Konzeption des Theorieunterrichts

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1 Sport in der gymnasialen Oberstufe Theorie und Praxis im Kurssystem der Oberstufe Konzepte Problem eines praxisorientierten Faches Besonderheit des Gegenstandes Bewegung, Spiel und Sport Theorie-/Praxisverbund Leitfaden für Theorie- und Praxisbezüge Themenorientierung Problemorientiertes Unterrichtsverfahren Ein Praxisbeispiel zum Handstützüberschlag Gruppenarbeit Konzeption des Theorieunterrichts Sportpraxis ist in der Oberstufe durch Wissensbestände aus der Sportwissenschaft zu ergänzen Eigenständige Theorieprüfung im Abitur Theorie orientiert sich an den sportwissenschaftlichen Teildisziplinen (Bewegungslehre, Trainingswissenschaft, Sportsoziologie, Sportbiologie u.a.) Theorie ist an der Sportartenpraxis orientiert Diese Konzeption widerspricht zwei Entwicklungen, die sich in der Sportwissenschaft abzeichnen: Sportwissenschaftliche Theorie wird zunehmend interdisziplinär gedacht Sportpraxis lässt sich nur interdisziplinär reflektieren Sportwissenschaftliche Theorie ist auf Praxis verwiesen 1

2 Konzeption des Theorieunterrichts Modell A: Additionskonzept Sportpraxis plus Theorieunterricht Wissen aus sportwissenschaftlichen Diszilpinen: Sportbiologie Trainingslehre Sportsoziologie Bewegungswissenschaft/-lehre Sportartenkunde Beispielaufgabe 2

3 Wissen aus der Bewegungswissenschaft Kursbuch Sport 3 Bewegungslehre S. 51 3

4 Kursbuch Sport 3 Bewegungslehre S. 52 Kursbuch Sport 3 Bewegungslehre S. 53 4

5 Konzeption des Theorieunterrichts Modell B: Integrationskonzept Sportpraxis mit integrierter Theorie Wissen aus Theoriefeldern in Bezug auf Praxisfelder Wie kann ich den Speer weit werfen? Warum ist es schwerer auf Händen als auf Füßen zu stehen? Welche Medizin ist im Medizinball? Ist der Sport, den ich betreibe gesund? Theorie- und Praxisfelder Aus: Hagen/Siekmann/Trebels

6 Notwendigkeit eines integrierten Theorie-Praxisverbundes Theorie hat dienende Funktion für die Sportpraxis. Sie muss helfen ein Bewegungsproblem zu lösen. Besonderheit des Gegenstandes Bewegung : Sportpraktisches Tun hat eine wichtige Erkenntnisfunktion, denn: in der Bewegung ist erfahrbar, ob sich Wissen für eine funktional angemessene Bewegung bewährt: Das sportpraktische Tun schafft durch eigenes Bewegen Evidenz für die Verbesserung von Bewegungsleistungen aufgrund sportwissenschaftlicher Kenntnisse. (Trebels 1999) Zusammenhang von Sportpraxis und Sportwissenschaft Praxis und Theorie aus: Trebels

7 Konzepte für den Theorie- / Praxisbezug Möglichkeit A: Fertigkeitsorientiertes Wissen Lernstraße Hochsprung Beispiel für den Sportunterricht in der gymnasialen Oberstufe in Rheinland-Pfalz (2005): Lernstraße Hochsprung 1 Markieren Sie im grau unterlegten Feld mit einem wasserlöslichen Stift die Zuordnung der untenstehenden Aktionen zu den vorgegebenen Bildnummern, indem Sie mit einem Pfeil die jeweiligen Nummern kennzeichnen. abspringen anlaufen floppen (Brückenposition einnehmen und wieder auflösen) landen steigen unterlaufen 7

8 Lernstraße Hochsprung 2 Siehe Overhead-Folie Konzepte für den Theorie- / Praxisbezug Möglichkeit B: Problemorientiertes Wissen Handstützüberschlag Wie kann ich mich um über den Handstütz drehen? Wie gewinne ich meine Energie, um in den Stütz zu gelangen, welche Varianten sind denkbar? Wie komme ich wieder von den Händen auf die Füße? Welche Landemöglichkeiten sind denkbar und funktional sinnvoll? 8

9 Themenorientierter Unterricht Inhalt/Gegenstand: Handstützüberschlag Ein Gegenstand ist noch kein Thema! Frage muss lauten: Was soll von diesem Gegenstand zum Thema des Unterrichts werden? Mögliche Themen: Verbesserung der Stützphase beim Handstützüberschlag Von den Füßen über den Handstütz auf die Füße Kooperative Hilfe zur Realisierung des Handstützüberschlags Handstützüberschlag als Teil einer Gruppengestaltung Körperhaltung und Spannung beim Handstützüberschlag Leitfaden für den Praxisbezug (Auszug aus Trebels) An welchen Bewegungsformen lässt sich der Zusammenhang eines Erfahrungs- und Lernfeldes besonders gut praktisch und begrifflich erfassen? Welche Schwerpunkte sollen innerhalb des gewählten Themas gesetzt werden? Wie sind sie begründet? Welche Bewegungen sind bei diesem Thema für den Einzelnen bedeutsam? Wie lässt sich über die Thematik ein positiver Einfluss z. B. auf das Gesund-heitsverständnis praktisch ausüben? Welche Bedeutung kann dies für die/den Einzelnen haben? Welche Perspektiven für attraktive Bewegungserlebnisse eröffnet das Thema? 9

10 Leitfaden für den Theoriebezug (Auszug aus Trebels) Welche Anleitung gibt eine Handlungslehre für die angestrebten Bewegungs-leistungen der Schülerinnen und Schüler? An welche Voraussetzungen ist (gemäß den Handlungslehren) das Erreichen der Ziele geknüpft? Unter welchen Voraussetzungen verspricht die Trainingslehre eine Verbesse-rung der individuellen Leistung? Ist es für die Schüler(innen) sinnvoll, sich da-rauf einzulassen? Auf welchen Vorannahmen beruht die Bewegungsanalyse in einer speziellen Methodik? An welchem Niveau orientieren sich die Aussagen zu einer sportge-rechten Bewegung? Problemorientiertes Vorgehen Problemdefinition mit den Lernenden: Wie soll das Thema ausgelegt werden? Welches lohnende Problem gilt es zu bearbeiten? Planung: Mit den Lernenden werden die zu thematisierenden Inhalte festgelegt, die Lernwege, die Theoriebezüge bzw. Praxisbezüge, die Ziele, die Organisation gemeinsam geplant. Realisierung: Erprobung, Übung und Lernen im Verbund mit theoretischer Reflexion Evaluation: den Ertrag der praktischen Übung sichten und einschätzen, Erfolge und Misserfolge feststellen und reflektieren. 10

11 Handstützüberschlag im Theorie- / Praxisverbund Beispiel aus der Projektgruppe Uni Hannover Wie erlerne ich eine neue Bewegung und wie kann ich dabei auf die Sportwissenschaft zurückgreifen? 11

12 Grundlagen Ausgangspunkt des Theorieunterrichts sind die sportpraktischen Bewegungsprobleme der Schüler/innen Welche Lösungsmöglichkeiten der sportpraktischen Bewegungsprobleme bietet die fachwissenschaftliche Theorie (Bewegungs- und Motorikforschung)? Thema der Unterrichtseinheit: Wie erlerne ich eine neue Bewegung und wie kann ich dabei auf die Sportwissenschaft zurückgreifen? Realisiert an den Inhalten: Skateboard fahren Handball: Sprungwurf Handstützüberschlag Hürdenlauf 12

13 Problemdefinition Leitfragen: Was ist Bewegungslernen? Was ist das Ergebnis? Wie kann Bewegungslernen unterstützt werden? Was muss man wissen, um den Prozess und das Ergebnis zu verstehen? wirksam den Lernprozess zu unterstützen? Unterrichtliche Realisierung 2 Lernsituationen kontrastierend erfahren lassen Lernsituation 1: Erste Erfahrungen mit dem Skateboard-Fahren (in Partnerarbeit das Gerät erkunden und experimentieren) Lernsituation 2: Sprungwurf Handball (Vermitteln einer Bewegungsfertigkeit durch Anleitung des Lehrers) 13

14 Schülermaterialien Handball methodische Übungsreihe (s. Presenter) Lehrfilm Leitfaden: Die sportpraktischen Lernprobleme sollen nicht nur praktisch bearbeitet werden oder unter Einbeziehung allgemeiner theoretischer Angebote thematsiert werden, sondern die theoretischen Aussagen müssen auf ihre praktische Relevanz hin überprüft werden! 14

15 Planungsphase Leitfragen: An welchen Lerninhalten soll der Prozess des Bewegungslernens längerfristig weiterverfolgt werden? Auf welche sportwissenschaftliche Theorie und welche Kenntnisse kann man sich beziehen, um den Bewegungserwerb erfolgssicherer zu gestalten? Arbeitsblatt zur Planungsphase Frageraster zu den Lernsituationen (Auswahl) Was habt Ihr in der Situation a) bzw. b) gelernt? Gab es Lernbarrieren und wie habt Ihr sie überwunden? Welche persönliche Bedeutung haben für Euch die angebotenen Lernsituationen und welche Bedeutung haben die erzielten L b i? 15

16 Realisierungsphase Leitfragen: Wie erlerne ich eine Bewegung und welche Erfahrungen kann ich dabei machen? Welche Probleme treten beim Erlernen auf und wie gehe ich subjektiv damit um? Welche Hilfestellung geben mir Bewegungsanalysen? Überschlagen über den Querkasten Prozess des Bewegungserwerbs und des Lernens einer neuen Bewegung erste Konfrontation mit dem praktischen Problem Auswertung der praktischen Erfahrung praktische problemorientierte Bearbeitung der Lernprobleme und Dokumentation des Lernverlaufs 16

17 Beobachtungsbogen Selbstbeobachtung: Fremdbeobachtung: 1. Versuch: 1. Versuch 2. Versuch: 2. Versuch 7. Versuch: 7. Versuch Ordnen der Beobachtungen Erfahrungen beim: Ein- und Ausspringen (Minitramp) Auffliegen Überschlagen Landen Berichte der Schüler: 17

18 zu erwartende Schwierigkeiten/ Bewegungsprobleme Nutzung der Schleuderwirkung des Tuches auf der Stützfläche in den Handstand kommen zielgenaues Treffen der Stützpunktes Einleiten und Fortführen des Überdrehens / Überschlagens sichere Landung Angst überwinden >>> Entwicklung von Lernarrangements <<< (s. Presenter Bsp.) Überschlagen über den Querkasten Reflexive Bearbeitung des eigenen Bewegungshandelns: Bewegungsvorstellung und Fehler beim Erwerb einer Bewegung Kritik des eigenen Bewegungslernens Sportwissenschaftliche Theorien zum Bewegungserwerb und angewandte Lehrkonzepte 18

19 Bearbeitung eines offenen Bewegungsproblems kontrastierend zu der turnerischen, bei einigen Schüler/innen als normierte Bewegung bekannten Form des Handstützüberschlages, neues Bewegungsproblem: Skateboardfahren oder Einradfahren, Balancieren auf dem Stahlseil oder Schlappseil Auswertungsphase Welchen Beitrag leisten Bewegungsanalysen (äußere Bilder der Bewegung) für das Bewegungslernen? Wie verhalten sich allgemeine Bewegungsaussagen und individuelle Bewegungserfahrungen zueinander? 19

20 Gruppenarbeit Thema 1: Laufen - Trainingswissenschaft Wie verbessere ich meine Ausdauer und wie kann ich dabei auf die Sportwissenschaft zurückgreifen? Thema 2: Springen - Bewegungswissenschaft Hochspringen Nur ein Flop? Thema 3: Rückschlagspiele Bewegungswissenschaft Aufschlag: Den Ball ins Spiel bringen! Thema 4: Spielen Vermittlungsmodelle Sportspiel Durchbruch zum Korb Korbleger und mehr 20

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