Respiratorische Erkrankungen des Neugeborenen. Vorbereitung Facharztprüfung Neonatologie
|
|
- Valentin Innozenz Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Respiratorische Erkrankungen des Neugeborenen Vorbereitung Facharztprüfung Neonatologie
2 ATEMNOTSYNDROM
3 Risikofaktoren Surfactantmangel Unreife der Lunge Mütterlicher Diabetes Männliches Geschlecht Sektio ohne Wehen
4 Pathophysiologie Wenig Surfactant auf der alveolären Oberfläche Verminderte Compliance der Alveolen Zunahme der Atemarbeit
5 Konsequenzen Alveolärer Kollaps Inflammation und Ödembildung Inaktivierung von Surfactant
6 Klinisches Bild Frühgeborenes < 34 SSW Ateminsuffizienz Tachypnoe Einziehungen Stöhnen Nasenflügeln Zyanose/Sauerstoffbedarf
7 Diagnostik Röntgenbild Retikulo-granuläres Infiltrat Bronchoaerogramm Weiße Lunge
8 Behandlung: Ziele Normalisierung der Sauerstoffsättigung Erhöhung der Lungencompliance Minimieren des Lungenschadens
9 Erhöhung der Compliance CPAP Bauchlage Dekompression des Magens mittels Magensonde
10 mg/kg Surfactant (Curosurf) 120 mg/1.5 ml Sobald wie möglich als Bolus im Rahmen der Intubation Weitere mögliche Applikation: INSURE Surfactant über Magensonde
11 Komplikationen Pneumothorax Persistierender Ductus arteriosus Lungenblutung
12 Prophylaxe Betamethason: Reifungseffekt Drohende FG (23) SSW 2 Dosen (12 mg) alle 24 h Weniger Mortalität, RDS, IV-Blutung
13 Transiente Tachypnoe des Neugeborenen
14 Synonyme Wet-Lung-Syndrom Transientes Atemnnotsyndrom Fruchtwasseraspiration
15 Ätiologie Verzögerte Resorption von Wasser aus der Lunge Verminderte Lungencompliance
16 Pathophysiologie Fruchtwasser wird in der Lunge gebildet Bei Wehentätigkeit Umschaltung von Sekretion zu Resorption Wasser in der Lunge = Compliance
17 Risikofaktoren Frühgeburtlichkeit Schnelle Geburt Sektio ohne Wehen Makrosomie
18 Klinisches Bild Fast reife oder reife Neugeborene Tachypnoe Leichte Zeichen einer Ateminsuffizienz Wenig O 2 -Bedarf Remission innerhalb von 3 Tagen
19 Röntgenbild Prominente zentrale Gefäße Flüssigkeit im Interlobium Haariges Herz
20
21 Therapie Normalisierung der O 2 -Sättigung Verbesserung der Compliance CPAP
22 Neugeborenenpneumonie
23 Neugeborenenpneumonie G-B Streptokokken und G-Bakterien Risikofaktoren: Blasensprung vor mehr als 24 h Amnioninfektion Ähnelt einem Atemnotsyndrom Radiologisch nicht zu unterscheiden!
24 Pneumothorax
25 Risikofaktoren CPAP Hoher transthorakaler Druck bei der Geburt Maschinelle Beatmung mit hohen Volumina
26 Pathophysiologie Kompression der Lunge = Compliance, Atelektasen Kompression der Thoraxvenen = Herzzeitvolumen
27 Asymptomatisch Klinisches Bild Akute Verschlechterung der resp. Situation Zunahme der Ateminsuffizienz Arterielle Hypotension, Bradykardie Thorax-Asymmetrie
28 Klinische Untersuchung Asymmetrische Thoraxbewegungen Schwaches Atemgeräusch ipsilateral Verlagerung der Herztöne
29 Diagnose Röntgenbild Transillumination
30
31 Therapie Konservativ bei Patienten ohne Atemhilfe und stabilen Vitalzeichen Legen einer Thoraxdrainage
32 Notfallpunktion Gelber Venflon 2. oder 3. Interkostalraum Mittlere Clavicularlinie
33 Thoraxdrainage Mittlere oder vordere Axillarlinie Max 5-6 cm Tiefe Sog bei cm H 2 O Entfernen nach Abklemmen für 1-2 Tagen
34 Komplikationen Schock durch venöser Rückfluss Intraventrikuläre Hämorrhagie
35 Bronchopulmonale Dysplasie
36 BPD Alte BPD Ältere FG (> 32 SSW) Aggressive Ventilation und hohe O2-Konzentrationen Schwere Inflammation, Lungenfibrose Neue BPD Sehr kleine FG (< 30 SSW) Wenig oder keine Beatmung Wenig oder kein O 2 -Zufuhr Stopp der Lungenentwicklung
37 Ätiologie Inflammation: Beatmung mit hohen Tidalvolumina Hohe O 2 -Konzentrationen (O 2 -Radikale) Lungenüberflutung (PDA) Infektionen in utero Nosokomiale Infektionen
38 Klinisches Bild Erneuter O 2 -Bedarf nach Tagen Zeichen einer milden respiratorischen Insuffizienz Einziehungen, Tachypnoe
39 Diagnostik Ausschluss einer Infektion! Röntgenbild: Gleichmäßige Eintrübung beider Lungen
40 Klassifikation BPD = O2-Bedarf > 28 Tage (nach Jobe und Bancalari) Am Stichtag folgende Situation (f. Kinder <32 SSW: Stichtag 36 SSW oder Entlassung) Milde BPD: FiO 2 = 0.21 Moderate BPD: FiO 2 < 0.30 Schwere BPD: FiO und Beatmung oder CPAP
41 Therapie O 2 -Therapie Diuretika Verbesserung der Lungencompliance Kortikoide Verbesserung der Lungencompliance Adäquate Ernährung
42 Prophylaxe Vermeiden von: Chorioamnionitis Aggressiver Ventilation Hohen O 2 -Konzentrationen Nosokomialen Infektionen Mangelernährung
43 Mekoniumaspiration
44 Risikofaktoren Akute/chronische Hypoxie = Mekoniumpassage Übertragung (> 42 SSW) Plazentainsuffizienz Präeklampsie /Hypertonus Vaskulopathie (Diabetes I)
45 Pathophysiologie Obstruktion der Atemwege Überblähung/Atelektasen Chemische Pneumonitis Inflammation Inaktivierung von Surfactant Compliance, Atelektasen Hypoxie PPHN
46 Diagnostik Röntenbild: Fleckiges, irreguläres Infiltrat Atelektasen / Überblähung
47
48 Erstversorgung Nur bei avitalen Kindern sofortige endotracheale Absaugung Keine endotracheale Absaugung bei vitalen Kindern
49 Therapie Maschinelle Beatmung Niedrige Beatmungsfrequenz Ev. HFO Surfactant Substitution Antibiotika Behandlung der PPHN NO + HFO
NEONATOLOGIE IN LOW RESOURCE COUNTRIES. Gudrun Jäger Heidelberg, Oktober 2017
NEONATOLOGIE IN LOW RESOURCE COUNTRIES Gudrun Jäger Heidelberg, Oktober 2017 THEMEN Bedeutung der Neugeborenen Erkrankungen Mütterliche Faktoren Häufigsten Erkrankungen Wichtigsten Punkte bei Erstversorgung
MehrNeonatalerhebung Baden-Württemberg 2004
Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2004 Version 2.1 Druckdatum: 02.05.2005 Erstellungsdatum: 17.03.2005 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Jahnstraße
MehrNeonatalerhebung Baden-Württemberg 2004
Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2004 Version 2.1 Druckdatum: 20.06.2005 Erstellungsdatum: 17.03.2005 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Jahnstraße
MehrNeonatalerhebung Baden-Württemberg 2003
Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2003 Version 2.1 Druckdatum: 21.06.2004 Erstellungsdatum: 11.05.2004 15. März 2000 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung
MehrNeonatalerhebung Baden-Württemberg 2000
Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2000 Version 2.1 15. März 2000 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart Tel.(0711)
MehrNeonatalerhebung Baden-Württemberg 2001
Neonatalerhebung Baden-Württemberg 2001 Version 2.1 15. März 2000 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart Tel.(0711)
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrCheckliste Neonatologie
Checkliste Neonatologie Das NEO-ABC Reinhard Roos, Orsolya Genzel-Boroviczeny, Hans Proquitte 2., überarbeitete Auflage 128 Abbildungen 84 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York : Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Forschungseinheit für neonataleinfektionserkrankungen und Epidemiologie
Katharina Jank 1, Nora Hofer 1, Friedrich Reiterer 2, Bernhard Resch 1,2 1 Forschungseinheit für neonataleinfektionserkrankungen und Epidemiologie 2 Klinische Abteilung für Neonatologie, Univ. Klinik für
MehrReanimation im Kindesalter: Standardisiertes Vorgehen hilft Leben retten. Michael Sasse, Hannover
Reanimation im Kindesalter: Standardisiertes Vorgehen hilft Leben retten Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandler
MehrPhysiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrErgebnisqualität in der Versorgung von Früh- und Neugeborenen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen Klinikum Dessau
Ergebnisqualität in der Versorgung von Früh- und Neugeborenen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen Klinikum Dessau Transparenz ist uns als Perinatalzentrum Level 2 wichtig. Deswegen
MehrNeonatalerhebung Baden-Württemberg 1999
Neonatalerhebung Baden-Württemberg 1999 Version 2.1 27. April 2004 Gesamtstatistik alle Kliniken Landesärztekammer Baden-Württemberg, Abt. Fortbildung und QualitätssicherungJahnstraße 40 70597 Stuttgart
MehrErgebnisqualität in der Versorgung von Früh- und Neugeborenen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen Klinikum Dessau
Ergebnisqualität in der Versorgung von Früh- und Neugeborenen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen Klinikum Dessau Transparenz ist uns als Perinatalzentrum Level 2 wichtig. Deswegen
MehrRisikofaktorenevaluierung und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Kosteneffizienz. Bernhard Resch
Risikofaktorenevaluierung und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Kosteneffizienz Bernhard Resch Univ. Klinik f. Kinder- u. Jugendheilkunde Medizinische Universität t Graz III. Interdisziplinäres
MehrEvidenz der lungenprotektiven Beatmung in der Anästhesie. SIGA/FSIA Frühlingskongress. 18. April 2009 Kultur- und Kongresszentrum Luzern
Evidenz der lungenprotektiven Beatmung in der Anästhesie SIGA/FSIA Frühlingskongress 18. April 2009 Kultur- und Kongresszentrum 2 Hintergrund I Atemzugsvolumina über die Jahre kontinuierlich reduziert
MehrJubiläum 30 Jahre Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim
Jubiläum 30 Jahre 1987-2017 Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim Fetale-Neonatale Transistion des Kreislaufs Persistierende pulmonale Hypertension des Neugeborenen - PPHN
MehrPÄDIATRISCHE NOTFÄLLE
PÄDIATRISCHE NOTFÄLLE Eine kurze Übersicht Denis C.G. Bachmann Abteilung für pädiatrische Intensivbehandlung Universitätskinderklinik Inselspital Bern päd NF SIGA/FSIA 1 Akute respiratorische Insuffizienz
MehrOP-Mortalität bei Säuglingen 69-fach höher als bei Kindern >10 a*
1 OP-Mortalität bei Säuglingen 69-fach höher als bei Kindern >10 a* Neurotoxizität Beatmung Herz-Kreislauf-Regulation Zerebraler Blutfluss Analgesie Gerinnung Wo operieren, NICU oder OP? *Flick RP, Sprung
MehrErkrankungen von Kehlkopf, Trachea und Bronchien. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs
Erkrankungen von Kehlkopf, Trachea und Bronchien Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Krupp UnterKrupp versteht man akute Erkrankungen des Respirationstraktes mit den Leitsymptomen Husten und
MehrARDS Aktuelles zu Ätiologie, Pathophysiologie, Definitionen und Outcome. Prof. Dr. Thomas Bein Universitätsklinikum Regensburg
ARDS Aktuelles zu Ätiologie, Pathophysiologie, Definitionen und Outcome Prof. Dr. Thomas Bein Universitätsklinikum Regensburg schwere Jahre der Forschung und klinischen Irrtümer Slutsky, Villar, Pesenti,
MehrNotfallpharmakotherapie bei Anaphylaxie. Ruth Koeniger Notfallzentrum München Bogenhausen SKM ÄLRD RD-B München
Notfallpharmakotherapie bei Anaphylaxie Ruth Koeniger Notfallzentrum München Bogenhausen SKM ÄLRD RD-B München Was wissen wir? Erhebung 2012 Auswertung 2014 Inzidenz 4,5:100.000 (Berlin) USA-> 50:100.000
MehrPeripartales Management Steroidwirkungen beim Feten und Neugeborenen
Peripartales Management Steroidwirkungen beim Feten und Neugeborenen Hebammenfortbildung 4. November 2014 R. Glanzmann UKBB Gla, 2014 Facetten der Steroide Steroidhormone Glucocorticoide (Cortison, Betamethason)
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung
MehrNeonatalerhebung Baden-Württemberg 1998
Neonatalerhebung Baden-Württemberg 1998 Version 2.1 6. Oktober 1999 Gesamtstatistik Landesärztekammer Baden-Württemberg Abt. Fortbildung und Qualitätssicherung Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart Tel.(0711)
MehrWorkshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP
Workshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Atmungskette Atemmechanik Ventilation Perfusion Diffusion Atmungskette
MehrPostnatale Adaptation und Reanimation
Postnatale Adaptation und Reanimation Berndt Urlesberger Professor für Neonatologie Klinische Abteilung für Neonatologie Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz Medizinische
MehrQualitätssicherung in der Perinatologie und Neonatologie. Fachgebiet Neonatologie
Qualitätssicherung in der Perinatologie und Neonatologie Fachgebiet Neonatologie 2002 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Postanschrift: Postfach 10 04 65 01074
MehrLeitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION
Leitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION Patientenauswahl SYMPTOME: Der Patient weist eines oder mehrere der folgenden Symptome
MehrBeatmung bei Kindernarkosen
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Rettungsmedizin und Schmerztherapie Beatmung bei Kindernarkosen PD Dr. med. Jacqueline Mauch jacqueline.mauch@luks.ch Agenda Ziele der Beatmung während Anästhesie
MehrAbteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
Abteilung für, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Peter Rensmann Weiterbildungscurriculum 1. Weiterbildungsjahr, Phase 1 (1.-3. Monat) Einführung in die Anästhesiologie unter Aufsicht
MehrRegressionsgewichte für die Risikoadjustierung
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen nach 137a SGB V Regressionsgewichte für die Risikoadjustierung Neonatologie Stand: 01. Juli 2011 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrVermeidung von Beatmung. Beatmung bei Kindern. Vermeidung von Beatmung. Verbesserung der Oxygenierung. Verbesserung der Oxygenierung
Vermeidung von Beatmung Beatmung bei Kindern Michael Schroth Wichtigstes Therapieziel!!! Restriktive Indikationsstellung, adäquate Sedierung (z.b. für invasive Maßnahmen etc.) Indikation zu größeren Maßnahmen
MehrQualitätssicherung in der Neonatologie
Qualitätssicherung in der Neonatologie 2004 Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer Postanschrift: Postfach 10 04 65 01074 Dresden Hausanschrift: Schützenhöhe 16
MehrDie späte Frühgeburt: Kann die Morbidität weiter gesenkt werden?
PERINATALMEDIZIN Die späte Frühgeburt: Kann die Morbidität weiter gesenkt werden? R. Berger 1, G. Papadopoulos 1, H. Maul 2 Die Morbidität bei Kindern mit später Frühgeburt ist nach wie vor ein nicht zu
MehrBasics Beatmung. P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Basics Beatmung P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim 1 Beatmung = Luft zum Leben Wenn ein Mensch nicht mehr ausreichend atmet, kann Beatmung das Leben erleichtern
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Definition Neu - Geborenes bezieht sich spezifisch auf den neugeborenen Säugling in dessen ersten Lebensminuten bzw. Lebensstunden International guidelines for neonatal resuscitation
MehrVorbereitung für die Lerngruppe und Nutzung dieses Skripts: Schaue Dir die Schlagworte in diesem Skript an und formuliere Deine Antworten.
Atmung Vorbereitung für die Lerngruppe und Nutzung dieses Skripts: Schaue Dir die Schlagworte in diesem Skript an und formuliere Deine Antworten. Bei Fragen sende eine Email an: info@heilpraktiker-lerngruppen.de
MehrGlucocorticoidtherapie zur antenatalen Lungenreifung bei drohender Frühgeburt: Indikationen und Dosierung
Expertenbrief Nr. 56 (ersetzt Nr. 34) Kommission Qualitätssicherung Präsident Prof. Dr. Daniel Surbek Glucocorticoidtherapie zur antenatalen Lungenreifung bei drohender Frühgeburt: Indikationen und Dosierung
MehrKardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen
Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen WANN? Erkennen einer respiratorischen Störung - Atemfrequenz zu hoch oder zu niedrig - Atemarbeit:
MehrWORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION
WORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION Universität Zürich Irchel 27.03.2010 Workshop A: 08:45-09:45 Workshop B: 12:00-13:00 Kursleitung: Fr. PD Dr. med. Vera Bernet, Zürich Organisation: Anästhesieabteilung,
MehrThoraxdrainagen. H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Universitätsklinikum Regensburg
Thoraxdrainagen H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Universitätsklinikum Regensburg Inspiration und Exspiration 2A 2B Definition Thoraxdrainagen
MehrMonitoring bei der Erstversorgung. Atmung. Atmung. Atmung. Wie können wir unser Vorgehen verbessern? Physiologie: Pränatale Flüssigkeitssekretion
Monitoring bei der Wie können wir unser Vorgehen verbessern? Physiologie: Pränatale Flüssigkeitssekretion Mario Rüdiger Fachbereich Neonatologie & Pädiatrische Intensivmedizin Universitätsklinikum Dresden
MehrBetreuung von Neugeborenen mit Hypoglykämie oder erhöhtem Hypoglykämierisiko
Betreuung von Neugeborenen mit Hypoglykämie oder erhöhtem Hypoglykämierisiko Grundlagen Eine Hypoglykämie (BZ ) ist sowohl beim Termin- wie auch beim Frühgeborenen zu vermeiden. Die klinischen Symptome
MehrPerinatale Atemnot bei Früh- und Neugeborenen (Teil I)
Hans-Conrad Oppermann Perinatale Atemnot bei Früh- und Neugeborenen (Teil I) Das Früh- und Neugeborene muß mit dem Moment der Geburt ganz abrupt Atmung und andere Vitalfunktionen selbständig übernehmen.
MehrStörung vitaler Funktionen Atmung
Störung vitaler Funktionen Atmung Folie 1 Störungen treten auf im Bereich der: Ventilationsstörung / Störung des Sauerstoffangebots: (z.b. Ertrinken, Bolus, CO² Narkose) Diffusionsstörung (z.b. Lungenödem)
MehrPaediatric und Newborn Life Support Michael Sasse, Hannover
Paediatric und Newborn Life Support 2015 Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandlerhat wenig Eigenerfahrung Die
MehrNotfälle im Kindesalter
Notfälle im Kindesalter Uwe Klingkowski, Innsbruck Was ist ein Notfall? ohne sofortige Hilfeleistung sind erhebliche gesundheitliche Schäden oder Tod des Patienten zu befürchten Akut lebensbedrohliche
MehrEin-Lungen-Ventilation
Ein-Lungen-Ventilation Propädeutik und Neuerungen Johann Motsch Pathophysiologie des offenen Thorax unter Spontanatmung Inspiration Mediastinalverlagerung Paradoxe Atmung, Pendelluft Mediastinalshift Verminderter
MehrMichael Buchholz. Lernziele. Schwerpunkte der kinderradiologischen Diagnostik Typische Untersuchungen des Neugeborenenund Säuglingsalters
Michael Buchholz Lernziele Schwerpunkte der kinderradiologischen Diagnostik Typische Untersuchungen des Neugeborenenund Säuglingsalters Pädiatrische Radiologie Was ist das? Schwerpunkt der diagnostischen
MehrDiplomarbeit. - eine retrospektive Studie - eingereicht von. Sioned Ann Rück. zur Erlangung des akademischen Grades
Diplomarbeit Vergleich einer konventionellen Surfactanttherapie mit der Surfactant-INSURE-Strategie (Intubation, Surfactant, Extubation) bei Frühgeborenen mit RDS und einem Gestationsalter von 25+0 bis
MehrThoraxchirurgie Teil I. Anatomie und Physiologie Diagnostik Operative Technik Traumatologie
Thoraxchirurgie Teil I I. II. III. IV. Anatomie und Physiologie Diagnostik Operative Technik Traumatologie Anatomie Anatomie Anatomie Physiologie Physiologie Die menschliche Lunge besteht aus etwa 300-600*10
MehrHarnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Harnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Themen Fallbeispiel Epidemiologie der Antibiotikaresistenz - International
MehrDie körperliche Untersuchung zeigt einen Klopfschmerz etwa in Höhe des 11. Brustwirbels. Es liegen keine sensiblen oder motorischen Störungen vor.
Fallbeschreibung 78-jähriger Patient. Aufgrund starker Rückenschmerzen wird er in die Notaufnahme gebracht. Die Schmerzen waren unmittelbar nach einer unglücklichen Bewegung aufgetreten und sind nun drückend
MehrMukoviszidose - Zystische Fibrose
Mukoviszidose - Zystische Fibrose Bearbeitet von Hermann Lindemann erweitert, überarbeitet 2004. Buch. 140 S. ISBN 978 3 13 138604 5 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO
Duale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO Aufsichtsarbeit Angewandte Hebammenwissenschaft Fragenkatalog Fragenkatalog Angewandte Hebammenwissenschaft - Beispiel Seite 1/5 1. Anatomie,
MehrAkute respiratorische Insuffizienz - Evidenzbasierter Behandlungspfad
Akute respiratorische Insuffizienz - Evidenzbasierter Behandlungspfad Voraussetzung: Erwachsener Patient, systematische Diagnostik (Röntgen, Ultraschall (Herz-Lunge), Bronchoskopie, CT, Erreger-diagnostik)
MehrPädiatrische Notfälle
Pädiatrische Notfälle Weiterbildung interdisziplinäre Notfallmedizin (WIN 2016) für Assistenzärzte 16. 19. April 2016 Dr. med. Patrick Imahorn, Leitender Arzt Notfallstation Kinderspital 1 2 Fallvignetten
MehrNeonatale ECMO am Perinatalzentrum Großhadern
Perinatalzentrum Großhadern Kai M. Förster Andreas W. Flemmer Andreas Schulze Neonatologie der Kinderklinik am Perinatalzentrum Großhadern Programm Hintergrund der ECMO GH Kriterien für Neonatales ECMO
MehrBildgebende Diagnostik bei der Pneumonie
Institut und Poliklinik für Radiologische Diagnostik Prof. Dr. K. Lackner Kinderradiologie Bildgebende Diagnostik bei der Pneumonie F. Körber, Köln Pneumonien Spektrum der Bildgebung Die drei klassischen
Mehr:35 Bei einem Blasensprung ab 36+0 SSW ist eine antibiotische Prophylaxe bis zur Geburt indiziert, wenn die Dauer des Blasensprunges 18
1 12.10.2010 14:35 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) AWMF-Leitlinien-Register Nr. 015/029
MehrLetztes 7 - Jahresergebnisse* Kalenderjahr Geburtsjahrgang 2012 Dargestellt sind die Geburtsjahrgänge von 2006 bis 2012
Tabelle 1: Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Letztes 7 - Jahresergebnisse* Kalenderjahr
MehrMekoniumaspirationssyndrom: Epidemiologie, Risikofaktoren, Therapie und Verlauf während der letzten 20 Jahre
Diplomarbeit Mekoniumaspirationssyndrom: Epidemiologie, Risikofaktoren, Therapie und Verlauf während der letzten 20 Jahre eingereicht von Katharina Jank Geb.Dat.: 29.10.1988 zur Erlangung des akademischen
MehrCheckliste Neonatologie
Reihe, CHECKLISTEN MEDIZIN Checkliste Neonatologie Bearbeitet von Orsolya Genzel-Boroviczény, Reinhard Roos, Walter Mihatsch, Susanne Bechtold-Dalla Pozza, Marcus Benz, Christoph Bidlingmaier, Dorothee
MehrEine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen
Herzinsuffizienz Epidemiologie Eine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen Steigende Prävalenz hohe Morbidität und Mortalität 2% der Gesamtbevölkerung altersabhängige Prävalenz Epidemiologie
MehrProphylaktischer Einsatz von Non-invasiver Beatmung bei Kindern mit pulmonalem Risiko während allogener Stammzelltransplantion
Prophylaktischer Einsatz von Non-invasiver Beatmung bei Kindern mit pulmonalem Risiko während allogener Stammzelltransplantion Susanne Wieczorek St.Anna Kinderspital, Wien, Österreich Bakterielle- Pilzinfektionen
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrAus dem Universitätsklinikum Münster Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde - Direktor: Univ.-Prof. Dr. E. Harms -
Aus dem Universitätsklinikum Münster Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde - Direktor: Univ.-Prof. Dr. E. Harms - Antenatale Steroidgabe und pulmonales Outcome Frühgeborener Inaugural-Dissertation
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Thorax- und Herz- Gefäßchirurgie
Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der THG-Chirurgie beherrscht der Student eine umfassende Anamneseerhebung und systematische körperliche Untersuchung inkl. korrekter Dokumentation Köperliche Untersuchung:
MehrBronchopulmonale Dysplasie/CLD
Bronchopulmonale Dysplasie/CLD Definition I Seit der Erstbeschreibung durch Northway 1967 kontinuierliche Änderung der Definition Ursprünglich drei unterschiedliche Definitionen: O 2 -Bedarf für f r 28
MehrKönnen wir auch schaden? Perinatales pulmonales Management. Resuscitation of newborns/preterms: What are we doing wrong and can we do better?
Perinatales pulmonales Management O Donnell et al., Biol Neonate 2003 Resuscitation of newborns/preterms: What are we doing wrong and can we do better? K.Klebermaß-Schrehof Medizinische Universität Wien
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF
UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF Altonaer Kinderkrankenhaus Prof. Dr. med. Frank Riedel Ärztlicher Direktor INTRATRACHEALE SURFACTANTAPPLIKATION OHNE INTUBATION BEI RISIKO-FRÜHGEBORENEN: ERGEBNISSE
MehrEinfluss der Ureaplasma-Urealyticum-Infektion auf die pulmonale Morbidität Frühgeborener eine retrospektive Fall-Kontrollstudie
Diplomarbeit Einfluss der Ureaplasma-Urealyticum-Infektion auf die pulmonale Morbidität Frühgeborener eine retrospektive Fall-Kontrollstudie eingereicht von Christina Elisa Gutmann zur Erlangung des akademischen
Mehr1. Name, Vorname 2. weiblich männlich 3. Geb.datum: / / 4. Aufnahme am: / / 5. Stationen: 4027, von/bis 4028, von/bis 3804, von/bis 3911, von/bis
10. Anhang 10.1 Erhebungsbogen Der Erhebungsbogen wurde in Zusammenarbeit mit der pflegerischen Stationsleitung und dem Oberarzt der Station 4027 auf die Versorgungsbesonderheiten in Bremen-Mitte abgestimmt.
Mehry Schnell: y Organisiert: y Strukturiert: y Puls suchen, y Druckpunkt suchen,
1 Inhalt 1.1 Herzrhythmusstörungen... 2 1.1.1 Kammerflimmern.... 4 1.1.2 Asystolie/pulslose elektrische Aktivität....................... 4 1.1.3 Ventrikuläre Tachykardie (VT)... 4 1.1.4 Bradykardie...
MehrNichtinvasive Notfallbeatmung. Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt
Nichtinvasive Notfallbeatmung Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt Einleitung Häufigste Ursachen der respiratorischen Insuffizienz in der Präklinik : - akut exacerbierte COPD ( aecopd ) - Lungenödem
MehrQualität kennt keine Grenzen. Weiterentwicklung des Strukturierten Dialoges auf Bundes- und Landesebene
Qualität kennt keine Grenzen Weiterentwicklung des Strukturierten Dialoges auf Bundes- und Landesebene Projektgeschäftstelle Qualitätssicherung Sachsen 9. Mai 2012 Arbeitsgruppe Perinatologie/Neonatologie
MehrInfektionserfassung -
Infektionserfassung - Flow Charts zur Übersicht und Zusammenfassung Bei der Verwendung der Flow Charts müssen zusätzlich die im ONKO-KISS Protokoll bei jeder Definition aufgeführten detaillierten Hinweise
MehrPrävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B
Prävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B Dr. med. Peter Böhi Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt am Kantonalen Spital Altstätten GBS-Kolonisation Der Gastrointestinaltrakt
MehrPROTOKOLLE KINDERINTENSIVSTATION SMZO. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite High Quality 2-3 Kinder Algorithmus BLS (ILCOR/AHA) 4 Kinder Algorithmus ALS (ILCOR/AHA) 5 Kinder Algorithmus BLS (ERC) 6 Kinder Algorithmus ALS (ERC) 7 Asystolie Algorithmus (ERC)
MehrSepsis bei chirurgischen Patienten Herdsanierung und intensivmedizinisches Monitoring. Teil A - Herdsanierung
Sepsis bei chirurgischen Patienten Herdsanierung und intensivmedizinisches Monitoring Teil A - Herdsanierung Univ. Prof. Dr. R. Roka 1. Chirurgische Abteilung Synonyme Herdsanierung Source Control Einteilung
MehrStrukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.
Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie
MehrBehandlungsergebnisse der Frühgeborenen mit einem. Geburtsgewicht < 1.500g im Perinatalzentrum des. Universitätsklinikums Würzburg
Behandlungsergebnisse der Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1.500g im Perinatalzentrum des Universitätsklinikums Würzburg Vorbemerkungen: In Tabelle 1 sind alle Lebendgeborenen aufgeführt, unabhängig
MehrAusbildung zum Rettungssanitäter. Seminarleiter. Geräte im Notarztwagen. Die Beatmungsformen Ausbildung zum Rettungssanitäter 1
Ausbildung zum Rettungssanitäter Die Betamungsformen Der Resipirator im Notarztwagen 2008 Die Beatmung 1 Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Arzt für Allgemeinmedizin 2008 Die Beatmung 2 Oxylog Medumat Geräte
MehrIntensivmedizin bei. adipositas
Intensivmedizin bei adipositas BMI Normalgewicht 18.5 24.9 Übergewicht 25.0 29.9 Adipositas Grad I 30.0 34.9 Adipositas Grad II 35.0 39.9 Adipositas Grad III (permagna) 40 44 % 13 % 40 % 32 % weltweit:
Mehr=>Thalassämie =>Sichelzellkrankheit
Schwangerschaft bei Hämoglobinopathien Regine Grosse Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf =>Thalassämie =>Sichelzellkrankheit Planungsphase Testung des Partners Vorstellung Kinderwunschzentrum Lebereisen
MehrDestruierende Pneumonie bei einer 41-jährigen Patientin. Dr. Mathias Busch Medizinische Klinik III
Destruierende Pneumonie bei einer 41-jährigen Patientin Dr. Mathias Busch Medizinische Klinik III Fallvorstellung 41-jährige Patientin VE: Multiple Sklerose (ED 91) aktuell seit Jahren asymptomatisch und
MehrAtemwegsmanagement. Martin Jöhr. Ausbildung ist ein Problem. Erfahrung des Anästhesisten und Alter des Kindes. Seite 1 RR 2,35 (1,79-3,06)
Atemwegsmanagement Erfahrung des Anästhesisten und Alter des Kindes Martin Jöhr Staff 2 9297 Kinder; Kohortenstudie => Risiko von Atemwegskomplikationen Institut für Anästhesie Kantonsspital CH-6000 Luzern
MehrSono-Grundkurs für Tiermediziner
Sono-Grundkurs für Tiermediziner Bearbeitet von Wencke DuPlessis 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2798 4 Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Veterinärmedizin
MehrTypische Komplikationen nach Polytrauma
Typische Komplikationen nach Polytrauma Tobias Schürholz www.operative-intensivmedizin.de Der aktuelle Fall, 20 J.; Nicht angeschnallter Fahrer/Beifahrer im PKW SHT 1 Rippenserien-Fx Lungenkontusion bds.
Mehr2 Neonatales Atemnotsyndrom
11 2 2 Neonatales Atemnotsyndrom C.P. Speer Die Surfactantbehandlung des Atemnotsyndroms Frühgeborener stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der neonatalen Intensivmedizin dar. Avery u. Mead beschrieben
MehrBeschluss. II. Dieser Beschluss tritt mit Beschlussfassung in Kraft.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses zur Änderung des Beschlusses zur Neufassung der Richtlinien über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung
MehrNosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin. Teodor Bachleda Markus Plimon
Nosokomiale Infektionen bei neuen Verfahren in der Intensivmedizin Teodor Bachleda Markus Plimon ECMO - extrakorporale Membranoxygenierung Veno-venöse ECMO (vv-ecmo) respiratorische Unterstützung (akutes
MehrBehandlungsergebnisse der Frühgeborenen mit einem. Geburtsgewicht < 1.500g im Perinatalzentrum des. Universitätsklinikums Würzburg
Behandlungsergebnisse der Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1.500g im Perinatalzentrum des Universitätsklinikums Würzburg Vorbemerkungen: In Tabelle 1 sind alle Lebendgeborenen aufgeführt, unabhängig
MehrNieren und Harnwege: Pränatale Diagnose und postpartaler Verlauf im Kindesalter
Nieren und Harnwege: Pränatale Diagnose und postpartaler Verlauf im Kindesalter Thomas J. Neuhaus 19.4.2018 Indikationen für postpartale Abklärung Nachkontrolle von "Auffälligkeiten" im pränatalen US Indikationen
MehrDatenbankgestützte Qualitätssicherung in der Neonatologie. Erste Erfahrungen am LKH Leoben und ein Österreich-Rundblick.
Diplomarbeit Datenbankgestützte Qualitätssicherung in der Neonatologie. Erste Erfahrungen am LKH Leoben und ein Österreich-Rundblick. eingereicht von Manuela Hochegger Geb.Dat.: 18.05.1980 zur Erlangung
MehrPerinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von
Perinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen Die Vereinbarung aus geburtshilflicher
MehrSIDS: Postnatale Risikofaktoren
SIDS: Postnatale Risikofaktoren Bauchlage Kein Stillen Schlafumgebung: zu weich, zu warm!!kopfkissen, Federbett!! (Elternbett) (Schnullerabneigung) (Anämie) 2 Senkung der SIDS-Sterblichkeit in NRW Anfang
Mehr