MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500"

Transkript

1 MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, KURSEINHEIT 1-4 (EBWL 1-4) Modul: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft WS 2015/16 Aufgabe 1: Bestellmengenplanung (10 Punkte) Der am Stettiner Haff ansässige Anglerausrüster Petri Heil hat einen Jahresbedarf von 640 Angelstühlen. Aufgrund der guten Geschäftsbeziehung zu dem in Ueckermünde produzierenden Hersteller beträgt der Einstandspreis lediglich 40 pro Stuhl. Bei jeder Bestellung fallen bestellfixe Kosten in Höhe von 5 an. Der Anglerausrüster Petri Heil kalkuliert mit einem Zinssatz von 10% p.a., weitere Lagerkosten fallen nicht an. Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge an Angelstühlen sowie die optimale Bestellhäufigkeit! Wie hoch sind die zugehörigen Lager-, Bestell- und Gesamtkosten? Lösung zu Aufgabe 1 Optimale Bestellmenge: opt 2 R Cr 2 R Cr y = = = = 40Stück mit Cl = b i + Clm. (2 P.) Cl T b i T 40 0,1 1 Optimale Bestellhäufigkeit: n opt = R/y opt = 640/40 = 16. (2 P.) Lagerkosten: y 40 K L(y) = Ld Cl T= Cl T= 40 0,1 1= 80 mit Cl = b i + Clm. (2 P.) 2 2 Bestellkosten: R 640 K B(y) = n Cr = Cr = 5= 80. (2 P.) y 40

2 Nicht entscheidungsrelevante Materialkosten: KM = b R = = Gesamtkosten: y R K T(y) = K L(y) + K B(y) + KM = Cl T + Cr + b R 2 y = = (2 P.) Aufgabe 2: Preispolitik (18 Punkte) Ein Monopolist sieht sich einer linearen Preisabsatzfunktion p(x) = a b x sowie einer linearen Kostenfunktion K(x) = K f + k v x gegenüber, wobei a, b, k v, K f > 0. a) Bestimmen Sie die gewinnmaximale Menge x* (COURNOT-Menge) und den gewinnmaximalen Preis p* (COURNOT-Preis) des obigen Monopolisten in allgemeiner Form! (6 Punkte) b) Geben Sie die allgemeine Formel für die Preiselastizität der Nachfrage an, und interpretieren Sie sie ökonomisch! c) Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für die gegebene Preisabsatzfunktion! d) Wie hoch ist die Preiselastizität der Nachfrage im Umsatzmaximum? Begründen Sie Ihre Antwort! Lösung zu Aufgabe 2 a) Die Gewinnfunktion lautet wie folgt: G(x) = U(x) K(x), wobei U(x) = p x = (a b x) x = a x b x 2. K(x) = K f + k v x. Speziell gilt hier: U (x) = K (x) a 2b x = k v x = a kv 2b = x*. (3 P.) 2

3 a+ k Einsetzen in die Preisabsatzfunktion liefert: p = a b x* = v 2 = p*. (3 P.) Lösung zu Aufgabe 2 b) Die Preiselastizität der Nachfrage ist definiert als: dx dx 1 relative Änderung der Nachfrage x η x x,p = p = =. (3 P.) dp x dp relative Änderung des Preises p p Eine Änderung des Preises um 1% führt näherungsweise zu einer Nachfrageänderung von η x,p %. Lösung zu Aufgabe 2 c) p(x) = a b x a p 1 x = = ( a p). b b b dx 1 η x,p = p. dp x 1 1 p p η x,p = p = = b 1 ( a p) ( a p) p a b. (3 P.) Lösung zu Aufgabe 2 d) Lösung entweder über AMOROSO-ROBINSON-Formel: dp dp 1 1 U = p x = p(x) x U (x) = x+ p= p 1+ x = p 1+ = 0 dx dx p η x,p η x,p = 1. (4 P.) 3

4 Oder über: U(x) = p x = (a b x) x = a x b x 2. U (x) = a 2b x = 0 x = a/2b. Einsetzen in die Preisabsatzfunktion liefert: p = a b x* = p = a b a/2b = a a/2 = a/2. x und p in η x,p einsetzen liefert: a a a p η x,p = = = = = 1. (2 P.) p a a a a a Aufgabe 3: Unternehmensbewertung (14 Punkte) a) Nennen Sie die Konfliktsituationen, nach denen Bewertungsfälle unterschieden werden können! (5 Punkte) b) Dem am Stettiner Haff ansässigen Anglerausrüster Petri Heil bietet sich die Möglichkeit, die eigene Produktpalette über den Kauf der angeltouristisch sehr versierten Fisch und Fang GmbH sinnvoll zu ergänzen. Allerdings ist Rechnen nicht die Stärke von Petri Heil, weshalb er Sie bittet, ihm bei der Entscheidungsfindung beratend zur Seite zu stehen, wobei von einem Kalkulationszins von 10% p.a. auszugehen ist. b1) Petri Heil nimmt in einer ersten groben Schätzung an, daß mit dem Kauf der Fisch und Fang GmbH der Zahlungsstrom g K = (0, , , ) verbunden ist. Bestimmen Sie den Ertragswert E K, und geben Sie an, welchen Kaufpreis p* Petri Heil höchstens zahlen darf, damit der Kauf der Fisch und Fang GmbH nicht ökonomisch nachteilig wird! (5 Punkte) b2) Als Assistentin von Petri Heil stolpert Jessica Schlau über die bisherigen Schätzungen, die sie für nicht zutreffend hält. Ihrer Prognose zufolge sei mit einem Zahlungsstrom zu rechnen, der eine gleichbleibende ewige Rente in Höhe von GE erwarten läßt. Aus Zeitgründen ist Jessica Schlau nicht in der Lage, den sich gemäß ihrer Prognose ergebenden Ertragswert E K sowie den maximalen Kaufpreis p* zu bestimmen, weshalb Sie sich nun der Sache annehmen müssen! 4

5 Lösung zu Aufgabe 3 a) Konfliktsituationen vom Typ Kauf/Verkauf, Fusion/Spaltung. (2 P.) Dominierte/nicht dominierte, jungierte/nicht jungierte, eindimensionale/mehrdimensionale Konfliktsituationen. (3 P.) Lösung zu Aufgabe 3 b1) Ertragswert: E K = n t g t (1+ i). t= 1 E K = , , ,1 3 = ,5995 GE. (3 P.) Die Interpretation des Ertragswertes als Entscheidungswert oder Grenzpreis bei vollkommenem Kapitalmarkt ergibt sich am schnellsten, wenn man auf den Begriff des Kapitalwerts zurückgreift. Der Unternehmenskauf zum Preis p stellt eine vorteilhafte Investition dar, wenn der Kapitalwert C aus Sicht des Käufers (bezeichnet mit C K ) nichtnegativ ist: n t C K = p + g Kt (1+ i) = p + E K 0 p E K. t= 1 Der Ertragswert E K ist also als kritischer Preis die Preisobergrenze, die der Käufer gerade noch akzeptieren kann, ohne daß der Kauf für ihn ökonomisch nachteilig wird (also mit einem negativen Kapitalwert einhergeht). Für das Beispiel bedeutet dies: C K = p , p ,5995 GE. (2 P.) Petri Heil darf also maximal ,5995 GE für die Fisch und Fang GmbH zahlen, damit der Kauf nicht ökonomisch nachteilig wird. Lösung zu Aufgabe 3 b2) E K = g i. E K = ,1 = GE. (2 P.) 5

6 n t C K = p + g Kt (1+ i) = p + E K 0 p E K. t= 1 C K = p p GE. (2 P.) Petri Heil darf maximal GE für die Fisch und Fang GmbH zahlen, damit der Kauf nicht ökonomisch nachteilig wird. Aufgabe 4: Buchführung und Jahresabschluß (8 Punkte) a) Ordnen Sie die folgenden Positionen der/n jeweiligen Bilanzseite/n zu! (2 Punkte) - geleistete Anzahlungen, - Grundstücke, - Rücklage für eigene Anteile, - Steuerrückstellungen. b) Unterscheiden Sie die folgenden Geschäftsvorfälle hinsichtlich ihrer buchungstechnischen Auswirkungen in Geschäfte, die einen Aktivtausch, Passivtausch, eine Bilanzverlängerung oder eine Bilanzverkürzung auslösen! (1) Es werden Waren auf Ziel eingekauft. (2) Es wird Bargeld bei der Bank abgehoben. (3) Ein Darlehen wird durch Banküberweisung getilgt. (4) Eine Lieferantenverbindlichkeit wird in ein Darlehen umgewandelt. c) Nennen Sie vier der wichtigsten Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung! (2 Punkte) Lösung zu Aufgabe 4 a) Aktivseite: geleistete Anzahlungen, Grundstücke. Passivseite: Rücklage für eigene Anteile, Steuerrückstellungen. Lösung zu Aufgabe 4 b) (1) Bilanzverlängerung, (2) Aktivtausch, 6

7 (3) Bilanzverkürzung, (4) Passivtausch. Lösung zu Aufgabe 4 c) Richtigkeit und Willkürfreiheit, Klarheit und Übersichtlichkeit, Vollständigkeit, Stetigkeit, Vorsicht. (je 0,5 P.) 7

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500 MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM URS 40500 EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, URSEINHEIT 1-4 (EBWL 1-4) Modul: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft SS 2014 Aufgabe 1: Preispolitik im

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.03.2009, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 14 12 11 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500 MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500 EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, KURSEINHEIT 1-4 (EBWL 1-4) Modul: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft SS 2015 Aufgabe 1: Grundbegriffe

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 15.03.2016, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 6 12 7 10 10 5 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

LÖSUNGSHINWEISE ZUR ÜBUNG 2 ZUM KURS 40500

LÖSUNGSHINWEISE ZUR ÜBUNG 2 ZUM KURS 40500 LÖSUNGSHINWEISE ZUR ÜBUNG 2 ZUM KURS 40500 EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE WS 2018/19 Teil: Kurseinheit 2 Aufgabe 1: Losgrößenplanung bei offener Produktion Lösung zu Aufgabe 1 a) Optimale Losgröße:

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.09.2013, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 8 16 13 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 22.09.2015, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 6 11 7 13 7 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

EINSENDEARBEIT ZUM KURS 42261

EINSENDEARBEIT ZUM KURS 42261 EINSENDEARBEIT ZUM KURS 42261 BILANZPOLITIK UND BILANZANALYSE, KURSEINHEITEN I UND II Modul: Rechnungslegung (32781) WS 2012/13 Aufgabe 1: Grundlagen 14 Punkte a) Grenzen Sie die Bilanzanalyse i. e. S.

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 28.09.2007, 18.00 20.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 12 12 11 15 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 22.03.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 7 12 10 8 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 25.09.2012, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 12 7 11 5 8 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Aufgabe des Monats Mai

Aufgabe des Monats Mai Aufgabe des Monats Mai 2013 1 Ein Monopolist produziere mit folgender Kostenfunktion: K(x) = x 3 12x 2 + 60x + 98 und sehe sich der Nachfragefunktion (Preis-Absatz-Funktion) p(x) = 10, 5x + 120 gegenüber.

Mehr

Kurs 40520: Investition. Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4. Aufgabe 1 (Kapitalwert, Annuität)

Kurs 40520: Investition. Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4. Aufgabe 1 (Kapitalwert, Annuität) Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, WS 2015/2016 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensbewertung und Investitionstheorie Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.09.2018, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 12 10 10 11 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 19.03.2018, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 6 13 8 19 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.03.2017, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 6 9 10 18 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581*

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581* MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581* INVESTITIONSTHEORIE UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG SS 2016 Aufgabe 1: (33 Punkte) Der aufstrebende Geschäftsführer A. Horch leitet die sich auf die Herstellung

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 25.03.2019, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 6 10 7 10 10 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

WHB12 - Mathematik Übungen für die Klausur am

WHB12 - Mathematik Übungen für die Klausur am Aufgabe 1: Sie sehen den Graphen der Gewinnfunktion eines Monopolisten. Sie lautet G(x) = -0,4x² + 3,6x 3,2. G(x) (Euro) 6 5 4 3 2 1-1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 x (Stück) -2-3 -4 a) Wie hoch sind die Fixkosten

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 1 ZUM MODUL 32581*

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 1 ZUM MODUL 32581* MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT ZUM MODUL 3258* INVESTITIONSTHEORIE UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG SS 24 Aufgabe : (7 Punkte) a) Nennen un erläutern Sie kurz ie Hauptfunktionen er funktionalen Unternehmensbewertung!

Mehr

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen

Mehr

Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering

Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Termin: 15.03.2016, 15.30 17.30 Uhr Prüfer: (40500) Univ.-Prof. Dr. Helmut

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 25.03.2014, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 5 9 11 12 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS. 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool)

Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS. 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool) Christian Dorner & Stefan Götz 24. Februar 2015 Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool) 1 Christian Dorner & Stefan Götz 24.

Mehr

Buchungssatz Wertbewegungen in der Bilanz (LA 1.6)

Buchungssatz Wertbewegungen in der Bilanz (LA 1.6) Buchungssatz Wertbewegungen in der Bilanz (LA 1.6) Der Buchungssatz ist im Prinzip nichts anderes als eine Art Arbeitsanweisung, den vorliegenden Geschäftsfall entsprechend einer immer gleichen Regel in

Mehr

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe Gesamt

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe Gesamt Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 8 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen. Gegeben sind die Mengen M = {,,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = {,,, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M æ M,x æ f(x) mit

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

BEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker

BEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker Manuel Nothacker RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN BEISPIEL Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Konfuzius Lang ist der Weg durch

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Expertengruppe A: Kostenfunktion

Expertengruppe A: Kostenfunktion Expertengruppe A: Kostenfunktion Gegeben ist eine Kostenfunktion 3. Grades K(x) = x 3 30x 2 + 400x + 512. 1. Lesen Sie aus obigem Funktionsgraphen ab: a) Schnittpunkt des Funktionsgraphen mit der y-achse:

Mehr

Übungsblatt 4. Aufgabe (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf)

Übungsblatt 4. Aufgabe (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf) Übungsblatt 4 Aufg. 4.1 (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf) In einem Einproduktunternehmen liegen folgende Informationen über das Erzeugnis vor: Stückpreis: 15 GE Variable

Mehr

Differenzialrechung Herbert Paukert 1

Differenzialrechung Herbert Paukert 1 Differenzialrechung Herbert Paukert 1 DIFFERENZIALRECHNUNG Version 2.0 Herbert Paukert Die Stetigkeit von Funktionen [ 02 ] Definition des Differenzialquotienten [ 06 ] Beispiele von Ableitungsfunktionen

Mehr

Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel

Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen QM I (Wirtschaftsmathematik) Extremwerte ohne Nebenbedingungen

Mehr

26. September 2014, 15:30 17:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering. Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

26. September 2014, 15:30 17:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering. Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 26. September 2014, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 20 15 15 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. September 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 8 17 17 8 50 Erreichte

Mehr

Übungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert

Übungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert Übungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert 1) Eine Mini Produktion von Topfpflanzen hat Fixkosten in der Höhe von 100 pro Monat. Für 10 Stück der Produktion rechnet man mit 150 Gesamtkosten, für 20

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. März 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 12 13 8 17 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Universität Duisburg-Essen

Universität Duisburg-Essen Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer

Mehr

4.1.0 Extremwerte: Absolute und relative Maxima und Minima

4.1.0 Extremwerte: Absolute und relative Maxima und Minima FHW, ZSEBY, ANALYSIS - 8-4. Optimierung 4.0 Beispiele 4.0.1 Lagerhaltung Die Firma Blattlaus benötigt pro Jahr 36000 Blautannen, die sie bisher in 6 Lieferungen a 6000 Tannen bezieht und lagert. Die Kosten

Mehr

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 22. März 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe

Mehr

Übung BWL I SS Termin 4. Tabea Schüller

Übung BWL I SS Termin 4. Tabea Schüller Ernst-Moritz-Arndt- Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Termin 4 Übung BWL I SS 2018 Tabea Schüller Friedrich-Loeffler-Straße 70

Mehr

Seite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0

Seite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0 Seite 1 Beispiel 1 Die variablen Kosten eines Produktes lassen sich durch die Funktion Kv(x) = -0,1 x² + 10x beschreiben, die fixen Kosten betragen 120 GE. Die Erlösfunktion ist gegeben durch die Funktion

Mehr

Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben

Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher

Mehr

Mathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011

Mathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011 Mathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:

Mehr

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an.

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Kosten-Preis-Theorie Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Aufgabe 2 Von einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion

Mehr

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:

Mehr

Verfahren der Investitionsrechnung

Verfahren der Investitionsrechnung Verfahren der Investitionsrechnung Aufgabe 1: (Einführung in die Kapitalwertmethode) a. Erläutern Sie bitte kurz die Ziele der Kapitalwertmethode? b. Entwickeln Sie für die nachfolgenden Beispiele die

Mehr

Mathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 15.07.2008 und Finanzmathematik-Klausur vom 08.07.2008 Studiengang BWL PO 1997: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur: 90 Min Studiengang B&FI PO 2001: Aufgaben 1,2,3, Dauer der Klausur:

Mehr

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2011/2012)

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2011/2012) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2011/2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS

Lösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS 2015 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (SS 2015) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe 1 (Fisher-Modell)

Mehr

Nachfrage im Angebotsmonopol

Nachfrage im Angebotsmonopol Nachfrage im Angebotsmonopol Aufgabe 1 Bearbeiten Sie in Ihrem Buch auf der Seite 42 die Aufgabe 13. Aufgabe 2 Die Birkholz AG hat bei einem Marktforschungsunternehmen ermitteln lassen, dass die Nachfrager

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Hauptprüfung Fachhochschulreife 01 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Februar 015 1 7.1

Mehr

Ansgar Schiffler Untersuchung einer ökonomischen Funktion

Ansgar Schiffler Untersuchung einer ökonomischen Funktion Ein Unternehmen verkauft sein Produkt zum Preis von 1,5 GE / ME. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben: y = K(x) = 0,4x³ 4,4x² + 18,18x + 10,3 Es gilt: y: Kosten

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 17/18 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1,, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 æ

Mehr

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:

Mehr

1. Beschriften Sie die Aufgabenstellung deutlich lesbar mit Namen, Matrikelnummer und Studiengang in den dafür vorgesehenen Feldern.

1. Beschriften Sie die Aufgabenstellung deutlich lesbar mit Namen, Matrikelnummer und Studiengang in den dafür vorgesehenen Feldern. Klausur: Jahresabschluss WS 2011/2012 2. Termin Prüfer: Prof. Dr. Kay Blaufus/ Prof. Dr. Stefan Wielenberg Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer Taschenrechner

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 18. März 2016, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 23 12 15 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Mathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 27.09.2010 und Finanzmathematik-Klausur vom 04.10.2010 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 218 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M 2 = { 1,, 1, 2} sowie die Zuordnungsvorschrift f : M

Mehr

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen . Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen.. Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF.--. Die anteilmässigen

Mehr

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 4110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. September 2016, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 8 25 17 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 019 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {1,, 3, 4, 5, 6, 7} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 M, x f(x)

Mehr

a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen)

a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen) Aufgaben zum Kapitel 8 Aufgabe 8. (Aufgabe, WS000/00, VWL B, 5.07.00) a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen) b) Auf

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 22. März 2018, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 15 10 25 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen

4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen 4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen Zusammenhänge zwischen ökonomischen Grössen wie Preis, produzierte Stückzahl, Gewinn, usw. werden häufig mittels Funktionen beschrieben. Die Funktion ist damit ein

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 25. September 2015, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 16 14 20 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom

Mathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom Mathematik-Klausur vom 01.10.2012 Finanzmathematik-Klausur vom 24.09.2012 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur:

Mehr

WIRTSCHAFTLICHES RECHNEN

WIRTSCHAFTLICHES RECHNEN Wirtschaftliches Rechnen Herbert Paukert 1 WIRTSCHAFTLICHES RECHNEN Eine Einführung, Version 2.0 Herbert Paukert Betriebswirtschaftliche Funktionen [ 01 ] Formeln zur Kosten- und Preistheorie [ 08 ] Zwei

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg Hauptprüfung Fachhochschulreife 013 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Dezember 013 1 7.1

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 21.09.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2016, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 8 5 13 19 5 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Weitere Fragen bzw. Themen- und Aufgabenwünsche für die letzten Tutorien bitte per bis zum zusenden.

Weitere Fragen bzw. Themen- und Aufgabenwünsche für die letzten Tutorien bitte per  bis zum zusenden. Tutorium WS 15/16 - zusätzliche Rechenaufgaben Die Übungen dienen zur Übung des Vorlesungsstoffes. Die Aufgaben können selbstständig zu Hause bearbeitet werden. Fragen dazu können gerne im Tutorium gestellt

Mehr

Monopolistischer Betrieb

Monopolistischer Betrieb Aufgabennummer: B_148 Monopolistischer Betrieb Technologieeinsatz: möglich erforderlich S Die Produktion und der Verkauf einiger Produkte eines monopolistischen Betriebes werden untersucht. a) Die lineare

Mehr

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,

Mehr

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581*

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581* MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581* INVESTITIONSTHEORIE UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG SS 2015 Aufgabe 1: (28 Punkte) Der an der Mecklenburgischen Seenplatte ansässige mittelständische Unternehmer

Mehr

Mathematik-Klausur vom 30. März 2005

Mathematik-Klausur vom 30. März 2005 Mathematik-Klausur vom 30. März 2005 Aufgabe 1 a) Welche lineare Funktion f(x) = mx + b nimmt für x = 1 den Funktionswert 1 und für x = 4 den Funktionswert 7 an? b) Berechnen Sie die erste Ableitung der

Mehr

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 28. September 2012, 15:30 17:30 Uhr

Mehr

Mathematik-Klausur vom 10. Juli 2007

Mathematik-Klausur vom 10. Juli 2007 Mathematik-Klausur vom 10. Juli 2007 Studiengang BWL DPO 1997: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 0 Min Studiengang B&FI DPO 2001: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 0 Min Studiengang BWL DPO 2003:

Mehr

Lineare Differenzialgleichung und verwandte Fälle

Lineare Differenzialgleichung und verwandte Fälle Lineare Differenzialgleichung und verwandte Fälle 1. Die lineare Differenzialgleichung Eine lineare Differenzialgleichung 1. Ordnung besitzt die Form y + g(x)y = h(x), wobei g(x) und h(x) stetig sind.

Mehr

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik

Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Mathematik 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Zwischenwertsatz Gegeben: f : [a, b] R stetig Dann gilt: f(a) < f(b) y [f(a), f(b)] x [a, b] mit f(x) = y 9.1. Grundbegriffe

Mehr

Guthaben bei Banken ,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L

Guthaben bei Banken ,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L 1. Bilanzgliederung und Gewinnermittlung Es liegen zum 31.12.2007 die folgenden Inventurblätter eines Unternehmens vor. Ermitteln Sie das Eigenkapital (Reinvermögen) und erstellen Sie unter zu Hilfenahme

Mehr

WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen

WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen In einem mathematischen betriebswirtschaftlichen relevanten Modell ist die Gesamtkostenfunktion, demnächst einfach Kostenfunktion K(x) genannt,

Mehr

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)

Mehr

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Analysis Leistungskurs Aufgabe 1 Produktionsumstellung Aufgabe aus der schriftlichen Abiturprüfung Hamburg 005. Hinweis: Für die zu zeichnenden

Mehr