Fritz Kümmel Elektrische Antriebstechnik. Aufgaben und Lösungen
|
|
- Karlheinz Claus Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fritz Kümmel Elektrische Antriebstechnik Aufgaben und Lösungen
2 Fritz Kümmel EI ektri sehe Antriebstechnik Aufgaben und Lösungen Mit 260 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Haideiberg GmbH
3 Dr.-lng. FRITZ KÜMMEL Professor an der Fachhochschule Münster Fachbereich Elektrotechnik CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Kümmel, Fritz: Elektrische Antriebstechnik I Fritz Kümmel.- Berlin, Heidelberg, NewYork : Springer. Aufgaben, Lösungen ISBN ISBN (ebook) DOI / Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung im Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigungen für gewerbliche Zwecke ist gemäß 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1979 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1979 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von j ederrnann benutzt werden dürften. 2060/
4 Die Bemessung von elektrischen Antrieben ist nicht allein ein elektrisches Problem. Bei einem Antrieb sind immer elektrische und mechanische Komponenten miteinander kombiniert. Durch die Vielzahl der Anwendungen der Antriebe in Industrie, Transport und Verkehr ist es nicht möglich, für alle gültige Bemessungsrichtlinien anzugeben. Ich habe deshalb anhand der in der Praxis auftretenden Antriebssysteme die Bemessungsprobleme behandelt. Doch stellt dieses Buch keine Aufgabensammlung dar, die die Erlernung einer geeigneten Berechnungsroutine zum Ziel hat. Die Beispiele dienen vielmehr dazu, die je nach Aufgabenstellung unterschiedliche Optimierung von Antriebsausrüstungen zu zeigen. Es wird meist nicht von fertigen Bemessungsgleichungen ausgegangen, sondern die verwendeten Beziehungen werden abgeleitet. Allerdings lassen sich im Rahmen dieses Buches die theoretischen Grundlagen der Antriebstechnik nicht in voller Breite darstellen. Deshalb habe ich an einzelnen Stellen auf mein 1971 im gleichen Verlag erschienenes Buch: "Elektrische Antriebstechnik - Theoretische Grundlagen, Bemessung und regelungstechnische Gestaltung" verwiesen. Derartige Hinweise werden durch zwei Sterne eingerahmt, (z.b. *Bild 5.12* oder *Gl. 4.47*). Die Einbeziehung der technologischen Aufgabenstellungen in die Antriebsberechnung ist mir möglich, weil ich während meiner langjährigen Industrietätigkeit auf vielen Anwendungsgebieten, in der Projektierung und praktischen Erprobung von Industrieanlagen tätig war. In diesen Jahrzehnten hat sich die Technik der geregelten Antriebe allein beim Leistungsstellglied, ausgehend vom Leonard-Umformer Über den Transduktor, den Quecksilberdampfstromrichter zum Thyristorstellglied, mehrfach grundlegend geändert. In jedem Entwicklungsabschnitt standen andere Probleme und Schwierigkeiten im Vordergrund. Diese Entwicklung bleibt bei den folgenden AusfÜhrungen unerwähnt. Die bei den einzelnen Beispielen gewählten LÖsungen entsprechen dem heutigen Stand der Technik. Ein gewisser Vorgriff auf die Zukunft wird bei den die Straßenfahrzeuge betreffenden Beispielen vorgenommen, da heute noch nicht abzusehen ist, welche Bedeutung die Elektrofahrzeuge in Zukunft erlangen werden.
5 VI Der auf einem bestimmten Anwendungsbereich der Antriebe tätige Leser wird unter Umständen feststellen, daß sein Spezialgebiet zu kurz oder gar nicht behandelt ist. Eine Vollständigkeit ist aber im Rahmen eines handlichen Buches nicht zu erreichen. Doch glaube ich, daß sich die hier angewendeten LÖsungsverfahren für nicht behandelte Industrieantriebe leicht abwandeln lassen. Ich danke dem Springer- Verlag, daß er mir genügend Spielraum fürdie Gestaltung dieses umfangreichen Stoffes gelassen hat. Ich danke besonders meiner Frau, die die Reinschrift dieses sehr schwierigen Textes angefertigt und das Buch, trotz der Maschinenschrift, in eine ansprechende Form gebracht hat. Steinfurt, im FrÜhjahr 1979 Fritz Kümmel
6 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Grenzen der Berechnung elektrischer Antriebe 1. Mechanische Aufgabenstellungen Heben einer Last mit konstanter Geschwindigkeit Antrieb eines Schrägaufzuges Kraftfahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit Beschleunigung eines Kraftfahrzeuges Trägheitsmoment eines rotationssymmetrischen KÖrpers Trägheitsmoment eines stufenlosen Getriebes Energiespeicherung eines Schwungrades Ermittlung des Gesamtträgheitsmomentes aus dem Anlaufverhalten eines Antriebes Motormoment eines Kranhubwerkes Anlaufzeit eines Beschleunigungsantriebes mit Asynchronmotor Optimales GetriebeÜbersetzungsverhältnis eines Beschleunigungsantriebes Anlauf bei fallender Motorkennlinie und konstantem Lastmoment Zuckerzentrifugenantrieb Anlauf eines Kreiselverdichters Momentenausgleich bei einer Exzenterpresse durch eine Schwungmasse Momentenausgleich bei Rotationsdruckmaschinen Antrieben Dynamische Bemessung eines Kranhubwerkes Dynamische Bemessung eines Kranfahrwerkes FÖrderbandantrieb Antriebsbemessung einer HubbrÜcke Fahrzeug auf schiefer Ebene Energieverbrauch eines Elektrofahrzeuges Aufhaspelantrieb einer Kaltwalz-TandemstraBe Übergangsverhalten eines elastisch gekuppelten Zweimassen-Systems Verhalten eines elastisch gekuppelten Zweimassen Systems bei sinusförmiger Anregung Eigenfrequenz eines Walzwerksantriebes
7 VIII 1.27 Momentenstoß bei einem Walzwerksantrieb 1.28 Anfahren Über Speicherschwungmasse und Schlupfkupplung 1.29 Hubwerk mit elastischem Seil 1.30 Fahrverhalten einer GestellfÖrdermaschine 1.31 O v. t i m ~ l e Sollwertvorgabe und Antriebsbemessung fur elnen Personen-Schnellaufzug Drehstromantriebe Anlauf eines Käfigläufermotors bei konstantem Last- und Losbrechmoment Käfigläufermotor für Stellantriebe mit hoher Schalthäufigkeit Käfigläufermotor für Beschleunigungsantrieb Schlupfsteuerung eines Schleifringläufermotors Über den Läuferwiderstand Schleifringläufermotor-Antrieb für das Hubwerk eines Greiferkranes Drehzahlsteuerung eines Schleifringläufermotors Über die Ständerspannung Steuerverhalten eines Schleifringläufermotors bei Spannungssteuerung Hebezeug-Fahrantrieb mit Schleifringläufermotor FÖrderbandantrieb mit Schleifringläufermotor Gleichstrombremsung eines Schleifringläufermotors Aufzugsantrieb mit polumschaltbarem Käfigläufermotor Frequenzsteuerung eines Käfigläufermotors Gleichstromantriebe 3.01 Stelleigenschaften eines konstant erregten Gleich strommotors FÜhrungs- und Lastverhalten eines fremderregten Gleichstrommotors Gleichstromantrieb mit Feldschwächbereich Grobschaltung eines Gleichstrommotors Bemessung eines Gleichstrommotors bei Aussetzbetrieb Widerstandsbremsung eines Gleichstrommotors Fahrantrieb mit fremderregtem Gleichstrommotor Fahrantrieb mit Reihenschluß-Gleichstrommotor
8 IX 3.09 Gleichlaufbetrieb von Gleichstrommotoren durch Feldsteuerung 3.10 Motorbemessung für eine Walzenanstellung 3.11 Motorbemessung für eine Kaltwalz-TandemstraBe 3.12 Motorbemessung für eine Papierrollen- Schneidmaschine Halbleitersteuerungen 4.01 Verstärker in Emitterschaltung 4.02 Verstärker in Kollektorschaltung 4.03 Stetiger Leistungsverstärker mit induktiver Belastung 4.04 Stetiger Leistungsverstärker für Reversier Stellantrieb 4.05 Impulsbreitengesteuerter Leistungsverstärker für Reversier-Stellantrieb 4.06 Strombelastbarkeit und tiberstromschutz von Halbleiterventilen 4.07 AbschaltÜberspannungsbegrenzung durch Ventilbeschaltung 4.08 Impulsbreitensteuerung von Thyristoren mit Umschwing-LÖschschaltung Stromrichterantriebe 5.01 Begrenzung der AusschaltÜberspannung eines einphasigen Transformators 5.02 Begrenzung der AusschaltÜberspannung eines dreiphasigen Transformators Gleichstrommotor, gespeist von Dioden Drehstrombrückenschaltung Gleichstromantrieb mit Stelltransformator und Dioden-Drehstrombrückenschaltung Feldspeisung Über halbgesteuerte einphasige Brückenschaltung 5.06 Feldspeisung Über vollgesteuerte einphasige Brückenschaltung Ankerspeisung eines Gleichstrommotors Über eine vollgesteuerte einphasige Brückenschaltung 5.08 Ankerspeisung eines Gleichstrommotors Über eine halbgesteuerte einphasige Brückenschaltung Traktionsantrieb mit zwei halbgesteuerten Brückenschaltungen in Folgesteuerung
9 X 5.10 Nutzbremsung mit netzgeführtem Stromrichter Ankerspeisung eines Gleichstrommotors Über eine vollgesteuerte Drehstrombrückenschaltung Geregelte Gleichspannungsversorgung mit Kondensatorpufferung Stromrichterantrieb mit kreisstromfreier Gegenparallelschaltung Stromrichterantrieb mit Kreisstrom geführter Gegenparallelschaltung (Kreuzschaltung) Leonard-Reversierantrieb Drehstromantrieb mit vollgesteuertem Drehstromsteller Drehstromantrieb mit untersynchroner Stromrichterkaskade Netzspannungsoberschwingungen bei Stromrichterbelastung Netzspannungs-Kommutierungseinbrüche bei Stromrichterbelastung Oberschwingungsentkopplung durch Saugkreise Antriebs-Regelstrukturen PI-Regler an einer Regelstrecke, bestehend aus zwei VZ1-Gliedern PID-Regler an einer Regelstrecke, bestehend aus drei VZ1-Gliedern PI-Regler an einer Regelstrecke, bestehend aus drei VZ1-Gliedern PI-Regler an einer VZ2-Regelstrecke Regelung einer Regelstrecke, bestehend aus zwei VZ1-Gliedern und einem Totzeitglied - Feldstromregelkreis PI-Regler an einer Regelstrecke, bestehend aus zwei VZ1-Gliedern und einem Totzeitglied - direkte Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors Ankerstromregelung eines Gleichstrommotors Über einen PI-Regler PI-Regler an integraler Regelstrecke - Drehzahlregelkreis mit unterlagertarn Stromregelkreis PI-Regler an Regelstrecke, bestehend aus Integralglied und VZ2-Glied - Weg-geregelter Gleichstromantrieb mit unterlagertarn Drehzahl-, Stromregelkreis
10 7. Gleichstrom- Regelantriebe 7. 0 ~ XI Gleichstromantrieb mit einfachem Drehzahl- 290 regelkreis 7.02 Regelung eines S-Rollensystems auf konstanten 295 Bandzug 7.03 Quellenspannungsregelung eines Leonardantriebes Gleichstromantrieb mit Drehzahlregelung 308 und unterlagertem Stromregelkreis 7.05 Betrieb des Stromrichterantriebes mit 3 ~ 6 lückendem Strom 7.06 Kranhubwerksantrieb mit geregeltem Gleichstrom- 320 motor 7.07 Katzfahrantrieb mit geregeltem Gleichstrommotor 3 3 ~ Anhang 337
11 Verzeichnis der Formelzeichen a A A s B cw cb CD cls csch c'12 d dst dst du d w d X Beschleunigung Hubbeschleunigung mittlere Beschleunigung Beschleunigungsänderung (Ruck) Fläche Stirnfläche Transistor Stromverstärkung Luftwiderstandsbeiwert Beschaltungskapazität Pufferkapazität LÖschkapazität Schaltkapazität R Ü c k f Ü h r k o n d e n s ~ t o r Durchmesser, Dämpfung Durchmesser Seiltrommel Störspannungsfaktor Netzspannungsfaktor Wickeldurchmesser bezogener induktiver Spannungsabfall spezifische Walzarbeit relative Einschaltdauer Feldenergie magnetische Energie Transformator Frequenz Grenzfrequenz Pulsfrequenz FÜhrungs-Ubergangsfunktion Gewichtskraft Hubkraft Lastkraft Reibungskraft Windkraft Zugkraft, Bandzug Fi (jw) FL(jw) Fl"'(jw) Fn(jw) Foi(jw) Fon(jw) FR(jw) F s(jw) g gce gü G G(p) Gq GT h ia IA 1Ab 1Abr IAf IB Ic ID Id 1dlk IH IL Ip Frg. Stromregelkreis Lastfrequenzgang Motorfrequenzgang Frg. Drehzahlregelkreis Frg. d. offenen Stromregelkreises Frg. d. offenen Drehzahlregelkreises Reglerfrequenzgang Frg. d. Regelstrecke Erdbeschleunigung Kollektorleitwert Ubertragungsleitwert Gewichtskraft Ubertragungsfunktion SaugkreisgÜte Gleitmodul HÖhe, Hubweg Ankerstrom (Augenblickswert) IA/IAN Feldstrom (Augenblickswert) Ie/1eN Wechselstrom (Augenblickswert) Is/IsN Ankerstrom Beschleunigungsstrom Bremsstrom Ankerstrom b. Feldschwächg. Basisstrom Kollektorstrom Diodenstrom Gleichstrom LÜckgrenzstrom Haltestrom Einraststrom Polares Trägheitsmoment, Primärstrom
12 Is 1si IT JM JL JG K Kf KL Klk K. l KR KRt mm mki Mb Mbr ML MLa Mki I11 M z n ~ u Speisewechselstrom Sicherungsstrom Thyristorstrom Motorträgheitsmoment Lastträgheitsmoment Getriebeträgheitsmoment Integrationskonstante Fe derkonstante bezogener Läuferwiderst. LÜckfaktor = ~ i / V A m Reglerkonstante ohne Totzeit Reglerkonstante mit Totzeit Stromreglerkonstante Drehzahlreglerkonstante Torsionskonstante Erwärmungsfaktqr bezogene Anlaufzeitkonst. Tm/Tk' Tm/TA bezogenes Beschleunigungsmoment ~ ~ ~ Lastmasse, bezogenes Lastmoment M/Ml"'N" bezog. Motormoment M ~ M l " ' N " bezog. Kippmoment Mki/l"'l"'N" Beschleunigungsmoment Bremsmoment Lastmoment Anfahrmoment Kippmoment Luftwiderstandsmoment Motormoment Zugmoment Drehzahl Motordrehzahl Leerlaufdrehzahl synchrone Drehzahl XIII n w n* PLu PM p r pv p w rbe Ra RA RAI"' Rb Re RD Re Rf ~ r ~ RfN Rfc RLt R s Rv Drehzahl-FÜhrungswert bezogene Drehzahl Windungszahl Laplace-Operator Ausgangsleistung Gleichstromleistung Erregerleistung, Eingangsleistung Luftwiderstandsleistung Motorleistung Fahrwiderstandsleistung Verlustleistung Walzleistung Basis-Emitterwiderstand Belastungswiderstand Ankerkreiswiderstand Ankerwiderstand Be schaltungswiderstand Bremswiderstand Kollektorwiderstand Widerstand Glättungsdrossel Widerstand Erregerwicklung Emitterwiderstand Läuferwiderstand Nenn-Läuferwiderstand Widerstand, Läuferwicklung Zuleitungswiderstand Widerstand, Ständerwicklg. Bewertungswiderstand, Vorwiderstand Thermischer Widerstand, Thyristor Thermischer Widerstand, KÜhlkÖrper RÜckfÜhrwiderstand Weg, Schlupf Nennschlupf Kippschlupf Scheinleistung
13 XIV STr t ta tb tbr tl to tq tsp tt tu t ~ J to A TA Te Tk Tkk Grundschwingungs-Scheinleistung Typenleistung, Glättungsdrossel Typenleistung, Kommutierg?. Drossel, Kurzschluß- Sehelnleistung Typenleistung, Kreisstromdrossel Transformator-Scheinleistg. Zeit Anfahrzeit Beschleunigungszeit Bremszeit Lastzeit Leerzeit, Stillstandzeit Freiwerdezeit Spielzeit bezogene Totzeit Tt/T Umsteuerzeit, Umschwingzeit Kristalltemperatur Lufttemperatur Ankerkreiszeitkonstante Erregerzeitkonstante kleine Zeitkonstante Ersatzzeitkonstante - Stromregelkreis Kurzschluß- Anlaufzeitkonst. Nenn-Anlaufzeitkonstante Totzeit Thermische Zeitkonstante Ausgangsspannung (Augenblickswert) Eingangsspannung (Augenblickswert) Transformator-Kurzschlußspg. bezogene Speisespannung Us/UsN Ankerspannung Quellenspannung UT u UG v, V VA vh vp VR vs vu wr wab wgr X z Batteriespannung Gleichspannung ideelle Leerlaufspannung Läuferspannung Speisespannung Primär-Wechselspannung Periodische Spitzensperrspg. Speisewechselspannung Spannung der k-ten Harmonischen Thyristorspannung Ubersetzungsverhältnis Getriebe-Ubersetzungsverh. Geschwindigkeit Ankerkreisverstärkung I ANR Al"f'U AN Hubgeschwindigkeit Leistungsverstärkung Verstärkung P-Regler Seilgeschwindigkeit Spannungsverstärkung Rollwiderstandsbeiwert Ausschaltintegral Grenzlastintegral RegelgrÖße maximale Uberschwingweite der RegelgrÖße Läufer-Streureaktanz Hauptreaktanz Streureaktanz Ständer-Streureaktanz FÜhrungsgrÖße Kommutierungsreaktanz Gesamtleitwert des Asynchronmotors Anzahl der Widerstandsstufen Leerumschalthäufigkeit Zündwinkel, Steigungswinkel Gefällewinkel
14 XV 0: r (X. Sl 6 bm bs 6 s Tl TlG Tlm Regelreserve-Winkel des Stromrichters Sicherheitswinkel Luftspalt, Banddicke Momentensprung Schlupfänderung UngleichfÖrmigkeitsgrad Wirkungsgrad Getriebewirkungsgrad Wirkungsgrad d. mech. Ubertragungsglieder Motorwirkungsgrad Seiltriebwirkungsgrad Uberlappungswinkel Uberlappungswinkel f. O:=Ü Dichte 'zul <P <Pr <PL <PRA rjj rjje w WD we wgr wo = t/t bezogene Zeit zulässige Schubspannung Phasenwinkel : rjjefrjjen bezogener Flu.ß Lastphasenwinkel Phasenrand magnetischer Fluß Erregerfluß Kreisfrequenz Durchtritts-Kreisfrequenz Eingangs-,Netz-Kreisfrequ. Grenz-Kreisfrequenz Resonanz-Kreisfrequenz (gedämpft) Resonanz-Kreisfrequenz (ungedämpft)
Michel. Leistungselektronik
Michel. Leistungselektronik Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Manfred Michel Leistu ngselektron i k Eine Einführung 2. Auflage mit 174 Abbildungen und 32 Übungs aufgaben Springer Professor Dr.-Ing.
Mehr0 Strukturelle Entwicklung der Antriebstechnik Zusammenwirken mechanischer und elektrischer Antriebselemente 21
Inhalt 0 Strukturelle Entwicklung der Antriebstechnik 21 0.1 Zusammenwirken mechanischer und elektrischer Antriebselemente 21 0.2 Begrenzungsfragen 22 0.3 Möglichkeiten der Rechnersteuerung 23 1 Antriebsmechanik....
MehrRalf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion
Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106
MehrAufgaben. Technische Mechanik 1-3. Statik, Elastostatik, Kinetik. Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH. W. Hauger H. Lippmann V.
Springer-Lehrbuch W. Hauger H. Lippmann V. Mannl Aufgaben zu Technische Mechanik 1-3 Statik, Elastostatik, Kinetik Mit 328 Abbildungen Springer-V erlag Berlin Heidelberg GmbH Prof. Dr. Wemer Hauger Institut
MehrStudiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Stationäres und dynamisches Verhalten eines Gleichstromantriebes
Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: LEP3.2 Stationäres und dynamisches Verhalten eines Gleichstromantriebes 03/2009 1 Einleitung Ziel dieses Versuches
MehrÜbungsbuch Makroökonomik
Springer-Lehrbuch Bernhard Felderer Stefan Homburg Dritte, verbesserte Auflage Übungsbuch Makroökonomik Mit 38 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. Bernhard Felderer Universität
MehrDietrich [uhl Technische Dokumentation
Dietrich [uhl Technische Dokumentation Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Engineering ONLINE L1BRARV http://www.springer.de/engine-de/ Technische Dokumentation Praktische Anleitungen und Beispiele
MehrBlutbild und. Urinstatus. Rolf D. Neth. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1979
Rolf D. Neth Blutbild und Urinstatus Unter Mitarbeit von Heidi Aust und dem Stationslaboratorium der Universitätskinderklinik Hamburg-Eppendorf Mit 23 zum Teil farbigen Abbildungen Springer-Verlag Berlin
MehrHarnsäurestoffwechsel
Harnsäurestoffwechsel Hypemrikämie und Gicht 1 Herausgegeben von N. Zöllner Harnsäurestoffwechsel Physiologie und Pathologie W. Gröbner, W. Löffler, N. Zöllner Mit 30 Abbildungen und 5 Tafeln Springer-Verlag
MehrElektrische Maschinen und Antriebe
Viewegs Fachbücher der Technik Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Bearbeitet von Klaus Fuest, Peter Döring 1. Auflage 2004. Taschenbuch. X, 223 S. Paperback ISBN 978 3 528 54076 0
MehrMARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE. Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit
MARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Markus Gastpar, Werner Heinz, Thomas Poehlke, Peter
MehrProf. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein. Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. 5. Auflage. VDE VERLAG Berlin Offenbach
Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen 5. Auflage VDE VERLAG Berlin Offenbach Inhalt Einleitung 11 1 Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
MehrLeistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein
Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein 06. Auflage, aktualisierte 2011. Buch. 427 S. Hardcover ISBN 978 3 8007 2966 1 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:
MehrVerkaufserfolg bei professionellen Kunden
Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Wolf gang Friedrich Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Wie Sie Einkäufer von technisch anspruchsvollen Produkten
MehrVortrage Reden Erinnerungen
Vortrage Reden Erinnerungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH MaxPlanck Vorträge Reden Erinnerungen Herausgegeben von Hans Roos und Armin Hermann.~. T Springer Dr. Dr. Hans Roos Professor Dr. Max
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Elektrotechnik................. 1 1.1 Gleichstromkreis........................ 1 1.1.1 Elektrischer Gleichstromkreis................ 2 1.1.2 Elektrische Spannung...................
MehrALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie
ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie 7. Auflage Mit 6 Abbildungen 123 Das Umschlagbild zeigt Albert Einstein bei einer Vorlesung am Collège
MehrVirtuelle Unternehmen
Virtuelle Unternehmen Götz-Andreas Kemmner Andreas Gillessen Virtuelle Unternehmen Ein Leitfaden zum Aufbau und zur Organisation einer mittelständischen Unternehmenskooperation Mit 40 Abbildungen Springer-Verlag
MehrDas Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei mehreren
MehrRoman Teschner. Glasfasern
Glasfasern Roman Teschner Glasfasern Roman Teschner Würzburg Deutschland ISBN 978-3-642-38328-1 ISBN 978-3-642-38329-8 (ebook) DOI 10.1007/978-3-642-38329-8 Springer Heidelberg Dordrecht London New York
MehrDOI /
G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 40 Abbildungen und 2 Tabellen Mit Illustrationen
MehrAnaesthesiology and ResUscltatlOn Anaesthesiologie und Wiederbelebung Anesthesiologie et Reanimation
Anaesthesiology and ResUscltatlOn Anaesthesiologie und Wiederbelebung Anesthesiologie et Reanimation 71 Editors Prof. Dr. R. Frey, Mainz' Dr. F. Kern, St. Gallen Prof. Dr. O. Mayrhofer, Wien Managing Editor:
MehrElektrotechnik/Elektronik für Maschinenbauer
Viewegs Fachbücher der Technik Elektrotechnik/Elektronik für Maschinenbauer Grundlagen und Anwendungen von Herbert Bernstein 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrSpringer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Springer-Lehrbuch Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Bernhard Felderer Stefan Hornburg übungsbuch Makroökonomik Vierte, verbesserte Auflage Mit 38 Abbildungen i Springer Prof. Dr. Bemhard Felderer
MehrRelationship Marketing
Relationship Marketing Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Mario Rese Albrecht Söllner B. Peter Utzig (Hrsg.) Relationship Marketing Standortbestimmung und Perspektiven Mit 45 Abbildungen und 13 Tabellen
MehrAlbert Thiele. Die Kunst zu überzeugen
Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Albert Thiele Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 7., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrWesthoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht
Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte
MehrWerkstoffe für die Elektrotechnik
G. Fasching, H. Hauser, W. Smetana Werkstoffe für die Elektrotechnik Aufgabensammlung Zweite, verbesserte Auflage Springer-Verlag Wien GmbH o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techno habil. Gerhard Fasching
MehrG. Prede D. Scholz. Elektropneumatik FESTD
G. Prede D. Scholz Elektropneumatik FESTD Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G.Prede D.Scholz Elektropneumatik Grundstufe Zweite Auflage FESTO DIDACTIC GmbH & Co Rechbergstraße 3 73770 Denkendorf Die
MehrAufgaben zu Technische Mechanik 1 3
Springer-Lehrbuch W. Hauger V. Mannl W. Wall E. Werner Aufgaben zu Technische Mechanik 1 3 Statik, Elastostatik, Kinetik 6., korrigierte Auflage 123 Professor (em.) Dr. Werner Hauger Insitut für Mechanik
MehrExamens-Fragen Chemie für Pharmazeuten
Examens-Fragen Chemie für Pharmazeuten Zum Gegenstandskatalog H.P.Latscha G.Schilling H.AKlein Zweite, überarbeitete Auflage 608 Fragen mit 8 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg N ew York 1979
MehrI. Pichlmayr. U. Lips. H. Künkel. Das Elektroenzephalogramm. in der Anästhesie. Grundlagen, Anwendungsbereiche, Beispiele. Mit 61 Abbildungen
I. Pichlmayr. U. Lips. H. Künkel Das Elektroenzephalogramm in der Anästhesie Grundlagen, Anwendungsbereiche, Beispiele Mit 61 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1983 Professor Dr. INA PICHLMA
MehrMedR. Schriftenreihe Medizinrecht
MedR Schriftenreihe Medizinrecht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.y. (Hrsg.) Medizinische Notwendigkeit und Ethik Gesundheitschancen in Zeiten
MehrUbungs-Fragen Biologie
H.B.Strack Ubungs-Fragen Biologie Mit Beiträgen von G.Czihak, C.Hauenschild W Haupt, o. L. Lange, H.F. Linskens, W Nachtigall P. Sitte, H. Ziegler Zweite, verbesserte und erweiterte Auflage Springer-Verlag
MehrLeistungselektronik ohne Ballast
Albert Kloss Leistungselektronik ohne Ballast Eine praxisnahe Einführung in die Schaltungstechnik der Leistungselektronik Mit 172 Abbildungen Franzis* 1 Systematik der Leistungselektronik 11 Grundbegriffe
MehrAlbert Thiele. Die Kunst zu überzeugen
Die Kunst zu überzeugen Die Kunst zu überzeugen Faire und unfaire Dialektik Mit 30 Abbildungen 8. Auflage Dr. Advanced Training Unternehmensberatung Management-Training Coaching Nievenheimer Straße 72
MehrFachhochschule Münster. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Studiengang Physikalische Technik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Peter Richert Dipl.-Ing. Peter Furchert Dipl.-Ing. Wolfgang Göbel Fachhochschule Münster Fachbereich Elektrotechnik
MehrKlaus Fuest Peter Döring. Elektrische Maschinen und Antriebe
Klaus Fuest Peter Döring Elektrische Maschinen und Antriebe Klaus Fuest Peter Döring Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Mit 258 Abbildungen, zahlreichen durchgerechneten Beispielen
MehrElektrotechnik/ Elektronik für Maschinenbauer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Herbert Bernstein Elektrotechnik/ Elektronik für Maschinenbauer Grundlagen
MehrSchulungsprogramm Gefahrguttransport
Schulungsprogramm Gefahrguttransport Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Siegfried Kreth Schulungsprogramm Gefahrguttransport Stück- und Schüttgutfahrer 4. Auflage i Springer Dr.lng. Siegfried Kreth
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 16.08.2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (14) 2 (20) 3 (22) 4 (20) 5 (24) Note
MehrVermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
MehrCRM erfolgreich einführen
CRM erfolgreich einführen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Jens Schulze CRM erfolgreich einführen Mit 60 Abbildungen und 74 Tabellen Springer Dr. Jens Schulze seit 15. Januar 2002 bei Volkswagen
MehrSpringer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Michael Baumgardt Web Design kreativ! Mit CD-ROM und zahlreichen Abbildungen 2. Auflage ~ ~:if.i~s:!:.010011l01001010 ~ L~LL~LU~. 0 I I 1 o - 1mmIW RGB: ZSS HEX :
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 11 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben. Pro richtig
MehrKlaus Fuest. Elektrische Maschinen und Antriebe
Klaus Fuest Elektrische Maschinen und Antriebe Klaus Fuest Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Mit 151 Bildern, zahlreichen durchgerechneten Beispielen und Übungen sowie Fragen und
MehrKundenzufriedenheit im Mittelstand
Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische
MehrBericht zu Pflanzenschutzmitteln 2011
Bericht zu Pflanzenschutzmitteln 2011 Bericht zu Pflanzenschutzmitteln 2011 Jahresbericht Pflanzenschutz-Kontrollprogramm BVL-Reporte IMPRESSUM Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die
Mehr%UHPVYHUIDKUHQXQG(LQVDW]P JOLFKNHLWHQHOHNWULVFKHU0DVFKLQHQ
5-1 %UHPVYHUIDKUHQXQG(LQVDW]P JOLFKNHLWHQHOHNWULVFKHU0DVFKLQHQ %UHPVYHUIDKUHQEHL*OHLFKVWURPPRWRUHQ Von einem elektrischen Antrieb wird oft verlangt, dass er den Bremsvorgang übernimmt. Die bremsende Gleichstrommaschine
MehrDas Geheimnis des kürzesten Weges
Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele
MehrKonzept Nachhaltigkeit
ENQUETE-KOMMISSION SCHUTZ DES MENSCHEN UND DER UMWELT" DES 13. DEUTSCHEN BUNDESTAGES Konzept Nachhaltigkeit Studienprogramm Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Udo Kuckartz Umweltb ewußts ein und Umweltverhalten
MehrDOI /
G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 40 Abbildungen und 2 Tabellen Mit Illustrationen
MehrTaschenlexikon Logistik
Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete
MehrJ. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" ""
J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" "" J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie Priv.-Doz. Dr. med. JOSEF SCHÖPF Steinwiesstrasse 32 CH-8032 Zürich E-Mail: josef.schopf@bluewin.ch
MehrHydrostatische Führungen und Lager
Hydrostatische Führungen und Lager Božina Perović Hydrostatische Führungen und Lager Grundlagen, Berechnung und Auslegung von Hydraulikplänen 2123 Prof. Dr.-Ing. Božina Perović Blohmstr. 3 12307 Berlin
MehrDatum: Ersatzschaltung und Gleichungen eines fremderregten Gleichstrommotors ( 1) ( 2) ( 3) ( 4) U F. i 2 A V
Labor Elektrische aschinen (E) Fahrzeugtechnik Fachbereich echatronik und Elektrotechnik Labor Elektrische ntriebstechnik ersuch E- 2FZ: Gleichstrommotor Datum: Semester: Gruppe: Protokoll: ortestat: Bericht:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Die schwebende Kugel 2. 3 Stabilisierung des strukturinstabilen Systems 4. 4 Bestimmung der Reglerkonstanten 6
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Die schwebende Kugel 2 3 Stabilisierung des strukturinstabilen Systems 4 4 Bestimmung der Reglerkonstanten 6 1 1 Einleitung Durch die Entwicklung der Thyristoren (steuerbare
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 06.0.206 06.0.206 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 3 Aufgabe : Gleichstrommaschine (20 Punkte) In dieser
MehrUsability-Engineering in der Medizintechnik
Usability-Engineering in der Medizintechnik Claus Backhaus Usability-Engineering in der Medizintechnik Grundlagen Methoden Beispiele 1 C Dr.-Ing. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20359 Hamburg c-backhaus@t-online.de
MehrFrost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton
Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrUsability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
MehrLehr- und Forschungstexte Psychologie 11
Lehr- und Forschungstexte Psychologie 11 Herausgegeben von D.Albert, K.Pawlik, K.-H.Stapf und W.Stroebe Jürgen Beckmann Kognitive Dissonanz Eine handlungstheoretische Perspektive Springer-Verlag Berlin
MehrArbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1
Springer-Lehrbuch Horst Hanusch Thomas Kuhn Alfred Greiner Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1 Unter Mitarbeit von Markus Balzat Dritte, verbesserte Auflage Mit 27 Abbildungen und 9 Tabellen 123 Professor
MehrKapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung
Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information
MehrPraktische Regeltechnik
Peter F. Orlowski Praktische Regeltechnik Anwendungsorientierte Einführung für Maschinenbauer und Elektrotechniker Vierte Auflage mit 306 Abbildungen, 77 Beispielen und 40 Aufgaben samt Lösungen Springer-Verlag
MehrKundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen
Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Dieter Spath Erich Zahn Herausgeber Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen
MehrSchulungsprogramm Gefahrguttransport
Schulungsprogramm Gefahrguttransport Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Siegfried Kreth, unter Mitarbeit von Bernd Endrich und Horst Oertel Schulungsprogramm Gefahrguttransport Fortbi Id u ngsleh rga
MehrGrundzüge der. Starkstromtechnik. Für Unterricht und Praxis. Von. Mit 319 Textabbildungen und zahlreichen Beispielen
Grundzüge der Starkstromtechnik Für Unterricht und Praxis Von Dr.-Ing. K. Hoerner Mit 319 Textabbildungen und zahlreichen Beispielen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1923 ISBN 978-3-662-35506-0 ISBN
MehrDrehzahlregelung einer stromrichtergespeisten, fremderregten Gleichstrommaschine
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 1 Drehzahlregelung einer stromrichtergespeisten, fremderregten Gleichstrommaschine Teil 1: Physikalisches
MehrDie Berliner Pharmakologie in der Nachkriegszeit
Die Berliner Pharmakologie in der Nachkriegszeit Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Hans Herken Die Berliner Pharmakologie in der Nachkriegszeit
MehrStrukturbildung und Simulation technischer Systeme. Leseprobe aus Kapitel 1 Einführung in die Regelung-Technik des Buchs
Leseprobe aus Kapitel 1 Einführung in die Regelung-Technik des Buchs Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter strukturbildung-simulation.de Im Kapitel 2.5 wird eine Drehzahl-Regelung behandelt.
MehrYoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen
Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrErstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes
Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrFriedrich Kummer Meinhard Kneußl (Hrsg.) Das therapieresistente Asthma. Springer-Verlag Wien GmbH
Friedrich Kummer Meinhard Kneußl (Hrsg.) Das therapieresistente Asthma Springer-Verlag Wien GmbH Praf. Dr. med. Friedrich Kummer 2. Medizinische Abteilung mit Lungenkrankheiten und Tuberkulose, Wilhelminenspital,
MehrFaserverbundwerkstoffe
Dokumentation zum Forschungs- und Entwicklungsprogramm des Bundesministeriums for Forschung und Technologie (BMFT) Faserverbundwerkstoffe Band 2 Herausgeber: Projekttragerschaft "Metallurgie, Werkstoffentwicklung,
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Lösung zu Übung 3: Dynamisches Betriebsverhalten und Regelung der Gleichstrommaschine
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Lösung
MehrSpätes Bietverhalten bei ebay-auktionen
Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrLeistungselektronik. dulh. Systematische Darstellung und Anwendungen in der elektrischen Antriebstechnik. Gert Hagmann
Gert Hagmann Leistungselektronik Systematische Darstellung und Anwendungen in der elektrischen Antriebstechnik Mit 216 Abbildungen, Aufgaben mit Lösungen und Lösungswegen 2., überarbeitete Auflage dulh
MehrG. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse
G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse 3 Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gynter Mödder Erkrankungen der Schilddrüse Ein Ratgeber für
MehrPower Management. Klaus Hofer. Moderne Leistungselektronik Sensorlose Antriebstechnik Intelligente Bussysteme. 2., komplett überarbeitete Auflage
Klaus Hofer Power Management Moderne Leistungselektronik Sensorlose Antriebstechnik Intelligente Bussysteme 2., komplett überarbeitete Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhalt Vorwort 5 1 Elektrisches
MehrErfolgsfaktoren für virtuelle Teams
Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 2. Stationäres Betriebsverhalten der fremderregten Gleichstrommaschine
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Übung
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 16 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrIst Europa ein optimaler Währungsraum?
Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDas Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrLeistungselektronik HANSER. Rainer Felderhoff t Udo Busch. unter Mitarbeit von Natascha Heet. 4., neu bearbeitete Auflage
Rainer Felderhoff t Udo Busch Leistungselektronik unter Mitarbeit von Natascha Heet 4., neu bearbeitete Auflage mit 564 Bildern sowie zahlreichen Beispielen, Übungen und Testaufgaben HANSER Inhalt 1 Grundlagen
MehrSchnittbild einer zweipoligen elektrisch erregten Gleichstrommaschine. Rotor der Gleichstrommaschine und eine Windung des Rotors
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Inhalt 5 Elektrische Maschinen... 1 5.1 Gleichstrommaschinen...
MehrDer Vertrag von Lissabon
Der Vertrag von Lissabon Vanessa Hellmann Der Vertrag von Lissabon Vom Verfassungsvertrag zur Änderung der bestehenden Verträge Einführung mit Synopse und Übersichten ABC Vanessa Hellmann Universität Bielefeld
MehrKlientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:
Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische
MehrÜbungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie
Springer-Lehrbuch Dietlinde Lau Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie Aufgaben mit Lösungen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage 123 Prof. Dr. Dietlinde Lau Institut für Mathematik
MehrSitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Mathematisch -naturwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1995, 1.
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Mathematisch -naturwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1995, 1. Abhandlung Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London
MehrSimone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob
Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Mit 13 Abbildungen 123 Simone Schmidt Cronbergergasse
MehrWettbewerbsvorteile durch Integration in Produktionsunternehmen
Wettbewerbsvorteile durch Integration in Produktionsunternehmen Referate des Münchener Kolloquiums '88 Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München 24./25. März
Mehr4.6 ASM: Steuerung Seite 1. Aus der Grundgleichung (4.2-3) für die Drehzahl f p ergeben sich drei Möglichkeiten zur Drehzahlsteuerung einer ASM:
4.6 ASM: Steuerung Seite 1 Drehzahlstellung Aus der Grundgleichung (4.2-3) für die Drehzahl f n = 1 ( 1 s) p ergeben sich drei Möglichkeiten zur Drehzahlsteuerung einer ASM: 1. Vergrößerung des Schlupfes
MehrVorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen
Diplomica Verlag Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse
MehrWie verhalte ich mich bei Schwangerschaft, Geburt und Rückbildung
Wie verhalte ich mich bei Schwangerschaft, Geburt und Rückbildung Wie verhalte ich mich bei Schwangerschaft, Geburt und Rückbildung Vorsorge ist die beste Fürsorge Herausgegeben von Elsbeth von Staehr
MehrNachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen
Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrFortbildung. Innere Medizin - Intensivmedizin
Fortbildung Innere Medizin - Intensivmedizin Herausgegeben von M. Alcock. Heidelberg K. D. Grosser. Krefeld WNachtwey Hamburg G.A.Neuhaus Berlin F. Praetorius. Offenbach H. P. Schuster. Mainz M. Sucharowski.
Mehr