Medikamentenmanagement Verringerung von Medikationsfehlern durch ein Unit-Dose System?

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1 Medikamentenmanagement Verringerung von Medikationsfehlern durch ein Unit-Dose System?

2 Inhalt 2 Anlass & theoretischer Rahmen Was ist ein Unit-Dose System? Fragestellung Zielsetzung Untersuchungsmethodik Ergebnisse Diskussion Fazit Empfehlung

3 Anlass & theoretischer Rahmen 3 Wahl des Themas aus persönlicher Motivation Der Dt. Bundestag gibt in seinem Gutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007), eine Fehlerrate für orale Medikamente im stationären Bereich von bis zu 5,1% an. Diese Fehlerrate kann durch ein Unit-Dose System auf unter 1% verringert werden (von Eiff, 2011, S. 196). Laut Bundesverband der Deutschen Krankenhausapotheker e. V (ADKA, 2011), nutzen 21 Kliniken deutschlandweit die Unit- Dose Versorgung.

4 Relevanz für die Pflege 4 Am Medikationsprozess eines Krankenhauses sind verschiedene Berufsgruppen beteiligt: der ärztliche Dienst, die Pharmazeuten der Hausapotheke, das Pflegepersonal. es ist die primäre Verantwortung der Pflegekräfte, die sichere Verabreichung von Medikamenten zu gewährleisten (Deans, 2005).

5 Was ist ein zentrales Unit-Dose System? Orale Medikamente werden über einen Automaten/manuell produziert. Jede Tablette ist in einem Schlauchbeutel, der mit allen relevanten Informationen gekennzeichnet ist (von Eiff, 2011, S. 164). Zwingende Voraussetzung für die Unit-Dose Versorgung ist die digitale Verfügbarkeit der Informationen zur Arzneimitteltherapie jedes Patienten. Die Unit-Dose-Versorgung bindet die Krankenhausapotheke verstärkt in die individuelle Arzneimitteltherapie ein (Liekweg & Stahl, 2011, S. 95). 5

6 herkömmliche Medikamentendispenser Bild 1 Unit-Dose Namen und Geburtsdatum des Patienten, Einnahmezeitpunkt und Haltbarkeitshinweis, Handelsnamen und Wirkstoffgruppe Bild 2 Bild 3 6

7 Fragestellung 7 Kann eine zentrale Unit-Dose Versorgung im Gegensatz zum manuellen Richten der oralen Arzneimittel durch Gesundheits- und Krankenpfleger/innen auf allgemeinen Stationen zu einer Verringerung von Medikationsfehlern führen? 1) Was ist eine Unit- Dose Versorgung? 2) Welches sind die häufigsten Fehlerquellen im bisher verwandten System? 3) Welche Faktoren beeinflussen das examinierte Pflegepersonal beim Richten der oralen Arzneimittel auf der Station und was sind die Folgen? 4) In wie fern profitieren Patienten und Gesundheits-und Krankenpfleger/innen von der Einführung einer Unit-Dose Versorgung im Krankenhaus?

8 Zielsetzung 8 Vergleich einer Unit-Dose Versorgung zum herkömmlichen klassischen Medikationsprozess im Setting Krankenhaus. Es wurde untersucht, ob und warum eine Unit-Dose Versorgung im Gegensatz zum bisher angewandten System Medikationsfehler verringern kann.

9 Design Untersuchungsmethodik systematische Literaturrecherche Datensammlung definierte Suchbegriffe sowie Ein-und Ausschlusskriterien Wissenschaftliche und fachbezogene Datenbanken wurde unabhängig von beiden Autoren erfasst Datenanalyse Selektion der gefundenen Studien anhand des Titels und Abstracts 9 kritische Würdigung nach Haberland, Simon und Bausewein (2010) Bestimmung des Level of Evidence aller potenziell relevanten Studien, mittels Tabelle des National Health and Medical Research Council (NHMRC).

10 Identifizierung der relevanten Literatur 10 Aus Recherche potenziell relevante Literaturquellen (n= 31) Ausschluss irrelevanter Literatur nach Durchsicht aller Titel und des Abstracts (n= 11) Beschaffung der Volltexte aller potenziell relevanten Quellen (n= 20) Ausschluss von irrelevanten Studien (n= 14) Einschluss der relevanten Studien (n= 6) Abb.1: Modifiziertes Flussdiagramm zur Identifizierung der relevanten Literatur (Kunz, Khan, Kleijnen, & Antes, 2009, S. 23).

11 Ergebnisse der Literaturrecherche Studie: Bohand, X., Aupee, Le Garlantezec, P., Mullot, H., Lefeuvre, L., und Simon, L. (2009) Die Fehlerrate der Medikation durch ein Unit-Dose System zu ermitteln, die häufigsten Arten von Fehlern zu kategorisieren und ihre mögliche klinische Bedeutung zu bewerten. Ergebnis: 734 Medikamentenkassetten gefüllt und überprüft, dabei wurden insgesamt 179 Fehler festgestellt, das entspricht einer Gesamtzahl von 7249 einzelnen Tabletten (n=7195) und ausgelassenen Tabletten (n=54). Die Summe der korrekt gefüllten Tabletten beträgt Die Fehlerquote der Dosierung lag bei 2,5%, das entspricht ca. 0,24 Fehlern pro Medikamentenkassette. 11

12 Ergebnisse der Literaturrecherche Studie: Andersen, S. (2009) Die Häufigkeit von Medikationsfehlern bei einem traditionellen Stationslagersystem und deren Wirkung von potenziellen Faktoren zu bestimmen, welches von Krankenschwestern betrieben wird. Ergebnis: Das Material bestand aus 6660 abgegebene Tabletten und 55 weggelassenen Anordnungen. Insgesamt wurden 124 Fehler von 6715 Möglichkeiten analysiert. Dies entspricht einer gesamten Fehlerquote von 1,85 Fehlern pro 100 Möglichkeiten für Fehler. Die häufigste Art des Fehlers war das weglassen einer Dosis. 12

13 Ergebnisse der Literaturrecherche Studie: Deans, C. (2005) Identifizierung und Beschreibung der Häufigkeit, Art und Ursachen für Fehler von registrierten Pflegekräfte bei der Medikation und deren Wirkung auf die berufliche Praxis. Ergebnis: 1) Fehlerpotenzial in der Dokumentation: unleserliche Handschrift (16,5%), falsch gelesen (12,7%), falsch interpretiert (8,9%) 2) Menschliche Faktoren: Stress/hohes Arbeitsaufkommen (25.3%), Müdigkeit (16,5%), Wissensdefizite (8,9%) 3) Umweltbedingte Faktoren: Ablenkung (25,3%), schlechte Kommunikation im Team (10,1%) 13

14 Ergebnisse der Literaturrecherche Studie: Climent, C., Font Noguera, I., J.L., P. A., López Briz, E., & Peiró, S. (2008) Überprüfung der gesamten Medikationsfehler in einem tertiären Krankenhaus. Feststellung der Medikationsfehler drei unterschiedlicher Medikationssysteme. Ergebnis: Die Medikationsfehlerrate bei der herkömmlichen Methode der Stationslagerung liegt bei 9,5% Das System mit der elektronischen Verschreibung liegt mit 7.8% darunter. Die geringste Medikationsfehlerrate weist das System mit der computerisierten Übertragung auf. Die Medikationsfehlerrate liegt dort bei nur 4.7%. 14

15 Ergebnisse der Literaturrecherche Studie: Al Adham, M., und Abu Hamad, B. (2010) Vergleich zwischen der Verwendung eines Unit-Dose Systems und einem Stationslagerungssystem in zwei verschiedenen Krankenhäusern. Ergebnis: Der Prozentsatz der Medikationsfehler im Krankenhaus, mit der Anwendung der Stationslagerung (9.7%), ist höher als im Krankenhaus mit dem Einsatz eines Unit-Dose Systems (6.0%). 15

16 Ergebnisse der Literaturrecherche Studie: Soon Kim, K., Kwon, S., Kim, J., & Cho, S. (2011). Identifizierung der Arten und Faktoren von Medikationsfehlern und deren Auftreten in der Pflegepraxis. Wahrnehmungen von Krankenschwestern und deren Medikationsfehler sowie die Berichterstattung. Ergebnisse: Mangelnde Kenntnis über Medikamente (n=100, 45.5%) Hohe Arbeitsbelastung (n=90, 40.9%) Missverständnisse bei der Übermittlung der mündlichen Anordnung (n=84, 38.2%). Missverständnisse unter Ärzten (n=75, 34.1%) Fehler bei der Überprüfung der Verschreibung (n=74, 33.6%) 16

17 Diskussion zum Ergebnis Unterschiedliche Zielsetzungen der Studien, daher keine Gegenüberstellung der Ergebnisse möglich. keine klinische und methodische Homogenität Definierte Fragestellung ist nur untermauert, konnte jedoch nicht belegt werden. Implikationspotenzial Validität der einzelnen Studien ist gegeben Generalisierbarkeit ist nur bedingt zu bewerten Zuverlässigkeit der einzelnen Studien ist nur bedingt zu bewerten

18 Diskussion zur Methodik Stärken Übersicht der existierenden Literatur, national wie international. Medikationsfehler und ihre Verringerung sind von internationalem Interesse. 18 Schwächen wenig vergleichende Studien... die Rolle der Krankenschwester in Verbindung mit Medikationsfehlern ist nur wenig empirisch erforscht (Al-Shara, 2011). keine direkte Beantwortung der Fragestellung

19 Fazit 19 Die Fragestellung konnte nicht direkt beantwortet werden, die systematische Literaturrecherche führt lediglich zu einer Untermauerung der Fragestellung. Die vierte Teilfrage wurde lediglich interpretiert.

20 Empfehlung 20 Computergestützte Anordnung Schulungen im pflegerischen Dienst

21 Quelle: aus Power Point der 7. Internationalen Controller Gesundheitstagung, Wien 21. September 2006, Ergebnisse von drei Jahren Unit-Dose-Versorgung. Jürgen van Gessel 21

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? 22

23 Literaturverzeichnis 23 Al Adham, M., & Abu Hamad, B. (2010). Drug dispensing systems in Gaza hospitals: a comparative study. Eastern Mediterranean Health Journal La Revue de Santè de la Mèditerranée orientale(17), S Abgerufen am 23. Mai 2012 von Al-Shara, M. (2011). Factors contributing to medication errors in Jordan: a nursing perspective. Iranian Journal of Nursing and Midwifery Research, 16(2), S Abgerufen am 17. Februar 2012 von Andersen, S. E. (2009). Drug Dispensing Errors in a Ward Stock System. Basic & Clinical Pharmacology & Toxicology(106), S Abgerufen am 25. Februar 2012 von Bild 3: einzelner Schlauchbeutel Unit-Dose System. (kein Datum). Abgerufen am 17. Mai 2012 von Address&rlz=1I7MEDA_de&biw=1280&bih=717&tbm=isch&tbnid=YYJY6Sl4VxBGAM:&imgrefurl= ials/apothekerplus/article/669863/verblisterung-kommt-nichtschwung.html&docid=e5xuahteqw2utm&imgurl= org- A.jpg%2526w%253D300&w=300&h=350&ei=2zrnT_G3N8PTsgbOob31AQ&zoom=1&iact=hc&vpx=424&vpy=164&dur=398&hovh=243&hovw=20 8&tx=91&ty=181&sig= &page=2&tbnh=154&tbnw=132&start=15&ndsp=20&ved=1t:429,r:1,s:15,i:122 Bild 1: herkömmlicher Medikamentendispenser. (kein Datum). Abgerufen am 20. Juni 2012 von Bild 2: Schlauchbeutelrolle Unit-Dose System. (kein Datum). Abgerufen am 17. Mai 2012 von Address&rlz=1I7MEDA_de&biw=1280&bih=717&tbm=isch&tbnid=L82w49O_hifLtM:&imgrefurl= 4491&hovh=184&hovw=274&tx=143&ty=116&sig= &page=2&tbnh=154&tbnw=232&start=15&ndsp=20&ved=1t:429,r:0, s:15,i:119

24 Literaturverzeichnis 24 Bundestag, D. (2007). (D. Bundestag, Hrsg.) Abgerufen am 25. März 2012 von Bundesverband Deutscher Krankenhausapotherker. (Mai 2006). Arzneimitteltherapie der Patienten im Krankenhaus. Arzneimitteltherapie der Patienten im Krankenhaus. (B. D. Krankenhausapotherker, Hrsg.) Abgerufen am 19. Februar 2012 von Climent, C., Font Noguera, I., Poveda Andrés, J., López Briz, E., & Peiró, S. (2007). Medication Errors in a Tertiary Hospital With Three Different Drug Delivery Systems. Farmacia Hospital, 32 (1), S Abgerufen am 25. Mai 2012 von s2.0-s xmain.pdf?_tid=768e2c21ff63e21b8d5ea8cade6883a8&acdnat= _ac520b910f3ead251a2a4116e1efeef1 Deans, C. (2005). Medication errors and professional practice of registered nurses. Collegian: Journal of Royal College of Nursing, 12(1), S Gessel, J. v. (2006). Ergebnisse von drei Jahren Unit-Dose-Versorgung. Power Point Präsentation der 7. Internationalen Controller Gesundheitstagung. Haberland, B., Simon, S., & Bausewein, C. (März 2010). Wie erstelle ich ein Studienprotokoll? Zeitschrift für Palliativmedizin. 11.Jahrgang, 52f. Kunz, R., Khan, K. S., Kleijnen, J., & Antes, G. (2009). Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen-Einführung in Instrumente der evidenzbasierten Medizin für Ärzte, klinische Forscher und Experten im Gesundheitswesen (2. Ausg.). Bern: Hans Huber Verlag. Liekweg, A., & Stahl, V. (2011). Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus. In W. von Eiff, Patientenorientierte Arzneimittelversorgung Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Arzneimittelmanagements. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG. Soon Kim, K., Kwon, S., Kim, J., & Cho, S. (2011). Nurses' perceptions of medication errors and their contributing factors in South Korea. Journal of Nursing Management(19), S Abgerufen am 25. April 2012 von von Eiff, W. (2011). Patientenorientierte Arzneimittelversorgung. In W. von Eiff, Patientenorientierte Arzneimittelversorgung Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Arzneimittelmanagements. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG.

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