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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts- und Bildungs-Landesrat Prof. Mag. Anton Knierzinger Geschäftsführer education highway Barbara Witzmann-Werthner Kommunikationstrainerin am Europagymnasium Auhof am 16. Juni 2008 zum Thema Soziale Kompetenz als Schlüsselfaktor für Familie, Beruf und Gesellschaft! Weitere Gesprächsteilnehmerinnen: Dipl. Päd. Barbara Bamberger, MSc, Projektleiterin Soziale Kompetenz Mag. Beatrix Baumgartner, Europagymnasium Auhof / /

2 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 2 Innovatives OÖ 2010-Maßnahme Soziale Kompetenz : Klarer Vorteil für Familie, Beruf und Gesellschaft! Kurzfassung 2,2 Millionen Euro für Soziale Kompetenz. Soziale Kompetenz wird als Schlüsselfaktor in den Bereichen Familie, Beruf und Gesellschaft gesehen. Man kann davon ausgehen: Wer in einem der drei Bereiche sozial kompetent ist, kann diese Fähigkeit auch in den beiden anderen Bereichen nützen. Aus diesem Grund wird im Rahmen des Wirtschaftsprogramms Innovatives OÖ 2010 Soziale Kompetenz als Maßnahme umgesetzt. Das Land Oberösterreich stellt dafür 2,2 Millionen Euro bereit, um den Wirtschaftsstandort Oberösterreich weiterhin als Topregion in Europa zu positionieren. Kooperations-, Kommunikation-, Konfliktlösungs- und Teamfähigkeit. Durch den Versuch, soziale Kompetenz in das Bildungssystem zu implementieren, wird dabei ein völlig neuer Weg beschritten. Auf allen Ebenen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung soll soziale Kompetenz vermittelt werden. Die wichtigsten Skills sind Kooperations-, Kommunikation-, Konfliktlösungs- und Teamfähigkeit. Die Durchgängigkeit auf allen Ebenen sind das besondere Merkmal des Oberösterreich Modells für soziale Kompetenz. Ausschreibung und Umsetzung der Pilotprojekte. Die Maßnahme Soziale Kompetenz befindet sich zurzeit in der zweiten von drei Phasen der Ausschreibung und Umsetzung der Pilotprojekte. Es soll aufgezeigt werden, wie diese sogenannten soft skills gelehrt und gelernt werden können. Auf die Erfahrungen der Pilotprojekte basierend soll die Vermittlung sozialer Kompetenz in Oberösterreich möglichst flächendeckend im Bildungssystem verankert werden. Verbesserung sozialer Kompetenz auf allen Ebenen. Die breit angelegte Initiative strebt eine Sensibilisierung hinsichtlich der Vermittlung sozialer Kompetenz, eine Anpassung von Studienplänen sowie Aus- und Weiterbildungsangebote und somit die Förderung der Entwicklung sozialer Fähigkeiten an. Zielsetzung ist eine Verbesserung sozialer Kompetenz auf allen Ebenen der Aus- und Weiterbildung vom Vorschulalter bis zur Berufstätigkeit. Alle Informationen online:

3 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 3 Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl Schlüsselqualifikation Soziale Kompetenz : Oberösterreich als Vorzeigeregion in Europa! Das Wirtschaftsprogramm Innovatives Oberösterreich 2010 mit den Schwerpunkten Forschung und Entwicklung, Berufliche Qualifikation, Netzwerke, Wirtschafts- und Technologiestandort OÖ und EU-Networking umfasst insgesamt 43 Maßnahmen. Das Wirtschaftsprogramm läuft in der zweiten Halbzeit und viele geplante Aktivität und Maßnahmen wurden bereits umgesetzt. Das Themenfeld Berufliche Qualifikation enthält zehn Maßnahmen, darunter Aktivitäten zur Förderung von Technikinteresse zum Beispiel die Maßnahme Power Girls und Technik erleben im Grundschulalter (Technikbox) und Aktivitäten zur Förderung, Identifizierung und Entwicklung von Spitzenkräften, die für den Wirtschafts- und Innovationsstandort OÖ von größter Bedeutung sind. "Fakt ist, wirtschaftliches Denken alleine genügt nicht, soft-skills werden immer bedeutender für jeden Einzelnen, für die Wirtschaft und für die gesamte Gesellschaft", betont Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. "Das Besondere am Wirtschaftsprogramm Innovatives OÖ 2010 ist unter anderem, dass sich eine eigene Maßnahme ganz dem Schlüsselfaktor,Soziale Kompetenz' widmet. Oberösterreichs Wirtschaftspolitik geht auch in diesem Bereich einen innovativen, eigenständigen Weg und leistet einmal mehr Pionierarbeit." soft-skills gewinnen immer mehr an Bedeutung Die Maßnahme Soziale Kompetenz hat gegenüber allen anderen ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal: Soziale Kompetenz betrifft alle Ausbildungsstufen und alle Lebensbereiche. Das bedeutet, sie findet Anwendung vom Kindergarten bis hin zur Erwachsenenbildung und wirkt gleichermaßen in den Bereichen Beruf, Familie und Gesellschaft. "Soziale Kompetenz wird im zunehmenden Maße als Schlüsselqualifikation für persönlichen und beruflichen Erfolg gesehen.

4 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 4 Als sozial kompetent gilt, wer es schafft, einen akzeptablen Kompromiss zwischen sozialer Anpassung und den eigenen Bedürfnissen zu verwirklichen. Für eine nachhaltige Weiterentwicklung unseres Bundeslandes ist soziale Kompetenz in allen Sektoren von Wirtschaft und Gesellschaft und daher für ganz Oberösterreich von essenzieller Bedeutung," sagt Landesrat Sigl. Sensibilisierung, Anpassung von Studienplänen, Aus- und Weiterbildungsangebote In diesem Sinne strebt diese breit angelegte Initiative eine Sensibilisierung hinsichtlich der Vermittlung sozialer Kompetenz, eine Anpassung von Studienplänen sowie Aus- und Weiterbildungsangebote und somit die Förderung der Entwicklung sozialer Fähigkeiten an. "Zielsetzung ist eine Verbesserung sozialer Kompetenz auf allen Ebenen der Aus- und Weiterbildung vom Vorschulalter bis zur Berufstätigkeit", sagt Sigl. Angebote zur sozialen Kompetenz wird es geben in: Kindergarten / Vorschule Primär- und Sekundarstufe der Schulen Tertiärstufe der Schulen Berufliche Weiterbildungseinrichtungen Einrichtungen zur Erwachsenenbildung Familie (zb. für Alleinerziehende, Partnerschaften, etc.) Soziale Kompetenz greift auf allen Ebenen Diese Maßnahme wird im Rahmen des Wirtschaftsprogramms Innovatives Oberösterreich 2010 im Zeitraum von 01. Juni 2006 bis 31. Dezember 2009 durchgeführt und ist in drei Phasen unterteilt: Phase 1: Konzeption des Projekts, Studie zur Erhebung des Status Quo Phase 2: Entwicklung von Curricula (Lehrpläne), Durchführung von Pilotseminaren Phase 3: Planung und Durchführung des Roll-Out

5 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 5 Die Meilensteine der Maßnahme Soziale Kompetenz im Überblick: 2006: Erstellung der Studie "Soziale Verantwortung von Wirtschaft und Industrie" (schriftliche Info an Unternehmer/innen, rd Unternehmer/innen wurden befragt) Ziele: oö-weite Auseinandersetzung mit dem Thema anregen, Einstellung, Motive und Widerstände erfahren, Positiv- Beispiele sammeln März 2007: Fertigstellung der Studie Soziale Kompetenz: Theoretische Fundierung und Analyse des Status Quo in der oberösterreichischen Bildungs- und Wirtschaftslandschaft. Oktober 2007: Symposium zur Sozialen Kompetenz April 2008: Ausschreibung der Pilotprojekte Juli 2008: Fixierung der Pilotprojekte September 2008: Roll Out der Pilotprojekte September 2008: Informationskampagne März 2009: Innovationstagung zur Sozialen Kompetenz Ab März 2009: Roll Out auf Grund der Ergebnisse aus den Pilotprojekten in den jeweiligen Einrichtungen mit Hinblick auf die Weiterführung in den Institutionen.

6 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 6 Prof. Mag. Anton Knierzinger, GF education highway Pilotprojekte starten im Herbst 2008 Basis für die Maßnahme Soziale Kompetenz liefert eine Studie, die im Zeitraum von Oktober 2006 bis März 2007 durchgeführt wurde. Hier wurde eruiert, wie soziale Kompetenz in OÖ verstanden wird und welche sozialen Fähigkeiten besonders bedeutend sind. Ein Ziel der Studie Soziale Kompetenz war, den Status Quo bei allen Beteiligten - Eltern, Lehrenden, Schul- und Kindergartenleitungen und Schüler/innen - zu erheben und Curricula im Bildungswesen zu entwickeln. Um das Thema auch im Expertenkreis zu diskutieren, gab es im Oktober 2007 erstmals ein Symposium zur sozialen Kompetenz am FH OÖ Campus Linz. Über 120 Teilnehmer, darunter unter anderem Landtagspräsidentin Angela Ortner und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer, diskutierten über die vielseitigen Ausprägungen und Wirkungsweisen sozialer Kompetenz. Erstmaliges Symposium zum Thema Soziale Kompetenz Derzeit geht die Ausschreibung der Pilotprojekte in die Endphase. Anfang Juli 2008 stehen jene Pilotprojekte fest, die ab Herbst 2008 umgesetzt werden. Es soll eruiert werden, wie man soziale Kompetenz bestmöglich in den Unterricht integrieren kann und wie man die besten Lernerfolge erzielt. Zudem wird eine Informationskampagne gestartet, die in der breiten Öffentlichkeit ein größeres Bewusstsein für dieses so wichtige Thema schaffen soll findet die Evaluierung der Pilotprojekte statt, um darauffolgend die Adaption, Vorbereitung und Durchführung im Roll-Out bewerkstelligen zu können. Auch die Innovationstagung der TMG im Frühjahr 2009 wird unter dem Schwerpunkt der sozialen Kompetenz stehen. Drei Wirkungsbereiche sozialer Kompetenz: Familie: Die Familie ist die primäre und kleinste Sozialisationseinheit und vor allem für Kinder von essentieller Bedeutung. Das System Familie ist mit dem System Gesellschaft in ständiger Kommunikation (Kindergarten, Schule, Beruf, Universität). Die Scheidungsrate nimmt immer

7 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 7 weiter zu und Gewalt in der Familie steht - leider - auch in vielen Fällen an der Tagesordnung. Darum ist es gerade hier wichtig, durch das Aufzeigen von Werten und Handlungsmöglichkeiten Verbesserungen herbeizuführen. Beruf: Das größte Kapital eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter/innen. Durch relativ einfache Maßnahmen kann die Zufriedenheit der Belegschaft schlagartig gesteigert werden. Anerkennung erbrachter Leistungen, Fortbildungsmöglichkeiten, Flexibilität, Transparenz und Mitspracherecht sind nur einige Beispiele, um ein gutes Betriebsklima und in weiterer Folge größeren wirtschaftlichen Erfolg zu ermöglichen. Gesellschaft: Hier ist es maßgeblich, wie man es schafft, sich in das gesellschaftliche Leben zu integrieren und wie es gelingt, am öffentlichen Geschehen teilzunehmen. In der Gesellschaft unterwerfen wir uns ständig gewissen Normen (Sportverein, Musikverein, in der örtlichen Kirchengemeinschaft, bei den Pfadfindern). Diese ständigen Anpassungen und Veränderungen der Rollen können zu Spannungen führen. Auf folgende Fähigkeiten wird ein besonderes Hauptaugenmerk gelegt: Konfliktlösungsfähigkeit: Diese Fähigkeit sinkt rapide, weil die Mechanismen dazu nicht mehr gelehrt und auch nicht von den vorhergehenden Generationen weitergegeben werden. Kooperations- und Teamfähigkeit: Ist ein wesentlicher Faktor für das erfolgreiche Wirken in Betrieben. Es soll gezeigt werden, dass dies auch erlernt werden kann. Kommunikationsfähigkeit: Viele Streitereien unter Jugendlichen, aber auch Missverständnisse in Betrieben und Familien entstehen durch den Mangel an Gesprächskultur. Stärkung des Selbstwertgefühls: Wer ohne Selbstbewusstsein an Situationen herangeht ist leicht verleitet sich einen Status auf gewaltsame oder intrigante Methoden zu erarbeiten. Solche Systeme sind im hohen

8 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 8 Maße ineffizienter als Systeme in denen die Beteiligten auf Grund ihres Selbstbewusstseins ehrliche Kompromisse schließen können. Pilotprojekte und Roll Out Soziale Kompetenz soll ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil in der Ausund auch Weiterbildung werden dies kann nur umgesetzt werden, wenn die dafür nötigen Seminare / Workshops / Trainings einfach in die bereits bestehenden Strukturen der Aus- und Weiterbildungsstätten integriert werden. Die Pilotprojekte, die mit Herbst 2008 starten, werden einerseits darüber Aufschluss geben, wie Soziale Kompetenz am Besten vermittelt werden kann, andererseits aber auch über die Umsetzung in den bestehenden Strukturen der Organisationen (z.b. Schule oder Kindergarten). Möglichkeiten von Pilotprojekten Ab September 2008 wird beispielsweise mit einer Kindergartengruppe gearbeitet. Die Kinder lernen hier spielerisch Selbstbewusstsein aufzubauen und auch sozial zu agieren. Dazu können auf die Altersstufe abgestimmt verschiedene Methoden eingesetzt werden, wie beispielsweise Singspiele, Phantasiereisen, Theater, mit denen Selbstbewusstsein aber auch das soziale Verhalten gelernt und gestärkt werden. In der Erwachsenenbildung können z.b. Elternseminare durchgeführt werden, um das Familienleben zu harmonisieren oder es ist denkbar Führungskräfte im Umgang mit ihren Mitarbeiter zu schulen, um ein besseres Betriebsklima und mehr Arbeitszufriedenheit zu schaffen. Natürlich wird auch in diesem Programm speziell auf die wesentlichen Schnittstellen eingegangen - wie der Umstieg vom Schulleben ins Berufsleben (z.b. Berufsschule) oder Kindergarten in die Volksschule. Dies setzt eine Durchgängigkeit der Maßnahme vom Kindergarten bis hin zur Erwachsenenbildung voraus, die durch aufeinander abgestimmte Curricula für die einzelnen Bereiche sichergestellt werden soll. Es bietet sich bei den Pilotprojekten ein sehr breites Feld, frei nach dem Motto viele Wege führen zum Ziel. Wichtig ist, dass es gelingt, soziale Kompetenz in die Ausbildung zu integrieren.

9 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 9 Barbara Witzmann-Werthner Förderung von Lebenskompetenzen Starke Kinder Starkes Team Beispiel eines funktionierenden Modells vom Erlernen sozialer Kompetenz in der Schule: Soziales Lernen als Unterrichtsfach im Schulzweig LYCEE des Europagymnasium Linz- Auhof. Als Beispiel aus der Praxis, wie soziale Kompetenz gelehrt und erprobt werden kann, möchte ich unser Projekt des sozialen oder teamorientierten Lernens als Unterrichtsfach vorstellen. Das Projekt wurde vor sechs Jahren gestartet und ist mittlerweile ein fixer Bestandteil des Schulzweigs Lycée des Europagymnasium Linz- Auhof. Was brauchen Menschen für ein gesundes Leben? Zunehmend mehr jungen Menschen gelingt es nicht, diejenigen Eigenschaften und Fähigkeiten auszubilden, die zu einer selbständigen und verantwortungsbewussten Gestaltung des Lebens notwendig sind. Vordringlich ist es daher, diese sogenannten Lebenskompetenzen zu fördern: das sind - Selbstwahrnehmung und Einfühlungsvermögen - Kommunikation und Selbstbehauptung - Umgang mit Stress und negativen Emotionen - Kritisches Denken und Problemlösen Förderung der Lebenskompetenzen Es geht also um die Entwicklung und Förderung von Selbstkompetenz und Sozialkompetenz. Wer sich selbst akzeptiert, um seine Stärken und Schwächen weiß, ist auch fähig diese Stärken und Schwächen beim anderen anzuerkennen bzw. zu akzeptieren. Ziele des Fachs Soziales oder Teamorientiertes Lernen sind: - Kinder in ihrer Persönlichkeit zu fördern - Kommunikation zu lernen und zu erproben

10 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 10 - Teamentwicklung in der Klasse zu fördern (Verantwortung, Offenheit, Ehrlichkeit, Humor, Spaß, positives Klassenklima) - Regeln für dieses Miteinander erarbeiten, reflektieren und einzuhalten - Konflikte konstruktiv lösen lernen Als Leitfaden und Grundlage dient Gene Stanfords Gruppenentwicklung im Klassenraum und anderswo und seine Einteilung der Gruppenphasen: - Orientierung - Normenbildung - Umgang mit Konflikten - Produktivität - Auflösung Die Rolle der Schule: Schule ist sowohl Schutz- als auch Risikofaktor: - Kinder verbringen viel Zeit in der Schule - Viele wichtige soziale Beziehungen finden dort statt - Leistungsanforderungen und Bewertung haben einen wesentlichen Einfluss auf den Selbstwert - Für viele Kinder ist die Schule die einzige Konstante mit verlässliche Strukturen und klaren Regeln und Grenzen. Schule ist sowohl Schutzals auch Risikofaktor Der Auftrag der Schule eine gesundheitsfördernde Lebenswelt für Kinder und Jugendliche zu schaffen, wird in den nächsten Jahren noch verstärkt auf uns zukommen. Lehrer sollten dafür gerüstet sein und soziales Lernen sollte ein wichtiger Baustein in der Lehrerausbildung werden. Es gibt Schulungsprogramme für Lehrerkollegien die z.b. vom Institut Suchtprävention angeboten werden. Bei diesen Programmen bekommen die Lehrer sowohl psychologisches Hintergrundwissen vermittelt als auch viele praktische Anwendungsbeispiele für die Arbeit mit der Klasse.

11 LR Sigl / Prof. Mag. Knierzinger / Witzmann-Werthner Seite 11 Organisation des Projektes: Bei unserem Projekt besteht der Idealfall, dass der Klassenvorstand immer gemeinsam mit einem speziell geschulten externen Trainer (aus dem Bereich Psychotherapie, Mediation, Training ) zusammenarbeitet. Der Klassenvorstand hat so die Möglichkeit, seine Kinder auch einmal aus der Beobachterrolle zu sehen und bekommt so ein zweites Bild der Kinder. In diesen Stunden gibt es keine Noten, keine schlechten Schüler, es geht darum alle zu integrieren und zu überlegen: was tun wir gemeinsam, damit es allen in der Klasse gut geht? Im Lycée wird dieses Modell nunmehr schon seit sechs Jahren durchgeführt. 14-tägig gibt es eine Doppelstunde Soziales Lernen und zusätzlich diverse Projekttage. Vorschläge für generelle Veränderungen: - Verankerung von spezieller Ausbildung und Selbsterfahrung in der Lehreraus- und -weiterbildung (nur wer sich selbst kennt, kann andere führen!). - Teamentwicklung im Konferenzzimmer. - Elternabende in Form von Workshops, um die Eltern für gewisse Themen zu sensibilisieren. KommR Ing. Gunther Krippner Rat für Forschung und Technologie für Oberösterreich "Ich habe schon vor über zehn Jahren den Bedarf für das Thema,Soziale Kompetenz' im Rahmen meiner Tätigkeit als Innungsmeister der Mechatroniker erkannt. Schon damals haben in einer Studie 80 Prozent der angesprochenen Klein- und Mittelunternehmen klar den Wunsch nach Ausbildungsmaßnahmen für Soziale Kompetenz formuliert."

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