Zum Jahresanfang: Dein Blumenhoroskop! Immer zum Jahresbeginn überschlagen sich die meisten Zeitungen. Geleitwort

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1 Immer zum Jahresbeginn überschlagen sich die meisten Zeitungen mit Meldungen über die astrologischen und astronomischen Besonderheiten des neuen Jahres. Das chinesische Horoskop beschert uns heuer das Jahr der Ratte! Ein besonders positiver Zeitabschnitt für Menschen, die unter Ratteneinfluss geboren sind. Zu unserer Gemeinschaft passt das Blumenhoroskop viel besser. Blumen, Heilpflanzen und Astrologie sind eng miteinander verknüpft. Pflanzen gehören in den Kreislauf der Natur und die kosmischen Gesetze zeigen sich natürlich immer auch bei Pflanzen. Geleitwort Zum Jahresanfang: Dein Blumenhoroskop! bis Widder bis Stier bis Zwilling bis Krebs bis Löwe bis Jungfrau bis Waage Klee, Löwenzahn, Disteln, Rosen, Brunnenkresse, Kren, Arnika - ein einzelnes Pflänzchen kann den Asphalt einer Straße sprengen. Ebensoviel Kraft steckt auch in einem Löwenzahnmenschen oder Kleemenschen, dem Widder-Geborenen. Ringelblume, Heckenrose, Flieder, Frauenmantel, Goldrute, Maiglöckchen, Dotternblume Symbol für Sicherheit und Beharrlichkeit, wie sie auch Stiergeborene auszeichnet. Pfingstrose, Huflattich, Mohn, Glockenblume, Gänsefingerkraut, Majoran, Wicke Symbol für Pläne und Träume, die ihrer Zeit weit voraus sind, wie die Zwilling-Menschen. Kamille, Tausendgüldenkraut, Gundelrebe, Fette Henne, Seerose Symbol für Wärme und Behaglichkeit, für Familie, das Wichtigste für den Familienmenschen Krebs. Johanniskraut, Sonnenblume, Alant, Sonnenhut, Feuerlilie, Rosen - Symbol für Großzügigkeit und Bewunderung, richtige Pflanzen für den großherzigen Löwen. Wegwarte, Rainfarn, Ysop, Eisenkraut, Nelken, Passionsblume - Symbol für Realismus und Wissensdurst, nüchterne Zielstrebigkeit zeichnet Jungfrau-Geborene aus. Schafgarbe, Waldmeister, Petersilie, Liebstöckl. Lilien Symbol für Ausgleich, Harmonie und Schönheit, passende Pflanzen für die schönheitsliebende Waage.

2 Geleitwort bis Skorpion bis Schütze bis bis Steinbock Wassermann bis Fische Kalmus, Amaryllis, Bärlauch, Orchideen, Schlafmohn, Mauerpfeffer Symbol für Intuition und Arbeitsamkeit, ausgefallene Gewächse für den mystischen Skorpion. Brennnessel, Königskerze, Steinklee, Gladiole Symbol für Freiheitslust und Aggression, Marspflanzen für den aktiven Schützen. Beinwell, Strelitze, Schachtelhalm, Efeu, Hirtentäschl, Salbei Symbol für Korrektheit und Disziplin, wie sie einen Steinbock-Menschen auszeichnet. Melisse, Jasmin, Augentrost, Mistel, Bärlapp, Engelwurz Symbol für Freundschaft und Humanität, Besonderes für den "besonderen" Wassermann. Wegerich, Wasserlilie, Hopfen, Mimose, Isländisches Moos Symbol für Empfindsamkeit und Aufnahmebereitschaft, tiefgründige Pflanzen für den sensiblen Fisch. Inhalt Heft 1/2008 Die Blumenhoroskope (es gibt das Buch Altlantisches Blumenhoroskop ) geben keine Zukunftsprognosen. Sie zeigen die Anlagen einer Pflanze. Die Veranlagung und das Wesen einer Pflanze entsprechen dem des Menschen im Tierkreis. Oft entdeckt jemand, dass seine Lieblingspflanzen dasselbe Tierkreiszeichen haben, wie er selbst. Forschungen darüber gibt es kaum, aber unser Mitglied Hans Illig (Bezirksleiter in Vöcklabruck) beschäftigt sich intensiv mit dem Thema. Wir sind eben eine Gemeinschaft, in der die Menschen ganz besondere Talente besitzen wie die Pflanzen. Such dir DEINE Pflanze bewusst aus und lebe heuer mit ihr! Noch etwas: Mach mit bei der FNL-Werbeaktion (siehe Seite 16), tu es, sei aktiv! Gehen wir wohlgemut in das "Kräuterjahr Sieglinde Salbrechter, Bundesleiterin Natur bewahren Tu es einfach! Geleitwort... 1 Propolis... 3 Gebärmutterhals-Krebsimpfung... 5 Lupine... 6 Lichtnahrung, Lichtwurzel Neue Mitglieder werben Der Stein der Weisen Fasten die gesunde Alternative Mondkalender Energetik im FNL Was macht dich glücklich Kohl + Rote Rübe Buchbesprechungen Rezepte aus der Hexenküche Pflanze 2008 Kartoffel Süßholz Aus unserer Organisation Mitgliedsbeitrag Jahresfest OÖ Botanikerkurs, Jahresablauf Termine Gewinner Fastentermine...Umschlag vorne Impressum...Umschlag hinten

3 H eilp fla nze ne ck e Gesundheitsbote 1/2008 Propolis oder»k i t t h a r z«unter den Imkern ist bekannt, dass die Bienen von den Knospen verschiedener Baumarten ein Harz einsammeln, dieses (wahrscheinlich) mit den Ausscheidungen ihres Körpers vermengen und als sogenanntes Kittharz im Bienenstock verwenden. Ignaz Schlifnis

4 Die Bienen verkleben damit: Ritzen und Löcher, damit keinerlei Zugluft entsteht und Metallteile (Abstand- Klammern, Nagelteile), denn die Strahlung von Metall scheint auf Bienen äußerst störend zu wirken. Wir können daraus lernen und erfahren, warum die Chinesen keinen Löffel aus Metall zum Essen verwenden, sondern Holzstäbchen, und warum wir zur Einnahme homöopathischer Mittel ebenfalls keinen Löffel verwenden sollten. Dem Kittharz wird eine immunstärkende, fäulniswidrige, antibakterielle Wirkung nachgesagt, weshalb auch abseits der Imker die heilkundliche Bedeutung Aufmerksamkeit erregte. Erst als man das Kittharz zu handeln begann, erhielt es den heute gängigen Namen P r o p o l i s. In den Dreißiger Jahren wurde mehrfach folgende Beobachtung gemacht: Nach der Herbstreinigung und Einwinterung eines Bienenvolkes passierte es, dass eine Spitzmaus in den Bienenstock gelangte, sich dort vollfraß, nicht mehr ins Freie gelangen konnte und als Leiche im Bienenstock verblieb. Die Bienen mumifizierten die Mausleiche mit dem Erfolg, dass bei der Frühjahrsreinigung die Maus weder verfault war noch übel roch. Solche Beobachtungen führten zu erfolgreichen Einsätzen von Propolis beim Menschen, die wie ein Wunder klingen, aber wahr sind. Vor vielen Jahren kamen einige deutsche Heilpraktiker zu mir und fragten nach homöopathischen Verdünnungen von Propolis. Die Lösung von Propolis pur in Alkohol schien ihnen zu stark. Aus der Pharmazie ist bekannt, dass in manchen Fällen eine tausendfache Verdünnung beim Menschen wirksamer ist, als wenn man das Mittel pur einnimmt. Arnica D3 z. B. ist wirksamer als Arnica pur. Auch bei Ginkgo hat sich gezeigt, dass die dritte Potenz beliebter ist als andere Verdünnungen. Also versuchte man es mit Propolis D3 und der Erfolg war verblüffend. Nun kam die Frage nach einem Namen für dieses homöopathische Mittel. Dabei kam uns eine Seherin aus Slowenien zuhilfe. Auf die an sie gestellte Frage

5 nach unserem noch namenlosen Mittel war die Antwort spontan: P. G. S. Aber erst nach einem guten Jahr kam die Bedeutung der drei Buchstaben an den Tag: P steht für die Seherin `Philomena, G für eine Mitarbeiterin aus Graz, Frau Gosch, welcher wir viel Aufklärung über Kittharz verdanken, S für Schlifni, weil ich maßgeblich am Zustandekommen des homöopathischen Mittels beteiligt war. PGS D3 dil. oder PGS D3 Glob. sind lieferbar. Anwendungsgebiete:»Krebstherapie,»Wundbehandlung/ Wunddesinfektion kleinerer Schnittoder Schürfwunden»Akne,»Psoriasis,»Sonnenbrand,»Zahnhygiene,»Verletzungen im Mundraum,»Pflege der Haarspitzen,»Schmerzbehandlung bei Gelenken und Haut,»Fieberblasen,»Erkältungskrankheiten,»Stärkung der Immunabwehr,»offene Beine Information ist Pflicht Impfen gegen Krebs Gebärmutterhalskrebs-Impfung im Kreuzfeuer Es herrscht ein hohes Maß an Unsicherheit: unter interessierten (auch gebildeten) Laien, aber auch unter medizinischen Praktikern. Vom Gesundheitsministerium wird die Impfung empfohlen. Der ORF und mehrere Zeitungen berichteten am , dass es in den Jahren 2006 bis 2007 mehrere Krankheitsfälle gegeben habe, die in zeitlichem Zusammenhang mit der HPV-Impfung (HPV = Human-Papilloma-Viren) stehen. Dies bestätigte der Sprecher der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Oskar Wawschinek, der von 8 Fällen spricht. Über die HPV-Impfung, mit der eine Erkrankung an Gebärmutterhals-Krebs verhindert werden soll, wird in der Zeitschrift AEGIS Impuls (26/06, 30/07 und 31/07) ausführlich berichtet. Die Impfgegnerin Anita Petek-Dimmer beschreibt die Entwicklungs-, Test- und Untersuchungsverfahren und auch, wer an dieser Impfung verdient. In ihrem letzten Bericht ist von schweren Nebenwirkungen die Rede. In den USA, wo die Impfung bereits früher als bei uns zugelassen war, wurden bis Mai 07 in Fällen Nebenwirkungen registriert, darunter waren auch 3 Todesfälle. Der Fall, der uns besonders zu Herzen geht, ist jener einer jungen Oberösterreicherin, die nach einer Impfung plötzlich tot in ihrem Bett lag Atemlähmung. Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde bisher offiziell nicht bestätigt, wird von den Eltern aber vermutet. Die Eltern stellten einen berührenden Brief ins Netz, der genau schildert, wie alles ablief. (Wer ihn lesen will: at/html/index.php).

6 Eiweißquelle vom Feinsten Lupinen süße Züchtung

7 Oma und Opa aßen mindestens 3 bis 4 Mal pro Woche Hülsenfrüchte. Bohnen, Erbsen, Linsen wichtige Eiweißlieferanten für den menschlichen Stoffwechsel. Einen Nachteil hatten die beliebten Leguminosen: Sie verursachten häufig Blähungen jedes Böhnchen ein Tönchen und heute kommen sie kaum mehr als Hauptmahlzeit auf den Tisch, sie sind (hin und wieder) eine Beilage. Enkelin und Enkel haben nämlich ungleich mehr Möglichkeiten, sich eiweißreich zu ernähren. Sie setzen auf Fleisch und Wurst oder, wenn sie Vegetarier, Veganer oder gesundheitsbewusste Konsumenten sind, auf Soja. Aber Soja ist ins Gerede gekommen (siehe Heft 5/2007) und bei uns eigentlich gar nicht heimisch. Und so haben wir uns auf die Suche nach einer Pflanze begeben, die sich schon seit mehreren Jahrhunderten, aus dem Mittelmeerraum kommend, bei uns ausgebreitet hat: die Lupine. Wir kennen sie als Gartenpflanze und wie die rohen Bohnen sind auch ihre Samen giftig. Die normale Gartenlupine (Wolfsbohne, Feigenbohne) gehört wie die Bohne botanisch zur Pflanzengattung der Schmetterlingsblütler (Fabaceae), das ist eine Unterfamilie der artenreichen Hülsenfrüchte (Leguminosen). europäische Lupinen: die Antwort auf amerikanisches Soja? Giftiges Früchtchen? In rohem Zustand haben viele Vertreter der Hülsenfrüchte (auch unsere Bohnen) einen hohen Saponin- und Alkaloidgehalt, der sich beim Kochen reduziert, nur gekocht sind sie also genießbar. Genauso ist es bei den normalen Gartenlupinen. Man muss die Samen ziemlich lange wässern, um die Bitterstoffe und Saponine auszuschwemmen. Das gilt für die meisten der weltweit ca. 300 Arten, wahrscheinlich auch für alle heute bei uns wild lebenden, die sich häufig auf Brachland ansiedeln. Lupinen sind die klassischen Bodenverbesserer. Ihre Wurzeln lockern das Erdreich bis in etwa 3 m Tiefe so weit stoßen sie mit ihrer Pfahlwurzel vor, wenn sie auf der Suche nach Wasser oder Nährstoffen sind. Man findet die mehrjährigen kräftigen Pflanzen auf Bahndämmen, Straßenböschungen, in den Kraterlandschaften der Großbaustellen, also überall da, wo der Mensch Wunden in die Landschaft geschlagen hat. Man findet sie aber auch in den Gärten, wo sie fleißig und unermüdlich Jahr für Jahr blühen. Auch der Landwirt hat seine Freude an ihnen, Lupinen sind wertvolle Futterpflanzen und der Imker schätzt sie als Bienenweide. Das einzige, was Lupinen beim Anbau nicht vertragen, ist: KALK im Boden.

8 Einige Sorten der Lupinen nennt man heute Süßlupinen, hier wurden die giftigen Bitterstoffe herausgezüchtet (von Reinhold von Sengbusch, , einem Botaniker und Pflanzenzüchter aus Deutschland). Sie sind ohne weiteres zu verwenden und in unserer Gegend eigentlich immer ökologisch angebaut, denn Lupinen vertragen keinen Kunstdünger. Sie produzieren ihren Stickstoff selbst und die bei ihnen wirksamen Spritzmittel sind bei uns verboten. Unbemerkt von den meisten Konsumenten hat die Süßlupine so bereits einen kleinen Siegeszug angetreten. Die Lebensmittelindustrie hat die Süßlupine nämlich entdeckt. Kleine Mengen Lupinenmehl befinden sich in Broten, Pizzateig oder Lebkuchen, man macht aus den Samen Kaffee oder Eis, Nudeln oder tofuähnlichen Topfen. Bei der Süßlupine kann man davon ausgehen sie ist genetisch so, wie es der liebe Gott zuließ, was man vom genveränderten Soja nicht mehr sagen kann. Wer auf Erdnüsse allergisch reagiert, der tut es wahrscheinlich auch auf Süßlupine. Wie alle Eiweiße, kann auch das Lupinenprotein allergische Reaktionen auslösen, das wäre für Allergiker im Vorfeld abzuklären. Wunderblume mit starken In 36 bis 48 % für uns unentbehrlichen Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann, sind in der Lupine in hervorragender Zusammensetzung vorhanden. Es fehlt nicht einmal das Lysin. Das Lupineneiweiß ist also besonders hochwertig. Der Fettgehalt ist mit vier bis sieben Prozent geringer als bei Soja und besteht aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Da die Lupinensamen reichlich Carotinoide und Vitamin E liefern, sind diese Fettsäuren gut vor Oxidation geschützt. Süßlupine ist absolut stärke- und glutenfrei. Lupinen haben einen hohen Anteil an Kalium, Kalzium, Magnesium und 2-wertigem Eisen. Albin, Alkaloide, Anagrin, Angustifolin, Lupanin, Multiflorin, Oligosaccharide und Spartein sind weitere Inhaltsstoffe. Sorten Essbar sind: blaue Lupine: Lupinus angustifolius, weiße Lupine: Lupinus albus, gelbe Lupine: Lupinus luteus. Die Blätter enthalten auch bei den alten Sorten fast kein Gift. Viele gute Eigenschaften Wissenschaftler schreiben den Süßlupinen krebshemmende, antioxidative und antimikrobielle Wirkungen zu. Sie sind Nahrung bei Eiweißmangelkrankheiten, als Blutzuckersenker bei Diabetes willkommen, bei Geschwüren und Hautkrankheiten, bei Tumoren und Magenverstimmungen bis hin zum Magengeschwür. In Form von Mehl verwendet man die Samen für Brot, Kleingebäck und Teigwaren. Vor der Mehlherstellung muss der Lupinensamen geschält werden. Dies geschieht unter Dampf. Der Schälvorgang führt dazu,

9 dass die Bitterstoffe verschwinden und der Alkaloidgehalt noch weiter sinkt. Anschließend werden die Lupinen vermahlen, das Lupinenmehl muss wegen der Gefahr der Pilzbildung allerdings sehr schnell verwenden werden (aufheben nur lichtgeschützt!). Der Anteil von Lupinenmehl bei Backwerken sollt 15 Prozent nicht überschreiten. Lupinenmehl bindet viel Wasser und wertet Roggen- und Weizenmehl auf. Wegen des hohen Gehaltes an Antioxidantien erhöht Lupinenmehl die Haltbarkeit von Backwaren. Gebäck bekommt eine leichte Gelb- Färbung und einen nussigen Geschmack. Im Naturkosthandel gibt es neben Mehl auch Grieß aus den weißen Samen. Immer beliebter wird das Lupinentofu (= Lopino). Die Lupinensamen etwa acht Stunden in Wasser einweichen und zu einer dickflüssigen Menge mixen. Die proteinhaltige "Lupinenmilch" kann anschließend abgepresst werden. Wie beim normalen Topfen erhitzt man jetzt die Flüssigkeit auf etwa 80 C. Nach 20 bis 50 Minuten flockt die Masse aus. Die "Molke" kann abgetrennt werden, der Brei wird entwässert (wie normaler Topfen) und wie Topfen verwendet (Brotaufstrich, etc.). In den Naturkostläden kennt man Produkte aus Lupinen, die Nachfrage ist aber bei uns nicht besonders groß. Die Vorzüge des hochwertigen und für den Menschen bestens verhaltsstoffen wertbaren Eiweißes haben sich noch nicht ausreichend herumgesprochen. Äußerlich als Umschlag: Aus gemörserten Samen (es sind auch die Wurzeln möglich) mit Wasser einen Brei bereiten und diesen bei Geschwüren und Parasiten, die auf oder in der Haut leben, auftragen. Maske Eine Gesichtsmaske aus Samenmehl und Wasser oder Zitronensaft stärkt und strafft müde und schlaffe Gesichtshaut. Eiweißwunder mit Tradition Lupinen wurden schon von Hippokrates (dem griechischen Vater aller Kräuterkundigen und Ärzte) verwendet. Wer heute in Ägypten auf Urlaub ist, bekommt geröstete Lupinensamen auf den Märkten das war bereits vor über 4000 Jahren so, Lupinensamen waren sogar Grabbeigaben. Bei Rheuma: Im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchte haben Lupinen sehr wenig Harnsäure bildende Purine (günstig bei Rheuma). Zöliakiekranke (Überempfindlichkeit gegen Getreideeiweiß): Lupinen enthalten weder Stärke noch Gluten. Diabetes: Lupinensamen haben einen niedrigen glykämischen Index (langsame Verfügbarkeit der Kohlenhydrate), daher keine Erhöhung des Blutzuckerspiegels. Cholesterin und Blutdruck: Lupineneiweiß erhöht das gute HDL und wirkt sich stabilisierend auf den Blutdruck aus.

10 Blutarmut: Eisenmangel ist der häufigste Grund für Blutarmut. Eisen ist Bestandteil des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) und für den Sauerstofftransport im Körper unverzichtbar. Eisen kann schwer verwertet werden, deshalb muss über die Nahrung das Zehnfache dessen, was der Organismus braucht, zugeführt werden. Im pflanzlichen Eiweiß liegt das Eisen im Gegensatz zum tierischen in anorganischer Form vor, das macht die Ausnutzung noch schwieriger. Zweiwertiges Eisen, wie es im Lupineneiweiß vorkommt, kann der Körper viel besser absorbieren als dreiwertiges. Nerven: Lecithin ist ein lebenswichtiger Baustein der Zellen und aktiviert Gehirnfunktionen. Es ist im Lupineneiweiß reichlich enthalten. Die Menge des Lecithins sinkt mit dem Altern der Zellen stetig ab und muss deshalb gerade bei älteren Menschen ersetzt werden. Lecithin schwindet aber auch durch andere Zellschädigungen, z. B. durch die Giftstoffe, die wir aus unserer Umgebung aufnehmen oder Strahlen (Handy!). 5 % Lecithin enthält das Öl der Lupinen. Krebsvorsorge: Die meisten Erkrankungen bis hin zum Krebs entstehen durch eine Verschiebung des Säure-Basen-Haushaltes. Pflanzliches Eiweiß, wie es in Lupinen enthalten ist, wirkt basenbildend und reguliert zusammen mit Salat- und Gemüsemahlzeiten, die auch basenüberschüssig sind, den Organismus. Das sagt Dioskurides Das Mehl der Früchte mit Honig, Essig oder Wasser gemischt (äußerlich, Umschlag oder Bad), ist ein Heilmittel bei bösartigen Geschwüren, weißen Hautflecken, Hüftleiden, geschwollenen Halsdrüsen und Abszessen. Gemischt mit Raute und Pfeffer, als Tee getrunken hilft Lupine bei Milzleiden. Die Wurzel, mit Wasser gekocht und getrunken, treibt den Harn. Lupinum mit Regenwasser bis zum Schleim gekocht, glätten das Gesicht (hier meint Dioskurides wahrscheinlich die ganze Pflanze, inklusive Wurzel). Zusammenfassung: Als Nahrungsmittel sind nur die Süßlupinen geeignet, normale Gartenlupinen enthalten in den Samen zu viele Alkaloide (Bitterstoffe) und in den Wurzeln reichern sich die Schadstoffe der Umgebung an. Im Gegensatz dazu sind die Blätter aller Lupinenarten genießbar, in Form von Wildgemüse oder Salaten, nur geringe Mengen verwenden und ausschließlich junge Blättchen verarbeiten. Blüten sollte man nur von der Süßlupine nehmen, die Wurzel überhaupt meiden, denn es ist in unseren Breiten wahrscheinlich kaum möglich, einen unbelasteten Boden zu finden. Die Wurzeln aller Lupinen tun sich auf besondere Weise hervor. Ihre Wurzelbüschel entnehmen dem Boden Schwermetalle und speichern sie. Somit tun sie zwar der Erde etwas Gutes, sind aber nicht mehr für den Verzehr geeignet. Siegrid Hirsch Quellen: Deutscher Vegetarierbund; Ökoinfo; Eiweißwunder Lupine von Paul Bremer, Verlag Natura viva; Arzneimittellehre des Dioskurides 10

11 Lichtnahrung Von Renate Lindner und S.H Hoffnung für die Zukunft Lichtwurzel Im August 2007 fuhr ich mit einigen Mitarbeiter des Kräutergartens Lustenau nach Überlingen am Bodensee zum Demeterbetrieb Andreashof. Dort wird seit einigen Jahren die Lichtwurzel/Dioscorea batata angebaut. Es ist eine Art der großen Familie der Dioscoreaceae (=Yamswurzelgewächse) mit weltweit 650 Arten. Davon gibt es mehrere Arten, die kultiviert worden sind. Die Dioscorea alata/yamswurzel ist wohl die bekannteste Art. Sie stammt aus Asien und wurde nach Nord- und Südamerika gebracht. In Europa kommen zwei Arten vor: Dioscorea Pyrenaeca Bubani und Dioscorea Bacanica Kosamin. Eine verwandte Art in Mitteleuropa ist die Tamus Communis L., die Schmerwurz. Nur die Dioscorea batata, eine aus dem Norden Chinas stammende Sorte, besitzt die Fähigkeit, dem Menschen den in seiner Wurzelknolle gespeicherten Lichtäther zur 11

12 Wurzeln Verfügung zu stellen. Sie spendet Kraft und fördert das freie Strömen der Lebenskräfte im Körper erkannte Rudolf Steiner die Wichtigkeit der Lichtwurzel für unsere Zeit. Er empfahl, die Wurzelknolle aus China zu akklimatisieren, um sie zu einem Volksnahrungsmittel wie die Kartoffel zu entwickeln. Heilwirkung Die Lichtwurzel wirkt verdauungsfördernd, entwässernd, appetitanregend, stimuliert die endokrinen Drüsen, stärkt Milz und Lungen, wirkt verjüngend und blutzuckersenkend und gilt ganz allgemein als ein hochwirksames Immuntonikum. Die Lichtwurzel enthält u. a. das Phytohormon Diosgenin, das im Körper in Progesteron umgewandelt wird. Im weiblichen Organismus kann es Gestagenmangel ausgleichen. Die Lichtwurzel enthält viel Eisen und Calcium. Verarbeitung Am Andreashof wird die Lichtwurzel schonend verarbeitet und dabei nicht direkter Elektrizität ausgesetzt. Sie wird mit eigens dafür entwickelten Trockenschränken durch Warmwasserzirkulation getrocknet. Verwendung Die Lichtwurzel kann ähnlich wie die Kartoffel verwendet werden. Sie lässt sich braten und kochen, aber auch grillen oder frittieren. Die getrocknete Lichtwurzel wird zu verschiedensten Produkten verarbeitet: Lichtwurzel-Kräutermischungen, Lichtwurzel-Chips, Lichtwurzel-Pulver, Lichtwurzel-Mandelöl Ein Schwerpunkt der Arbeit am Andreashof ist die Entwicklung einer möglichen Kultur- 12

13 Lichtwurzel, Chips gehobelt Lichtwurzel Knöllchen und Erntemethode. Die empfindliche Lichtwurzel wächst bis zu 1,20 m tief in die Erde und bildet ca. 15 m lange Ranken. Durch diese besonderen Eigenschaften stellt sie im Anbau und bei der aufwändigen Ernte eine Herausforderung dar. Nach der interessanten Führung konnten wir uns im Hofladen mit den verschiedenen Produkten aus der Lichtwurzel eindecken. Inzwischen gibt es einige dieser Produkte auch im Geschäft bei mir in der Nähe. Man kann die frische Wurzel beziehen, aber auch Chips (wie Kartoffelchips) und Wurzelpulver. Der eine oder andere Hobbygärtner wird sie vielleicht im eigenen Garten anbauen und ausprobieren, wie sie bei ihm wächst. Keimling im ersten Jahr, im zweiten kann man die Wurzel ernten Lichtwurzel Rispe 13

14 wasserdurchlässige Erde mit einem leichten Winterschutz (z. B. Mulchdecke) gepflanzt werden. Oder man lagert die Knollen im Keller und pflanzt sie im nächsten Jahr wieder aus. Auch die entstehenden Brutknöllchen in den Blattachsen sind für eine Vermehrung geeignet. Hinweis: alle grünen Teile (Blätter, Stamm, Blüten, Früchte und Samen) und die ungekochte Knolle sind bei Verzehr giftig! Lichtwurzel Beregnung Chinesische Yamswurzel = Lichtwurzel Dioscorea batatas Sie wird 4 bis 10 m hoch und ist eine kräftige Kletterpflanze für jeden humosen, gut durchlässigen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Die senkrecht wachsenden, stärkereichen Knollen können eine Länge von 1 bis 1,5 m erreichen und werden wie Kartoffeln verwendet. Die Vermehrung erfolgt durch Teilstecklinge aus der Knolle, wobei das Kopfstück mindestens 15 cm lang sein sollte und wieder gepflanzt werden kann. Die Art ist in Mitteleuropa ausreichend winterhart und sollte im Garten recht tief in eine humose, sehr gut Die Wurzeln der ausgewachsenen Pflanzen sind unten dick und oben eher dünn. Eine Ernte aus dem Freiland ist deshalb ziemlich schwierig, auch weil die Wurzeln so leicht brechen. Wenn jemand aus unserer Gemeinschaft die Lichtwurzel kultivieren will, sollte er es ebenso machen, wie die Menschen am Andreashof. Hier baute man große Pflanzgefäße (auf den Fotos Seite 11 zu sehen), die man auf einer Seite öffnen kann. So geht die Ernte problemlos vonstatten. Am Andreashof erhält man solche speziellen Pflanzkübel, man kann sie aber auch selber bauen. Die Pflanze ist in unseren Breiten meistens winterhart, aber halt nur meistens, nicht immer. Ein 14

15 Knöllchen - essbar Anbauer erzählte, er hätte seine Lichtwurzeln auf einer Anhöhe den ganzen Winter lang im Freien gelassen und es hätten 90 % der Pflanzen überlebt, den übrigen 10 % war es zu kalt. Die Lichtwurzelknöllchen sind übrigens essbar. Und ein neu entwickeltes Produkt aus Lichtwurzeln aus dem Andreashof dürfte für uns Kräuterfreunde ebenfalls interessant werden: Es ist das Lichtwurzel-Mandelöl. Es soll ausgesprochen hautverjüngend wirken. Hier ein Ausschnitt aus einem Interview mit der Leiterin des Andreashofes, Cornelia Hahn: Dass sich Gärtner und Wissenschaftler so intensiv mit der Lichtwurzel auseinandersetzen, liegt in der Eigenart dieser aus dem Norden Chinas stammenden Art begründet: Sie besitzt die Fähigkeit, so genannte Lichtenergie zu binden, in der Wurzelknolle zu speichern und so dem Menschen in seiner Nahrung zur Verfügung zu stellen. Das Wir danken den Mitarbeitern des Andreashofes für die Abdruckgenehmigung der Fotos Blatt der Lichtwurzel macht keine andere Pflanze. Bei der modernen, immer lichtärmeren Nahrung spielt das eine große Rolle. Durch den Verzehr wirkt die Knolle mit ihren Lebensströmen den immer weiter fortschreitenden Verhärtungstendenzen im menschlichen Körper entgegen. Daher ist sie gerade für Menschen in hochzivilisierten Ländern sehr gesund und belebend. Sie spendet Kraft und fördert das freie Strömen der Lebenskräfte im Körper." Weitere Infos und Bezugsquelle: Demeterbetrieb Andreashof, Kirchgasse 35, Überlingen-Deisendorf Tel: +49 (0) Führungen im Sommer an jedem Samstag oder nach Voranmeldung Erntezeit 15

16 Natur bewahren Tu es einfach! Hallo - DU Kennst DU eine Person, die sich genauso gern mit Heilpflanzen beschäftigt wie DU?» Die sich für Naturheilkunde und die Selbstbehandlung mit Naturheilmitteln interessiert? Vielfalt an Heilkräutern und Blumen, alten Gemüsesorten, Beeren, Wildfrüchten und selbst umgesetzten Ideen, wie dies alles zu ver wenden und an zuwenden ist. Wir sind ein Verein, der dem Zeitgeist weit voraus ist. Aber irgendwann wird die Phase von Schneller - Mehr - Größer vergehen und es bleibt übrig, was für dich und mich, für alle Vereinsmitglieder, heute schon wichtig ist. Zeit lassen (die Pflanze braucht ihre Wachstumsphase) sich zurücknehmen und ehrfürchtig sein (Ehrfurcht lernt jeder, der mit der Lupe in eine Blüte blickt) die Welt des Kleinen, Bescheidenen ehren (denn es hat dieselbe Berechtigung wie das ganz Große). Klingt ein bisschen utopisch? Ist es nicht. Wir sind nur schon dort, wo andere Menschen notgedrungen ankommen MÜSSEN, weil der Umweltwahnsinn keine anderen Möglichkeiten mehr bietet.» Einen Menschen, für den gesunde Ernährung und naturnahe Lebensweise wichtig sind?» Eine Familie, die in ihrem Garten liebevoll Kräuter pflegt und schon so viele davon hat, dass sie einen Kräutergarten eröffnen könnte? Unser Verein erstarkt durch die Fülle seiner Mitglieder, die gemeinsam an ein Ziel glauben und dafür tätig sind: Eine lebens- und liebenswerte Umwelt mit ihrer ungebrochenen Wir sind der Meinung, dass viel zu wenige nachdenkliche und naturbewusste Leute von unserem Verein wissen und damit dem Naturgedanken den Rücken stärken. Bundesleiterin Sieglinde Salbrechter hat bei ihrer Antrittsrede gemeint: Wenn jeder von uns auch nur 1 neues Mitglied wirbt, dann wird sich unsere Idee für eine harmonischere Kräuterwelt schnell verbreiten. Ja, wirklich: Warum bringt eigentlich nicht jedes Vereinsmitglied ein zusätzliches? Und damit es keiner auf die lange Bank schiebt 16

17 (denn wir alle haben ja furchtbar viel zu tun) und es sofort macht, verlosen wir unter den Werbern ein paar wirklich schöne Preise. Und jeder, der seine Freizeit dafür opfert, dem Nächsten vom FNL zu erzählen, von den hilfreichen Menschen dort und von unserer Zeitung, hat eine reelle Chance, einen schönen Preis zu gewinnen. Große Werbeaktion ab sofort bis So geht es: 1. Auf der Karte (sie befindet sich am Ende des Heftes) das NEU geworbene Vereinsmitglied mit allen Daten anführen. 2. Nicht vergessen: auch den eigenen Namen (= Absender) bekannt geben. Die Gewinner werden persönlich verständigt und in Heft 4/2008 veröffentlicht. 1. Preis 1 Woche auf der Blumeninsel Madeira inklusive Flug und Halbpension für 2 Personen (zu Redaktionsschluss stand der genaue Ort noch nicht fest). 2. Preis 1 Wellnesswochenende für 2 Person in Österreich oder Südtirol 3. Preis 1 Rundflug über die unmittelbare Heimat 4. bis 20. Preis wertvolle Sachpreise 3. Sobald der Mitgliedsbeitrag des neuen Mitgliedes bezahlt ist, wandert die Karte in den Glückstopf. 4. Unter den Werbern werden schöne Preise verlost. 5. Die Ziehung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. 6. Mitmachen kann jedes FNL-Mitglied. (Ausgenommen sind die Vorstandsmitglieder) Mitmachen, FNL- Freunde werben und gewinnen. Viel Erfolg und noch mehr Glück. 17

18 Entgiftung und Entschlackung Der Stein der Weisen von Dr. Beatrice Steingaszner Gehören Sie auch zu jenen, die eine Fastenkur oder ein Entschlackungsprogramm hinter sich haben? Erinnern Sie sich noch wie erfolgreich Sie waren? Wie Sie sich danach gefühlt haben so herrlich leicht und frei? Und gehören Sie auch zu jenen, die der Alltag still und leise wieder eingeholt hat, mit seinen alten Gewohnheiten wo ist all die Leichtigkeit geblieben? Oder haben Sie vielleicht dieses Erfolgserlebnis noch gar nicht gehabt? Können Sie sich vorstellen, ein Gefühl der Leichtigkeit für immer zu haben? Dann lösen Sie sich von Ihrem Ballast! Werfen wir doch zuerst einen kurzen Blick in unser Inneres: In unserem Körper haben wir 100 Billionen Zellen, chemische Reaktionen laufen pro Minute ab und viele Mikroorganismen/ Symbionten arbeiten für uns auf Hochtouren, um die nötigen Lebensabläufe möglichst gut über die Bühne zu bringen. Was genau passiert denn da? Wir nehmen Nahrung auf, die in Einzelbausteine zerlegt wird, um daraus Energie und Bausubstanz für den Körper zu gewinnen. Wo gearbeitet wird, da fallen Späne. So auch in unserem Körper. Unbrauchbare Teile (Schlacken) versucht der Körper zu entsorgen. Was passiert dann mit diesen Giften? Sie werden erst einmal aus dem Weg geräumt! Aus dem Weg geräumt heißt aber nur, dass sie an Plätze gebracht werden, wo sie nicht direkt stören. Dort sollten sie eigentlich nur zwischengelagert werden, doch meistens bleiben sie dort liegen. Der Körper hat so manche Ausgleichsmechanismen, doch irgendwann sind sie erschöpft, vor allem wenn wir ihn dabei nicht unterstützen! 18

19 Heutzutage steigt die tägliche Belastung, so dass der Körper mit immer mehr Giften fertig werden muss. Viele Menschen sind sich dessen gar nicht bewusst, dass sich in ihrem Körper Gifte und Schlacken angesammelt haben. Viele Substanzen werden in unserem Bewusstsein nicht als Gifte registriert, da sie sich nicht unmittelbar bemerkbar machen. Dazu kommt noch, dass wir sie in kleinen Mengen aufnehmen, die sich erst mit der Zeit summieren und auswirken. Woher kommen Gifte und wodurch entstehen Schlacken?» Umweltbelastungen» Suchtmittel (Nikotin,...)» Medikamente» falsche Ernährung» Verhaltensweisen (Ärger, Stress, Sorgen u.v.m.) Können Sie sich Ihr Haus vorstellen, wenn Ihr Hausmüll über Wochen, Monate und Jahre nicht abtransportiert würde? Eine Zeit lang könnten Sie das überbrücken Sie bringen den Müll in den Keller, auf den Speicher, in Zimmer, die nicht so häufig gebraucht werden und dann? Anfangs fällt es nicht auf, dann wird es ungemütlich und irgendwann steht er Ihnen so sehr im Wege, dass der alltägliche Lebensablauf nur noch mit Hindernissen vonstatten gehen kann. Dasselbe passiert in unserem Körper! Sämtliche Abläufe können nicht mehr reibungslos funktionieren. Anfangs spüren Sie noch nichts, dann kommen die ersten Beschwerden und mit der Zeit stellen sich Krankheiten ein. Gravierend sind die Beeinträchtigungen in unserem Gehirn unserer lebensnotwendigen Schalt- und Steuerzentrale! Kommt Sand ins Getriebe, laufen viele Körperprozesse nicht mehr optimal ab; unser Denk- und Entscheidungsvermögen wird eingeschränkt und vor allem wird der Empfang unserer Intuition gestört. Spannend ist die Tatsache, dass der Müll gemäß unseren Gedanken, unseren Entscheidungen und unserem Verhalten, an unterschiedlichen Stellen im Körper deponiert wird. Der Körper macht dann nach außen sichtbar, was bei uns im Inneren vor sich geht. Freuen Sie sich jetzt schon auf die Erläuterungen dieser spannenden Zusammenhänge in den nächsten Fortsetzungen! Immer wieder werden wir mit Horrormeldungen konfrontiert. Müssten wir da nicht schon halb tot sein? Was kann man noch essen, wo sich aufhalten, was tun? Klingt das nicht alles so, als ob es keinen Ausweg gäbe? Unser Körper ist ein unglaubliches Wunderwerk. Ständig bemüht er sich, unser inneres System zu reinigen und auf Vordermann zu halten. Sollten wir ihn da nicht unterstützen und zwar nicht nur als einmalige Aktion, sondern tagtäglich? Wir haben sogar die Möglich- 19

20 » Trinken Sie viele frisch gepresste Zitrusgetränke, Obst- und Gemüsesäfte, jedoch immer ohne Zucker.» Halten Sie sich so oft wie möglich in guter Luft auf wenn möglich ein täglicher Spaziergang» Achten Sie auf vielseitige und vollwertige Ernährung keit sogenannte Altlasten los zu werden. Jedoch was sich über lange Zeit angesammelt hat, werden wir nicht von heute auf morgen gleich wieder los. Ich möchte Ihnen Mut machen - helfen Sie Ihrem Körper! Schaffen Sie Ordnung und bilden Sie dadurch eine Grundlage für bleibende Gesundheit seien Sie es sich wert! Hier ein paar kleine Tipps, mit denen Sie schon morgen anfangen können, täglich etwas Gutes für sich zu tun:» Trinken Sie morgens nach dem Aufstehen ein Glas Mineralwasser mit ¼ Teelöffel Heilerde für die innere Anwendung (Apotheke oder Reformhaus) und nach ½ Stunde nochmals ein Glas Mineralwasser. Warten Sie dann noch ca. 20 Minuten, ehe Sie frühstücken.» Anstelle des Mineralwassers mit Heilerde können Sie auch Birkenpresssaft (Schoenenberger, Herbaria) nehmen. Trinken Sie in diesem Fall erst ein Glas Mineralwasser. Nach 20 Minuten nehmen Sie zwei Esslöffel Birkenpresssaft vierfach mit Mineralwasser verdünnt und warten Sie ca. 20 Minuten bis zum Frühstück. In den Fortsetzungen dieses Artikels erfahren Sie, warum sich an entsprechenden Orten einzelne Gifte ansammeln, wie unser Körper auf sie reagiert, wie Sie es vermeiden können, Gifte aufzunehmen, welche einfachen aber wirkungsvollen Entgiftungsmaßnahmen es gibt, an welchen Orten Sie rasch und intensiv Gifte los werden können und wie Sie sich durch Ihr Verhalten Gesundheit bis ins hohe Alter erhalten können. Diese Artikelserie soll Ihnen ein Leitfaden zu besserer Gesundheit und mehr Freude und Erfolg im Leben sein. (Fortsetzung folgt) Telefon 0049-(0) Vielleicht interessiert das die FNLer, die mit dem Auto unterwegs sind: Autobahnraststätte und gesundes Essen - ein Widerspruch? Nicht, wenn man in einer der drei Marché Raststätten einkehrt (in Ybbs, Techelsberg, Wörthersee und an der S1 beim Flughafen Wien-Schwechat). Es werden alle Speisen und Gerichte frisch zubereitet. Die Salate werden nur schüsselweise nachproduziert. Die frischen Fruchtsäfte werden alle von Hand gepresst. Nach vier Stunden werden die nicht verkauften Säfte gegen frischgepresste ausgetauscht. Nichts wird aufgewärmt oder auf Vorrat gehalten. Silvia Hofer 20

21 FASTEN Die gesunde Alternative Mag. Margarete Broz Gesundheitspädagogin und Fastenleiterin nach Buchinger/Lützner Immer mehr Menschen fasten nicht nur um einige überschüssige Kilos abzunehmen, sondern auch ihren Körperzellen eine Erneuerung und Regeneration zukommen zu lassen. In Fastenkursen sind daher auch immer wieder die Begriffe Entschlacken und Entsäuern ein wichtiges Thema. Entschlackung die Basis für gesundes Leben! Mit entscheidend dafür, ob wir uns gesund und fit fühlen, ist ein ausgewogenes Säuren Basen Verhältnis in unserem Körper. Zu unserem Glück schafft es unser Organismus sehr lange ein harmonisches Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Mit unserer Lebensund vor allem Ernährungsweise tragen wir selbst jedoch entscheidend dazu bei, im wahrsten Sinne des Wortes sauer zu werden. Was versteht man unter Schlacken? Dieser Begriff sorgt vor allem unter Medizinern und Ernährungswissenschaftern für Diskussionen, weil das Vorhandensein von Schlacken in unserem Körper wissenschaftlich nicht korrekt ist. Wir verstehen unter Schlacken jene Reste, die bei Stoffwechselprozessen entstehen, der Körper jedoch auf Grund von Überlastung nicht mehr entsorgen kann und in Deponien lagert. Die meisten der unentsorgten Stoffe liegen im sauren Bereich, weshalb wir auch von Übersäuerung sprechen. Warum werden wir sauer? Jedes Nahrungsmittel wird im Körper entweder zu sauren oder basischen Produkten verstoffwechselt. So bilden vor allem tierische Produkte wie z. B. Fleisch, Wurst, Käse, Fisch, Eier aber auch Süßigkeiten, Weißmehlprodukte oder Alkohol im Körper Säuren. Also genau jene Nahrungsmittel, die von uns am häufigsten konsumiert werden. Aber auch ein zu viel an Stress, Bewegungsmangel, falsche Atmung fördern die Entstehung von Säuren. So ist es also wenig überraschend, dass die Übersäuerung unserer Körper fortschreitet. Um Säuren aus dem Körper zu befördern, müssen sie mit basischen Substanzen neutralisiert und mittels Wasser ausgeschwemmt werden. Bei einer Säure überschüssigen Nahrung fehlen aber gleichzeitig die zur Neutralisation wich- 21

22 tigen Basen (Basenspender sind vor allem Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium, Natriumbicarbonat). Daher wird zunächst auf körpereigene Mineralspeicher zugegriffen: Kalzium aus Zähnen und Knochen, Magnesium aus Muskeln. Kann der Körper auf Dauer Stoffwechselreste auf natürlichem Weg nicht loswerden, weil die Ausscheidungskapazität von Darm, Nieren, Leber, Haut im Moment nicht ausreicht, so lagert er sie in Depots ab wie z. B. im Fett- oder Bindegewebe oder auch in Gefäßen und Gelenken. Diese Ablagerungen stören wichtige Funktionsabläufe und wirken an der Entstehung vieler uns bekannter Zivilisationserkrankungen mit: Allergien, Rheuma, Gicht, Gallensteine, Nierensteine, Arthrose, hohes Cholesterin, erhöhter Blutdruck, Osteoporose u.a. Entschlackung durch Fasten Fasten kehrt den Übersäuerungsprozess im Körper um. Im Fasten werden schädliche Stoffe ausgeschieden, der Körper wird entschlackt und somit von manchen Krankheiten befreit. Das geschieht nicht immer problemlos, wie ich beobachten konnte. So hatte ein Fastenteilnehmer nach einigen Tagen ein schmerzhaft geschwollenes Knie. Was war geschehen? Der Mann hatte seit vielen Jahren Kniearthrose und sich deshalb zum Fasten entschlossen, Nun hatten sich diese Säureschlacken gelöst. Der Körper hat sehr vernünftig darauf reagiert, indem er viel Wasser zur Verdünnung der Säuren in das betroffene Gewebe transportiert hat. Hier passierte also keinesfalls etwas Gefährliches, sondern etwas überaus Sinnvolles. Wichtig ist nun, die gelösten Säuren in neutrale Salze zu wandeln, um sie anschließend mit reichlich Wasser über die Niere auszuschwemmen. Dies geschieht mit erhöhter Zufuhr von Mineralstoffen und begleitenden basischen Bädern und Wickeln plus erhöhter Trinkmenge von Wasser, so dass das Knie in wenigen Tagen seine Schlacken loswerden kann. Dieses Beispiel hat mir deutlich gemacht, wie verschlackt manche Menschen sind, und wie wichtig es ist, diese Entschlackungsprozesse rechtzeitig zu steuern und die Ableitung zu unterstützen. Unterstützende Maßnahmen bei Übersäuerung: Basisches Fuß- oder Vollbad 1 bis 2 TL Basenpulver in Fußwanne oder 3 bis 4 EL Basenpulver in Badewanne (ph Wert des Wassers soll 8,0 betragen) Dauer: 30 bis 60 min 1 bis 2 Mal wöchentlich Mit Bürste oder Waschtuch die Haut abreiben Tel.: 0650/ margarete.broz@aon.at Vortrag am 11. März siehe Terminkalender 22

23 Mondkalender Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege. Ungünstig: Brennholz schlagen Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern; kaputte Haarspitzen schneiden Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (bis Uhr Schütze) Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Nagelpflege; Sport; Geldangelegenheiten Ungünstig: chemische Reinigung Montag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock (ab Uhr Wassermann) Faschingsdienstag Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Aschermittwoch Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Übersiedlungen; Glasflächen putzen; Ordnung machen und ausmisten; Reisen; Körperpflege und Massagen Ungünstig: Pflanzen düngen und gießen Donnerstag, Neumond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Kranke Bäume und Sträucher (auch Zimmerpflanzen) zurückschneiden; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; Fasttag und Massagen, Kosmetik, da der Körper besonders gut entschlackt. Ungünstig: Pflanzen gießen; Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Fische (bis Uhr Wassermann) Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Zimmerpflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Blattpflanzen (Salate) im Glashaus säen, auch Blütenpflanzen; bei frostfreiem Wetter Winterschnitt, vor allem junger Obstbäume, die noch Holz ansetzen sollen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Siehe gestern Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Widder (bis Uhr Fische) 1. Fastensonntag Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Obstbäume schneiden, die noch Holz ansetzen sollen; Fruchtpflanzen im Glashaus säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; guter Schlachttag; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen Ungünstig: Pflanzen düngen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Montag, zunehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Stier (bis Uhr Widder) Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Günstig: Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Konservieren von Wurzelgemüse, auch Einfrieren; Salben und Körperpflegemittel herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten Ungünstig: Hausputz und Anstrengungen Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken siehe gestern Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Stier (ab Uhr Zwilling) Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken siehe gestern und morgen Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Wohnung lüften; Radieschen säen (Glashaus); Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen

24 Mondkalender Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Zwilling (ab Uhr Krebs) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände siehe gestern Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Krebs 2. Fastensonntag Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Zimmerpflanzen gießen und düngen; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Kopfsalat säen (Glashaus); Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden; in den Bergen größere Lawinengefahr Montag, zunehmender Mond im Zeichen Krebs (ab Löwe) Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen siehe gestern Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Obstbäume veredeln; Kompostarbeiten; Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken siehe gestern Donnerstag, Vollmond im Zeichen Jungfrau (bis 1.15 Löwe), Vollmond um 4.32 Uhr Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Fasttag und Rasttag für Pflanzen und Tiere; Quellen suchen, chemische Reinigung; Dauerwelle, Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Brennholz fällen Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Ordnung machen; je nach Witterung Kompost ausbringen; Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; chemische Reinigung; Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; Dauerwelle, Haarfärbung; Zahnarztbesuche; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Brennholz fällen Samstag, abnehmender Mond im Zeichen im Zeichen Waage (bis 8.45 Uhr Jungfrau) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Gemüse im Glashaus pflanzen; Blütensträucher schneiden (nur wenn der Tag frostfrei ist); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Maler- und Tapezierarbeiten; Düngen blühenden Zimmerpflanzen; Stallpflege; Holz schlagen Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen im Zeichen Waage 3. Fastensonntag Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften siehe gestern Montag, abnehmender Mond im Zeichen Waage (ab Uhr Skorpion) siehe gestern Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Gemüse im Glashaus säen und pflanzen; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; schmutzige Sachen reinigen; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane s.g. Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze (bis 7.15 Uhr Skorpion) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Butter machen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege; Ungünstig: Brennholz schlagen Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze (ab Uhr Steinbock) Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock 4. Fastensonntag Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Reinigung; Stallreinigung

25 Mondkalender Montag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut siehe gestern Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (bis Uhr Steinbock Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Kranke Bäume und Sträucher zurückschneiden; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; Matratzen lüften; Massagen; Kosmetik Ungünstig: Pflanzen gießen; fast alle Gartenarbeiten Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern; Holzregel: 48 Stunden vor dem März-Neumond geschlagenes Holz ist ausgesprochen schwer brennbar bis feuerfest Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann (ab Uhr Fische) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern und morgen Freitag, Neumond im Zeichen Fische - Neumond um Uhr Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: kranke Bäume, Sträucher und Zimmerpflanzen schneiden; Hühneraugen und Warzen entfernen; neue Wohnung beziehen; schlechte Gewohnheiten aufgeben; viel trinken Ungünstig Haare schneiden und waschen, Kuchen backen Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Fische (ab Uhr Widder) Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Zimmerpflanzen gießen, Blattpflanzen (Salate) im Glashaus säen, auch Blütenpflanzen; bei frostfreiem Wetter Winterschnitt, vor allem junger Obstbäume, die noch Holz ansetzen sollen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Widder Passionssonntag Früchtetag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Salat im Glashaus, Kerbel, Lauch, Petersilie und Spinat bereits im Freiland säen; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; Wohnung gründlich lüften; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Haare waschen und legen, neue berufliche Situationen ausloten Ungünstig: Pflanzen düngen Montag, zunehmender Mond im Zeichen Widder (ab Uhr Stier) Früchtetag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren siehe gestern Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Günstig: Erbsen und Saubohnen im Freiland, Stangenbohnen, Tomaten, Paprika, Gurken, Auberginen, Zucchini im Glashaus säen; Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Konservieren von Wurzelgemüse, auch Einfrieren; Salben und Körperpflegemittel herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten, Haarschnitt bei ausfallendem Haar günstig Ungünstig: Hausputz und Anstrengungen Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Stier (ab Uhr Zwilling) Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Siehe gestern Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Günstig: Bei günstiger Witterung säen: alle Blütenpflanzen oder Kräuter, deren Blüten man sammeln will; Wohnung lüften; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Zimmerpflanzen umtopfen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten, Haarschnitt bei ausfallendem Haar günstig Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Zwilling (ab Uhr Krebs) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme Hände Siehe gestern Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Blattpflanzen betreuen; Zimmerpflanzen gießen und düngen; Hausputz; Wasserinstallationen; Kopfsalat säen (Glashaus); Zahnbehandlungen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Krebs - Palmsonntag Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern

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