst, verrechnet (Höhe) und ausgewertet. Die KLR unterliegt keinen gesetzlichen Vorschriften und ist zukunftsorientiert. Sie ermöglicht eine kurzfristige Erfolgsrechnung. c) Interne Revision Die interne Revision unterstützt die Geschäftsleitung durch die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit des Geschäftsablaufs durch sachverständige, unabhängige Prüfer wie z. B. durch Mitarbeiter des Betriebes, die von der Geschäftsleitung eigens damit beauftragt und nur dieser gegenüber verantwortlich sind. Diese interne Kontrolle hat einen vorbeugenden Charakter und ist stets vergangenheitsbezogen. d) Controlling Controlling ist ein umfassendes Steuerungs- und Koordinationskonzept zur Unterstützung der Geschäftsleitung und der führungsverantwortlichen Stellen bei der ergebnisorientierten Planung und Umsetzung unternehmerischer Aktivitäten. Die Hauptaufgabe liegt in der Steuerung von Kosten, Arbeitsabläufen, Leistungen und Gewinn. Auf der Basis von Daten der Vergangenheit (Finanzbuchhaltung, KLR) wird die betriebliche Zukunft beeinflusst. Das Controlling unterliegt keinen gesetzlichen Vorschriften und ist zukunftsorientiert.

3 Xpert Business Lösungs- und Korrekturvorlage Controlling Seite Unterstützung der Geschäftsleitung bei der Festlegung von Unternehmenszielen und -strategien - Klärt die Frage Was müssen wir tun? - Koordination von Ziele, Plänen und Ergebnissen - Sammeln und Ordnen von notwendigen Informationen - Klärt die Frage Machen wir es richtig? (4 Punkte) als Stabstelle - als Linienstelle - als eigene Abteilung (3 Punkte) Aufgabe 2 (max. 15 Punkte): Personalplanung Personalstruktur (Durchschnittsalter, Altersverteilung) - Personalerhaltung, -zufriedenheit, -motivation) (Krankenstand, Unfallquote, Fluktuationsrate, innerbetriebliche Rotation, Lohngruppenverteilung) - Personalbeschaffung (Anzahl der Neueinstellungen, erforderliche Qualifikationsprofile, Bewerber pro Stelle, Kosten der Personalbeschaffung je neu besetzter Stelle, Anteil der nicht besetzten Stellen - Personalentwicklung (Ausbildungsquote, Übernahmequote, Weiterbildungstage je Mitarbeiter) - Personalkostenkontrolle (Personalkosten je Mitarbeiter, Lohnnebenkosten, Remanenzkosten wie z. B. Betriebsrenten) (5 Punkte) 2.2 Kurzfristig = operational Mittel-/langfristig = strategisch = Bedarf Inland + 3 = Bedarf Ausland 28 = 80% bestanden die Prüfung + 7 = 20% verlassen die Firma 35 = 100 % = 85 % der Prüfungsteilnehmer + 6 =15% der Prüfungsteilnehmer 41 =100% der Prüfungsteilnehmer = 80% der angemeldeten Seminaristen + 10 = 20% Abbruchquote 51 = 100% der Seminaristen zu Beginn (8 Punkte)

4 Xpert Business Lösungs- und Korrekturvorlage Controlling Seite 4 Aufgabe 3 (max. 15 Punkte): Budgetierung 3.1 Unter einem Budget versteht man die Finanzmittel, die der für den Budgetbereich Verantwortliche weitgehend eigenverantwortlich bewirtschaften kann, um damit bestimmte Ziele zu erreichen. Das Festlegen von Budgets, die während des Bezugszeitraums laufend kontrolliert werden, ermöglicht die Planung zukünftiger Zeiträume, da der finanzielle Gesamtrahmen des Unternehmens abgesteckt wird. Gleichzeitig wird die Eigenverantwortung und Motivation des Budgetverantwortlichen gestärkt. (5 Punkte) Globalbudget - Projektbudget - Investitionsbudget - Funktionales Budget - Kostenstellenbudget - Ausgabenbudget - Zuschussbudget - Bereichsbudget - Transferbudget (4 Punkte) 3.3 Im Gegensatz zur klassischen Budgetierung, geht das Zero Base Budgeting nicht von den bisherigen Budgets aus, sondern plant das Nullbasisbudget von Grund auf neu. In diesem Analyse- und Planungsprozess wird von jedem Kostenstellenverantwortlichen verlangt, sein Budget vollständig und detailliert von Grund auf zu begründen, wobei die Beweislast, warum überhaupt Kosten verursacht werden sollen, beim jeweiligen Manager selbst liegt. Ziel ist es, die Gemeinkosten zu senken, alte Gewohnheiten bei der Verteilung der Ressourcen aufzubrechen und das Budget auf die operativen und strategischen Ziele auszurichten. (6 Punkte)

5 Xpert Business Lösungs- und Korrekturvorlage Controlling Seite 5 Aufgabe 4 (max. 20 Punkte): Kostenrechnung 4. 1 Bei Leistungseinheiten pro Jahr ergeben sich folgende Kosten: Anschaffungskosten ( ) Nutzungsdauer (Jahre) Leistungsmenge (Stück/Jahr) Maschine I ,00 Maschine II ,00 Maschine III , Abschreibungen ( ) Zinsen ( ) Gehälter ( ) , , , , , , , , ,00 Fixe Kosten ( ) , , ,00 Löhne ( ) , , ,00 Material ( ) , , ,00 Variable Kosten ( ) , , ,00 Gesamtkosten ( ) , , ,00 Mit Leistungseinheiten ist bei Maschine I der finanzielle Vorteil am größten, weil sie gegenüber der Maschine II 3.000,00 und gegenüber der Maschine III ,00 weniger Kosten verursacht. (9 Punkte) 4.2 Bei Verminderung der Leistungsmengen der Maschinen auf Stück ergibt sich: Maschine I Maschine II Maschine III Leistungsmenge (Stück/Jahr) Fixe Kosten ( ) , , ,00 Variable Kosten ( ) / * / * / * , , ,00 Gesamtkosten ( ) , , ,00 Die Veränderung der Leistungsmengen von auf Stück/Jahr führt dazu, dass die Maschine l nicht mehr die vorteilhafteste Investitionsalternative ist, sondern Maschine II. (6 Punkte)

6 Xpert Business Lösungs- und Korrekturvorlage Controlling Seite Unter Einbeziehung der Erlöse ergibt sich bei Leistungseinheiten pro Jahr: Maschine I Maschine II Maschine III Leistungsmenge (Stück/Jahr) Gesamtkosten ( ) , , ,00 Gesamterlöse ( ) * 14, * 15, * 14, , , ,00 Gewinn ( ) , , ,00 Maschine II erweist sich unter den gegebenen Daten als die vorteilhafteste, da sie den größten Gewinn erwirtschaftet. (5 Punkte) Aufgabe 5 (max. 10 Punkte): Kennzahlen 5.1 die Produktivität: / = 2, die Wirtschaftlichkeit (9.000 * 6) : (4.000 * 3) = 4,5 5.3 die Eigenkapitalrentabilität: (4.800 * 100) / = 16 % 5.4 die Gesamtkapitalrentabilität: (( ) * 100) / = 11,8 % 5.5 der Return on Investment: ( ) * 100 / = 13,1 % (je 2 Punkte)

7 Xpert Business Lösungs- und Korrekturvorlage Controlling Seite 7 Aufgabe 6 (max. 10 Punkte): Jahresabschlussanalyse 6.1 Zu berechnen ist hier die Umschlagshäufigkeit der Forderungen und daraus wiederum ist die durchschnittliche Forderungsreichweite abzuleiten. Die Umschlagshäufigkeit der Forderungen ist der Quotient aus Umsatz und Forderung aus Lieferung und Leistung. Im vorliegenden Fall ergibt sich für das Geschäftsjahr 2006/2007 ein Umschlag von 6,5, was zu einer Forderungsreichweite von 365/6,5 = 56 Tagen führt. Im Geschäftsjahr 2007/2008 liegt der Umschlag bei 7,1. Die Forderungsreichweite liegt bei 365/7,1 = 51 Tagen. (8 Punkte) 6.2 Dem Unternehmen gelingt es anscheinend nicht, die Außenstände in einem vernünftigen Zeitrahmen (< 20 Tage) einzutreiben. Der Unterschied zwischen den beiden Jahren ist nicht signifikant. Aufgabe 7 (max. 15 Punkte): Werkzeuge und Prognoseinstrumente des Controlling 7.1 Die Lebenszyklusanalyse setzt sich mit den unterschiedlichen Phasen eines Lebenszyklus auseinander, wobei der Absatz, Umsatz und der Gewinn des Produktes ausgewertet werden. Auf der Basis der identifizierten Lebenszyklen ist es möglich, die Position des eigenen Produktes zu bestimmen und daraus Maßnahmen abzuleiten. Produktlebenszyklus-Kurve a) Entwicklungsphase In der Phase der Produktentwicklung fallen zunächst nur Kosten und noch keine Erlöse an. b) Einführungsphase Produkteinführung Entscheidung durch die Kunden, ob es nachgefragt wird Stückkosten sehr hoch, weil noch nicht genug abgesetzt wird Ende der Phase = Break Even c) Wachstumsphase

8 Xpert Business Lösungs- und Korrekturvorlage Controlling Seite 8 Es werden größere Stückzahlen umgesetzt Die Gewinne und der Cashflow steigen Ende der Phase höchster Gewinn erwirtschaftet d) Reifephase Neue Konkurrenten mit günstigeren Preisen kommen auf den Markt Gezwungen, den Preis zu senken Kundeninteresse nimmt ab e) Sättigungsphase Gewinne und Umsatz sinken Marktsättigung ist erreicht f) Verfall/Ausstieg Produkt erwirtschaftet Verluste Entscheidung zum Aufgeben des Produktes (10 Punkte) 7.2 Die Szenariotechnik ist eine Methode, die auf der Entwicklung und Analyse möglicher Entwicklungen der Zukunft beruht. Die Szenario-Technik fokussiert auf die Analyse von Extremszenarios: - positives Extrem-Szenario (best-case) - negatives Extrem-Szenario (worst-case) - Trendszenario (realistisch). Je weiter mit Hilfe der computergestützten Simulationen in die Zukunft geschaut wird, desto unsicherer wird diese. (5 Punkte)

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