Thüringen im Standortwettbewerb um Investoren

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1 Thüringen im Standortwettbewerb um Investoren Jahresveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Wirtschaftsförderer (AGKW) September 2015, ComCenter Brühl in Erfurt Dr. Arnulf Wulff

2 Thüringen im Standortwettbewerb um Investoren Agenda Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Bestandspflege und Nachbetreuung von Unternehmen Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Seite 2

3 Thüringen im Standortwettbewerb um Investoren Agenda Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Bestandspflege und Nachbetreuung von Unternehmen Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Seite 3

4 Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Motive für Unternehmensansiedlungen in Thüringen heute zentrale Lage in Deutschland/Europa Entwicklungsperspektive der Infrastruktur Verfügbarkeit von Arbeitskräften relativ niedrige Arbeitskosten (bis ca. 2004) hohe Fördersätze wenige wettbewerbsfähige Unternehmen wenig Bürokratie/ Hemdsärmlichkeit kurze Genehmigungsverfahren Erschließung neuer Absatzmärkte im Osten Aufbruchstimmung/Abenteuerlust Aufbau Ost keine Sprachbarrieren (D, A, CH) exzellente Lage in Deutschland/Europa sehr gute verkehrliche Anbindung und infrastrukturelle Ausstattung (ICE- Knoten Erfurt) hochqualifizierte Arbeitskräfte (MINT) abgesenkte Förderquote vielfältige Branchenstruktur und wettbewerbsfähige Unternehmen (Optik/ Photonik, Medizintechnik, Messtechnik/Sensorik, Werkzeugbau) exzellente Forschungs- und Wissenschaftsstruktur renommierte Hochschulbildungseinrichtungen hohe Lebensqualität (weiche Standortfaktoren) Seite 4

5 Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Analyse der Ansiedlungsbilanz der LEG Thüringen 1993 bis Anzahl der Ansiedlungsprojekte: davon ausländische Investoren: 95 (ca. 9,2 %) neu geschaffene Arbeitsplätze: ca davon ausländische Investoren: ca (ca. 14,9 %) Investitionsumfang (in Mio. EUR): ca davon ausländische Investoren: ca (ca. 20,0 %) Analyse nach Herkunftsländern und Branchen ca. 90 % der Neuansiedlungen und Erweiterungen sind aus Deutschland USA Automotive, IKT, Kunststoffindustrie Schweiz Life Sciences, Maschinenbau Österreich Metallverarbeitung, Maschinenbau, Logistik Japan Automotive, IKT, Maschinenbau Großbritannien Luftfahrtindustrie, IKT VR China IKT, Maschinenbau, Kunststoffindustrie Fürstentum Liechtenstein Ernährungsgewerbe, Maschinenbau Australien Metallverarbeitung, Kunststoffindustrie ausländische Investoren schaffen im Durchschnitt mehr neue Arbeitsplätze pro Ansiedlungsfall Seite 5 Quelle: IID-Investoreninformationsdienst der LEG, Stand:

6 Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition FDI-Geberländer Deutschlands im Vergleich Anzahl der Greenfield-Projekte von in Deutschland nach Herkunftsländern Herkunftsland USA Schweiz Großbritannien VR China Frankreich Japan Niederlande Österreich Spanien Italien Schweden Türkei Indien Canada Seite 6 Quelle: Studie FDI-Geberländer im Vergleich, GTAI 2015

7 Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Die innovativsten Industrieländer der Welt nach Micro-Trends Seite 7 Quelle: TrendONE, Unser Länder- & Industrie-Ranking 2014,

8 Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Investorenstaubsauger 2014 Internetzugriffe Messen, Veransta-ltungen Direktansprache Mailing Netzwerkarbeit (1) Anzahl erreichter potenzieller Investoren, Multi- ca plikatoren und Unternehmen als Zielgruppen (2) Kontakte zu potenziellen Investoren und Unternehmen ca Seite 8 - erstes interaktives Arbeiten (3) Kontakte mit konkreten Ansiedlungs- bzw. Erweiterungsabsichten ca Vorhaben erhält Projektstatus (4) Laufende Ansiedlungs- bzw. Erweiterungsvorhaben intensive Zusammenarbeit mit Investor/Unternehmen - Unterbreitung von Standortangeboten - Durchführung von Standortberatungen und -besichtigungen (5) Realisierte Neuansiedlungen und Erweiterungen

9 Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Laufende Ansiedlungs- und Erweiterungsprojekte der LEG Thüringen Anzahl der Projekte: 135 davon ausländische Investoren: 70 (ca. 52 %) vorgesehene Arbeitsplätze: ca davon ausländische Investoren: ca (ca. 44 %) geplanter Investitionsumfang (in Mrd. EUR): ca. 1,3 davon ausländische Investitionen: ca. 0,7 (ca. 56 %) Branchenschwerpunkte Automobil- und Luftfahrtindustrie Maschinenbau /Automatisierungstechnik Elektrotechnik/Elektronik/Optoelektronik Kunststoffindustrie Ernährungsgewerbe unternehmensnahe Dienstleistungen (Logistik, IT) Länderschwerpunkte Deutschland Nordamerika (USA, Kanada) Westeuropa (Schweiz, Großbritannien, Italien) Asien (China, Japan) Australien Seite 9 Quelle: IID-Investoreninformationsdienst der LEG, Stand:

10 Thüringen im Standortwettbewerb um Investoren Agenda Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Bestandspflege und Nachbetreuung von Unternehmen Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Seite 10

11 Bestandspflege und Nachbetreuung von Unternehmen Industrieunternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten nach Größenklassen Jahr * einschließlich industrienahe Dienstleister (Logistik, IKT) Quellen: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand u. UTD der LEG Thüringen, Stand Fazit Industriebetriebe mit mehr als 20 Beschäftigten insgesamt Industrieunternehmen nach Größenklassen Anzahl Beschäftigte < als 250 Beschäftigten > als 250 Beschäftigten dav. > als Beschäftigten* Thüringer Industrie ist überwiegend klein- und mittelständisch geprägt Die Anzahl der Großunternehmen hat sich in 20 Jahren verdoppelt Beispiele großer deutscher Familienunternehmen darunter Anzahl der Betriebe mit Muhr und Bender KG Attendorn: ca MA (1998) ca MA (2014) B.Braun Melsungen AG: ca MA (1976) ca MA (2014) Otto Bock GmbH Duderstadt: ca. 600 MA (1939) ca MA (2014) KATHREIN-Werke KG Rosenheim: ca MA (1969) ca MA (2014) Seite 11

12 Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Ausländische Industrieunternehmen bzw. mit ausländischer Beteiligung in Thüringen Industrie u. industrienahe Dienstleister Unternehmen nach Herkunftsland der Gesellschafter Jahr Entwicklung Land Anzahl Beschäftigte Anzahl Beschäftigte Anzahl Beschäftigte USA Schweiz Österreich Japan Italien Niederlande Großbritannien Frankreich Belgien Indien Kanada Brasilien Luxemburg VR China Australien Gesamt Seite 12 LEG Thüringen mbh, UTD - Stand: Juli 2015

13 Bestandspflege und Nachbetreuung von Unternehmen Ziele der LEG-Promotionsinitiative Growth Potential Erschließung der Netzwerke und Wertschöpfungsketten mit dem Ziel, vor- und nachgelagerte Unternehmen als Investoren zu gewinnen (NIDEC-GPM Merbelsrod Bagla-Group, MDC Power - BLG) Identifikation von Erweiterungsabsichten der Unternehmen selbst, um - deren Expansion zu befördern, - Abwanderungstendenzen zu vermeiden (Opel) und - in den Standortwettbewerb positiv einzugreifen, speziell konzern- bzw. unternehmensinterner Wettbewerb (Otto Bock, MDC Power, N 3) gemeinsames Erarbeiten von maßgeschneiderten Angeboten und Ansprachestrategien, insbesondere - Einbindung in bestehende Cluster und Kooperationsnetzwerke und - Kooperationsangebote zu strategischen Partnern und Forschungseinrichtungen in Thüringen zu initiieren (ThCM) Sicherung einer höchstmöglichen Standortzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit der Unternehmen Seite 13

14 Bestandspflege und Nachbetreuung von Unternehmen Zielgruppen der LEG-Promotionsinitiative Growth Potential durch die LEG Thüringen angesiedelte Unternehmen und solche, mit denen die LEG regelmäßigen Kontakt pflegt Unternehmen als Teil größerer internationaler und nationaler Konzerne ausländische Investoren Technologie- und Marktführer exportstarke Unternehmen Unternehmen mit hohem Wachstums- und Innovationspotenzial profilbestimmende Treiber und Mitglieder von Clustern Seite 14

15 Thüringen im Standortwettbewerb um Investoren Agenda Neue Herausforderungen in der Investorenakquisition Bestandspflege und Nachbetreuung von Unternehmen Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Seite 15

16 Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Instrumente zur Identifikation und Ansprache von Investoren Global Strategic Positioning (Positionierung Thüringens auf den globalen Märkten in ausgewählten Branchen) Lead Generation Programm (praxiserprobtes Tool zur Kundengewinnung) Investors Signals (strukturierten Monitoring von Wirtschaftsnachrichten) Imagekampagne Das ist Thüringen. Investorenseminare, -lunches und -dinners Fachsymposien (z. B. Schweiz: Arbeits- und Gesellschaftsrecht in Deutschland) Messeauftritte (z.b. HANNOVER-Messe, EXPO REAL, IAA, ) Fachtagungen und Kongresse (Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage 2015 in Brasilien und 2016 in Thüringen) Online-Formate (Website, Teaser, Videoclips, virtual showroom, ) Printmedien (Broschüren, Flyer, Onepager, Factsheets, Anzeigen, ) Seite 16

17 Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des Wirtschaftsstandortes Thüringen die zentrale Lage mit Brückenfunktion und optimalem Zugang zu den Märkten in West- und Osteuropa die hervorragende infrastrukturelle Ausstattung und Anbindung als schnelle Mitte Deutschlands (Autobahnnetz, ICE-Knoten Erfurt) vielfältiger und breiter Branchenmix an industriellen Mittelstand ( little Germany ) das anforderungsgerechte Vorhandensein von Industrie- und Gewerbeflächen (Großund Kommunalflächen) die exzellenten Ausbildungs- und Hochschuleinrichtungen (duale Berufsausbildung) Einbeziehung von Wirtschafts- und Forschungspotenziale der angrenzenden Bundesländer in die Investorenakquisition das vorhandene Potenzial an qualifizierten und motivierten Fachkräften (MINT) weltoffenes wirtschafts- und investorenfreundliches Klima einschließlich einer Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte die gute Vernetzung mit kommunalen Wirtschaftsförderern (gemeinsamer Spirit) Vielfalt und hohe Lebensqualität (100 Dinge über Thüringen) reizvolle Natur- und Kulturlandschaften (UNESCO-Weltnatur- und kulturerbestätten) Seite 17

18 Standort Thüringen im Vergleich New York. im Umkreis von 800 km 107 Mio. potenzielle Kunden Mrd. Euro BIP Tokio.. im Umkreis von 800 km 102 Mio. potenzielle Kunden Mrd. Euro BIP Shanghai.im Umkreis von 800 km 290 Mio. potenzielle Kunden Mrd. Euro BIP Thüringen.. im Umkreis von 800 km 280 Mio. potenzielle Kunden Mrd. Euro BIP Seite 18

19 Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des Wirtschaftsstandortes Thüringen die zentrale Lage mit Brückenfunktion und optimalem Zugang zu den Märkten in West- und Osteuropa die hervorragende infrastrukturelle Ausstattung und Anbindung als schnelle Mitte Deutschlands (Autobahnnetz, ICE-Knoten Erfurt) vielfältiger und breiter Branchenmix an industriellen Mittelstand ( little Germany ) das anforderungsgerechte Vorhandensein von Industrie- und Gewerbeflächen (Großund Kommunalflächen) die exzellenten Ausbildungs- und Hochschuleinrichtungen (duale Berufsausbildung) Einbeziehung von Wirtschafts- und Forschungspotenziale der angrenzenden Bundesländer in die Investorenakquisition das vorhandene Potenzial an qualifizierten und motivierten Fachkräften (MINT) weltoffenes wirtschafts- und investorenfreundliches Klima einschließlich einer Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte die gute Vernetzung mit kommunalen Wirtschaftsförderern (gemeinsamer Spirit) Vielfalt und hohe Lebensqualität (100 Dinge über Thüringen) reizvolle Natur- und Kulturlandschaften (UNESCO-Weltnatur- und kulturerbestätten) Seite 19

20 Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Erreichbarkeit der Bundesautobahnen in Thüringen Seite 20

21 Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des Wirtschaftsstandortes Thüringen die zentrale Lage mit Brückenfunktion und optimalem Zugang zu den Märkten in West- und Osteuropa die hervorragende infrastrukturelle Ausstattung und Anbindung als schnelle Mitte Deutschlands (Autobahnnetz, ICE-Knoten Erfurt) vielfältiger und breiter Branchenmix an industriellen Mittelstand ( little Germany ) das anforderungsgerechte Vorhandensein von Industrie- und Gewerbeflächen (Großund Kommunalflächen) die exzellenten Ausbildungs- und Hochschuleinrichtungen sowie das duale Berufsausbildungssystem Einbeziehung von Wirtschafts- und Forschungspotenziale der angrenzenden Bundesländer in die Investorenakquisition das vorhandene Potenzial an qualifizierten und motivierten Fachkräften (MINT) weltoffenes wirtschafts- und investorenfreundliches Klima einschließlich einer Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte die gute Vernetzung mit kommunalen Wirtschaftsförderern (gemeinsamer Spirit) Vielfalt und hohe Lebensqualität (100 Dinge über Thüringen) reizvolle Natur- und Kulturlandschaften (UNESCO-Weltnatur- und kulturerbestätten) Seite 21

22 Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Absolventen in MINT-Studienfächern 2012 (in % an Gesamtzahl Absolventen) Thüringen Südkorea Deutschland Schweden Frankreich Finnland Estland Österreich Spanien Schweiz Japan Vereinigtes Königreich Tschechien Kanada Polen USA Seite

23 Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Alleinstellungsmerkmale und Vorteile des Wirtschaftsstandortes Thüringen die zentrale Lage mit Brückenfunktion und optimalem Zugang zu den Märkten in West- und Osteuropa die hervorragende infrastrukturelle Ausstattung und Anbindung als schnelle Mitte Deutschlands (Autobahnnetz, ICE-Knoten Erfurt) vielfältiger und breiter Branchenmix an industriellen Mittelstand ( little Germany ) das anforderungsgerechte Vorhandensein von Industrie- und Gewerbeflächen (Großund Kommunalflächen) die exzellenten Ausbildungs- und Hochschuleinrichtungen (duale Berufsausbildung) Einbeziehung von Wirtschafts- und Forschungspotenziale der angrenzenden Bundesländer in die Investorenakquisition das vorhandene Potenzial an qualifizierten und motivierten Fachkräften (MINT) weltoffenes wirtschafts- und investorenfreundliches Klima einschließlich einer Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte die gute Vernetzung mit kommunalen Wirtschaftsförderern (gemeinsamer Spirit) Vielfalt und hohe Lebensqualität (100 Dinge über Thüringen) reizvolle Natur- und Kulturlandschaften (UNESCO-Weltnatur- und kulturerbestätten) Seite 23

24 Identifikation und Ansprache von Investoren, Unternehmen und Multiplikatoren Womit können wir als Thüringen punkten Alleinstellungsmerkmale Industrialisierungsgrad: - Thüringen mit höchster Betriebsdichte (Betriebe je Einwohner) in Deutschland (2012) äußerst vitaler Industrie-, Dienstleistungs- und Forschungsstandort mit ausgeprägten Stärken: - Optical Valley: Zentrum der Optik/Photonik Europa und weltweit - Life Sciences: Ophthalmologie und Prothetik (Europäisches Sepsis-Zentrum Jena) - Maschinenbau (ThZM) - Sensorland Thüringen - Automotiv (MDC Power Beste Fabrik Europas ) - Logistik: Marktnische und relevant für viele Branchen Technologiedreieck Jena Erfurt Ilmenau als Konzentrationsraum zahlreicher Hochschulbildungs- und Forschungseinrichtungen Jena: höchste Konzentration an technischen Akademikern in Deutschland Arbeitsmarkt: Thüringen mit der niedrigste Arbeitslosenquote aller NBL (Ende August 2015: 7,2 %) Thüringen liegt in unmittelbarer Nähe zum drittgrößten Flughafen Europas (Flughafen Frankfurt am Main) Seite 24

25 Zusammenarbeit mit den Kommunen Was kommt bei Investoren und Unternehmen gut an? weltmännisches Auftreten (interkulturelle und sprachliche Kompetenz) als Sympathieträger fungieren wirkliche Alleinstellungsmerkmals der Region herausstellen, die Aha-Effekte bei Investoren und Unternehmen auslösen Aufgeschlossenheit und persönliches Kommitment an den Tag legen Kernaussagen und botschaften kommunizieren über den eigenen Tellerrand hinausschauen eine offene Willkommenskultur zeigen und vorleben ein gutes Ambiente auswählen und dadurch eine offene sowie vertrauensvolle Atmosphäre für Gespräche schaffen auch aktiv zuhören können (zuhören oft wichtiger als selbst reden ) Koordinator Wege ebenen Investorenakquisition als Chefsache ansehen und entsprechend agieren einen kompetenten Ansprechpartner für alle Investorenbelange benennen Seite 25

26 Zusammenarbeit mit den Kommunen Schwerpunkte der Zusammenarbeit mit der kommunalen Wirtschaftsförderung fachliche Unterstützung beim Aufbau handlungsfähiger regionaler Wirtschaftsförderstrukturen (Hospitanz- und Praktikantenprogramm) Bau- und Genehmigungsverfahren Vervollkommnung und Aufbereitung der kommunalen Industrie- und Gewerbeflächenangebote entsprechend den Investorenanforderungen Stand und Entwicklung der regionalen Infrastruktur, insbesondere die Breitbandversorgung nachhaltige Bestandspflege der ansässigen klein- und mittelständischen Unternehmen (Unternehmerstammtische) Unterstützung der Unternehmen bei der Fachkräftesicherung Weiterentwicklung der weichen Standortfaktoren in den Regionen (Kinderbetreuung, Bereitstellung von Wohnbauland, ) Hilfestellung bei Ausschreibungsprozessen von regionalwirtschaftlichen Analysen Seite 26

27 Standortmarketing der LEG / Ansiedlungsergebnisse Kompetenter Ansprechpartner der Abt. AIC der LEG Thüringen für die kommunalen Wirtschaftsförderer Herr Hans-Werner Rauch (Team-/Projektleiter Information und Recherche) Tel.: (03 61) Fax: (03 61) Hans-Werner.Rauch@LEG-Thueringen.de Seite 27

28 Standortmarketing der LEG / Ansiedlungsergebnisse Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Arnulf Wulff Prokurist und Leiter Akquisition, Thüringen International und Clustermanagement (AIC) Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh Mainzerhofstraße Erfurt Tel.: Fax: arnulf.wulff@leg-thueringen.de URL: Seite 28

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