Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ARBEITSDOKUMENT. zu Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen
|
|
- Lukas Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europäisches Parlament Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ARBEITSDOKUMENT zu Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Berichterstatter: Stefan Eck DT\ doc PE v01-00 In Vielfalt geeint
2 Erforderliche Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen Einleitung Verglichen mit anderen Arten wurden Kaninchen erst relativ spät (ca. 300 v. Chr.) domestiziert, weshalb sich die Bedürfnisse domestizierter Kaninchen kaum von denen der Wildkaninchen unterscheiden. Dadurch gestaltet sich die Kaninchenzucht im Hinblick auf den Tierschutz extrem problematisch. Da Kaninchen auf eine nicht artgerechte Unterbringung sehr empfindlich reagieren, ist die Sterblichkeitsrate bei Nutzkaninchen höher als bei allen anderen Nutztierarten. Trotz der hohen Sterblichkeitsrate werden Kaninchen von allen Nutztieren weltweit am vierthäufigsten und in der EU am zweithäufigsten gezüchtet, wobei jedes Jahr über 326 Millionen Mastkaninchen geschlachtet werden. Mehr als 75 % aller Kaninchen in der EU werden in Italien, Spanien und Frankreich gezüchtet. Gemessen an der Menge handelt es sich bei Kaninchenfleisch im Vergleich zur gesamten europäischen Fleischproduktion um ein Nischenprodukt. Der Pro-Kopf-Verzehr von Kaninchenfleisch ist, verglichen mit Produkten aus dem Fleisch anderer Tierarten, verhältnismäßig gering. In Deutschland wird der jährliche Pro-Kopf-Verzehr auf ein halbes Kilogramm geschätzt. In Italien, dem Land mit dem höchsten Verzehr in der EU, werden etwa 5,5 Kilogramm pro Person und Jahr verspeist. Nach den derzeit vorliegenden Daten werden Kaninchen in Zucht- und Mastbetrieben systematisch unter grausamen Bedingungen gehalten, und das, obwohl es in Europa rechtliche Garantien gibt, wie etwa die Richtlinie des Rates über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere (1998/58/EG) und Artikel 13 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV), in dem es heißt: [D]ie Union und die Mitgliedstaaten [tragen] den Erfordernissen des Wohlergehens der Tiere als fühlende Wesen in vollem Umfang Rechnung. In den meisten Mitgliedstaaten der Union fehlt es an konkreten Rechtsvorschriften für die Haltung, Zucht und Mast von Kaninchen. Allerdings gibt es auch einige Ausnahmen: Österreich (2012, Verbot von Batteriekäfigen), Belgien, (2014, schrittweise vollzogene Abschaffung der Nutzung von Käfigen und Einführung des Parksystems 2025), Deutschland (2014, Verbesserung der Rechtsvorschriften über den Tierschutz insbesondere im Hinblick auf die Kaninchenzucht) und das Vereinigte Königreich (2007, Bestimmungen über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere mit artspezifischen Anforderungen an die Kaninchenzucht). Der neue Legislativvorschlag über die ökologische/biologische Produktion, der derzeit erörtert wird, sieht vor, dass Kaninchen zu mehreren in Innenbuchten gehalten werden, und zwar mit mindestens 0,4 m 2 Fläche je Kaninchen und Zugang zu einem Freigelände am Fuß der Buchten, damit die Kaninchen grasen können. Für den Schutz von Kälbern, Schweinen, Masthähnchen und Legehennen wurden in bereits geltenden Rechtsvorschriften Mindestanforderungen festgelegt die Mindestanforderungen für Legehennen haben sogar ein europaweites Verbot von deren Haltung in Batteriekäfigen nach sich gezogen. Für den Schutz von Nutzkaninchen sind jedoch noch keine Bestimmungen oder Maßnahmen zur Einführung von Mindestanforderungen ausgearbeitet oder angenommen worden. PE v /6 DT\ doc
3 Ziel Mit diesem Initiativbericht über Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen soll die Kommission aufgefordert werden, einen ehrgeizigen Entwurf eines Legislativvorschlags über die artgerechte Haltung in der Kaninchenzucht vorzulegen und darin den Empfehlungen des Europäischen Parlaments Rechnung zu tragen. Mit dem Vorschlag sollten die bestehenden Lücken, die dazu führen, dass bei der Haltung, der Zucht, dem Transport und der Schlachtung von Kaninchen schwerwiegend gegen den Tierschutz verstoßen wird, geschlossen werden. Kaninchenmast Die meisten Mastkaninchen werden in sogenannten Batteriekäfigen gehalten. Es dauert drei bis vier Monate, bis sie ihr Schlachtgewicht von 1,3 bis 3,3 kg erreichen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie noch nicht einmal 1/40 ihrer natürlichen Lebenserwartung erreicht. Der World Rabbit Science Association zufolge dürfte es genügen, wenn die Fläche des Käfigbodens 0,2 bis 0,4 m 2 und die Höhe des Käfigs 30 bis 40 cm beträgt. In der Praxis verhält es sich jedoch so, dass Kaninchenzüchter zwischen drei und sechs Kaninchen in einem Käfig halten, womit je Tier nur eine Fläche von höchstens 0,08 m 2 bleibt (was kaum mehr als die Größe eines Blatts A4-Papier ist). Da die Fläche, auf der sie gehalten werden, so klein ist, können die artspezifischen Bedürfnisse der Tiere wie etwa nach Nahrung suchen, hüpfen, graben, laufen oder sich auf die Hinterbeine stellen nicht erfüllt werden. Aufgrund der begrenzten Fläche und der Beschaffenheit der Oberfläche (Metallgitter) können sich die Tiere nicht angemessen ausruhen. Beschäftigungsmaterial wie Stroh und Heu fehlt ebenfalls in Batteriekäfigen, die in der Regel mit spitzen Metallgittern ausgestattet sind, die häufig zu Haltungsschäden führen (Pododermatitis colitis = schwärende Wunden und Blutungen an den Beinen). Da die Käfige so niedrig sind, können sich die Kaninchen nicht voll aufrichten; in Folge treten Rückgratverkrümmungen auf. Durch die enge Fläche und fehlende Fluchtwege in diesen Käfigen werden die Kaninchen erheblicher psychischer Belastung ausgesetzt, in deren Folge es zu Verletzungen durch Bisse sowie zu Prellungen und Abschürfungen kommt, die durch den Drang entstehen, sich zu bewegen. Unzureichende Belüftung führt zu einer Konzentration der aus den Exkrementen aufsteigenden Ammoniakdämpfe, die wiederum Augenentzündungen und Atemwegserkrankungen verursacht. Auch Angorakaninchen, die gezüchtet werden, um Wolle zu erzeugen, sind von diesen Problemen betroffen. Darüber hinaus treten aufgrund fehlender Sinnesreize häufig Verhaltensstörungen wie Bewegungsstereotypien, Selbstmutilation und sogar Kannibalismus auf. Hinzu kommt, dass der Lärm, der entsteht, wenn Kaninchen stereotyp in ihren Käfigen herumhüpfen, die von Natur aus geräuschempfindlichen Tiere zusätzlich verstört. Wildkaninchen sind überaus aktiv; ihr reges Verhalten steht in starkem Kontrast zu den engen Käfigen, in denen es an Ablenkung und Sinnesreizen fehlt. Bedingt durch die karge und enge Umgebung nehmen die Tiere vermehrt stumpfsinnig Nahrung zu sich, wodurch Stoffwechselstörungen und Krankheiten der Verdauungswege entstehen können. Um die Nahrungsaufnahme anzuregen, werden die Kaninchen zudem einer längeren Beleuchtung ausgesetzt. Infolge artspezifischer Krankheiten (Kokzidiose, RHD, Myxomatose usw.), der hohen Sterblichkeitsrate von Nutzkaninchen und einer nicht artgerechten Haltung werden den Tieren regelmäßig und in hohen Dosen Antibiotika verabreicht. DT\ doc 3/6 PE v01-00
4 Kaninchenzucht Weibliche Kaninchen werden mit drei bis vier Monaten geschlechtsreif. Durch ein intensives Reproduktionsmanagement können sie alle Tage bis zu neun Junge werfen. Damit eine so hohe Fortpflanzungsleistung erreicht wird, werden die Weibchen kurz nach dem Wurf der Jungen künstlich befruchtet. Ein derartiges Reproduktionsmanagement treibt die Ausbeutung der weiblichen Tiere ins Extrem und führt dazu, dass sie nach einem Jahr geschlachtet werden zum einen aufgrund unterschiedlicher Krankheiten, zum anderen aber vor allem deshalb, weil ihre Fruchtbarkeit abnimmt. In Zuchtbetrieben werden die Weibchen einzeln in Käfigen mit einem Nistkasten gehalten. Der typische Käfig eines weiblichen Zuchtkaninchens ist zwischen 60 und 65 cm lang, 40 bis 48 cm breit und 30 bis 35 cm hoch. Die Käfigböden sind denen, die für die Zucht von Mastkaninchen verwendet werden, nicht unähnlich und führen zu den oben erwähnten typischen Beinverletzungen. Beschäftigungsmaterial wie Stroh und Heu gibt es nicht. Durch die geringe Oberfläche und die niedrige Höhe des Käfigs können die Mutter und die Jungen ihren artspezifischen Bedürfnissen nicht nachkommen. Ein weibliches Wildkaninchen kann dem anhaltenden Druck, den die Jungen auf es ausüben, entgehen, indem es sich an einen anderen Ort zurückzieht. Ein solcher Rückzugsort z. B. in Form einer höher gelegenen Fläche oder Plattform fehlt jedoch gewöhnlich in diesen extremen Zuchtanlagen. Durch den anhaltenden Druck wird das Weibchen einer enormen Belastung ausgesetzt, und das ständige Säugen führt dazu, dass sich seine Zitzen entzünden. Nach drei bis vier Wochen werden die Jungen von der Mutter getrennt, und schon nach kurzer Zeit wirft das Weibchen wieder. In der Kaninchenzucht werden die Tiere üblicherweise mit gewerblich hergestellten Pellets gefüttert. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit vielen Rohfasern (z. B. Heu, Stroh, frisches Gemüse und Obst) würde jedoch das Immunsystem stärken und die Sterblichkeitsrate deutlich verringern. Bedauerlicherweise wird darauf aber aus finanziellen Gründen verzichtet. Transport und Schlachtung Die Oberfläche und die Höhe der Behältnisse für den Transport von Mastkaninchen zu anderen Betrieben oder Schlachthöfen sind grundsätzlich unzureichend. Es gibt Berichte, wonach Kaninchen in Käfigen mit nur 35 cm Höhe und einer Besatzdichte von 15 Kaninchen/480 cm 2 transportiert werden. Doch da es derzeit noch keine gesetzliche Grenze für die Anzahl der Tiere pro Behältnis gibt, werden die Kaninchen häufig so eng zusammengepfercht, dass ihnen jeweils nur eine Fläche bleibt, die kleiner ist als ein DIN-A4- Blatt. Häufig dauern diese Transporte bis zu zwölf Stunden, und es wird berichtet, dass die Kaninchen mitunter vor und bei dem Transport nicht einmal gefüttert werden. Die Betäubungsverfahren, die in der EU vor der Schlachtung angewendet werden, reichen von Bolzen- und Kugelschüssen bis hin zur Betäubung durch die Vergasung mit Kohlendioxid. Wissenschaftlichen Studien zufolge ist die anästhetische Wirkung dieser Verfahren häufig unzureichend. Über 10 % der Kaninchen sind nicht vollständig betäubt und somit noch bei Bewusstsein, wenn sie geschlachtet werden. In vielen Schlachthöfen müssen die Kaninchen dabei zusehen, wie ihre Artgenossen geschlachtet werden, was zusätzlich Stress und Angst auslöst. PE v /6 DT\ doc
5 Fazit und Stand der Dinge Auf die artgerechte Haltung und die Bedürfnisse keiner Art wird in der Europäischen Union weniger Rücksicht genommen als auf die von Kaninchen. In den meisten Mitgliedstaaten gibt es keine spezifischen Rechtsvorschriften über verbindliche Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen. Die europäischen und einzelstaatlichen allgemeinen Tierschutzgesetze werden nicht hinreichend angewendet bzw. durchgesetzt. Die Anlagen, die in der EU üblicherweise für die Zucht und die Mast von Kaninchen genutzt werden, sowie die Vorgehensweise beim Transport und bei der Schlachtung verstoßen eindeutig gegen die Richtlinie des Rates über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere (1998/58/EG) und Artikel 13 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). In Österreich, Belgien, Deutschland und dem Vereinigten Königreich gibt es indes spezifische Rechtsvorschriften für die Kaninchenzucht. In diesem Zusammenhang würden mit Rechtsvorschriften der EU eine einheitliche Auslegung sichergestellt, gleiche Wettbewerbsbedingungen geschaffen und der zunehmenden Forderung der Verbraucher nach besserem Tierschutz in der Landwirtschaft nachgekommen. In den letzten Jahren haben sich führende europäische Tierschutzorganisationen und nichtstaatliche Organisationen verstärkt der Problematik der Kaninchenzucht zugewendet und Kampagnen zur Abschaffung von Batteriekäfigen initiiert. Es ist zu erwarten, dass in nicht allzu ferner Zukunft der öffentliche Druck in dieser Frage wachsen wird. Zusätzlich ist zu bedenken, dass da der Einsatz von Antibiotika in der Kaninchenzucht nicht umgangen werden kann Bakterien immer häufiger antimikrobielle Resistenzen entwickeln. Es wäre daher im Sinne der öffentlichen Gesundheit, Batteriekäfige in der Kaninchenzucht abzuschaffen. Empfehlungen Die obigen Fakten führen zu dem Schluss, dass im Sinne des Tierschutzes die Nutzung von Käfigen in der Kaninchenzucht in der EU schrittweise abgeschafft werden muss. Ein neuer Weg sollte eingeschlagen und statt der Käfige das Parksystem eingeführt werden, da bei diesem auf die Tiergesundheit und den Tierschutz geachtet und somit sichergestellt wird, dass beim Transport und der Schlachtung von Kaninchen angemessene Mindestanforderungen mit Blick auf den Schutz der Tiere eingehalten werden. In diesem Sinne wird empfohlen, Käfige in der Kaninchenzucht schrittweise abzuschaffen und zu einem Parksystem überzugehen, das jedem Kaninchen eine hinreichend große Fläche bietet und es erlaubt, Kaninchen in Gruppen zu halten, Stallsysteme für Kaninchen mit Plattformen oder ähnlichen höher gelegenen Flächen und ausreichend Beschäftigungsmaterial auszustatten, Stallsysteme so zu gestalten, dass die Kaninchen einander sehen und beschnuppern können, der Lärmpegel möglichst niedrig gehalten wird und eine artspezifische Beleuchtung zum Einsatz kommt, die Kaninchen angemessen mit Nahrung und Flüssigkeit zu versorgen, damit sie alle gleichzeitig fressen und trinken können, DT\ doc 5/6 PE v01-00
6 Kaninchen in kleineren Gruppen zu halten, mit einer hinreichend großen Fläche für jedes Tier, kranke oder unter Schmerzen leidende Kaninchen unverzüglich zu behandeln und sie anschließend von der Gruppe zu trennen, bis sie wieder gesund sind, und dabei unnötiges Leid und unnötigen Stress zu verhindern, Kaninchen vor dem Transport zu füttern und sie während des Transports angemessen mit Nahrung und Flüssigkeit zu versorgen, die Dauer der Transporte angesichts dessen, wie empfindlich die Tiere sind, möglichst kurz zu halten und Transportkäfige einzusetzen, in denen die Kaninchen eine normale Haltung einnehmen können, Kaninchen vor der Schlachtung vollständig zu betäuben, damit Leid, Schmerz und Stress verhindert werden und das betäubte Tier bei der Schlachtung nicht das Bewusstsein wiedererlangt. PE v /6 DT\ doc
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
MehrAktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht. Friedhelm Jaeger
Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht Friedhelm Jaeger 1974: erste gemeinschaftliche Rechtsvorschriften zum Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere Achtung der 5 grundlegenden Freiheiten Freiheit:
MehrKlonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen
Klonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen Stand: April 2015 Testbiotech e.v. München www.testbiotech.org info@testbiotech.org Testbiotech stärkt durch industrieunabhängige Expertise die
MehrKRITERIEN DES STAATLICHEN TIERWOHLKENNZEICHENS FÜR SCHWEINE Verbesserungen von der Geburt bis zur Schlachtung
KRITERIEN DES STAATLICHEN S FÜR SCHWEINE Verbesserungen von der Geburt bis zur Schlachtung 1. Platz 2. Raufutter und Beschäftigung 3. Buchtenstrukturierung 13. Schlachtung m² 4. Nestbaumaterial 12. Transport
MehrTiere artgerecht halten
Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Tiergerechte Haltung bezeichnet eine Form der Tierhaltung, die sich an den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere orientiert und insbesondere auf die angeborenen
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 314/39
15.11.2006 Amtsblatt der Europäischen Union L 314/39 ENTSCHEIDUNG R KOMMISSION vom 14. November 2006 über Mindestanforderungen an die Erfassung von Informationen bei Kontrollen von Betrieben, in denen
MehrKLASSE STATT MASSE. Tierschutz in der Landwirtschaft
KLASSE STATT MASSE Tierschutz in der Landwirtschaft RECHTE DER TIERE Der Preisdruck der Lebensmittelindustrie führt dazu, dass BäuerInnen ihre Tiere in immer größeren Stallanlagen halten. Die aus den Ställen
MehrPlenarsitzungsdokument. über Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen (2016/2077(INI))
Europäisches Parlament 2014-2019 Plenarsitzungsdokument A8-0011/2017 30.1.2017 BERICHT über Mindestanforderungen für den Schutz von Nutzkaninchen (2016/2077(INI)) Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche
MehrGesetzesbrüche in der tierhaltenden Landwirtschaft. Mahi Klosterhalfen Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt 1
Gesetzesbrüche in der tierhaltenden Landwirtschaft Mahi Klosterhalfen 20.07.2011 Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt 1 Agenda Tierschutz im Grundgesetz und die fehlenden Folgen Das Tierschutzgesetz
MehrTierschutz im europäischen Vergleich
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Tierschutz im europäischen Vergleich Prof. Dr. agr. habil. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft Fachgebiet Tierhaltung und
MehrDas Wohlergehen von Tieren ist ein Wert der Union.
Petition Nr. I.3/16-P-2014-04842-03 Eingabe der Petentinnen Jocelyne Lopez und Gisela Urban an den Petitionsausschuss des Landtages NRW Datum: 26.12.2014 Stellungnahme zum angewandten Recht für die Genehmigung
MehrGesetz zur Änderung futtermittelrechtlicher und tierschutzrechtlicher
Bundesrat Drucksache 388/17 (Beschluss) 02.06.17 Beschluss des Bundesrates Gesetz zur Änderung futtermittelrechtlicher und tierschutzrechtlicher Vorschriften Der Bundesrat hat in seiner 958. Sitzung am
MehrAntworten der. Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere. e.v. (bmt)
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere e.v. (bmt) zur Bundestagswahl 2009 1. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass der Bundesratsbeschluss
MehrTierwohl mit Auslauf. Für das Wohl unserer Nutztiere
Tierwohl mit Auslauf Für das Wohl unserer Nutztiere Definition Tierwohl Tierzufriedenheit Tiergerechtheit animal welfare Farm Animal Welfare Council (FAWC): Freiheit zum Ausleben normaler Verhaltensmuster
MehrENTWURF EINES BERICHTS
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009 2014 Rechtsausschuss 21.6.2012 2012/2038INI ENTWURF EINES BERICHTS über den Bericht über die Umsetzung und die Auswirkungen der Folgerecht- Richtlinie (2001/84/EG) (2012/2038(INI))
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 3.10.2012 COM(2012) 578 final 2012/0280 (NLE) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES über die Verwendung von Milchsäure zur Verringerung mikrobiologischer Oberflächenverunreinigungen
MehrDie Qual der Käfigkaninchen.
leben. respektiere Die Qual der Käfigkaninchen www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«qualvolle Enge 02 Die Qual der Käfigkaninchen Aufgrund der Fleischskandale, die durch BSE, Maul- und Klauenseuche
MehrNutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug
Nutztierschutz Aktuelle Themen und Vollzug Dr. Ulrike Marschner Referat Tierschutz 22. Oktober 2015 Betriebsart Anzahl der Betriebe (Bayern) Milchviehhaltung 17.394 Rindermast 8.284 Gemischte Rinderhaltung
MehrVERTRAG VON ZUR ÄNDERUNG DES VERTRAGS ÜBER DIE EUROPÄISCHE UNION, DER VERTRÄGE ZUR GRÜNDUNG DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN SOWIE EINIGER DAMIT
VERTRAG VON ZUR ÄNDERUNG DES VERTRAGS ÜBER DIE EUROPÄISCHE UNION, DER VERTRÄGE ZUR GRÜNDUNG DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN SOWIE EINIGER DAMIT ZUSAMMENHÄNGENDER RECHTSAKTE INHALTSVERZEICHNIS (ausschließlich
MehrDer Weg zum neuen Verordnungsentwurf bzgl. Kastenständen in der Mutterschweinehaltung
Zusammenfassung Kastenstände sind körpergroße Gitterkäfige für Mutterschweine. Momentan erlaubt das Tierschutzgesetz in Österreich eine lebenslange Kastenstandhaltung für Mutterschweine. Ab 2013 wird durch
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 2009 Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung 2007/0244(CNS) 29.11.2007 * ENTWURF EINES BERICHTS über den Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Änderung
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8029 18. Wahlperiode 05.04.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Friedrich Ostendorff, Nicole Maisch, weiterer Abgeordneter
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrSANKTIONEN BEI NICHTBEACHTUNG DER TRANSPORTFÄHIGKEIT VON TIEREN. Runder Tisch Tierschutz Piratenfraktion Schl.-Hlst., Kiel,
SANKTIONEN BEI NICHTBEACHTUNG DER TRANSPORTFÄHIGKEIT VON TIEREN Runder Tisch Tierschutz Piratenfraktion Schl.-Hlst., Kiel, 08.07.2016 Rechtliche Rahmenbedingungen für Transporte von Wirbeltieren im Zusammenhang
MehrPute die»gute«vom Bauernhof?
Pute die»gute«vom Bauernhof? www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Mastputen: dicht gedrängt in intensiver Haltung 02 Pute die»gute«vom Bauernhof? In Deutschland wurden 2003 ca. 10.5 Mill. Puten überwiegend
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
18.10.2016 L 280/13 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/1832 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2016 zur Änderung der Musterbescheinigungen für die Einfuhr von Fleischzubereitungen, Fleischerzeugnissen und behandelten
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der
Mehr[ TITELTHEMA] Mastkaninchen
[ TITELTHEMA] Mastkaninchen Hölle statt H 10 du und das tier 5/2009 Links: Mastkaninchen in Käfighaltung auf engstem Raum, ohne Möglichkeiten zu Rückzug, Bewegung oder Beschäftigung, auf Drahtgitter, das
MehrDein Name.
Mach dich schlau! Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen Fleisch möglichst billig kaufen. Welche
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Brüssel, den 30. November 2010 (OR. en) 2010/0183 (COD) PE-CONS 56/10 AGRI 405 AGRIORG 39 COC 1046 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:
MehrAmtsblatt der Europäischen Union
L 55/4 VERORDNUNG (EU) 2016/293 R KOMMISSION vom 1. März 2016 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über persistente organische Schadstoffe hinsichtlich
MehrBeschlußempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Drucksache 8/3436 27.11.79 Sachgebiet 7852 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (10. Ausschuß) zu der Unterrichtung
MehrPuten Die vergessenen Nutztiere Pressekonferenz des VGT 17. Juni 2015
Puten Die vergessenen Nutztiere Pressekonferenz des VGT 17. Juni 2015 DDr. Martin Balluch Puten in Österreich 600.000 Puten 144 Mastbetriebe 4500 Puten pro Betrieb Größter Betrieb: 15.000 Puten/Halle Jährlich
Mehr122092/EU XXIV. GP. Eingelangt am 19/07/13 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 16. Juli 2013 (OR. en) 12410/13 AGRILEG 105 DENLEG 78 VETER 69
122092/EU XXIV. GP Eingelangt am 19/07/13 RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 16. Juli 2013 (OR. en) 12410/13 AGRILEG 105 NLEG 78 VETER 69 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absen: Europäische Kommission Eingangsdatum:
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrDein Wissen hilft Schweinen
Dein Wissen hilft Schweinen Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen möglichst billiges Fleisch
MehrFleisch. Allgemeines: Fleisch: ein tierisches Produkt das sehr eiweiß- und eisenhältig ist.
Fleisch Allgemeines: Fleisch: ein tierisches Produkt das sehr eiweiß- und eisenhältig ist. Die Frage: Brauchen wir das überhaupt? Die Antwort: Nein, das brauchen wir nicht! Mittlerweile wurden genug Alternativen
MehrBedürfnisse der Nutztiere
Bedürfnisse der Nutztiere Biologische Bedürfnisse(Zugang zu Wasser, Futter, Stallklima, Raumbedarf,.) EU-Reglemente bestehen Biologische Bedürfnisse entsprechende Artikel im Tierschutzgesetz vorgesehen
MehrMastschweinhaltung Das Leben vor dem Schnitzel
Mastschweinhaltung Das Leben vor dem Schnitzel www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«02 Mastschweine: dichtgedrängt in konventioneller Haltung Mastschweinhaltung Das Leben vor dem Schnitzel In die
Mehr«Mach Clara den Hof»
«Mach Clara den Hof» Ein tierisches Quiz für alle Sinne HERZLICH WILLKOMMEN zum tierischen Quiz! Wie leben die Tiere auf den Schweizer Bauernhöfen? Was brauchen sie, damit es ihnen gut geht? Wähle dein
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen
2013R1337 DE 17.12.2013 000.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B DURCHFÜHRUNGSVERORDN UNG (EU) Nr. 1337/2013
MehrDas Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner
MehrDLG. kompakt. Schweinehaltung in Deutschland Fakten und Zahlen. Nr.1/
DLG kompakt Nr.1/2019 Fakten und Zahlen www.dlg.org Kosten verschiedener Haltungsverfahren in Anlehnung an das staatliche Tierwohlkennzeichen (Stand Februar 2019) Gesetzlicher Standard Erste Stufe 14 18
MehrVorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.2.2016 COM(2016) 80 final 2016/0045 (NLE) Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES über die zeitweilige Aussetzung der Umsiedlung von 30 % der Antragsteller,
MehrADDENDUM ZUM ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: Tagung des Rates der Europäischen Union (ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN) vom 10. Mai 2010 in Brüssel
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 12. November 2010 (22.11) (OR. en) 10324/10 ADD 1 PV/CONS 26 ADNDUM ZUM ENTWURF EINES PROTOKOLLS Betr.: 3012. Tagung des Rates der Europäischen Union (ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN)
MehrAUBRAC BIO RINDFLEISCH
AUBRAC BIO RINDFLEISCH NEU: Hofgut Reiter Aubrac Bio Rinderzucht DIREKTVERKAUF ÜBER UNSEREN ONLINESHOP! NATÜRLICHE HALTUNG, STRESSVERMEIDUNG, BESTE QUALITÄT! PHILOSOPHIE UNSERER ZUCHT Mutterkuhhaltung
MehrKOMMISSION. (Text von Bedeutung für den EWR) (2003/863/EG)
L 325/46 KOMMISSION ENTSCHEIDUNG R KOMMISSION vom 2. Dezember 2003 über Genusstauglichkeitsbescheinigungen für die Einfuhr von tierischen Erzeugnissen aus den Vereinigten Staaten (Bekannt gegeben unter
MehrENTWURF EINER STELLUNGNAHME
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie 2016/0280(COD) 2.3.2017 ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie für den Rechtsausschuss
MehrTiertransport. B1 Schlachttiere. Fleischerhandwerk
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrWo kommt mein Fleisch her?
Wo kommt mein Fleisch her? Zur Problematik der Massentierhaltung 09. Juli 2015 Weniger Fleisch. Besser Fleisch. Tierwohl auf dem Speiseplan. Bund Naturschutz in Bayern 4. Münchner Praxisforum Dr. Rupert
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHER GD(SANCO)/2008/7743 RS DE AUSZUG AUS DEM ITALIEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHER Direktion F Lebensmittel- und Veterinäramt GD(SANCO)/2008/7743 RS DE AUSZUG AUS DEM BERICHT DES LEBENSMITTEL- UND VETERINÄRAMTES ÜBER
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 21.8.2013 C(2013) 5405 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 21.8.2013 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 des Europäischen Parlaments
MehrKälber Ein Leben ohne Mutter.
leben. respektiere Kälber Ein Leben ohne Mutter www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Kälber in Einzelboxen 02 Kälber Ein Leben ohne Mutter Mehr als 4 Millionen Kälber werden jährlich in Deutschland
MehrTierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung Tierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin Prof. Dr. med. vet. Nicole Kemper Institut für Tierhygiene, Tierschutz und
MehrBESCHLUSS DER KOMMISSION
L 293/62 Amtsblatt der Europäischen Union 11.11.2010 BESCHLUSS DER KOMMISSION vom 10. November 2010 zur Änderung des Anhangs E Teil 1 der Richtlinie 92/65/EWG des Rates hinsichtlich der Muster- Veterinärbescheinigung
Mehr*** ENTWURF EINER EMPFEHLUNG
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit 13.4.2010 2010/0016(NLE) *** ENTWURF EINER EMPFEHLUNG zu dem Vorschlag für einen Beschluss des Rates
MehrKonventionelle Tierhaltung
Konventionelle Tierhaltung In der konventionellen Geflügelhaltung werden die Tiere in weiträumigen, meist mehrere Tausend Quadratmeter großen Ställen gehalten, in denen sie sich jederzeit frei bewegen
MehrENTWURF EINER STELLUNGNAHME
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für Kultur und Bildung 2016/0278(COD) 19.12.2016 ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für Kultur und Bildung für den Rechtsausschuss zu dem des Europäischen
MehrPhysiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport
Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom 22.12.2004 über den Schutz von Tieren beim Transport Dr. Birgitt Huber Folie: 1 Physiologische Grundlagen Die Landwirtschaftlichen
MehrTiere in Haus und Hof
Tiere in Haus und Hof Pferde 1. Pferde werden etwa m groß und Jahre alt. 2. Pferde ernähren sich ausschließlich von. 3. Man unterscheidet, und blutpferde. 4. Das männliche Pferd heißt, das weibliche Pferd
MehrL 59/20 Amtsblatt der Europäischen Union
L 59/20 Amtsblatt der Europäischen Union 28.2.2014 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 192/2014 R KOMMISSION vom 27. Februar 2014 zur des Wirkstoffs 1,4-Dimethylnaphthalin gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 309/17
19.11.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 309/17 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 1165/2013 R KOMMISSION vom 18. November 2013 zur des Wirkstoffs Orangenöl gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND LEBENSMITTELSICHERHEIT DG(SANTE)/ RS
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND LEBENSMITTELSICHERHEIT Direktion F Lebensmittel- und Veterinäramt DG(SANTE)/2015-7502 RS AUSZUG AUS EINEM BERICHT DES LEBENSMITTELS- UND VETERINÄRAMTS
Mehr***I STANDPUNKT DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS
Europäisches Parlament 2014-2019 Konsolidierter Legislativtext 1.6.2017 EP-PE_TC1-COD(2015)0134 ***I STANDPUNKT DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS festgelegt in erster Lesung am 1. Juni 2017 im Hinblick auf den
MehrBIST DU
BIST DU EMMA HATTE GLÜCK Als kleines Ferkel wurde sie im Alter von nur zehn Wochen gerettet. Damals hätte ihr Leben als Schweizer Mastschwein begonnen. Obwohl Schweine intelligenter sind als Hunde, hätte
Mehr(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.
Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrFrau Marianne KLINGBEIL, Direktorin a.i., im Auftrag der Generalsekretärin der Europäischen Kommission Eingangsdatum: 28.
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 3. März 2014 (OR. en) 7193/14 AGRILEG 54 NLEG 55 VETER 27 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Frau Marianne KLINGBEIL, Direktorin a.i., im Auftrag der Generalsekretärin
Mehr* ENTWURF EINES BERICHTS
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Rechtsausschuss 21.9.2009 2009/0023(CNS) * ENTWURF EINES BERICHTS über den Vorschlag für einen Beschluss des Rates über den Abschluss des Protokolls über das auf Unterhaltspflichten
MehrKommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen
1. Kapitel: Alles lebt! Ganz schön einsam so ein Wald. Niemand weit und breit. Aber wenn du sehr aufmerksam bist, stimmt das gar nicht. Das hier ist ein toter Baum. Und der hier lebt. Eigentlich ist hier
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
24.5.2016 L 135/115 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2016/795 S RATES vom 11. April 2016 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1370/2013 mit Maßnahmen zur Festsetzung
MehrAmtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. RICHTLINIE 98/58/EG DES RATES vom 20. Juli 1998 über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere
L 221/23 RICHTLINIE 98/58/EG DES RATES vom 20. Juli 1998 über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,
MehrRindfleisch Massenware oder Lebenskraft?
leben. respektiere Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Spaltenboden Toilette und Ruheplatz zugleich 02 Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? Für die Rindfleischerzeugung
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 DER KOMMISSION
11.5.2016 L 121/11 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 R KOMMISSION vom 10. Mai 2016 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2016 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013
MehrZusammenstellung rechtlicher Regelungen für das Veterinärwesen und die Lebensmittelüberwachung des Landes Brandenburg
1 Nur die Originaltexte sind rechtsverbindlich! Zusammenstellung rechtlicher Regelungen für das Veterinärwesen und die Lebensmittelüberwachung des Landes D Tierschutz 1 Tierschutzgesetz in der jeweils
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 21/74 DE DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/105 DER KOMMISSION vom 27. Januar 2016 zur von Biphenyl-2-ol als alten Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 4, 6 und 13 (Text von Bedeutung
MehrTierschutz und Schächten
Tierschutz und Schächten Vortrag vor Delegierten der Hessischen Ausländerbeiräte am 8. Mai 2004 in Wiesbaden von Dr. M. Martin Tierschutzbeauftragte des Landes Hessen In 4a des Tierschutzgesetzes und in
MehrHaltungssysteme für Kaninchen: Wohin geht die Entwicklung?
Haltungssysteme für Kaninchen: Wohin geht die Entwicklung? W. Bessei Universität Hohenheim Eurotier 2012 Forum 16. 11. 2012 Besatzdichten für Kaninchen Übliche Praxis Leitlinien WRSA- DLG Ausschuss Forderungen
Mehr(Gesetzgebungsakte) RICHTLINIEN
16.12.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/1 I (Gesetzgebungsakte) RICHTLINIEN RICHTLINIE 2011/91/EU S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND S RATES vom 13. Dezember 2011 über Angaben oder Marken, mit denen
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 3. Mai 2016 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 3. Mai 2016 (OR. en) 8540/16 DENLEG 34 AGRI 222 SAN 162 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 29. April 2016 Empfänger: Nr. Komm.dok.:
MehrArchiviert am 15/01/2015. PRI 2313 Das Zusammenführen von landwirtschaflichen Nutztieren für Handelszwecke - tierisches Wohlbefinden [2313] v8
Provinziale Einheit von :... Date :... Verantwortlicher Kontrolleur :... Nr :... Anbieter :... Einmalige Nr.... : Adresse :...... PRI 21 Das Zusammenführen von landwirtschaflichen Nutztieren für Handelszwecke
MehrCorinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche
Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter
MehrEine Playmobilgeschichte
Tierwohl - Eine Frage der Haltung! Eine Playmobilgeschichte Eine Präsentation des Biologie-WPKs Jahrgang 9 vom Ratsgymnasium Stadthagen Schreiben eines Drehbuches Die Kulisse muss stimmen Was ist das für
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 289/33
DE 31.10.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 289/33 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 1060/2013 DER KOMMISSION vom 29. Oktober 2013 zur von Bentonit als in Futtermitteln für alle Tierarten (Text von
MehrVerstecktes Leid Der qualvolle Weg vom Schwein zum Fleisch
Verstecktes Leid Der qualvolle Weg vom Schwein zum Fleisch Sie stehen inmitten einer tollen Landschaft, verborgen zwischen Wäldern und Wiesen, oder auch in Industriegebieten... Flachbauten mit wenigen
MehrMITTEILUNG AN DIE MITGLIEDER
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Rechtsausschuss 8.12.2010 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER (30/2010) Betrifft: Mit Gründen versehene Stellungnahme des Seimas der Republik Litauen zu dem Vorschlag für eine Verordnung
MehrVorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014) 226 final
Bundesrat Drucksache 274/14 12.06.14 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014)
MehrMerkblatt. Auslaufgestaltung bei der Freilandhaltung von Legehennen. Dez. 43 Marktüberwachung Eier. Täglicher Auslauf
Merkblatt Dez. 43 Marktüberwachung Eier Auslaufgestaltung bei der Freilandhaltung von Legehennen Rechtliche Mindestanforderungen Hinweise und Empfehlungen Täglicher Auslauf Legehennen müssen tagsüber uneingeschränkten
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 25.7.2017 COM(2017) 384 final 2017/0162 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES zur Festlegung des Standpunkts zur Verabschiedung von gemeinsamen Leitlinien für
MehrAntibiotika bei Biofleisch: Bio muss glaubwürdig bleiben!
Antibiotika bei Biofleisch: Bio muss glaubwürdig bleiben! Bei Bioschweinen wurden offenbar Antibiotika eingesetzt, die nicht zulässig sind. Aber Ausnahmegenehmigungen erlauben wiederum, was eigentlich
MehrEuropäisches Semester: Integrierte länderspezifische Empfehlungen - Billigung und Bericht an den Europäischen Rat
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 24. Juni 2014 (OR. en) 11242/14 CO EUR-PREP 25 POLGEN 104 AG 11 ECOFIN 703 UEM 282 SOC 536 COMPET 423 ENV 643 EDUC 255 RECH 313 ENER 336 JAI 557 VERMERK Absender:
MehrFerkelaufzucht Das Leben vor dem Schnitzel
leben. respektiere Ferkelaufzucht Das Leben vor dem Schnitzel www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Schwanzbeißen: vorher... Ferkelaufzucht Das Leben vor dem Schnitzel 02 Für die intensive Ferkelaufzucht
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 29.11.2017 COM(2017) 735 final 2017/0328 (COD) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 726/2004
MehrAuswirkungen des EU Agrarfreihandels auf das Tierschutzniveau und die bäuerliche Tierhaltung
Auswirkungen des EU Agrarfreihandels auf das Tierschutzniveau und die bäuerliche Tierhaltung Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates Graf Maya (08.3696) vom 3. Oktober 2008 20. Juni 2012 1
MehrLeitlinien. für Cowfunding Landwirte
Leitlinien für Cowfunding Landwirte Die folgenden Leitlinien dienen allen Cowfunding Landwirten als gemeinsames Wertebild. Sie wurden in Abstimmung mit der Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwarzwald
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
30.1.2016 DE L 24/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/124 DER KOMMISSION vom 29. Januar 2016 zur von PHMB (1600; 1.8) als alten Wirkstoff zur Verwendung
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes
Bun d esrat Drucksache 405/18 (neu) 22.08.18 Gesetzesantrag des Freistaates Bayern AV Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes A. Problem und Ziel 21 Absatz 1 Satz 1 des Tierschutzgesetzes
MehrENTWURF EINER STELLUNGNAHME
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für konstitutionelle Fragen 2017/0035(COD) 12.5.2017 ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für konstitutionelle Fragen für den Rechtsausschuss zu dem des
Mehr