Nachhaltigkeit im Deutschland- Tourismus
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- Christina Martin
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1 Nachhaltigkeit im Deutschland- Tourismus Dirk Dunkelberg Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Tourismusverbandes e.v. 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
2 Nachhaltigkeit im Deutschland-Tourismus Mitte der 80er Jahre: Erste kritische Auseinandersetzung mit der Thematik Nachhaltigkeit / Landschaftsverbrauch im Tourismus durch Prof. Jost Krippendorf ("Die Landschaftsfresser") 1986 DTV-Positionspapier "Naturschutz und Fremdenverkehr" RA 1988: Für 45 % der Inlandsurlauber "Natur Erleben" als eines der wichtigsten Reisemotive Ende der 80er Jahre: DTV-Fachausschuss Tourismus und Umwelt Einführung Umweltmanagement der TUI AG Parallel verstärkte Sensibilisierung innerhalb der Bevölkerung (Recycling / Grüner Punkt etc.) 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
3 Nachhaltigkeit im Deutschland-Tourismus 1993 DTV-Positionspapier "Tourismus und Umwelt in Deutschland" Bundeswettbewerb "Umweltfreundliche Fremdenverkehrsorte in Deutschland 1996/97" Vorreiter auf Bundesebene Überblick über ökologisch wirksame und wirtschaftlich sinnvolle Initiativen in deutschen Fremdenverkehrsgemeinden Preisträger: Stadt Bad Dürrheim, Heidelberg, Waldkirch, Freiburg, Gemeinde Immenstaad am Bodensee, Stadt Baden-Baden u.a Umwelterklärung der Spitzenverbände im Deutschlandtourismus (gemeinsam mit BMU / dwif) 2002 Einführung einer touristischen Umweltdachmarke Viabono 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
4 Nachhaltigkeit im Deutschland-Tourismus Die wirtschaftliche Stärke eröffnet der Tourismuswirtschaft Gestaltungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Entwicklung Tourismussektor sichert und schafft neue Beschäftigung auch in Gebieten, in denen industrielle und andere Arbeitsplätze nur schwer zu schaffen sind Neben der rein wirtschaftlichen Bedeutung hat der Tourismus in vielen Regionen eine fördernde Funktion und bietet Entwicklungschancen für strukturschwache Gebiete 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
5 Tourismus und Umwelt das intakte natürliche Angebot ist Basis für einen zukunftsfähigen Tourismus dem Schutz der Natur und Umwelt kommt aus tourismuswirtschaftlicher Perspektive eine besondere Bedeutung zu Entscheidender Belastungsfaktor ist im Tourismus die An- und Abreise: Beispiel zu den verursachten CO2-Äquivalent-Emissionen: Fernreise nach Mexiko: Urlaub auf Mallorca: Ausflug an die Ostsee: Belastung von kg/person Belastung von kg/person Belastung von 258 kg/person Neben Auswirkungen auf Luft, Klima, Wasser, Boden, Flora und Fauna beeinflusst Tourismus auch das soziale, kulturelle und ökonomische Gefüge in den Zielgebieten 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
6 Tourismus und Soziales Touristische Arbeitsplätze sind nicht verlagerbar Nachhaltiger Tourismus trägt zu Arbeitsplätzen in der Region sowie zur Sicherung der Lebensqualität der dort lebenden Bevölkerung bei Daher erfordert Nachhaltiger Tourismus: Eine besondere Verantwortung für faire Arbeitsbedingungen Rücksichtnahme und faire Partnerschaft gegenüber Geschäftspartnern und bereisten Regionen Besondere Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse von Familien, Kindern und Jugendlichen sowie von benachteiligten Gruppen mit geringer Kaufkraft Eine ausreichende Zahl barrierefreier Reiseangebote, adäquater Unterkunftsangebote und Freizeitmöglichkeiten (rund 20% der Bevölkerung sind auf barrierefreie Angebote angewiesen) 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
7 Verantwortungsvolles Wirtschaften Nachhaltiger Tourismus bietet im Einklang mit Natur und Landschaft beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wettbewerb Im Vordergrund steht die Stärkung einer nachhaltigen regionalen Wirtschaft durch Kooperation und Vernetzung mit Produzenten und touristischen Akteuren Die Teilnahme an einem CSR*-Prozess bietet Innovationschancen, die wiederum den Einstieg in ein nachhaltiges Wirtschaften und Handeln unterstützen *Corporate Social Responsibility (Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung): der Begriff beschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
8 Forderungen des DTV Grundlagen für den Tourismus erhalten Belastungen durch Tourismus begrenzen Angebote gestalten Nachfrage stimulieren 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
9 Ziele des DTV zur nachhaltigen Entwicklung Der DTV weist auf die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie und ihre vier Kernregeln hin: Regeneration Erholung, Rückgewinnung und Wiederherstellung Substitution der qualitative Ersatz eines Gutes Anpassungsfähigkeit Fähigkeit zur Einstellung auf veränderte Anforderungen und Gegebenheiten Vermeidung vertretbarer Risiken Unterlassung risikobehafteter und nicht vertretbarer Aktivitäten Die ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklungsziele sind gleichrangig und stehen in enger Beziehung zueinander 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
10 Ziele des DTV zur nachhaltigen Entwicklung Ökologische Ziele Intakte Umwelt und Natur Saubere Umwelt und Natur Biologische Vielfalt Ressourceneffizienz Klimaschutzkonzepte auf regionaler, kommunaler und betriebliche Ebene 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
11 Ziele des DTV zur nachhaltigen Entwicklung Ökonomische Ziele Anerkennung des Tourismus als eigenständiger Wirtschaftsfaktor Ökonomische Realisierbarkeit Lokaler Wohlstand Sichere Arbeitsplätze und faire Arbeitsbedingungen Soziale Gleichberechtigung 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
12 Ziele des DTV zur nachhaltigen Entwicklung Soziokulturelle Ziele Berücksichtigung der Besucherwünsche Beteiligung der einheimischen Bevölkerung Erhalt und Förderung der Gemeinwohls Kultureller Reichtum 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
13 Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012/13 Projektförderung: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bundesamt für Naturschutz Projektträgerschaft: Deutscher Tourismusverband e.v. Wissenschaftliche Realisierung: BTE Tourismus- und Regionalberatung Projektbeirat: BMU, BfN, DTV, BMWi, DZT, DEHOGA, DRV, DB AG, DStGB, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, Viabono, WWF Deutschland 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
14 Zielsetzung Überblick über nachhaltige und naturverträgliche Tourismusangebote auf regionaler Ebene Aufspüren von attraktiven und marktfähigen Erlebnismöglichkeiten in und mit der Natur Initiieren von Benchmarking-Prozessen Stärkung des Engagements für einen nachhaltigen Tourismus in den Regionen Besondere Berücksichtigung der Belange von Umweltschutz und Erhalt der biologischen Vielfalt Stärkung der Grundsätze einer nachhaltigen Entwicklung in der Öffentlichkeit, in den Unternehmen, Tourismusorganisationen und verbänden sowie bei den Gästen 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
15 Wettbewerbskriterien Die Bewertung erfolgt anhand eines Kriterien- Katalogs mit insgesamt 50 Kriterien in den Bereichen: Ökologische Nachhaltigkeit Ökonomische Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit Qualität Vermarktung/Kommunikation Leuchtturm-Angebot Themenschwerpunk Biodiversität Mobilität Klimaschutz und Energie 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
16 Bewerber 2012/13 Allgäu Ammergauer Alpen Biosphäre die Halligen Biosphärenregion Elbtalaue-Wendland Biosphärenreservat Bliesgau Burg (Spreewald) Chiemsee-Alpenland Eichsfeld Eifel Erholungsgebiet Hasetal Fichtelgebirge Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge / Grünes Binnenland Flusslandschaft Peenetal Hohenlohe Kaiserstuhl-Tuniberg Kulturland Kreis Höxter Land Fleesensee Land des Hermann / Teutoburger Wald Mecklenburgische Seenplatte Nationalparkregion Bayerischer Wald Naturpark Dübener Heide Nordsee-Heilbad Büsum und Büsumer Deichhausen Nordseeinsel Juist Nordsee Schleswig- Holstein Rhön Schorfheider Schweiz Klein Schweden Stadt Brandenburg an der Havel / Havelland Schwarzwald Tölzer Land Tourismusdreieck Juist/ Norderney/Baltrum/Norden Uckermark Waginger See Welterberegion Wartburg Hainich Werratal Erlebnisland Werra-Meißner 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
17 Siegerregion Uckermark Das Projekt klimafreundliche Uckermark baute 2012 ein Netzwerk von über 20 Tourismusanbietern auf Anbieter haben eine nachhaltige Unternehmensphilosophie, schulen Mitarbeiter im Bereich Klimaschutz, sanieren die Gebäude ökologisch und energetisch, beziehen Ökostrom, motivieren Gäste zur autofreien Anreise und bieten regionale und/oder Bioprodukte an; Netzwerk bewirkt Kooperationen der Akteure untereinander Das regionale Projekt MoorFutures ermöglicht eine Kompensation von Emissionen in der Region Breite Vernetzung von Naturschutz- und Tourismusakteuren; die Naturlandschaft wird durch zahlreiche Feste, Besucherzentren und Angebote zertifizierter Naturführer erlebbar gemacht, durch zielgruppengerechte Informationen erfolgt eine Sensibilisierung UckermarkShuttle, Biberbus u.a. schaffen nachhaltige Mobilität in der Region; Naturpark Uckermärkische Seen ist Fahrtziel Natur Region 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
18 Siegerregion Uckermark Leuchtturm-Angebot: Eselwandern Eine Naturerlebnisreise durch die Uckermark mit einem Esel als Begleiter und ohne Reiseführer Arrangement enthält: Zwei Übernachtungen in Familienunterkünften mit Halbpension, Routenbeschreibung und Wanderkarte, Einweisung in die Handhabung der Esel, Tragegeschirr, Kühltasche, Lunchpakete Das Angebot zeichnet sich aus durch eine besondere, entschleunigende Fortbewegungsweise und eine große Naturnähe 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
19 Schwarzwald - Finalist Das Pilotprojekt "Zukunftsmobilität für Schwarzwaldurlauber ermöglichte Gästen den Praxistest von Elektroautos und Erdgas-Fahrzeugen daraus entstanden E-Mobilitätsangebote Das Angebot Grüner Urlaub bietet Ökostrom-Bahnanreise, kostenlose Mobilität vor Ort, ÜN in umweltzertifizierten Betrieben, Mobilität mit E-Bikes und Segways Die BERGWELT Südschwarzwald kommuniziert aktiv klimafreundliche und klimaneutrale Betriebe der Region Ca. 90 Naturparkwirte und die Wirtevereinigung Kulinarischer Kaiserstuhl stehen für die Verwendung saisonaler Erzeugnisse aus der Region Das touristische Angebot kann auf traditionelles Brauchtum und zahlreiche Feste zurückgreifen Schwarzwald ist Fahrtziel Natur Region 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
20 Empfehlungen für nachhaltiges Destinationsmanagement Es gibt keine Musterlösung! Die Berücksichtigung bestimmter Handlungsfelder ist jedoch richtungweisend und wettbewerbsfördernd: Vereinbarung von Zielen und Strategien der Nachhaltigkeit im Tourismuskonzept Ausrichtung des touristischen Angebots auf Qualität und Erlebbarkeit von Natur und Umwelt Förderung und Umsetzung von kooperativen Prozessen Den Herausforderungen des Klimawandels und des Ressourcenschutzes begegnen Entwicklung und Förderung von kreativen und umweltschonenden Mobilitätskonzepten Berücksichtigung der Belange des Umwelt- und Naturschutzes Verantwortungsvolles Handeln innerhalb organisatorischer Strukturen 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
21 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin
22 Methodische und statistische Angaben Fakten zur Untersuchung Methodik: Online-Befragung (geschlossene Fragen) Zeitraum: November bis Dezember 2014 Zielgruppe: Destinationsmanagementorganisationen aller Bundesländer Tourismusregionen und touristischen Gemeindeverbünde Städte mit über 100 Tsd. Einwohnern 22 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
23 Methodische und statistische Angaben Grundgesamtheit und Stichprobe Grundgesamtheit (Befragte) 430 Bundesländer: 16 Reiseregionen: 312 Städte: 102 Stichprobe (Teilnehmer) Anteil der Stichprobe 134 Bundesländer: 10 Reiseregionen: 93 Städte: 31 Repräsentative Stichprobe! 23 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
24 Methodische und statistische Angaben Inhalt der Untersuchung Die Online-Befragung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus konzentrierte sich auf folgende Aspekte: Verständnis & Bedeutung Verantwortung & Engagement Umsetzung Handlungsbedarf 24 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
25 Verständnis & Bedeutung von Nachhaltigem Tourismus Welche Bedeutung hat das Thema Nachhaltigkeit für den Deutschlandtourismusim Allgemeinen? Momentan Kurz & Knapp Zwei Drittel (67%) der Destinationen sind der Meinung, dass der Nachhaltige Tourismus in Deutschland bis dato eine eher geringe bis keine Rolle spielt. 86% sind jedoch der Überzeugung, dass das Thema in fünf Jahren von (eher) großer Bedeutung sein wird. In fünf Jahren 25 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
26 Verständnis & Bedeutung von Nachhaltigem Tourismus Welche Bedeutung hat das Thema Nachhaltigkeit für Ihre Tourismusdestinationim Speziellen? Momentan Kurz & Knapp Für die eigene Destination sehen hingegen 44% den Nachhaltigen Tourismus bereits jetzt schon als wichtiges Thema an. 86% glauben zudem, dass das Thema in fünf Jahren von (eher) großer Bedeutung für die eigene Destination sein wird. In fünf Jahren 26 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
27 Verantwortung & Engagement für Nachhaltigen Tourismus Welche Akteure tragen nach Ihrer Einschätzung am ehesten die Verantwortung für einen Nachhaltigen Tourismus in Deutschland? Nummerieren Sie die sechs genannten Akteure nach der Reihenfolge Ihrer Bedeutung. Platz 1 Politik 2.7* Platz 2 Touristische Unternehmen 2.9 Platz 3 Destinationen 3 Kurz & Knapp Die Politik trägt nach Auffassung der Destinationen auf Bundesebene die Hauptverantwortung für einen Nachhaltigen Tourismus, gefolgt von touristischen Unternehmen und Destinationen. Die Verbraucher/ Gäste spielen hingegen nur eine untergeordnete Rolle. Platz 4 Touristische Verbände 3.5 Platz 5 Verbraucher/ Gäste 4.3 Platz 6 Vereine/Verbände (z.b. Umwelt, Soziales, Kultur) 4.6 * Durchschnittsplatzierung 27 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
28 Verantwortung & Engagement für Nachhaltigen Tourismus Wie schätzen Sie das derzeitige Engagement der Akteure Ihrer Tourismusdestination im Bereich Nachhaltiger Tourismus ein? Kurz & Knapp Tourismusverbände und Marketinggesellschaften (65%) zeigen derzeit mit Abstand das höchste Engagement im Bereich Nachhaltiger Tourismus, gefolgt von lokalen touristischen Vereinen/ Verbänden (41%) sowie der Kommunalpolitik (35%). Gerade mal jede vierte Destination attestiert der Hotellerie (24%), lediglich 16% der Gastronomie und nur je 11% den Reiseveranstaltern und lokalen Transportunternehmen entsprechendes Engagement in Richtung Nachhaltigkeit. 28 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
29 Umsetzung von Nachhaltigem Tourismus auf Destinationsebene Bei der Realisierung welcher Maßnahmen ist bereits intensives Engagement vorhanden, um Nachhaltigen Tourismus zu fördern bzw. in die Praxis umzusetzen? Hohes Engagement bei der Umsetzung Kurz & Knapp Die Destinationen engagieren sich derzeit vor allem für den Erhalt und die Förderung von Traditionen, Brauchtum und kultureller Identität sowie den Schutz und die verantwortungsvolle Nutzung kultureller Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Aber auch Maßnahmen zur Stärkung der lokalen und regionalen Wertschöpfung durch Tourismus sowie zum Schutz und nachhaltigen Nutzung von Naturräumen werden von einer Mehrheit der Destinationen bereits durchgeführt. 29 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
30 Umsetzung von Nachhaltigem Tourismus auf Destinationsebene Bei der Realisierung welcher Maßnahmen ist bereits intensives Engagement vorhanden, um Nachhaltigen Tourismus zu fördern bzw. in die Praxis umzusetzen? Mittleres bis geringes Engagement bei der Umsetzung Kurz & Knapp Jede vierte Destination bindet ihre Gäste aktiv in die Umsetzung von Maßnahmen für einen Nachhaltigen Tourismus ein und rund jede Fünfte beteiligt ihre Bürger an der Tourismusplanung. Lediglich 17% der Destinationen engagieren sich bereits intensiv für die Zertifizierungtouristischer Unternehmen und gerade mal jede Zehnte für die Einführung von Umwelt-und Sozialstandards. Das derzeitige Engagement im Bereich Bildung und Qualifizierung zum Thema Nachhaltigkeit ist sehr gering. 30 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
31 Handlungsbedarf für Nachhaltigen Tourismus auf Bundesebene Wie schätzen Sie den Handlungsbedarf für die folgenden Maßnahmen ein, um Nachhaltigen Tourismus in Deutschland verstärkt zu fördern bzw. in die Praxis umzusetzen? Handlungsbedarf: Bildung und Qualifizierung Kurz & Knapp Den größten Handlungsbedarf auf Bundesebene sehen die Destinationen bei der Integration des Themas Nachhaltigkeit in die berufliche Tourismusausbildung (94%) sowie bei der Bereitstellung von Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebotenim Bereich Nachhaltiger Tourismus (92%). 31 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
32 Handlungsbedarf für Nachhaltigen Tourismus auf Bundesebene Wie schätzen Sie den Handlungsbedarf für die folgenden Maßnahmen ein, um Nachhaltigen Tourismus in Deutschland verstärkt zu fördern bzw. in die Praxis umzusetzen? Handlungsbedarf: Finanzierung Kurz & Knapp Neben Aus-und Weiterbildung wird auch der Finanzierung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen hohe Priorität eingeräumt. Vor allem mehr staatliche Anreize für private Investitionen (92%), ein verbesserter Zugang zu EU-Förderprogrammen (90%) sowie nationale Förderprogramme für Nachhaltigen Tourismus (89%) werden als notwendig erachtet. Der Einführung von Abgaben und Gebühren für Verbraucher/ Gäste wird hingegen eine klare Absage erteilt. 32 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
33 Handlungsbedarf für Nachhaltigen Tourismus auf Bundesebene Wie schätzen Sie den Handlungsbedarf für die folgenden Maßnahmen ein, um Nachhaltigen Tourismus in Deutschland verstärkt zu fördern bzw. in die Praxis umzusetzen? Handlungsbedarf: Bewusstseinsbildung Kurz & Knapp Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung bei privaten (92%) und staatlichen (87%) Tourismusakteuren wird im Verhältnis mehr Bedeutung beigemessen als bei Verbrauchern/ Gästen (82%). 33 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
34 Handlungsbedarf für Nachhaltigen Tourismus auf Bundesebene Wie schätzen Sie den Handlungsbedarf für die folgenden Maßnahmen ein, um Nachhaltigen Tourismus in Deutschland verstärkt zu fördern bzw. in die Praxis umzusetzen? Handlungsbedarf: Planung und Management Kurz & Knapp 87% der Destinationen plädieren für die Schaffung von Leitlinien zur nachhaltigen Tourismusplanung auf Destinationsebene. 84% sehen Verbesserungsbedarf beim Management nachhaltiger Tourismusprojekte. 34 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
35 Handlungsbedarf für Nachhaltigen Tourismus auf Bundesebene Wie schätzen Sie den Handlungsbedarf für die folgenden Maßnahmen ein, um Nachhaltigen Tourismus in Deutschland verstärkt zu fördern bzw. in die Praxis umzusetzen? Handlungsbedarf: Standards und Zertifizierungen Kurz & Knapp Mehr als drei Viertel der Destinationen (78%) sprechen sich für die Schaffung verbindlicher Umwelt- und Sozialstandards im Tourismus auf Bundesebene aus. Verbindlichen Umwelt- und Sozialstandardswird auf Bundesebene ein höherer Handlungsbedarf als der verstärkten Einführung freiwilliger Standards durch Unternehmen (65%) beigemessen. Im Vergleich zu Standards kommt sowohl der Zertifizierung von Unternehmen (59%) als auch der von Destinationen (53%) eine geringere Bedeutung zu. 35 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
36 Umsetzung von Nachhaltigem Tourismus auf Destinationsebene Bei der Realisierung welcher Maßnahmen sehen Sie (weiterhin) hohen Handlungsbedarf in der Zukunft, um Nachhaltigen Tourismus zu fördern bzw. in die Praxis umzusetzen? Kurz & Knapp Den größten Handlungsbedarf auf Destinationsebene sehen die Destinationen bei der Bereitstellung von Weiterbildungs-und Qualifizierungsangeboten im Bereich Nachhaltiger Tourismus. Die Einführung von Monitoringsystemen, Vermarktung sowie Maßnahmen zu Klimaschutz und -anpassung werden ebenfalls als wichtige Handlungsfelder für die Zukunft angesehen. Verbraucher/ Gäste müssen nach Meinung der Destinationen in Zukunft stärker eingebunden werden. 36 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
37 SCHLUSSFOLGERUNGEN
38 Schlussfolgerungen zur Untersuchung 10 Schlussfolgerungen Die deutschen Tourismusdestinationen haben ein klares und differenziertes Verständnis, was Nachhaltiger Tourismus bedeutet. Derzeit spielt das Thema Nachhaltigkeit für deutsche Tourismusdestinationen noch keine herausragende Rolle, dies wird sich aber nach ihrer Einschätzung in den nächsten Jahren deutlich ändern. Der Politik wird die Hauptverantwortung für eine nachhaltige Tourismusentwicklung in Deutschland zugeschrieben, Verbraucher/ Gäste spielen hingegen nur eine untergeordnete Rolle. Tourismusverbände und Marketinggesellschaften zeigen nach Einschätzung der Destinationen derzeit das höchste Engagement bei der Umsetzung eines Nachhaltigen Tourismus, touristische Anbieter hingegen leisten bisher kaum einen Beitrag. Kurz & Knapp Am Thema Nachhaltigkeit führt im Deutschlandtourismus kein Weg mehr vorbei! 38 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
39 Schlussfolgerungen zur Untersuchung 10 Schlussfolgerungen Die Maßnahmen deutscher Tourismusdestinationen für einen Nachhaltigen Tourismus konzentrieren sich derzeit vor allem auf den Erhalt und die Förderung von Traditionen, Brauchtum und kultureller Identität sowie den Schutz und die verantwortungsvolle Nutzung kultureller Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Der künftige Handlungsbedarf zur Umsetzung eines Nachhaltigen Tourismus wird insgesamt als sehr hoch eingestuft. Manches ist auf den Weg gebracht, aber es gibt noch viel zu tun. Der Einführung von verbindlichen Umwelt-und Sozialstandards im Tourismus wird mehr Bedeutung beigemessen als freiwilligen Standards. Zertifizierungen sind durchaus wichtig, aber nicht prioritär. Kurz & Knapp Am Thema Nachhaltigkeit führt im Deutschlandtourismus kein Weg mehr vorbei! 39 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
40 Schlussfolgerungen zur Untersuchung 10 Schlussfolgerungen Bildung und Qualifizierung sowie Finanzierung werden als wesentliche Handlungsfelder für die Zukunft angesehen. Aber auch Klimaschutz und -anpassung, Bewusstseinsbildung sowie Monitoring gelten als Schlüsselthemen zur Umsetzung eines Nachhaltigen Tourismus. Der Einführung von Abgaben und Gebühren für Verbraucher/ Gäste zur Finanzierung von Nachhaltigem Tourismus wird eine klare Absage erteilt. Die Bedeutung von Nachhaltigem Tourismus für Verbraucher/ Gäste wird derzeit als eher gering eingestuft. Kurz & Knapp Am Thema Nachhaltigkeit führt im Deutschlandtourismus kein Weg mehr vorbei! 40 Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus mascontour GmbH 2015
41 Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus im Rahmen der Gefördert durch das DTV-Fachausschuss Nachhaltiger Tourismus Treis-Karden 11. November 2014 Wolfgang Günther Institut für Tourismus- und Bäderforschung Fleethörn 23 Tel.: (+49) in Nordeuropa GmbH (NIT) D Kiel Fax: (+49) NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
42 Was haben wir untersucht? Einstellung zu Nachhaltigkeit im Urlaub in Bezug auf die ökologische und soziale Dimension der Nachhaltigkeit Allgemeines Urlaubsreiseverhalten in Abhängigkeit von der Einstellung zur ökologischen Dimension der Nachhaltigkeit Akzeptanz nachhaltiger Verhaltensoptionen (Nutzungsbereitschaft) Nutzung nachhaltiger Verhaltensoptionen Identifikation von Chancen für nachhaltiges Urlaubsreiseverhalten Wahrgenommene Verantwortung für Nachhaltigen Tourismus 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
43 Werkzeugkiste RA 2014 RA Modul Nachhaltige Urlaubsreisen: Akzeptanz und Potenziale Exklusivfragen in der RA 2014 (face-to-face) und RA online (Herbst 2013) Zielgruppen Anbieter touristischer Produkte. Die Konsumenten Politische Entscheidungsträger Ziel Grundlagen schaffen für die Förderung von Nachhaltigkeit im Tourismus 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
44 Einstellung zu Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen 37% der Bevölkerung möchten sozialverträgliche Urlaubsreisen machen, Umweltverträglichkeit ist für 32% relevant 17% 11% 15% 13% 15% Ökologie 21% 12% Soziales 24% 35% 34% voll und ganz ganz und gar nicht Mein Urlaub soll möglichst ökologisch verträglich, ressourcenschonend und umweltfreundlich sein. voll und ganz ganz und gar nicht Mein Urlaub soll möglichst sozialverträglich sein. Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre RA face-to-face 2014, n = NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
45 Einstellung zu Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen 37% der Bevölkerung möchten sozialverträgliche Urlaubsreisen machen, Umweltverträglichkeit ist für 32% relevant 15% 17% 11% Ökologie 21% 28% 15% möchten beides = NH-Interessenten 12% 13% Soziales 24% 35% 34% voll und ganz ganz und gar nicht Mein Urlaub soll möglichst ökologisch verträglich, ressourcenschonend und umweltfreundlich sein. voll und ganz ganz und gar nicht Mein Urlaub soll möglichst sozialverträglich sein. Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre RA face-to-face 2014, n = NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
46 Assoziationen zu nachhaltigem Tourismus Schwarzwald bei St. Märgen, D. Photo: Lohmann, Sept NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
47 Assoziationen zu nachhaltigem Tourismus Was verbinden Sie mit den Begriffen Nachhaltiger Tourismus" oder "nachhaltig Reisen"? Umweltschutzaspekte 28% Soziale Aspekte 11% Urlaubsregion schützen/unterstützen 8% Vorteile für den Reisenden 7% Energieaspekte 7% Naturschutzaspekte 6% Verkehrsmittelaspekte 6% Persönliches Verhalten der Reisenden 3% Klimaschutzaspekte 2% Natur erleben 2% Umweltschonende Unterkünfte 2% Keine Vorstellung 16% Keine Angabe 25% Offene Frage, Antworten wurden kategorisiert. Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung (Onliner) (n=2.548) Quelle: RA online 11/2013, FUR über 40% geben keine Vorstellung an 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
48 Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen 22% 61% 15% Achte bei meinen Urlaubsreisen immer sehr auf Nachhaltigkeit Würde meine Urlaubsreise gerne nachhaltig gestalten Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen ist mir pers. nicht wichtig Frage: Welchen dieser Aussagen zu nachhaltigem Tourismus stimmen Sie zu?, Mehrfachnennungen möglich Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung (Onliner) (n=2.548) Quelle: RA online 11/2013, FUR-Frage gefördert durch das BMUB 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
49 Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen: Ich würde ja gerne 61% Aber tun sie es auch? Würde meine Urlaubsreise gerne nachhaltig gestalten Frage: Welchen dieser Aussagen zu nachhaltigem Tourismus stimmen Sie zu?, Mehrfachnennungen möglich Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung (Onliner) (n=2.548) Quelle: RA online 11/2013, FUR-Frage gefördert durch das BMUB 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
50 Bedeutung der Nachhaltigkeit bei Urlaubreisen Nachhaltigkeit war das zentrale Entscheidungskriterium bei der Auswahl der Reise 1 2% Mein Urlaub soll möglichst ökologisch verträglich und sozialverträglich sein 2 61% 28% Würde meine Urlaubsreise gerne nachhaltig gestalten 3 Basis: 1 Haupturlaubsreisen 2013, 2 Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre, ³Deutschsprachige Wohnbevölkerung (n=2.548) Quelle: 1+2 RA face-to-face 2014, n = 7.795, 3 RA online 11/ NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
51 Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen: Ich würde ja gerne 61% Würde meine Urlaubsreise gerne nachhaltig gestalten Warum tun sie s dann nicht? Was hindert sie? Welche Chancen kann man nutzen? Frage: Welchen dieser Aussagen zu nachhaltigem Tourismus stimmen Sie zu?, Mehrfachnennungen möglich Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung (Onliner) (n=2.548) Quelle: RA online 11/2013, FUR-Frage gefördert durch das BMUB 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
52 Chancen für nachhaltiges Reiseverhalten Ich würde meine Urlaubsreisen gerne nachhaltig gestalten, dabei wäre es mir eine Hilfe wenn: Damit keine zusätzlichen Kosten verbunden wären 55% Meine Urlaubswünsche auch dann erfüllt werden 49% Ich mehr Information dazu bekäme 43% Es für Nachhaltigkeit ein klares Siegel/ Gütezeichen gäbe 42% Auch die Mobilität vor Ort gesichert wäre 31% Die Suche nach Angeboten nicht so mühsam wäre 30% Das Angebot größer wäre 32% Ich mehr über die Vorzüge nachhaltigen Reisens erfahren würde 32% Ich eine Beratung im Reisebüro bekäme 22% Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung Onliner 14-70, die Ihre Urlaubsreise gerne nachhaltig gestalten würden (n=1.564). Quelle: RA online 11/2013, FUR 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
53 Hürden für Nachhaltigkeit in der Haupturlaubsreise 2013 Angaben in % Ich hätte gerne nachhaltig gebucht, aber für meine Reisewünsche gab es kein passendes nachhaltiges Angebot der Aufwand zum Finden nachhaltiger Angebote war mir zu hoch mir fehlten Informationen, um die Nachhaltigkeit der Reiseangebote erkennen zu können Alle Haupturlaubsreisen n = 6.070, 54,8 Mio Nachhaltiges Reisen interessiert mich generell nicht 31 Basis: Haupturlaubsreisen 2013 Quelle: FUR; RA 2014 face-to-face 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
54 Reduzierung der ökologischen Belastung durch Urlaubsreisen: Verantwortung bei wem? Verantwortung Verantwortung in erster Linie 65% 57% 40% 41% 23% 16% Urlauber Tourismusindustrie Staat Frage: Reisen haben immer einen Einfluss auf die Umwelt, z.b. die Natur oder das Klima. Wer sollte Ihrer Meinung nach die Verantwortung übernehmen, damit ökologische Belastungen soweit wie möglich vermieden werden? Mehrfachnennungen Basis: Deutschsprachige Wohnbevölkerung (Onliner) (n=2.548) Quelle: RA online 11/2013, FUR-Frage gefördert durch das BMUB 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
55 Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus Was lernen wir? Die Nachfrage für nachhaltige Urlaubsprodukte ist da. Sie ist groß. Sie geht quer durch die Bevölkerungsschichten. Manche - wenn bisher auch nur wenige - sind sogar bereit bei einem Engagement der Anbieter für Nachhaltigkeit mehr zu zahlen. aber am Ende reisen nur wenige tatsächlich nachhaltig. Was tun? 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
56 Kosten senken, Nutzen steigern Es wird abgewogen Preis Zeitaufwand: Suchaufwand, Sich informieren Verzicht auf Wünsche Nach eigener Überzeugung Richtiges tun Gut fühlen Imagegewinn im sozialen Umfeld Sonstige Produkteigenschaft en (Erlebniswert, Qualität, ) Ein höherer Nutzen rechtfertigt höhere Kosten ggf. auch einen höheren Preis 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
57 Mehr zielgruppengerechte, marktfähige Angebote Obacht: Nachhaltig allein reicht nicht Kaum ein Tourist reist, um die Natur zu schützen oder seine Fürsorge für Arbeitskräfte im Tourismus wirksam werden zu lassen. Er reist, um schöne Ferien zu haben. Nachhaltigkeit ist dabei nur ein Aspekt unter vielen. Auch ein nachhaltiges Urlaubsprodukt muss zu den Reiseträumen der Gäste passen, gut erreichbar sein und auffallend attraktiv 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
58 Information und Kommunikation verbessern Sichtbarkeit Transparenz und Kennzeichnung Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit deutlich machen Zielgruppengerechte Ansprache: (Nachhaltigkeit versus Naturverträglicher Tourismus ) Wissen vermitteln & Bewusstsein schaffen um Entscheidungskompetenz auf Seiten der Konsumenten und Anbieter zu stärken. Zusatznutzen sichtbar machen 2014 NIT Kiel Ergebnisse des Forschungsvorhabens Nachfrage für Nachhaltigen Tourismus
59 FuE-Vorhaben: Entwicklung von Kriterien und Indikatoren für nachhaltige Tourismusdestinationen in Deutschland Fotos: European Commission, DG Enterprise and Industry; Zentrum Pfälzerwald TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach
60 Ausgangslage: Impulse für nachhaltige Entwicklung im Deutschland-Tourismus Trend zu Nachhaltigkeit, auch beim Reisen Internationale Standards Siegelflut 2016 / 17 Landesweite Bestrebungen einer nachhaltigen Tourismusentwicklung FuE-Vorhaben
61 Rahmendaten des FuE-Vorhabens Laufzeit: Oktober 2014 Juni 2016 Ziele des Vorhabens: Überprüfung der im Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012/13 verwendeten Kriterien Abgleich und Anpassung mit bestehenden globalen, europäischen und deutschen Kriteriensystemen Weiterentwicklung mit dem Ziel der Etablierung von bundesweit anwendbaren Kriterien für nachhaltige Tourismusdestinationen Erarbeitung eines Projektplans für einen 2. Bundeswettbewerb Ergebnis: Ein Kriterien-Set, dass praxistauglich sowie einfach anwendbar ist, auf bestehenden Daten beruht und Synergien mit anderen Systemen erzeugt Fundierte Datengrundlage für die Durchführung eines neuen Bundeswettbewerbs FuE-Vorhaben
62 AP 1: Überprüfung der Kriterien aus dem Bundeswettbewerb Auswertung derzeit existierender Kriterien- und Indikatorensysteme Global Standards Europäisch Standards Deutsch Zertifizierungen Zertifizierungen Zertifizierungen Berichte Awards Themen Kategorien der Kriterien Bewertung / Messung Anwendung / Übertragbarkeit FuE-Vorhaben
63 AP 1: Überprüfung der Kriterien aus dem Bundeswettbewerb Abgleich mit den Bundeswettbewerbs-Kriterien Analyse Kriteriensysteme Kriterien Bundeswettbewerb Kriterienbasis FuE-Vorhaben
64 AP 1: Überprüfung der Kriterien aus dem Bundeswettbewerb Experten-Roundtable Herbert Hamele, Board of Directors Günter Koschwitz Vertreter von Zertifizierungs-/ Kriteriensystemen Dr. Peter Zimmer Helge Beißert Petra Bollich, ETIS Pool of Experts FuE-Vorhaben
65 AP 2: Bundesweit anwendbares Kriterien-/Indikatoren-Set Hoher fachlicher Anspruch Anwendbarkeit & Praxistauglichkeit Uckermark Insel Juist Eifel? GSTC-approved? ETIS konform? Labels inkludiert Allgäu Bliesgau FuE-Vorhaben
66 AP 3: Experten-Workshop Diskussion zu dem vorgeschlagenen Kriterien-Set in breiter Expertenrunde Experten aus Wissenschaft und Praxis, ca. 15 Personen (noch zu bestimmen) Prüfung auf fachlichen Anspruch, Praxistauglichkeit und Verwertbarkeit Weitere Inputs zur Anwendbarkeit und Einbindung der Kriterien in die Praxis sowie Verknüpfung mit bestehenden Systemen Workshop-Charakter mit klarer Output-Orientierung offene Empfehlungen Multiplikatorwirkung der Teilnehmer FuE-Vorhaben
67 AP 4: Vorbereitung 2. Bundeswettbewerb Konzept zur Organisation und Durchführung eines nächsten Bundeswettbewerbs Nutzung des neuen Kriterien-Sets Ggf. Neudefinition/Anpassung von Definitionen und Abgrenzungen zu Minimalforderungen Einbindung/Anforderungen von touristischen Produkten Thematische Fokussierung (Auswahl von 3 Bereichen) Nachhaltige Mobilität Klimaschutz/Energieeffizienz Biodiversitätsschutz Gesundheit und Wellness Regionalität... FuE-Vorhaben
68 AP 5: Endbericht und Leitfaden Formaler Endbericht zum FuE-Vorhaben Leitfaden Nachhaltigkeit im Deutschland-Tourismus Handlungsempfehlungen zur Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus in Destinationen Untersetzt mit Best-Practice Beispielen Barrierefrei In Print und Online Versand an Tourismusdestinationen in Deutschland FuE-Vorhaben
69 Quelle: Jan Tomaschoff, unter: vom Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe
70 27. Juli Round Table Tourismus, Karlsruhe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus
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